wie tief denn noch??? hier die Lösung? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.00 00:34:46 von
neuester Beitrag 16.12.00 01:19:10 von
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Nein! Die US-Technologiebörse NASDAQ hat am Freitag mit Verlusten geschlossen. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index verlor 2,72% und schloss auf 2.654,19 Zählern. Der marktengere NASDAQ 100 gab 3,36% auf 2.550,50 Punkte nach. "Es gibt keine guten Nachrichten," sagte Michael Lyons von Dean Witter. Die Gewinnwarnung von Microsoft habe den gesamten Markt unter Verkaufsdruck gesetzt. Außerdem habe eine Reihe von Analystenkommentaren für negative Stimmung am Markt gesorgt. Lyons verwies auch auf die "Enttäuschung" der Anleger über die ausgebliebene Rally, nachdem der Republikaner George W. Bush endgültig den Sieg im Präsidentschaftswahlkampf errungen hatte. Einige Investoren seien zudem verunsichert über die künftige Zinspolitik der Zentralbank Federal Reserve. Microsoft stürzten um 11,37% auf 49,19 USD. Das Unternehmen sprach nach Börsenschluss am Donnerstag eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres aus. Umsatz und Gewinn werden den Angaben zufolge in diesem Zeitraum um 5 bis 6 Prozent unter den bisherigen Prognosen liegen. Als Grund nannte Microsoft einen weltweit rückläufigen Absatz von Computern. CMGI verbilligten sich um 8,62% auf 8,28 USD und erreichten im Tagesverlauf mit 8,13 USD ihren tiefsten Stand seit 52 Wochen. Das Unternehmen hatte am Vortag gemeldet, im ersten Quartal einen Verlust von 2,07 USD je Dividendenpapier erzielt zu haben. Die durch First Call befragten Analysten waren im Durchschnitt von einem Minus von 2,13 USD pro Titel ausgegangen. Sun Microsystems fielen um 3,94% auf 30,44 USD. Bear Stearns hatte die Papiere zuvor herabgestuft. Oracle verteuerten sich gegen den Markttrend um 3,86% auf 28,56 USD. Der Computer-Hersteller hatte am Donnerstag einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 11 Cent im zweiten Quartal bekannt gegeben. Damit wurden die First-Call-Konsenserwartungen von 10 Cent übertroffen. Die Umsätze kletterten innerhab eines Jahres von 2,321 auf 2,659 Mrd. USD. "Unser Anwendungsgeschäft ist stark und wird immer stärker," sagte Vorstandschef Larry Ellison. BEA Systems sprangen sogar um 11,96% auf 71,38 USD. Die Softwareaktien profitierten Händlern zufolge von der Schwäche von Microsoft. Auch Adobe Systems machten einen deutlichen Satz von 8,94% auf 62,44 USD. Der Microsoft-Konkurrent meldete ebenfalls am Donnerstag einen Gewinn von 34 Cent je Aktie. Damit wurden die First-Call-Erwartungen um 5 Cent übertroffen. Adobe bestätigte außerdem seine Wachstumsziele für 2001./
Nein! Die US-Technologiebörse NASDAQ hat am Freitag mit Verlusten geschlossen. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index verlor 2,72% und schloss auf 2.654,19 Zählern. Der marktengere NASDAQ 100 gab 3,36% auf 2.550,50 Punkte nach. "Es gibt keine guten Nachrichten," sagte Michael Lyons von Dean Witter. Die Gewinnwarnung von Microsoft habe den gesamten Markt unter Verkaufsdruck gesetzt. Außerdem habe eine Reihe von Analystenkommentaren für negative Stimmung am Markt gesorgt. Lyons verwies auch auf die "Enttäuschung" der Anleger über die ausgebliebene Rally, nachdem der Republikaner George W. Bush endgültig den Sieg im Präsidentschaftswahlkampf errungen hatte. Einige Investoren seien zudem verunsichert über die künftige Zinspolitik der Zentralbank Federal Reserve. Microsoft stürzten um 11,37% auf 49,19 USD. Das Unternehmen sprach nach Börsenschluss am Donnerstag eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres aus. Umsatz und Gewinn werden den Angaben zufolge in diesem Zeitraum um 5 bis 6 Prozent unter den bisherigen Prognosen liegen. Als Grund nannte Microsoft einen weltweit rückläufigen Absatz von Computern. CMGI verbilligten sich um 8,62% auf 8,28 USD und erreichten im Tagesverlauf mit 8,13 USD ihren tiefsten Stand seit 52 Wochen. Das Unternehmen hatte am Vortag gemeldet, im ersten Quartal einen Verlust von 2,07 USD je Dividendenpapier erzielt zu haben. Die durch First Call befragten Analysten waren im Durchschnitt von einem Minus von 2,13 USD pro Titel ausgegangen. Sun Microsystems fielen um 3,94% auf 30,44 USD. Bear Stearns hatte die Papiere zuvor herabgestuft. Oracle verteuerten sich gegen den Markttrend um 3,86% auf 28,56 USD. Der Computer-Hersteller hatte am Donnerstag einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 11 Cent im zweiten Quartal bekannt gegeben. Damit wurden die First-Call-Konsenserwartungen von 10 Cent übertroffen. Die Umsätze kletterten innerhab eines Jahres von 2,321 auf 2,659 Mrd. USD. "Unser Anwendungsgeschäft ist stark und wird immer stärker," sagte Vorstandschef Larry Ellison. BEA Systems sprangen sogar um 11,96% auf 71,38 USD. Die Softwareaktien profitierten Händlern zufolge von der Schwäche von Microsoft. Auch Adobe Systems machten einen deutlichen Satz von 8,94% auf 62,44 USD. Der Microsoft-Konkurrent meldete ebenfalls am Donnerstag einen Gewinn von 34 Cent je Aktie. Damit wurden die First-Call-Erwartungen um 5 Cent übertroffen. Adobe bestätigte außerdem seine Wachstumsziele für 2001./
ich hatte doch tatsächlich deinen"gewinnspiellink"vermisst.doch dann ein blick nach oben.......danke,was wären deine beiträge ohne dein markenzeichen
gelangweilt:rudra
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