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    Gibt es eigentlich Absprachen unter den grossen Fondsgesellschaften ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.12.00 22:00:08 von
    neuester Beitrag 30.12.00 18:19:09 von
    Beiträge: 25
    ID: 321.698
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      schrieb am 29.12.00 22:00:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was meint Ihr?? Sprechen sich die grossen Fondsgesellschaften untereinander ab, bevor sie groessere Kaeufe/Verkaeufe im Markt taetigen ? Ich meine die `grossen` wie DWS, DIT, Union, Adig etc. Wenn nur eine Gesellschaft in den Markt geht, kann sie mit dem jew. Fonds ja ziemlich dumm da stehen , wenn die anderen gerade wie wild am shorten sind. Ausserdem wuerden sich doch solche Buendnisse anbieten, um z.B. Randfiguren wie Foertsch oder Ochner aus dem Markt zu draengen, die sehr erfolgreich agiert haben und den `Grossen` zumindest in den vergangenen Jahren in der Performance ueberlegen waren. Im November war es doch sehr auffaellig, als der NM ploetzlich wie von geisterhand anfing, stark zu steigen und die Umsaetze explodierten (die Tage, als an der Nasdaq kein Handel stattfand..). KAnn mir kaum vorstellen, dass da einer den Anfang macht und die anderen auf gut Glueck hinterherspringen- da gibt es doch bestimmt Absprachen. Was meint Ihr ?
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:01:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja.
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:06:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auf der Suche nach Erklärungen für die Kurskapriolen am NM werden immer dickere Fässer aufgemacht.....
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:07:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist kein Fass sondern Tatsache.

      Als vor kurzem ein Tag lang für die Kleinanleger, und nur für die, nichts mehr ging, konnten sogar die Fonds nachweislich einmal einen Tag lang ohne uns agieren.

      Richtig schick.
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:15:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      @BIG.M : Die Vermutung soll nicht als Erklaerung fuer den Kursverfall dienen, aber sie ist doch irgendwie logisch ! Auffaellig war auch, wie es an bestimmten Tagen ploetzlich die Foertsch und Ochner-Werte zerlegt hat (z.B. Biodata, MIS ..) Kann daran gelegen haben, dass die Ochner- und Foertsch-Fonds Abfluesse hatten, kann aber auch durch massives shorten anderer Markteilnehmer gelegen haben (worauf ich tippe..). Wer das wohl war ??

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      schrieb am 29.12.00 22:18:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      selbstverständlich. hat so ähnlich mal in der prior-börse gestanden.
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:32:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      am thanks-giving als die amis ausgesetzt haben, hatte der nm knapp 9% zugelegt...wenn ich mich nicht irre, hatte der eurams darauf hingewiesen, daß das eine gemeinsame sache einiger institutionellen war...ich kann mich auch irren...
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:35:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer weiss was alles in der Hochfinanz passiert oder geplant ist. Aber glaubt mir, die spielen alle Gegeneinander. Eine Zusamenarbeit hinter Verschlossenen Türen findet nicht statt. Jeder Manager will das sein Fonds andere Outperformed. Eine Zusammenarbeit würde es höchstens zusamen mit einer Fusion geben.
      Siehe Dresdner-Dt.Bank. Spinnefeind und wollten es doch mal zusammen versuchen.
      Ausserdem dürfen "herkömmliche" Fonds nicht shorten. Das dürfen nur Hedge-Fonds oder es muss ausdrücklich im Verkaufsprospekt darauf hingewiesen werden.Da Shortpositionen oder Leerverkäufe
      gleichzeitig ein höheres Risiko darstellen. Bei speziellen Fonds sind höchstens Absicherungsgeschäfte durch Futures möglich.
      Und wer glaubt schon an die Verschwörungstheorien vom Möchtegern-Ober-Guru Prior?
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:37:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      @consrs
      An welchem Tag soll das gewesen sein?
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:44:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das läßt sich gut vorstellen, da oft auch größere Order bewegt werden ohne das es gravierende Kursausschläge nach oben oder unten gibt,während kleiner Pakete grandiose Bewegungen zur Folge hatten.( vor allem in letzter Zeit)
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:46:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      big.m
      ich glaube daran. so wie er es erläutert hat, besteht für mich kein zweifel.
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:52:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      @fehlinvestition
      Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
      Glaubst Du auch an immer an die Titelstory der Bild-Zeitung?
      Die können die Sachen auch sehr gut darstellen!!!
      Prior hat schon einiges gesagt.....
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 22:56:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      bil lese ich nicht. klar, das prior sich auch irrt.aber hier glaube ich ihm.
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 23:00:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Deine Meinung!
      Aber wenn es wirklich so gewesen ist, oder sein sollte, warum hat denn gerade Prior das Richtig erkannt?
      Warum stand das nicht in der Financial Times D. oder im Handelsblatt(etwas seriöser)?
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 23:50:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Freut mich, daß das Thema "Gibt es eigentlich Absprachen
      unter den großen Fondsgesellschaften?", das eigentlich schon unter der Rubrik Fonds - thread "Vorsicht Falle" etc.
      diskutiert wurde, aber aufgrund der dort geringen Frequenz
      nichts besonderes bewegte, hier unter der wesentlich stärker frequentierten Rubrik "Neuer Markt" noch einmal
      aufgegriffen wird.

      Ich verweise in diesem Zusammenhang auf den Spiegel-Artikel,
      der unter dem User MrMax in dessen thread "So werden Kurse
      manipuliert - EM-TV, CE Consumer, Augusta, MWG" nachzulesen ist. (besonders aktuell im Zusammenhang mit EM-TV)

      In dem Spiegel-Artikel sind Ansätze erkennbar, auch wenn das
      Schnee von gestern ist. Aber vielleicht war das nur die Spitze des Eisbergs.

      Darin heißt es u.a.:

      Als Michael Kölmel, der Vorstandsvorsitzende des Medienkonzerns Kinowelt, Ende 1998 einen Investorentermin
      bei Ochner hatte, staunte er nicht schlecht, daß ihm zusammen mit dem Vorstandsmitglied der deutschen Julius Bär
      Kapitalanlage auch der Fondsberater und Wirtschaftsredakteur
      Korff gegenübersaß.
      Mit von der Partie war auch Kerstan von Schlotheim, ein Fondsmanager der Adig, der heutigen Fondsgesellschaft der
      Commerzbank.

      (Marian von Korff, der bis Anfang 1999 bei "Focus" die
      Geldmarktseiten verantwortete).

      Hat sich Prior zu dem Thema geäußert?
      Und was ging aus der Titelstory der Bildzeitung hervor?

      BIG.M versucht, das Thema herunterzuspielen. Warum?

      Ich habe mich schon immer gefragt, was passiert, wenn verschiedene Fondsmanager sich zusammensetzen und eine gemeinsame Strategie abstimmen.Dagegen wäre jeder machtlos! Nur so als Denkmodell.
      Kontakte können über diverse Veranstaltungen entstehen wie
      z.B. Hauptversammlungen, Info-Veranstaltungen für die Aktionäre oder wo man sich sonst treffen könnte.

      Es gibt im Handel diverse Einkaufsverbände, die mit ihrer gebündelten Marktmacht gegenüber den Lieferanten auftreten.
      Das bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich.

      Es gibt ERFA-Gruppen in allen Handels-Bereichen, wo z.B. auch namhafte Markenartikler miteinander diskutieren. Denkbar wäre auch von Fall zu Fall eine Abstimmung der Vorgehensweise in bestimmten Situationen.

      Warum also sollte es keine Abstimmung unter verschiedenen
      Fondsgesellschaften über diese oder jene Vorgehensweise geben?
      Der Dumme war im letzten Jahr der Kleinaktionär, der im Sinne von Kostolany versuchte, die einzelnen Korrekturphasen
      oder den Salami-Crash auszusitzen, während diverse Fonds sich massiv von ihren Beständen trennten.
      Besonders ärgerlich vor allem für die Kleinaktionäre, die
      versuchten, ihre Kursgewinne über die von 6 auf 12 Monate
      heraufgesetzte Spekulationsfrist zu retten. Die Fonds müssen
      sich im Gegensatz zum Kleinanleger nicht an eine Spekulationsfrist halten.
      Als dann die Kurse massiv nachgaben, war von den zittrigen
      Händen (der Kleinanleger) die Rede, bis sich dann herausstellte, daß nicht die Kleinanleger, sondern die Fonds
      auf der Verkäuferseite standen.

      Dieser thread ist hochinteressant und sollte möglichst fort-
      gesetzt werden. Wer weiß, was außer dem Spiegel-Bericht noch alles ans Tageslicht kommt!

      N.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 00:07:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      @NOBODY_III : Guter Beitrag! Da will ich noch hinzufuegen : Wer war es denn, der die Kleinanleger immer wieder dazu ermutigte, `drinzubleiben` bzw. `nachzukaufen` ?? Es waren vor allem die Fondsmanager bzw. Analysten, die natuerlich eng mit den Fondsmanagern zusammenarbeiten. Es ist einfach ein Problem, wenn diesen Leuten auch noch im TV staendig ein Forum gegeben wird, z.B. Ochner, Fraikin und Co. auf N-TV, die DWS bei 3Sat, von Foertsch ganz zu schweigen. Es kommt fast immer die gleiche Leier.... Jetzt wurde von div. Fondsmanagern wieder die Neujahrsrallye beschworen. Mal sehen, was passiert.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 00:24:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was heisst denn hier herunterspielen?
      Mir ist auch klar das die grösste Macht die Fonds haben, und ich sagte doch "Wer weiss was alles gespielt wird".
      ABER:::: Fondsmanger können nichts(!) tun ohne das mit den Mittelzu- und abflüssen erst mal abzustimmen....
      Also denkt Ihr etwa das Fonds einfach tun und lassen können was sie wollen?
      Quatsch, am Ende bestimmt der Anleger ob sie kaufen oder wieder verkaufen sollen.
      Bsp:Wenn NM-Fonds am Jahresanfang haufenweise Geld bekommen: Was sollen sie tun? Geldmarkt? Unsinn, es muss investiert werden. Seit einigen Monaten ist es genau anders herum. Bei Abflüssen muss eben verkauft werden.
      Einkaufsverbände? Was nützt das? Dann wird das Geld mal einen Tag lang reingepowert um doch mittelfristig nichts zu bewirken! Also wozu?

      FAZIT:
      Wenn sich Vorstände bei Fonds gut verkaufen und bei den Fonds die Zuflüsse nur so reinkommen haben die Unternehmen erst mal gewonnen. Aber wehe wenn die Story nicht aufgeht. Siehe EM-TV....

      Schaltet doch bitte mal einen Gang zurück. Das ist doch nur Erklärungssuche.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 00:54:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo BIG.M,

      Nichts gegen Deine Beiträge. Das ganze ist doch in erster Linie eine Diskussion.

      Lies doch bitte erst mal den Spiegel-Beitrag unter MrMax.
      Daraus geht doch klar hervor, daß 3 mächtige Leute gegenüber
      einer AG auftreten. Genau das ist ja das Thema dieses threads.

      Die Frage ist, ob es weitere Konstellationen dieser Art gibt.
      Vielleicht kann der eine oder andere etwas zu diesem Thema
      beitragen.

      N.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 17:23:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Nobody
      Ich kenne den Artikel schon, oder glaubst Du das ich hinterm Mond lebe?
      Am besten gefiel mir damals schon die Stelle:
      "...Selbst Lejeune, dessen Frau als Finanzvorstand schon mal Cash Flow, eine Gewinngröße, und Free Float, die nicht in festem Besitz befindlichen Aktien, verwechselte..."
      Und was denkst Du was das hier für mich ist. Keine Diskussion?

      Ochner ist für mich ein machtbesessener Gangster der eigentlich hinter Gitter gehört. Das einzige was er wollte war seine Macht zu stärken und mit ein paar Bierkumpels diese noch weiter aufzubauen. Er wollte schon immer der Pate der Finanzbranche sein.
      Das hatte System, keine Frage.

      Hinter der Tür können einige Sachen gemacht werden, das ist klar.
      Wenn Ochner so eine Macht mit "seinem" Fonds hatte ist das aber eher die Ausnahme. Kaufentscheidungen werden zu 95% nicht von einer einzigen Person getroffen, sondern vom ganzen Management.
      Und ganz wichtig:
      Es ging hier um Absprachen unter Fondsgesellschaften, nicht darum ob noch irgendwo drei Berater oder Manager von verschiedenen Fonds einem Geschäftsführer mal gegebüber gesessen haben.
      Und es ging darum ob es möglich ist Randfiguren wie Förtsch oder Ochner aus dem Markt zu drängen. Also bei NM Fonds ist das fast unmöglich.
      Vergleicht mal die Werte der grössten NM Fonds. Da sind nur geringe Unterschiede(Die viel ausmachen könnten). Kein Fonds ist in Werten wie Letsbuyit,Gigabell oder Infomatec investiert.Die würden sich mit gemeinschaftlichen Aktionen ins eigene Fleisch schneiden.

      Ausserdem ist das A und O die Mittelsituation. Wenn ein Fonds stark zulegen kann, bekommt er Beachtung, seine Mittelzuflüsse steigen weiter extrem an. Der Fonds kann so weiter "seine" Lieblingswerte pushen um so eine noch bessere Performance zu erzielen.
      Der Fonds kann auch wenn er mächtig genug ist Kurse purzeln lassen indem er alles auf den Markt wirft. Das ist ein Druckmittel, aber der Fonds selber erfährt dadurch höchstens einen Verlust. Mit sowas kann allerdings auch jeder Grossinvestor drohen, das ist schon immer mal der Fall gewesen, ist aber wohl sehr unseriös. Die Macht sitzt da wo das Geld sitzt. Aber ewig geht das Spiel leider nicht auf. Spätestens wenn nicht mehr genügend Mittel da sind. Dann kehrt sich das Spielchen genau so schnell wieder um.
      So läuft das schon leit langem.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 17:33:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Big.M
      wenn das Spiel so einfach geht, warum einigen wir uns im Board nicht auf 3-5 enge Werte, und lassen das ganze Gesockse außen vor?

      Gruß
      H.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 17:44:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      @heizkessel
      Wäre toll, hast Du unbegrenzte Mittel?
      Welche Werte haben denn den geringsten FREE-Float-Wert am NM? Dann legen wir los!!!!
      Wir bringen Musik in MusicMusicMusic :laugh:

      Dann gehst Du Freitags Abends zu 3Sat und sagst:
      Kursziel Dausend in 3 Wochen.. Unlimitiert kaufen. Und wir haben vorher schon alles eingesammelt und geben es dann schön gepflegt Stückchen für Stückchen wieder her. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 17:55:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Heizkessel
      Bei marktengen Aktien kann man durchaus mit ein paar Freunden und exaktem Timing die Kurse hochjagen.

      Bloß würde ich mich nicht auf einem Board verabreden.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 17:58:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich glaube kaum, daß so etwas in größerem Rahmen stattfindet. Gegenbeispiel: Es gab vor einem Jahr einen geschlossenen Aktienfonds, dessen Namen ich nicht nennen darf. Die Kunden waren im letzten Jahr mit der Performance unzufrieden und teilten das Fondsvermögen zu Beginn diesen Jahres in 5 Fonds auf, die von 5 verschiedenen Häusern gemanaget wurden. Wer die beste Performance in diesem Jahr erzielte, wird im nächsten Jahr wieder zum Verwalter des Gesamtvermögens berufen.

      Ob geschlossen (für einzelne, sehr vermögende Kunden) oder offen: Die Anleger wollen Performance sehen und je besser die ist, desto besser stehen die Chancen auf neue Zuflüsse. Eine Zusammenarbeit würde dem nur wiedersprechen, weil man eben konkurriert oder sich ggflls. die Kurse kaputtmacht.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 18:15:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Genau damit entlarft sich die Entrüstung über die "Machenschaften" der ganzen bösen Leute am NM. Solange man auf der "richtigen" Seite ist , interessiert es den Anleger wenig, ob seine Performance "moralisch clean" erzielt wurde. Es regen sich über Förtsch, Ochner etc. anscheinend nur Diejenigen auf, die nicht "dabei" waren.
      Merke, man kann eine Meinung haben, aber welche, hängt davon ab, auf welcher Seite das Geld ist.

      Gruß
      H.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 18:19:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ja. das beste beispiel: Heyde.
      Alle Fonds kamen gleichzeitig rein und raus.


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      Gibt es eigentlich Absprachen unter den grossen Fondsgesellschaften ??