EM.TV - Interview von FTD - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.01 22:57:28 von
neuester Beitrag 21.01.01 04:09:51 von
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Hi Leute,
hier ein Interview über EM.TV von FTD:
http://www.ftd.de/tm/me/FTDY1EQS5IC.html?nv=rs
Bitte um Eure Meinungen
Schöne Grüße
zockitup
hier ein Interview über EM.TV von FTD:
http://www.ftd.de/tm/me/FTDY1EQS5IC.html?nv=rs
Bitte um Eure Meinungen
Schöne Grüße
zockitup
Folgende Info stammt von spiegel-online.de:
Autohersteller wollen Mehrheit
Nach dem Niedergang von EM.TV plant nun offenbar eine Gruppe von Autokonzernen, den Formel-1-Veranstalter SLEC unter ihre Kontrolle zu bringen. Auch BMW, Mercedes-Benz und Ferrari sind angeblich mit von der Partie.
Frankfurt am Main - Eine Reihe von Autoherstellern bemühen sich derzeit um eine Mehrheit an SLEC. An den Gesprächen seien auch BMW und die Mercedes-Benz-Sparte von DaimlerChrysler beteiligt, hieß es am Freitag in Branchenkreisen. In diesem Zusammenhang spiele auch die Situation bei EM.TV eine Rolle. Der Münchener Filmrechtehändler besitzt 49 Prozent an SLEC und hat eine im Mai wirksam werdende Option auf weitere 25 Prozent.
© DPA
Spekulationsobjekt Formel 1: Autohersteller signalisieren Interesse
Die "Financial Times Deutschland" hatte am Freitag berichtet, derzeit formiere sich ein internationales Konsortium, das an einem Einstieg bei EM.TV interessiert sei. Ob ein Zusammenhang zu den Bemühungen der Autokonzerne besteht, ist indessen noch unklar.
Wie es aus Branchenkreisen weiter hieß, wollten die Autokonzerne mit ihrem Vorstoß für "Stabilität" bei der Formel 1 sorgen. Der SLEC sei auch bereits eine feste Summe genannt worden. Derzeit warte man aber ab, wie sich die Situation bei EM.TV weiter entwickele. Auch die Fiat-Tochter Ferrari, Renault und die zu Ford gehörende Jaguar seien an den Gesprächen beteiligt. Die Kirch-Gruppe hatte EM.TV angeboten, für 550 Millionen Mark SLEC-Anteile im Umfang von 25 Prozent zu erwerben.
Eine DaimlerChrysler-Sprecherin wollte die Situation nicht weiter kommentieren. Sie verwies lediglich auf ein Interview von Vorstandsmitglied Jürgen Hubbert vom vergangenen Dezember. Bei dieser Gelegenheit hatte Hubbert erklärt, die an Formel-1-Rennen beteiligten Autohersteller hätten SLEC-Chef Bernie Ecclestone ihr Interesse an einem Einstieg bekundet. Man wolle rund um Ecclestone ein Management schaffen, das die Zukunft der Formel-1-Rennen sicherstellen solle.
Autohersteller wollen Mehrheit
Nach dem Niedergang von EM.TV plant nun offenbar eine Gruppe von Autokonzernen, den Formel-1-Veranstalter SLEC unter ihre Kontrolle zu bringen. Auch BMW, Mercedes-Benz und Ferrari sind angeblich mit von der Partie.
Frankfurt am Main - Eine Reihe von Autoherstellern bemühen sich derzeit um eine Mehrheit an SLEC. An den Gesprächen seien auch BMW und die Mercedes-Benz-Sparte von DaimlerChrysler beteiligt, hieß es am Freitag in Branchenkreisen. In diesem Zusammenhang spiele auch die Situation bei EM.TV eine Rolle. Der Münchener Filmrechtehändler besitzt 49 Prozent an SLEC und hat eine im Mai wirksam werdende Option auf weitere 25 Prozent.
© DPA
Spekulationsobjekt Formel 1: Autohersteller signalisieren Interesse
Die "Financial Times Deutschland" hatte am Freitag berichtet, derzeit formiere sich ein internationales Konsortium, das an einem Einstieg bei EM.TV interessiert sei. Ob ein Zusammenhang zu den Bemühungen der Autokonzerne besteht, ist indessen noch unklar.
Wie es aus Branchenkreisen weiter hieß, wollten die Autokonzerne mit ihrem Vorstoß für "Stabilität" bei der Formel 1 sorgen. Der SLEC sei auch bereits eine feste Summe genannt worden. Derzeit warte man aber ab, wie sich die Situation bei EM.TV weiter entwickele. Auch die Fiat-Tochter Ferrari, Renault und die zu Ford gehörende Jaguar seien an den Gesprächen beteiligt. Die Kirch-Gruppe hatte EM.TV angeboten, für 550 Millionen Mark SLEC-Anteile im Umfang von 25 Prozent zu erwerben.
Eine DaimlerChrysler-Sprecherin wollte die Situation nicht weiter kommentieren. Sie verwies lediglich auf ein Interview von Vorstandsmitglied Jürgen Hubbert vom vergangenen Dezember. Bei dieser Gelegenheit hatte Hubbert erklärt, die an Formel-1-Rennen beteiligten Autohersteller hätten SLEC-Chef Bernie Ecclestone ihr Interesse an einem Einstieg bekundet. Man wolle rund um Ecclestone ein Management schaffen, das die Zukunft der Formel-1-Rennen sicherstellen solle.
Meeeeeiiin Thommie...!!!
die wesentliche Info im Spiegel Artikel ist falsch.
Dort steht: EM.TV hat eine im Mai wirksam werdende Option.
Es ist doch genau andersrum: Ecclestone hat eine ab Mai wirksam werdende Option. Das ist auch der Grund für die jetztige Hektik. Wenn der Rest vom Spiegel Artikel genauso schlampig recherchiert wurde dann Gute Nacht.
Dort steht: EM.TV hat eine im Mai wirksam werdende Option.
Es ist doch genau andersrum: Ecclestone hat eine ab Mai wirksam werdende Option. Das ist auch der Grund für die jetztige Hektik. Wenn der Rest vom Spiegel Artikel genauso schlampig recherchiert wurde dann Gute Nacht.
Na daß die meisten Sachen vom "Spiegel" von Leuten geschrieben
werden, die es nicht sonderlich mit inhaltlicher Sorgfalt
haben, ist nun wirklich nichts Neues.
Die überwiegende Mehrheit der Artikel ist auch grottenschlecht
geschrieben.
werden, die es nicht sonderlich mit inhaltlicher Sorgfalt
haben, ist nun wirklich nichts Neues.
Die überwiegende Mehrheit der Artikel ist auch grottenschlecht
geschrieben.
In anderen Worten: Beim "Spiegel" werden die meisten Artikel "hingeklatscht"!
Ist doch auch kein Wunder, wenn Redakteure keinen wirklichen Bezug zur Sache, geschweige denn eine Liebe zur Sprache entwickeln können.
Ist doch auch kein Wunder, wenn Redakteure keinen wirklichen Bezug zur Sache, geschweige denn eine Liebe zur Sprache entwickeln können.
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