Phönix SonnenWärme AG - Interessante neue Solaraktie? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.01 20:28:35 von
neuester Beitrag 08.07.02 19:45:05 von
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8. | 38. | 2,4800 | +5,96 | 30 |
Es gibt bereits einige börsennotierte deutsche Solaraktien:
- Solarworld
- SAG
- Solon
Demnächst kommt hinzu:
- Sunways
Aus dem Bereich der Privatplatzierung fallen mir ein
- NTI
- Brandl Solar
- SLICE
und die
- Phönix SonnenStrom AG.
Um so überraschter war ich, in der Sonderbeilage "Grünes Geld" zur Zeitschrift Telebörse eine Anzeige zu finden:
-Phönix SonnenWärme AG.
Es handelt sich offenbar nicht um die SonnenStrom AG aus Sulzemoos. Die Sonnenwärme AG hat ihren Sitz in Berlin. Ich wollte nähere Infos und habe versucht die Homepage www.sonnenwaerme-ag.de aufzurufen. Leider ist die website jedoch bis auf das Titelbild noch nicht funktionstüchtig. Ich habe daraufhin versucht Infos per e-mail zu bekommen. Mal sehen was passiert. Weiß irgendjemand schon etwas Näheres? Sobald ich Infos habe, werde ich sie ins Board stellen.
Gruß Preacher
- Solarworld
- SAG
- Solon
Demnächst kommt hinzu:
- Sunways
Aus dem Bereich der Privatplatzierung fallen mir ein
- NTI
- Brandl Solar
- SLICE
und die
- Phönix SonnenStrom AG.
Um so überraschter war ich, in der Sonderbeilage "Grünes Geld" zur Zeitschrift Telebörse eine Anzeige zu finden:
-Phönix SonnenWärme AG.
Es handelt sich offenbar nicht um die SonnenStrom AG aus Sulzemoos. Die Sonnenwärme AG hat ihren Sitz in Berlin. Ich wollte nähere Infos und habe versucht die Homepage www.sonnenwaerme-ag.de aufzurufen. Leider ist die website jedoch bis auf das Titelbild noch nicht funktionstüchtig. Ich habe daraufhin versucht Infos per e-mail zu bekommen. Mal sehen was passiert. Weiß irgendjemand schon etwas Näheres? Sobald ich Infos habe, werde ich sie ins Board stellen.
Gruß Preacher
Ich bin seid über 10 Jahren Mitglied beim Bund der Energieverbraucher
und kann daher etwas zum PHÖNIX-Projekt und den daraus hervorgegangenen
Unternehmen PHÖNIX SonnenStrom AG und SonnenWärme AG sagen.
Um eventuellen Fragen vorzubeugen: Ich bin (leider) kein Aktionär einer der beiden Unternehmen.
Gegründet wurde die Phönix Solarinitiative im Jahre 1994
unter anderem mit der Absicht, durch Bündelung der
Nachfrageseite eine erhebliche Reduzierung der Kosten von
Solarwärmeanlagen zu erreichen, diese Produkte dadurch zu
einem Marktdurchbruch zu verschaffen und zu einem Massenprodukt
zu machen. Es wurden größere Lose, mehrere 1.000 Stück Anlagen,
zentral ausgeschrieben und fast alle Solarwärmeanlagenhersteller bewarben sich.
Ausgerichtet war das Projekt auf Selbstmontage unter anderem unter Hilfe
von geschulten Laien, die selber bereits ihre Anlagen montiert hatten.
Es sollte und wurde damit ein Schneeballeffekt ausgelöst.
Innerhalb von zwei Jahren gelang es dem Bund der Energieverbraucher
durch das PHÖNIX-Projekt nicht nur einen deutlich zweistelligen
Marktanteil zu erlangen und Marktführer zu werden, sondern
auch das Preisniveau von Solaranlagen deutlich zu senken.
Da das Projekt immer größer und kapitalintensiver wurde,
wurden die beiden Bereiche vor einiger Zeit in AG´s umgewandelt.
Derzeit führt die SonnenStrom AG eine Kapitalerhöhung durch
- die Kapitalerhöhung der SonnenWärme AG soll in wenigen Wochen beginnen.
Infos hierzu gibt es in einigen Wochen - man kann sich unter
Tel. 030-530007-0 oder Email: info@sonnenwaerme-ag.de für einen Prospekt vormerken lassen.
Ein Mitarbeiter von GSC-Research hat die Phönix SonnenWärme
Hauptversammlung vor einigen Wochen besucht und einen Bericht
verfasst, der unter
http://www.murphyandspitz.de/murphyandspitz/Home/Investment/…
vollständig eingeblickt werden kann. Kurzer Hinweis noch:
Eine Fehlaussage im Fazit dieses GSC-Artikels ist die Aussage
"Die Phönix SonnenWärme AG ist bisher ein relativ kleiner
Player in diesem Markt. Man muss hier die weitere Entwicklung
abwarten, ob es dem Unternehmen gelingen wird, die eigenen
Marktanteile zu vergrößern und sich gegenüber den starken
Wettbewerbern zu behaupten."
Die Realität ist: PHÖNIX ist mit über 15 Prozent Marktanteil Branchengrößter.
und kann daher etwas zum PHÖNIX-Projekt und den daraus hervorgegangenen
Unternehmen PHÖNIX SonnenStrom AG und SonnenWärme AG sagen.
Um eventuellen Fragen vorzubeugen: Ich bin (leider) kein Aktionär einer der beiden Unternehmen.
Gegründet wurde die Phönix Solarinitiative im Jahre 1994
unter anderem mit der Absicht, durch Bündelung der
Nachfrageseite eine erhebliche Reduzierung der Kosten von
Solarwärmeanlagen zu erreichen, diese Produkte dadurch zu
einem Marktdurchbruch zu verschaffen und zu einem Massenprodukt
zu machen. Es wurden größere Lose, mehrere 1.000 Stück Anlagen,
zentral ausgeschrieben und fast alle Solarwärmeanlagenhersteller bewarben sich.
Ausgerichtet war das Projekt auf Selbstmontage unter anderem unter Hilfe
von geschulten Laien, die selber bereits ihre Anlagen montiert hatten.
Es sollte und wurde damit ein Schneeballeffekt ausgelöst.
Innerhalb von zwei Jahren gelang es dem Bund der Energieverbraucher
durch das PHÖNIX-Projekt nicht nur einen deutlich zweistelligen
Marktanteil zu erlangen und Marktführer zu werden, sondern
auch das Preisniveau von Solaranlagen deutlich zu senken.
Da das Projekt immer größer und kapitalintensiver wurde,
wurden die beiden Bereiche vor einiger Zeit in AG´s umgewandelt.
Derzeit führt die SonnenStrom AG eine Kapitalerhöhung durch
- die Kapitalerhöhung der SonnenWärme AG soll in wenigen Wochen beginnen.
Infos hierzu gibt es in einigen Wochen - man kann sich unter
Tel. 030-530007-0 oder Email: info@sonnenwaerme-ag.de für einen Prospekt vormerken lassen.
Ein Mitarbeiter von GSC-Research hat die Phönix SonnenWärme
Hauptversammlung vor einigen Wochen besucht und einen Bericht
verfasst, der unter
http://www.murphyandspitz.de/murphyandspitz/Home/Investment/…
vollständig eingeblickt werden kann. Kurzer Hinweis noch:
Eine Fehlaussage im Fazit dieses GSC-Artikels ist die Aussage
"Die Phönix SonnenWärme AG ist bisher ein relativ kleiner
Player in diesem Markt. Man muss hier die weitere Entwicklung
abwarten, ob es dem Unternehmen gelingen wird, die eigenen
Marktanteile zu vergrößern und sich gegenüber den starken
Wettbewerbern zu behaupten."
Die Realität ist: PHÖNIX ist mit über 15 Prozent Marktanteil Branchengrößter.
Ich halte diese Grüne Aktie für ausichtsreicher als Solarworld!!!!!
Mit seiner Unabhängigkeit hatte der Bund der Energieverbraucher eine gute Position für das Phönix-Projekt... aber dass damit auch gleich garantiert sein soll, dass die beiden neuen Firmen erfolgreich sind??
Jetzt treten sie in direkten Wettbewerb zu anderen Anbietern... die Unabhängigkeit ist dahin... und ob die Kunden jetzt nicht auch mehr Professionalität fordern...?
Jetzt treten sie in direkten Wettbewerb zu anderen Anbietern... die Unabhängigkeit ist dahin... und ob die Kunden jetzt nicht auch mehr Professionalität fordern...?
1) Es gibt keine Garantie, daß ein Unternehmen erfolgreich läuft.
Das Risiko bei den Phönix-Firmen ist jedoch relativ gering, da sie bereits seit vielen Jahren am Markt agieren und relativ sehr geringe Fixkosten haben.
2) Im direkten Wettbewerb zu anderen Anbietern stand Phönix seit Beginn der Solarinitiative im Jahr 1994.
3) Thema Professionalität: Heizungsbauer, die 1-2 mal im Jahr Solaranlagen installieren, verfügen im Durchschnitt über sehr deutlich weniger Professionalität und Erfahrung, als jeder durchschnittliche Phönix-Berater.
Es gibt nur wenige dutzend Handwerker in Deutschland, die eine große Erfahrung in der Installation von Solaranlagen aufweisen.
Von daher erachte ich den Vorwurf der Unprofessionalität gegenüber den Phönix-Beratern als unzutreffend.
Das Risiko bei den Phönix-Firmen ist jedoch relativ gering, da sie bereits seit vielen Jahren am Markt agieren und relativ sehr geringe Fixkosten haben.
2) Im direkten Wettbewerb zu anderen Anbietern stand Phönix seit Beginn der Solarinitiative im Jahr 1994.
3) Thema Professionalität: Heizungsbauer, die 1-2 mal im Jahr Solaranlagen installieren, verfügen im Durchschnitt über sehr deutlich weniger Professionalität und Erfahrung, als jeder durchschnittliche Phönix-Berater.
Es gibt nur wenige dutzend Handwerker in Deutschland, die eine große Erfahrung in der Installation von Solaranlagen aufweisen.
Von daher erachte ich den Vorwurf der Unprofessionalität gegenüber den Phönix-Beratern als unzutreffend.
Danke für die Hintergründe zur Phönix-Initiative.
Nur am Rande bemerkt:
Aus wettberwerbsrechtlicher Sicht ist es m.E. sehr pikant und auch bedenklich, wenn zwei Unternehmen, die nicht mehr "konzernverbunden" sind im geschäftlichen Verkehr unter den sehr ähnlichen und verwechselbaren Bezeichnungen
Phönix SonnenStrom AG bzw.
Phönix SonnenWärme AG
auftreten.
Selbst ich habe beim ersten lesen der Anzeigen in "Grünes Geld" gedacht, das die Sonnenstrom AG eine andere Anzeige gestaltet hat, als die mir bekannte übliche Fassung.
Wenn SonnenStrom und SonnenWärme wirklich zwei Konkurrenten mit "bundesweiten" und darüber hinausgehenden Interessen sind, dürfte hier ein erhebliches Konfliktpotential schlummern.
Abgesehen davon:
In welche Solaraktie würdet Ihr derzeit investieren?
a) aus dem börsennotierten Bereich (SAG, Solarworld, Solon, Sunways)?
b) aus dem pre-IPO Bereich (SonnenWärme, Sonnenstrom, NTI, Brandl, SLICE)?
Hoffe auf rege Diskussion!
Gruß Preacher
Nur am Rande bemerkt:
Aus wettberwerbsrechtlicher Sicht ist es m.E. sehr pikant und auch bedenklich, wenn zwei Unternehmen, die nicht mehr "konzernverbunden" sind im geschäftlichen Verkehr unter den sehr ähnlichen und verwechselbaren Bezeichnungen
Phönix SonnenStrom AG bzw.
Phönix SonnenWärme AG
auftreten.
Selbst ich habe beim ersten lesen der Anzeigen in "Grünes Geld" gedacht, das die Sonnenstrom AG eine andere Anzeige gestaltet hat, als die mir bekannte übliche Fassung.
Wenn SonnenStrom und SonnenWärme wirklich zwei Konkurrenten mit "bundesweiten" und darüber hinausgehenden Interessen sind, dürfte hier ein erhebliches Konfliktpotential schlummern.
Abgesehen davon:
In welche Solaraktie würdet Ihr derzeit investieren?
a) aus dem börsennotierten Bereich (SAG, Solarworld, Solon, Sunways)?
b) aus dem pre-IPO Bereich (SonnenWärme, Sonnenstrom, NTI, Brandl, SLICE)?
Hoffe auf rege Diskussion!
Gruß Preacher
Folgende Antwort erhielt ich von der Sonnenwärme AG auf meine Nachfrage nach Zeichnungsunterlagen
"Sehr geehrte/r
vielen Dank für Ihr Interesse an einer Unternehmensbeteiligung bei der
Phönix SonnenWärme AG.
Wir werden Ihnen rechtzeitig vor Beginn der Zeichnungsfrist voraussichtlich
in der 7. oder 8. Kalenderwoche den Verkaufsprospekt für die anstehende 2.
Kapitalerhöhung der Phönix SonnenWärme AG übersenden.
Sollten Sie weitere Informationen benötigen, steht Ihnen in unserem Hause
............ gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Phönix Sonnenwärme AG"
Es dauert also noch eine gewisse Zeit.
Habe dennoch bislang das Gefühl, dass sich SonnenWärme ebenso wie die angeblich "zu teure" SonnenStrom als Investment in den Solarbereich lohnen könnten.
Gruß Preacher
"Sehr geehrte/r
vielen Dank für Ihr Interesse an einer Unternehmensbeteiligung bei der
Phönix SonnenWärme AG.
Wir werden Ihnen rechtzeitig vor Beginn der Zeichnungsfrist voraussichtlich
in der 7. oder 8. Kalenderwoche den Verkaufsprospekt für die anstehende 2.
Kapitalerhöhung der Phönix SonnenWärme AG übersenden.
Sollten Sie weitere Informationen benötigen, steht Ihnen in unserem Hause
............ gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Phönix Sonnenwärme AG"
Es dauert also noch eine gewisse Zeit.
Habe dennoch bislang das Gefühl, dass sich SonnenWärme ebenso wie die angeblich "zu teure" SonnenStrom als Investment in den Solarbereich lohnen könnten.
Gruß Preacher
Eine kleine Korrektur zu meinem Beitrag:
Den GSC-Hauptversammlungsbericht zur Phönix Sonnenwärme AG
findet man unter:
http://www.gsc-research.de/hvberichte/telefonhandel/artikel/…
Den GSC-Hauptversammlungsbericht zur Phönix Sonnenwärme AG
findet man unter:
http://www.gsc-research.de/hvberichte/telefonhandel/artikel/…
Im Thread zu einer anderen "Solaraktie" habe ich einen pauschalen Hinweis gefunden, dass es ja bereits eine ganze Reihe von Studien zu Solaraktien gäbe. Leider war dieser pauschale Hinweis bar jeder Konkretisierung. Deshalb die Frage: Kann mir jemand konkrete Zitate, Websites oder Adressen nennen, die solche Studien vorhalten. Insbesondere natürlich auch in Bezug auf die pre-ipo Aktien?
Für eine Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß Preacher
Für eine Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß Preacher
Auf einem Rundgang durch die "Grüne Geld"-Messe in Berlin (gleich beim Funkturm, Halle 15.2) war zu erfahren, dass die Phönix-SonnenWärme-Aktie zum Preis von 6 Euro herauskommen wird. Bericht im ÖKO-INVEST folgt am 19.2., dem Beginn der Zeichnungsfrist.
Bin selbst schon sehr gespannt.
Gruss aus Berlin.
Bin selbst schon sehr gespannt.
Gruss aus Berlin.
@Preacher: Zu den börsennotierten Unternehmen gibt es zu fast jedem Unternehmen mehrere Studien.
Einfach auf die Homepage des Unternehmens gehen und dort unter Investor Relations nachschauen.
Murphy und Spitz hat sich darauf spezialisiert, zu einem sehr frühen Stadium und/oder vorbörslich Studien diese Unternehmen zu erstellen. Die Homepage von Murphy und Spitz findest du unter:
http://www.murphyandspitz.de
@Max Deml: Sie können es nicht lassen, selbst von der Messe zu posten. Alle Achtung !
Einfach auf die Homepage des Unternehmens gehen und dort unter Investor Relations nachschauen.
Murphy und Spitz hat sich darauf spezialisiert, zu einem sehr frühen Stadium und/oder vorbörslich Studien diese Unternehmen zu erstellen. Die Homepage von Murphy und Spitz findest du unter:
http://www.murphyandspitz.de
@Max Deml: Sie können es nicht lassen, selbst von der Messe zu posten. Alle Achtung !
Hat hier vergessen, darauf hinzuweisen:
In den Pre-IPO-Boards Wytto (http://www.wytto.de/htm/Interviews/phonix.htm) und www.pp-news.de sind in der letzten Woche informative Interviews mit dem Vorstandsvorsitzenden der Phönix SonnenStrom AG erschienen. Falls jemand mit dem Gedanken schwanger geht, Phönix zu zeichen, sollte er die Interviews lesen.
In den Pre-IPO-Boards Wytto (http://www.wytto.de/htm/Interviews/phonix.htm) und www.pp-news.de sind in der letzten Woche informative Interviews mit dem Vorstandsvorsitzenden der Phönix SonnenStrom AG erschienen. Falls jemand mit dem Gedanken schwanger geht, Phönix zu zeichen, sollte er die Interviews lesen.
Ab 12.03. kann gezeichnet werden:
Umweltfinanz GmbH - Aktuelle Meldung vom 22.02.01:
Phönix SonnenWärme AG - Beginn der öffentlichen Kapitalerhöhung für Neuaktionäre am 12. März.
Wie die PhönixSonnenWärme AG der Umweltfinanz mitteilt, werden im Rahmen der 1. öffentlichen Kapitalerhöhung im März über zwei Millionen Aktien zu einem
attraktiven Ausgabebetrag von 6 Euro je Aktie ausgegeben.
Gruß Preacher
Umweltfinanz GmbH - Aktuelle Meldung vom 22.02.01:
Phönix SonnenWärme AG - Beginn der öffentlichen Kapitalerhöhung für Neuaktionäre am 12. März.
Wie die PhönixSonnenWärme AG der Umweltfinanz mitteilt, werden im Rahmen der 1. öffentlichen Kapitalerhöhung im März über zwei Millionen Aktien zu einem
attraktiven Ausgabebetrag von 6 Euro je Aktie ausgegeben.
Gruß Preacher
... engültiger Termin für den Beginn der Zeichungsfrist wurde nun auf den 13. März gelegt. Im heutigen ÖKO-INVEST (Nr. 231) findet sich auf den Seiten 6-8 eine ausführliche Besprechung (mit Zeichnungsempfehlung).
heißt "Zeichnungsempfehlung" nun, dass zur Zeichnung geraten wird oder heisst "Zeichnungsempfehlung", dass hier nicht verraten wird, ob die Empfehlung negativ oder positiv ausfällt, sondern, dass eigentlich nur empfohlen wird, den ÖKO-INVEST zu abonnieren
Aus PP-News: Phönix SonnenWärme AG
Aufnahme in außerbörsliches Musterdepot von ÖKO-INVEST
In der jüngsten Ausgabe des Öko-Invest-Magazins wird die Aktie der Phönix SonnenWärme AG ausführlich analysiert.
Das führende Anlegermagazin für Umweltaktien sieht das Kurs-Umsatz-Verhältnis der Aktie als sehr günstig an.
ÖKO-INVEST prognostiziert einen vorzeitigen Zeichnungsschluß und nimmt die Aktie in ihr außerbörsliches Musterdepot auf. Für den außerbörslichen Kurs prognostiziert das Magazin Kurse zwischen 8 und 14 Euro, so dass die Aktie "ohne all zu großes Risiko eine ansehnliche Rendite liefern kann."
Informationsmaterial zur ersten öffentlichen Kapitalerhöhung des Unternehmens sind unter der Tel. 0180 50 88 500 bzw. aktie@sonnenwaerme-ag.de erhältlich.
Kann mal jemand den vollständigen Text der Artikels rein stellen ?
Aufnahme in außerbörsliches Musterdepot von ÖKO-INVEST
In der jüngsten Ausgabe des Öko-Invest-Magazins wird die Aktie der Phönix SonnenWärme AG ausführlich analysiert.
Das führende Anlegermagazin für Umweltaktien sieht das Kurs-Umsatz-Verhältnis der Aktie als sehr günstig an.
ÖKO-INVEST prognostiziert einen vorzeitigen Zeichnungsschluß und nimmt die Aktie in ihr außerbörsliches Musterdepot auf. Für den außerbörslichen Kurs prognostiziert das Magazin Kurse zwischen 8 und 14 Euro, so dass die Aktie "ohne all zu großes Risiko eine ansehnliche Rendite liefern kann."
Informationsmaterial zur ersten öffentlichen Kapitalerhöhung des Unternehmens sind unter der Tel. 0180 50 88 500 bzw. aktie@sonnenwaerme-ag.de erhältlich.
Kann mal jemand den vollständigen Text der Artikels rein stellen ?
@Supergirl X:
... schon mal etwas von Urheberrecht gehört? PP-News hat den Inhalt zusammenfassend richtig wiedergegeben, aber den ganzen Artikel hier zu posten, wäre nicht ganz legal.
Wer den kompletten Text (Seite 6-8) haben will, kann sich die aktuelle Ausgabe des ÖKO-INVEST (Nr. 231) unter email oeko-invest@teleweb.at bestellen (DM 11,- gegen Rechnung).
P.S.: nur ein Teil des Printheftes ist auch - einige Zeit nach Erscheinen - auf www.oeko-invest.de zu finden.
Gruss Max Deml
... schon mal etwas von Urheberrecht gehört? PP-News hat den Inhalt zusammenfassend richtig wiedergegeben, aber den ganzen Artikel hier zu posten, wäre nicht ganz legal.
Wer den kompletten Text (Seite 6-8) haben will, kann sich die aktuelle Ausgabe des ÖKO-INVEST (Nr. 231) unter email oeko-invest@teleweb.at bestellen (DM 11,- gegen Rechnung).
P.S.: nur ein Teil des Printheftes ist auch - einige Zeit nach Erscheinen - auf www.oeko-invest.de zu finden.
Gruss Max Deml
1) Auf www.oeko-invest.de (und www.umweltaktie.de) ist neben dem verspäteten Artikelauszug auch sehr viel anderes nützliches zu finden - nicht nur den Beitrag über die Phönix SonnenWärme. Aber wer mehr als 2-3.000 DM in Umweltaktien hat, sollte ohnehin die Zeitschrift Öko-Invest inserieren. Wer darauf verzichtet, spart am falschen Ende.
2) Ich empfehle, sich den Newsletter von www.oeko-invest.de und www.umweltaktie.de zu abonnieren (c.dohm@oeko-invest.de). Einmal wöchentlich bekommt man die Texte superkurz angerissen dargestellt, so das man sich die für einen interessanten Artikel raussuchen kann.
So - genug des Lobes für Öko-Invest & Ecoreporter. Auch wenn die das verdient haben - Geld verdienen die dafür bislang umso weniger. Als Abonnent bekam man heute einen witzigen Historie darüber - deshalb hier die Werbung für den wirklich lesenswerten Newsletter (jeden Tag eine gute Tat).
3) Den Artikel über die Phönix Sonnenwärme AG steht auch in der vollen Länge auf deren Homepage unter www.sonnenwaerme-ag.de.
2) Ich empfehle, sich den Newsletter von www.oeko-invest.de und www.umweltaktie.de zu abonnieren (c.dohm@oeko-invest.de). Einmal wöchentlich bekommt man die Texte superkurz angerissen dargestellt, so das man sich die für einen interessanten Artikel raussuchen kann.
So - genug des Lobes für Öko-Invest & Ecoreporter. Auch wenn die das verdient haben - Geld verdienen die dafür bislang umso weniger. Als Abonnent bekam man heute einen witzigen Historie darüber - deshalb hier die Werbung für den wirklich lesenswerten Newsletter (jeden Tag eine gute Tat).
3) Den Artikel über die Phönix Sonnenwärme AG steht auch in der vollen Länge auf deren Homepage unter www.sonnenwaerme-ag.de.
Nachts um halb drei schreibt man schon mal Quatsch: Auf der Homepage steht nur ein taz-Artikel, in dem aus dem "Öko-Invest" zitiert wird. Der vollständige Artikel gibt´s auch dort nicht.
Ich hab beim Unternehmen nachgefragt:
Der vollständige Artikel aus der letzten Ausgabe
vom Öko Invest ist in dem Unterlagen, die die Phönix zu
ihrer öffentlichen Kapitalerhöhung rausschickt.
Der vollständige Artikel aus der letzten Ausgabe
vom Öko Invest ist in dem Unterlagen, die die Phönix zu
ihrer öffentlichen Kapitalerhöhung rausschickt.
Hat schon jemand die Zeichnungsunterlagen erhalten?
Zeichnungsunterlagen kann noch keiner erhalten haben,
da gestern erst die öffentliche Kapitalerhöhung began,
wie man der Pressemitteilung entnehmen kann.
Die Unterlagen sollen heute und morgen mit Infopost rausgehen,
so daß man sie am Wochenende erhält.
Pressemitteilung aus http://www.wytto.de
Phoenix SonnenWaerme AG: Erste Solarwaerme-Aktie in Deutschland
Berlin (ots) - Die Phönix SonnenWärme AG aus Berlin, Marktführer
im Endkundenbereich von Solar-Komplettanlagen, bietet ab 13.März 2001
die Gelegenheit, sich an der ersten Solarwärme-Aktie in Deutschland
zu beteiligen. Ausgegeben werden in der ersten öffentlichen
Kapitalerhöhung bis zu 2.091.600 Namensstückaktien zu je 6 Euro.
Erwartetes Marktwachstum in Deutschland ca. 50% bis 2003; europaweit jährlich ca. 35% bis 2010.
Am 13.März 2001 beginnt die Zeichnungsfrist für die erste
öffentliche Kapitalerhöhung der Phönix SonnenWärme AG. Das im
Dezember 1999 gegründete Unternehmen ging aus der bereits seit 1994
bestehenden "Phönix Solarinitiative" hervor. In den vergangenen
sieben Jahren wurden unter der Marke "Phönix" bereits über 16.000
thermische Solaranlagen mit einer Fläche von mehr als 100.000 m_
verkauft. Aufgrund des bundesweiten Netzwerkes von über 500
Solar-Fachberatern ist die Phönix SonnenWärme AG ideal im
Solarwärme-Markt positioniert. Diese optimalen Verbindungen von
zukunftsweisender Technik, langjähriger Erfahrung sowie
deutschlandweitem Vertriebsnetz bilden die Basis für die erfolgreiche
Expansion im Wachstumsmarkt Solarenergie.
"Der Emissionserlös ermöglicht uns auch weiterhin schneller zu
wachsen, als der ohnehin boomende Markt für erneuerbare Energien",
erläutert Raoul von der Heydt, Vorstand der Phönix SonnenWärme AG.
"Unsere Ziele sind: Ausbau der Vertriebsschienen und Aufnahme von
ergänzenden Produkten, um die Wertschöpfungsketten zu erweitern sowie
zusätzlich Expansion in attraktive Auslandsmärkte".
Nach Prognosen des Deutschen Fachverbandes Solar (DFS) wächst der
deutsche Solarmarkt bis zum Jahre 2003 um ca. 50%. Aufgrund der am
vergangenen Freitag vom Kabinett verabschiedeten
Energiesparverordnung ist auch im Heizkesselmarkt ein deutlicher
Wachstumsschub zu erwarten: Bundesweit müssen bis zum Jahre 2006 bis
zu 3,5 Millionen alte Heizkessel ausgetauscht werden. Für den neu
eingeführten Gas-Brennwertheizkessel und andere umweltfreundliche
Heizsysteme der Phönix SonnenWärme AG sind daher hohe Umsatzzuwächse
zu erwarten.
Erschließung von attraktiven Auslandsmärkten:
Nach den im EU-Weißbuch "Erneuerbare Energien" festgelegten Zielen
ergibt sich europaweit ein jährliches Wachstum im Solarmarkt von rund
35 Prozent. Gerade der spanische Markt bietet dabei aufgrund seiner
Förderprogramme, seines Nachholbedarfes sowie der klimatischen
Bedingungen gute Voraussetzungen für ein finanzielles Engagement des
Unternehmens. Durch seine langjährige Erfahrung mit technisch
ausgereiften Produkten "Made in Germany" und seiner Kapitalkraft ist
die Phönix SonnenWärme AG ideal für die Markterschließung
positioniert.
Solides Investment:
Trotz Investitionen in den Unternehmensaufbau und in neue
Geschäftsfelder erzielte die Phönix SonnenWärme AG im ersten
Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) bei rund acht Millionen DM Umsatz
bereits ein positives Ergebnis. Bis Anfang März diesen Jahres konnte
der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht werden. Für
das Geschäftsjahr 2001 prognostiziert die Phönix SonnenWärme AG
aufgrund der neuen Geschäftsfelder und der Expansion ins Ausland
einen Umsatz von 16,3 Millionen DM sowie rund 30 Millionen DM für das
Jahr 2002.
Phönix: schon immer innovativ:
Phönix war schon immer mit der innovativste Anbieter am
Solarmarkt. So bot Phönix z.B. als erstes Unternehmen standardisierte
Komplettpakete. Weit seiner Zeit voraus war die 10 jährige
Kollektorgarantie, die auch noch heute bei vielen Anbietern keine
Selbstverständlichkeit ist. Auch in Zukunft wird die Phönix
SonnenWärme AG Schrittmacher im Solarthermie-Bereich bleiben. Die
jetzt durchgeführte Kapitalerhöhung sichert die Vorreiterrolle
zusätzlich ab.
ots Originaltext: Phönix SonnenWärme AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Informationsmaterial zur Emission und zum Unternehmen:
Phönix SonnenWärme AG
Am Treptower Park 28 - 30
12435 Berlin
Tel.: (0180) 5088500 (24 Pf./Min.)
Fax: (0800) 5300077
per E-Mail: aktie@sonnenwaerme-ag.de
Im Internet unter: www.sonnenwaerme-ag.de
da gestern erst die öffentliche Kapitalerhöhung began,
wie man der Pressemitteilung entnehmen kann.
Die Unterlagen sollen heute und morgen mit Infopost rausgehen,
so daß man sie am Wochenende erhält.
Pressemitteilung aus http://www.wytto.de
Phoenix SonnenWaerme AG: Erste Solarwaerme-Aktie in Deutschland
Berlin (ots) - Die Phönix SonnenWärme AG aus Berlin, Marktführer
im Endkundenbereich von Solar-Komplettanlagen, bietet ab 13.März 2001
die Gelegenheit, sich an der ersten Solarwärme-Aktie in Deutschland
zu beteiligen. Ausgegeben werden in der ersten öffentlichen
Kapitalerhöhung bis zu 2.091.600 Namensstückaktien zu je 6 Euro.
Erwartetes Marktwachstum in Deutschland ca. 50% bis 2003; europaweit jährlich ca. 35% bis 2010.
Am 13.März 2001 beginnt die Zeichnungsfrist für die erste
öffentliche Kapitalerhöhung der Phönix SonnenWärme AG. Das im
Dezember 1999 gegründete Unternehmen ging aus der bereits seit 1994
bestehenden "Phönix Solarinitiative" hervor. In den vergangenen
sieben Jahren wurden unter der Marke "Phönix" bereits über 16.000
thermische Solaranlagen mit einer Fläche von mehr als 100.000 m_
verkauft. Aufgrund des bundesweiten Netzwerkes von über 500
Solar-Fachberatern ist die Phönix SonnenWärme AG ideal im
Solarwärme-Markt positioniert. Diese optimalen Verbindungen von
zukunftsweisender Technik, langjähriger Erfahrung sowie
deutschlandweitem Vertriebsnetz bilden die Basis für die erfolgreiche
Expansion im Wachstumsmarkt Solarenergie.
"Der Emissionserlös ermöglicht uns auch weiterhin schneller zu
wachsen, als der ohnehin boomende Markt für erneuerbare Energien",
erläutert Raoul von der Heydt, Vorstand der Phönix SonnenWärme AG.
"Unsere Ziele sind: Ausbau der Vertriebsschienen und Aufnahme von
ergänzenden Produkten, um die Wertschöpfungsketten zu erweitern sowie
zusätzlich Expansion in attraktive Auslandsmärkte".
Nach Prognosen des Deutschen Fachverbandes Solar (DFS) wächst der
deutsche Solarmarkt bis zum Jahre 2003 um ca. 50%. Aufgrund der am
vergangenen Freitag vom Kabinett verabschiedeten
Energiesparverordnung ist auch im Heizkesselmarkt ein deutlicher
Wachstumsschub zu erwarten: Bundesweit müssen bis zum Jahre 2006 bis
zu 3,5 Millionen alte Heizkessel ausgetauscht werden. Für den neu
eingeführten Gas-Brennwertheizkessel und andere umweltfreundliche
Heizsysteme der Phönix SonnenWärme AG sind daher hohe Umsatzzuwächse
zu erwarten.
Erschließung von attraktiven Auslandsmärkten:
Nach den im EU-Weißbuch "Erneuerbare Energien" festgelegten Zielen
ergibt sich europaweit ein jährliches Wachstum im Solarmarkt von rund
35 Prozent. Gerade der spanische Markt bietet dabei aufgrund seiner
Förderprogramme, seines Nachholbedarfes sowie der klimatischen
Bedingungen gute Voraussetzungen für ein finanzielles Engagement des
Unternehmens. Durch seine langjährige Erfahrung mit technisch
ausgereiften Produkten "Made in Germany" und seiner Kapitalkraft ist
die Phönix SonnenWärme AG ideal für die Markterschließung
positioniert.
Solides Investment:
Trotz Investitionen in den Unternehmensaufbau und in neue
Geschäftsfelder erzielte die Phönix SonnenWärme AG im ersten
Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) bei rund acht Millionen DM Umsatz
bereits ein positives Ergebnis. Bis Anfang März diesen Jahres konnte
der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht werden. Für
das Geschäftsjahr 2001 prognostiziert die Phönix SonnenWärme AG
aufgrund der neuen Geschäftsfelder und der Expansion ins Ausland
einen Umsatz von 16,3 Millionen DM sowie rund 30 Millionen DM für das
Jahr 2002.
Phönix: schon immer innovativ:
Phönix war schon immer mit der innovativste Anbieter am
Solarmarkt. So bot Phönix z.B. als erstes Unternehmen standardisierte
Komplettpakete. Weit seiner Zeit voraus war die 10 jährige
Kollektorgarantie, die auch noch heute bei vielen Anbietern keine
Selbstverständlichkeit ist. Auch in Zukunft wird die Phönix
SonnenWärme AG Schrittmacher im Solarthermie-Bereich bleiben. Die
jetzt durchgeführte Kapitalerhöhung sichert die Vorreiterrolle
zusätzlich ab.
ots Originaltext: Phönix SonnenWärme AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Informationsmaterial zur Emission und zum Unternehmen:
Phönix SonnenWärme AG
Am Treptower Park 28 - 30
12435 Berlin
Tel.: (0180) 5088500 (24 Pf./Min.)
Fax: (0800) 5300077
per E-Mail: aktie@sonnenwaerme-ag.de
Im Internet unter: www.sonnenwaerme-ag.de
Die Phönix-Sonnenwärmeanlagen:
Alle Kollektoren haben eine Garantie von 10 Jahren. Die Solarspeicher haben eine Garantie von 6 Jahren. Die Anlage beinhalten außerdem den Solarspeicher, die Regel- und Sicherheitseinrichtungen, Pumpe, Montagezubehör etc.
Selbstverständlich sind alle Anlagen bauartzugelassen und erfüllen die Voraussetzungen zum Erhalt von Fördermitteln. (Alle Preise inklusive Mehrwertsteuer und Lieferung). Alle Kollektoren sind standardmäßig ohne Aufpreis mit Absorbern mit besondern leistungsstarker sunselect-Beschichtung ausgestattet. Zusätzlich haben alle Kollektoren einen blauen Engel. Durch die drehzahlgeregelte Pumpe lassen sich bis zu 30% Energie für den Antrieb einsparen. Das Untergestell der Kollektoren ist aus Aluminium, die Dachdührungen aus Edelstahlwellrohr. Der Solarregler ist mit einem LC-Display ausgestattet zur Klartextanzeige für Funktionskontrolle und Fehlerdiagnostik. Kollektoren, Montageset, Dachdurchführung, Solarspeicher, Solarstation sind in Deutschland gefertigt.
- Phönix-A classic´2000 select: Die kleine Solaranlage für große Ansprüche
Geeignet für maximal vier Personen
bestehend aus:
Hersteller:
Anlagenpreis:
2 Flachkollektoren mit je 2,4 m² = 4,8 m² benötigte Dachfläche und 300 Liter Solar-Warmwasserspeicher.
Phönix SonnenWärme AG, Berlin
5.250 DM
- Phönix-B classic´2000 select: Die günstige, kompakte Solaranlage mit vielen Möglichkeiten
Geeignet für fünf bis sechs Personen
bestehend aus:
Hersteller:
Anlagenpreis:
3 Flachkollektoren mit je 2,18 m² = 6,54 m² benötigte Dachfläche und 400 Liter Solar-Warmwasserspeicher.
Phönix SonnenWärme AG, Berlin
7.150 DM
- Phönix-C plus´2000 select: Die große Solaranlage zur Heizungsunterstützung
Geeignet für vier bis acht Personen und zur Heizungsunterstützung in der Übergangszeit.
bestehend aus:
Hersteller:
Anlagenpreis: 6 Flachkollektoren mit je 2,18 m² = 13,1 m² benötigte Dachfläche und 700 Liter Solar-Kombiwasserspeicher mit innenliegendem Trinkwasserspeicher aus Edelstahl (200 Liter).
Phönix SonnenWärme AG, Berlin
12.900 DM
Damit man sich ein Bild machen kann um welche Produkte es sich handelt
Bei steigenden Gas-Oel Preisen immer wirtschaftlicher
M-B-S
Alle Kollektoren haben eine Garantie von 10 Jahren. Die Solarspeicher haben eine Garantie von 6 Jahren. Die Anlage beinhalten außerdem den Solarspeicher, die Regel- und Sicherheitseinrichtungen, Pumpe, Montagezubehör etc.
Selbstverständlich sind alle Anlagen bauartzugelassen und erfüllen die Voraussetzungen zum Erhalt von Fördermitteln. (Alle Preise inklusive Mehrwertsteuer und Lieferung). Alle Kollektoren sind standardmäßig ohne Aufpreis mit Absorbern mit besondern leistungsstarker sunselect-Beschichtung ausgestattet. Zusätzlich haben alle Kollektoren einen blauen Engel. Durch die drehzahlgeregelte Pumpe lassen sich bis zu 30% Energie für den Antrieb einsparen. Das Untergestell der Kollektoren ist aus Aluminium, die Dachdührungen aus Edelstahlwellrohr. Der Solarregler ist mit einem LC-Display ausgestattet zur Klartextanzeige für Funktionskontrolle und Fehlerdiagnostik. Kollektoren, Montageset, Dachdurchführung, Solarspeicher, Solarstation sind in Deutschland gefertigt.
- Phönix-A classic´2000 select: Die kleine Solaranlage für große Ansprüche
Geeignet für maximal vier Personen
bestehend aus:
Hersteller:
Anlagenpreis:
2 Flachkollektoren mit je 2,4 m² = 4,8 m² benötigte Dachfläche und 300 Liter Solar-Warmwasserspeicher.
Phönix SonnenWärme AG, Berlin
5.250 DM
- Phönix-B classic´2000 select: Die günstige, kompakte Solaranlage mit vielen Möglichkeiten
Geeignet für fünf bis sechs Personen
bestehend aus:
Hersteller:
Anlagenpreis:
3 Flachkollektoren mit je 2,18 m² = 6,54 m² benötigte Dachfläche und 400 Liter Solar-Warmwasserspeicher.
Phönix SonnenWärme AG, Berlin
7.150 DM
- Phönix-C plus´2000 select: Die große Solaranlage zur Heizungsunterstützung
Geeignet für vier bis acht Personen und zur Heizungsunterstützung in der Übergangszeit.
bestehend aus:
Hersteller:
Anlagenpreis: 6 Flachkollektoren mit je 2,18 m² = 13,1 m² benötigte Dachfläche und 700 Liter Solar-Kombiwasserspeicher mit innenliegendem Trinkwasserspeicher aus Edelstahl (200 Liter).
Phönix SonnenWärme AG, Berlin
12.900 DM
Damit man sich ein Bild machen kann um welche Produkte es sich handelt
Bei steigenden Gas-Oel Preisen immer wirtschaftlicher
M-B-S
Das war ja wohl mehr ein Text, als ein Bild, was man sich davon machen kann.
Für diejeningen, die auch die Bilder der Anlagen interessiert: Gibt auf der Homepage, man muß auf die erwähnten Anlagen im Text klicken: http://www.sonnenwaerme-ag.de/deutsch/win_ie/index.html
Übrigens gibt es reichlich Zuschüsse für die Anlagen. Die umfangreichste Übersicht über Solar-Fördermittel ist sicherlich die von Solarserver: http://www.solarserver.de/geld.html
Für diejeningen, die auch die Bilder der Anlagen interessiert: Gibt auf der Homepage, man muß auf die erwähnten Anlagen im Text klicken: http://www.sonnenwaerme-ag.de/deutsch/win_ie/index.html
Übrigens gibt es reichlich Zuschüsse für die Anlagen. Die umfangreichste Übersicht über Solar-Fördermittel ist sicherlich die von Solarserver: http://www.solarserver.de/geld.html
Die Zeichnungsfrist hat am 13.03. begonnen. Die Prospekte sind bei Verwendung des Internetexplorers downloadbar.
Die Farbversion des Emi-Prospektes hat gepackt über 7 MB und lohnt sich im Vergleich zur SW-Version eigentlich nicht.
Übrigens: Wytto.de rät nur bedingt zur Zeichnung und den Verlauf der Zeichnung abzuwarten.
"Kommentar der Wytto.de-Redaktion:
............................Beim Ausgabekurs von Euro 6 pro Aktie ergibt sich eine Unternehmensbewertung von 16,7 Mio. Euro. Auf den
ersten Blick scheint dies sehr hoch, es errechnet sich nach der Emission allerdings auch ein Eigenkapital von
13,2 Mio. Euro (bei Vollplazierung, abzüglich Plazierungskosten). Aus dieser Sichtweise ist die Bewertung
vertretbar. Auf Basis der Planzahlen wird es erst ab 2003 wieder ein positives Ergebnis geben (nachdem das
2000er Ergebnis schon positiv war).......................
Schwierig könnte sich im momentanen Umfeld die volle Plazierung der Emission erweisen. Es handelt sich
immerhin um Aktien mit einem Ausgabewert von 12,55 Mio. Euro. Und das Geld aus der Kapitalerhöhung ist
schliesslich die Grundlage für die Planzahlen."
Vollständige Kommentare und Infos gibt es neu bei Wytto.de.
Gruß Preacher.
Die Farbversion des Emi-Prospektes hat gepackt über 7 MB und lohnt sich im Vergleich zur SW-Version eigentlich nicht.
Übrigens: Wytto.de rät nur bedingt zur Zeichnung und den Verlauf der Zeichnung abzuwarten.
"Kommentar der Wytto.de-Redaktion:
............................Beim Ausgabekurs von Euro 6 pro Aktie ergibt sich eine Unternehmensbewertung von 16,7 Mio. Euro. Auf den
ersten Blick scheint dies sehr hoch, es errechnet sich nach der Emission allerdings auch ein Eigenkapital von
13,2 Mio. Euro (bei Vollplazierung, abzüglich Plazierungskosten). Aus dieser Sichtweise ist die Bewertung
vertretbar. Auf Basis der Planzahlen wird es erst ab 2003 wieder ein positives Ergebnis geben (nachdem das
2000er Ergebnis schon positiv war).......................
Schwierig könnte sich im momentanen Umfeld die volle Plazierung der Emission erweisen. Es handelt sich
immerhin um Aktien mit einem Ausgabewert von 12,55 Mio. Euro. Und das Geld aus der Kapitalerhöhung ist
schliesslich die Grundlage für die Planzahlen."
Vollständige Kommentare und Infos gibt es neu bei Wytto.de.
Gruß Preacher.
Die Zeichnungsunterlagen sind jetzt nicht nur bei der SonnenWärme direkt sondern auch bei der Umweltfinanz abrufbar.
Interessant sind die Studien von Murphy & Spitz sowie der Sonderdruck aus Ökoinvest. Beides klingt sehr positiv.
Vielleicht etwas zu positiv. Schließlich hat man in 2001 und 2002 eine verlustreiche Durststrecke zu überstehen. Bescheidene Gewinne winken erst in 2003.
Bezogen auf den Ausgabepreis von 6 EURO ist das 2003er KGV von 22 auch nicht gerade als günstig zu bezeichnen. Ich habe das Gefühl, dass die Sonnenwärme mit 6 EURO zu teuer ist und auch noch billiger zu haben sein wird.
Mein Fazit, nachdem ich alle Infoquellen und den Prospekt studiert habe: eher nicht zeichnen.
Gruß Preacher
Interessant sind die Studien von Murphy & Spitz sowie der Sonderdruck aus Ökoinvest. Beides klingt sehr positiv.
Vielleicht etwas zu positiv. Schließlich hat man in 2001 und 2002 eine verlustreiche Durststrecke zu überstehen. Bescheidene Gewinne winken erst in 2003.
Bezogen auf den Ausgabepreis von 6 EURO ist das 2003er KGV von 22 auch nicht gerade als günstig zu bezeichnen. Ich habe das Gefühl, dass die Sonnenwärme mit 6 EURO zu teuer ist und auch noch billiger zu haben sein wird.
Mein Fazit, nachdem ich alle Infoquellen und den Prospekt studiert habe: eher nicht zeichnen.
Gruß Preacher
@Spocky
Wie kommst Du auf die angeblichen 15% Marktanteil.
In dem von Dir angesprochenen gsc-research
HV-Bericht wird auch der Vorstand Herr von der Heydt zitiert.
Der beziffert den Marktanteil seines Unternehmens wie folgt:
"Langfristig wolle man keine unwesentliche Rolle in diesem Wachstumsmarkt spielen und sowohl den
aktuellen Marktanteil in Deutschland von bisher zwei Prozent deutlich in den zweistelligen Bereich
ausbauen als auch strategische Kooperationen und Akquisitionen durchführen für den Export in die
attraktiven europäischen Märkte (u.a. Spanien, Italien und Schweiz). Die Aufteilung der weiteren
Marktanteile liege mit 65 Prozent bei Heizungsherstellern und Großhandel, mit 25 Prozent bei
Solarpionieranbietern und der Rest bei sonstigen Anbietern wie Baustoffherstellern und Baumärkten."
Danach kann von aktuell 15% Prozent Marktanteil keine Rede sein!
Happy trading...
El Stingo
Wie kommst Du auf die angeblichen 15% Marktanteil.
In dem von Dir angesprochenen gsc-research
HV-Bericht wird auch der Vorstand Herr von der Heydt zitiert.
Der beziffert den Marktanteil seines Unternehmens wie folgt:
"Langfristig wolle man keine unwesentliche Rolle in diesem Wachstumsmarkt spielen und sowohl den
aktuellen Marktanteil in Deutschland von bisher zwei Prozent deutlich in den zweistelligen Bereich
ausbauen als auch strategische Kooperationen und Akquisitionen durchführen für den Export in die
attraktiven europäischen Märkte (u.a. Spanien, Italien und Schweiz). Die Aufteilung der weiteren
Marktanteile liege mit 65 Prozent bei Heizungsherstellern und Großhandel, mit 25 Prozent bei
Solarpionieranbietern und der Rest bei sonstigen Anbietern wie Baustoffherstellern und Baumärkten."
Danach kann von aktuell 15% Prozent Marktanteil keine Rede sein!
Happy trading...
El Stingo
Phönix-Solaranlagen haben im sogenannten Endkunden-Segment
bei Solarthermie-Anlagen gegenwärtig sogar einen Marktanteil
von deutlich über 15 Prozent. Siehe hierzu die auch
unabhängige und neutrale „KESS“-Erhebung unter:
http://www.energienetz.de/verbraucherpower/steuerung-home/Fr…
nix.html
(Dort auf der linken Seite unter „Erfolge“ klicken)
Wir müsste vorab einmal definieren, was man unter „Markt“ versteht.
Die Vorstandsäußerung bezog sich auf den Gesamtheizungsmarkt,
einschließlich aller konventioneller Heizungsanlagen.
In diesem übergroßen Bereich (Buderus, Vaillant, Vissman,
Klöckner etc) wird Phönix aber nicht aktiv werden,
sondern ausschließlich im Solaranlagen-Markt und dem Segment
„besonders sparsamer und umweltfreundlicher Heizungsanlagen“.
Phönix Sonnenwärme ist bislang überwiegend im Endkunden-
Segment bei Solaranlagen aktiv. Das bislang ca. gleich große
Handwerker-Segment wächst überproportional, weil immer
mehr Solaranlagen zusammen mit einer neuen, modernen
Heizungsanlage (z.B. Gas-Brennwert-Kessel oder Holzpelletsofen)
installiert werden. In diesem Segment expandiert das
Unternehmen gegenwärtig sehr stark.
bei Solarthermie-Anlagen gegenwärtig sogar einen Marktanteil
von deutlich über 15 Prozent. Siehe hierzu die auch
unabhängige und neutrale „KESS“-Erhebung unter:
http://www.energienetz.de/verbraucherpower/steuerung-home/Fr…
nix.html
(Dort auf der linken Seite unter „Erfolge“ klicken)
Wir müsste vorab einmal definieren, was man unter „Markt“ versteht.
Die Vorstandsäußerung bezog sich auf den Gesamtheizungsmarkt,
einschließlich aller konventioneller Heizungsanlagen.
In diesem übergroßen Bereich (Buderus, Vaillant, Vissman,
Klöckner etc) wird Phönix aber nicht aktiv werden,
sondern ausschließlich im Solaranlagen-Markt und dem Segment
„besonders sparsamer und umweltfreundlicher Heizungsanlagen“.
Phönix Sonnenwärme ist bislang überwiegend im Endkunden-
Segment bei Solaranlagen aktiv. Das bislang ca. gleich große
Handwerker-Segment wächst überproportional, weil immer
mehr Solaranlagen zusammen mit einer neuen, modernen
Heizungsanlage (z.B. Gas-Brennwert-Kessel oder Holzpelletsofen)
installiert werden. In diesem Segment expandiert das
Unternehmen gegenwärtig sehr stark.
ich empfehle das Zeichnen der Sonnenwärme AG
Grünbär empfiehlt das Zeichnen der Sonnenwärme AG
Öko-Invest empfiehlt ebenfalls die Zeichung der
Sonnenwärme-Aktien (hab ich bei pp-news gefunden):
Aufnahme in außerbörsliches Musterdepot von ÖKO-INVEST
In der jüngsten Ausgabe des Öko-Invest-Magazins wird
die Aktie der Phönix SonnenWärme AG ausführlich analysiert.
Das führende Anlegermagazin für Umweltaktien sieht das
Kurs-Umsatz-Verhältnis der Aktie als sehr günstig an.
ÖKO-INVEST prognostiziert einen vorzeitigen Zeichnungsschluß
und nimmt die Aktie in ihr außerbörsliches Musterdepot auf.
Für den außerbörslichen Kurs prognostiziert das Magazin Kurse
zwischen 8 und 14 Euro, so dass die Aktie „ohne all zu großes
Risiko eine ansehnliche Rendite liefern kann."
Informationsmaterial zur ersten öffentlichen Kapitalerhöhung
des Unternehmens sind unter der Tel. 0180 50 88 500 bzw.
aktie@sonnenwaerme-ag.de erhältlich.
Sonnenwärme-Aktien (hab ich bei pp-news gefunden):
Aufnahme in außerbörsliches Musterdepot von ÖKO-INVEST
In der jüngsten Ausgabe des Öko-Invest-Magazins wird
die Aktie der Phönix SonnenWärme AG ausführlich analysiert.
Das führende Anlegermagazin für Umweltaktien sieht das
Kurs-Umsatz-Verhältnis der Aktie als sehr günstig an.
ÖKO-INVEST prognostiziert einen vorzeitigen Zeichnungsschluß
und nimmt die Aktie in ihr außerbörsliches Musterdepot auf.
Für den außerbörslichen Kurs prognostiziert das Magazin Kurse
zwischen 8 und 14 Euro, so dass die Aktie „ohne all zu großes
Risiko eine ansehnliche Rendite liefern kann."
Informationsmaterial zur ersten öffentlichen Kapitalerhöhung
des Unternehmens sind unter der Tel. 0180 50 88 500 bzw.
aktie@sonnenwaerme-ag.de erhältlich.
Ich habe die Unterlagen von Phönix bekommen. Sieht eigentlich sehr gut aus: Solides Unternehmen mit Gewinnen bereits im ersten Jahr, das in Boombranche gut aufgestellt ist.
Was meint Ihr ?
Was meint Ihr ?
Hallo,
ich bin seit ca. 4 Jahren begeisterter Nutzer einer Phönix
Solaranlage als Selbstbauer.
Kann mir jemand sagen wann die Papiere in den Handel kommen ?
(Sonnenstrom und Solarthermie)
angesichts der Castor Bilder in Big Brother dürften die Aussichten
in dieser Branche gut sein (Allgemein eher schlecht !)
Empfehle daher eigene Anlage bzw. Beteiligung als solide
Kapitalanlage
ich bin seit ca. 4 Jahren begeisterter Nutzer einer Phönix
Solaranlage als Selbstbauer.
Kann mir jemand sagen wann die Papiere in den Handel kommen ?
(Sonnenstrom und Solarthermie)
angesichts der Castor Bilder in Big Brother dürften die Aussichten
in dieser Branche gut sein (Allgemein eher schlecht !)
Empfehle daher eigene Anlage bzw. Beteiligung als solide
Kapitalanlage
@alterhase.
Was meinst Du mit `in den Handel kommen` für die Phönix Sonnenstrom AG und Phönix Sonnenwärme AG?
Die Sonnenstrom AG hat gerade eine Kapitalerhöhung (in Rekordzeit!) abgeschlossen und trägt sie wohl gerade ins Handelsregister ein. Danach, ca. Mai/Juni soll die Aktie bei einigen ausserbörslichen Händlern handelbar sein, ein Börsengang ist wohl für 2002 geplant.
Die Sonnenwärme AG erhöht gerade das Kapital (Infos und Zeichnungsscheine, Prospekt, Meinungen, ... unter www.sonnenwaerme-ag.de ), das läuft bis Mitte Juni und danach sind auch diese Aktien ausserbörslich handelbar. Von einem geplanten Termin für den Börsengang weiss ich hier nichts, aber ich bin auch noch nicht durch die Infomappe durch.
HTH,
kullerich
Was meinst Du mit `in den Handel kommen` für die Phönix Sonnenstrom AG und Phönix Sonnenwärme AG?
Die Sonnenstrom AG hat gerade eine Kapitalerhöhung (in Rekordzeit!) abgeschlossen und trägt sie wohl gerade ins Handelsregister ein. Danach, ca. Mai/Juni soll die Aktie bei einigen ausserbörslichen Händlern handelbar sein, ein Börsengang ist wohl für 2002 geplant.
Die Sonnenwärme AG erhöht gerade das Kapital (Infos und Zeichnungsscheine, Prospekt, Meinungen, ... unter www.sonnenwaerme-ag.de ), das läuft bis Mitte Juni und danach sind auch diese Aktien ausserbörslich handelbar. Von einem geplanten Termin für den Börsengang weiss ich hier nichts, aber ich bin auch noch nicht durch die Infomappe durch.
HTH,
kullerich
@ insider
Vorsicht! Die Gewinne wurden zwar gemacht, sind aber erst ab 2003 wieder geplant. Bis dahin ist eine Durststrecke zu ueberwinden. 6 Mio und 1,7 Mio Verlust sind dazwischen eingeplant. Ab 2003 geht es wieder aufwaerts. Ursache ist die Erweiterung. Trotzdem bin ich bei der Zeichnung dabei.
Lukanga Mukara
Vorsicht! Die Gewinne wurden zwar gemacht, sind aber erst ab 2003 wieder geplant. Bis dahin ist eine Durststrecke zu ueberwinden. 6 Mio und 1,7 Mio Verlust sind dazwischen eingeplant. Ab 2003 geht es wieder aufwaerts. Ursache ist die Erweiterung. Trotzdem bin ich bei der Zeichnung dabei.
Lukanga Mukara
Das mit den Verlusten in 2001 und 2002 nach der Prognose ist mir bekannt.
Wenn ein neu gegründetes Unternehmen trotz erheblicher Vorinvestitionen es trotzdem schafft, in ersten Geschäftsjahr keinen Verlust zu machen, bedeutet das sie ihr Geschäft beherrschen und hoch profitabel sind, denn ohne die Investitionen in Markterschließung, Unternehmensaufbau und neue Produkte hätten sie sogar einen sehr viel höheren Gewinn gemacht.
Nur so nebenbei: Die Umweltunternehmen, die derzeitig an die Börse gehen (Farmatic und Conergy) sind deutlich älter, erzielten aber nur knapp höhere Umsätze bei erheblichen Verlusten.
Zur Attraktivität des Solaranlagenmarktes hab ich heute das von der Nachrichtenagentur ddp gefunden:
Umweltexperten erwarten 2001 Boom für Solaranlagen
Frankfurt/Main (ddp) Umweltexperten und
Handwerk sehen einen Durchbruch für die
Solarenergie in greifbarer Nähe. Nachdem im
vergangenen Jahr 40 Prozent mehr Solaranlagen als
1999 installiert wurden, wird für 2001 ein Wachstum
von 50 Prozent erwartet, sagte Maximilian Gege,
Initiator der vor zwei Jahren gestarteten Kampagne
"Solar - na klar", gestern in Frankfurt am Main. Mit
diesem Wachstum sei die Solarenergie auf dem Weg
vom "Nischen- zum Massenmarkt".
Wenn ein neu gegründetes Unternehmen trotz erheblicher Vorinvestitionen es trotzdem schafft, in ersten Geschäftsjahr keinen Verlust zu machen, bedeutet das sie ihr Geschäft beherrschen und hoch profitabel sind, denn ohne die Investitionen in Markterschließung, Unternehmensaufbau und neue Produkte hätten sie sogar einen sehr viel höheren Gewinn gemacht.
Nur so nebenbei: Die Umweltunternehmen, die derzeitig an die Börse gehen (Farmatic und Conergy) sind deutlich älter, erzielten aber nur knapp höhere Umsätze bei erheblichen Verlusten.
Zur Attraktivität des Solaranlagenmarktes hab ich heute das von der Nachrichtenagentur ddp gefunden:
Umweltexperten erwarten 2001 Boom für Solaranlagen
Frankfurt/Main (ddp) Umweltexperten und
Handwerk sehen einen Durchbruch für die
Solarenergie in greifbarer Nähe. Nachdem im
vergangenen Jahr 40 Prozent mehr Solaranlagen als
1999 installiert wurden, wird für 2001 ein Wachstum
von 50 Prozent erwartet, sagte Maximilian Gege,
Initiator der vor zwei Jahren gestarteten Kampagne
"Solar - na klar", gestern in Frankfurt am Main. Mit
diesem Wachstum sei die Solarenergie auf dem Weg
vom "Nischen- zum Massenmarkt".
Die Planzahlen beücksichtigen bereits in vollem Umfang die Mittelverwendung. Auf dieser Basis erfolgte auch die Unternehmensbewertung.
Fragen
1) Ist das seriös ?
2) Gibt es überhaupt noch Potential nach oben, wenn die Verwendung des gesamten Kapital bereits in die Bewertung eingeflossen ist ?
Güsse
SC
Fragen
1) Ist das seriös ?
2) Gibt es überhaupt noch Potential nach oben, wenn die Verwendung des gesamten Kapital bereits in die Bewertung eingeflossen ist ?
Güsse
SC
1) Die Einbeziehung des Kapitalerhöhungserlöses in die Bewertung ist der Normalfall.
2) Ließ mal sorgfältig den Business Plan: Da kannst du erkennen, daß die bei ihren Prognosen extrem konservativ kalkuliert haben.
Die Umsatzsteigerungen der nächsten beiden Jahre würde das Unternehmen sicherlich auch ohne Kapitalerhöhung schaffen, wie man auch an einem Zitat aus der Pressemitteilung erkennen kann:
"Trotz Investitionen in den Unternehmensaufbau und in neue Geschäftsfelder erzielte die Phönix SonnenWärme AG im ersten Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) bei rund acht Millionen DM Umsatz bereits ein positives Ergebnis.
Bis Anfang März diesen Jahres konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht werden."
Der Solarthermie-Markt boomt und Phönix Sonnenwärme wird durch die Kapitalerhöhung und die damit verbundenen gesteigerten Bekanntheitsgrad sicherlich überproportional daran Anteil haben.
Ich empfehle Interessierten, sich den Business Plan zu beschaffen und einmal kritisch die konservativen Annahmen zu hinterfragen: So ist es lachhaft, das das Unternehmen zwar rund 8 Mio DM in eine spanische Großhändlerbeteiligung /-übernahme investieren will, daraus aber im nächsten Jahr nur rd. 1,6 Mio Umsatz einplant.
Durch die extrem konservativen Prognosen schafft es das Unternehmen zwar, die Prognosen auf jeden Fall heftig zu übertreffen, rechnet sich auf der anderen Seite aber unnötigerweise unattraktiv zu teuer, weil die
Verluste zu hoch und die Gewinne zu gering kalkuliert wurden.
2) Ließ mal sorgfältig den Business Plan: Da kannst du erkennen, daß die bei ihren Prognosen extrem konservativ kalkuliert haben.
Die Umsatzsteigerungen der nächsten beiden Jahre würde das Unternehmen sicherlich auch ohne Kapitalerhöhung schaffen, wie man auch an einem Zitat aus der Pressemitteilung erkennen kann:
"Trotz Investitionen in den Unternehmensaufbau und in neue Geschäftsfelder erzielte die Phönix SonnenWärme AG im ersten Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) bei rund acht Millionen DM Umsatz bereits ein positives Ergebnis.
Bis Anfang März diesen Jahres konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht werden."
Der Solarthermie-Markt boomt und Phönix Sonnenwärme wird durch die Kapitalerhöhung und die damit verbundenen gesteigerten Bekanntheitsgrad sicherlich überproportional daran Anteil haben.
Ich empfehle Interessierten, sich den Business Plan zu beschaffen und einmal kritisch die konservativen Annahmen zu hinterfragen: So ist es lachhaft, das das Unternehmen zwar rund 8 Mio DM in eine spanische Großhändlerbeteiligung /-übernahme investieren will, daraus aber im nächsten Jahr nur rd. 1,6 Mio Umsatz einplant.
Durch die extrem konservativen Prognosen schafft es das Unternehmen zwar, die Prognosen auf jeden Fall heftig zu übertreffen, rechnet sich auf der anderen Seite aber unnötigerweise unattraktiv zu teuer, weil die
Verluste zu hoch und die Gewinne zu gering kalkuliert wurden.
Normalfall ? Sehe ich völlig anderes.
Hast Du eine neutrale Position bezügl. PWärme oder bist Du Vermittler ?
Dass würde ich schon gerne wissen, im Board gab es ja einige Hinweise diesbezügl.
Zur Bewertung:
Restwert über 95% des Gesamtwertes ist mehr als problematisch. Abzinsung mit 5,5 ist unrealistisch. (Bei SAP diskontiert man Beteiligungsbewertungen mit 15% ab -u. die sind schon etwas länger im Geschäft)
Fazit: Viele Ungreimtheiten oder schlechte Berater
SC
Hast Du eine neutrale Position bezügl. PWärme oder bist Du Vermittler ?
Dass würde ich schon gerne wissen, im Board gab es ja einige Hinweise diesbezügl.
Zur Bewertung:
Restwert über 95% des Gesamtwertes ist mehr als problematisch. Abzinsung mit 5,5 ist unrealistisch. (Bei SAP diskontiert man Beteiligungsbewertungen mit 15% ab -u. die sind schon etwas länger im Geschäft)
Fazit: Viele Ungreimtheiten oder schlechte Berater
SC
Schade, dass die interessante Diskussion in den letzten Tagen etwas eingeschlafen ist. Ich bin mir über eine Zeichnung noch unsicher und finde die Bewertung der AG ist noch nicht ausdiskutiert.
@ Nebenwerteprofi:
ich fand deine Beiträge zu versch. Themen in den letzten Monaten sehr interessant und auch fundiert. Durch das Zitat in ökoinvest vor einigen Wochen bist du fast schon geadelt. Das von SmartCap in Board gesetzte Gerücht, du hättest evtl. Vermittlerinteressen oder ähnliches, hat mich allerdings etwas verunsichert. Falls du Lust hast zu antworten, würde ich mich über eine kurze Erhellung sehr freuen.
dP
@ Nebenwerteprofi:
ich fand deine Beiträge zu versch. Themen in den letzten Monaten sehr interessant und auch fundiert. Durch das Zitat in ökoinvest vor einigen Wochen bist du fast schon geadelt. Das von SmartCap in Board gesetzte Gerücht, du hättest evtl. Vermittlerinteressen oder ähnliches, hat mich allerdings etwas verunsichert. Falls du Lust hast zu antworten, würde ich mich über eine kurze Erhellung sehr freuen.
dP
@der profiteur
das geschäftsfeld der Pwärme finde ich interessant.
Die Frage an Nebenwerteprofi halte ich für legitim.
Er wäre hifreich wenn er belegen kann, nicht Vermittler zu sein.
Nimm den Fall Murphy u. Spitz: Die nehmen P.Wärme in Ihr Depot. Wer sitzt in ihrem Board ? Umweltfinanz. Welche Rolle habe die noch? Sie sind gleichzeitig Vermittler.
Ich fände es nur besser solche Verquickungen offenzulegen.
SC
das geschäftsfeld der Pwärme finde ich interessant.
Die Frage an Nebenwerteprofi halte ich für legitim.
Er wäre hifreich wenn er belegen kann, nicht Vermittler zu sein.
Nimm den Fall Murphy u. Spitz: Die nehmen P.Wärme in Ihr Depot. Wer sitzt in ihrem Board ? Umweltfinanz. Welche Rolle habe die noch? Sie sind gleichzeitig Vermittler.
Ich fände es nur besser solche Verquickungen offenzulegen.
SC
1) Tja, wer ist neutral ? Ich setze mich mit zeitlichen Engagement für kleinere (oft Umwelt-)Unternehmen ein, die seriös und aussichtsreich sind. Und das sind leider im vorbörslichen Bereich die wenigsten AGs. Aufgrund mehrerer Engagements in der Vergangenheit kann ich mir dies zeitliche Engagement leisten. Ich bin kein Vermittler - sonst hätte ich hier und dort zumindest mal meine Email ("für weitergehende Informationen ....") angegeben, damit ich Adressen "generieren" kann.
Übrigens kann prinzipiell jeder den Business Plan bekommen -man muß bei den Unternehmen halt nur drängender nachfragen.
2) Ich bin nicht neutral bei aussichtslosen, betrügerischen oder Abzocker-Privatplatzierungen (siehe auch mein Posting zu Wasserkraft Volk). Zu solchen PPs habe ich mehrere hundert Male gepostet (nachprüfbar). Ich kann mich nicht erinnern, daß ich hier jemals falsch lag: Alle von mir kritisierten Unternehmen haben deutlich schlechter, als der Markt performt. Aktuell habe ich z.B. gegen Future, BAV oder die aktuelle Emission ENRO geschrieben. Wohl wieder einmal zu Recht, wie die Ergebnisse gezeigt haben bzw. zeigen werden.
3) Die Einbeziehung des Kapitalerhöhungserlöses in die Bewertung ist der Normalfall. Sorry - wer das kritisiert, sollte doch bitte einmal stichprobehalber 20 Bewertungen durchgehen.
4) Die Prognosen der Phönix Sonnenwärme im Business Plan sind definitiv extrem konservativ (siehe Beispiel: 1,5 Mio Umsatz aus 8 Mio DM Spanien-Engagement). Man kann dies auch "Ungereimtheiten" nennen, üblicherweise benennt man dieses jedoch als "sehr konservativ", da es positiv ist.
5) "Fall Murphy u. Spitz": Ich wußte übrigens nicht, daß
die Phönix Sonnenwärme in ihr Depot aufgenommen haben. Auch wenn ein Umweltfinanz-Mitarbeiter (was ich auch nicht wußte) im Board haben, entscheiden die nach Gewinnaussichten für die Depotaufnahme. So haben die z.B. ein dutzend anderer Umweltfinanz-Platzierungen NICHT in das Depot aufgenommen. Wenn die alle Platzierungen aufgenommen würde ich sicherlich auch schreiben: "Die sind abhängig".
So aber wird klar, daß da nichts dran ist. Erneuerbare Energie-Aktien profitieren einfach deutlich überproportional von EEG, Öko-Steuern und hohen Ölpreis. Deshalb hat Murphy u. Spitz in ihrem Aktienklub sehr viele Aktien von AGs, die erneuerbare Energien zum Unternehmenszweck haben.
Übrigens kann prinzipiell jeder den Business Plan bekommen -man muß bei den Unternehmen halt nur drängender nachfragen.
2) Ich bin nicht neutral bei aussichtslosen, betrügerischen oder Abzocker-Privatplatzierungen (siehe auch mein Posting zu Wasserkraft Volk). Zu solchen PPs habe ich mehrere hundert Male gepostet (nachprüfbar). Ich kann mich nicht erinnern, daß ich hier jemals falsch lag: Alle von mir kritisierten Unternehmen haben deutlich schlechter, als der Markt performt. Aktuell habe ich z.B. gegen Future, BAV oder die aktuelle Emission ENRO geschrieben. Wohl wieder einmal zu Recht, wie die Ergebnisse gezeigt haben bzw. zeigen werden.
3) Die Einbeziehung des Kapitalerhöhungserlöses in die Bewertung ist der Normalfall. Sorry - wer das kritisiert, sollte doch bitte einmal stichprobehalber 20 Bewertungen durchgehen.
4) Die Prognosen der Phönix Sonnenwärme im Business Plan sind definitiv extrem konservativ (siehe Beispiel: 1,5 Mio Umsatz aus 8 Mio DM Spanien-Engagement). Man kann dies auch "Ungereimtheiten" nennen, üblicherweise benennt man dieses jedoch als "sehr konservativ", da es positiv ist.
5) "Fall Murphy u. Spitz": Ich wußte übrigens nicht, daß
die Phönix Sonnenwärme in ihr Depot aufgenommen haben. Auch wenn ein Umweltfinanz-Mitarbeiter (was ich auch nicht wußte) im Board haben, entscheiden die nach Gewinnaussichten für die Depotaufnahme. So haben die z.B. ein dutzend anderer Umweltfinanz-Platzierungen NICHT in das Depot aufgenommen. Wenn die alle Platzierungen aufgenommen würde ich sicherlich auch schreiben: "Die sind abhängig".
So aber wird klar, daß da nichts dran ist. Erneuerbare Energie-Aktien profitieren einfach deutlich überproportional von EEG, Öko-Steuern und hohen Ölpreis. Deshalb hat Murphy u. Spitz in ihrem Aktienklub sehr viele Aktien von AGs, die erneuerbare Energien zum Unternehmenszweck haben.
vielen Dank für Deine Informationen !
Ich traue leider niemand im Kapitalmarkt. Nimm diese Vorsicht bitte nicht persönlich.
Woher weiß ich dass die "Poster" nicht Altaktionäre sind die zu 1 Euro gekauft haben ?
Bei der P Sonnenstrom AG war der Mittelzufluss nicht in den Planzahlen drin.
SC
Ich traue leider niemand im Kapitalmarkt. Nimm diese Vorsicht bitte nicht persönlich.
Woher weiß ich dass die "Poster" nicht Altaktionäre sind die zu 1 Euro gekauft haben ?
Bei der P Sonnenstrom AG war der Mittelzufluss nicht in den Planzahlen drin.
SC
1) Keine Chance, zu wissen, ob nicht "böse-billig-Aktien-gekaufte"-Altaktionäre hier posten.
Da dies aber bei Phönix fast nur Vertriebspartner/Vorstand/Mitarbeiter etc sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß hier die immer gleichen "Ich-hab-schon-immer-alles-besser-gewußt"-Langweiler (wie mich) hier posten.
Ich bekomme aber auch das kotzen, wenn ich Frischling-Boardler hier posten sehe, die sich euphorisch über irgendsonne Abzocker-Klitsche äußern.
2) Stimmt: Bei P.SonnenStrom war der Mittelzufluss nicht in den Planzahlen drin. Wie die das Wachstum aber ohne Fremdmittel hätten finanzieren wollen, bleibt mir verschlossen. Letztlich haben sie die 23,5 Mio DM spielend eingenommen und werden wahrscheinlich sogar noch durch eine KE für Fonds weitere Gelder einnehmen. Da der CONERGY-Börsengang gescheitert ist, ist die Stellung der P.SonnenStrom sogar noch deutlich besser, als im Januar abzusehen war.
Denn welche PV-AG traut sich denn jetzt noch an die Börse ?
Da dies aber bei Phönix fast nur Vertriebspartner/Vorstand/Mitarbeiter etc sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß hier die immer gleichen "Ich-hab-schon-immer-alles-besser-gewußt"-Langweiler (wie mich) hier posten.
Ich bekomme aber auch das kotzen, wenn ich Frischling-Boardler hier posten sehe, die sich euphorisch über irgendsonne Abzocker-Klitsche äußern.
2) Stimmt: Bei P.SonnenStrom war der Mittelzufluss nicht in den Planzahlen drin. Wie die das Wachstum aber ohne Fremdmittel hätten finanzieren wollen, bleibt mir verschlossen. Letztlich haben sie die 23,5 Mio DM spielend eingenommen und werden wahrscheinlich sogar noch durch eine KE für Fonds weitere Gelder einnehmen. Da der CONERGY-Börsengang gescheitert ist, ist die Stellung der P.SonnenStrom sogar noch deutlich besser, als im Januar abzusehen war.
Denn welche PV-AG traut sich denn jetzt noch an die Börse ?
Danke für die Antwort, Nebenwerteprofi!
Das Geschäftsfeld gefällt mir ebenfalls außerordentlich gut, weil wenn ich mir was aufs Dach mache, dann eher eine Sonnenwärme als einen Sonnenstrom (Rechnet sich wesentlich besser, wenn man nicht gerade einspeist).
Nur diese Spanienexpansion kommt mir (ganz naiv) ein bisschen so vor, als ob da jemand ist, dem Spanien ganz gut gefällt und der gerne da mal was machen würde mit unserem Geld (ist nur so ein Gefühl).
Wenn man sich in Spanien umschaut, ist doch auf fast jedem Dach eine, wenn auch vorsintflutlich anmutende, Solarwarmwasserbereitung. Aber das reicht dort wohl für die meiste Zeit des Jahres aus. Daher bin ich mir nicht so ganz sicher, ob da wirklich ein großer Markt für neue Anlagen ist, die für ein klimatisch begünstigtes Land möglicherweise auch noch übertechnisiert sind und zumindest wesentlich teurer als ein schwarz lackiertes Fass.
Wie sich aber das mit dem im Emissionsprospekt angeführten Föderderprogramm verhält, weiß ich nicht.
Stand im Prospekt nicht auch, dass es in Spanien noch kaum derartige Anlagen gibt (?). Bin nicht sicher, aber das würde meinem Eindruck dort widersprechen.
dP
Das Geschäftsfeld gefällt mir ebenfalls außerordentlich gut, weil wenn ich mir was aufs Dach mache, dann eher eine Sonnenwärme als einen Sonnenstrom (Rechnet sich wesentlich besser, wenn man nicht gerade einspeist).
Nur diese Spanienexpansion kommt mir (ganz naiv) ein bisschen so vor, als ob da jemand ist, dem Spanien ganz gut gefällt und der gerne da mal was machen würde mit unserem Geld (ist nur so ein Gefühl).
Wenn man sich in Spanien umschaut, ist doch auf fast jedem Dach eine, wenn auch vorsintflutlich anmutende, Solarwarmwasserbereitung. Aber das reicht dort wohl für die meiste Zeit des Jahres aus. Daher bin ich mir nicht so ganz sicher, ob da wirklich ein großer Markt für neue Anlagen ist, die für ein klimatisch begünstigtes Land möglicherweise auch noch übertechnisiert sind und zumindest wesentlich teurer als ein schwarz lackiertes Fass.
Wie sich aber das mit dem im Emissionsprospekt angeführten Föderderprogramm verhält, weiß ich nicht.
Stand im Prospekt nicht auch, dass es in Spanien noch kaum derartige Anlagen gibt (?). Bin nicht sicher, aber das würde meinem Eindruck dort widersprechen.
dP
1) Deine subjektive Einschätzung des spanischen Marktes („wenn man sich in Spanien umschaut, ist doch auf fast jedem Dach eine ..Solarwarmwasserbereitung“) widerspricht diametral einem halben dutzend Studien zu diesem Thema. In deutsch liegt mir u.a. vom Deutschen Fachverband Solarenergie/DFS die mittlerweile zu konservative und der Marktrealität überholten Studie „Der europäische Solarthermie-Markt“ vor (siehe http://www.dfs.solarfirmen.de/down/EU-Mktst.pdf ).
Hierin wird für das Jahresende1999 313.000 m3 Kollektorfläche in Spanien genannt, entsprechend nur rd. 0,008 m3 (!) pro Einwohner. Die Angaben in anderen Studien sind deckungsgleich oder zumindest sehr ähnlich. Zum Potential nur dieser Vergleich: Griechenland hatte 1999 pro Kopf über 50 Mal mehr Kollektorfläche. Übrigens hat auch die CONERGY (zumindest sollte man deren Emissionsunterlagen und die Bankstudien anfordern) Spanien als Investitionsschwerpunkt ausgewählt. Na ja: Nach dem abgesagten Börsengang ist wohl bei denen erstmals nichts mehr mit Mehrinvestitionen -aber zumindest ein Zeichen, dass auch Mitbewerber Spanien als DEN Zukunftsmarkt sehen.
2) Widersprechen würde dir auch Fachleute bei der Einschätzung, das ein „schwarz lackierten Fass“ ausreichend für die Warmwasserbereitung in Spanien oder anderen Mittelmeerstaaten (Türkei, Griechenland, Italien, Portugal etc) ist. Das in diesen Ländern Vakuumröhren-Anlagen (Marktanteil dieser deutlich teueren Anlagen selbst in Deutschland seit Jahren unter 20 %) keine Marktchancen haben, versteht sich von selbst. Einfache Schwerkraftanlagen (wie sie auch in Deutschland – und insbesondere auch in der Phönix-Solariniative verkauft werden) haben jedoch hervorragende Marktchancen, da hoher Ölpreis, hohe Steuern (Mehrwert, Heizöl-/Gas- /Strom- und/oder Ökosteuern) und erhebliche Fördermittel diese Anlagen überaus wirtschaftlich im Mittelmeer-Staaten machen.
3) Das dir unbekannte Förderprogramm der EU heißt PROSOL (siehe auch Seite 3 unten der DFS-Studie) und hat eine Zuschusshöhe von 35 % bis 45%. Soweit mir bekannt ist, ist eine Beendigung dieses Programmes aufgrund der politischen Ziele (Verdoppelung des Anteils erneuerbarer Energien) nicht in Sicht.
4) Für die Einschätzung des Spanienengagements empfehle ich dir, einschlägige
Studien zum Status und Entwicklungsmöglichkeiten der europäischen Solarthermie durchzuarbeiten. Erhältlich sind die u.a. bei www.Cleanenergy.de oder bei EUROFORES (dem europäischen Verband für erneuerbare Energien - http://www.eufores.org/), deren spanischer Vertretung: e-mail: eufores@eufores.org
Oder aber bei den deutschen internationelen Verbänden:
European Solar Industry Federation (ESIF)
Dieselstr. 45 D-87437 Kempten
Tel. +49-831-57500-70 Fax +49-831-57500-72 e-mail: ESIFHEAD@aol.com
International Solar Energy Society e.V. (ISES)
Wiesentalstr. 50, 79115 Freiburg
Tel. 07 61-45 90 60 Fax 07 61-4 59 06 99 e-mail: hq@ises.org
(alles aus der Linkliste vom DFS)
Hierin wird für das Jahresende1999 313.000 m3 Kollektorfläche in Spanien genannt, entsprechend nur rd. 0,008 m3 (!) pro Einwohner. Die Angaben in anderen Studien sind deckungsgleich oder zumindest sehr ähnlich. Zum Potential nur dieser Vergleich: Griechenland hatte 1999 pro Kopf über 50 Mal mehr Kollektorfläche. Übrigens hat auch die CONERGY (zumindest sollte man deren Emissionsunterlagen und die Bankstudien anfordern) Spanien als Investitionsschwerpunkt ausgewählt. Na ja: Nach dem abgesagten Börsengang ist wohl bei denen erstmals nichts mehr mit Mehrinvestitionen -aber zumindest ein Zeichen, dass auch Mitbewerber Spanien als DEN Zukunftsmarkt sehen.
2) Widersprechen würde dir auch Fachleute bei der Einschätzung, das ein „schwarz lackierten Fass“ ausreichend für die Warmwasserbereitung in Spanien oder anderen Mittelmeerstaaten (Türkei, Griechenland, Italien, Portugal etc) ist. Das in diesen Ländern Vakuumröhren-Anlagen (Marktanteil dieser deutlich teueren Anlagen selbst in Deutschland seit Jahren unter 20 %) keine Marktchancen haben, versteht sich von selbst. Einfache Schwerkraftanlagen (wie sie auch in Deutschland – und insbesondere auch in der Phönix-Solariniative verkauft werden) haben jedoch hervorragende Marktchancen, da hoher Ölpreis, hohe Steuern (Mehrwert, Heizöl-/Gas- /Strom- und/oder Ökosteuern) und erhebliche Fördermittel diese Anlagen überaus wirtschaftlich im Mittelmeer-Staaten machen.
3) Das dir unbekannte Förderprogramm der EU heißt PROSOL (siehe auch Seite 3 unten der DFS-Studie) und hat eine Zuschusshöhe von 35 % bis 45%. Soweit mir bekannt ist, ist eine Beendigung dieses Programmes aufgrund der politischen Ziele (Verdoppelung des Anteils erneuerbarer Energien) nicht in Sicht.
4) Für die Einschätzung des Spanienengagements empfehle ich dir, einschlägige
Studien zum Status und Entwicklungsmöglichkeiten der europäischen Solarthermie durchzuarbeiten. Erhältlich sind die u.a. bei www.Cleanenergy.de oder bei EUROFORES (dem europäischen Verband für erneuerbare Energien - http://www.eufores.org/), deren spanischer Vertretung: e-mail: eufores@eufores.org
Oder aber bei den deutschen internationelen Verbänden:
European Solar Industry Federation (ESIF)
Dieselstr. 45 D-87437 Kempten
Tel. +49-831-57500-70 Fax +49-831-57500-72 e-mail: ESIFHEAD@aol.com
International Solar Energy Society e.V. (ISES)
Wiesentalstr. 50, 79115 Freiburg
Tel. 07 61-45 90 60 Fax 07 61-4 59 06 99 e-mail: hq@ises.org
(alles aus der Linkliste vom DFS)
Hallo Nebenwerteprofi,
danke für das fundierte Posting! Da kann ich mich in der nächsten Zeit mal in die Unterlagen vertiefen.
Du scheinst ja kein Nebenerwerbs- sondern eher Vollprofi zu sein. Entschuldige bitte das Wortspiel, es lag mir gerade auf der Zunge, vielleicht hat das aber auch schon einen Bart.
Obwohl ich mit meinem subjektiven Eindruck der Fässer auf den Dächern recht sicher bin, tendiere ich ebenfalls eher zum Zeichnen. Mal sehen.
An alle:
Hat denn niemand noch was richtig schlechtes über Phönix Sonnenwärme zu sagen? Nur so zur Ausgewogenheit?
dP
danke für das fundierte Posting! Da kann ich mich in der nächsten Zeit mal in die Unterlagen vertiefen.
Du scheinst ja kein Nebenerwerbs- sondern eher Vollprofi zu sein. Entschuldige bitte das Wortspiel, es lag mir gerade auf der Zunge, vielleicht hat das aber auch schon einen Bart.
Obwohl ich mit meinem subjektiven Eindruck der Fässer auf den Dächern recht sicher bin, tendiere ich ebenfalls eher zum Zeichnen. Mal sehen.
An alle:
Hat denn niemand noch was richtig schlechtes über Phönix Sonnenwärme zu sagen? Nur so zur Ausgewogenheit?
dP
Hallo NW-Profi
kannst Du sagen für wieviel DM (ca.) bereits gezeichnet wurde ?
Danke
SC
kannst Du sagen für wieviel DM (ca.) bereits gezeichnet wurde ?
Danke
SC
Ich hab zwar viele Informationen über den Markt der Erneuerbaren Energien, aber Einblick in fremde Konten habe ich (leider) nicht. Folglich weiß ich auch nicht den Zeichnungsstand.
Wer Infos über erneuerbare Energien sucht: Die besten Seiten haben meiner Ansicht nach (jeweils http://www. ...)
- iwr
- cleanenergy
- boxer99
- dfs (der Fachverband für Solarfirmen)
Oder einfach mal bei www.top50-solar.de surfen und sich die ein oder andere Seite anschauen.
Wer Infos über erneuerbare Energien sucht: Die besten Seiten haben meiner Ansicht nach (jeweils http://www. ...)
- iwr
- cleanenergy
- boxer99
- dfs (der Fachverband für Solarfirmen)
Oder einfach mal bei www.top50-solar.de surfen und sich die ein oder andere Seite anschauen.
Und bei der erwähnten Seite von www.cleanenergy. hab ich folgenden Artikel über den Solarmarkt gefunden:
Solaranlagen stark gefragt
Die Energie-Gewinnung aus der Sonne wird bei den Bundesbürgern immer beliebter. Im vergangenen Jahr ließen sich die Deutschen 40 Prozent mehr Solaranlagen installieren als 1999 (im Bild Solaranlage im Zentrum Berlins). Das teilten der Deutsche Fachverband für Solarenergie und die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) mit. Für das Förderprogramm der Bundesregierung seien 100 000 Anträge für eine Gesamtfläche von 750 000 Quadratmeter Sonnenkollektoren gestellt worden. Wegen der starken Nachfrage sei eine Streckung der Förderung notwendig geworden, sagte der Geschäftsführer der UVS, Carsten Körnig. Im Jahr 2000 konnte der Fördertopf von 200 Millionen auf 300 Millionen Mark aufgestockt werden. (ddp)
PS: Die weit überwiegende Mehrzahl der installierten Solaranlagen waren thermische Anlagen. Kein Wunder - kostet doch eine PV-Anlage locker das 4-6 fache.
Solaranlagen stark gefragt
Die Energie-Gewinnung aus der Sonne wird bei den Bundesbürgern immer beliebter. Im vergangenen Jahr ließen sich die Deutschen 40 Prozent mehr Solaranlagen installieren als 1999 (im Bild Solaranlage im Zentrum Berlins). Das teilten der Deutsche Fachverband für Solarenergie und die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) mit. Für das Förderprogramm der Bundesregierung seien 100 000 Anträge für eine Gesamtfläche von 750 000 Quadratmeter Sonnenkollektoren gestellt worden. Wegen der starken Nachfrage sei eine Streckung der Förderung notwendig geworden, sagte der Geschäftsführer der UVS, Carsten Körnig. Im Jahr 2000 konnte der Fördertopf von 200 Millionen auf 300 Millionen Mark aufgestockt werden. (ddp)
PS: Die weit überwiegende Mehrzahl der installierten Solaranlagen waren thermische Anlagen. Kein Wunder - kostet doch eine PV-Anlage locker das 4-6 fache.
hat denn jemand Infos über den Stand der Zeichnung?
Wann erfährt man schon mal etwas über den Zeichnungsstand
bei Unternehmen ?
Übrigens war letzte Woche ein langer Artikel über Phönix Sonnenwärme
in der Zeitung Die Welt. Den Artikel findet man unter
http://www.welt.de/daten/2001/04/10/0410b02246559.htx#wwwlin…
bei Unternehmen ?
Übrigens war letzte Woche ein langer Artikel über Phönix Sonnenwärme
in der Zeitung Die Welt. Den Artikel findet man unter
http://www.welt.de/daten/2001/04/10/0410b02246559.htx#wwwlin…
@Grünbär
Hatte letzte Woche einen "Reminder" in meinem
Briefkasten...
Hatte letzte Woche einen "Reminder" in meinem
Briefkasten...
Den Artikel von Öko-Invest gibt es unter
http://www.sonnenwaerme-ag.de/deutsch/Kapital/pdf/oekoinvest…
http://www.sonnenwaerme-ag.de/deutsch/Kapital/pdf/oekoinvest…
10.05.01
Phönix SonnenWärme AG - Umsatz verdreifacht
Gute Zahlen gibt es von der Phönix SonnenWärme AG. Das Geschäftsjahr 2001 läuft über Erwarten gut: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum lag der Umsatz im ersten Quartal 2001 rund drei Mal höher und in diesem Ergebnis sind die Erlöse aus neuen Produkten und Vertriebswegen (Vertrieb über Handwerker) noch nicht enthalten. Nach einer Prognose des Deutschen Fachverbandes Solarwirtschaft e.V. (DFS) wächst der Solarthermie-Markt bis 2003 jährlich um rund 50 Prozent. Auch wenn man die Quartals-Ergebnisse aufgrund des damaligen Unternehmensaufbaus schlecht miteinander vergleichen kann, zeichnet sich doch ab, daß sich die Phönix SonnenWärme AG deutlich stärker als der Gesamtmarkt entwickelt. Ein starker Impuls für den Solarwärme Markt, in dem sich die Phönix SonnenWärme mit über 16.000 verkauften Anlagen als deutscher Marktführer positioniert hat, wird weiterhin von der im März vom Bundeskabinett verabschiedeten Energieeinsparverordnung erwartet. Durch Nachrüstverpflichtungen und vor allem durch den Ersatz von über 2 Millionen ineffizienter, vor dem 1. Oktober 1978 eingebauter Heizkessel und Heizsysteme entsteht ein bisher unerschlossenes Marktpotential. Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) werden zinsverbilligte Kredite gewährt, die besonders kompletten Modernisierungspaketen zugute kommen sollen. Trotz des derzeit schwierigen Kapitalmarktumfelds ist die Kapitalerhöhung der Phönix SonnenWärme AG erfolgreich angelaufen. Bitte melden Sie sich kurzfristig, wenn Sie Zeichnungsunterlagen haben möchten. Die Zeichnungsfrist endet spätestens am 7. Juni 2001. Bitte klicken Sie hier, um die vollständigen Zeichnungsunterlagen anzufordern (Mitteilung der Umweltfinanz).
Phönix SonnenWärme AG - Umsatz verdreifacht
Gute Zahlen gibt es von der Phönix SonnenWärme AG. Das Geschäftsjahr 2001 läuft über Erwarten gut: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum lag der Umsatz im ersten Quartal 2001 rund drei Mal höher und in diesem Ergebnis sind die Erlöse aus neuen Produkten und Vertriebswegen (Vertrieb über Handwerker) noch nicht enthalten. Nach einer Prognose des Deutschen Fachverbandes Solarwirtschaft e.V. (DFS) wächst der Solarthermie-Markt bis 2003 jährlich um rund 50 Prozent. Auch wenn man die Quartals-Ergebnisse aufgrund des damaligen Unternehmensaufbaus schlecht miteinander vergleichen kann, zeichnet sich doch ab, daß sich die Phönix SonnenWärme AG deutlich stärker als der Gesamtmarkt entwickelt. Ein starker Impuls für den Solarwärme Markt, in dem sich die Phönix SonnenWärme mit über 16.000 verkauften Anlagen als deutscher Marktführer positioniert hat, wird weiterhin von der im März vom Bundeskabinett verabschiedeten Energieeinsparverordnung erwartet. Durch Nachrüstverpflichtungen und vor allem durch den Ersatz von über 2 Millionen ineffizienter, vor dem 1. Oktober 1978 eingebauter Heizkessel und Heizsysteme entsteht ein bisher unerschlossenes Marktpotential. Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) werden zinsverbilligte Kredite gewährt, die besonders kompletten Modernisierungspaketen zugute kommen sollen. Trotz des derzeit schwierigen Kapitalmarktumfelds ist die Kapitalerhöhung der Phönix SonnenWärme AG erfolgreich angelaufen. Bitte melden Sie sich kurzfristig, wenn Sie Zeichnungsunterlagen haben möchten. Die Zeichnungsfrist endet spätestens am 7. Juni 2001. Bitte klicken Sie hier, um die vollständigen Zeichnungsunterlagen anzufordern (Mitteilung der Umweltfinanz).
@Grünbär
@Spocky
Wer oder was ist die Umweltfinanz?
Ein Vermittler (Provisionsjäger) von z.B. Phönix Sonnenwärme Aktien.
Siehe Beilage zum Emissionsprospekt der Phönix Sonnenwärme AG
von öko-invest auf Seite 7.
Wer oder was ist das Endkundensegment?
Das vermutlich kleinste Segment (bestenfalls 5-10 Prozent)
des Gesamtmarktes Solarthermie (die Einfamilienhausbesitzer).
Die anderen Segmente:
a)
Handwerksbetriebe, die als Wiederverkäufer auftreten (75-90 Prozent)
b)
Wohnungsbaugesellschaften und Siedlungsbaugemeinschaften (keine Angabe)
c)
Fertig- und Systemhausanbieter (keine Angabe)
Siehe Emissionsprospekt der Phönix Sonnenwärme AG auf Seite 9 (Nachfrager).
Wie schätzt die Phönix Sonnenwärme AG ihren Marktanteil eigentlich selber ein?
Im Gründungsjahr (also 1999) mit 2 (in Worten zwei) Prozent!
Siehe Emissionsprospekt der Phönix Sonnenwärme AG auf Seite 11 (Wettbewerber).
Fazit:
Die Unterlagen (Emissionsprospekt und Anlagen) der Phönix Sonnenwärme AG
sind wirklich gut gemacht und das Unternehmen, je nach Risikobereitschaft,
sicher ein Investment wert.
Aber dass die Umweltfinanz hier Begriffe wie Marktfuehrerschaft verwendet
ist peinliches pushing, alles andere als serioes und verdient die goldene Zitrone!
Schoenen Muttertag
El Stingo
@Spocky
Wer oder was ist die Umweltfinanz?
Ein Vermittler (Provisionsjäger) von z.B. Phönix Sonnenwärme Aktien.
Siehe Beilage zum Emissionsprospekt der Phönix Sonnenwärme AG
von öko-invest auf Seite 7.
Wer oder was ist das Endkundensegment?
Das vermutlich kleinste Segment (bestenfalls 5-10 Prozent)
des Gesamtmarktes Solarthermie (die Einfamilienhausbesitzer).
Die anderen Segmente:
a)
Handwerksbetriebe, die als Wiederverkäufer auftreten (75-90 Prozent)
b)
Wohnungsbaugesellschaften und Siedlungsbaugemeinschaften (keine Angabe)
c)
Fertig- und Systemhausanbieter (keine Angabe)
Siehe Emissionsprospekt der Phönix Sonnenwärme AG auf Seite 9 (Nachfrager).
Wie schätzt die Phönix Sonnenwärme AG ihren Marktanteil eigentlich selber ein?
Im Gründungsjahr (also 1999) mit 2 (in Worten zwei) Prozent!
Siehe Emissionsprospekt der Phönix Sonnenwärme AG auf Seite 11 (Wettbewerber).
Fazit:
Die Unterlagen (Emissionsprospekt und Anlagen) der Phönix Sonnenwärme AG
sind wirklich gut gemacht und das Unternehmen, je nach Risikobereitschaft,
sicher ein Investment wert.
Aber dass die Umweltfinanz hier Begriffe wie Marktfuehrerschaft verwendet
ist peinliches pushing, alles andere als serioes und verdient die goldene Zitrone!
Schoenen Muttertag
El Stingo
Die Umweltfinanz hätte wohl besser das Wort "Pionierstellung" verwenden sollen, um das Besondere an der Phönix-AG herauszustellen. So schätzt Phönix sich selbst ein, siehe Seite 17 des Emissionsprospekts. Meiner Ansicht nach ist diese Selbsteinschätzung auch nicht aus der Luft gegriffen. Erstens wegen der Firmengeschichte, und zweitens aufgrund meiner eigenen Erfahrungen (ich habe meine Phönix-Anlage seit 1996). Damit haben sie aber auch einen gewaltigen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.
Grienschuh
Grienschuh
Hallo,
was meint Ihr nun?
Aufgrund der starken Nachfrage nach Solaranlagen
sicherlich eine solide Aktie?
was meint Ihr nun?
Aufgrund der starken Nachfrage nach Solaranlagen
sicherlich eine solide Aktie?
Berlin, 16. Mai 2001 :
Der Aufsichtrat des Anbieters für thermische Solarkomplettanlagen gibt bekannt, dass die Gesellschaft im Rumpfgeschäftsjahr 2000 mit einem Umsatz 4,07 Mio. EUR einen Jahresüberschuss von mehr als 52.900 EUR vor Steuern erzielen konnte. Die Verwendung des Bilanzgewinns schlägt sich für die Aktionäre in einer
Dividendenzahlung von 5 % nieder.
Mit einem über Erwarten positiven Ergebnis startet die Phönix SonnenWärme AG ins neue Geschäftsjahr. Im ersten Quartal 2001 verdreifachte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei sind in diesem Ergebnis die Erlöse aus einem erweiterten Produktangebot und der neu erschlossenen Vertriebsschiene über Handwerksunternehmen noch nicht enthalten. Nach einer Prognose des Deutschen Fachverbandes Solarwirtschaft e.V. (DFS) wächst der Solarthermie-Markt bis 2003 jährlich um rund 50 %. Damit zeichnet sich ab, dass sich die Phönix SonnenWärme AG deutlich stärker als der Gesamtmarkt entwickelt. Durch die aktuell laufende außerbörsliche Kapitalerhöhung steigert sich zudem der Bekanntheitsgrad des Unternehmens deutlich.
Die Phönix SonnenWärme AG ging aus der schon seit 1994 bestehenden "Phönix Solarinitiative" hervor, einer Bürgerinitiative zum Eigenbau von Solaranlagen. Phönix ist ein eingeführtes Markenzeichen und steht für wegweisende Pionierleistungen auf dem Solarmarkt. Bereits seit 1994 bietet Phönix standardisierte Sonnenwärme-Kompaktpakete in Deutschland an. 1996 führte Phönix bei seinen Solaranlagen die 10-Jahres-Kollektorgarantie ein. Und 1999 wurde die Phönix SonnenWärme AG gegründet, um dem aufgehenden Sonnenmarkt innovativ und offensiv zu begegnen.
Der Aufsichtrat des Anbieters für thermische Solarkomplettanlagen gibt bekannt, dass die Gesellschaft im Rumpfgeschäftsjahr 2000 mit einem Umsatz 4,07 Mio. EUR einen Jahresüberschuss von mehr als 52.900 EUR vor Steuern erzielen konnte. Die Verwendung des Bilanzgewinns schlägt sich für die Aktionäre in einer
Dividendenzahlung von 5 % nieder.
Mit einem über Erwarten positiven Ergebnis startet die Phönix SonnenWärme AG ins neue Geschäftsjahr. Im ersten Quartal 2001 verdreifachte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei sind in diesem Ergebnis die Erlöse aus einem erweiterten Produktangebot und der neu erschlossenen Vertriebsschiene über Handwerksunternehmen noch nicht enthalten. Nach einer Prognose des Deutschen Fachverbandes Solarwirtschaft e.V. (DFS) wächst der Solarthermie-Markt bis 2003 jährlich um rund 50 %. Damit zeichnet sich ab, dass sich die Phönix SonnenWärme AG deutlich stärker als der Gesamtmarkt entwickelt. Durch die aktuell laufende außerbörsliche Kapitalerhöhung steigert sich zudem der Bekanntheitsgrad des Unternehmens deutlich.
Die Phönix SonnenWärme AG ging aus der schon seit 1994 bestehenden "Phönix Solarinitiative" hervor, einer Bürgerinitiative zum Eigenbau von Solaranlagen. Phönix ist ein eingeführtes Markenzeichen und steht für wegweisende Pionierleistungen auf dem Solarmarkt. Bereits seit 1994 bietet Phönix standardisierte Sonnenwärme-Kompaktpakete in Deutschland an. 1996 führte Phönix bei seinen Solaranlagen die 10-Jahres-Kollektorgarantie ein. Und 1999 wurde die Phönix SonnenWärme AG gegründet, um dem aufgehenden Sonnenmarkt innovativ und offensiv zu begegnen.
Hallo,
ich denke der Endkundenbereich wir in der Zunkunft immer kleiner, da mittlerweile (anders als am Anfang) die Installateure (Heizung) das Marktsegment der Solarthermie (entlich) entdeckt haben. Und diese Fachbetriebe verwenden meist bekannte Marken wie Buderus usw.
Bye
ich denke der Endkundenbereich wir in der Zunkunft immer kleiner, da mittlerweile (anders als am Anfang) die Installateure (Heizung) das Marktsegment der Solarthermie (entlich) entdeckt haben. Und diese Fachbetriebe verwenden meist bekannte Marken wie Buderus usw.
Bye
Gute News:
Die Altaktionäre erhalten für 2000 eine Dividende von 5 %.
"Der Aufsichtrat des Anbieters für thermische Solarkomplettanlagen gibt bekannt, dass die
Gesellschaft im Rumpfgeschäftsjahr 2000 mit einem Umsatz 4,07 Mio. EUR einen
Jahresüberschuss von mehr als 52.900 EUR vor Steuern erzielen konnte. Die Verwendung
des Bilanzgewinns schlägt sich für die Aktionäre in einer Dividendenzahlung von 5 %
nieder. Mit einem über Erwarten positiven Ergebnis startet die Phönix SonnenWärme AG
ins neue Geschäftsjahr. Im ersten Quartal 2001 verdreifachte sich der Umsatz gegenüber
dem Vorjahreszeitraum. Dabei sind in diesem Ergebnis die Erlöse aus einem erweiterten
Produktangebot und der neu erschlossenen Vertriebsschiene über
Handwerksunternehmen noch nicht enthalten. Nach einer Prognose des Deutschen
Fachverbandes Solarwirtschaft e.V. (DFS) wächst der Solarthermie-Markt bis 2003 jährlich
um rund 50 %. Damit zeichnet sich ab, dass sich die Phönix SonnenWärme AG deutlich
stärker als der Gesamtmarkt entwickelt.........."
Gruß Preacher
Die Altaktionäre erhalten für 2000 eine Dividende von 5 %.
"Der Aufsichtrat des Anbieters für thermische Solarkomplettanlagen gibt bekannt, dass die
Gesellschaft im Rumpfgeschäftsjahr 2000 mit einem Umsatz 4,07 Mio. EUR einen
Jahresüberschuss von mehr als 52.900 EUR vor Steuern erzielen konnte. Die Verwendung
des Bilanzgewinns schlägt sich für die Aktionäre in einer Dividendenzahlung von 5 %
nieder. Mit einem über Erwarten positiven Ergebnis startet die Phönix SonnenWärme AG
ins neue Geschäftsjahr. Im ersten Quartal 2001 verdreifachte sich der Umsatz gegenüber
dem Vorjahreszeitraum. Dabei sind in diesem Ergebnis die Erlöse aus einem erweiterten
Produktangebot und der neu erschlossenen Vertriebsschiene über
Handwerksunternehmen noch nicht enthalten. Nach einer Prognose des Deutschen
Fachverbandes Solarwirtschaft e.V. (DFS) wächst der Solarthermie-Markt bis 2003 jährlich
um rund 50 %. Damit zeichnet sich ab, dass sich die Phönix SonnenWärme AG deutlich
stärker als der Gesamtmarkt entwickelt.........."
Gruß Preacher
Ob es für 2001 auch eine Dividende geben wird?
Wäre mal was neues für eine außerbörsliche Aktie, oder?
Bin auf jeden Fall gespannt, ob Phoenix SW trotz Platzierungsaufwand in 2001 profitabel bleibt.
Gruß Preacher
Wäre mal was neues für eine außerbörsliche Aktie, oder?
Bin auf jeden Fall gespannt, ob Phoenix SW trotz Platzierungsaufwand in 2001 profitabel bleibt.
Gruß Preacher
So sehr außergewöhnlich ist eine Dividende bei außerbörslichen Aktien nicht. Ein paar Beispiele fallen mir sofort ein: Umweltbank, B.A.U.M. EPAG (inzwischen in die B.A.U.M. AG integriert), HerMerlin. Diese Gesellschaften haben schon mehrmals Dividenden gezahlt.
F.W.
F.W.
Leider hab ich den Emissionsprospekt nicht hier, kann also nur aus dem Kopf "zitieren".
Die Erlöse aus dieser öffentlichen Kapitalerhöhung sollen für die Erweiterung der Geschäftsbasis verwendet werden, unter anderem zum weiteren Aufbau der Marke "Synergy" (Kooperation mit Handwerksbetrieben, Stichwort Modernisierung von Heizungsanlagen) und zum Einstieg ins Auslandsgeschäft (Spanien). Diese Maßnahmen sind kostenintensiv, so dass Phönix lt. Prospekt erst ab 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben wird.
Ich selbst rechne deshalb erst ab 2003 wieder mit einer Dividende. Würde mich aber nicht wundern, wenn Phönix früher als geplant in die Gewinnzone kommt -- Grund: Die (m.E. extrem) vorsichtigen Schätzungen der Phönix Sonnenwärme und dagegen die bisherige Entwicklung.
Der Phönix traue ich aber zu, eine marktbeherrschende Stellung zu erlangen. Wenn dann die kommenden (und bestimmt nicht zu knappen) Gewinne für eine weitere Verbreiterung der Geschäftsbasis verwendet werden und die Dividende deshalb nicht so hoch ausfällt, bin ich auch zufrieden, weil das die Werthaltigkeit der Aktien erhöht. Und das ist meiner Ansicht nach nun mal das wichtigste.
Grienschuh
Die Erlöse aus dieser öffentlichen Kapitalerhöhung sollen für die Erweiterung der Geschäftsbasis verwendet werden, unter anderem zum weiteren Aufbau der Marke "Synergy" (Kooperation mit Handwerksbetrieben, Stichwort Modernisierung von Heizungsanlagen) und zum Einstieg ins Auslandsgeschäft (Spanien). Diese Maßnahmen sind kostenintensiv, so dass Phönix lt. Prospekt erst ab 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben wird.
Ich selbst rechne deshalb erst ab 2003 wieder mit einer Dividende. Würde mich aber nicht wundern, wenn Phönix früher als geplant in die Gewinnzone kommt -- Grund: Die (m.E. extrem) vorsichtigen Schätzungen der Phönix Sonnenwärme und dagegen die bisherige Entwicklung.
Der Phönix traue ich aber zu, eine marktbeherrschende Stellung zu erlangen. Wenn dann die kommenden (und bestimmt nicht zu knappen) Gewinne für eine weitere Verbreiterung der Geschäftsbasis verwendet werden und die Dividende deshalb nicht so hoch ausfällt, bin ich auch zufrieden, weil das die Werthaltigkeit der Aktien erhöht. Und das ist meiner Ansicht nach nun mal das wichtigste.
Grienschuh
Hallo,
ich denke, die S.A.G. Solarstrom ist die bessere Wahl.
- Günstiger Aktienpreis
- schon an der Börse notiert
- Höherer Umsatz
- Früheres Erreichen der Gewinnschwelle
Was meint Ihr?
ich denke, die S.A.G. Solarstrom ist die bessere Wahl.
- Günstiger Aktienpreis
- schon an der Börse notiert
- Höherer Umsatz
- Früheres Erreichen der Gewinnschwelle
Was meint Ihr?
Auf der Homepage der Phönix Sonnenwärme AG
ist ein Artikel aus der "Sonnenenrgie 2/2001"
zu finden, der die Historie und die Perspektiven
der Phönix Sonnen* AG`s beleuchtet:
Vom Selbstbauprojekt zum
Systemanbieter
Seit seiner Gründung im Jahr 1994
sorgte das Phönix- Solarprojekt
immer wieder für Schlagzeilen.
Markterfolge wurden von hitzigen
Diskussionen mit Verbänden und
einzelnen Herstellern begleitet. Aus
der Solarinitiative sind inzwischen
zwei professionelle Systemanbieter
für Solarstrom- und
Solarwärmeanlagen geworden.
Die Geschichte begann am 19. April
1994 in Rheinbreitbach. Wichtigster
Tagesordnungspunkt des Bundes der
Energieverbraucher (BdE) an diesem
Tag: die Gründung der
Phönix-Solarinitiative. Das Selbstbau-
Projekt ist als Selbsthilfe von
Verbrauchern für Verbraucher gedacht.
Damit will der BdE der Solarenergie in
Deutschland zum entscheidenden
Durchbruch verhelfen. Wie? Indem er
den Stückpreis einer Solaranlage
drastisch senkt. So stark, dass sich
letztendlich jeder Häuslebauer eine
leisten kann.
Viele Interessenten wurden vor allem
von den hohen Anschaffungskosten
abgeschreckt. Deshalb kaufte Phönix die
Solarkomponenten in großem Umfang
direkt beim Hersteller ein. Der
Zwischenhandel entfiel somit. Die großen
Bestellkontingente sollten es den
Herstellern möglich machen, ihre
Stückzahlen zu erhöhen und die Preise
dadurch deutlich zu senken. Die
Solarkomponenten wurden Jahr für Jahr
neu ausgeschrieben, um offen gegenüber
verschiedenen Anbietern zu sein. Mit der
Zeit stellte sich heraus, dass gerade diese
Vorgehensweise immer wieder
Probleme mit den Produkten und deren
Gewährleistung mit sich brachte.
Mit der Phönix-Initiative kamen
schließlich Standardpakete für
Solarwärmeanlagen auf den Markt, die-
ursprünglich einfach als Bestellhilfe
gedacht – bis heute den Markt für kleine
Solaranlagen bestimmen. Um ihre
angestammten Vertriebswege nicht zu
beeinträchtigen, gründeten die Hersteller
Zweitunternehmen, unter deren Namen
die für Phönix ausgelieferten Produkte
dann firmierten.
Kritik aus der Solarbranche
Ein weiterer Grundbaustein des
Konzeptes waren die zuletzt über 500
Phönix- Berater. Sie repräsentierten das
gesamte Spektrum der
Solarenthusiasten- vom interessierten
Laien bis zum Fachhandwerker. Vor
Beginn ihrer Tätigkeit absolvierten sie
eine umfassende Grundausbildung in
einer der bundesweit neun Solarschulen
des BdE.
Die Phönix-Solarberater - zu Beginn
freiwillige, später bezahlte Helfer - boten
bei der Planung und dem Einbau einer
Anlage für den Kunden unentgeltlich ihre
Hilfe an. Mit der Eigenleistung der
Bauherren ließen sich die Gesamtkosten
einer Solaranlage weiter senken.
Über die neue Preisentwicklung am
Markt war jedoch nicht jeder begeistert.
Von Herstellern und
Handwerksverbänden gab es reichlich
Gegenwind mit Argumenten wie „Billig“-
Anbieter mit häufig wechselnden
Lieferanten“ oder „nicht fachgerechter
Einbau von Anlagen ohne qualifizierte
Handwerker“. Letztlich ging es um
Marktanteile.
Von Seiten des BdE sorgte die
Vermischung von kommerziellen
Angeboten und der Gemeinnützigkeit
des Vereins immer wieder zu Irritationen
und Unstimmigkeiten. Den Erfolg der
Solarinitiative konnten diese
Auseinandersetzungen nicht verhindern:
Mit Phönix war ein ernsthafter
Konkurrent für die etablierten
Vertriebswege erwachsen. In einigen
Regionen – zum Beispiel dem
Versorgungsgebiet der RWE – konnte
Phönix zwischenzeitlich eine nach
Verkaufszahlen marktführende Position
einnehmen. Bis heute hat Phönix 16.000
Solaranlagen verkauft.
Strukturwandel im Solarmarkt
Über 100 Anbieter- von Garagenfirma
bis zum Konzern – bieten derzeit
Solarsysteme unterschiedlichster Qualität
an. Mit der Übernahme der Firma Solar
Diamant durch die Heizungsbaufirma
BUDERUS im Jahr 1996 und den seit
1995 kontinuierlich gewachsenen
Marketingaktivitäten der Firma
VIESSMANN, haben sich die
Marktanteile deutlich von den
„Solaranbietern“ zu den
Kesselherstellern verschoben.
Neben den Fachhandwerkern begannen
in zunehmendem Maße Baumärkte und
Versandhäuser mit dem Handel von
thermischen und fotovoltaischen
Solaranlagen direkt an Privatkunden.
Der Zuwachs von Phönix schwächte sich
zunächst ab, um dann 1997/98 bei einem
weiter steigenden Gesamtmarkt zu
stagnieren.
Der Wandel im Markt und der Wunsch
nach weiterer Professionalisierung führte
im Jahr 1999 zu dem Entschluss, das
Projekt und die Bezugsquellen neu zu
strukturieren: Der BdE gründete die
Phönix Sonnenstrom AG in Sulzemoos
und wenig später die Phönix
Sonnenwärme AG in Berlin.
Neuaufbau
Innerhalb weniger Wochen gelang es
den engagierten Mitarbeitern der Phönix
Sonnenwärme AG, Komplettanlagen zu
entwickeln und die Lieferfähigkeit
herzustellen. So konnte die überraschte
Fachwelt am 31. Januar 2000 schließlich
einer BdE- Pressemitteilung entnehmen,
dass „Phönix wiederum die Weichen für
weiteres Wachstum stellt“.
Die Trennung von den bisherigen
Lieferanten der Solarthermieanlagen
verlief nicht geräuschlos. Ernsthafte
Streitigkeiten mit den vormaligen
Hauptanbietern, der Solarprojekt
Energiesysteme GmbH in Weingarten,
konnte das neue Unternehmen zwar in
den ersten Monaten mit einem Vergleich
beilegen, musste in dieser Zeit aber
deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen.
Hinzu kam, dass nach Bekanntwerden
der Strukturveränderungen bei den
Phönix- Beratern die Firmenvertreter der
Wettbewerber Schlange standen. Der
Start des neuen Unternehmens fand
insofern unter erschwerten Bedingungen
statt. Dessen ungeachtet erreichten die
Verkaufszahlen der Sonnenwärme AG
bis zum Herbst 2000 wieder das Niveau
der Vorjahre.
Der Phönix-Vertrieb organisierte sich
nun als eine aus drei getrennten Firmen
bestehende Gruppe, innerhalb derer eine
enge Zusammenarbeit existiert. Die
Aktiengesellschaften in Berlin und
Sulzemoos agieren als Hersteller und
Lieferanten. Sie bedienen das
bundesweit noch immer größte Netz von
Solarfachberatern. Die Verwaltung und
Betreuung der Phönix-Berater wird von
der Phönix Solar GmbH in
Rheinbreitbach organisiert.
Phönix Sonnenstrom AG
Die Eintragung als Aktiengesellschaften
diente den neu gegründeten
Unternehmen dazu, die für das weitere
Wachstum unerlässliche Kapitalbasis
sicher zu stellen. Mitstreiter wie die
Phönix-Berater, Mitarbeiter oder sogar
Kunden konnten sich am Projekt
beteiligen. Wie sich bald herausstellte,
ein großer Vorteil nicht nur für die
Aktiengesellschaften, sondern auch für
die Zeichner der Aktienpakete. Durch
den anhaltenden Boom auf dem
Solarmarkt laufen die Geschäfte auf
Hochtouren - und die Anteilsscheine
gewannen zunehmend an Wert.
Dementsprechend begehrt waren die
Papiere, als sich die Phönix
SonnenStrom AG am 18. Dezember
vergangenen Jahres entschloss, ihre
Kapitaldecke mit der Ausgabe einer
Million Stück junger Aktien weiter zu
verstärken. Mit rund 39,3 Mio. DM
besitzt sie nun genug Finanzkraft für neue
Projekte.
Phönix Sonnenwärme AG
Die Phönix SonnenWärme AG hatte
derweil den Vertrieb von bewährten,
preiswerten Solar-Paketanlagen
vorangetrieben. Durch die Einbindung
vieler Berater- auch auf der
Aktionärsebene – konnte die
Gesellschaft quasi aus dem Stand
qualitativ hochwertige und preisgünstige
Produkte anbieten und bundesweit
absetzen.
Das Konzept ist ebenso einfach wie
erfolgreich: Das Unternehmen entwickelt
Systeme für Kompaktanlagen und kauft
die notwendigen Komponenten bei den
Herstellern ein, die die besten Angebote
machen. Lagerhaltung, Logistik und
Transport werden an externe
Dienstleister vergeben. Im Ergebnis
arbeitet der Betrieb mit schlanken und
sparsamen Strukturen.
Da die Produktqualität Vorrang vor
billigen Preisen hat, konnte sich die
Phönix Sonnenwärme AG so als
preiswerter Qualitätsanbieter
positionieren. Das Produktangebot
umfasst inzwischen auch
Gasbrennwert-Heizgeräte,
Wärmerückgewinnungssysteme und
Fußbodenheizungen. Ab Sommer
kommen Holzpelletöfen dazu. Außerdem
bietet das Unternehmen
Planungsleistungen für Großanlagen an.
Neben dem Endkundengeschäft über die
Phönix- Berater baut die AG derzeit die
Marke „Synergie“ auf, die ausschließlich
dem mehrstufigen Vertrieb über das
Fachhandwerk vorbehalten ist.Um den
ambitionierten Zielen gerecht zu werden
und der derzeit geradezu explodierenden
Nachfrage nachkommen zu können,
braucht die Phönix Sonnenwärme AG
eine bessere Kapitalausstattung. Die
Gesellschaft bietet deshalb gegenwärtig
2 Mio. Stück Aktien im Rahmen einer
außerbörslichen Kapitalerhöhung an. Mit
den eingeworbenen Mitteln will sie vor
allem neue Verkaufskanäle erschließen
und in das Ausland expandieren.
Chancen und Risiken
In einem wachsenden Markt bieten sich
sowohl der Phönix Sonnenwärme AG
als auch der Phönix Sonnenstrom AG
große Chancen. Dazu müssen sie die
gesammelten Erfahrungen in eigene
Produktentwicklungen investieren und
die Märkte zügig erschließen. Beide
letzterem können sie sich auf ein großes
Vertriebsnetz aus den Reihen der Phönix
– Solarberater stützen.
Die Zwei-Markenstrategie, mit der die
Unternehmen das Fachhandwerk
gewinnen wollen, ist ein ebenso
notwendiges wie ehrgeiziges
Unterfangen. Dabei wird viel von einem
professionellen Marketing und einer
seriösen Präsentation abhängen. Es wird
in den kommenden Monaten sicher
interessant sein, die Entwicklungen
insbesondere in Berlin zu beobachten.
Christoph Taube
Bewertungen und weitere Informationen über
die Chancen und Risiken von
Aktiengesellschaften können dem
Fachmagazin Öko- Invest entnommen oder bei
dem auf Öko- Finanzanalysen spezialisierten
Unternehmen Murphy & Spitz eingeholt
werden.
ÖKO-INVEST-Verlags-GmbH,
Schweizertalstr. 8-10/5/1
A- 1130 Wien
Tel 0043-1-315696-0,
Fax 0043-1-315696-1
oeko-invest@teleweb.at
Murphy & Spitz Umwelt Consult Research,
Römerstraße 173
D 53117 Bonn
Tel 0228-9676401
Fax 0228-9676402
www.murphyandspitz.de
ist ein Artikel aus der "Sonnenenrgie 2/2001"
zu finden, der die Historie und die Perspektiven
der Phönix Sonnen* AG`s beleuchtet:
Vom Selbstbauprojekt zum
Systemanbieter
Seit seiner Gründung im Jahr 1994
sorgte das Phönix- Solarprojekt
immer wieder für Schlagzeilen.
Markterfolge wurden von hitzigen
Diskussionen mit Verbänden und
einzelnen Herstellern begleitet. Aus
der Solarinitiative sind inzwischen
zwei professionelle Systemanbieter
für Solarstrom- und
Solarwärmeanlagen geworden.
Die Geschichte begann am 19. April
1994 in Rheinbreitbach. Wichtigster
Tagesordnungspunkt des Bundes der
Energieverbraucher (BdE) an diesem
Tag: die Gründung der
Phönix-Solarinitiative. Das Selbstbau-
Projekt ist als Selbsthilfe von
Verbrauchern für Verbraucher gedacht.
Damit will der BdE der Solarenergie in
Deutschland zum entscheidenden
Durchbruch verhelfen. Wie? Indem er
den Stückpreis einer Solaranlage
drastisch senkt. So stark, dass sich
letztendlich jeder Häuslebauer eine
leisten kann.
Viele Interessenten wurden vor allem
von den hohen Anschaffungskosten
abgeschreckt. Deshalb kaufte Phönix die
Solarkomponenten in großem Umfang
direkt beim Hersteller ein. Der
Zwischenhandel entfiel somit. Die großen
Bestellkontingente sollten es den
Herstellern möglich machen, ihre
Stückzahlen zu erhöhen und die Preise
dadurch deutlich zu senken. Die
Solarkomponenten wurden Jahr für Jahr
neu ausgeschrieben, um offen gegenüber
verschiedenen Anbietern zu sein. Mit der
Zeit stellte sich heraus, dass gerade diese
Vorgehensweise immer wieder
Probleme mit den Produkten und deren
Gewährleistung mit sich brachte.
Mit der Phönix-Initiative kamen
schließlich Standardpakete für
Solarwärmeanlagen auf den Markt, die-
ursprünglich einfach als Bestellhilfe
gedacht – bis heute den Markt für kleine
Solaranlagen bestimmen. Um ihre
angestammten Vertriebswege nicht zu
beeinträchtigen, gründeten die Hersteller
Zweitunternehmen, unter deren Namen
die für Phönix ausgelieferten Produkte
dann firmierten.
Kritik aus der Solarbranche
Ein weiterer Grundbaustein des
Konzeptes waren die zuletzt über 500
Phönix- Berater. Sie repräsentierten das
gesamte Spektrum der
Solarenthusiasten- vom interessierten
Laien bis zum Fachhandwerker. Vor
Beginn ihrer Tätigkeit absolvierten sie
eine umfassende Grundausbildung in
einer der bundesweit neun Solarschulen
des BdE.
Die Phönix-Solarberater - zu Beginn
freiwillige, später bezahlte Helfer - boten
bei der Planung und dem Einbau einer
Anlage für den Kunden unentgeltlich ihre
Hilfe an. Mit der Eigenleistung der
Bauherren ließen sich die Gesamtkosten
einer Solaranlage weiter senken.
Über die neue Preisentwicklung am
Markt war jedoch nicht jeder begeistert.
Von Herstellern und
Handwerksverbänden gab es reichlich
Gegenwind mit Argumenten wie „Billig“-
Anbieter mit häufig wechselnden
Lieferanten“ oder „nicht fachgerechter
Einbau von Anlagen ohne qualifizierte
Handwerker“. Letztlich ging es um
Marktanteile.
Von Seiten des BdE sorgte die
Vermischung von kommerziellen
Angeboten und der Gemeinnützigkeit
des Vereins immer wieder zu Irritationen
und Unstimmigkeiten. Den Erfolg der
Solarinitiative konnten diese
Auseinandersetzungen nicht verhindern:
Mit Phönix war ein ernsthafter
Konkurrent für die etablierten
Vertriebswege erwachsen. In einigen
Regionen – zum Beispiel dem
Versorgungsgebiet der RWE – konnte
Phönix zwischenzeitlich eine nach
Verkaufszahlen marktführende Position
einnehmen. Bis heute hat Phönix 16.000
Solaranlagen verkauft.
Strukturwandel im Solarmarkt
Über 100 Anbieter- von Garagenfirma
bis zum Konzern – bieten derzeit
Solarsysteme unterschiedlichster Qualität
an. Mit der Übernahme der Firma Solar
Diamant durch die Heizungsbaufirma
BUDERUS im Jahr 1996 und den seit
1995 kontinuierlich gewachsenen
Marketingaktivitäten der Firma
VIESSMANN, haben sich die
Marktanteile deutlich von den
„Solaranbietern“ zu den
Kesselherstellern verschoben.
Neben den Fachhandwerkern begannen
in zunehmendem Maße Baumärkte und
Versandhäuser mit dem Handel von
thermischen und fotovoltaischen
Solaranlagen direkt an Privatkunden.
Der Zuwachs von Phönix schwächte sich
zunächst ab, um dann 1997/98 bei einem
weiter steigenden Gesamtmarkt zu
stagnieren.
Der Wandel im Markt und der Wunsch
nach weiterer Professionalisierung führte
im Jahr 1999 zu dem Entschluss, das
Projekt und die Bezugsquellen neu zu
strukturieren: Der BdE gründete die
Phönix Sonnenstrom AG in Sulzemoos
und wenig später die Phönix
Sonnenwärme AG in Berlin.
Neuaufbau
Innerhalb weniger Wochen gelang es
den engagierten Mitarbeitern der Phönix
Sonnenwärme AG, Komplettanlagen zu
entwickeln und die Lieferfähigkeit
herzustellen. So konnte die überraschte
Fachwelt am 31. Januar 2000 schließlich
einer BdE- Pressemitteilung entnehmen,
dass „Phönix wiederum die Weichen für
weiteres Wachstum stellt“.
Die Trennung von den bisherigen
Lieferanten der Solarthermieanlagen
verlief nicht geräuschlos. Ernsthafte
Streitigkeiten mit den vormaligen
Hauptanbietern, der Solarprojekt
Energiesysteme GmbH in Weingarten,
konnte das neue Unternehmen zwar in
den ersten Monaten mit einem Vergleich
beilegen, musste in dieser Zeit aber
deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen.
Hinzu kam, dass nach Bekanntwerden
der Strukturveränderungen bei den
Phönix- Beratern die Firmenvertreter der
Wettbewerber Schlange standen. Der
Start des neuen Unternehmens fand
insofern unter erschwerten Bedingungen
statt. Dessen ungeachtet erreichten die
Verkaufszahlen der Sonnenwärme AG
bis zum Herbst 2000 wieder das Niveau
der Vorjahre.
Der Phönix-Vertrieb organisierte sich
nun als eine aus drei getrennten Firmen
bestehende Gruppe, innerhalb derer eine
enge Zusammenarbeit existiert. Die
Aktiengesellschaften in Berlin und
Sulzemoos agieren als Hersteller und
Lieferanten. Sie bedienen das
bundesweit noch immer größte Netz von
Solarfachberatern. Die Verwaltung und
Betreuung der Phönix-Berater wird von
der Phönix Solar GmbH in
Rheinbreitbach organisiert.
Phönix Sonnenstrom AG
Die Eintragung als Aktiengesellschaften
diente den neu gegründeten
Unternehmen dazu, die für das weitere
Wachstum unerlässliche Kapitalbasis
sicher zu stellen. Mitstreiter wie die
Phönix-Berater, Mitarbeiter oder sogar
Kunden konnten sich am Projekt
beteiligen. Wie sich bald herausstellte,
ein großer Vorteil nicht nur für die
Aktiengesellschaften, sondern auch für
die Zeichner der Aktienpakete. Durch
den anhaltenden Boom auf dem
Solarmarkt laufen die Geschäfte auf
Hochtouren - und die Anteilsscheine
gewannen zunehmend an Wert.
Dementsprechend begehrt waren die
Papiere, als sich die Phönix
SonnenStrom AG am 18. Dezember
vergangenen Jahres entschloss, ihre
Kapitaldecke mit der Ausgabe einer
Million Stück junger Aktien weiter zu
verstärken. Mit rund 39,3 Mio. DM
besitzt sie nun genug Finanzkraft für neue
Projekte.
Phönix Sonnenwärme AG
Die Phönix SonnenWärme AG hatte
derweil den Vertrieb von bewährten,
preiswerten Solar-Paketanlagen
vorangetrieben. Durch die Einbindung
vieler Berater- auch auf der
Aktionärsebene – konnte die
Gesellschaft quasi aus dem Stand
qualitativ hochwertige und preisgünstige
Produkte anbieten und bundesweit
absetzen.
Das Konzept ist ebenso einfach wie
erfolgreich: Das Unternehmen entwickelt
Systeme für Kompaktanlagen und kauft
die notwendigen Komponenten bei den
Herstellern ein, die die besten Angebote
machen. Lagerhaltung, Logistik und
Transport werden an externe
Dienstleister vergeben. Im Ergebnis
arbeitet der Betrieb mit schlanken und
sparsamen Strukturen.
Da die Produktqualität Vorrang vor
billigen Preisen hat, konnte sich die
Phönix Sonnenwärme AG so als
preiswerter Qualitätsanbieter
positionieren. Das Produktangebot
umfasst inzwischen auch
Gasbrennwert-Heizgeräte,
Wärmerückgewinnungssysteme und
Fußbodenheizungen. Ab Sommer
kommen Holzpelletöfen dazu. Außerdem
bietet das Unternehmen
Planungsleistungen für Großanlagen an.
Neben dem Endkundengeschäft über die
Phönix- Berater baut die AG derzeit die
Marke „Synergie“ auf, die ausschließlich
dem mehrstufigen Vertrieb über das
Fachhandwerk vorbehalten ist.Um den
ambitionierten Zielen gerecht zu werden
und der derzeit geradezu explodierenden
Nachfrage nachkommen zu können,
braucht die Phönix Sonnenwärme AG
eine bessere Kapitalausstattung. Die
Gesellschaft bietet deshalb gegenwärtig
2 Mio. Stück Aktien im Rahmen einer
außerbörslichen Kapitalerhöhung an. Mit
den eingeworbenen Mitteln will sie vor
allem neue Verkaufskanäle erschließen
und in das Ausland expandieren.
Chancen und Risiken
In einem wachsenden Markt bieten sich
sowohl der Phönix Sonnenwärme AG
als auch der Phönix Sonnenstrom AG
große Chancen. Dazu müssen sie die
gesammelten Erfahrungen in eigene
Produktentwicklungen investieren und
die Märkte zügig erschließen. Beide
letzterem können sie sich auf ein großes
Vertriebsnetz aus den Reihen der Phönix
– Solarberater stützen.
Die Zwei-Markenstrategie, mit der die
Unternehmen das Fachhandwerk
gewinnen wollen, ist ein ebenso
notwendiges wie ehrgeiziges
Unterfangen. Dabei wird viel von einem
professionellen Marketing und einer
seriösen Präsentation abhängen. Es wird
in den kommenden Monaten sicher
interessant sein, die Entwicklungen
insbesondere in Berlin zu beobachten.
Christoph Taube
Bewertungen und weitere Informationen über
die Chancen und Risiken von
Aktiengesellschaften können dem
Fachmagazin Öko- Invest entnommen oder bei
dem auf Öko- Finanzanalysen spezialisierten
Unternehmen Murphy & Spitz eingeholt
werden.
ÖKO-INVEST-Verlags-GmbH,
Schweizertalstr. 8-10/5/1
A- 1130 Wien
Tel 0043-1-315696-0,
Fax 0043-1-315696-1
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Murphy & Spitz Umwelt Consult Research,
Römerstraße 173
D 53117 Bonn
Tel 0228-9676401
Fax 0228-9676402
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Nur kurz: Nach meinen Informationen sind einige größere institutionelle Anleger (vermutlich Focus Umwelttechnologie Fonds von INVESCO und Luxinvest ÖkoLux von BFG/ jetzt SEB) auch in Phönix SonnenWärme investiert. Für diese Fonds sind 0,5 - 1 Mio DM Beteiligungen mittlerweile Peanuts ansonsten hätten Umweltkontor (90 Mio DM), Plambeck (110 Mio) und Solarworld/Wind Welt (60 Mio DM) ihre Platzierungen auch nicht erfolgreich abschliessen können.
Mein Solar-Handwerker kennt keine Phoenix-Anlagen.
Daher bin ich eher skeptisch.
Kann das Konzept mit den freien Handwerkern überhaupt funktionieren?
Die aktuelle Dividende ist doch nur Augenwischerei.
Daher bin ich eher skeptisch.
Kann das Konzept mit den freien Handwerkern überhaupt funktionieren?
Die aktuelle Dividende ist doch nur Augenwischerei.
@ gotoweb:
Der Solaranlagenmarkt ist derzeit noch atomisiert.
Es gibt alleine in Deutschland weit über hundert Hersteller.
Unter dem Namen „Phönix“ wurden bislang knapp 17.000
Solaranlagen verkauft und installiert. Bei ca. 300.000 Solaranlagen
in den letzten fünf Jahren ergibt sich so ein Marktanteils-Durchschnitt von knapp 6 Prozent. Phönix ist also keine Klitsche.
Warum sollte das Handwerker-Konzept nicht funktionieren ?
Phönix gehört mit den erfahrensten Unternehmen im Solarmarkt
und geniest nach einer Umfrage hohe Akzeptanz und Bekanntheit („PHÖNIX – Die Solar-Initiative“)
Das Phönix Sonnenwärme dividendenfähig ist, empfinde ich nicht als Augenwischerei, sondern als eine vertrauensschaffende Tatsache:
Das Unternehmen schaffte es, obwohl im Aufbau befindlich
und stark in gleich mehrere neue Geschäftsfelder und Vertriebswege am investieren, einen nennenswerten Gewinn zu erzielen. Welches anderes ein Jahr alte Unternehmen hat sowas sonst geschafft ?
Der Solaranlagenmarkt ist derzeit noch atomisiert.
Es gibt alleine in Deutschland weit über hundert Hersteller.
Unter dem Namen „Phönix“ wurden bislang knapp 17.000
Solaranlagen verkauft und installiert. Bei ca. 300.000 Solaranlagen
in den letzten fünf Jahren ergibt sich so ein Marktanteils-Durchschnitt von knapp 6 Prozent. Phönix ist also keine Klitsche.
Warum sollte das Handwerker-Konzept nicht funktionieren ?
Phönix gehört mit den erfahrensten Unternehmen im Solarmarkt
und geniest nach einer Umfrage hohe Akzeptanz und Bekanntheit („PHÖNIX – Die Solar-Initiative“)
Das Phönix Sonnenwärme dividendenfähig ist, empfinde ich nicht als Augenwischerei, sondern als eine vertrauensschaffende Tatsache:
Das Unternehmen schaffte es, obwohl im Aufbau befindlich
und stark in gleich mehrere neue Geschäftsfelder und Vertriebswege am investieren, einen nennenswerten Gewinn zu erzielen. Welches anderes ein Jahr alte Unternehmen hat sowas sonst geschafft ?
@ gotoweb
ich hoffe, du hast deinem solarhandwerker gleich infomaterial aufs auge gedrueckt, damit er in zukunft nehr weiss !
Lukanga Mukara
ich hoffe, du hast deinem solarhandwerker gleich infomaterial aufs auge gedrueckt, damit er in zukunft nehr weiss !
Lukanga Mukara
Hallo,
wie wird denn der hohe Ausgabepreis von EUR 6,00 (Nennwert EUR 1,00) begründet?
Das ist doch Wahnsinn.
wie wird denn der hohe Ausgabepreis von EUR 6,00 (Nennwert EUR 1,00) begründet?
Das ist doch Wahnsinn.
Von einem sehr renommierten Beratungsunternehmen wurde eine Unternehmensbewertung durchgeführt, die den Wert ermittelte.
www.ecoreporter.de-Postlern wurde der Business Plan übrigens angeboten. Es gibt zur Phönix SonnenWärme auch von dem auf Umweltwerte spezialisierten Analystenteam Murphy & Spitz erstellte ausführliche Unternehmensstudie, die ich dir, auch als Vergleichmaßstab für andere Solarunternehmen, empfehle (aktuell auch ein Studie zur Wind7 !). Abrufbar im Internet unter:
http://www.sonnenwaerme-ag.de/deutsch/win_ie/index.html
Dort unter "Analysen" nachschauen.
www.ecoreporter.de-Postlern wurde der Business Plan übrigens angeboten. Es gibt zur Phönix SonnenWärme auch von dem auf Umweltwerte spezialisierten Analystenteam Murphy & Spitz erstellte ausführliche Unternehmensstudie, die ich dir, auch als Vergleichmaßstab für andere Solarunternehmen, empfehle (aktuell auch ein Studie zur Wind7 !). Abrufbar im Internet unter:
http://www.sonnenwaerme-ag.de/deutsch/win_ie/index.html
Dort unter "Analysen" nachschauen.
Beim Durchsuchen mehrerer Zeichnungsprospekte bin ich über den Prospekt der Phönix SW. gestoßen. Nur als Hinweis: Morgen ist bei dieser Emission letzter Zeichnungstag (nächste Woche BVT; Ökoland, SAG und Sonne + Wind Bet. laufen noch länger). Das war´s dann wohl, weil dann Sommerferien kommen. Bis September kommen wohl keine neuen Emissionen. Über was lassen wir uns in der Zwischenzeit aus ?
@Nebenwerteprofi
Was bedeutet: "www.ecoreporter.de-Postlern wurde der Business Plan übrigens angeboten" ?!
Kostenpflichtig? Was muß man tun, um in den Genuß zu kommen, den Plan lesen zu dürfen?!
Gruß Preacher
Was bedeutet: "www.ecoreporter.de-Postlern wurde der Business Plan übrigens angeboten" ?!
Kostenpflichtig? Was muß man tun, um in den Genuß zu kommen, den Plan lesen zu dürfen?!
Gruß Preacher
Ein Freund von mir und ich(beide Vielpostler bei www.ecoreporter - damals noch "www.oeko-invest.de") wurden zum Emissionsstart angemailt, ob wir Interesse am Business Plan haben.Ich habe ihn dann direkt als "institutioneller Anleger" erhalten.
Grundsätzlich gibt es einen Business Plan bei allen seriösen Unternehmen im Aufbau, oft auch bei Kapitalerhöhungen, wenn die Unternehmen institutionelle Anleger (Fonds, Banken, Beteiligungsgesellschaften) ansprechen.
Grundsätzlich gibt es einen Business Plan bei allen seriösen Unternehmen im Aufbau, oft auch bei Kapitalerhöhungen, wenn die Unternehmen institutionelle Anleger (Fonds, Banken, Beteiligungsgesellschaften) ansprechen.
Was heisst das jetzt?
Habt Ihr gezeichnet und warum?
Was hat Solarwärme was S.A.G. Solarstrom nicht hat?
Habt Ihr gezeichnet und warum?
Was hat Solarwärme was S.A.G. Solarstrom nicht hat?
Wie schauts, wie schauts?
Zeichnungsfrist seit ueber einer Woche vorbei (07.06.01)!
Pressemitteilung: Fehlanzeige!
Neues auf der Homepage: Fehlanzeige!
War wohl nicht der Renner, oder?
Weiss jemand mehr?
Zeichnungsfrist seit ueber einer Woche vorbei (07.06.01)!
Pressemitteilung: Fehlanzeige!
Neues auf der Homepage: Fehlanzeige!
War wohl nicht der Renner, oder?
Weiss jemand mehr?
Hallo Solarfreunde, wer sucht Beteiligung an Solarfirma,
die schon langjährig am Markt ist und günstig bewertet ist.
Unternehmenswert 13.000.000 DM
Umsatz 2000 24.000.000 DM
Gewinn 2000 545.000 DM
Bauen eine neue Nullemissionsfabrik für
15 Mio.DM und suchen dafür Kapital.
www.solvis.de
die schon langjährig am Markt ist und günstig bewertet ist.
Unternehmenswert 13.000.000 DM
Umsatz 2000 24.000.000 DM
Gewinn 2000 545.000 DM
Bauen eine neue Nullemissionsfabrik für
15 Mio.DM und suchen dafür Kapital.
www.solvis.de
@ El Stingo,
die KE ist, wie Du weisst, ausserboerslich durchgefuehrt worden. Als Fristtermin galt das Unterschriftsdatum (07.06.) und nicht der Posteingang. Der Geldeingang musste bis zum 14.06. erfolgen. Erst wenn das alles verarbeitet ist, kann eine fundierte Mitteilung herausgegeben werden. Der Herr Notar muss sich ja auch noch ueber den Verlauf auslassen und den rechten Gang der Dinge bestaetigen.
Ich wuerde mich, wenn ich Du waere noch gedulden. Wenn Du Dir den KE Prospekt genauer anschaust, dann siehst Du auch, dass alle Fristen etwas weiter gesteckt sind. So lange im Herbst die Aktien im Depot sind, ist doch alles klar.
Ich wage zu wetten, dass die KE voll gezeichnet worden ist.
Lukanga
die KE ist, wie Du weisst, ausserboerslich durchgefuehrt worden. Als Fristtermin galt das Unterschriftsdatum (07.06.) und nicht der Posteingang. Der Geldeingang musste bis zum 14.06. erfolgen. Erst wenn das alles verarbeitet ist, kann eine fundierte Mitteilung herausgegeben werden. Der Herr Notar muss sich ja auch noch ueber den Verlauf auslassen und den rechten Gang der Dinge bestaetigen.
Ich wuerde mich, wenn ich Du waere noch gedulden. Wenn Du Dir den KE Prospekt genauer anschaust, dann siehst Du auch, dass alle Fristen etwas weiter gesteckt sind. So lange im Herbst die Aktien im Depot sind, ist doch alles klar.
Ich wage zu wetten, dass die KE voll gezeichnet worden ist.
Lukanga
@Lukanga
Gedulden? Kein Thema!
Nachhaken? Auch nicht!
Vom 14.06.01 habe ich im Prospekt nichts gelesen:
Ende der Zeichnungsfrist 07.06.01...
...ueberweise ich zeitgleich...usw. usw.
IR bzgl. ausserboerslicher KE`s geht aber auch anders:
So z.B. bei der Phönix Sonnenstrom AG.
3 (!) Tage nach Ende der Zeichnungsfrist (31.01.01)
war die Pressemitteilung draussen.
Dies KE soll ja bekanntlich sehr erfolgreich gewesen sein!
Wie hiess noch die Mutter der Porzellankiste? ;-)
@Energie3
Wie waere es mit einem separaten Solvis-Thread?
Gedulden? Kein Thema!
Nachhaken? Auch nicht!
Vom 14.06.01 habe ich im Prospekt nichts gelesen:
Ende der Zeichnungsfrist 07.06.01...
...ueberweise ich zeitgleich...usw. usw.
IR bzgl. ausserboerslicher KE`s geht aber auch anders:
So z.B. bei der Phönix Sonnenstrom AG.
3 (!) Tage nach Ende der Zeichnungsfrist (31.01.01)
war die Pressemitteilung draussen.
Dies KE soll ja bekanntlich sehr erfolgreich gewesen sein!
Wie hiess noch die Mutter der Porzellankiste? ;-)
@Energie3
Wie waere es mit einem separaten Solvis-Thread?
Phönix SonnenSTROM konnte problemlos 3 Tage nach Kapitalerhöhungsschluß eine Pressemitteilung mit "Kapitalerhöhung überzeichnet" rausgeben, weil sie aufgrund sehr deutlicher Überzeichnung sicher sein konnten,
die gesamte Kapitalerhöhungssumme zu bekommen.
Nichts ist peinlicher, als x-Wochen nach einer "Kapital geschlossen"-Pressemitteilung mitteilen zu müssen, das doch nur 90% oder 95 % (oder eine andere Summe) eingezahlt wurde.
Aus meiner Erfahrung mit xxx-Kapitalerhöhungen von Privatplatzierungen weiß ich, daß es manchmal locker 2 Monate dauert, bis < 98/99 % aller Zeichner auch ihre gezeichnete Summe eingezahlt haben. Nach 4-8 Wochen kommt der Punkt, wo der Vorstand dann entscheiden muß: "Jetzt ist Schluß, wer bis x.x. nicht eingezahlt hat, bekommt keine Aktien mehr".
Grundsätzlich glaube ich aber, daß die Phönix SonnenWÄRME-Kapitalerhöhung nicht annährend die Summe der SonnenSTROM erreicht hat. Dies hat nichts mit betriebswirtschaftlich schlechteren Aussichten zu tun, sondern einzig mit dem Punkt, das Photovoltaik für viele attraktiver als Sonnenwärme ist. Sicherlich wird sich dies jedoch ändern, wenn Umweltfonds sich stärker in Solarthermie engagieren.
Wenn man den Business Plan der SonnenWÄRME genauer gelesen hat, müßte einem jedoch klar sein, das das Unternehmen niemals wirklich damit gerechnet hat, die gesamte Summe zu erhalten: Die Kosten der geplanten Projekte sind deutlich überhöht, z.B. wurden 8 Mio DM Kosten für Kauf und Marketingaktivitäten eines spanischen Großhändlers kalkuliert. Mit dieser Summe könnte man wohl gegenwärtig ALLE spanischen Solarthermie-Großhändler aufkaufen.
die gesamte Kapitalerhöhungssumme zu bekommen.
Nichts ist peinlicher, als x-Wochen nach einer "Kapital geschlossen"-Pressemitteilung mitteilen zu müssen, das doch nur 90% oder 95 % (oder eine andere Summe) eingezahlt wurde.
Aus meiner Erfahrung mit xxx-Kapitalerhöhungen von Privatplatzierungen weiß ich, daß es manchmal locker 2 Monate dauert, bis < 98/99 % aller Zeichner auch ihre gezeichnete Summe eingezahlt haben. Nach 4-8 Wochen kommt der Punkt, wo der Vorstand dann entscheiden muß: "Jetzt ist Schluß, wer bis x.x. nicht eingezahlt hat, bekommt keine Aktien mehr".
Grundsätzlich glaube ich aber, daß die Phönix SonnenWÄRME-Kapitalerhöhung nicht annährend die Summe der SonnenSTROM erreicht hat. Dies hat nichts mit betriebswirtschaftlich schlechteren Aussichten zu tun, sondern einzig mit dem Punkt, das Photovoltaik für viele attraktiver als Sonnenwärme ist. Sicherlich wird sich dies jedoch ändern, wenn Umweltfonds sich stärker in Solarthermie engagieren.
Wenn man den Business Plan der SonnenWÄRME genauer gelesen hat, müßte einem jedoch klar sein, das das Unternehmen niemals wirklich damit gerechnet hat, die gesamte Summe zu erhalten: Die Kosten der geplanten Projekte sind deutlich überhöht, z.B. wurden 8 Mio DM Kosten für Kauf und Marketingaktivitäten eines spanischen Großhändlers kalkuliert. Mit dieser Summe könnte man wohl gegenwärtig ALLE spanischen Solarthermie-Großhändler aufkaufen.
Gut gesagt, Nebenwerteprofi!
So viel Erfahrung mit KEs habe ich nicht, und was im letzten Absatz steht, kann ich nicht einschätzen. Dem Rest stimme ich aber zu, besonders dem Satz "...das Photovoltaik für viele attraktiver als Sonnenwärme ist. Sicherlich wird sich dies jedoch ändern..."
Positiv bei SonnenWärme ist mir aufgefallen, dass auf Anfragen (per eMail z.B.) immer recht schnell eine Antwort kam, die den Namen auch verdient. Ich meine, meine Fragen wurden jeweils wirklich beantwortet.
Zum Stand der Zeichnung habe ich keine Frage hingeschickt. Weil ich vom Unternehmen überzeugt und mit der IR zufrieden bin, warte ich ab.
Grienschuh
So viel Erfahrung mit KEs habe ich nicht, und was im letzten Absatz steht, kann ich nicht einschätzen. Dem Rest stimme ich aber zu, besonders dem Satz "...das Photovoltaik für viele attraktiver als Sonnenwärme ist. Sicherlich wird sich dies jedoch ändern..."
Positiv bei SonnenWärme ist mir aufgefallen, dass auf Anfragen (per eMail z.B.) immer recht schnell eine Antwort kam, die den Namen auch verdient. Ich meine, meine Fragen wurden jeweils wirklich beantwortet.
Zum Stand der Zeichnung habe ich keine Frage hingeschickt. Weil ich vom Unternehmen überzeugt und mit der IR zufrieden bin, warte ich ab.
Grienschuh
Danke für die Zustimmung !
Übrigens zahlen meistens die großen Zeichner als letzte ein, um keinen Zinsverlust zu haben. Vorstände gehen mit diesen Zeichner i.d.R. fast immer sehr nachsichtig um. Oft wird die Summe erst per Blitzgiro ein Tag vor Eintragung ins Handelsregister übertragen. Ich war selber einige Male (mit) der letzte Einzahler.
Diese üblichen Abläufe führen manchmal zu der kuriosen Situation, daß ein Monat nach Zeichnungsende zwar vollständig gezeichnet ist, jedoch noch 5-20 Prozent der Summe fehlte.
Übrigens zahlen meistens die großen Zeichner als letzte ein, um keinen Zinsverlust zu haben. Vorstände gehen mit diesen Zeichner i.d.R. fast immer sehr nachsichtig um. Oft wird die Summe erst per Blitzgiro ein Tag vor Eintragung ins Handelsregister übertragen. Ich war selber einige Male (mit) der letzte Einzahler.
Diese üblichen Abläufe führen manchmal zu der kuriosen Situation, daß ein Monat nach Zeichnungsende zwar vollständig gezeichnet ist, jedoch noch 5-20 Prozent der Summe fehlte.
Die KE ist nach Mitteilung der SonnenWärme gut verlaufen. Es wurden DM 5 Mio eingespielt.
Soviel ich weiß sollten es ursprünglich mal 25 Mios sein. Kann man bei 20 % noch von einem erfolgreichen Verlauf sprechen. Ich denke die KE war ein Reinfall.
Hoffentlich geht das gut!
HGruß Preacher
Soviel ich weiß sollten es ursprünglich mal 25 Mios sein. Kann man bei 20 % noch von einem erfolgreichen Verlauf sprechen. Ich denke die KE war ein Reinfall.
Hoffentlich geht das gut!
HGruß Preacher
Hallo Preacher,
einer von uns beiden verwechselt Euro und DM. Eingespielt wurden 5 Mio. Euro bei maximal erwarteten 12,5 Mio. Euro = 25 Mio. DM.
einer von uns beiden verwechselt Euro und DM. Eingespielt wurden 5 Mio. Euro bei maximal erwarteten 12,5 Mio. Euro = 25 Mio. DM.
Ist ein bisschen enttäuschend. Ich hatte vor einiger Zeit bei der SonnenWärme angefragt, wie es sich auf ihre Ziele auswirken wird, wenn die KE nicht voll gezeichnet wird. Mir wurde versichert, dass die wesentlichen Ziele auch dann erreicht werden können, wenn nur die Hälfte des angestrebeten Kapitals eingeworben werden kann. Sie hatten es kommen sehen und die KE von vornherein höher angesetzt. Nur das Wachstum wird wohl langsamer vonstatten gehen...
Naja, falls sie nochmal eine KE machen, habe ich gleich den Vorteil, mehr von der Unternehmensentwicklung zu wissen, so dass mir die Entscheidung leichter fallen wird, dann mitzumachen oder nicht.
Nun wollen wir mal die Mitteilungen und Quartalszahlen abwarten... Ich bin gespannt.
Grienschuh
Naja, falls sie nochmal eine KE machen, habe ich gleich den Vorteil, mehr von der Unternehmensentwicklung zu wissen, so dass mir die Entscheidung leichter fallen wird, dann mitzumachen oder nicht.
Nun wollen wir mal die Mitteilungen und Quartalszahlen abwarten... Ich bin gespannt.
Grienschuh
Zu Lukanga:
Quelle ist pp-news:
ich habe mal die beiden Zitate teilweise kopiert. PP-news möge mir verzeihen:
05.07.01: Gutes Ergebnis der Kapitalerhöhung - Phönix SonnenWärme AG geht Richtung Sonne
Berlin, 4 Juli 2001: Die Phönix SonnenWärme AG mit Sitz in Berlin hat die ordentliche Kapitalerhöhung mit einem Ergebnis von knapp unter 5 Mio. DM (4,949)
erfolgreich abgeschlossen. Trotz der schlechten Stimmung an den deutschen Börsen sowie der Flut von Neuemmissionen, konnte ein gutes Ergebnis erzielt
werden.
"Angesichts der Serie schlechter Nachrichten, die sogar einige Unternehmen da
17.04.01: Presseartikel: DIE WELT 10.04.2001 S. 39
Sonnenwärme AG baut Solarthermen - Vorbörslicher Aktienverkauf in der Höhe von 25 Mio. DM soll Expansion finanzieren
Falls es doch irgendwo EUR heißen muß, wäre es schön, wenn jemand die Quelle angeben könnte.
Gruß Preacher
Quelle ist pp-news:
ich habe mal die beiden Zitate teilweise kopiert. PP-news möge mir verzeihen:
05.07.01: Gutes Ergebnis der Kapitalerhöhung - Phönix SonnenWärme AG geht Richtung Sonne
Berlin, 4 Juli 2001: Die Phönix SonnenWärme AG mit Sitz in Berlin hat die ordentliche Kapitalerhöhung mit einem Ergebnis von knapp unter 5 Mio. DM (4,949)
erfolgreich abgeschlossen. Trotz der schlechten Stimmung an den deutschen Börsen sowie der Flut von Neuemmissionen, konnte ein gutes Ergebnis erzielt
werden.
"Angesichts der Serie schlechter Nachrichten, die sogar einige Unternehmen da
17.04.01: Presseartikel: DIE WELT 10.04.2001 S. 39
Sonnenwärme AG baut Solarthermen - Vorbörslicher Aktienverkauf in der Höhe von 25 Mio. DM soll Expansion finanzieren
Falls es doch irgendwo EUR heißen muß, wäre es schön, wenn jemand die Quelle angeben könnte.
Gruß Preacher
Laut Emissionsdaten der Phönix SonnenWärme AG sollten 2091600 Aktien zu je 6 Euro ausgegeben werden, das ergibt ein Volumen von 12549600 Euro oder rund 25 Mio DM. Diese Zahl ist also korrekt.
Ob nun knapp 5 Mio DM oder Euro reinkamen, möchte ich auch gern wissen. Auf der Webseite der SonnenWärme ist dazu noch nichts zu finden.
Grienschuh
Ob nun knapp 5 Mio DM oder Euro reinkamen, möchte ich auch gern wissen. Auf der Webseite der SonnenWärme ist dazu noch nichts zu finden.
Grienschuh
Hallo Preacher,
Du hast recht. Auch bei ecoreporter.de steht 5 Mio. DM.
L.M.
Du hast recht. Auch bei ecoreporter.de steht 5 Mio. DM.
L.M.
Bin nach längerer Zeit mal wieder auf etwas neueres
von der Phönix Sonnenwärme AG gestoßen.
http://www.solarenergie.com/pswag.htm
Ausführliches Interview mit einem der Vorstände
(Holger Freyer) aus mitte August.
von der Phönix Sonnenwärme AG gestoßen.
http://www.solarenergie.com/pswag.htm
Ausführliches Interview mit einem der Vorstände
(Holger Freyer) aus mitte August.
Habe eben Kurznachricht bei Ecoreporter gefunden und mal bei Naturenergie, mit 150.000 Kunden Marktführer bei Ökostrom (und Sponsor vom Freiburg SC ...) reingeschaut. Die Naturenergie AG und Phönix Sonnenwärme kooperieren bundesweit. Meiner Einschätzung nach eine sehr sinnvolle Kooperation.
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Pressemitteilung vom 26.03.2002
Saubere Energieversorgung für das Haus mit Grünstrom von NaturEnergie und Solarheizung der Phönix SonnenWärme AG
Dem Null-Emissionshaus nahe
Berlin, Grenzach-Wyhlen, 26. März 2002. Seit kurzem können bundesdeutsche Haushalte dem Ideal eines "Null-Emissionshauses" näher kommen. Die Zusammenarbeit zwischen der NaturEnergie AG, dem Marktführer für Grünem Strom, und der Phönix SonnenWärme AG macht dies möglich. Durch die Kooperation ergänzt jedes Unternehmen seine Produktpalette. Und der Kunde profitiert doppelt. Ihm wird ein Kombinationsprodukt angeboten, das eine nahezu abgasfreie Energieversorgung seines Hauses ermöglicht: Den Strom, der zu hundert Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt, liefert die NaturEnergie AG, und die Solaranlage von Phönix sorgt für die Wärme für Warmwasser und Raumheizung. Nur in den Wintermonaten muss das konventionelle Heizsystem unterstützend eingeschaltet werden. Neukunden die sich eine Solaranlage von Phönix installieren lassen und gleichzeitig einen Stromlieferungsvertrag mit NaturEnergie abschließen, erhalten Preisnachlässe von bis zu 150 Euro. Durch diesen Nachlass werden die Investitionskosten gesenkt und mittelfristig spart der Kunden durch geringere Heizkosten viel Geld ein. Die geringen Mehrkosten für den Grünen Strom können so wieder aufgefangen werden.
"Die Produkte beider Unternehmen ergänzen sich ideal", so Holger Freyer, Vorstand der Phönix SonnenWärme AG. "Sowohl Phönix als auch NaturEnergie sind dabei, ein Netzwerk von Partnern aufzubauen. Die Attraktivität des eigenen Produkts wird gesteigert, da für den Kunden ein Zusatznutzen entsteht." Neben der NaturEnergie AG ist auch der BUND Berlin Klimaschutzpartner von Phönix. "Die NaturEnergie AG hat mit Phönix einen passenden Vertriebspartner und vor allem ungewöhnliche Vertriebswege für ihr Grünstromprodukt gefunden", erklärte Andreas Fußer, NaturEnergie-Vorstand. Künftig werden alle Phönix-Kunden ein wirtschaftlich attraktives Angebot für Strom der Marke NaturEnergie erhalten. Und die Entscheidung für die emissionsfreie Energieversorgung ist auch wirtschaftlich attraktiv: Strom von NaturEnergie ist, wenn überhaupt, meist nur geringfügig teuerer als das Standardangebot des örtlichen Stromversorgers. Die Solarthermische Anlagen der Phönix SonnenWärme AG werden so konzipiert, dass sie sich innerhalb ihrer Lebensdauer wirtschaftlich amortisieren. Ihre Technik ist so weit ausgereift, dass die einzelnen Komponenten eine lange Lebensdauer aufweisen. Gerade durch die gestiegenen Energiekosten für Öl und Gas macht sich eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Raumheizung noch schneller bezahlt. Staatliche Förderungen sind ebenfalls möglich.
Insgesamt betrachtet gibt es viele Parallelen zwischen der Berliner Phönix SonnenWärme AG und der NaturEnergie AG aus Grenzach-Wyhlen. Beide haben einen vergleichbaren Kundenstamm: Ökologisch verantwortungsbewusste Menschen, die mit ihrer Entscheidung für erneuerbare Energien etwas zur allgemeinen Umweltentlastung beitragen wollen.
Thermische Solarenergie und Photovoltaik - Wärme und Strom
In einer Zeit abnehmender fossiler Brennstoffvorräte und der Bedrohung des Klimas durch den Treibhauseffekt ist die Nutzung von erneuerbaren Energien wie Wasserkraft und Sonnenenergie ein bedeutendes Element einer nachhaltigen Energieversorgung. Die Solarenergie lässt sich zur Wärmeerzeugung (Solarthermie) oder zur Stromgewinnung (Photovoltaik) nutzen. Solarthermische Anlagen wandeln das Sonnenlicht über Kollektoren in Wärme um und leiten diese in einen Wärmespeicher. Die meisten thermischen Solaranlagen werden für die Wassererwärmung und in zunehmendem Maße für die Beheizung der Räume eingesetzt. Die Kollektoren können auf dem Hausdach, an der Fassade oder frei stehend installiert werden. Photovoltaik erzeugt aus Sonnenlicht Strom. Die meisten Betreiber von Photovoltaikanlagen nutzen den Strom nicht selbst, sondern speisen ihn ins öffentliche Netz ein. 2001 stammten in Deutschland 50 Millionen Kilowattstunden Strom aus Solarenergie.
Informationen zur Phönix SonnenWärme AG
Die Phönix SonnenWärme AG, Berlin, wurde 1999 gegründet und ging aus der 1994 gestarteten Phönix Solarinitiative hervor. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von thermischen Solaranlagen im gesamten Bundesgebiet. Mittlerweile versorgen über 18.000 Phönix-Anlagen die Haushalte mit umweltfreundlicher Wärme. Die wichtigsten Tätigkeitsbereiche im Unternehmen sind Entwicklung und Planung sowie der Handel von solarthermischen Anlagen für alle Anwendungsbereiche. Der Solarspezialist Phönix bietet neben sechs verschiedenen thermischen Solaranlagen als Komplettpakete auch Holzpellet kaminöfen, wandhängende Gas-Brennwertgeräte und Fußbodenheizungen an.
Informationen zur NaturEnergie AG
Der Strom der NaturEnergie AG, mit rund 150.000 Kunden bundesweit Marktführer bei den reinen Grünstromanbietern in Deutschland, entsteht ohne Ausstoß schädlicher Gase und ohne atomare Risiken. Es gibt ihn in zwei Varianten: NaturEnergie Silber steht für Strom aus reiner Wasserkraft aus bestehenden und modernisierten Kraftwerken am Hochrhein zwischen Bodensee und Basel und aus dem Schwarzwald. Mit NaturEnergie Gold kann jeder Verbraucher zusätzlich einen Beitrag zum Ausbau der regenerativen Energieerzeugung leisten. 2,5 Cent pro Kilowattstunde gehen dabei in die Förderung neuer Anlagen für Wasserkraft, Solar- und Windenergie in Deutschland. Die NaturEnergie AG, mit Sitz im südbadischen Grenzach-Wyhlen, ist Hauptsponsor des SC Freiburg.
Weitere Presseinformationen erhalten Sie über:
NaturEnergie AG
Yvonne Schweickhardt
Am Wasserkraftwerk 49
79639 Grenzach-Wyhlen
Tel.: (0 76 24) 90 80 - 31 52
Fax: (0 76 24) 90 80 - 31 59
E-Mail: yvonne.schweickhardt@naturenergie.de
SonnenWärme AG
Thorsten Schiffer
Am Treptower Park 28-30
12435 Berlin
Tel.: (0 30) 53 00 07 - 2 53
Fax: (0 30) 53 00 07 - 17
E-Mail: thorsten.schiffer@sonnenwaerme-ag.de
www.sonnenwaerme.ag
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Pressemitteilung vom 26.03.2002
Saubere Energieversorgung für das Haus mit Grünstrom von NaturEnergie und Solarheizung der Phönix SonnenWärme AG
Dem Null-Emissionshaus nahe
Berlin, Grenzach-Wyhlen, 26. März 2002. Seit kurzem können bundesdeutsche Haushalte dem Ideal eines "Null-Emissionshauses" näher kommen. Die Zusammenarbeit zwischen der NaturEnergie AG, dem Marktführer für Grünem Strom, und der Phönix SonnenWärme AG macht dies möglich. Durch die Kooperation ergänzt jedes Unternehmen seine Produktpalette. Und der Kunde profitiert doppelt. Ihm wird ein Kombinationsprodukt angeboten, das eine nahezu abgasfreie Energieversorgung seines Hauses ermöglicht: Den Strom, der zu hundert Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt, liefert die NaturEnergie AG, und die Solaranlage von Phönix sorgt für die Wärme für Warmwasser und Raumheizung. Nur in den Wintermonaten muss das konventionelle Heizsystem unterstützend eingeschaltet werden. Neukunden die sich eine Solaranlage von Phönix installieren lassen und gleichzeitig einen Stromlieferungsvertrag mit NaturEnergie abschließen, erhalten Preisnachlässe von bis zu 150 Euro. Durch diesen Nachlass werden die Investitionskosten gesenkt und mittelfristig spart der Kunden durch geringere Heizkosten viel Geld ein. Die geringen Mehrkosten für den Grünen Strom können so wieder aufgefangen werden.
"Die Produkte beider Unternehmen ergänzen sich ideal", so Holger Freyer, Vorstand der Phönix SonnenWärme AG. "Sowohl Phönix als auch NaturEnergie sind dabei, ein Netzwerk von Partnern aufzubauen. Die Attraktivität des eigenen Produkts wird gesteigert, da für den Kunden ein Zusatznutzen entsteht." Neben der NaturEnergie AG ist auch der BUND Berlin Klimaschutzpartner von Phönix. "Die NaturEnergie AG hat mit Phönix einen passenden Vertriebspartner und vor allem ungewöhnliche Vertriebswege für ihr Grünstromprodukt gefunden", erklärte Andreas Fußer, NaturEnergie-Vorstand. Künftig werden alle Phönix-Kunden ein wirtschaftlich attraktives Angebot für Strom der Marke NaturEnergie erhalten. Und die Entscheidung für die emissionsfreie Energieversorgung ist auch wirtschaftlich attraktiv: Strom von NaturEnergie ist, wenn überhaupt, meist nur geringfügig teuerer als das Standardangebot des örtlichen Stromversorgers. Die Solarthermische Anlagen der Phönix SonnenWärme AG werden so konzipiert, dass sie sich innerhalb ihrer Lebensdauer wirtschaftlich amortisieren. Ihre Technik ist so weit ausgereift, dass die einzelnen Komponenten eine lange Lebensdauer aufweisen. Gerade durch die gestiegenen Energiekosten für Öl und Gas macht sich eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Raumheizung noch schneller bezahlt. Staatliche Förderungen sind ebenfalls möglich.
Insgesamt betrachtet gibt es viele Parallelen zwischen der Berliner Phönix SonnenWärme AG und der NaturEnergie AG aus Grenzach-Wyhlen. Beide haben einen vergleichbaren Kundenstamm: Ökologisch verantwortungsbewusste Menschen, die mit ihrer Entscheidung für erneuerbare Energien etwas zur allgemeinen Umweltentlastung beitragen wollen.
Thermische Solarenergie und Photovoltaik - Wärme und Strom
In einer Zeit abnehmender fossiler Brennstoffvorräte und der Bedrohung des Klimas durch den Treibhauseffekt ist die Nutzung von erneuerbaren Energien wie Wasserkraft und Sonnenenergie ein bedeutendes Element einer nachhaltigen Energieversorgung. Die Solarenergie lässt sich zur Wärmeerzeugung (Solarthermie) oder zur Stromgewinnung (Photovoltaik) nutzen. Solarthermische Anlagen wandeln das Sonnenlicht über Kollektoren in Wärme um und leiten diese in einen Wärmespeicher. Die meisten thermischen Solaranlagen werden für die Wassererwärmung und in zunehmendem Maße für die Beheizung der Räume eingesetzt. Die Kollektoren können auf dem Hausdach, an der Fassade oder frei stehend installiert werden. Photovoltaik erzeugt aus Sonnenlicht Strom. Die meisten Betreiber von Photovoltaikanlagen nutzen den Strom nicht selbst, sondern speisen ihn ins öffentliche Netz ein. 2001 stammten in Deutschland 50 Millionen Kilowattstunden Strom aus Solarenergie.
Informationen zur Phönix SonnenWärme AG
Die Phönix SonnenWärme AG, Berlin, wurde 1999 gegründet und ging aus der 1994 gestarteten Phönix Solarinitiative hervor. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von thermischen Solaranlagen im gesamten Bundesgebiet. Mittlerweile versorgen über 18.000 Phönix-Anlagen die Haushalte mit umweltfreundlicher Wärme. Die wichtigsten Tätigkeitsbereiche im Unternehmen sind Entwicklung und Planung sowie der Handel von solarthermischen Anlagen für alle Anwendungsbereiche. Der Solarspezialist Phönix bietet neben sechs verschiedenen thermischen Solaranlagen als Komplettpakete auch Holzpellet kaminöfen, wandhängende Gas-Brennwertgeräte und Fußbodenheizungen an.
Informationen zur NaturEnergie AG
Der Strom der NaturEnergie AG, mit rund 150.000 Kunden bundesweit Marktführer bei den reinen Grünstromanbietern in Deutschland, entsteht ohne Ausstoß schädlicher Gase und ohne atomare Risiken. Es gibt ihn in zwei Varianten: NaturEnergie Silber steht für Strom aus reiner Wasserkraft aus bestehenden und modernisierten Kraftwerken am Hochrhein zwischen Bodensee und Basel und aus dem Schwarzwald. Mit NaturEnergie Gold kann jeder Verbraucher zusätzlich einen Beitrag zum Ausbau der regenerativen Energieerzeugung leisten. 2,5 Cent pro Kilowattstunde gehen dabei in die Förderung neuer Anlagen für Wasserkraft, Solar- und Windenergie in Deutschland. Die NaturEnergie AG, mit Sitz im südbadischen Grenzach-Wyhlen, ist Hauptsponsor des SC Freiburg.
Weitere Presseinformationen erhalten Sie über:
NaturEnergie AG
Yvonne Schweickhardt
Am Wasserkraftwerk 49
79639 Grenzach-Wyhlen
Tel.: (0 76 24) 90 80 - 31 52
Fax: (0 76 24) 90 80 - 31 59
E-Mail: yvonne.schweickhardt@naturenergie.de
SonnenWärme AG
Thorsten Schiffer
Am Treptower Park 28-30
12435 Berlin
Tel.: (0 30) 53 00 07 - 2 53
Fax: (0 30) 53 00 07 - 17
E-Mail: thorsten.schiffer@sonnenwaerme-ag.de
www.sonnenwaerme.ag
Zwei sehr positive Neuigkeiten für alle Solarthermie-Unternehmen und –Interessenten gab es in den letzten Tagen:
1) Es gibt rund 6 % mehr Zuschuß je Solaranlage – obwohl die Solaranlagen deutlich preiswerter geworden sind.
2) Die Bearbeitungszeiten haben sich von bis zu 4 Monaten auf nur noch 2 Wochen verkürzt.
Nachfolgend die entsprechenden Meldungen des Solarthermieverbands DFS. Ich poste die Neuigkeiten hier, weil Phönix SonnenWärme (www.sonnenwaerme-ag.de) meines Wissens nach die einzige kaufbare Solarthermie-Aktie in Deutschland ist (z.B. über www.depotvg.de).
DFS: Kurze Bearbeitungszeiten bei Solarförderung - Antragsstau abgearbeitet
Freiburg - Derzeit sind die Bearbeitungszeiten für die Solarförderung extrem kurz. Wer sich jetzt zum Bau einer Solaranlage entschließt, kann schon in wenigen Wochen mit solar erwärmten Wasser duschen oder eigenen Solarstrom ernten. Das meldet der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS), Freiburg. Den Zuschuss für eine Solarwärmeanlage könne man innerhalb einer Woche vom Bundesamt für Wirtschaft erhalten, zinsgünstige Kredite für Solarstromanlagen könnten innerhalb von zwei Wochen von der KfW zugeteilt werden. Für dieses Jahr stünden ausreichend Mittel zur Verfügung, so dass alle Anträge bewilligt werden könnten.
23.03.2002 DFS erwartet Ansturm auf Solarwärme-Förderprogramm: 6 Prozent mehr je Sonnenkollektor
Der Beschluss, den Fördersatz für Sonnenkollektoren von 87 Euro auf 92 Euro anzuheben, ist am Samstag, den 23.03.2002, durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft getreten. Jetzt rechnet der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS) mit einem massiven Nachfrageschub: In diesem Jahr wollen die Solarfirmen erstmals Sonnenkollektoren mit einer Fläche von mehr als einer Million Quadratmetern installieren, erwartet der Verband in einer Pressemitteilung.
Die rot-grüne Regierung halte an ihrer erfolgreichen Solarpolitik fest, würdigte der DFS die neue Richtlinie für das Marktanreizprogramm zu Gunsten erneuerbarer Energien. In den vergangenen Jahren hätte die Bundesregierung die Fördergelder mehr als verzehnfacht. Der Absatz von Solarwärmeanlagen habe daraufhin jährlich um 45% zugenommen.
Der Solarindustrieverband DFS zeigt sich erleichtert über die verbesserten Förderkonditionen. In den ersten Monaten dieses Jahres sei die Nachfrage deutlich verhaltener ausgefallen, da viele Handwerker und Kunden die Änderung abgewartet hätten. Seit Mitte letzten Jahres seien Hersteller, Handwerker und Kunden verunsichert gewesen, ob die Bundesregierung ihre, so der DFS, hervorragende Solarförderpolitik fortsetzen würde. Im Juli hatte der parteilose Bundeswirtschaftsminister Werner Müller die Fördersätze reduziert. Der Grund für die Kürzungen war für das Bundeswirtschaftsministerium die unerwartet große Nachfrage nach Solarwärmeanlagen gewesen. Um die eingeplanten Mittel auf mehr Interessenten zu verteilen, wurde der Fördersatz pro Anlage gesenkt. In Erwartung einer Korrektur dieser Entscheidung sei die Nachfrage daraufhin zurückgegangen, kommentiert der DFS diese Maßnahme. „Die Erhöhung des Fördersatzes und die Zusage, in diesem Jahr mindestens 1,1 Millionen Quadratmeter Sonnenkollektoren zu fördern, ist ein wichtiges Signal für den Solarmarkt und beschert uns einen hervorragenden Start in die Solarsaison“, sagte Gerhard Stryi-Hipp, Geschäftsführer des DFS. „Die Regierung hat damit gezeigt, dass sie weiterhin eindeutig zur Einführung der umweltfreundlichen Solarenergie steht.“
1) Es gibt rund 6 % mehr Zuschuß je Solaranlage – obwohl die Solaranlagen deutlich preiswerter geworden sind.
2) Die Bearbeitungszeiten haben sich von bis zu 4 Monaten auf nur noch 2 Wochen verkürzt.
Nachfolgend die entsprechenden Meldungen des Solarthermieverbands DFS. Ich poste die Neuigkeiten hier, weil Phönix SonnenWärme (www.sonnenwaerme-ag.de) meines Wissens nach die einzige kaufbare Solarthermie-Aktie in Deutschland ist (z.B. über www.depotvg.de).
DFS: Kurze Bearbeitungszeiten bei Solarförderung - Antragsstau abgearbeitet
Freiburg - Derzeit sind die Bearbeitungszeiten für die Solarförderung extrem kurz. Wer sich jetzt zum Bau einer Solaranlage entschließt, kann schon in wenigen Wochen mit solar erwärmten Wasser duschen oder eigenen Solarstrom ernten. Das meldet der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS), Freiburg. Den Zuschuss für eine Solarwärmeanlage könne man innerhalb einer Woche vom Bundesamt für Wirtschaft erhalten, zinsgünstige Kredite für Solarstromanlagen könnten innerhalb von zwei Wochen von der KfW zugeteilt werden. Für dieses Jahr stünden ausreichend Mittel zur Verfügung, so dass alle Anträge bewilligt werden könnten.
23.03.2002 DFS erwartet Ansturm auf Solarwärme-Förderprogramm: 6 Prozent mehr je Sonnenkollektor
Der Beschluss, den Fördersatz für Sonnenkollektoren von 87 Euro auf 92 Euro anzuheben, ist am Samstag, den 23.03.2002, durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft getreten. Jetzt rechnet der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS) mit einem massiven Nachfrageschub: In diesem Jahr wollen die Solarfirmen erstmals Sonnenkollektoren mit einer Fläche von mehr als einer Million Quadratmetern installieren, erwartet der Verband in einer Pressemitteilung.
Die rot-grüne Regierung halte an ihrer erfolgreichen Solarpolitik fest, würdigte der DFS die neue Richtlinie für das Marktanreizprogramm zu Gunsten erneuerbarer Energien. In den vergangenen Jahren hätte die Bundesregierung die Fördergelder mehr als verzehnfacht. Der Absatz von Solarwärmeanlagen habe daraufhin jährlich um 45% zugenommen.
Der Solarindustrieverband DFS zeigt sich erleichtert über die verbesserten Förderkonditionen. In den ersten Monaten dieses Jahres sei die Nachfrage deutlich verhaltener ausgefallen, da viele Handwerker und Kunden die Änderung abgewartet hätten. Seit Mitte letzten Jahres seien Hersteller, Handwerker und Kunden verunsichert gewesen, ob die Bundesregierung ihre, so der DFS, hervorragende Solarförderpolitik fortsetzen würde. Im Juli hatte der parteilose Bundeswirtschaftsminister Werner Müller die Fördersätze reduziert. Der Grund für die Kürzungen war für das Bundeswirtschaftsministerium die unerwartet große Nachfrage nach Solarwärmeanlagen gewesen. Um die eingeplanten Mittel auf mehr Interessenten zu verteilen, wurde der Fördersatz pro Anlage gesenkt. In Erwartung einer Korrektur dieser Entscheidung sei die Nachfrage daraufhin zurückgegangen, kommentiert der DFS diese Maßnahme. „Die Erhöhung des Fördersatzes und die Zusage, in diesem Jahr mindestens 1,1 Millionen Quadratmeter Sonnenkollektoren zu fördern, ist ein wichtiges Signal für den Solarmarkt und beschert uns einen hervorragenden Start in die Solarsaison“, sagte Gerhard Stryi-Hipp, Geschäftsführer des DFS. „Die Regierung hat damit gezeigt, dass sie weiterhin eindeutig zur Einführung der umweltfreundlichen Solarenergie steht.“
Kam aktuell rein und paßt zu Phönix SonnenWärme (Solarkollektoren), Nevest, Elbe Öl und farmatec (Biodiesel):
IWR aktuell: Steigende Ölpreise und die Auswirkungen auf den Einsatz regenerativer Energien
Münster (iwr-pressedienst) - Die Preise an den internationalen Ölmärkten sind von rd.17 Dollar (Januar 2002) auf aktuell knapp 28 Dollar je Barrel (Mai 2002-Kontrakt) gestiegen. Die Ursachen für den Anstieg sind die Ölboykottdrohungen des Iraks und Irans sowie die
Spannungen im Nahen Osten, die Ankündigung der USA, die strategischen Ölreserven aufzustocken und die Erwartungen einer zügigen Erholung der Weltkonjunktur, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative
Energien (IWR) in Münster mit.
Der Anstieg der Rohölpreise hat aber bisher kaum Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten gehabt, da der jüngste Anstieg sehr schnell verlief, so das IWR. "Eine verstärkte Nutzung regenerativer Energien und eine Änderung des Verbraucherverhaltens infolge hoher Ölpreise dürfte erst dann einsetzen, wenn die 30 Dollar-Marke überschritten wird und sich beim Verbraucher die Erwartung langfristig hoher Ölpreise durchsetzt", sagte IWR-Leiter Dr. Norbert Allnoch.
Von steigenden Ölpreisen profitieren werden nach Ansicht des IWR auf Grund der technologischen Verfügbarkeit auf dem Wärmesektor vor allem die Solarwärmenutzung (Solaranlagen zur Wassererwärmung und Heizungsunterstützung) und auf dem Treibstoffsektor wegen des Preisvorteils die Nutzung von Biodiesel in Fahrzeugen. Aber auch die Brennstoffzellentechnologie dürfte die Phantasie der Börsianer erneut beflügeln, so das IWR.
Münster, den 03. April 2002
IWR aktuell: Steigende Ölpreise und die Auswirkungen auf den Einsatz regenerativer Energien
Münster (iwr-pressedienst) - Die Preise an den internationalen Ölmärkten sind von rd.17 Dollar (Januar 2002) auf aktuell knapp 28 Dollar je Barrel (Mai 2002-Kontrakt) gestiegen. Die Ursachen für den Anstieg sind die Ölboykottdrohungen des Iraks und Irans sowie die
Spannungen im Nahen Osten, die Ankündigung der USA, die strategischen Ölreserven aufzustocken und die Erwartungen einer zügigen Erholung der Weltkonjunktur, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative
Energien (IWR) in Münster mit.
Der Anstieg der Rohölpreise hat aber bisher kaum Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten gehabt, da der jüngste Anstieg sehr schnell verlief, so das IWR. "Eine verstärkte Nutzung regenerativer Energien und eine Änderung des Verbraucherverhaltens infolge hoher Ölpreise dürfte erst dann einsetzen, wenn die 30 Dollar-Marke überschritten wird und sich beim Verbraucher die Erwartung langfristig hoher Ölpreise durchsetzt", sagte IWR-Leiter Dr. Norbert Allnoch.
Von steigenden Ölpreisen profitieren werden nach Ansicht des IWR auf Grund der technologischen Verfügbarkeit auf dem Wärmesektor vor allem die Solarwärmenutzung (Solaranlagen zur Wassererwärmung und Heizungsunterstützung) und auf dem Treibstoffsektor wegen des Preisvorteils die Nutzung von Biodiesel in Fahrzeugen. Aber auch die Brennstoffzellentechnologie dürfte die Phantasie der Börsianer erneut beflügeln, so das IWR.
Münster, den 03. April 2002
Hallo Leute
Was haltet Ihr denn von der Phönix Sonnenstrom AG?
Gruß
Tippi
Was haltet Ihr denn von der Phönix Sonnenstrom AG?
Gruß
Tippi
Auch bei der Phönix Sonnenwärme scheint sich die negative, vorbörsliche Stimmung breit zu machen.
Ausgabekurs: 6 Euro
Ausserbörslicherkurs z.Zt. 3,45 Euro
Da hilft auch viel Phantasie nicht :-(
Ausgabekurs: 6 Euro
Ausserbörslicherkurs z.Zt. 3,45 Euro
Da hilft auch viel Phantasie nicht :-(
Da sieht´s bei Phönix Sonnenstrom besser aus
Tippi
Tippi
Hab ich bei http://www.boxer99.de/ gefunden. Welche Auswirkungen das hat, ist mir jedoch noch nicht klar.
Die Aktie wird meines Wissens derzeit nur über www.depotvg.de gehandelt.
23.04.2002 / Nr. 5
Phönix SonnenWärme stellt Vertrieb auf Partnerschaftssystem um
Die Phönix SonnenWärme AG, Berlin, stellt den Direktvertrieb an Endkunden ein und vertreibt ihre Anlagen zukünftig ausschließlich über Partnerbetriebe des Fachhandwerks. Das Unternehmen will damit dem gestiegenen know-how über Solartechnik in den Handwerksbetrieben Rechnung tragen und gleichzeitig Heizungsbauern den Markteinstieg in die Solarwärmenutzung über eine bestehende Marke mit einheitlichem Marketing sowie mit den Erfahrungen der Phönix SonnenWärme erleichtern. Insbesondere für Neueinsteiger hat die Phönix SonnenWärme umfangreiche Partner-Pakete mit Werbematerial, Präsentationsunterlagen und Musterverträgen zusammengestellt. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
Die Aktie wird meines Wissens derzeit nur über www.depotvg.de gehandelt.
23.04.2002 / Nr. 5
Phönix SonnenWärme stellt Vertrieb auf Partnerschaftssystem um
Die Phönix SonnenWärme AG, Berlin, stellt den Direktvertrieb an Endkunden ein und vertreibt ihre Anlagen zukünftig ausschließlich über Partnerbetriebe des Fachhandwerks. Das Unternehmen will damit dem gestiegenen know-how über Solartechnik in den Handwerksbetrieben Rechnung tragen und gleichzeitig Heizungsbauern den Markteinstieg in die Solarwärmenutzung über eine bestehende Marke mit einheitlichem Marketing sowie mit den Erfahrungen der Phönix SonnenWärme erleichtern. Insbesondere für Neueinsteiger hat die Phönix SonnenWärme umfangreiche Partner-Pakete mit Werbematerial, Präsentationsunterlagen und Musterverträgen zusammengestellt. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
Der Vollstaendigkeit halber:
PHÖNIX Sonnenwärme AG: Weitere Kooperationen mit ADAC und BUND angekündigt
Berlin - Die PHÖNIX SonnenWärme AG hat mit dem ADAC eine
Partnerschaft zum Vertrieb von Sonnenwärmeanlagen
geschlossen. ADAC-Mitgliedern wird im Rahmen der Kooperation
durch PHÖNIX das Angebot gemacht, beim Erwerb einer
Solarthermie-Anlage einen kostenlosen Gebäude-Energie-Check
im Wert von bis zu 358 Euro in Anspruch nehmen zu können.
"Der Verbrauch des eigenen Autos auf 100 km ist allen
ADAC-Mitgliedern bestens bekannt. Doch wer weiß schon, was
das eigene Haus auf 100 m2 verbraucht?", so Thorsten
Schiffer, Marketingleiter bei der PHÖNIX SonnenWärme AG.
Der Gebäude-Energie-Check soll konkrete Aussagen liefern und
Lösungen zur Reduzierung des Energieverbrauchs aufzeigen.
Als "Projektpartner Klimaschutz" des BUND Berlin biete PHÖNIX
bietet seit kurzem Solaranlagenpakete an, die durch das neu
entwickelte BUND-Zeichen "Projektpartner für den Klimaschutz"
ausgezeichnet wurden. Die vom BUND Berlin aufgestellten
Kriterien für dieses Label sollen den Käufern ein hoch-
wertiges Markenprodukt garantieren. Eine weitere Partner-
schaft mit der NaturEnergie AG hatte die PHÖNIX Sonnen-
wärme AG bereits Ende März angekündigt.
Quelle: www.iwr.de
PHÖNIX Sonnenwärme AG: Weitere Kooperationen mit ADAC und BUND angekündigt
Berlin - Die PHÖNIX SonnenWärme AG hat mit dem ADAC eine
Partnerschaft zum Vertrieb von Sonnenwärmeanlagen
geschlossen. ADAC-Mitgliedern wird im Rahmen der Kooperation
durch PHÖNIX das Angebot gemacht, beim Erwerb einer
Solarthermie-Anlage einen kostenlosen Gebäude-Energie-Check
im Wert von bis zu 358 Euro in Anspruch nehmen zu können.
"Der Verbrauch des eigenen Autos auf 100 km ist allen
ADAC-Mitgliedern bestens bekannt. Doch wer weiß schon, was
das eigene Haus auf 100 m2 verbraucht?", so Thorsten
Schiffer, Marketingleiter bei der PHÖNIX SonnenWärme AG.
Der Gebäude-Energie-Check soll konkrete Aussagen liefern und
Lösungen zur Reduzierung des Energieverbrauchs aufzeigen.
Als "Projektpartner Klimaschutz" des BUND Berlin biete PHÖNIX
bietet seit kurzem Solaranlagenpakete an, die durch das neu
entwickelte BUND-Zeichen "Projektpartner für den Klimaschutz"
ausgezeichnet wurden. Die vom BUND Berlin aufgestellten
Kriterien für dieses Label sollen den Käufern ein hoch-
wertiges Markenprodukt garantieren. Eine weitere Partner-
schaft mit der NaturEnergie AG hatte die PHÖNIX Sonnen-
wärme AG bereits Ende März angekündigt.
Quelle: www.iwr.de
Unabhängig vom Wahlausgang im Herbst halte ich diese Aktie für einen Wert mit Zukunft. Leider findet nur über die Gesellschaft direkt ein Handel statt, so dass man hinsichtlich Kursentwicklung wahrscheinlich vergebens wartet. Ausserdem warten die Zeichnungswilligen, deren Verlust fast 50% betragen, wieder auf Lichtblicke...
Wann meint Ihr, sollten die an die Börse gehen?
Am 06.07.02 ist HV. Fährt dort jemand hin ?
Bevor die Phönix Sonnenwärme an die Börse will, muss sie erst einmal zeigen, dass sie Geld verdienen kann.
Die Anlaufverluste waren ja nicht gerade gering !
Bevor die Phönix Sonnenwärme an die Börse will, muss sie erst einmal zeigen, dass sie Geld verdienen kann.
Die Anlaufverluste waren ja nicht gerade gering !
...
Bei den Herstellern von Solarkollektoren für die Warmwassererzeugung auf dem Dach sieht es noch schlechter aus: „Wir liegen
rund 40 % hinter unseren Erwartungen“, sagt Thorsten Schiffer, Marketingleiter der Phönix Sonnenwärme AG in Berlin.
...
der gesamte Text unter:
http://www.vdi-nachrichten.de/aus_der_redaktion/akt_ausg_det…
bye
ff
Bei den Herstellern von Solarkollektoren für die Warmwassererzeugung auf dem Dach sieht es noch schlechter aus: „Wir liegen
rund 40 % hinter unseren Erwartungen“, sagt Thorsten Schiffer, Marketingleiter der Phönix Sonnenwärme AG in Berlin.
...
der gesamte Text unter:
http://www.vdi-nachrichten.de/aus_der_redaktion/akt_ausg_det…
bye
ff
Ich bin zwar für den Regierungswechsel im September, allerdings glaube ich, dass dies meinen Phönix Sonnenwärme Aktien nicht gerade gut tut. :-)
Solarthermie würde unter einer neuen Regierung sicherlich nicht gekürzt werden, denn
1) Die mit Abstand meisten Anlagen werden in Bayern verkauft.
2) Solarthermie ist im höchsten Maße arbeitsplatzschaffend in Handwerksbetrieben.
3) Solarthermie ist nicht von Stromeinspeisekonditionen, sondern vom Heizölpreis und zum geringen Teil von Fördermitteln abhängig.
4) Durch die neue Gesetzgebung werden die nächsten Jahre mehreren Millionen alte Heizkessel ausgetauscht. Im Rahmen diesen Austauschs werden sehr häufig Solaranlagen mit eingebaut.
Aufgrund dessen sind die Zukunftsperspektiven auch im Falle eines Regierungswechsels sehr positiv.
1) Die mit Abstand meisten Anlagen werden in Bayern verkauft.
2) Solarthermie ist im höchsten Maße arbeitsplatzschaffend in Handwerksbetrieben.
3) Solarthermie ist nicht von Stromeinspeisekonditionen, sondern vom Heizölpreis und zum geringen Teil von Fördermitteln abhängig.
4) Durch die neue Gesetzgebung werden die nächsten Jahre mehreren Millionen alte Heizkessel ausgetauscht. Im Rahmen diesen Austauschs werden sehr häufig Solaranlagen mit eingebaut.
Aufgrund dessen sind die Zukunftsperspektiven auch im Falle eines Regierungswechsels sehr positiv.
Die Argumente sind ja schlagkräftig. Was wird denn jetzt aus der Aktie ?
War denn jemand auf der HV ?
War denn jemand auf der HV ?
Empfehlenswerte Lektuere fuer alle Sonnenwaerme-Interessierten:
Stiftung-Warentest
(Ausgabe 04/2002 Solaranlagen)
Eine Technik zum Erwärmen
Auf dem Dach fangen Kollektoren die Sonnenstrahlen ein. Und im Keller erwärmt der Speicher damit das Wasser. Solaranlagen mit leistungsfähigen Kollektoren und speziellen Speichern funktionieren auch im sonnenarmen Norden. Knapp 1.000 Kilowattstunden pro Quadratmeter sind in Hamburg und Bremen zu holen. Im Süden gehts besser: Bayern kommt im Schnitt auf 1.144 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Fast 4 Millionen Quadratmeter Solarkollektoren wurden bereits auf deutsche Dächer gehievt. Sie liefern im Jahr etwa so viel Wärme wie beim Verbrennen von 16 Millionen Litern Heizöl entstehen würde. Ohne umweltschädliche Abgase. Staatliche Fördermittel machen den Einstieg in die Solartechnik interessant.
Im Test: 16 Solaranlagen zur Warmwasserbereitung. Preise: 2.880 bis 6.850 Euro ohne Installation. Installation: bis zu 2.000 Euro.
Anmerkung:
Die Anlage der Phönix Sonnenwärme schliesst hier uebrigens
alles andere als berauschend ab.
Eure Meinungen dazu...
El Stingo
Stiftung-Warentest
(Ausgabe 04/2002 Solaranlagen)
Eine Technik zum Erwärmen
Auf dem Dach fangen Kollektoren die Sonnenstrahlen ein. Und im Keller erwärmt der Speicher damit das Wasser. Solaranlagen mit leistungsfähigen Kollektoren und speziellen Speichern funktionieren auch im sonnenarmen Norden. Knapp 1.000 Kilowattstunden pro Quadratmeter sind in Hamburg und Bremen zu holen. Im Süden gehts besser: Bayern kommt im Schnitt auf 1.144 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Fast 4 Millionen Quadratmeter Solarkollektoren wurden bereits auf deutsche Dächer gehievt. Sie liefern im Jahr etwa so viel Wärme wie beim Verbrennen von 16 Millionen Litern Heizöl entstehen würde. Ohne umweltschädliche Abgase. Staatliche Fördermittel machen den Einstieg in die Solartechnik interessant.
Im Test: 16 Solaranlagen zur Warmwasserbereitung. Preise: 2.880 bis 6.850 Euro ohne Installation. Installation: bis zu 2.000 Euro.
Anmerkung:
Die Anlage der Phönix Sonnenwärme schliesst hier uebrigens
alles andere als berauschend ab.
Eure Meinungen dazu...
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