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    Nochma was zum Silber - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.01 21:25:20 von
    neuester Beitrag 29.01.01 21:54:25 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 25.01.01 21:25:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der kommende Silberboom


      Der nachfolgende Text ist eine (freie) Übersetzung aus dem Englischen.


      Der Schreiber erwarb erstmals Silber Dollars in den Jahren 1950-1960. Da damals keine Inflation herrschte, konnte er die Silber-Dollars äußerst günstig erwerben und mußte lediglich einen Dollar in Papiergeld dafür bezahlen.

      Während der Präsidentschaft von Lyndon B. Johnson wurden Silberdollar von der Bundesregierung nicht mehr geprägt, da wegen des Vietnamkriegs Inflationspolitik zur Kriegsfinanzierung betrieben wurde. In den frühen 70-er Jahren fing der Silberpreis, zusammen mit den Preisen für Gold, Platin und Öl zu steigen an, um im Jahre 1980 nach einer Steigerung von 500% (von 2 $ bis auf 52 $/Unze) seinen damaligen Höhepunkt zu erreichen.

      Die Wall Street, die Regierung und die Öffentlichkeit führten den Anstieg auf die angebliche Marktmanipulation durch die texanischen Ölmilliardäre Bunker und Herbert Hunt zurück, was jedoch nicht zutraf. Die Hunts kauften große Bestände von Silber auf (ca. 100 Mio. Unzen). Da der Preis billig war und die Vietnam-kriegsbedingte Inflation ein riesiges Preissteigerungspotential versprach. Sie kauften das Silber durchschnittlich unter 10 $/Unze.

      Der Kauf des krass unterbewerteten Silbers durch die Hunts war nichts anderes als die kürzlich durchgeführten sehr großen Käufe von physischem Silber oder Silberbergminenaktien in den letzten 1 oder 2 Jahren durch die Milliardäre Warren Buffet , George Soros und Bill Gates, die wie die Hunts in den 70-er Jahren erkannten, welch riesiges Gewinnpotential in derartig unterbewerteten Investments steckt.

      In den späten 70-er Jahren sprangen dann Spekulanten auf den Silbermarkt auf und trieben den Preis bis auf 52 $. Der anschließende Kollaps des Silbers von diesem übertrieben hohen Preis wurde von Washington und der Wall Street den Gebrüdern Hunt in die Schuhe geschoben. Aber diese Vorwürfe waren genauso falsch wie die heute ständig wiederholten Behauptungen der US-Regierung und der Wall Street Gurus, daß die derzeit nach oben manipulierten Aktienmärkte ewig weiter steigen würden.

      Die New Yorker Warenbörse COMEX und die amerikanische Warenbörsenaufsichtsbehörde CFTC änderten die Silberhandelsbedingungen auf dem Höhepunkt der Silberspekulation 1980, indem sie die Einschüsse auf die Warenterminkontrakte auf 100% erhöhten, den Gebr. Hunt die Lieferung des von ihnen gekauften Silbers verweigerten und nur noch Verkaufsorders an den Börsen zuließen. Natürlich mußte daraufhin der Markt kollabieren. Aber bevor diese Regeländerungen in Kraft traten, haben Direktoriumsmitglieder der COMEX sehr große Verkaufspositionen in Silber aufgebaut. Sie haben Milliarden verdient in der bisher größten Finanzmanipulation der Geschichte und schoben den anschließenden Silberpreiskollaps den Gebr. Hunt in die Schuhe. Beachten Sie bitte, dass die heutige Aktien- und Finanzmarktmanipulation in bisher ungeahnte Bewertungshöhen, sogar noch größer und gefährlicher als die damalige Silbermarktmanipulation ist.

      Über die letzten 20 Jahre hat Silber den größten Teil seiner Gewinne aus den 70-er Jahren abgebaut und ist auf eine Basis von ca. 5 $/Unze zurückgefallen, auf der es heute handelt. Dies entspricht nach Inflationsbereinigung dem niedrigsten Silberpreis seit 100 Jahren. Silber ist somit das am meisten unterbewertete Finanzinstrument der Welt und mußte aus diesem Grund die Aufmerksamkeit der Milliardäre Buffet, Soros und Gates gewinnen.

      Die heutigen fundamentalen Faktoren des Silbermarktes entsprechen weitgehend der Situation der 70-er Jahre, sie sind jedoch noch extremer. Die Nachfrage der Industrie, der Juweliere und der Konsumenten nach Silber sind in den letzten 2-Jahrzehnten permanent gestiegen (Verdoppelung von 1980-2000), wohin gehend die Produktion stetig gefallen ist. Heute besteht das größte Angebotsdefizit in Silber, das es je gab, größer noch als das der späten 70-er Jahre, das damals zu einem 25-fach höherem Preis führte.

      Ein ähnliches Zusammentreffen von Faktoren wie damals in den 70-er Jahren: Steigende Weltinflation und Zinssätze, steigende Öl- und Warenpreise, sehr großes Silberdefizit und große politische Instabilität im nahen Osten, all dies weckt das Interesse für das langjährig übersehene Investment Silber. Wie erfahrene Edelmetallinvestoren wissen, ist Silber das am meisten volatile Edelmetall, das sich buchstäblich über Nacht verdoppeln kann.


      Das riesige Silberdefizit

      Eine historische Betrachtung des Silberangebots kann hilfreich sein: Vor einem halben Jahrhundert, nach dem Ende des 2. Weltkriegs, betrugen die Silberbestände 10 Mrd. Unzen, wovon die US-Regierung 4 Mrd. besaß. Seit dieser Zeit befinden wir uns in einer nie gekannten globalen Wirtschaftsexpansion und einem weltweiten Wohlstand, der bis heute anhält.

      Während dieser Zeit wurde Silber in einer Vielzahl von lebensnotwendigen modernen Anwendungsgebieten mit einer phänomenalen Rate verbraucht. Heute sind die weltweiten Silberlagerbestände (privat oder Regierung) um mehr als 90% auf unter 1 Mrd. Unze gefallen. In dieser 1 Mrd. Unzen sind zu Beginn des Jahres 2000 enthalten ca. 350 Mio. in Barren und ca. 650 Mio. in Silbermünzen und Medaillen. Zurückzuführen ist dieser enorme Lagerabbau bis auf den heutigen Tag andauerndes Angebotsdefizits. Heute beträgt die Silbernachfrage ca. 170% der Minenproduktion und steigt kontinuierlich weiter. Das riesige Defizit besteht nun seit über 10 Jahren. Auch in den 70-er Jahren hatten wir ein Defizit, das in den 80-igern verschwand, um in den 90-igern umso stärker zu erscheinen. Die riesigen Lagerbestände vom Beginn des 20. Jahrhunderts wurden somit abgebaut, was eine Preisexplosion des Silbers verhinderte. Diese Lager sind nunmehr nahezu leer.


      1. Silbernachfrage

      Ähnlich wie Platin und Palladium liegt der Löwenanteil der Silbernachfrage in der industriellen Anwendung, bei der Silber nur einen kleinen Teil des Endprodukts ausmacht. Folglich spielt eine ver-3, ver5-, ver10-fachung des Silberpreises keine Rolle bei der Preisfestsetzung des industriellen Endprodukts. Ein starker Preisanstieg des Silbers führt somit nicht zu einem Nachfragerückgang bei diesen Produkten und damit auch nicht zu einem Verbrauchsrückgang bei Silber.

      Die industrielle Nachfrage nach Silber ist seit den 50-iger Jahren, insbesondere jedoch in den 90-iger Jahren, derart explodiert, daß nahezu alle Silberbestände seit der Zeit des röm. Weltreichs, die nicht in Form von Schmuck, Tafelsilber oder sakralen Gegenständen vorhanden sind, aufgebraucht wurden.


      a.) Die einmaligen Eigenschaften von Silber

      Silber hat einzigartige Eigenschaften, die in der Industrie nicht zu ersetzen sind. Es ist dehnbar, ermüdungsresistent, korrosionsfest, ist zugfest, leicht verformbar, abnützungsresistent, langlebig, reflektiert Licht, widersteht Hitze, hat die höchste elektrische Leitfähigkeit aller Metalle, dient als Katalysator, kann leicht mit anderen Metallen zu Schmuckstücken verarbeitet werden, wird als Silberdraht in der Medizin verwendet, ist antibakteriell und wird als Antiseptikum verwendet. Aufgrund dieser einzigartigen Eigenschaften kann Silber in der Industrie nicht ersetzt werden und wird in Zehntausenden von Anwendungen eingesetzt.


      b.) Die industriellen Anwendungen von Silber

      Silber wird zur Herstellung von Hochleistungsbatterien (Silberoxid-Batterien) für Akku-betriebene Maschinen, tragbare elektronische Ausrüstungen, Kameras, Uhren etc. eingesetzt. Silber-Zink-Batterien haben eine Vielzahl von High-Tech-Anwendungen im militärischen Bereich und in der Raumfahrt, z.B. Raketen, Torpedos, Satelliten, Marschflugkörper, intelligente Bomben, etc.. Silberüberzüge werden in Kugellagern verwendet, die in allen Jet-Triebwerken, Dieselmotoren und in der Autoindustrie und allen übrigen Maschinen mit Kugellagern eingesetzt werden. Weiterhin wird Silber benutzt bei Lötarbeiten, in den Schaltkreisen von Computern, Speichermedien und Chips, in Mobiltelefonen (Handys) sowie in der chemischen Industrie in 10-tausenden von Anwendungen.

      Silber wird benutzt in Tausenden von elektrischen Einrichtungen, wie Schalter, Kontakten, Sicherungen, Haushaltsgeräten und sämtlichen Schaltern von Autos und Computern. Silber hat Tausende von Hochtechnologieanwendungen, bei denen Wert auf Verläßlichkeit, Präzision und Sicherheit gelegt wird. Da Silber Bakterien tötet, hat es Hunderte von medizinischen und zahnmedizinischen Anwendungen.

      Die o.g. Anwendungen aus der Industrie und der Medizin machen ungefähr die Hälfte des Weltsilberverbrauchs aus. Ca. 1/3 wird in Schmuck und Tafelsilber und die verbleibenden 20% in der Photographie verbraucht. Im Jahr 1999 wurden für Schmuck und Tafelsilber 280 Mio. Unzen und für die Photographie rd. 245 Mio. Unzen benötigt.


      c.) Die photographische Nachfrage für Silber

      Seit 1980 haben die Silbergegner aus der Investmentbranche argumentiert, daß die Silbernachfrage in der Photographie zurückgehen wird und durch digitale Photographien ersetzt würde. Seit dieser Zeit ist die photographische Nachfrage nach Silber jährlich gestiegen und beträgt inzwischen 250 Mio. Unzen/Jahr. Allein 1999 betrug der Anstieg 3,9% und im Jahr 2000 soll er 4,5% ausmachen. Hunderte von Millionen von Amateur- und professionellen Photographen rund um die Erde setzen Silberfilme und Silberpapier ein, um viele Milliarden Photos jährlich zu schießen.

      Selbst wenn Digitalkameras populär werden sollten, wird die Benutzung von traditioneller Photographie weiter zunehmen, denn sie ist bequem, kostengünstig und bietet weitaus höhere Bildqualität. Kein Material reagiert auf Lichteinfall besser als Silbersalze, die in der traditionellen Photographie verwendet werden. Wenn Sie die Bildqualität einer einmalig einsetzbaren Billigkamera (Kosten ca. 7 $) erreichen wollen, müssen Sie 800 $ für eine Digitalkamera und 2000 $ für einen Computer mit Zubehör ausgeben, um Bilder gleicher Qualität zu erhalten. Silber wird weiterhin benutzt beim Röntgen, in der graphischen Kunst und bei Spielfilmen.


      d.) Die weltweite Silbernachfrage nahm 1999 auf 877,4 Mio. Unzen zu.

      Die Nachfrage aus Asien, die in den Jahren 1997 und 1998 aufgrund der dortigen Finanzkrise zurückging, hat das Niveau vor der Krise bereits wieder überschritten. Die Gesamtnachfrage für Silber hat sich in den letzten 14 Jahren verdoppelt und wird weiter um 4% p.a. wachsen. Lediglich die Nachfrage nach Silbermünzen und -Medaillen ging in den 90-iger Jahren zurück. Dieser Trend hat sich seit 1998 gedreht.



      2) Das Silberangebot

      Die Silberminenproduktion deckt nur 58% der Nachfrage, wobei das Defizit seit 1989 stetig zunimmt. Die Silberminenproduktion ging im Jahr 1999 auf 546,8 Mio. Unzen zurück. Das Defizit nahm auf 155,7 Mio. Unzen zu. Das kumulierte Defizit von 1990 - 1999 betrug 1,224 Mrd. Unzen.


      a.) Die Lagerbestände gehen zurück

      Das Silberdefizit wurde in der vergangenen Dekade durch das Einschmelzen von Barren und Münzen sowohl aus Regierungsbeständen wie aus Beständen privater Investoren gedeckt. Des weiteren wird durch die Wiederaufbereitung von Silberschrott (Recycling) das Angebot vergrößert. Bedingt durch technologische Zwänge kann die Schrottaufbereitung auch bei stark steigenden Preisen nur geringfügig gesteigert werden. Bedingt durch den hohen Silberverbrauch gehen die Lagerbestände nunmehr zu Ende. Erstmals seit 100 Jahren verfügt die amerikanische Regierung nicht mehr über eigene Silberlager, so daß das US-Schatzamt seit Oktober 2000 für die Produktion der weltweit geschätzten 1-Unzen-Silbermünze (American Eagle) Silber am Markt kaufen muß.

      Steigende Silberpreise führen nicht zu einem schnellen Anstieg der Silberminenproduktion, da 75% des bergmännisch gewonnen Silbers als Koppelprodukt in Blei-, Zink-, Kupfer- und Goldminen anfallen und die Minen wegen des steigenden Silberpreises ihre Produktion nicht ausweiten können, da der Silberanteil zu gering ist. Reine Silberminen benötigen bei gesichert erforschten Lagerstätten mindestens 2 Jahre bis zur Aufnahme einer nennenswerten Produktion.


      b.) Wo wird das noch vorhandene Silber gelagert?

      Der Großteil der noch vorhandenen Silberbestände liegt in Form von Barren und Münzen in der Hand von langfristigen Investoren. Warren Buffet hält über seine Firma Berkshire Hathaway ca. 130 Mio. Unzen.

      Die bekannten Börsenlager der COMEX in New York, der Tocom in Tokio sowie andere industrielle Lagerstätten sind auf dem tiefsten Niveau seit Jahrzehnten und betrugen Anfang 2000 zusammen nur noch 113 Mio. Unzen.


      Schlußfolgerung

      Der anhaltende Abbau der Lagerbestände und die Schließung vieler unrentabler Silberminen führen dazu, daß nur noch 5% des ursprünglich vorhandenen Silbers am Ende des Jahres 2000 zur Deckung des Silberdefizits zur Verfügung steht. Dies muß unweigerlich zu einer Explosion des Silberpreises führen.


      Großanleger bereiten sich auf die kommende Silberhausse vor

      So wie die weitsichtigen Milliardäre Bunker und Herbert Hunt in den frühen siebziger Jahren die Gewinnmöglichkeiten des Silbermarktes erkannten, so sehen heute Milliardäre wie Warren Buffet, George Soros und Bill Gates und andere reiche Investoren aus dem nahen Osten die enormen Gewinnchancen im Silbermarkt, einem Markt, der zu den niedrigsten Nominalpreisen seit mehr als 25 Jahren notiert und den niedrigsten Realpreis seit mehr als 100 Jahren aufweist.

      Wenn man die niedrigen Lagerbestände betrachtet, so kann man sagen, daß Mr. Buffet mit seinen 130 Mio. Unzen den Weltsilbermarkt kontrollieren wird. Soros und Gates sind Eigner der weltgrößten reinen Silberminen, die derzeit jedoch noch nicht produzieren, da die Preise viel zu niedrig sind. Was passiert wenn einige große Ölproduzenten beginnen, 1, 2 oder gar 5% ihrer Petrodollars in Silber anzulegen, wie sie es in den 70-er Jahren taten? Die weltweite Verknappung von Silber würde sich in einem riesigen Preisanstieg manifestieren. Und wie bei Öl und Palladium würde dieser Preisanstieg lange anhalten.


      Don McAlvany







      Autor: Don McAlvany
      Homepage: www.McAlvany.com
      dt. Übersetzung: ?, Text gefunden bei www.weigl-fdl.de und im J.Küßner Board
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 18:05:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      RE: Silber

      ich hab mir heute physisches Silber gekauft.
      einige Barren a 250 gramm.

      Die stapeln sich jetzt in Form einer Pyramide auf meinen Schreibtisch.
      Man fühlt sich etwas wie in Fort Knox.



      SOM
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 18:16:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das günstigste Silber gibt es bei den Zweigstellen der Dresdner Bank.

      Hier konnten an den letzten Tagen noch 1 kg Barren unter 330 DM + USt gekauft werden.

      Die Lieferung dauert zwar teilweise mehr als 1 Woche, doch man bekommt einen festen Kaufpreis zugesagt.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 18:29:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich lese hier was von 250 gramm Barren:
      Kann mir mal einer sagen in welchen stückelungen es Silberbarren gibt.??
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 18:41:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ SOM.you
      was hat so ein 250gramm Barren gekostet?

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      Avatar
      schrieb am 27.01.01 11:42:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      RE: 250g Barren

      ich habe die bei der WESTLB in Köln gekauft.
      Die Barren haben pro Stück 129,08 DM gekostet, incl. Steuern.

      Für den Anleger eignen sich 1 Kilo Barren, da die kleineren Einheiten teurer sind. Für mich spielte allerdings der optische Effekte eine weitere Rolle.


      @goldhotline : der Bezug bei der Dresdner Bank war für mich nicht möglich, da die Kölner Filialen nur an eigene Kunden
      Edelmetalle veräussern.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 20:05:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      In welchen stückelungen gibt es denn Silber.
      Weis das denn niemand???
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 20:05:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      In welchen stückelungen gibt es denn Silber.
      Weis das denn niemand???
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 20:13:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Den australischen Kookaburra gibt es in den Stückelungen:

      1 Oz.
      2 Oz.
      10 Oz.
      1 Kg (ca. 32 Oz.)

      Eine sehr schöne Münze. Besonders die 1-kg-Stücke sind sehr beeindruckend.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 20:32:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke @ nippon
      die Kookaburras kenn ich,sind wirklich sehr schöne münzen.
      Hab mir letzte woche ein kilo in Barrenform zugelegt und hab hier etwas von 250 gr Barren gelesen.jetzt wollt ich nur noch gerne wissen in welchen stückelungen es die Barren gibt?
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:54:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      ist von Hersteller zu Hersteller verschieden....

      Kann sein, dass es irgendwo MINI-Barren ( S C H M U C K ! ??? ) gibt so ab 1 g. Und dann aufwärts bis in den industriellen Bereich von xxx kg ?


      probier mal http://www.reppa.de/lexikon/

      Ich suche mal meine Linksammlung durch, vielleicht finde ich noch was.


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