Das Bundesjustizministerium prüft bessere Klagebefugnis für Aktionäre ! ! ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.01 09:25:08 von
neuester Beitrag 01.03.01 22:57:08 von
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Nachricht vom 26.01. 08:53
`FTD`: Justizministerium prüft bessere Klagebefugnis für Aktionäre
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Bundesjustizministerium prüft nach Angaben der
"Financial Times Deutschland", ob Aktionäre bessere Möglichkeiten für
Schadensersatzklagen erhalten sollen. Ein Ministeriumssprecher sagte der
Zeitung (Freitagausgabe), Hintergrund für den Vorstoß sei die jüngste
Entwicklung am Neuen Markt. Nach den Kursstürzen der vergangenen Monate
fühlen sich dort zahlreiche Anleger getäuscht. Derzeit werden mehrere Klagen
gegen das Management von Firmen vorbereitet, die nicht ausreichend über die
tatsächliche wirtschaftliche Lage informiert oder diese sogar bewußt
verschleiert haben sollen. Bislang hatten solche Klagen in Deutschland kaum
Aussicht auf Erfolg, weil die Betroffenen nachweisen müssen, dass die
Firmenchefs vorsätzlich gehandelt haben. Untersucht werde unter anderem, ob
sich die Schadenersatzvorschriften in unterschiedlichen Gesetzen gut ergänzen,
sagte Ministeriumssprecher Christian Arns der "FTD". Einen wesentlichen
Einfluss auf die Untersuchung des Ressorts werde der Ausgang der erwarteten
Schadenersatz-Prozesse am Neuen Markt haben, wie sie etwa gegen das
Münchner Medienunternehmen EM.TV angestrengt werden. Mit Blick auf die
USA, wo Ansprüche per Sammelklage geltend gemacht werden können und der
Schadenersatz deutlich anlegerfreundlicher geregelt ist, erklärte das
Ministerium, es sei "selbstverständlich, dass man bei der Überprüfung auch auf
die Praxis anderer Staaten schaut". Das Bundesjustizminsterium arbeitet der
Zeitung zufolge eng zusammen mit der so genannten
Corporate-Governance-Kommission der Bundesregierung. Ein Bericht der
Kommission über erste Ergebnisse werde Ende Juni erwartet. Die nächste
Sitzung sei für kommenden Dienstag geplant./mt/bt/sk/FP
`FTD`: Justizministerium prüft bessere Klagebefugnis für Aktionäre
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Bundesjustizministerium prüft nach Angaben der
"Financial Times Deutschland", ob Aktionäre bessere Möglichkeiten für
Schadensersatzklagen erhalten sollen. Ein Ministeriumssprecher sagte der
Zeitung (Freitagausgabe), Hintergrund für den Vorstoß sei die jüngste
Entwicklung am Neuen Markt. Nach den Kursstürzen der vergangenen Monate
fühlen sich dort zahlreiche Anleger getäuscht. Derzeit werden mehrere Klagen
gegen das Management von Firmen vorbereitet, die nicht ausreichend über die
tatsächliche wirtschaftliche Lage informiert oder diese sogar bewußt
verschleiert haben sollen. Bislang hatten solche Klagen in Deutschland kaum
Aussicht auf Erfolg, weil die Betroffenen nachweisen müssen, dass die
Firmenchefs vorsätzlich gehandelt haben. Untersucht werde unter anderem, ob
sich die Schadenersatzvorschriften in unterschiedlichen Gesetzen gut ergänzen,
sagte Ministeriumssprecher Christian Arns der "FTD". Einen wesentlichen
Einfluss auf die Untersuchung des Ressorts werde der Ausgang der erwarteten
Schadenersatz-Prozesse am Neuen Markt haben, wie sie etwa gegen das
Münchner Medienunternehmen EM.TV angestrengt werden. Mit Blick auf die
USA, wo Ansprüche per Sammelklage geltend gemacht werden können und der
Schadenersatz deutlich anlegerfreundlicher geregelt ist, erklärte das
Ministerium, es sei "selbstverständlich, dass man bei der Überprüfung auch auf
die Praxis anderer Staaten schaut". Das Bundesjustizminsterium arbeitet der
Zeitung zufolge eng zusammen mit der so genannten
Corporate-Governance-Kommission der Bundesregierung. Ein Bericht der
Kommission über erste Ergebnisse werde Ende Juni erwartet. Die nächste
Sitzung sei für kommenden Dienstag geplant./mt/bt/sk/FP
Das Bundesjustizminsterium arbeitet der
Zeitung zufolge eng zusammen mit der so genannten
Corporate-Governance-Kommission der Bundesregierung. Ein Bericht der
Kommission über erste Ergebnisse werde Ende Juni erwartet. Die nächste
Sitzung sei für kommenden Dienstag geplant./mt/bt/sk/FP
endlich werden veränderungen vorgenommen.
Zeitung zufolge eng zusammen mit der so genannten
Corporate-Governance-Kommission der Bundesregierung. Ein Bericht der
Kommission über erste Ergebnisse werde Ende Juni erwartet. Die nächste
Sitzung sei für kommenden Dienstag geplant./mt/bt/sk/FP
endlich werden veränderungen vorgenommen.
aus aktuellem anlass
wieviele vorstände werden wohl sehr unangenehme prozesse vor sich haben ?
prozentual reicht!
wieviele vorstände werden wohl sehr unangenehme prozesse vor sich haben ?
prozentual reicht!
Am NM ca. 15%
meine einschätzung ist 40%
einige vorschläge sowie begründung folgt!
einige vorschläge sowie begründung folgt!
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