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    Die Vola ändert sich minütlich ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.01.01 21:13:17 von
    neuester Beitrag 01.08.01 18:14:04 von
    Beiträge: 47
    ID: 334.500
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      Avatar
      schrieb am 26.01.01 21:13:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die vielen Beiträge zur Volaänderung waren für mich der Anlaß, dazu meine Meinung
      hier noch mal nieder zu schreiben.
      Zuerst wieder meine Lieblings - Tatsache :

      „Mit OS handelt man Produkte, bei denen man sich zusätzlich zur Börsenentwicklung
      auch noch auf einen Wettstreit mit dem Emittenten einläßt „


      Mit der sog. "Black-Scholes"-Formel kann man den fairen Preis einer Option zwar berechnen.
      Der Haken dabei ist, daß die in diese Formel eingehenden Parameter eigentlich nur die
      den "Optionsschein" emittierende Bank kennt.

      Werden dann noch die OS - Parameter dem Marktumfeld angepaßt,
      hat man, wenn man investiert ist, sofort verloren.

      Nun, daß ist uns allen bekannt.
      Wir brauchen auch nicht auf die Emittenten zu schimpfen.
      Diese Vorgehensweise gehört zum Spiel.

      Die sog. "Black-Scholes"-Formel hat immer mehrere Unbekannte.
      Wie dabei der jeweilige Emittent die impl. Vola berechnet, wird sein Geheimnis bleiben.
      Welche zusätzlichen, die Vola bestimmende variablen Faktoren auf diese Formel
      Einfluß haben könnten, werden wir ebenso nicht erfahren.
      Diese Variable kann auch ein Mensch sein, der viel gescholtene Voladreher.

      Doch darüber mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr, da wir alle nicht hinter
      diese Spielchen kommen werden, es sei denn, hier packt mal einer der „ Dreher „ aus.

      Doch nun zu einigen Details.
      Auf der Internetseite http://www. consors.de/infoworld/optionsscheine/finder/analy…
      findet man den OS-Calculator von financial.com und hier gibt es m.E.n. auch die einzigen
      Volacharts für OS.

      Ich habe mir mal die Mühe gemacht, für einige OS die Vola aufzuschreiben.
      Das Ergebnis hat auch mich etwas verwundert.
      Wer also glaubt, die Vola wird nur ein bißchen und dann vielleicht auch noch in größeren
      Zeitabständen geändert, sollte sich das mal anschauen.

      Hier nur mal ein paar Zahlen für den Nasdaq Call der Citibank, WKN 767080 :


      Ich gehe also davon aus, daß die Vola immer dann neu gerechnet wird, wenn auch der OS-Preis
      eine neuen Berechnung erfährt.
      Und das müßte eigentlich minütlich geschehen.

      Was sollten wir daraus lernen ?


      1. Wer einen OS länger als eine Minute hält, hat u.U. schon verloren.

      2. Die ganze Rechnerei, ob nun bei OnVista oder auch bei financial.com, bei der man
      die Vola einschätzen und damit vorgeben muß, kann man sich absolut sparen, denn,
      schon, wenn man den Wert eingibt, hat sich bereits diese Vola mit sich selbst überholt.

      3. Auch die 32 Kennzahlen bei OnVista kann man genau betrachtet vergessen.
      Das ganze dient m.E.n. nur dazu, eine Wissenschaft aus etwas zu machen, was eigentlich
      keine ist, also im Endeffekt zur Ablenkung dient.
      Selbst, wenn alle Umstände stimmen, die Kennzahlen OK sind usw., geht der OS-Preis
      noch lange nicht in die Richtung, die man vielleicht vor einer Minute berechnet hat.

      Also dann, was bleibt als Erkenntnis :

      Eine schlechte Vola ist für den Anleger, der investiert ist u.U. von Nachteil und für den,
      der kaufen soll, ein Schnäppchen.
      Wenigstens solange, bis er ihn gekauft hat.
      Dann nämlich muß der OS erst wieder den Geldkurs einholen, zu dessen Basiskurs er eigentlich
      gehört. Das sind dann die Fälle, wo zwar der Basiskurs richtig abgeht, aber der OS sich so gut
      wie nicht bewegt.

      Ein wirklich schönes Spiel........

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 21:22:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ kg34 !


      Du sprichst mir aus der Seele !
      Ich mache mir mittlerweile auch keine Gedanken mehr zur vola, da diese sich, wie Du schreibst minütlich ändert !
      Habe mir heute einen OS für Commerce One gekauft (WKN: 536345). Habe den Schein auf OVISTA halbstündlich verfolgt...
      ... die Vola war jedesmal eine andere :)
      zwischen ca. 111 und 120 !!!!

      Nicht wunderen, hinnehmen und hoffen, daß die Vola grad ein Hoch hat wenn man verkauft :)



      mfg

      Talpa


      PS: Wen es interessiert; 830 Stk zu 1,65 € in STU :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 21:32:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      o.k. kg34

      aber worauf soll man denn nun achten, wenn du alle 32 kennzahlen für "unfug" erkärst ( wobei ich dir bei einigen zustimme ) bzw. was ist dein lösungsansatz dem emi die kohle abzujagen, kürzer als ne minut drinn sein is ja nich ( spread )

      bin gespannt

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 21:37:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo clarc,

      ganz einfach, Gefühl und Erfahrung.
      Mit der Minute war nur symbolisch gemeint, trifft aber den Nagel genau auf den Kopf.
      Avatar
      schrieb am 27.01.01 10:42:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      @all

      es ist soweit zu vereinfachen, daß man sagen kann, einige emittenten, geradewegs die, welche hier im forum immer die schlechtesten noten bekommen, wie lehman oder soc. generale oder bnp, verstehen ihr geschäft beim o-traden in hervorragender weise zu ihren gunsten zu beeinflussen, was ich für völlig legitim erachte.
      wer sich die mühe macht, die vola-bewegung eines scheines in bezug auf die aktie genau zu verfolgen wird gerade bei diesen emittenten bemerken: wenn der emittent eine bewegung einer aktie in eine bestimmte richtung erwartet, werden die scheine auf diese aktie verteuert, um den trader schon beim einkauf einige chancen zu streichen. wenn er anlaß sieht, daß bei einer aktie verstärkt scheine gegeben werden könnten, wird der schein verbilligt, womit die nächsten chancen verringert werden. ist nun gerade jemand in einem solchen schein, der vorausschauend verteuert wurde, kann der sich prächtig freuen. franke66 hatte diese woche einen siebel-schein, welcher danach verteuert wurde, der kam im prinzip zu 20% besser aus dem schein heraus, als normal errechenbar war.
      es ist somit klar, einige emittenten beherrschen dieses spiel perfekt, wenn man sich auf scheine bei denen über einen gewissen zeitraum einschießt, kann man über den tag sogar gewinne mitnehmen, ohne das die aktie einen zucker macht. scheine auf alcoa(ich glaube bnp) sind dafür ein musterbeispiel. dort schwankt der scheinpreis im laufe des tages bei geringer kursänderung der aktie um bis zu 10%. leider ist mir das zeitliche system der vola-änderung noch nicht klar.
      läuft das geschäft für den emi schlechter als erwartet, wird der spread erhöht. ubs hat also für seine ganzen scheine unterhalb 0,30cent immer mindestens 2cent spread, das war vor einigen monaten noch anders.
      insofern ist eine zunahme von erfolgreichen trades in der summe ausschlaggebend für sich verschlechternde kennzahlen des scheines. im ergebnis ist ein erfolgreiches o-schein-forum eigentlich kontraproduktiv.

      gruß

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      Avatar
      schrieb am 27.01.01 12:31:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo zar,

      Dein Beitrag ist eine wunderbare Ergänzung zu meinem Thread.
      Und so soll es ja auch sein. Jeder weiß etwas mehr und am Ende muß sich der Leser sein eigenes Bild machen.

      Ich möchte eigentlich immer mal daran erinnern, nicht alles für bare Münze zu nehmen, was vor allem im Internet so von sich gegeben wird.

      Das trifft leider im Besonderen auch auf den OS-Handel zu.

      Deine Bedenken bezüglich der Kontraproduktivität unserer Beiträge sind m.E.n. unbegründet, da wir ja immer raten müssen, was könnte der Emittent demnächst tun.

      Wir stehen immer auf verlorenen Posten und haben keine Chance, etwas bewußt zu erkennen.
      Das könnte man zwar glauben, wenn sich zufällig die eigene
      Entscheidung mit der des OS-Preises deckt.
      Das wars dann aber auch schon.

      Sicher, einige wenige Kennzahlen sollte man beim OS-Kauf schon mal anschauen, mehr aber auch nicht.

      Wenn das Ding gekauft ist, gibt es nur eines, so schnell wie
      möglich wieder weg damit.

      Karloss, fuxx und raiku haben das erkannt und hier schon oft bestätigt, auch wenn es manche nicht verstehen.

      Nur die Trader, die mit kleinen Summen handeln, bekommen die Probleme, weil ihnen der Gewinn nicht ausreicht.

      Hier sollte man ansetzen.
      Auch mit wenig Geld kann man verdienen und 2 % von 2.000 EUR sind 40,- EUR und wer das 10 x pro Tag schafft, hat
      400,- verdient.

      Doch, daß ist schon wieder die Milchmädchenrechnung, denn man erzielt nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste.

      Die größten Verluste wird allerdings der erzielen, welcher der Mär von 40, 50 oder 100 % Gewinnen mit OS träumt.

      Schönes Wochenende
      kg34
      Avatar
      schrieb am 27.01.01 14:40:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Interessante Diskussion hier!
      Nur!!! ich behandele OS nicht wie heiße Kartoffeln, und beurteile den Schein schon lange nicht mehr nach onvista - das waren die Fehler durch die ich am Anfang Verluste gemacht habe!!!!

      Entscheidend ist auch bei OS der Anlagehorizont! Und da kann ich mit Langläufern schnell mal weit über 100% machen! - ich verweise hier nur auf meine MO-Lieblinge aus der 2. Jahreshälfte 2000! da haben sich einige ver5facht!!!! innerhalb von 2 Monaten allerdings.....

      ansonsten sei hier nur noch kurz angemerkt, dass ich das Studieren der Parameter als unabdingbar halte! und nur dadurch für mich ungünstige evtl. OS-Bewegungen elimieren kann! (z.B. Volaänderungen)
      Die wichtigsten Paramter sind dabei immer noch für mich: Delta, Theta, Vola, Vega und spread! und gerade bei Scheinen von GS finde ich diese Paramter in einer wunderschönen Form vor!

      von Index-Scheinen lasse ich prinzipiell die Finger, da deren Volaänderungen absolut nich nachzuvollziehen sind, das zeigt allein schon obige Tabelle! Bei Aktien sieht die Sache schon ganz anders aus!
      Avatar
      schrieb am 27.01.01 15:18:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      hab da auch noch was.

      die sache mit dem hier im board allgemein bekannten penny auf lucent geht mir
      seit geraumer zeit nicht aus dem kopf.
      so ziemlich zeitgleich war die geschichte mit dem penny auf wcom, den auch einige
      erfolgreich getradet haben.
      der zar sowie einige andere (auch ich)waren nachher froh, aus dem ding zu 0,02 wieder rausgekommen
      zu sein.
      nach einer weile stand der schein tatsächlich bei 0,17/0,18 !!!!!!
      und das bei einer sich fast identisch bewegenden basis, wobei
      der schein auf wcom immer noch bei 0,02/0,03 stand.
      sicher sind die kennzahlen der scheine nicht identisch,aber eine
      ähnliche entwicklung wäre eigentlich logisch, zumindest im ansatz.
      ein weiteres beispiel ist der besagte penny auf msft.


      was ich damit sagen will, ist eigentlich, daß ich der überzeugung bin,
      daß die emis die parameter ,und somit die preisung der scheine ,im wesentlichen
      von der menge der ausstehenden scheine abhängig machen!!!!!


      ich vermute, daß von dem lucent-schein einfach so ziemlich keine mehr
      draußen waren, und nur darum das ding 750% !!!!!! in der spitze machen konnte.


      ist halt ein schwerer gegner, der emi!
      grüße
      bbe
      Avatar
      schrieb am 27.01.01 16:27:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      @bbe

      Denke ich auch! Da ham die wieder was zu verdienen, wenn niemand in dem Schein war....
      Avatar
      schrieb am 28.01.01 14:07:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      @bbe: du hast völlig Recht. Die meisten Scheine explodieren nur dann, wenn sie (fast) alle von dem EMI eingesammelt sind. Und dann beginnt das Spiel wieder...:mad:

      Gruß
      pbo
      Avatar
      schrieb am 28.01.01 22:14:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      @bbe und die anderen

      Da hast Du vollkommen recht.
      Weiß einer von Euch, ob man irgendwo Infos über die Anzahl der ausstehenden Scheine bekommen könnte?
      Das Handelsvolumen, das man z.B. bei onvista bekommt, taugt dazu ja nur bedingt.
      Ob die Emis die Info rausgeben, z.B. auf Ihren Homepages??
      :eek:
      MfG LH
      Avatar
      schrieb am 24.02.01 18:36:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Würde mich nicht wundern, wenn die Emis bei einer Aufstellung der noch ausstehenden Scheine, sie auch noch zu Ihrem Gunsten, falsche Angaben machen. Wie wir alle wissen entwickeln die Emis, in allen Lebenslagen, kriminelle Energien!!


      Gruß GGhecco
      Avatar
      schrieb am 24.02.01 19:56:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Vola ändert sich!
      Das ist die Binsenweisheit schlechthin...
      Leider schauen die meisten bei der Scheinauswahl nie auf diese entscheidende Variable.
      Nach Liene und KG34 sollte man wohl wieder öfters die Deltastärksten Scheine ins Auge fassen, die liegen halt (leider oder gottseidank) im/am Geld und haben weniger sexappeal gegenüber den Omegarennern ....
      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 03:25:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Warum ändert sich die Vola?

      Vielleicht ist das ein alter Hut, was ich jetzt poste, bin selber noch rel. neu im OS-Geschäft. Nach meinen bisherigen Erfahrungen (und rel. ausgiebigen Recherchen bei Onvista und an der Euwax selbst) ist der Emittent bezüglich der Festlegung des momentanen Kurses an nichts und niemanden gebunden. Er kann diesen prinzipiell völlig willkürlich festlegen, wird sich nur an (Verkaufs)-Angebot und (Kauf)-Nachfrage der Anleger richten, diese sieht er im Orderbuch und er weiß, welche OS noch draußen sind und zu welchen Kursen diese eingekauft wurden.
      Vor einigen Wochen recherchierte ich ebay-OS, die Calls waren alle bei einem Bewertungsniveau nach Onvista zwischen minus 80% und minus 92%!! D. h. bei einem Zwölftel des theoretischen Wertes! – je nach Emittent und Basispreis/Laufzeit-Verhältnis.
      Bis jetzt habe ich sehr viel Lehrgeld gezahlt v. a. bei volatilen Basiswerten, bei stockkonservativen Basiswerten lief’s rel. am besten und meine Euro-Calls sind mein Rettungsanker vor der Pleite.
      Vor kurzem verlor ich sehr viel durch die Ausübung von mehreren SL-Aufträgen. Dieses bemerkte ich erst hinterher, als ich die Abrechnung bekam zu einem absurd niedrigen Kurs. Auf meine Reklamationen bei der Euwax bekam ich als Ergebnis die Mitteilungen, daß der Verkaufskurs innerhalb der Geld/Briefspanne lag und somit rechtlich in Ordnung war. Die Kursrecherche direkt bei der Euwax-Statistik ergab, daß der Emi-Kurs gleich nach dem Hereinkommen des SL (sieht der Emi im Orderbuch) unmittelbar darauf unter SL ging und sofort darauf der nächste Kurs (der ausgeführt wurde) auf einmal extrem weit runter ging, nur einige Sekunden dort blieb (um Abstauberkäufe zu vermeiden) und gleich darauf wieder auf alte Höhe schoß, mein Verkaufkurs lag ca 40 % unter SL! Dieses ist rechtlich möglich und mir mehrmals passiert, als Entschuldigung wurde mir die hohe Volatilität des Basiswertes genannt. (hahaha!) Dieser Verlaufsprozeß läßt sich bei Onvista prinzipiell nicht zurückverfolgen, da nicht realtime und geglättet (kurzzeitige Kursausschläge tauchen garnicht erst auf), man sieht das nur im Nachhinein bei der Euwax!
      Durch Zufall bekam ich einmal bei einer solchen telefonischen Nachfragetournee bei der Euwax einen Betreuer der Emibank an den Apparat. Meine Annahme ist deshalb, hinter der Kursstellung des Emittenten sitzt jeweils ein realer Mensch, der die OS betreut und der die Kurse macht je nach Marktlage (wenn z.B. die Laufzeit nur noch einige Monate und die Chance, ins Geld zu kommen, rel. gering ist, wird der Emi der Kurs immer extrem niedrig halten bis zum bitteren Ende, falls noch viele Scheine ausstehen. Die Besitzer derselben haben dann keine reelle Chance mehr, jemals irgendetwas von Ihrem Geld wiederzusehen.
      Habe mal einen Aktien-Broker von einer Bank getroffen und eine ähnliche Problematik mit ihm diskutiert. Diese machen sich einen Spaß daraus, Kunder soweit irgendmöglich abzuzocken ohne Rücksicht auf Verluste, denn diese sind der Gewinn der Bank, da Nullsummenspiel zwischen OS-Trader und Emi.
      Andere Erfahrungen und Meinungen zu meiner Annahme, daß der Emi die Kurse völlig willkürlich setzt würde ich gerne von Euch hören, vielleicht kann mich ein alter Hase eines Besseren belehren, denn so ist das Spiel (oft) ziemlich frustrierend und man z. B. nicht mehr viel machen kann, wenn der Schein zu sehr aus dem Geld läuft und die Chance gegen Null geht, etwas vom Einsatz wiederzusehen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 07:35:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Teuer verkaufen, günstig (zurückkaufen) mehr ist es nicht!
      Und da ist unsere liebe Vola ein günstiger Paramater für die Schweine.

      Die Menge verkauften Scheine und die der noch ausstehenden könnte Aufschluß geben!?

      Demnächst werde ich mal mit fiktiven Kaufs- und Verkaufsanfragen bei ruhiger Marktsituation operieren. Aber alleine -wenn überhaupt- bringt das nichts. Schon mal dran gedacht??

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 11:33:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      @alle

      Da meine Preisbildungstheorie bei OS davon ausgeht, daß der Emi willkürlich den Preis festlegt (und ändert) und der Betreuer der jeweiligen OS seine persönliche Performance möglichst gut halten will, ist davon auszugehen, daß dieser genau weiß,

      1)wieviele OS zu welchem Kurs verkauft wurden und noch ausstehen

      2)er versucht abzuschätzen, wie sich der Kurs des Basiswerts im Verhältnis zum Abstand Basispreis/akt. Kurs Bw entwickelt (Totalverlustwahrscheinlichkeit).

      3) wenn viele OS noch draußen sind und sobald die Chance gegen Null geht, den Basispreis zu erreichen, wird er die Vola dramatisch absenken und dabei bleiben, bis zum Verfallstermin.

      4) zieht der Kurs des Bw stark an, bzw. es macht sich positive Stimmung breit, wird der Emi die Vola sehr schnell und stark erhöhen, um die Eintrittsbarriere für Neueinsteiger in diese OS soweit zu erhöhen, daß es für diese uninteressant wird (zu ungünstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis) das läßt sich vermutlich gut feststellen durch den Einblick in das Orderbuch, wenn man es weiß.

      5) habe einmal versucht, beim Emi selbst eine Anfrage bzgl. eines OS zu machen, der auf 0.01 Brief stand (vielleicht ein Versehen des Emi oder er schlief gerade und übergab das Steuer einem Kurs-Autopiloten. Fakt war, daß unmittelbar nach meiner Anfrage und meinem Kauflimit von 0.01 E der Briefkurs auf 0.02 sprang und das über mehrere Tage hinweg, solange mein Kaufangebot im Orderbuch stand (sieht man mitunter bei Onvista bei den Börsenkursen):

      "G" bei Null Umsätzen =Kaufangebot
      "B" bei Null Umsätzen =Verkaufangebot,
      hatte das schon mehrmals bei meinen OS beobachtet

      Es sieht so aus, daß bei ansonst wenig bis keinen Umsätzen der Emi sich auch nach diesen im Markt stehenden Aufträgen richtet, mögen diese auch noch so unbedeutend sein. Das ergäbe eine interessante Möglichkeit zum Spielen.

      6) Aus Ansatz 3) und 4), dieser Moment des Umschlagens von niedriger zu hoher Vola ergäbe eine interessante Möglichkeit zum traden, man müßte dieses mal aus den historischen Kursen herausdestillieren und die Korrelationen kalkulieren.
      Wenn sich mehrere Anleger zusammentun und versuchen, gemeinsam gegen den Emi zu spielen, glaube ich, daß man etwas erreichen kann, weil der Emi im Normalfall nicht auf solche Spielchen höherer Ordnung gefaßt ist, er spielt nur das normale Nullsummenspiel erster Ordnung (in der Spieltheorie siehe Gefangenendilemma). Den Organisationsaufwand sehe ich nur als ziemlich hoch an, das ginge vermutlich nur bei mehreren Leuten, die sich kennen und die Zeit zum daytraden haben und nicht zuletzt das nötige Kleingeld für solche Spielchen zusammen haben.

      Bitte vielmals um Entschuldigung über den etwas zusammengestopselten und holprigen Beitrag letzte Nacht, bin nicht mehr der Jüngste und meine erste komplette Fassung stürzte ab und verschwand auf Nimmerwiedersehen im Datenhimmel, da das hier mein erstes Posten im wo war und ich mit der Bedienung noch nicht so vertraut bin.


      Gruß Bilsi
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 16:01:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      @alle

      Meine Beobachtungen als kleiner Beitrag zum Thema.
      Ich trade hauptsächlich CITI OS auf den DAX über die DAB. Mit der TaiPan RT SW habe ich fast sekundengenaue DAX- und Aktienkurse. Die OS Kurse bei TaiPan RT werden alle paar Minuten aufdatiert, nützt also wenig.
      Nehmen wir an, ich habe eine Position Calls auf den DAX und möchte diese mit mind. 10 Cent plus verkaufen. Ich gehe dabei wie folgt vor:
      Zunächst berechne ich mit einem OS-Rechner (zB. den von der Deutschen Bank) und den gewünschten OS-Kurs (ca.10 cent über Kaufkurs) den Zielkurs des DAX, bei einer mittleren Vola (18%). Bewegt sich der DAX dann in die gewünschte Richtung, starte ich rechtzeitig den Sekundenhandel bei der DAB und rufe dort regelmässig den aktuellen OS-Kurs (Geld) ab. Bewegt sich der DAX dabei etwas schneller in die gewünschte Richtung, eilt der OS-Kurs häufig voraus und ich konnte ab und zu schon mehr einstreichen als der OS-Kurs zum DAX zu diesem Zeitpunkt eigentlich haben sollte (bei Vola von 18%). Also hat sich die Vola geändert. Nach Glattstellung der Position berechne ich mit dem OS-Rechner die Vola und siehe da, sie betrug 19% oder gar über 20%.

      Folgende Probleme treten häufig auf:

      a) Ich komme bei einer Bewegung des DAX nicht schnell genug in den DAB Zugang, obwohl ich DSL habe.

      b) Wenn die heiße Phase kommt und ich möchte den Auftrag bei einem angezeigten Kurs aufgeben, kommt eine Fehlermeldung vom Emi oder DAB. Nach mehrmaliger Wiederholung klappts dann aber meist ist der OS-Kurs wieder um einige Cent billiger.

      c) Irgendwie weiß die CITI früher wohin der DAX sich bewegt und ändert den Kurs oder die Vola entsprechend. Das ist ein Nachteil beim Wiedereinstieg.

      Um c) etwas zu kompensieren beobachte ich die NDX und S&P Futures zusätzlich. Nach 20 Uhr läuft der DAX OS-Kurs entsprechend zum NDX-Future, bis etwa 21:45 Uhr.

      Das Verhalten der DAX Puts habe ich noch nicht durchschaut. Jedenfalls ist es etwas unterschiedlich zum Call. Allerdings habe ich in den letzten Monaten weniger Geld mit Puts als mit Calls verloren.

      Gruß
      efroggy
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 16:37:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo efroggy,

      ich kaufe meine Scheine auch gerne im DAB-Direkthandel, und zwar bei Ausbrüchen aus Formationen. Um einen schnellen Zugang zu erhalten, rufe ich schon lange vorher den PowerTrader auf, und behalte das Loginfenster im Hintergrund. Hin und wieder gebe ich eine Phantasienummer (1,2,3 ö.ä.) ein. Wenn der Zugang zum Server durch Timeout unterbrochen war, wird jetzt ein neues Login angeboten. Wenn es interessant wird, logge ich mich ein, trage schon mal alles ein und hole mir ständig Kurse. Beim Ausbruch wird dann geordert. Meist ist der OS dann bereits gestiegen. Ich vermute daher, dass die Emis eine Software mit einer Art Mustererkennung zur Preisbildung laufen lassen.
      Am Freitag ist es mir allerdings gelungen, einen OS zum lokalen Höchstkurs zu verkaufen, obwohl der Basispreis bereits in kurzer Zeit heftig gefallen war. Anscheinend gibt es einen gewissen Hysteresebereich, der einen billigen Einstieg nach kurzen Rücksetzern verhindern soll.

      Die ständigen Fehlermeldungen sind in der Tat ärgerlich, zumal sie in den kritischen Phasen gehäuft auftreten. Hier wäre wohl mal eine Abmahnung an die DAB fällig!

      Grüsse
      euroshock
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 17:14:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo euroshock,

      danke für den Hinweis. Ich wusste garnicht das der Sekundenhandel mit dem Powertrader auch geht. Wird also auch der angezeigte Kurs für ca. 5 Sekunden garantiert?Wieder was dazu gelernt.
      Die Fehlermeldung erzeugt m. M. nach der Emi, weil er den Handel ablehnt. Die DAB reicht sie nur durch. Ich habe dann vor einiger Zeit bei der angegebenen Tel. Nummer angerufen und wollte den Kauf durchgeben. Auch der Mensch an der anderen Seite konnte nicht den Kauf bei der CITI durchführen, bei der EUWAX aber doch.

      Ich glaube auch, dass die CITI (und auch andere Emis) eine ausgefeilte SW zur Vorausberechnung der Vola haben, die mit noch einigen zusätzlichen Prametern gefüttert wird. Damit machen die uns das Leben schwer.
      Was meinst Du wonach die sich richten, eventuell nach irgenwelchen Futures? Der Dax wird nur alle 15 Sekunden aufdatiert. Die CITI ändert aber, wenn es sein muss, jede Sekunde den OS Kurs.

      Zur Vola wollte ich noch anmerken, dass bei Onvista die Vola nur stimmt, wenn auch ein zeitgleicher Kurs des Basiswertes dort angezeigt wird. Bis ca. 09:30 Uhr wird beim DAX meist der Vortagsschlußkurs zur Berechnung herangezogen und somit stimmen die Werte nicht. Ich habe das mehrmals nachgeprüft.

      schönen Tag noch

      efroggy
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 18:22:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo,

      bedenkt bitte auch, daß der OS der von der Auswahl her dem
      Basaiskurs folgt weniger gewinnt, als der entgegengesetzte
      verliert.

      Erklärung am Beispiel :
      Basiskurs steigt :
      - der Call gewinnt weniger, als der Put verliert bzw.
      - der Put verliert mehr, als der Call gewinnt

      und umgekehrt gilt das auch.

      Das läßt sich aber nur durch sehr aufwendige Beobachtungen
      feststellen, ist mir aber schon öfters aufgefallen.

      Was wird damit erreicht ?
      Derjenige der den Call hat, wartet auf einen besseren Kurs,
      der sich aber nicht so einstellt, wie ev. vorausberechnet.

      Derjenige, der noch auf den Zug aufspringt, bekommt den Call auch billiger und wartet dann auch vergebens.

      Derjenige, der schon weiter denkt und sagt, der Basiskurs
      wird auch wieder fallen, zahlt natürlich jetzt für den Put auch weniger, denn der ist ja mehr gefallen.
      Dreht dann der Kurs, wartet dann der Putinhaber auf seinen
      schönen Kurs.
      Da er den aber schon billig eingekauft hat, beginnt das Spiel wieder von Neuem und er muß auf den tatsächlich vom Emi zum Basiskurs zugedachten OS-Preis warten.

      Ist das nicht ein schönes Spiel ?

      Deswegen, man lese weiter oben :
      1. Wer einen OS länger als eine Minute hält, hat u.U. schon verloren.

      Schönes Wochenende

      PS : mit der Minute, das ist natürlich nur symbolisch gemeint
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 18:59:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi efroggy,

      das mit den 5 Sekunden wird zwar immer behauptet, scheint aber in der Realität nicht immer zuzutreffen. Jedenfalls haben mich die L&S-Brüder bei der letzten US-Zinssenkung auf diese Weise gewaltig über den Tisch gezogen. Ich wollte unmittelbar vor dem Kursanstieg eine Aktie ordern, hatte schon alles vorbereitet und wartete auf den Startschuss. Als es soweit war, holte ich mir den Kurs. Der war noch niedrig, also wollte ich ausführen; Aber nichts da, die anschliessende Meldung lautete: "..Fehlgeschlagen, der Kurs hat sich verändert...". Also wieder einen Kurs geholt, bestätigt und noch mal dasselbe Spielchen usw. Am Ende hatte ich das Papier dann zum lokalen Hoch gekauft, und anschliessend ging alles wieder den Bach runter.
      Naja, eigene Blödheit!

      Was die Fehlermeldungen betrifft: Soll sich doch die DAB darum kümmern, schliesslich haben die den direkten Draht zu den Emis, und der Direkthandel wird ja schliesslich vertraglich zugesichert. Wenn wir kleinen Krauter bei den Emis auftauchen, werden wir nur ausgelacht.

      Bei der Kursfeststellung, der Voladreherei usw. bin ich überzeugt, das der Nasen-Future als Parameter mit eingeht. Das gilt sicherlich auch für die meisten professionellen Handelsplattformen - anders kann ich mir diese starke Kopplung zwischen z.B. Dax-Werten und Future nicht erklären.
      Im Übrigen: Was hindert uns eigentlich daran, die Emis direkt nach deren Volaformeln zu befragen? Hat das schon mal jemand versucht? Sind die Formeln wirklich geheim? Vielleicht geben ja einige Emis bereitwillig Auskunft. Der Rest erhält dann eben weitere Minuspunkte.

      Deine Beobachtung zu Onvista kann ich bestätigen. Die Seite eignet sich nur für eine Grobauswahl der Scheine. Die Details muss man wohl oder übel selbst durchrechnen, oder notfalls einen Blindflug starten

      Grüsse
      euroshock
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 19:04:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      @kg34

      Dein Beispiel gilt für einen normalen Trend ohne rapiden Anstieg, also die Vola wird nur geringfügig geändert. Meine Beobachtungen und auch die von euroshock, zeigen aber bei einer rapiden Kursveränderung (z.B. 10 oder mehr DAX Punkte in 2 Minuten), einen vorauseilenden OS Kurs. Mache ich dann eine Momentaufnahme vom DAX und vom OS Kurs, zeigt der OS-Rechner eine 2% bis 3% höhere Vola (von 18% auf 20%).
      Sicherlich kann ein Teil davon auch im zeitlichen Unterschied begründet sein, aber jedenfalls habe ich schon häufig einen Verkauf zu einem Kurs getätigt, der zu diesem Zeitpunkt nirgends ausgewiesen wurde. Das selbe gilt auch für den Put.
      Zum Einstieg sollte man eine Zeit wählen an der nur geringe Kursbewegungen stattfinden (niedrigere Vola). Aber wer kann dann die Richtung bestimmen?

      Du hast recht mit OS behalten. Alle großen Verluste, die ich hatte, waren dann wenn der OS über Nacht oder WE behalten wurde und im schlimmsten Fall noch verbilligt wurde.

      einen schönen Abend

      efroggy
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 19:09:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo euroshock,
      das Problem hast du bei allen Banken und es ist wirklich
      eins!!
      Ich bin schon zufrieden,wenn ich zu 80% den Kurs erwische,
      hier werden wir brutal abgezockt.
      Gruß
      Karloss
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 19:25:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      @bilsenkraut,

      bei solchen OS (0,01 €) kann einen auch nichts mehr wundern. Kauf dir ordentliche OS, oder denkts du das der Schein gut ist nur weil er billig aussieht.

      Und dann wunderst du dich, daß sich die Vola oder andere Faktoren schnell ändern.

      Gruß

      xelzbrod
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:02:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      @alle

      also ich habe bislang festgestellt, dass z.B. das Traden von Ausbrüchen per Direkthandel ganz gut funktioniert. Natürlich nur, wenn man Scheine mit vernünftigen Kennzahlen wählt, und wenn die besagten Fehler ausbleiben. Wer die Möglichkeit zum Direkthandel hat, sollte das mal trocken testen. Mir reichen auch 50€ Gewinn, oder nach Transaktionskosten 30€ pro Trade.
      Gerade für Dax-Aktien gibt es gute Scheine mit ordentlichem Omega und geringem Spread. Achtet auch ruhig mal auf die Langweiler wie BASF.

      Mein grösstes Problem dabei besteht darin, dass ich meine "Geschäfte" neben meinem eigentlichen Job erledige. Wenn dann plauderwütige Kollegen oder auch Chefs auftauchen (so ca. alle 10 Min), muss ich meine Fenster in den Hintergrund schalten, was oft tötlich ist.

      Grüsse
      euroshock
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:26:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      @all
      Die Beiträge zeigen, dass alle eigentlich wissen, wie dieses "Spiel" funktioniert.

      Deshalb absolute Konzentration auf den Basiswert und Scheine kaufen, wo auch eine Volaänderung dem Emi nicht hilft!

      Anders funktioniert es nicht oder ist einfach nur Glück.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:27:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      @xelzbrod und alle

      habe gerade die Unterlagen hervorggekramt bzg. des genannten OS, es handelte sich um einen Teles-Call, WKN 824 999 , Brifkurs Ende letzten Jahres 0,01 E für einige Tage, mein Kaufauftrag war bis Ende letzten Jahres bei 0.01, wurde nicht ausgeführt, weil Emi im selben Augenblick des Kaufauftrags auf 0.02 brief erhöhte, wo er dann blieb bis jahresanfang, paar Tage später stieg der Schein auf 0.07 geld.

      Mein Kaufauftrag war für 100.000 Stück, theoretisch hätte ich einen Reingewinn von ca knapp 12.000 DM erzielt, selbst wenn man berücksichtigt, daß der Emi den Geldkurs dann nicht soweit ansteigen hätte lassen, wären 10.000 DM auch nicht schlecht gewesen! nur mit diesem einen Schein! Meine Liqiditätsproblem wären schlagartig ziemlich vermindert worden.

      Bin letzten Freitag - unter anderem! - massiv in solche Pennystocks long gegangen, habe dafür alle meine Blue-Chip-OS, die über dem Einstandspreis lagen, komplett mit market-order verkauft. Habe mir dafür lauter Pennystocks für jeweils 0,02-0,03 E von fundamental guten Werten ausgesucht mit Laufzeiten von 6-9 Monaten, ist nicht viel verloren, aber wenn einer abgeht, dann ist alles o.k.

      Mich würden weitere Meinungen und Erfahrungen zum Pennystock-Zocken interessieren, halte das in der jetzigen Marktsituation für die ideale Gelegenheit (kaufen, wenn die Kanonen donnern!)

      Mif freundlichen Grüßen

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:31:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Nachtrag

      bei einem Geldkurs von 0,01 E ist die Volaänderung rel. egal, ein einziger Ausschlag nach oben und die Sache ist gebongt

      Gruß
      bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:32:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      @euroshock

      da hast Du recht mit den Kennzahlen. Ich nehme nur welche die ein delta > 0,5 haben und eine kurze Restlaufzeit (20.3.01).
      Wenn ich mit einer Position drin bin, und mal außer Haus muß, stelle ich die auch mit einem Limit in Stuttgart rein. Allerdings darf man dabei nicht *gierig* sein sonst klappts nicht.
      Wie heist das so schön: lieber den Spatz in der Hand.....

      eine schönen Abend

      efroggy
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 23:12:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo Bilsenkraut,

      wenn Du nur 2c Scheine nimmst, und der Emi zahlt Dir am Ende für jeden Schein einen Trostcent, dann hast Du ein Verlustrisiko von nur 50%. Das ist anscheinend besser als bei den meisten Axien.

      Im Ernst: Ich finde Deine Hauruck Strategie ganz interessant, aber das ist wohl nur was für Leute, deren Depot noch tiefschwarz gefärbt ist. Das kann bei mir noch dauern, falls mir vorher nicht noch das Jüngste Gericht dazwischenfunkt.

      Grüsse
      euroshock
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 00:47:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Liebe Leute & Euroshock

      es ist mit Sicherheit nicht so, daß mein OS-Depot tiefschwarz ist, das war es seit langem nicht mehr, versuche nur mit rumzocken und mit verschiedenen Taktiken, die ich nach und nach ausprobiere, in diesen schwierigen Zeiten Performance zu verbessern und Verluste aufzuholen.

      Jetzt in diesen Zeiten gibt es nun mal viele Pennystocks mit längerer Laufzeit (wichtig!) auf fundamental gute, aber gecrashte Basiswerte, das sehe ich an meinem vorhandenen Depot und wenn ich von einem Wert noch überzeugt bin und Steigerung in nächster Zeit zutraue, dann verbillige ich eben und verkaufe zur Liquiditätsgewinnung, wenn es sein muß, deshalb auch Pferdchen, die in letzter Zeit rel. gut gelaufen sind, (kann in nächster Minute ja total anders werden, wie wir alle vermutlich in den letzten Monaten erfahren haben)

      Viele Grüße von

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 01:41:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      Servus Ant@res und alle

      Bin gerade in Bezug auf die politische Union der EU ziemlich skeptisch, es kann ziemlich lange dauern bis sich alle Akteure schließlich und endlich zusammenraufen und mit der Osterweiterung wird es eher noch schlimmer, was ja beim letzten EU-Gipfeltreffen sehr schön beobachtbar war – in den nächsten 5-10 Jahren ist mit ziemlicher Sicherheit von daher nichts fundamental besseres zu erwarten als das Chaos in der Gegenwart – vor allem, wenn man die letzten 10 Jahre unter diesem Blickwinkel betrachtet - Problem:

      In diesen 5 bis 10 Jahren kann mit dem Euro ziemlich viel passieren und das wissen auch alle Marktteilnehmer, die mit Devisen in irgendeiner Form zu tun haben und die allein deswegen kein Vertrauen in den Euro entwickeln.

      Ein Anleger, vor die Wahl gestellt zwischen einer an Zinsen lukrativeren Geldanlage (Leitzins höher) und einer nicht so lukrativen Geldanlage, aber mit höherem Wirtschaftswachstum (Bonität besser!, außerdem bessere Rendite aufgrund besseren Wechselkurses) und einer in der Vergangenheit besseren Performance wird in der Mehrzahl die Zweite Alternative wählen, da das Gewinn-Risiko-Verhältnis besser ist, wobei dieser Sachverhalt eine gegenseitige Wechselwirkung zwischen Zinsniveau, Anlegerverhalten, Wirtschaftswachstum und Inflation beinhaltet.

      Die Frage ist immer: Wo legt ein Anleger, der eine globale Betrachtungsweise hat, sein Geld an, ob in Aktien, Renten, Immobilien, ganzen Firmen usw, ist im Prinzip egal.
      Den Kapitalmarkt, den dieser globale Anleger präferiert, dorthin fließt das Geld und dessen Währung wird teurer, das Geld fließt immer dorthin, wohin das günstigste Rendite-Risikoverhältnis liegt.

      Rendite=
      + höherer Zins
      + Währungsgewinn (antizipierte zukünftige entwicklung des wechselkurses)
      + Kursgewinn bei Renten (Zinsniveau niedriger -> Kursgewinn!),
      + Kursgewinne bei Aktien und Immobilien aufgrund von Wirtschaftswachstum,
      + Dividenden höher bei Wirtschaftswachstum

      Risiko=
      +abschätzbare wirtschaftliche (bei langfristigen Anlagen auch demografische) Entwicklung innerhalb des Anlagehorizonts
      +politische Situation des jeweiligen Landes bzw. der Region
      +wirtschaftliche Rahmenbedingungen(ist Schröder besser als Bush? – rhetorische Frage - und was geschah an den Aktienmärkten am Tage, als Bush als Präsident feststand?)
      +Rohstoffsituation

      nach Abwägung dieser (und noch weiterer) Kriterien des Gewinn-Risikoverhältnisses wird der globale Anleger seine Investmententscheidung treffen!


      die entscheidende Gretchenfrage bleibt immer:

      Was erwartet (und befürchtet) der Anleger, wenn er sein Geld in einer bestimmten Währung investiert (oder auch ein bestimmtes Produkt wie Aktien oder Rohstoffe oder Gold usw.)

      ->und was die Mehrheit der Anleger in einer bestimmten Zeit erwartet, dorthin geht die Reise des Wechselkurses.


      P.S.: Vielleicht habe ich ein paar wesentliche Gesichtspunkte übersehen, bin kein Volkswirt, Kritik, Anmerkungen, Berichtigungen ausdrücklich erwünscht

      Viele Grüße von Bilsenkraut,

      der jetzt leider nicht mehr weiterdenken kann
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 01:47:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      sorry,

      gehört eigentlich in den thread von Ant@res, um diese Tageszeit ist mir das halt passiert

      Nix fia unguad

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 13:29:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hi bilsenkraut,

      mit Deiner Strategie hätte ich viel weniger Probleme, wenn der Einsatz z.b. aus früheren Gewinnen stammen würde. Wenn man erst mal gezwungen ist, Verluste aufzuholen, wirds richtig hart. Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du mit Deinem Verfahren Erfolg hast.
      Gestern hätte ich einen schönen Trade durchführen können, und wieder mal ist das Ganze an den technischen Problemen im Direkthandel gescheitert. UBS war von Morgens bis Mittags nicht zu erreichen. Als die Verbindung wieder ging, bin ich idiotischerweise noch aufgesprungen, und sass am Ende wieder mit Verlust da. Zum Glück konnte ich mir das heute alles zurückholen, und es bleibt sogar noch ein kleiner Rest für einen Aldi-Einkauf.
      Also, zeigen wirs denen!!!

      Grüsse
      euroshock
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 13:54:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      Servus euroshock,

      ich trade während der Geschäftszeiten nur über meine Hausbank, die Jungs sind ziemlich fix und solange das Telefon geht, kein Problem, trade ansatzweise (außerhalb der Geschäftszeiten) online, gibt aber immer irgendwelche Probleme, die mir das System ziemlich verleiden.

      Ein kurzer Gruß von

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 17:05:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      @bilsenkraut
      habe mir deinen OS mal angeschaut. Die WKN kautet aber
      824699.

      Die impl. Vola liegt bei 179. Sollte der Kurs von Teles auf 10,20 € Steigen wären für die Basisaktie immerhin 300 % Gewinn.

      Wenn die Vola aber auf die Höhe der historische Vola sinkt (79). Was bei diesem Anstieg durchaus drin ist, macht der Schein 33 % minus. Gerechnet mit dem OS-Rechner von Onvista.

      http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-rechner.mpl

      Ein wahnsinns Einsatz. Da würde ich lieber den Basiswert kaufen. Da ist die Chance wesentlich größer.

      Alternative schau dir mal den Schein 756965 an. Dieser macht bei den gleichen Bedingungen Basis 10,20, Vola 79 noch immer 357 % Gewinn.

      Nicht immer ist das billigste das beste. Weiterhin steht eine Umstellung auf 3 stellige Kurswerte nach dem Komma an. Dann werden eure 1 centwerte von den Emis nochmal gezentelt.

      Grüße

      xelzbrod
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 20:57:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      Servus xelzbrod und alle,

      du hast völlig recht mit dem Teles-OS, habe mir den OS auch noch mal angeschaut, würde den jetzt nicht mal mit der Beißzange anfassen, aber Ende 2000 war das mit dem Briefkurs von 0,01 Euro (ein paar Tage später Geldkurs 0.07 Euro (mindestens, da geglättet - sieht man nicht bei Onvista, da Kurse geglättet sind) ein Schnäppchen,auf das ich zufällig gestoßen bin.
      Jetzt (Febr. 2001) weiß ich ein paar kleine nette Neuigkeiten mehr über Teles bzw. Strato und deswegen gehört diese Bude für mich in dieselbe Kategorie wie Gigabell, Metabox, LBC usw., diese Werte würde ich nie anfassen, bin schon ein gutes halbes jahr nicht mehr in OS vom Neuen Markt investiert, da meine letzten Sommer gekauften reihenweise innerhalb 1-2 Tagen auf 0 gegangen sind. Der Teles OS war nur ein Zufallsfund, den ich beim Stöbern in Onvista fand und einfach zum kaufen probierte, weiß auch nicht mehr, ob die 0,01 brief! nur ein paar Minuten oder mehrere tage beim Emi standen

      – wie schon gesagt, gehöre ich zu den knallharten fundamentalistischen Langfristzockern, der Teles OS lag zufällig am Weg und paßt an sich nicht in meine Strategie. Poste im Moment gerne bei Ant@res im Internationale Währungen-Forum, kann den Thread nur nicht so einfach hier verlinken, deswegen versuch ichs erst gar nicht, ist aber interessant, mal reinzuschauen

      Meine Grundthese nach den bisherigen Erfahrungen lautet, je stockkonservativer der Basiswert, umso schöner laufen die OS. Würde gerne ins Optionsgeschäft einsteigen, hab zur Zeit nur nicht genug Kohle - (auch um mir die Basiswerte im Bedarfsfall reinzulegen), - um da mitzumischen, bin in Verhandlungen mit mehreren Banken, aber alle verlangen erstmal Kohle und meine paar OS als Sicherheit akzeptieren die nicht

      Zur Zeit bevorzuge ich Devisen OS, aufgrund meiner Interessen und Kenntnisse liegen mir diese am besten, v. a. in diesen unruhigen Zeiten, da der große Turnaround einmal kommt, wo die meisten OS hochgehen wie eine Rakete, man kann nur überhaupt nicht sagen, wann, das ist das Hauptproblem, v. a. bei OS, das zweite nur wenig geringere Problem lautet: Welche Werte?

      Ich weiß noch den Crash von 1987, ein paar Tage gings very straight downstairs, eine vorher prototypische Dienstmädchenhausse ging schlagartig zuende (Schlagzeilen nur über IPOS und Aktien in den Medien usw. – war alles schon einmal dagewesen) nach ein paar Tagen und Wochen jammervollen hin und her gingen einzelne werte auf einmal stracks wieder gen Norden, die meisten blieben im Jammertale, aber in den nächsten Wochen und Monaten wurden es allmählich immer mehr, die nach Norden abzogen.
      Andere wiederum gingen mit Mann und Maus unter, damals gab es auch eine Art Konsolidierungsphase in der realen wirtschaft, der PC wurde gerade erfunden und es gab einen klassischen Hype auf Computerwerte, genau wie 2000 bei Internet.

      Wer weiß noch, was mit AEG passierte, der Aktienkurs dieser Firma wurde jahrelang von der Analystenzunft künstlich am Leben erhalten, aber irgendwann einmal merkte es der dümmste, daß die Leiche mausetot war und nicht mehr reanimiert werden konnte. Wer kennt noch Digital Equipment, damals Börsenliebling wie EMTV, oder Commodore, waren damals die Kings bei kleinen PC, gingen aber irgendwann einfach pleite. Und so gings immer weiter auf der Achterbahn, nur daß ab und einige rausflogen, aber nach denen kräht heute kein Hahn mehr d und viele werden es auch nicht glauben, daß sowas immer passieren kann, auch bei den renommiertesten Firmen.

      Merke gerade, daß ich ziemlich vom Thema dieses Threada abgeschweift bin, denke aber, ist vielleicht interessant für viele nicht so dolle Oldies wie mich.

      Viele Grüße von

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 21:05:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      hi Bilsenkraut,

      das finde ich sehr sehr intressant vorallem weil ich noch sehr jung bin und ncoh nicht lange (2 1/2 jahre) im börsengeschäft bin.

      Würde mich freuen mehr über das thema zu hören weils ja mit den inets und vielleicht bios auch passieren könnte oder passiert ist!
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 21:17:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo Leute,

      heute nachmittag um 14Uhr habe ich versucht, meinen DTE Call loszuwerden. Ich hätte allerdings nur meinen Ek erhalten, und habe daher nicht verkauft. Statt dessen habe ich den Kurs beobachtet. DTE ist bis zur US Eröffnung leicht gefallen, und der Schein hat einen oder zwei Cent abgegeben. Als dann die Nasdaq mit ihrem Down Gap eröffnete, verlor der Schein schlagartig 2c, obwohl DTE noch gar nicht reagiert hatte.
      Das ist für mich ein weiterer Hinweis darauf, dass wir es bei der Volaerzeugung mit Software zu tun haben.

      Grüsse
      euroshock
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 14:50:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wo ist kg 34?
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 16:28:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      jungs...

      ich kann nur mit os@turbine posten..sorry..
      wie vergleicht ihr denn immer die vola ?

      bei onvista ?
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 19:16:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo Nasbi,

      kg34 ist schon noch da, liest aber nur ab und an die Beiträge.
      Zur Vola ist eigentlich alles gesagt.

      Eine Anmerkung zu OS@Turbine :

      Eine Vola (hist. oder impl.) die vom Emittenten nicht bekannt gegeben wird, kann auch nicht verglichen werden.

      Zu den OnVista Zahlen habe ich meine Statements abgegeben >>> " Mondzahlen ".

      Das Thema " Vola " ist damit für mich erledigt.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 15:56:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      @kg34

      ich dachte, vola ist die zahl....
      die sich aus der wurzel aus 24 börsentagen( kurse ) oder so errechnet ????
      alles nur geschwafel....
      ich schaue nur, dass bei onvista :
      die hist. vola kleiner ist als die impl.!
      und kaufe lieber os, wo die vola im vergleich zu anderen os( vergleichbaren os ) geringer ist !!!!
      und schaue, dass ich sie vor ner zinssenkung ( da verändern die banken SEHR OFT die vola, zu ihren gunsten )
      verkaufe !

      gruss
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 16:16:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ach, Du liebe Güte ... :rolleyes: - Dein Versprechen hat aber nicht lange vorgehalten, was, Rothfuchs ??? :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 16:50:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      @berki

      ich weiss nicht wieso...aber ich kann NUR mit OS@Turbine
      im os ( reg. )) posten...
      weiss w:o warum !
      tut mir ja auch echt leid !

      aber :
      kleinerGARTENzwerg
      DieOlsenbande
      klappt nicht !
      :cry:
      verzeihst du mir ?!!..und beantwortest mir obige Frage ! ..
      danke
      BUSSYYYYYY

      ROTHfuchs
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 17:07:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      hey turbine,

      das problem ist nicht dein name, sonder der stuss den du postest! wenn du versprichst umgehend deine telefonleitung durchzuschneiden schenk ich dir nen dolch und nen rucksack! vielleicht gehs´t dann ma wandern um wieder nen klaren kopf zu kriegen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 18:14:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      ich fahr jetzt ersteinmal nach kranichfeld und schau mir
      MÜHL an....da verkrafte ich die kursverluste !


      was für nen stuss....


      deine aufmerksamkeit hab ich erregt !
      ...mit os@turb. , besser, bei os@turb. kann ich nur schite machen !

      ist bei mir nun mal so drin !

      gruss

      puts wären jetzt sicher nicht verkehrt ?!!!


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