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    M-B-S, Pressesprecher von PLO-Minister Fischer erhält Rotgrünen Socken-Preis! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.01 11:52:32 von
    neuester Beitrag 27.02.01 11:12:54 von
    Beiträge: 19
    ID: 344.149
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      Avatar
      schrieb am 17.02.01 11:52:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      M-B-S,
      das allgegenwärtige Sprachrohr der rot-grünen, politisch unkorrekten Politik und nebenbei Pressesprecher von PLO-Außenminister Fischer ist wieder in seinem Element. Wegen einem politisch völlig unbedeutendem Angriff auf ein paar Radarstellungen Saddam Husseins am Rande Bagdads beschwört er jetzt freudig den dritten Weltkrieg herauf.

      Hoch lebe Saddam! Nieder mit Bush! Hoch Fischer! Die PLO lebe hoch! Nieder mit amerikanischer Todesstrafe! Feuer frei für die Erschiessung sogenannter Spione durch die Palästinenser, nach Standgerichtsurteil ohne Einspruchsmöglichkeit. Die PLO freundliche Regierung in Berlin hat ihnen ja Geld gebracht!

      Nieder mit Kriegsspielzeug in Deutschland! In die vorderste Reihe dagegen mit palästinensischen Kindern, dass sie auch ja von israelischen Kugeln getroffen werden! Jedem Hisbollah-Baby eine Pistole in den Kinderwagen!

      M-B-S, wann gehst Du wieder ins Ausbildungslager? Gruss W
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 12:03:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schlimm, wenn man so sensibel ist, dann muß man soviel Energie in Zynismus stecken, um die Schmerzen zu kompensieren.
      Gute Besserung, lieber wofeind, wünscht
      fairtrade
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 12:24:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @wofeind

      schade, jede Bürger müsste sich freuen,
      daß die kriminelle Energie im Amt (Kohl, Kanther, Kiep ...
      usw. usw.) endlich weg ist.

      traurige rudi
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 13:59:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ach wofeind,

      entspann Dich. Jetzt kommt die Denksportaufgabe:

      von M-B-S 16.02.01 21:54:49 2926844
      Danke Bush jezt erst recht !

      Was wollen diese Worte sagen?
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 21:35:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein kleiner Mausklick auf den User M-B-S zeigt, wie dieser triste Zeitgenosse unermüdlich im Board unterwegs ist, um seine rotgrüne Scheissideologie zu verbreiten.

      Zu was brauchen wir ein Betriebsverfassungsgesetz? Kein Staat in Europa hat so einen Quatsch. Aber Pseudobörsianer aus NRW, rotgrün gebleicht, denken, das sei ein Vorteil. Gleichzeitig wollen sie steigenede Aktienkurse. Es ist nicht zu glauben, was für Dummköpfe aus SPD-Gesamtschulen entlassen werden! W.

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      Avatar
      schrieb am 18.02.01 11:08:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      @wofeind
      m-b-s ist sicher schon älter und musste noch in
      eine schule mit ecke stehen tazen und "leichten schlägen
      auf den hinterkopf" in der vor 68zeit als die arbeiter
      nch schön dum waren .aber heute ist es wichtig das der
      arbeiter sich mit seinem betrieb identifiziert dann steigen
      vieleicht auch deine aktien wieder.
      grüsse von der donau
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 11:55:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Arme verirrte Seele!
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 19:37:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      @M.B.S
      ich finde es toll wenn sich jemand für eine Sache einsetzt so wie du.Laß dich bitte nicht von diesem Pinscher WO-Feind
      anpinkeln. Er versucht mit den großen Hunden zu pinkeln , aber er schafft es nicht den Fuß hoch genug zu heben.
      Du siehst eine schlimme Sache auf die Menschheit zukommen und du hast Recht. Alle anzeichen sprechen dafür, leider findest du zu wenig Rückendeckung ,leider, leider.
      Vielleicht ein kleiner Zuspruch , dewegen mein Posting.

      WO-Feind, du Pischer ab in die Ecke und halt die Klappe oder aber du lieferst einen konstruktiven Vorschlag ,egal in welche Richtung aber sei konstruktiv.

      MfG
      kume
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 11:57:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      wofeind und konstruktiv? :laugh: Ich kenn den gar nicht anders, redet immerzu von der `Scheißideologie` .... aller anderen :D
      Weiter so, wirst auch noch Boardkult :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 12:40:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @wofeind: endlich mal ein thread frei von jedem argument und jeder sachlichkeit.

      nur noch persönlich und zynisch werden, willst du das beibehalten?

      wo bleibt eigentlich caldor??

      :-)))))

      Gruß
      Nando
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 15:42:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Nando

      Caldor reagiert nur auf Zuruf seines Stichwortes: ÖKOSTEUER
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 18:10:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na ja, vielleicht weiss der Pressesprecher des PLO-Ministers Fischer nicht, dass Saddam Hussein die Kurden auf irakischem Staatsgebiet mit per deutscher Hilfe hergestelltem Giftgas massakrierte und zwar so um die 5000, dass er 90 Prozent ihrer Dörfer zerstörte und weitere Zehntausende auf herkömmliche Art umbrachte. ist ja aber nicht schlimm. Saddam ist liebe Mann, Bush böse Mann!


      In den 80er Jahren wurde ein beispielloser Vernichtungsfeldzug gegen die Kurden geführt. 1988 - während des 1.Golfkrieges - wurde die kurdische Stadt Halabja mit Giftgas bombardiert. Mehr als 5000 Frauen und Kinder starben damals qualvoll an den Folgen des Giftgases. Tausende erduldeten unter dem Baathregime des Präsidenten Saddam Hussein Folter, Hunger, Gefangenschaft, Deportation und Massenbegräbnisse bei lebendigem Leibe. Insgesamt wurden 4500 Dörfer, rund 90 Prozent der ländlichen Region, völlig zerstört und dem Volk damit die materielle und kulturell-soziale Lebensgrundlage geraubt.

      Nach der Befreiung durch die Alliierten des Golfkrieges wurde für Irakisch Kurdistan durch die UNO-Resolution 688 eine Schutzzone nördlich des 36. Breitengrades eingerichtet. Sie soll die Menschen vor den Überfällen des irakischen Präsidenten Saddam Hussein schützen. Bis heute (Stand: November 1998) existiert die Schutzzone, die alle sechs Monate erneut bestätigt werden muss, weiter. Sie bietet die einzige Chance für die dort lebenden Kurden, ihre Dörfer und Äcker wieder nutzbar zu machen, eine eigene Verwaltung aufzubauen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 19:50:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      @kalupke: :laugh::laugh::laugh:

      Gruss
      dickdiver :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 23:19:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      P R E S S E S T I M M E N

      "Dieser US-Präsident ist gefährlich"


      So kommentierten ausländische Zeitungen die amerikanisch-britischen Luftangriffe auf Ziele bei Bagdad:
      "Le Monde" (Frankreich): "Der geballte Einsatz von Luftstreitkräften und das Ziel, die Radar- und Waffensysteme in der Nähe von Bagdad, sollten die Entschlossenheit der neuen amerikanischen Regierung unter Beweis stellen. Gerne möchte man glauben, dass sich die neue amerikanische Politik nicht darauf beschränken wird, das Bomben alltäglich zu machen. Das wäre unverständlich und auf grausame Weise unwirksam. Das Regierungsteam des US-Präsidenten ist in der Frage gespalten. Es gibt einerseits die Aktivisten im Verteidigungsministerium und andererseits die Diplomaten, die gegen militärische Interventionen sind. George W. Bush müsste verstehen, dass die Politik des Bombens und der Sanktionen jetzt nur das irakische Volk bestraft."

      "Le Figaro" (Frankreich): "Sechs Wochen vor dem arabischen Gipfeltreffen in Amman bietet US-Präsident George W. Bush jetzt Saddam Hussein zweifellos das an, wovon dieser bisher nur geträumt hat: einen Nimbus des Helden und des Märtyrers im Kampf gegen den `amerikanischen Imperialismus`. Und im Irak selbst dürften die Luftangriffe nur noch die Besessenheit des Herren von Bagdad verstärken, dort wo es um seine Sicherheit geht. Der Schlag gegen Bagdad könnte zwar der irakischen Opposition etwas Hoffnung geben, die trotz der CIA-Dollar nicht durch Aktivität geglänzt hat. Er kann aber auch den Machthabern gute Gründe an die Hand geben, den Druck auf die Bevölkerung beizubehalten."

      "Aftenposten" (Norwegen): "Wenige Menschen haben eine so schlechte Ausgangsposition für einen PR-Krieg in der westlichen Welt wie Iraks Diktator Saddam Hussein. (...) Wenn jetzt wieder amerikanische und britische Bomben in der Nähe seiner Hauptstadt Bagdad abgeworfen werden, hat dies seine Ursache darin, dass Saddam erneut an den Einschränkungen für militärische Aktivitäten des Irak rüttelt. Aber hiermit wird auch Sympathie für den irakischen Führer erzeugt, sogar außerhalb der arabischen Kreise, die automatisch jedem Feind der USA zujubeln. (...) So brutal, wie sich Saddam Hussein durchgängig gezeigt hat, muss auch der Druck auf ihn aufrechterhalten werden. Aber das erfordert, dass wir, die wir allen Grund zu Aktivitäten gegen Saddam sehen, ihm nicht noch mehr kostenlose Propagandasiege zuschanzen. Genau das tun wir mit den Argumenten, die als Begründung für die Bombenangriffe am Wochenende ins Feld geführt wurden."

      "Volkskrant" (Niederlande): "In Washington wird angedeutet, dass Bush Clintons Politik nicht fortsetzen, sondern verschärfen will. Als Saddam Ende 1998 die Uno- Waffeninspekteure aus dem Land wies, beschloss Clinton, den Irak vollständig aus der Luft im Zaum zu halten. Bush sei mit dieser Kontrolle auf Abstand nicht einverstanden. Er wolle den Druck auf Saddam so stark erhöhen, dass dieser die Waffeninspekteure wieder zulässt. Das ist leichter gesagt als getan. Wie erhöht man den Druck? Etwa durch häufigere Bombenangriffe? Saddams Nehmerqualitäten sind so groß, dass man bald wieder bei einem großen Luftkrieg angelangt wäre. Das ist unerwünscht. Auch Bushs Spielraum ist klein. Er hat zunächst ein Signal gegeben - an Saddam und nicht zuletzt an die Länder, die eine Abschwächung der Sanktionen gegen den Irak wollen."

      "Algemeen Dagblad (Niederlande): "Bush wollte wohl vor allem seine Visitenkarte abgeben als ein Präsident, der zum Einsatz militärischer Macht bereit ist. Das Regime von Saddam Hussein, das tatsächlich unvermindert aggressiv und gefährlich ist, eignet sich vorzüglich dazu. Aber von einer echten Strategie, mit der man sein Regime in die Knie zwingen könnte, kann man nicht reden. Gleichzeitig gehen die USA das große Risiko ein, ihre Freunde in der arabischen Welt auf diese Weise auch noch gegen sich aufzubringen. (...) Mit Ausnahme Großbritanniens schaut Europa zu, wie sich die Außenpolitik des Duos Bush-Powell entwickelt. Da die ersten Anzeichen ausgesprochen ungünstig sind, ist mit Misstrauen zu rechnen."

      "La Stampa" (Italien): "Mit großer Aufmerksamkeit wird in diesem Zusammenhang in Israel die Haltung Syriens verfolgt, auch im Zusammenhang mit der neuen Aggressivität der Hisbollah-Kämpfer in Südlibanon. Es herrscht die Angst, dass Damaskus im Moment einer Krise Flugzeugen oder Bodentruppen aus dem Irak sein Territorium zur Passage zur Verfügung stellen könnte. Diese könnten dann mit wenigen Stunden Vorwarnzeit auf den Golan-Höhen erscheinen. Zudem hat der PLO-Außenminister Kaddumi angekündigt, dass die Palästinenser die Zusammenarbeit mit Syrien wieder verstärken wollten: Nach vielen Jahren gegenseitiger Kühle könnte ein Besuch Arafats in Damaskus unmittelbar bevorstehen."

      "Basler Zeitung" (Schweiz): "Im Mittleren Osten steht die Versorgung der Industrie mit Erdöl auf dem Spiel. Die USA und Großbritannien waren stets bemüht, keinem lokalen Machthaber eine regionale Vorherrschaft zuzugestehen. Sie unterstützten den Irak im achtjährigen Krieg gegen Iran der Ajatollahs. Als Saddam nach dem Patt mit Iran übermütig wurde, musste er zurückgebunden werden. Die Vertreibung der irakischen Truppen aus Kuweit hatte nicht zum Ziel, Saddam zu stürzen. Der Diktator musste als "Stabilitätsfaktor" überleben. Im Mittleren Osten verschieben sich aber die Interessen wie Wanderdünen. Khomeini ist tot, und Saddam wird nicht mehr gebraucht. Doch die Geister, die man rief, wird man auch mit Luftangriffen nicht mehr los."

      "The Guardian" (Großbritannien): "In gewisser Weise hat Bush die Loyalität Blairs getestet, indem er diesen wieder in einen Konflikt hineingezogen hat, zu dessen Austragung er keinerlei Mandat hat. Wenn sich Bush und Blair in dieser Woche treffen, wird der Präsident weitere Treueschwüre erwarten. Beispielsweise die britische Zustimmung zum destabilisierenden Plan der Raketenabwehr, aber auch bei seiner Absicht, sich vom Balkan zurückzuziehen und in seinem Glauben, die Nato habe eine Art Vetorecht über die militärischen Ambitionen der EU. Immer stärker dient diese auf Dominanz angelegte amerikanische Sicherheitspolitik nicht den britischen Interessen oder jenen der europäischen Partner Großbritanniens. Die jüngste Episode im Irak zeigt das deutlich. Es ist ja schön und gut, mit Bush eine besondere Freundschaft pflegen zu wollen. Aber nicht um jeden Preis, Herr Blair! Dieser amerikanische Präsident ist gefährlich."

      "The Financial Times" (Großbritannien): "Eine Verfeinerung der Sanktionen ist nötig, damit diese sich noch stärker darauf richten, die militärischen Fähigkeiten des Iraks einzugrenzen und das Regime selbst zu treffen. Dies könnte man Bagdad im Gegenzug zur Rückkehr der Waffeninspektoren anbieten. Es spricht auch einiges dafür, die Operationen in der südlichen Flugverbotszone zu reduzieren, von der man behaupten könnte, dass sie ohnehin wenig Nutzen haben. Bagdad mag diese Vorschläge zurückweisen. In diesem Fall würden die derzeitigen Maßnahmen zur militärischen Eindämmung des Iraks in Kraft bleiben müssen. Aber durch die Erkundung solcher Alternativen würde Washington zu erkennen geben, dass es Saddam Hussein nicht gestatten will, die internationale Meinung für sich zu gewinnen."

      "Iswestija" (Moskau): "Politiker sehen in den Luftangriffen eine Bestätigung der Grundthesen aus der neuen außenpolitischen Doktrin, mit der Bush und seine Mannschaft bei den Wahlen gewonnen haben. Die wichtigste Grundthese besteht in der Bereitschaft und Entschlossenheit der Republikaner, Militärgewalt einseitig einzusetzen, wo und wann sie es für die "Lebensinteressen" der USA für notwendig halten."


      Quelle : Spiegel - Online

      @Wofeind

      Wie du lesen kannst gibt es viele Meinungen zu diesem Thema ! ;)

      Übrigens möchte ich dich bitten, nicht Unwahrheiten über mich zu verbreiten :

      " Hoch lebe Saddam! Nieder mit Bush! Hoch Fischer! Die PLO lebe hoch! Nieder mit amerikanischer Todesstrafe! Feuer frei für die Erschiessung sogenannter Spione durch die Palästinenser, nach Standgerichtsurteil ohne Einspruchsmöglichkeit. Die PLO freundliche Regierung in Berlin hat ihnen ja Geld gebracht!

      Nieder mit Kriegsspielzeug in Deutschland! In die vorderste Reihe dagegen mit palästinensischen Kindern, dass sie auch ja von israelischen Kugeln getroffen werden! Jedem Hisbollah-Baby eine Pistole in den Kinderwagen! "

      :(Diese Aussagen sind in keinem meiner Threads zu finden!:(

      Ich möchte dich darum bitten dies zu bestätigen . :)

      Die Staatsanwaltschaft wird sonst noch Ermittlungen gegen dich aufnehmen, wegen uneidlicher Falschaussage ;)


      CU :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 08:58:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Als nächstes erwarte ich aber eine Tirade gegen die CSU, die ihren Pinochet-Freund Strauß immernoch gottähnliche Verehrung zukommen läßt.

      Alles, was man über die PLO sagen kann, kann man bei Pinochet unterstreichen ... und Strauß war bei seinen Treffen mit Pinochet kein 21jähriger Grünschnabel mehr.



      wofeind - dein Einsatz :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 09:47:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo,

      mich wunderts, dass niemand den "Blackout" Helmut Kohls beim Flick Spendenprozess erwähnt. Ist es etwa schon vergessen? Ich habe dazu auch nix im Inet gefunden. Seltsam.

      Soweit ich mich erinnern kann, kam es damals wundersamerweise nicht zum Prozess wg. Falschaussage unter Eid gegen Kohl. Es ging doch um legale Hinterziehung von Einkommenssteuer?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:08:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Moin,

      @kalupke: LOL :-)))

      @neemann: allright! Ich fordere sofortige Distanzierung der CSU von Franz-Josef Strauß!!!! ;-)

      @wofeind: du hast ja recht. Saddam = böse Mann, aber das ganze Bomben etc war doch wohl ohne Erfolg bislang. Und effektivität ist doch auch ine Kriterium für erfolgreiche Politik, oder..

      PS: hast du schon mal von so etwas wie dem UN-Sicherheitsrat gehört, die sollen ja bei solchen Unternehmungen hilfreich sein können. Es bleibt dabei die Amis sind aussenpolitisch nun einmal arrogant!

      Gruß
      Nando
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 10:52:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hiermit entschuldige ich mich dafür, dass Kaiser Nero zu den Vorläufern der CSU gehörte. Die rotgrünen Socken sollen sich aber erst mal von Stalin und Pol Pot distanzieren. Die waren nämlich zeitlich näher. Und Fischer beschäftigt einen Pol Pot-Anhänger laut FAZ.
      Gruss euer Politfreund!
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 11:12:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich glaub zwar nicht, daß Nero ein CSU-Vorläufer wahr (könnte es passe, wofeind? :D) und freilich liegen Stalin und Pol Pot näher als nero....

      und freilich liegt pinochet zeitlich noch viel näher als absolut alles andere in diesem Board diskutierte. Richtig?


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