Also doch: HARTE LANDUNG für WEICHEIER statt Softlanding für... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.01 19:37:44 von
neuester Beitrag 17.02.01 20:01:19 von
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...Schlaumeier, oder ?
ftd.de, Sa, 17.2.2001, 16:31, aktualisiert: Sa, 17.2.2001, 17:18
US-Wachstum offenbar noch schwächer als erwartet
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wirtschaftswachstumsprognose für die USA auf 1,7 von 3,2 Prozent zurückgenommen, verlautete am Samstag aus Kreisen der Siebenergruppe (G-7) in Palermo.
In den Teilnehmerkreisen hieß es weiter, die jüngste IWF-Schätzung liege deutlich unter der Voraussage von US-Notenbankchef Alan Greenspan, der das Wachstum in diesem Jahr auf zwei bis 2,5 Prozent beziffert hatte. Die IWF-Prognose dürfte den Kreisen zufolge weitere Unsicherheiten nähren, ob der US-Wirtschaft nach den großen Wachtumssprüngen der Vergangenheit eine sanfte Landung gelingt.
Bundesbank-Präsident Ernst Welteke sagte nach Angaben eines Sprechers, er könne sich vorstellen, dass die USA auch weiterhin an einem starken Dollar interessiert seien. Das gelte nicht zuletzt, um Spielraum für ihre Zinspolitik zu haben. Ob die USA ihren währungspolitischen Kurs änderten, könne er nicht sagen, darüber habe er keine Erkenntnisse.
Die USA und Japan vereinbarten am Rande des Konferenz eine engere Zusammenarbeit. Sie wollen darüber hinaus über alle Fragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik, die mit der Sicherung eines nachhaltigen Wachstums zu tun haben, eng in Kontakt bleiben.
Hunderte Polizisten sicherten am Samstag den aus normannischer Zeit stammenden Königspalast, in dem sich die Finanzminister trafen. Italienische Gewerkschaftsanhänger zogen mit Pfeifen und Trommeln vor das Gebäude und forderten neue Arbeitsplätze.
© 2001 Financial Times Deutschland
ftd.de, Sa, 17.2.2001, 16:31, aktualisiert: Sa, 17.2.2001, 17:18
US-Wachstum offenbar noch schwächer als erwartet
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wirtschaftswachstumsprognose für die USA auf 1,7 von 3,2 Prozent zurückgenommen, verlautete am Samstag aus Kreisen der Siebenergruppe (G-7) in Palermo.
In den Teilnehmerkreisen hieß es weiter, die jüngste IWF-Schätzung liege deutlich unter der Voraussage von US-Notenbankchef Alan Greenspan, der das Wachstum in diesem Jahr auf zwei bis 2,5 Prozent beziffert hatte. Die IWF-Prognose dürfte den Kreisen zufolge weitere Unsicherheiten nähren, ob der US-Wirtschaft nach den großen Wachtumssprüngen der Vergangenheit eine sanfte Landung gelingt.
Bundesbank-Präsident Ernst Welteke sagte nach Angaben eines Sprechers, er könne sich vorstellen, dass die USA auch weiterhin an einem starken Dollar interessiert seien. Das gelte nicht zuletzt, um Spielraum für ihre Zinspolitik zu haben. Ob die USA ihren währungspolitischen Kurs änderten, könne er nicht sagen, darüber habe er keine Erkenntnisse.
Die USA und Japan vereinbarten am Rande des Konferenz eine engere Zusammenarbeit. Sie wollen darüber hinaus über alle Fragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik, die mit der Sicherung eines nachhaltigen Wachstums zu tun haben, eng in Kontakt bleiben.
Hunderte Polizisten sicherten am Samstag den aus normannischer Zeit stammenden Königspalast, in dem sich die Finanzminister trafen. Italienische Gewerkschaftsanhänger zogen mit Pfeifen und Trommeln vor das Gebäude und forderten neue Arbeitsplätze.
© 2001 Financial Times Deutschland
Soweit ich weiss, hat die US-Notenbank in der Vergangenheit von allen möglichen Institutionen, Instituten, Forschergruppen, "Fachleuten" und was da sonst noch glaubt, daneben prognostizieren zu müssen, die besten Voraussagen getroffen.
Wir kennen ja des schönen Satz: "Prognosen sind schwierig - vor allem dann, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen".
Wir kennen ja des schönen Satz: "Prognosen sind schwierig - vor allem dann, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen".
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