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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 213)

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 30.04.24 09:51:00 von
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      schrieb am 20.06.02 19:04:23
      Beitrag Nr. 144 ()
      Hermle ist eine Finanzwochenblase. Viel zu spekulativ angesichts des aktuellen Umfelds in der Werkzeugmaschinen-Industrie.
      Mal ist Kali und Salz die "preiswerteste deutsche Aktie", mal Hermle ... jeweils nach der aktuellen Disposition der Ehrhardt-Vermögensverwaltung?
      Man darf das alles nicht so ernst nehmen!
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 15:31:02
      Beitrag Nr. 143 ()
      @Mandrella
      Normalerweise könnte man so denken. Aber die Finanzwoche gehört zur Vermögensverwaltung von Dr. Jens Erhard. Dieser war meßbar einer der besten, wenn nicht gar der beste Vermögensverwalter des vergangenen Jahres für deutsche Aktien.

      Die Kursbewegung der letzten Woche ist sicherlich dadurch beeinflußt, daß der Nebenwert Hermle von vielen nur nach den sehr sehr wenigen Terminen angeguckt wird, wenn die Gesellschaft neue Zahlen berichtet. Die Bilanzpressekonferenz hat erst vor kurzem stattgefunden.

      Außerdem könnten einige Anleger im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz das Hermle-Papier verkauft haben, weil der Vorstandsvorsitzende von Gildemeister, Herr Kapitza, die falsche Behauptung aufgestellt hatte, er sei der einzige Werkzeugmaschinenbauer, der zur Zeit Gewinne erwirtschafte. Herr Hermle hat auf der Bilanzpressekonferenz von Hermle dargestellt, daß diese Behauptung von Herrn Kapitza falsch ist.

      Das kann mich schon sehr wütend machen, wenn der Aktienkurs meines Hermle-Papiers sinkt aufgrund einer offensichtlichen Falschaussage von Herrn Kapitza, insbesondere wenn er diese mehrfach wiederholt.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:27:57
      Beitrag Nr. 142 ()
      Der Finanzwoche-Push ("vermutlich preiswerteste deutsche Atkie", "einer der höchsten Dividendenrenditen aller deutschen Aktien" etc.), der wohl einer der Gründe für die hohen Umsätze war, ist schon zwei Wochen alt und voll eingepreist. Insgesamt ist mir die Stimmung inzwischen zu positiv für diese Aktie (siehe auch unrealistische Gewinnschätzungen bei Börse Online). Die Dividendenjäger steigen bald aus, und bevor Hermle keinen steigenden Auftragseingang meldet, sehe ich da wenig Kursphantasie.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:20:02
      Beitrag Nr. 141 ()
      "Hermle aussichtsreich
      Quelle: FINANZWOCHE
      Hermle aussichtsreich
      Quelle: FINANZWOCHE
      Datum: 19.06.02

      Die Analysten des Börsenbriefs "Finanzwoche" bewerten die Hermle-Aktie als aussichtsreiches Invest. Hermle weise mit einer PE von 8 und trotz einem Gewinnrückgang im laufenden Jahr eine der höchsten Dividendenrenditen alles deutschen Aktien auf. Im Hinblick auf jetzt angekündigte Aktienrückkäufe von 10% des Grundkapitals, so die Analysten von "Finanzwoche", bleibt Hermle unverändert aussichtsreich."
      -----------------------------------------------------------



      Die Finanzwoche hat in Ihrem vorstehenden Kommentar mitgeteilt, daß ein 10 prozentiger Aktienrückkauf angekündigt sei. Ich habe von dieser Ankündigung sonst nirgendwo etwas gelesen. Weiß jemand, ob diese Nachricht in der Finanzwoche korrekt ist oder ob nur eine Verwechslung vorliegt dahingehend, daß ein 10 prozentiger Aktienrückkauf genehmigt werden soll?

      Laut Statistik der Börse Online von heute sind 15.5 Prozent der Vorzugsaktien in einer Woche gehandelt worden. Das ist überdurchschnittlich viel für die Hermle.

      Auf jeden Fall würde ein Rückkauf von Aktien das Ergebnis pro Aktie für die verbleibenden Aktien erhöhen, falls die zurückgekauften Aktien eingezogen werden.
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 14:55:49
      Beitrag Nr. 140 ()
      Gestern gab es an der Börse in Stuttgart 36 Kursfeststellungen für die Aktie von Berthold Hermle. Ich vermute, daß in der Vergangenheit an normalen Tagen, d.h. an Tagen ohne die Bekanntgabe von Nachrichten über Hermle, die Anzahl der Kursfestseztungen nicht über vier, sondern eher unter vier lag.

      Die hohe Zahl an Kaufabschlüssen für die Hermle-Aktie scheint anzudeuten, daß zur Zeit das Interesse der Aktionäre an der Hermle-Aktie sehr hoch ist und das ausgerechnet in einer Zeit, in welcher die Indizes Jahrestiefst-Stände erreichen.

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 20:35:34
      Beitrag Nr. 139 ()
      Hermle Topp-Empfehlung
      Quelle: HANSEATISCHER BOERSENDIENST
      Datum: 14.06.02

      Für die Aktienexperten vom "Hanseatischen Börsendienst" sind die Aktien der Maschinenfabrik Hermle AG eine Topp-Empfehlung. Die Gesellschaft gehöre zu den führenden Produzenten auf dem Gebiet der Fräsmaschinen. Vor dem Hintergrund der hochautomatisierten Fertigung werde die Produktion bei Hermle von Flexibilität und Effizienz geprägt. Zudem achte das Unternehmen, das Ende 2001 einen Mitarbeiterstamm von 561 Personen gehabt habe, bewusst auf eine ausgewogene Fertigungstiefe, so die Experten vom "Hanseatischen Börsendienst". Im Geschäftsjahr 2001 habe Hermle über einen weiteren Rekord beim Ergebnis berichten können. Denn der Gewinn je Aktie habe sich von 3,57 auf 5,38 Euro deutlich verbessert. Beim Umsatz im Konzern habe der Werkzeugmaschinenhersteller um 16 Prozent auf 162 Millionen Euro zulegen können. Dabei sei nach Meinung der Experten vom "Hanseatischen Börsendienst" beeindruckend, dass die Gesellschaft eine hohe Profitabilität vorweisen könne. Diese beruhe auf optimale Betriebsabläufe sowie einer starken Stellung im Markt. Demnach liege die Eigenkapitalrendite in den letzten drei Jahren zwischen 34 und 37 Prozent (nach Steuern). Neben der positiven Produktion weise man beim "Hanseatischen Börsendienst" auf den Auftragsbestand von 21,4 Millionen Euro zum 31. März 2002 hin. Die Delle beim Wachstum sei bereits im Aktienkurs berücksichtigt. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 4,8 für 2001 bewerte man als "lächerlich". Aus charttechnischer Sicht würde die Kaufseite wieder die Oberhand erhalten. Zudem bewerte man die Dividendenrendite von 6,35 Prozent als attraktiv. Für die Experten vom "Hanseatischen Börsendienst" sind die Aktien von Hermle eine Topp-Empfehlung.

      © aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 14:59:36
      Beitrag Nr. 138 ()
      @Simonswald
      Du überlegst Dir, ob Du jetzt bei Hermle einsteigen sollst oder erst später in der Erwartung daß der Aktienkurs von Hermle wieder fallen kann. Es ist richtig, daß es passieren kann, daß nach der Hauptversammlung der Kurs von Hermle eventuell fällt.

      Für einen weiteren Kursanstieg sprechen aber folgende Punkte:

      Hermle ist jetzt gerade in einer Phase der allgemeinen Börsenschwäche angestiegen. Der DAX ist am Jahrestief. Wenn der Rest der Börse wieder ansteigt, wird der Hermle-Kurs sich eher nicht entgegen dem Trend verhalten und eher auch steigen als fallen.
      Bei 30 Euro scheint sich ein Allzeit-Hoch zu befinden. Ich kenne allerdings nur die 10-Jahres-Statistik von Comdirect. Wenn dieses überwunden werden sollte, gibt es charttechnisch noch viel Freiraum für Kursanstieg nach oben.

      Falls der Kurs von Hermle kurzfrstig wieder mal fallen sollte, ist es auch nicht schlimm. Dann hast Du doch die Super-Dividendenrendite eingenommen.

      Die Nettoliquidität von Hermle betrug am Vorjahresende 28,7 Millionen Euro. Hermle könnte also zum jetztigen Kurs die gesamten 1 Million Vorzugsaktien zurückkaufen. Mich wundert es, daß dieser Schritt noch nicht vollzogen worden ist. Die Rückkaufermächtigung für 10 Prozent des Grundkapitals soll bei der HV nochmals verlängert werden.

      Ich sehe jetzt, wie Du zur Umsatzrendite von Gildemeister gelangt bist. Du kannst also doch rechnen. Der Fehler entstand wegen einer falschen Statistik-Angabe in Börse-Online.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 10:06:09
      Beitrag Nr. 137 ()
      Ich würde dieses Jahr gerne auf die HV gehen. Ich bin mir noch unschlüssig, ob ich mir bereits jetzt einige Stücke kaufen soll oder erst im August/September. Ich denke, dass auch dieses Jahr (auch wegen der Bonusdividende) wieder eine rechte Stopp-loss-Welle ausgelöst werden und man einige Wochen später günstiger an die Stücke kommen könnte.

      Als Gast kann man nicht ohne Weiteres an der HV teilnehmen, da die Räumlichkeiten in Gosheim wohl recht begrenzt sind.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 10:00:28
      Beitrag Nr. 136 ()
      @Hiberna

      Um zum Jahresüberschuss zu gelangen, hatte ich die Zahl der Aktien (bei Hermle inklusive der Stämme) mit dem Ergebnis je Aktie mulitpliziert und dann zum Umsatz ins Verhältnis gesetzt.

      FEHLERQUELLE: Börse Online druckt für Gildemeister als Umsatz 144 Mio Euro. (Richtig ist 1044 Mio Euro, wie du schreibst) Da hat ein Mitarbeiter bei der Dateneingabe wohl geschlampt und eine "0" vergessen einzugeben...
      Man sollte also stets sich auf die Geschäftsberichte und nicht auf Sekundärangaben beziehen, auch wenns mehr Mühe macht.

      Bei dem von dir angegebenen Umsatz, ermittle ich die selben Umsatzrenditen wie du.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 09:38:33
      Beitrag Nr. 135 ()
      Anbei ein Zeitungsartikel aus der Saarbrücker Zeitung von heute:

      Rendite-Maschine aus Schwaben
      Gosheim. Die Aktie der Maschinenfabrik Berthold Hermle scheint sicherer als manche Anleihe - genau das Richtige in diesen Börsenzeiten. Vielen Anlegern hat die anhaltend schwache Entwicklung der Weltbörsen jegliche Lust auf risikoreiche Glücksspiele verdorben. Defensive Titel sind gefragt. Weil spektakuläre Kurssprünge aber nicht von ihnen zu erwarten sind, muss die Dividenden-Rendite stimmen. Eberhard Weinberger wurde in der zweiten Reihe fündig: "Hermle bringt mehr Ausschüttung als Bundesanleihen und dürfte sicherer sein als die Anleihen mancher Telekommunikations-Konzerne", erklärt der Vermögensverwalter bei Dr. Ehrhardt Kapital.
      Der Vorstand des Industrie-Unternehmens aus Gosheim in Baden-Württemberg wird in der Hauptversammlung am 9. Juli einen Einmal-Bonus von 40 Cent auf die Dividende von 1,25 Euro pro Aktie vorschlagen. "Mit einer Dividende von 1,65 Euro erreicht die Aktie eine Dividenden-Rendite von fast sieben Prozent", so Weinberger. Aber: "Nicht nur die Rendite der Aktie, sondern auch die Substanz des Unternehmens macht eine Investition in Hermle interessant." In den vergangenen sechs Jahren konnte das auf Bohr- und Fräsmaschinen spezialisierte Unternehmen stets neue Rekord-Ergebnisse mit beeindruckenden Gewinn-Margen vorweisen: Im vergangenen Geschäftsjahr stieg der Konzernüberschuss um 46 Prozent auf 26,5 Millionen Euro.
      2002 macht sich die Konjunkturlage bemerkbar: Vorstandssprecher Dietmar Hermle erwartet ein Umsatzminus zwischen 15 und 25 Prozent. Dennoch wird Hermle besser dastehen als viele Konkurrenten, die die schwache Konjunktur deutlich früher zu spüren bekamen. "Ungeachtet dessen ist die Aktie im Branchenvergleich deutlich unterbewertet", so Weinberger. Eine Konjunkturwende könnte diesen Abschlag beseitigen. teb
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