Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 215)
eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
neuester Beitrag 30.04.24 09:51:00 von
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Wer hat schon den neuen Geschäftsbericht? Welchen Anteil macht 2001 der Bereich Service/Wartung/Beratung am Umsatz aus?
Auf den Hompage von Hermle ist unter Hermle an der Börse / Veröffentlichungen / Pressemitteilungen die Rede des Vor-
standsvorsitzenden zur Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.
standsvorsitzenden zur Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.
@Hiberna
Die Prognose von börse online kennzeichnet die research-Qualitäten
und Aktualität dieses Trendjournals.
Die Prognose von börse online kennzeichnet die research-Qualitäten
und Aktualität dieses Trendjournals.
Börse Online hat in der heutigen Ausgaben nach dem Berichten des Jahresergebnisses durch Hermle jetzt seine Ergebnisprognose für 2003 aktualisiert.
Börse Online prognostiziert für 2003 eine Ergebnis von 5.50 Euro. Bei einem Aktienkurs von 24.15 Euro am 04.06.02 weist Börse Online für Hermle ein 2003er KGV von 4.4 aus.
Börse Online prognostiziert für 2003 eine Ergebnis von 5.50 Euro. Bei einem Aktienkurs von 24.15 Euro am 04.06.02 weist Börse Online für Hermle ein 2003er KGV von 4.4 aus.
Hermle kaufen
Quelle: FINANZWOCHE
Datum: 05.06.02
Die Analysten des Börsenbriefs "Finanzwoche" bewerten die Hermle-Aktie mit "kaufen". Die Aktie bleibe der bestverdienende Maschinenbautitel, im Branchenvergleich sei sie weiter deutlich unterbewertet. Die Dividende werde für das letzte Jahr auf 1,65 Euro angehoben, wobei eine Dividendenrendite von fast 7% unter dem Strich stehe. Dies entspreche vor dem Hintergrund, dass ab dem laufenden Jahr nur noch der halbe Dividendensatz zu versteuern sei, einer Rendite von fast 10%. Damit sei Hermle die renditestärkste deutsche Aktie vor gleichzeitig ausgezeichnetem Substanzhintergrund. Die Empfehlung der Analysten von "Finanzwoche" für Hermle lautet "kaufen".
Quelle: FINANZWOCHE
Datum: 05.06.02
Die Analysten des Börsenbriefs "Finanzwoche" bewerten die Hermle-Aktie mit "kaufen". Die Aktie bleibe der bestverdienende Maschinenbautitel, im Branchenvergleich sei sie weiter deutlich unterbewertet. Die Dividende werde für das letzte Jahr auf 1,65 Euro angehoben, wobei eine Dividendenrendite von fast 7% unter dem Strich stehe. Dies entspreche vor dem Hintergrund, dass ab dem laufenden Jahr nur noch der halbe Dividendensatz zu versteuern sei, einer Rendite von fast 10%. Damit sei Hermle die renditestärkste deutsche Aktie vor gleichzeitig ausgezeichnetem Substanzhintergrund. Die Empfehlung der Analysten von "Finanzwoche" für Hermle lautet "kaufen".
Die METAV findet vom 04.-08.06. in Düsseldorf statt. Kann jemand von Euch über den Messestand von Hermle berichten? Insbesondere interessiert mich, wie die neue Maschine von Hermle, die C40 U dynamic bei den Kunden ankommt.
Hermle scheint ja im Gegensatz zu Gildemeister den konven-
tionellen Antrieb beizubehalten und nicht den Linearantrieb
einzuführen. Hat jemand eine Meinung dazu, welches Antriebskonzept das bessere ist?
Hermle scheint ja im Gegensatz zu Gildemeister den konven-
tionellen Antrieb beizubehalten und nicht den Linearantrieb
einzuführen. Hat jemand eine Meinung dazu, welches Antriebskonzept das bessere ist?
@Heulsusi
meine Anmerkungen zu Drägerwerk findest Du bei der Aktie von
Drägerwerk in meinem Beitrag.
meine Anmerkungen zu Drägerwerk findest Du bei der Aktie von
Drägerwerk in meinem Beitrag.
Hallo thomtrader!
Danke für Dein Kompliment. Die Auswahl meiner Aktien beruht zum Großteil (gebe ich offen und ehrlich zu) auf der hervorragenden Arbeit, die sich manche User hier im Board machen. Hierzu zähle ich u.a. Mandrella (wir hatten übrigens mal ein gleiches "Hobby": PA Power!!) Dazu vergleiche ich Daten dann mit den mir zugänglichen Fundstellen und treffen Anlageentscheidungen nicht zuletzt auch aus dem Bauch heraus. Hermle halte ich für ein Bombeninvest, das beweist auch der Langfristchart.
Ich bin allerdings noch auf der Suche nach einer Art "Puma vor zwei Jahren", also ein Turnaround erster Güte. Die habe ich leider noch nicht gefunden. Ich hatte vor ca. einem Jahr konkret Dräger (bei unter 9.- Euro) im Visier, hatte dann aber doch nicht den Mut zu kaufen. Hier denke ich aber, dass trotz des fulminanten Anstiegs die Turnaround-story noch nicht zu Ende ist. Ich würde hier aber eher einen Rückgang auf 15 - 16.- Euro zum Einstieg nutzen.
Vielleicht hat hierzu jemand eine Idee?
Gruss
Heulsusi
Danke für Dein Kompliment. Die Auswahl meiner Aktien beruht zum Großteil (gebe ich offen und ehrlich zu) auf der hervorragenden Arbeit, die sich manche User hier im Board machen. Hierzu zähle ich u.a. Mandrella (wir hatten übrigens mal ein gleiches "Hobby": PA Power!!) Dazu vergleiche ich Daten dann mit den mir zugänglichen Fundstellen und treffen Anlageentscheidungen nicht zuletzt auch aus dem Bauch heraus. Hermle halte ich für ein Bombeninvest, das beweist auch der Langfristchart.
Ich bin allerdings noch auf der Suche nach einer Art "Puma vor zwei Jahren", also ein Turnaround erster Güte. Die habe ich leider noch nicht gefunden. Ich hatte vor ca. einem Jahr konkret Dräger (bei unter 9.- Euro) im Visier, hatte dann aber doch nicht den Mut zu kaufen. Hier denke ich aber, dass trotz des fulminanten Anstiegs die Turnaround-story noch nicht zu Ende ist. Ich würde hier aber eher einen Rückgang auf 15 - 16.- Euro zum Einstieg nutzen.
Vielleicht hat hierzu jemand eine Idee?
Gruss
Heulsusi
@Heulsusi:
KSB und Fuchs sind zwar von der Qualität her mit Hermle nicht vergleichbar, beide sind aber trotzdem ausgezeichnete antizyklische Kaufgelegenheiten. Ich habe momentan zwar keine Aktien diese Kategorie im Depot, überlege mir aber in nächster Zeit eine dieser Aktien ins Depot zulegen.
Deine Aktienauswahl gefällt mir sehr.
mfg thomtrader
KSB und Fuchs sind zwar von der Qualität her mit Hermle nicht vergleichbar, beide sind aber trotzdem ausgezeichnete antizyklische Kaufgelegenheiten. Ich habe momentan zwar keine Aktien diese Kategorie im Depot, überlege mir aber in nächster Zeit eine dieser Aktien ins Depot zulegen.
Deine Aktienauswahl gefällt mir sehr.
mfg thomtrader
@Simonswald
Im Werkzeug- und Formenbau dürfte Hermle in Europa nach Gildemeister der zweitgrößte Hersteller sein, gefolgt von Mikron. Dies ist schon ein recht großer Markt. In diesem Segment werden die Maschinen am meisten gefordert bezüglich der Vielseitigkeit der Inanspruchnahme bei gleichzeitig sehr hoher Genauigkeit. Tendenziell werden dabei eher recht kleine Lose, bzw. sogar Einzelstücke beim Anwender der Hermle-Maschinen gefertigt. Ich könnte mir vorstellen, daß Hermle sich auch in Zukunft darauf konzentrieren wird, Maschinen zu verkaufen in den Bereichen, in welchen die Anforderungen bezüglich Vielseitigkeit und Genauigekeit sehr hoch sind.
Daneben gibt es bei den Fräs-Anwendungen aber noch den großen Bereich der Serienfertigung, wobei große Lose hergestellt werden, also sehr viele Stücke der gleichen Art. Die großen Konkurrenten von Hermle zeichnen sich unter anderem dadurch aus, daß sie den Serienmarkt der Fräsanwendungen mehr bedienen.
Hermle beschränkt sich bisher fast ausschließlich auf die Technologie des Fräsens. Ferner bieten die großen Konkurrenten auch Maschinen an, die drehen und welche, die erodieren.
Ich nehme nicht an, daß Hermle kurzfristig im Massenmarkt eine wichtige Rolle spielen möchte. Großes Entwicklungspotential gibt es noch im Export. Hier hat Hermle mit den neuen Vertriebstöchtern in den Niederlanden, Italien und bald Benelux die richtigen Schritte eingeschlagen.
Im Werkzeug- und Formenbau dürfte Hermle in Europa nach Gildemeister der zweitgrößte Hersteller sein, gefolgt von Mikron. Dies ist schon ein recht großer Markt. In diesem Segment werden die Maschinen am meisten gefordert bezüglich der Vielseitigkeit der Inanspruchnahme bei gleichzeitig sehr hoher Genauigkeit. Tendenziell werden dabei eher recht kleine Lose, bzw. sogar Einzelstücke beim Anwender der Hermle-Maschinen gefertigt. Ich könnte mir vorstellen, daß Hermle sich auch in Zukunft darauf konzentrieren wird, Maschinen zu verkaufen in den Bereichen, in welchen die Anforderungen bezüglich Vielseitigkeit und Genauigekeit sehr hoch sind.
Daneben gibt es bei den Fräs-Anwendungen aber noch den großen Bereich der Serienfertigung, wobei große Lose hergestellt werden, also sehr viele Stücke der gleichen Art. Die großen Konkurrenten von Hermle zeichnen sich unter anderem dadurch aus, daß sie den Serienmarkt der Fräsanwendungen mehr bedienen.
Hermle beschränkt sich bisher fast ausschließlich auf die Technologie des Fräsens. Ferner bieten die großen Konkurrenten auch Maschinen an, die drehen und welche, die erodieren.
Ich nehme nicht an, daß Hermle kurzfristig im Massenmarkt eine wichtige Rolle spielen möchte. Großes Entwicklungspotential gibt es noch im Export. Hier hat Hermle mit den neuen Vertriebstöchtern in den Niederlanden, Italien und bald Benelux die richtigen Schritte eingeschlagen.
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