Geht die Baisse erstmal zur neige werden Warzen richtig feige!!! MEDIGENE AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.01 09:50:56 von
neuester Beitrag 27.05.02 19:32:13 von
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hahahaha
Nach Kontron, Pandatel und Condat habe ich hier hoffentlich den nächsten 25%er gefunden!
Ist es vermessen bei diesem Wert KZ 50 auszugeben? Ich finde nicht! Die "grossen" Verkäufer scheinen sich getrennt zu haben und soetwas wie eine zarte Bodenbildung setzt gerade ein. MDG ist natürlich ein seht "marktsensibler" Wert und eng an die Entwicklung der NASDAQ-Biotechs gekoppelt, allerdings ist MDG im Biotech-Bereich erste Wahl am NM, denn kaum eine andere Firma kann bereits solche Fortschritte bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe vorweisen!
Das sich das Unternehmen mit Genital(Feig-)Warzen beschäftigt halte ich für eine nette Stilblüte am Rande, vielleicht könnte es früher oder später jeden von uns treffen und da wollen wir doch den Kurs oben halten, damit das Unternehmen weiterforschen kann, oder????
Ich bin mir relativ sicher, das MDG einer der ersten Werte sein wird, die heute wieder anspringen, sollte der Markt wieder ans Laufen kommen!
hahaha
KK
Medigene-Praktikant????
Nach Kontron, Pandatel und Condat habe ich hier hoffentlich den nächsten 25%er gefunden!
Ist es vermessen bei diesem Wert KZ 50 auszugeben? Ich finde nicht! Die "grossen" Verkäufer scheinen sich getrennt zu haben und soetwas wie eine zarte Bodenbildung setzt gerade ein. MDG ist natürlich ein seht "marktsensibler" Wert und eng an die Entwicklung der NASDAQ-Biotechs gekoppelt, allerdings ist MDG im Biotech-Bereich erste Wahl am NM, denn kaum eine andere Firma kann bereits solche Fortschritte bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe vorweisen!
Das sich das Unternehmen mit Genital(Feig-)Warzen beschäftigt halte ich für eine nette Stilblüte am Rande, vielleicht könnte es früher oder später jeden von uns treffen und da wollen wir doch den Kurs oben halten, damit das Unternehmen weiterforschen kann, oder????
Ich bin mir relativ sicher, das MDG einer der ersten Werte sein wird, die heute wieder anspringen, sollte der Markt wieder ans Laufen kommen!
hahaha
KK
Medigene-Praktikant????
Der Intraday-Chart!
hahaha
KK
hahaha
KK
Dazu Amok im Nemwax-Thread:
Medigene: Was habt ihr gegen Medigene?
Die Sache bei denen ist ganz einfach: Entweder ihre Genitalwarzen (natürlich die Therapie dagegen!) werden der Hit, außerdem ihr Herzmittelchen und ihre geplante Impfung gegen Hautkrebs - oder sie gehen schlicht und ergreifend unter. Bevor die Studien nicht abgeschlossen sind, sind sie nur die Phantasie wert, die man ihnen zubilligt für den Fall, daß die Mittel helfen - oder eben nicht!
Die Frage ist, wieviel man für Hoffnung zu zahlen bereit ist.
Medigene: Was habt ihr gegen Medigene?
Die Sache bei denen ist ganz einfach: Entweder ihre Genitalwarzen (natürlich die Therapie dagegen!) werden der Hit, außerdem ihr Herzmittelchen und ihre geplante Impfung gegen Hautkrebs - oder sie gehen schlicht und ergreifend unter. Bevor die Studien nicht abgeschlossen sind, sind sie nur die Phantasie wert, die man ihnen zubilligt für den Fall, daß die Mittel helfen - oder eben nicht!
Die Frage ist, wieviel man für Hoffnung zu zahlen bereit ist.
Amok ist ein Anagramm und bedeutet in Wirklichkeit KOMA!
Die Hoffnung stirbt zuletzt, hahahahaha!
KK
Die Hoffnung stirbt zuletzt, hahahahaha!
KK
Welche Beschwerden treten auf?
Feigwarzen treten frühestens zwei bis vier Wochen nach der Ansteckung auf. Oft vergehen mehrere Monate, bevor die Warzen sichtbar werden.
Feigwarzen können vereinzelt oder in Gruppen vorkommen. Sie schmerzen kaum, verursachen aber Juckreiz. Sie sehen sehr unterschiedlich aus: flach, knotig oder rosenkohlähnlich.
Feigwarzen können so flach sein, dass sie unsichtbar und mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Gelegentlich brennen und jucken sie.
Feigwarzen verleiten erfolglose User dazu sich eine Unzahl von IDs zuzulegen um andere (etwas erfolgreichere) User zu faken.
hahaha
KK
Feigwarzen treten frühestens zwei bis vier Wochen nach der Ansteckung auf. Oft vergehen mehrere Monate, bevor die Warzen sichtbar werden.
Feigwarzen können vereinzelt oder in Gruppen vorkommen. Sie schmerzen kaum, verursachen aber Juckreiz. Sie sehen sehr unterschiedlich aus: flach, knotig oder rosenkohlähnlich.
Feigwarzen können so flach sein, dass sie unsichtbar und mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Gelegentlich brennen und jucken sie.
Feigwarzen verleiten erfolglose User dazu sich eine Unzahl von IDs zuzulegen um andere (etwas erfolgreichere) User zu faken.
hahaha
KK
Man sollte hier aufpassen, denn der Neue Markt könnte noch bis 1300 Punkte fallen.
Bin dabei im Pestboot.
Sckicken wir es auf die Reise.
gruss an Klaus
Sckicken wir es auf die Reise.
gruss an Klaus
Die Pest - der Schwarze Tod
Das Krankheitsbild
Die gefürchtete Pest tritt in zwei Arten auf: der Beulen- oder Bubonenpest und der hochansteckenden Lungenpest. Erstere wird durch Rattenflöhe auf den Menschen übertragen, letztere durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch. Die Beulenpest bricht nach einer Inkubationszeit von zwei bis zehn Tagen aus und macht sich durch vielfältige Symptome bemerkbar: Anschwellen der Lymphknoten, geschwollener Zunge, brennendem Durst, hohem Fieber (von 40 bis 42°C), Schüttelfrost, unregelmässigem Puls, oftmals heftigem Delirium, Störungen des Nervensystems, heftigen Kopfschmerzen, starrem Blick, Erbrechen, trockenem Mund, erweiterten Pupillen, plötzlich auftretenden Blutungen, psychischen Störungen und besonders natürlich den etwa gänseeigrossen schwarzblauen Beulen oder Bubonen. Die Ueberlebenschancen betragen etwa 40 bis 50%. Wird diese erste Form nicht behandelt, so tritt nach einigen Tagen die Lungenpest ein. Sie kann aber auch durch Direktübertragung verbreitet werden. Diese Art der Pest war früher unheilbar. Der Tod trat nach einem bis spätestens nach fünf Tagen ein. Heute kann man beide Formen mit Antibiotika behandeln.
Der Wirkungsmechanismus
Das Pestbakterium (Yersinia pestis) kommt natürlicherweise in Nagetieren der zentralasiatischen Steppen vor. Durch die Blutaufnahme des Rattenflohs gelangten sie von dort in den Magen-Darm-Kanal desselben. Dieser infizierte nun Haus- und Wanderratten, die in Gemeinschaft mit den Menschen lebten, wodurch die Übertragung auf den Menschen stattfand. Durch den Biss des Flohs gelangen die Bakterien in die Blutbahn des Menschen. Dort werden sie vom nächsten Lymphknoten zu vernichten versucht. Dies ist ein richtiger "Kampf" zwischen den Lymphozyten und den Bakterien. Dadurch schwillt der Lymphknoten bis zu Faustgrösse an und verfärbt sich dunkel. Nach dem Ausbruch der Bakterien aus dem Lymphknoten überschwemmen diese den ganzen Körper. Während ihrer Vermehrung produzieren sie ihr gefährliches Toxin. Dieses zersetzt das Gewebe und verwandelt es in eine einzige geschwollene, sulzige Masse. Anschliessend können auch die Lungen befallen werden. Der Tod tritt durch Luftknappheit und darauffolgendem Kreislaufversagen ein.
Bei direkterworbener Lungenpest fehlen die charakteristischen Beulen, welche bei der Bubonenpest erst nach einigen Tagen auftreten.
Der Uebertrager der Pest: ein Rattenfloh
Historischer Abriss
Die Pest gilt noch heute als die schlimmste Krankheit der Geschichte. Dies zu Recht: bei der grossen Pestepidemie, die 1347-51 Europa heimsuchte, erlag ein Drittel der gesamten Bevölkerung dem Schwarzen Tod.
Doch schon viel früher wütete die "grosse Seuche": sogar in der Bibel ist sie im Alten Testament erwähnt. Und auch in der Antike suchte sie sich ab 1080 v. Chr. regelmässig ihre Opfer. Sogar römische Kaiser (Marc Aurel) entrannen ihr nicht.
Die grosse Pestwelle wurde jedoch erst im 14. Jahrhundert durch folgende Begebenheit eingeleitet: die tatarischen Reiterhorden unter Khan Djam Bek belagerten das reiche genuesische Handelszentrum Kaffa am Schwazen Meer. Nach dem Ausbruch der Pest unter seinen Soldaten liess der Khan die Pestleichen über die Stadtmauer in die Stadt katapultieren. Nach dem Abzug der Tataren nahm Kaffa den Handel wieder auf, und der mörderische Vormarsch des "Schwarzen Todes" begann: über Konstantinopel erreichte er Sizilien, wenig später Pisa, und damit ganz Norditalien, von wo er sich nun nordwärts über ganz Europa verbreitete. Diese Pandemie wütete zwischen 1347 und 1351 zwischen Grönland und Konstantinopel und kostete 25 Millionen Menschen das Leben, das heisst einem Drittel der damaligen Bevölkerung des Abendlandes. Von nun an erreichte die Pest (lateinisch = Seuche, Unglück, Verderben) alle neun bis zwölf Jahre einen neuen Höhepunkt. Ausbrüche ereigneten sich, besonders regionale, jedoch jährlich. Somit wurden zum Teil ganze Landstriche entvölkert. Und auch in Städten wie beispielsweise Bremen betrug die Todesrate bis zu 70%.
Durch bessere Hygiene und Ausrottungsversuchen der Ratten gelang es ab etwa 1740 die Pest in Europa einzudämmen. Besonders in Drittweltländern ereignen sich jedoch bis heute neue Ausbrüche (Indien 1994).
Vorkommen, Verbreitung
Die Verbreitung der Pest beschränkte sich ursprünglich auf zentralasiatische Steppen am Fusse des Himalaya-Massivs. Über die Seidenstrasse und andere Handelswege erreichte sie Europa, Afrika, später auch Nord- und Südamerika. Die Pest war somit also weltweit verbreitet. Natürliche Reservoirs in Nagetierbeständen befinden sich heute in Zentralasien, den westlichen Gebieten Nord- und Südamerikas und in Zentralafrika. Bei ungenügender Wachsamkeit können, von diesen Reservoirs ausgehend, jederzeit neue Epidemien ausbrechen.
Wie schon erwähnt wird die Seuche entweder durch Rattenflöhe oder direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Zu dieser Erkenntnis gelangte man allerdings erst im letzten Jahrhundert und erst 1894 wurde das Pestbakterium durch S. Kitasato, einem Schüler von Robert Koch und A. Yersin (ihm zu Ehren wurde das Bakterium benannt), entdeckt.
Im Mittelalter herrschten nämlich verschiedene Begründungen über die Herkunft der Pest: man beschuldigte Juden, Zigeuner, Aussätzige und fremde Handelsreisende der Brunnenvergiftung, ebenso wurden Geister, Gespenster und Hexen angeklagt; letztere wurden oftmals sogar verbrannt. Als weitere Argumente wurden die verseuchte Luft, die Konstellation der Gestirne und Planeten, die Strafe Gottes und die Bosheit Satans angeführt.
Soziale Auswirkungen der Pest
Die grossen Seuchenzüge des Mittelalters hatten auch vielfältige soziale Auswirkungen zur Folge: die Menschen verliessen ihre Familien und Freunde, um sich vor einer Ansteckung zu schützen, und der Egoismus begann, um sich zu greifen. Besonders Adelige und Kleriker konnte sich die Flucht leisten und waren die ersten, die ihre Heimat verliessen. Durch den somit entstandenen Mangel an Ärzten und Priestern wurde die Not im Volke nur noch grösser: die Leute wurden nicht mehr behandelt und gepflegt, erhielten die Sakramente, besonders die Letzte Ölung, nicht mehr und starben physisch und psychisch total abgewrackt.
Teilweise ereigneten sich gar richtige Tragödien: Mütter schlugen ihre Kinder zu Tode, damit diese nicht den brutalen Tod sterben mussten, Männer beerdigten sich selbst bei lebendigem Leibe, um nicht vor dem Sterben von Mäusen, Ratten oder Würmern angefressen zu werden.
Die Obrigkeit begann, Menschenansammlungen, darunter sogar Gottesdienste, zu verbieten, was dazu führte, dass die Absolution aus der Ferne erteilt wurde und das Abendmahl auf zwei Meter langen Löffeln gereicht wurde. Auch erste Hygienevorschriften wurden in dieser Zeit erlassen.
Allerdings versuchten die Behörden vielerorts das Auftreten der Seuche zu verheimlichen und wenn nötig zu vertuschen: man wollte die Handelsbeziehungen mit anderen Städten nicht gefährden und die Panik im Volk möglichst verhindern.
Viele Leute lebten nun, im Angesichte eines furchtbaren Todes, viel bewusster, was auch erfreuliche Auswirkungen zur Folge hatte. So stammen die prächtigsten Beispiele von Prozessionen und Umgängen aus der Zeit des Barock und sind eine direkte Reaktion auf die grosse Zahl von zum Teil Tausenden von Toten täglich. Diese wunderbaren Prozessionen zu Ehren verschiedener Heiliger und der Gottesmutter Maria führten durch sämtliche Strassen der Stadt, wurden von allen einigermassen gesunden Einwohnern besucht und dauerten meist den ganzen Tag. Während dieser Tagen läuteten die Kirchenglocken ununterbrochen und Tausende von Gebeten wurden zum Himmel geschickt.
Manche Leute blieben den ganzen Tag in der Kirche, andere begannen ihre Sünden zu beichten und sich dafür zu geisseln (Flagellanten); Judenverfolgungen griffen um sich, vielerorts wurden sämtliche Haustiere geschlachtet, Totentänze wurden aufgeführt, Plünderungen waren an der Tagesordnung. Auch missbrauchten einige Herrscher die Panik in der Bevölkerung für ihre eigenen Interessen. Und in Avignon wurden 1722 einige Krankenschwestern entlassen, da sie die Pest für ihr persönliches Vergnügen missbraucht hatten: sie spielten mit den Pestleichen Bockspringen!
In dieser Zeit entstanden sehr viele Bilder mit Pestmotiven (von brutal bis makaber), die oftmals, besonders die Altarbilder, bis heute erhalten geblieben sind. Ebenfalls aus dieser Zeit stammen die sehr populären "Schutzmantel-Madonnen". Ein weiteres Zeugnis dieses Zeitalters ist das Buch "Bericht vom Pestjahr" von Daniel Defoe; die beste Dokumentation einer Pestepidemie.
Bekämpfung der Pest und Prävention
Da im Mittelalter über die Pest recht wenig bekannt war, wurden zu ihrer Bekämpfung vielfältigste Mittel angewandt: zur "Desinfektion" wurde von Essig, Rauch, Schwefel und Parfum (später wurde daraus das weltberühmte "Echt Kölnisch Wasser" entwickelt!) Gebrauch gemacht. Doktoren in dicken Kostümen und mit Schnabelmasken öffneten die Pestbeulen der Kranken und liessen Eiter und Blut abfliessen. Furchtlosigkeit wurde als oberstes Mittel gegen die Pest gepriesen. Mehr als fünfzig verschiedene Pestheilige (darunter besonders der Heilige Sebastian und der Heilige Rochus) wurden angerufen. Isolation und Quarantäne wurden eingesetzt. Dies erwies sich als etwas vom Wenigen, das wirksam war. Jede Stadt führte die Quarantäne, normalerweise vierzig Tage lang, an allen Fremden durch und Kranke wurden isoliert. Ein schlechtes Zeichen waren die Pestkarren, die die Toten gleich karrenweise aus der Stadt zu den Pestlöchern transportierten: Zeichen dafür, dass an einem Tag oft Tausende von Toten weggebracht werden mussten. In diesen Pestlöchern fanden Massenbeerdigungen auf zum Teil makaberste Art und Weise statt: die Toten wurden lagenweise in die Löcher geworfen, mit Erde bedeckt, um darauf die nächste Lage Tote zu werfen. Wurden die Toten noch einzeln beerdigt, so kamen spezielle Pestsärge zum Einsatz: sie besassen an der Unterseite zwei Klappen, durch die der Tote ohne grossen Aufwand ins Grab befördert werden konnte, und der Sarg war einsatzbereit für den nächsten Toten.
Heute stehen gegen die Pest effizientere Methoden zur Verfügung: ist die Krankheit bereits ausgebrochen, kann sie durch verschiedene Antibiotika (darunter Tetrazykline, Chloramphenicol, Streptomycin und Sulfadiazin in hohen Dosen) gestoppt werden. Ist mit einer Ansteckung zu rechnen (Reise in ein befallenes Gebiet), gewährleistet eine Impfung einen fünfmonatigen Schutz. Diese Schutzimpfung sind normalerweise abgetötete Pestbakterien; als weitere Möglichkeit findet die Chemoprophylaxe mit Sulfadiazin Anwendung.
Ansonsten sind Quarantäne, Isolation und die Bekämpfung der Ratten die wirksamsten Methoden zur Bekämpfung der Pest.
Ein sogenannter "Schnabeldoktor" aus dem Mittelalter
Der Erreger
Der Erreger ist ein Bakterium namens Yersinia pestis, auch Pasteurella pestis genannt. Als Erreger der Pest ist es die bekannteste Spezies der Familie der Brucellaceae. Sie besitzen die Gestalt kleiner plumper Stäbchen. In Tierkörpern können sie Kapselbildung verursachen.
Ausblick
Die grossen Pestepidemien gehören der Vergangenheit an, ihren Schrecken hat die Pest jedoch bis heute nicht verloren. Und auch heute schrecken alle paar Jahre Berichte über neue Ausbrüche der tödlichen Seuche die Menschen auf. So werden heute pro Jahr wieder rund 140 Pesttote gezählt. Das sind mehr, als noch vor einigen Jahrzehnten. Auch die Anzahl der Erkrankungen stieg von 200 im Jahre 1981 auf über 2000 zehn Jahre später. Und die Experten befürchten, dass dieser Trend aufgrund des zurzeit herrschenden Umbruchs weiter anhalten wird.
Reisenden in die Pestinfektionsgebiete von Bolivien, Peru, Brasilien, Uganda, Zaire, Vietnam und der Mongolei wird die Impfung dringendst empfohlen.
hahaha
KK
Willkommen an Board holder Ritter!
Das Krankheitsbild
Die gefürchtete Pest tritt in zwei Arten auf: der Beulen- oder Bubonenpest und der hochansteckenden Lungenpest. Erstere wird durch Rattenflöhe auf den Menschen übertragen, letztere durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch. Die Beulenpest bricht nach einer Inkubationszeit von zwei bis zehn Tagen aus und macht sich durch vielfältige Symptome bemerkbar: Anschwellen der Lymphknoten, geschwollener Zunge, brennendem Durst, hohem Fieber (von 40 bis 42°C), Schüttelfrost, unregelmässigem Puls, oftmals heftigem Delirium, Störungen des Nervensystems, heftigen Kopfschmerzen, starrem Blick, Erbrechen, trockenem Mund, erweiterten Pupillen, plötzlich auftretenden Blutungen, psychischen Störungen und besonders natürlich den etwa gänseeigrossen schwarzblauen Beulen oder Bubonen. Die Ueberlebenschancen betragen etwa 40 bis 50%. Wird diese erste Form nicht behandelt, so tritt nach einigen Tagen die Lungenpest ein. Sie kann aber auch durch Direktübertragung verbreitet werden. Diese Art der Pest war früher unheilbar. Der Tod trat nach einem bis spätestens nach fünf Tagen ein. Heute kann man beide Formen mit Antibiotika behandeln.
Der Wirkungsmechanismus
Das Pestbakterium (Yersinia pestis) kommt natürlicherweise in Nagetieren der zentralasiatischen Steppen vor. Durch die Blutaufnahme des Rattenflohs gelangten sie von dort in den Magen-Darm-Kanal desselben. Dieser infizierte nun Haus- und Wanderratten, die in Gemeinschaft mit den Menschen lebten, wodurch die Übertragung auf den Menschen stattfand. Durch den Biss des Flohs gelangen die Bakterien in die Blutbahn des Menschen. Dort werden sie vom nächsten Lymphknoten zu vernichten versucht. Dies ist ein richtiger "Kampf" zwischen den Lymphozyten und den Bakterien. Dadurch schwillt der Lymphknoten bis zu Faustgrösse an und verfärbt sich dunkel. Nach dem Ausbruch der Bakterien aus dem Lymphknoten überschwemmen diese den ganzen Körper. Während ihrer Vermehrung produzieren sie ihr gefährliches Toxin. Dieses zersetzt das Gewebe und verwandelt es in eine einzige geschwollene, sulzige Masse. Anschliessend können auch die Lungen befallen werden. Der Tod tritt durch Luftknappheit und darauffolgendem Kreislaufversagen ein.
Bei direkterworbener Lungenpest fehlen die charakteristischen Beulen, welche bei der Bubonenpest erst nach einigen Tagen auftreten.
Der Uebertrager der Pest: ein Rattenfloh
Historischer Abriss
Die Pest gilt noch heute als die schlimmste Krankheit der Geschichte. Dies zu Recht: bei der grossen Pestepidemie, die 1347-51 Europa heimsuchte, erlag ein Drittel der gesamten Bevölkerung dem Schwarzen Tod.
Doch schon viel früher wütete die "grosse Seuche": sogar in der Bibel ist sie im Alten Testament erwähnt. Und auch in der Antike suchte sie sich ab 1080 v. Chr. regelmässig ihre Opfer. Sogar römische Kaiser (Marc Aurel) entrannen ihr nicht.
Die grosse Pestwelle wurde jedoch erst im 14. Jahrhundert durch folgende Begebenheit eingeleitet: die tatarischen Reiterhorden unter Khan Djam Bek belagerten das reiche genuesische Handelszentrum Kaffa am Schwazen Meer. Nach dem Ausbruch der Pest unter seinen Soldaten liess der Khan die Pestleichen über die Stadtmauer in die Stadt katapultieren. Nach dem Abzug der Tataren nahm Kaffa den Handel wieder auf, und der mörderische Vormarsch des "Schwarzen Todes" begann: über Konstantinopel erreichte er Sizilien, wenig später Pisa, und damit ganz Norditalien, von wo er sich nun nordwärts über ganz Europa verbreitete. Diese Pandemie wütete zwischen 1347 und 1351 zwischen Grönland und Konstantinopel und kostete 25 Millionen Menschen das Leben, das heisst einem Drittel der damaligen Bevölkerung des Abendlandes. Von nun an erreichte die Pest (lateinisch = Seuche, Unglück, Verderben) alle neun bis zwölf Jahre einen neuen Höhepunkt. Ausbrüche ereigneten sich, besonders regionale, jedoch jährlich. Somit wurden zum Teil ganze Landstriche entvölkert. Und auch in Städten wie beispielsweise Bremen betrug die Todesrate bis zu 70%.
Durch bessere Hygiene und Ausrottungsversuchen der Ratten gelang es ab etwa 1740 die Pest in Europa einzudämmen. Besonders in Drittweltländern ereignen sich jedoch bis heute neue Ausbrüche (Indien 1994).
Vorkommen, Verbreitung
Die Verbreitung der Pest beschränkte sich ursprünglich auf zentralasiatische Steppen am Fusse des Himalaya-Massivs. Über die Seidenstrasse und andere Handelswege erreichte sie Europa, Afrika, später auch Nord- und Südamerika. Die Pest war somit also weltweit verbreitet. Natürliche Reservoirs in Nagetierbeständen befinden sich heute in Zentralasien, den westlichen Gebieten Nord- und Südamerikas und in Zentralafrika. Bei ungenügender Wachsamkeit können, von diesen Reservoirs ausgehend, jederzeit neue Epidemien ausbrechen.
Wie schon erwähnt wird die Seuche entweder durch Rattenflöhe oder direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Zu dieser Erkenntnis gelangte man allerdings erst im letzten Jahrhundert und erst 1894 wurde das Pestbakterium durch S. Kitasato, einem Schüler von Robert Koch und A. Yersin (ihm zu Ehren wurde das Bakterium benannt), entdeckt.
Im Mittelalter herrschten nämlich verschiedene Begründungen über die Herkunft der Pest: man beschuldigte Juden, Zigeuner, Aussätzige und fremde Handelsreisende der Brunnenvergiftung, ebenso wurden Geister, Gespenster und Hexen angeklagt; letztere wurden oftmals sogar verbrannt. Als weitere Argumente wurden die verseuchte Luft, die Konstellation der Gestirne und Planeten, die Strafe Gottes und die Bosheit Satans angeführt.
Soziale Auswirkungen der Pest
Die grossen Seuchenzüge des Mittelalters hatten auch vielfältige soziale Auswirkungen zur Folge: die Menschen verliessen ihre Familien und Freunde, um sich vor einer Ansteckung zu schützen, und der Egoismus begann, um sich zu greifen. Besonders Adelige und Kleriker konnte sich die Flucht leisten und waren die ersten, die ihre Heimat verliessen. Durch den somit entstandenen Mangel an Ärzten und Priestern wurde die Not im Volke nur noch grösser: die Leute wurden nicht mehr behandelt und gepflegt, erhielten die Sakramente, besonders die Letzte Ölung, nicht mehr und starben physisch und psychisch total abgewrackt.
Teilweise ereigneten sich gar richtige Tragödien: Mütter schlugen ihre Kinder zu Tode, damit diese nicht den brutalen Tod sterben mussten, Männer beerdigten sich selbst bei lebendigem Leibe, um nicht vor dem Sterben von Mäusen, Ratten oder Würmern angefressen zu werden.
Die Obrigkeit begann, Menschenansammlungen, darunter sogar Gottesdienste, zu verbieten, was dazu führte, dass die Absolution aus der Ferne erteilt wurde und das Abendmahl auf zwei Meter langen Löffeln gereicht wurde. Auch erste Hygienevorschriften wurden in dieser Zeit erlassen.
Allerdings versuchten die Behörden vielerorts das Auftreten der Seuche zu verheimlichen und wenn nötig zu vertuschen: man wollte die Handelsbeziehungen mit anderen Städten nicht gefährden und die Panik im Volk möglichst verhindern.
Viele Leute lebten nun, im Angesichte eines furchtbaren Todes, viel bewusster, was auch erfreuliche Auswirkungen zur Folge hatte. So stammen die prächtigsten Beispiele von Prozessionen und Umgängen aus der Zeit des Barock und sind eine direkte Reaktion auf die grosse Zahl von zum Teil Tausenden von Toten täglich. Diese wunderbaren Prozessionen zu Ehren verschiedener Heiliger und der Gottesmutter Maria führten durch sämtliche Strassen der Stadt, wurden von allen einigermassen gesunden Einwohnern besucht und dauerten meist den ganzen Tag. Während dieser Tagen läuteten die Kirchenglocken ununterbrochen und Tausende von Gebeten wurden zum Himmel geschickt.
Manche Leute blieben den ganzen Tag in der Kirche, andere begannen ihre Sünden zu beichten und sich dafür zu geisseln (Flagellanten); Judenverfolgungen griffen um sich, vielerorts wurden sämtliche Haustiere geschlachtet, Totentänze wurden aufgeführt, Plünderungen waren an der Tagesordnung. Auch missbrauchten einige Herrscher die Panik in der Bevölkerung für ihre eigenen Interessen. Und in Avignon wurden 1722 einige Krankenschwestern entlassen, da sie die Pest für ihr persönliches Vergnügen missbraucht hatten: sie spielten mit den Pestleichen Bockspringen!
In dieser Zeit entstanden sehr viele Bilder mit Pestmotiven (von brutal bis makaber), die oftmals, besonders die Altarbilder, bis heute erhalten geblieben sind. Ebenfalls aus dieser Zeit stammen die sehr populären "Schutzmantel-Madonnen". Ein weiteres Zeugnis dieses Zeitalters ist das Buch "Bericht vom Pestjahr" von Daniel Defoe; die beste Dokumentation einer Pestepidemie.
Bekämpfung der Pest und Prävention
Da im Mittelalter über die Pest recht wenig bekannt war, wurden zu ihrer Bekämpfung vielfältigste Mittel angewandt: zur "Desinfektion" wurde von Essig, Rauch, Schwefel und Parfum (später wurde daraus das weltberühmte "Echt Kölnisch Wasser" entwickelt!) Gebrauch gemacht. Doktoren in dicken Kostümen und mit Schnabelmasken öffneten die Pestbeulen der Kranken und liessen Eiter und Blut abfliessen. Furchtlosigkeit wurde als oberstes Mittel gegen die Pest gepriesen. Mehr als fünfzig verschiedene Pestheilige (darunter besonders der Heilige Sebastian und der Heilige Rochus) wurden angerufen. Isolation und Quarantäne wurden eingesetzt. Dies erwies sich als etwas vom Wenigen, das wirksam war. Jede Stadt führte die Quarantäne, normalerweise vierzig Tage lang, an allen Fremden durch und Kranke wurden isoliert. Ein schlechtes Zeichen waren die Pestkarren, die die Toten gleich karrenweise aus der Stadt zu den Pestlöchern transportierten: Zeichen dafür, dass an einem Tag oft Tausende von Toten weggebracht werden mussten. In diesen Pestlöchern fanden Massenbeerdigungen auf zum Teil makaberste Art und Weise statt: die Toten wurden lagenweise in die Löcher geworfen, mit Erde bedeckt, um darauf die nächste Lage Tote zu werfen. Wurden die Toten noch einzeln beerdigt, so kamen spezielle Pestsärge zum Einsatz: sie besassen an der Unterseite zwei Klappen, durch die der Tote ohne grossen Aufwand ins Grab befördert werden konnte, und der Sarg war einsatzbereit für den nächsten Toten.
Heute stehen gegen die Pest effizientere Methoden zur Verfügung: ist die Krankheit bereits ausgebrochen, kann sie durch verschiedene Antibiotika (darunter Tetrazykline, Chloramphenicol, Streptomycin und Sulfadiazin in hohen Dosen) gestoppt werden. Ist mit einer Ansteckung zu rechnen (Reise in ein befallenes Gebiet), gewährleistet eine Impfung einen fünfmonatigen Schutz. Diese Schutzimpfung sind normalerweise abgetötete Pestbakterien; als weitere Möglichkeit findet die Chemoprophylaxe mit Sulfadiazin Anwendung.
Ansonsten sind Quarantäne, Isolation und die Bekämpfung der Ratten die wirksamsten Methoden zur Bekämpfung der Pest.
Ein sogenannter "Schnabeldoktor" aus dem Mittelalter
Der Erreger
Der Erreger ist ein Bakterium namens Yersinia pestis, auch Pasteurella pestis genannt. Als Erreger der Pest ist es die bekannteste Spezies der Familie der Brucellaceae. Sie besitzen die Gestalt kleiner plumper Stäbchen. In Tierkörpern können sie Kapselbildung verursachen.
Ausblick
Die grossen Pestepidemien gehören der Vergangenheit an, ihren Schrecken hat die Pest jedoch bis heute nicht verloren. Und auch heute schrecken alle paar Jahre Berichte über neue Ausbrüche der tödlichen Seuche die Menschen auf. So werden heute pro Jahr wieder rund 140 Pesttote gezählt. Das sind mehr, als noch vor einigen Jahrzehnten. Auch die Anzahl der Erkrankungen stieg von 200 im Jahre 1981 auf über 2000 zehn Jahre später. Und die Experten befürchten, dass dieser Trend aufgrund des zurzeit herrschenden Umbruchs weiter anhalten wird.
Reisenden in die Pestinfektionsgebiete von Bolivien, Peru, Brasilien, Uganda, Zaire, Vietnam und der Mongolei wird die Impfung dringendst empfohlen.
hahaha
KK
Willkommen an Board holder Ritter!
@Goethe 1971!
Liest du gerade Heinrich Mann????
KK
Liest du gerade Heinrich Mann????
KK
Nun kauft doch schon die Dausend weg,
im Xetra liegt sonst nicht viel Dreck!
Was sind schon Dausend MEDIGENE
wo wir doch bald die 50 sehen!!!!
hahaha
KK
im Xetra liegt sonst nicht viel Dreck!
Was sind schon Dausend MEDIGENE
wo wir doch bald die 50 sehen!!!!
hahaha
KK
Weg sind die Dausend Medigene,
ich kann 34,60 sehen!
hahaha
KK
ich kann 34,60 sehen!
hahaha
KK
@all
medigene hat bis jetzt nur ein patent zur "impfung" gegen hautkrebs erhalten. wenn ihr euch für eine hochspekulative company interressiert, die in diesen bereich tätig ist und deren produkt in australien und teilweise in europa schon zugelassen ist (usa phase3), dann lest euch doch mal diesen sehr informativen thread von puhvogel durch.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
weitere infos zu den produkten bekommt ihr auf der pflichtseite für alle biotechinterressierten
http://www.biospace.com/ct/results.cfm?Company=1784
und unter avxt bei der nasdaq.
schöne grüße
kubrick
medigene hat bis jetzt nur ein patent zur "impfung" gegen hautkrebs erhalten. wenn ihr euch für eine hochspekulative company interressiert, die in diesen bereich tätig ist und deren produkt in australien und teilweise in europa schon zugelassen ist (usa phase3), dann lest euch doch mal diesen sehr informativen thread von puhvogel durch.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
weitere infos zu den produkten bekommt ihr auf der pflichtseite für alle biotechinterressierten
http://www.biospace.com/ct/results.cfm?Company=1784
und unter avxt bei der nasdaq.
schöne grüße
kubrick
Moin Stanley!
Dein Film läuft ja demnächst wieder in den Kinos!
KK
Dein Film läuft ja demnächst wieder in den Kinos!
KK
moin kinski
das stimmt, komplett restauriert und somit in einer nie da gewesenen qualität. dein tango in paris wird wohl auf solche ehren wohl noch lange warten müssem. habe dich übrigens, hier oben in den himlischen hemisphäeren, noch nie getroffen oder verweilst du gar ein paar stockwerke tiefer?
krüße kubrick
das stimmt, komplett restauriert und somit in einer nie da gewesenen qualität. dein tango in paris wird wohl auf solche ehren wohl noch lange warten müssem. habe dich übrigens, hier oben in den himlischen hemisphäeren, noch nie getroffen oder verweilst du gar ein paar stockwerke tiefer?
krüße kubrick
!
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so, so.
klaus, danke für die nachhilfestunde bzgl. Yersinia pestis!
gute geschäfte
gruß PoP
klaus, danke für die nachhilfestunde bzgl. Yersinia pestis!
gute geschäfte
gruß PoP
Ein neues Mittel gegen Feigwarzen wäre wirklich ein Segen.
Da diese Krankheit die Zelle (Haut) befällt, gibt es zur
Zeit nur eine Behandlungsmethode: Die obersten (befallenen)
Hautschichten werden abgetragen.
Du bekommst also ein Mittelchen auf die Genitalien, das Dir die Haut wegätzt.
Wünsche ich niemandem, ich konnte drei Tage nicht laufen.
Seitdem mach ich um den Whirlpool im Sportcenter einen
Riesenbogen.
Gruss
Bolly
Da diese Krankheit die Zelle (Haut) befällt, gibt es zur
Zeit nur eine Behandlungsmethode: Die obersten (befallenen)
Hautschichten werden abgetragen.
Du bekommst also ein Mittelchen auf die Genitalien, das Dir die Haut wegätzt.
Wünsche ich niemandem, ich konnte drei Tage nicht laufen.
Seitdem mach ich um den Whirlpool im Sportcenter einen
Riesenbogen.
Gruss
Bolly
@PoP!
Deine Funkwerk laufen ja wie blöd!
KK
Deine Funkwerk laufen ja wie blöd!
KK
Aktuell 35,97 Tageshoch!
hahaha
KK
hahaha
KK
Hi Klaus
hahahah
und Ce und ADvA och!!!
Bist du da auch an Board???
gruss
heute ein König
der Prinz
hahahah
und Ce und ADvA och!!!
Bist du da auch an Board???
gruss
heute ein König
der Prinz
Nö, stecke fett in Sunburst, wie du weisst wohne ich gleich um die Ecke von dem Laden!
KK
KK
NÖ wusst ich nicht
Ich wohn auch nur 20min weit weg von MB Soft
und hab da auch keine Shares von
gruss
Ich wohn auch nur 20min weit weg von MB Soft
und hab da auch keine Shares von
gruss
Es geht nicht um Shares sondern der Wind trägt abundzu mal News herüber, wenn er von Süden kommt!
hahaha
KK
hahaha
KK
War mir bei dir Fuchs schon fast klar
Ist mir schon unheimlich wie die Calls steigen
gruss
Ist mir schon unheimlich wie die Calls steigen
gruss
MEDIGENE bei 36,30 Tageshoch!
Starke Kauflust, hahahahaha!
KK
Starke Kauflust, hahahahaha!
KK
36,5!
KK
KK
Hi Klausi,
Heute im Aktionär eine Aggressive Kaufempfehlung für
MediGene WKN: 502 090 mit Kurs Ziel 60 Euro !!!!!!!!!!!!!!!!
Heute im Aktionär eine Aggressive Kaufempfehlung für
MediGene WKN: 502 090 mit Kurs Ziel 60 Euro !!!!!!!!!!!!!!!!
Kinski du bist gedopt,gibs zu!
Deine Trfferquote ist nicht natürlich.
Was sagt deine Blase denn zur Nasdaq so???
gruss
Deine Trfferquote ist nicht natürlich.
Was sagt deine Blase denn zur Nasdaq so???
gruss
Blase sagt 1967 sollte hoffentlich Tagestief sein beim NASDAQ 100!
hahaha
KK
*hoffhoff*
hahaha
KK
*hoffhoff*
37,55 Tageshoch!!!!!!
Im ASK schon 38 sichtbar!
hahaha
KK
Im ASK schon 38 sichtbar!
hahaha
KK
Klausi
Ich halte solange wie du, also bis 50E.
Machst du das Gleiche mal mit CE
Mein Call wäre dir dankbar
gruss
Ich halte solange wie du, also bis 50E.
Machst du das Gleiche mal mit CE
Mein Call wäre dir dankbar
gruss
38 Euro Tageshoch!
hahahahahahaha
Irgendsoein "Experte" warnte doch heute irgendwo vor MDG!
hahahahaha
KK
hahahahahahaha
Irgendsoein "Experte" warnte doch heute irgendwo vor MDG!
hahahahaha
KK
Hallo Klaus !!!
Die US-Bio sind ziemlich unter Druck geraten,
meinst Du nicht, daß es auch Auswirkungen auf den
Kurs von Medigene hat ?
Viele Grüße
Qiu
Die US-Bio sind ziemlich unter Druck geraten,
meinst Du nicht, daß es auch Auswirkungen auf den
Kurs von Medigene hat ?
Viele Grüße
Qiu
hahaha
MEDIGENE schert sich doch um die US-Biotechs den ganzen Tag nicht!
KK
MEDIGENE schert sich doch um die US-Biotechs den ganzen Tag nicht!
KK
Und wenn die erst zulegen!
klaus, respekt, respekt...
da können nicht mal meine funkis mithalten, trotz dem nortel deal...
aber keine angst, die nächste rakete ist schon am start
schönen abend, und philosophier nicht so viel!
ps: wenn die Yersinia Pestis keinen so abschreckenden nachnamen hätte, könnte man fast meinen es ist ein mädel aus deinem harem
da können nicht mal meine funkis mithalten, trotz dem nortel deal...
aber keine angst, die nächste rakete ist schon am start
schönen abend, und philosophier nicht so viel!
ps: wenn die Yersinia Pestis keinen so abschreckenden nachnamen hätte, könnte man fast meinen es ist ein mädel aus deinem harem
@Den Mann mit der Gucci-Brille!
Welche Rakete meinst du???
Bitte in meine WO-Box!!
KK
Welche Rakete meinst du???
Bitte in meine WO-Box!!
KK
pop läßt du uns alle wissen was die neue rakete ist???
icm
icm
Sunburst!
KK
KK
Hätte heute mittag beinahe Medigene gekauft, tstststs....
So eine schnelle Gelddusche hätte in der Tat gut getan.
So eine schnelle Gelddusche hätte in der Tat gut getan.
Da kommt heute noch was bei MDG!!!
hahaha
KK
hahaha
KK
@KK
schau mal in deine mail box!!!!!
Medigene Dreht durch, seht aus als ob wir locker die 40 nehmen, was hast du vorher geraucht das du so ein guten wert erwichst hast??????????????????????????
schau mal in deine mail box!!!!!
Medigene Dreht durch, seht aus als ob wir locker die 40 nehmen, was hast du vorher geraucht das du so ein guten wert erwichst hast??????????????????????????
Genau in die Mailbox
Medigene macht Spass
gruss
Medigene macht Spass
gruss
Kläuschen:
Mit Dir rede ich nie mehr ein Wort !!!
Ich habe Medigene gestern nach einem kurzen Chek auch gekauft zu knapp 34 Euro! Als dann aber die US-Bios so runtergingen und ich Biotech eh nicht mag, habe ich zu 34,50 verkauft !!!
Heute nacht habe ich von einem Kinski geträumt, der mich dauernd auslachte.
Mit Dir rede ich nie mehr ein Wort !!!
Ich habe Medigene gestern nach einem kurzen Chek auch gekauft zu knapp 34 Euro! Als dann aber die US-Bios so runtergingen und ich Biotech eh nicht mag, habe ich zu 34,50 verkauft !!!
Heute nacht habe ich von einem Kinski geträumt, der mich dauernd auslachte.
Funzt nicht!!!
Access denied!
KK
Access denied!
KK
40,02 RT-KURS!!!!!!!!!
hahaha
KK
hahaha
KK
@alle
Hätte schon öfters probiert, die Chartanalyse bei www.investtech.com von Medigene zu finden, muß leider jedesmal bedauernd feststellen, dass ich ohne Erfolg verbleibe. Sobald ich bei der Suchmaschine "MDG" eingebe ergibt sich leider ERROR. Auch über die Alphabetische Liste ist MDG leider nicht gelistet!!
Kann mir da wer helfen??
Danke
Buster
Hätte schon öfters probiert, die Chartanalyse bei www.investtech.com von Medigene zu finden, muß leider jedesmal bedauernd feststellen, dass ich ohne Erfolg verbleibe. Sobald ich bei der Suchmaschine "MDG" eingebe ergibt sich leider ERROR. Auch über die Alphabetische Liste ist MDG leider nicht gelistet!!
Kann mir da wer helfen??
Danke
Buster
@D.Buster
http://www.investtech.com/nm/index.htm
Dann links oben:
CHARTS
Sectors
Companies
- Alphabetical
- Per sector
http://www.investtech.com/nm/index.htm
Dann links oben:
CHARTS
Sectors
Companies
- Alphabetical
- Per sector
MediGene kaufen
Der Aktionär
Die Analysten des Börsenmagazins „Der Aktionär“ berichten, dass das Biotechnologie-Unternehmen Medigene (WKN 502090) derzeit sechs Projekte laufen hat, die sich in den verschiedenen Phasen der klinischen Prüfung befinden.
Den Grundstock für die Entwicklung weiterer Medikamente habe MediGene mit seinem Integrated-Target-Definition-Programm (ITD) gelegt, mit dem immer wieder neue Targets im Bereich der Herzkreislauferkrankungen (krankheitsrelevante Eiweißmoleküle, welche die Basis für einen neuartigen Therapieansatz seien) hervorgebracht würden. MediGene habe zum heutigen Zeitpunkt mehr als 200 Targets für die Indikation Chronische Herzschwäche identifiziert.
In MediGenes einzigartigen, krankheitsspezifischen Organ- und Tiermodellen hätten sich bisher vier dieser Targets für die Entstehung der Herzschwäche als bedeutungsvoll erwiesen. Auf der Basis dieser so genannten validierten Targets sei MediGene jetzt in der Lage, neuartige, ursächlich wirkende Medikamente zu entwickeln.
MediGene werde nach dem starken Kursrückgang gerade noch mit circa 330 Millionen Euro bewertet. Die aktuellen Projekte würden ab 2006 ein jährliches Umsatzpotenzial von circa 2 Milliarden Euro in sich bergen. Anleger mit Weitblick sollten sich im Bereich um 30 Euro ein paar Stücke ins Depot legen. In drei bis vier Jahren werde sich die Investition mit Sicherheit auszahlen.
Der Aktionär
Die Analysten des Börsenmagazins „Der Aktionär“ berichten, dass das Biotechnologie-Unternehmen Medigene (WKN 502090) derzeit sechs Projekte laufen hat, die sich in den verschiedenen Phasen der klinischen Prüfung befinden.
Den Grundstock für die Entwicklung weiterer Medikamente habe MediGene mit seinem Integrated-Target-Definition-Programm (ITD) gelegt, mit dem immer wieder neue Targets im Bereich der Herzkreislauferkrankungen (krankheitsrelevante Eiweißmoleküle, welche die Basis für einen neuartigen Therapieansatz seien) hervorgebracht würden. MediGene habe zum heutigen Zeitpunkt mehr als 200 Targets für die Indikation Chronische Herzschwäche identifiziert.
In MediGenes einzigartigen, krankheitsspezifischen Organ- und Tiermodellen hätten sich bisher vier dieser Targets für die Entstehung der Herzschwäche als bedeutungsvoll erwiesen. Auf der Basis dieser so genannten validierten Targets sei MediGene jetzt in der Lage, neuartige, ursächlich wirkende Medikamente zu entwickeln.
MediGene werde nach dem starken Kursrückgang gerade noch mit circa 330 Millionen Euro bewertet. Die aktuellen Projekte würden ab 2006 ein jährliches Umsatzpotenzial von circa 2 Milliarden Euro in sich bergen. Anleger mit Weitblick sollten sich im Bereich um 30 Euro ein paar Stücke ins Depot legen. In drei bis vier Jahren werde sich die Investition mit Sicherheit auszahlen.
07.03.2001
MediGene spekulativer Kauf
Neuer Markt Inside Online
Die Wertpapierspezialisten von NMI Online raten bei MediGene (WKN 502090) zu spekulativen Käufen.
Die Gesellschaft habe bekannt gegeben, dass ihr Tochterunternehmen MediGene, Inc. in San Diego, USA einen Abschlußbericht für die Phase 1 Studie für G207 bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA eingereicht habe. Dabei handele es sich um ein neues Krebsmittel zur Behandlung von Gehirntumoren. Aufgrund der abschließenden Analyse der vielversprechenden Daten aus der ersten klinischen Studie mit Patienten im Endstadium der Erkrankung würde MediGene jetzt die klinische Studie der Phase 2 vorbereiten.
Zudem habe die Aktie ihren Abwärtstrend nach oben durchbrochen.
MediGene spekulativer Kauf
Neuer Markt Inside Online
Die Wertpapierspezialisten von NMI Online raten bei MediGene (WKN 502090) zu spekulativen Käufen.
Die Gesellschaft habe bekannt gegeben, dass ihr Tochterunternehmen MediGene, Inc. in San Diego, USA einen Abschlußbericht für die Phase 1 Studie für G207 bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA eingereicht habe. Dabei handele es sich um ein neues Krebsmittel zur Behandlung von Gehirntumoren. Aufgrund der abschließenden Analyse der vielversprechenden Daten aus der ersten klinischen Studie mit Patienten im Endstadium der Erkrankung würde MediGene jetzt die klinische Studie der Phase 2 vorbereiten.
Zudem habe die Aktie ihren Abwärtstrend nach oben durchbrochen.
@carrera!
Wenn die mal einen Autoren für ihre Schmierenblätter suchen, dann sag Bescheid!
Danke
KK
Wenn die mal einen Autoren für ihre Schmierenblätter suchen, dann sag Bescheid!
Danke
KK
Achso, Tageshoch 40,9 an beiden Hauptbörsenplätzen!
KK
KK
Kaum ist man Arzt und holt sich nen gelben Schein und
da treibt ihr die Medigene
da treibt ihr die Medigene
@ KK
Du willst doch nicht Gangmitglied bei den Jungs werden, wen doch musst du dich auf eine Mutprobe einlassen, die Adresse kann ich dir mailen.
Du willst doch nicht Gangmitglied bei den Jungs werden, wen doch musst du dich auf eine Mutprobe einlassen, die Adresse kann ich dir mailen.
Haha.. ihr seid hier in Oberfranken alle herzlich willkommen
Gründen wir doch den "Reaktionär" ..
CC
Gründen wir doch den "Reaktionär" ..
CC
Mutprobe????
hahaha
Solange ich nicht mit Frick zusammen aufs Klo muss mache ich alles mit!
KK
hahaha
Solange ich nicht mit Frick zusammen aufs Klo muss mache ich alles mit!
KK
@Lon Term Tong
Danke für die rasche Antwort!!
Wohl bemerkt finde ich es merkwürdig, dass wenn man MDG beim Button Neuer Markt eingibt, dass man einen ERROR in Erfahrung bringen muß.
Liebe Grüße
D.Buster
Danke für die rasche Antwort!!
Wohl bemerkt finde ich es merkwürdig, dass wenn man MDG beim Button Neuer Markt eingibt, dass man einen ERROR in Erfahrung bringen muß.
Liebe Grüße
D.Buster
Medigene Zieht Kräftig an!!!!!!!!!!!!
Nächste Woche eventuell News??????
hahaha
KK
hahaha
KK
Morgen Kinder
Habe Übers Wochenende MediGene gehalten, trotz Schwache Nasdaq kaum Abgabe Druck.
Eröffneten mit einen Kleinen Abschlag und Hielten sich danach Trotz Katestopahle Nasdaq Erstaunlich Stabil.
Gerüchte zu Folge soll in den Kommenden Tagen einige Positive News für Phantasie Sorgen.
Bei einen Erwarteten Schwache Eröffnung Heute will Ich meine Position aufstocken!!!!!!!!!!!
Allen eine Erfolgreiche Woche
Carrer@
Habe Übers Wochenende MediGene gehalten, trotz Schwache Nasdaq kaum Abgabe Druck.
Eröffneten mit einen Kleinen Abschlag und Hielten sich danach Trotz Katestopahle Nasdaq Erstaunlich Stabil.
Gerüchte zu Folge soll in den Kommenden Tagen einige Positive News für Phantasie Sorgen.
Bei einen Erwarteten Schwache Eröffnung Heute will Ich meine Position aufstocken!!!!!!!!!!!
Allen eine Erfolgreiche Woche
Carrer@
Lerne bitte erstmal deutsch!
Das ist ja nicht zum Aushalten!
Das ist ja nicht zum Aushalten!
MediGene kurz die 34,00 unterstrichen, der schnelle Anstieg danach signalisiert das in diesem Bereich keine Stopp Lost Orders im Markt sind.
Warte aber noch Paar Minuten bis Ich wieder einsammle
Warte aber noch Paar Minuten bis Ich wieder einsammle
Abgabe Druck hat sich gelegt, in Bereich 33,90-34 baue ich wieder ein Paar Positionen auf .............
hahaha
Damit du hier kein Alleinunterhalter bleibst!
Wir waren intraday überverkauft und sind jetzt überkauft!
Nach unten scheint die 34 als Unterstützung zu dienen!
Stark überVERkauft aktuell INTERSHOP!
2-4%ige Aufwärtsbewegung ist kurzfristig möglich!
hahaha
KK
Damit du hier kein Alleinunterhalter bleibst!
Wir waren intraday überverkauft und sind jetzt überkauft!
Nach unten scheint die 34 als Unterstützung zu dienen!
Stark überVERkauft aktuell INTERSHOP!
2-4%ige Aufwärtsbewegung ist kurzfristig möglich!
hahaha
KK
Bin Anscheint der einzige der noch in MediGene investiert ist.
Aja ................................. die WO Gemeinde kann also nur kaufen.................das beruhigt....................
Aja ................................. die WO Gemeinde kann also nur kaufen.................das beruhigt....................
@carrer@
Du bist nicht der einzige, der in Medigene investiert ist..
Die sonnige Tagen kommen bald.
Gruss
Du bist nicht der einzige, der in Medigene investiert ist..
Die sonnige Tagen kommen bald.
Gruss
@D.Buster
Geht. Rufe die Seite www.investtech.com auf. Klicke dann auf
"Germany". Dann auf "Neuer Markt". Und dann auf "Medigene".
Nun solltest Du den Chart aufrufen können. :-).
Hat wenigstens vor 3 Minuten funktioniert.
Gruss
GP
Geht. Rufe die Seite www.investtech.com auf. Klicke dann auf
"Germany". Dann auf "Neuer Markt". Und dann auf "Medigene".
Nun solltest Du den Chart aufrufen können. :-).
Hat wenigstens vor 3 Minuten funktioniert.
Gruss
GP
Erstmal Danke für die Antwort bez. www.investtech.com!!
Mein Problem liegt darin, dass ich bei der Eingabe bei - Neuer Markt entweder "MDG" oder "502090" eingebe und dann immer einer ERROR habe!!
Best Ragards
D. Buster
Mein Problem liegt darin, dass ich bei der Eingabe bei - Neuer Markt entweder "MDG" oder "502090" eingebe und dann immer einer ERROR habe!!
Best Ragards
D. Buster
Frei nach Bernecker: Viel zu teuer, wird sich halbieren.
@Carrera:
Ich hoffe, du bist nicht noch drin ??
Ich hoffe, du bist nicht noch drin ??
...THE RAID FOR THE RIGHT NUMBERS
Heinrich: Hmm, wassis mit unseren Zahlen heute los gewesen?
Heinz: Pfff, scheiss schwere Materie, diese Rechnungslegung. Quasi Interpretationsänderung in Phase 3 sozuagen.
Heinrich: ???????????????????????
Heinz: Deswegen sitzen wir jetzt anstelle von 7 Mio Miesen auf 9,26 Mio, obwohl wir auch 8 Mio hätten machen können! Deswegen stehen wir jetzt bei 26 statt 30, also rund 12 Prozent weniger.
Heinrich: Genitalwarzen?
Heinz: Nein, Euro - ääh Prozent. Aber operativ ist alles im Lack, flüssig sind wir auch. Unsere Kollegen mit Kursziel Dausend hatten das Geschwür übrigens auch mal an der Backe
Heinrich: Haben wir dagegen schon was in der Entwicklungspipeline?
Heinz: Nein, sinnlos. Unheilbar laut Price Waterhouse
Heinrich: Sind das ANALysten?
Heinz: So was ähnliches.
Heinrich: Können wir denen was gegen Warzen andrehen?
Heinz: Die erschlagen alle Krankheiten dieser Erde mit Tonnen von Bilanzen - nein können wir nicht. Übrigens handelt es sich bei der Differenz von 2,3 Mio.€ um Zahlungen, die ursprünglich als Ertrag und damit ergebnissteigernd gebucht worden sind, jetzt aber als ergebnisneutral interpretiert werden. Spielraum für eine andere als die jetzige Interpretation ist nicht. Es besteht ein Restrisiko auf Rückzahlung der Summen, deswegen dürften sie noch nicht ergebniswirksam verbucht werden.
Hallo? Hallo?
Heinrich: Ich muss dringend ins Labor.....
Im Intraday hat Medigene einen schönen Aufwärtstrend ausgebildet. Wenn die Nasdaq heute hält, sollte noch einige Luft nach oben sein.
ff
ff
In einer Stunde fast 6 %, da kann man nicht meckern.....
ff
ff
[/url]
Es sieht so aus als wäre der grosse "Rausschmeisser" so langsam fertig und anscheinend setzen immer wieder (wenn auch kleine) Käufe im Bereich 20 Euro ein!
Falls das so bleibt werde ich zum Feierabend hin meine Position weiter ausbauen!
KK
Es sieht so aus als wäre der grosse "Rausschmeisser" so langsam fertig und anscheinend setzen immer wieder (wenn auch kleine) Käufe im Bereich 20 Euro ein!
Falls das so bleibt werde ich zum Feierabend hin meine Position weiter ausbauen!
KK
Mal ehrlich Klaus...........
bist Du auch noch seid ca. 30 EUR drin ?
Oder hast Du zwischenzeitlich die Reißleine gezogen ?
Qiu
bist Du auch noch seid ca. 30 EUR drin ?
Oder hast Du zwischenzeitlich die Reißleine gezogen ?
Qiu
Mein gestern gekaufter Call läuft ein Jahr und ich will
Medigene mindestens bei 50-70 sehen!
Das reicht mir
Tach Klaus
Mach mal ADVA und Ce Beine!!!
gruss
Medigene mindestens bei 50-70 sehen!
Das reicht mir
Tach Klaus
Mach mal ADVA und Ce Beine!!!
gruss
Hey Kinsky......schon im Sarg zum pennen ?
Qiu
Qiu
!
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