+++Die lustigsten AD-Hocs am Neuen Markt-eine Sammlung+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.03.01 13:16:38 von
neuester Beitrag 17.05.01 16:26:34 von
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Wollte mal eine Sammlung von kuriosen AD-hocs am Neuen Markt eröffnen.In der Zukunft kann jeder, dem eine entsprechende Ad-Hoc auffällt, diese hier reinstellen.
Die Sammlung soll zur Heiterkeit beitragen, aber zu gleich auch davor warnen, welch Amateure sich an anserem lieben Wachstumsmarkt befinden...
Ich starte mal mit zwei schönen Exemplaren:
Zuerst mein persönlicher Favorit...(man achte hier auf den letzten Satz!!!)
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rimpar, 12.10.2000. b.i.s. AG reagiert umgehend auf illegalen Hackerangriff
Entgegen anderslautender Meldungen wurden durch einen Computerhacker nur ein Teil des Subsystems WinBis entschlüsselt und nicht wie gemeldet die gesamte Software. Das Hauptprodukt NetBis ist von dem illegalem Angriff nicht betroffen.
Dem Hacker wurde bereits per Gerichtsbeschluß bei Strafe verboten ein Softwareprogramm zur Entschlüsselung des WinBis- Systems zu verbreiten.
Die b.i.s. wird den gesamten Datenstrom in kürze mit einem neuen Verschlüsselungsverfahren codieren, wodurch die illegal angebotene Hackersoftware wirkungslos wird. Die neue Software wird allen b.i.s.-Kunden kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Gegen alle Personen, die Hackversuche gegen die b.i.s. AG unternehmen, geht die b.i.s. AG konsequent gerichtlich vor. (Simmt das, kann man das rechtlich durchsezten?)
Ende der Mitteilung
Und die AD-Hoc von gerade:
Ad hoc-Service: EMPRISE Manag. Consultin <ERI >
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Als neue Meldebeauftragte für EMPRISE wollte ich den Versand über Internet mal
testen....
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 12.03.2001
-----------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Die Sammlung soll zur Heiterkeit beitragen, aber zu gleich auch davor warnen, welch Amateure sich an anserem lieben Wachstumsmarkt befinden...
Ich starte mal mit zwei schönen Exemplaren:
Zuerst mein persönlicher Favorit...(man achte hier auf den letzten Satz!!!)
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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Rimpar, 12.10.2000. b.i.s. AG reagiert umgehend auf illegalen Hackerangriff
Entgegen anderslautender Meldungen wurden durch einen Computerhacker nur ein Teil des Subsystems WinBis entschlüsselt und nicht wie gemeldet die gesamte Software. Das Hauptprodukt NetBis ist von dem illegalem Angriff nicht betroffen.
Dem Hacker wurde bereits per Gerichtsbeschluß bei Strafe verboten ein Softwareprogramm zur Entschlüsselung des WinBis- Systems zu verbreiten.
Die b.i.s. wird den gesamten Datenstrom in kürze mit einem neuen Verschlüsselungsverfahren codieren, wodurch die illegal angebotene Hackersoftware wirkungslos wird. Die neue Software wird allen b.i.s.-Kunden kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Gegen alle Personen, die Hackversuche gegen die b.i.s. AG unternehmen, geht die b.i.s. AG konsequent gerichtlich vor. (Simmt das, kann man das rechtlich durchsezten?)
Ende der Mitteilung
Und die AD-Hoc von gerade:
Ad hoc-Service: EMPRISE Manag. Consultin <ERI >
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Als neue Meldebeauftragte für EMPRISE wollte ich den Versand über Internet mal
testen....
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 12.03.2001
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WKN: 571050; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Sind die ECHT ?
Unglaublich.....oder doch NORMAL am Neuen Markt !
Unglaublich.....oder doch NORMAL am Neuen Markt !
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pankl im November der Top-Performer
am Neuen Markt
Pankl Racing Systems ist der Top-
Performer im November am Neuen Markt.
Vom 27.10 - 28.11.2000 konnte die
Aktie einen Kursgewinn von +29,82%
verzeichnen. Das ist die höchste
Steigerung aller notierten Werte am
Neuen Markt. Das Hochtechno-
logieunternehmen lieferte den
Anlegern in den letzten Wochen ein
Feuerwerk an positiven Neuigkeiten.
Neben erstklassigen Jahreszahlen
präsentiert Pankl im Segment
Aerospace eine erfreuliche Bilanz an
neuen Aufträgen und neu gewonnenen
Kunden.
Systemkompetenz bringt Pankl neue
Kunden
Die jüngsten Erfolge von Pankl im
Aerospace-Segment beruhen auf dem
hohen Systemwissen bei Entwicklung
und Fertigung von
Heckrotorantriebssystemen. Der
Hersteller Eurocopter vertraut voll
auf die langjährige Systemkompetenz
bei Pankl und hat einen neuen Auftrag
bei Pankl plaziert. Damit hat Pankl
die Kompetenz für zwei Eurocopter
Projekte.
Zwei Rahmenverträge konnten beim US-
Hersteller Sikorsky für die Lieferung
von superkritischen
Heckrotorantriebseinheiten an Land
gezogen werden. Ab 2000/2001
entwickelt und fertigt Pankl die
Systeme für die Helikoptertypen S76
und S92. Erst kürzlich gelang es
Pankl noch Augusta als Kunden für
Entwicklung und Fertigung dieser
Systeme zu gewinnen. Der Auftragswert
für die Fertigung eines Prototypen
beträgt $ Millionen 0.43 (EURO Mio
0.5 ).
Aufträge in Millionenhöhe
Damit kann man sich am
Produktionsstandort Bruck über
Neuaufträge für
Heckrotorantriebssysteme im Wert von
$ Millionen 9.7 (EURO Mio 11.3)
freuen. Darüberhinaus erwartet sich
Pankl mit Bauteilen für Aerospace in
den nächsten drei Jahren Umsätze von
rund $ Millionen 9.0 (EURO Mio 10.5
).
Neue Testeinheit erhöht
Systemkompetenz
Pankl arbeitet mit voller Energie
daran, Kompetenzzentrum für
Heckrotorantriebe für alle
Heckrotorenhersteller zu werden. Der
neue Teststand für Bodentests an
Heckrotorantriebswellen ist eine
zukunftsweisende Investition, die die
Kunden von der ständig wachsenden
Systemkompetenz bei Pankl überzeugt.
Neue Entwicklung könnte Umsatz
vervierfachen
Für Furore sorgte das innovative
Unternehmen zuletzt mit der
Bekanntgabe einer bahnbrechenden
Entwicklung eines
Rußpartikelkatalysators. Die
Entwicklung hat das Potential den
Umsatz per 2003 auf Basis des
derzeitigen Umsatzes zu
vervierfachen. Pankl präsentierte die
Entwicklung als erstes Projekt im
neuen Bereich "Neue Technologien".
Das neue Segment ist ein Ideenlabor,
in dem Pankl unabhängig von den
bestehenden, erfolgreichen Segmenten
marktfähige Projekte realisieren
wird. Damit bekräftigt Pankl seinen
Status eines Unternehmens, das seinen
Wert durch Technologie und Innovation
weiter kräftig ausbauen wird.
+++2000-DEC-01+++
Ende der Mitteilung
010812 Dez 00
-----------------------------------
Gruß
IV. (ohne Worte)
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pankl im November der Top-Performer
am Neuen Markt
Pankl Racing Systems ist der Top-
Performer im November am Neuen Markt.
Vom 27.10 - 28.11.2000 konnte die
Aktie einen Kursgewinn von +29,82%
verzeichnen. Das ist die höchste
Steigerung aller notierten Werte am
Neuen Markt. Das Hochtechno-
logieunternehmen lieferte den
Anlegern in den letzten Wochen ein
Feuerwerk an positiven Neuigkeiten.
Neben erstklassigen Jahreszahlen
präsentiert Pankl im Segment
Aerospace eine erfreuliche Bilanz an
neuen Aufträgen und neu gewonnenen
Kunden.
Systemkompetenz bringt Pankl neue
Kunden
Die jüngsten Erfolge von Pankl im
Aerospace-Segment beruhen auf dem
hohen Systemwissen bei Entwicklung
und Fertigung von
Heckrotorantriebssystemen. Der
Hersteller Eurocopter vertraut voll
auf die langjährige Systemkompetenz
bei Pankl und hat einen neuen Auftrag
bei Pankl plaziert. Damit hat Pankl
die Kompetenz für zwei Eurocopter
Projekte.
Zwei Rahmenverträge konnten beim US-
Hersteller Sikorsky für die Lieferung
von superkritischen
Heckrotorantriebseinheiten an Land
gezogen werden. Ab 2000/2001
entwickelt und fertigt Pankl die
Systeme für die Helikoptertypen S76
und S92. Erst kürzlich gelang es
Pankl noch Augusta als Kunden für
Entwicklung und Fertigung dieser
Systeme zu gewinnen. Der Auftragswert
für die Fertigung eines Prototypen
beträgt $ Millionen 0.43 (EURO Mio
0.5 ).
Aufträge in Millionenhöhe
Damit kann man sich am
Produktionsstandort Bruck über
Neuaufträge für
Heckrotorantriebssysteme im Wert von
$ Millionen 9.7 (EURO Mio 11.3)
freuen. Darüberhinaus erwartet sich
Pankl mit Bauteilen für Aerospace in
den nächsten drei Jahren Umsätze von
rund $ Millionen 9.0 (EURO Mio 10.5
).
Neue Testeinheit erhöht
Systemkompetenz
Pankl arbeitet mit voller Energie
daran, Kompetenzzentrum für
Heckrotorantriebe für alle
Heckrotorenhersteller zu werden. Der
neue Teststand für Bodentests an
Heckrotorantriebswellen ist eine
zukunftsweisende Investition, die die
Kunden von der ständig wachsenden
Systemkompetenz bei Pankl überzeugt.
Neue Entwicklung könnte Umsatz
vervierfachen
Für Furore sorgte das innovative
Unternehmen zuletzt mit der
Bekanntgabe einer bahnbrechenden
Entwicklung eines
Rußpartikelkatalysators. Die
Entwicklung hat das Potential den
Umsatz per 2003 auf Basis des
derzeitigen Umsatzes zu
vervierfachen. Pankl präsentierte die
Entwicklung als erstes Projekt im
neuen Bereich "Neue Technologien".
Das neue Segment ist ein Ideenlabor,
in dem Pankl unabhängig von den
bestehenden, erfolgreichen Segmenten
marktfähige Projekte realisieren
wird. Damit bekräftigt Pankl seinen
Status eines Unternehmens, das seinen
Wert durch Technologie und Innovation
weiter kräftig ausbauen wird.
+++2000-DEC-01+++
Ende der Mitteilung
010812 Dez 00
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Gruß
IV. (ohne Worte)
Stimmt, diese Werbe-Ad Hoc war auch nicht schlecht...
Da darf diese UNVERSCHAEMTHEIT nicht fehlen, eine Anzeige beim BAWE ist auch fällig!
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http://www.vwd.de/news/adhoc/164742.html
EMPRISE Manag. Consulting
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Als neue Meldebeauftragte für EMPRISE wollte ich den Versand über
Internet mal testen....
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 12.03.2001
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http://www.vwd.de/news/adhoc/164742.html
EMPRISE Manag. Consulting
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Als neue Meldebeauftragte für EMPRISE wollte ich den Versand über
Internet mal testen....
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 12.03.2001
Oh, sorry bbakee,
habe deinen Beitrag nicht bis zu Ende gelesen!
Nun haben wir es doppelt,
Ciao
SERich
habe deinen Beitrag nicht bis zu Ende gelesen!
Nun haben wir es doppelt,
Ciao
SERich
Doppelt hält besser!
Heyde tritt Marktgerüchten im Zusammenhang mit OAR entgegen
Frankfurt (vwd) - Die Heyde AG, Bad Nauheim, tritt Marktgerüchten im Zusammenhang mit OAR Consulting entgegen. OAR hatte am Donnerstag berichtet, das schlechter als geplante EBIT-Ergebnis sei im Wesentlichen auf drei Einzel- und Teilwertberichtigungen von etwa sechs Mio DEM zurückzuführen. Der Hintergrund für die Wertberichtigungen liege in der eingeschränkten Zahlungsfähigkeit einiger Kunden. Daraufhin geriet die Aktie von Heyde am Donnerstag stark unter Druck, da am Markt Gerüchte aufkamen, dass es sich bei einem der Unternehmen um das Software-Haus aus Bad Nauheim handeln könnte.
Heyde hat in der Zwischenzeit bestätigt, dass eine Partnerschaft bzw Kundenkontakt zwischen beiden Gesellschaften existiert. Allerdings sei OAR Kunde von Heyde, stellt Pressesprecher Michael Raffel im Gespräch mit vwd klar. Es bestehe ein Vertrag über zwei Mio DEM. Von dieser Summe seien bereits 500.000 DEM in zwei Teilzahlungen von OAR geleistet worden. Der Restbetrag sei im Mai fällig. Raffel hege keinerlei Zweifel an der Zahlungsbereitschaft von OAR Consulting. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/16.2.2001/mpt/zwi
16. Februar 2001, 16:33
Heyde stellt klar: Sind Kunde von OAR, Zahlungen laufen pünktlich
Frankfurt (vwd) - Die Heyde AG, Bad Nauheim, ist doch Kunde der OAR Consulting. Das stellte Pressesprecher Michael Raffel am Montag im Gespräch mit vwd klar. Er korrigierte damit Aussagen vom vergangenen Freitag (16. Februar), die vwd in einer um 16.33 Uhr MEZ gesendeten Meldung aufgegriffen hatte und denen zufolge OAR Kunde von Heyde sei und nicht umgekehrt. Raffel sagte am Montag, es gehe um einen Vertrag über zwei Mio DEM zwischen beiden Unternehmen. Von dieser Summe seien bereits 500.000 DEM in zwei Teilzahlungen von Heyde an die OAR Consulting geleistet worden. Der Restbetrag sei im Mai fällig. Heyde werde auf jeden Fall ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen, betont Raffel. +++ Manuel Priego Thimmel
19.Februar 2001
Frankfurt (vwd) - Die Heyde AG, Bad Nauheim, tritt Marktgerüchten im Zusammenhang mit OAR Consulting entgegen. OAR hatte am Donnerstag berichtet, das schlechter als geplante EBIT-Ergebnis sei im Wesentlichen auf drei Einzel- und Teilwertberichtigungen von etwa sechs Mio DEM zurückzuführen. Der Hintergrund für die Wertberichtigungen liege in der eingeschränkten Zahlungsfähigkeit einiger Kunden. Daraufhin geriet die Aktie von Heyde am Donnerstag stark unter Druck, da am Markt Gerüchte aufkamen, dass es sich bei einem der Unternehmen um das Software-Haus aus Bad Nauheim handeln könnte.
Heyde hat in der Zwischenzeit bestätigt, dass eine Partnerschaft bzw Kundenkontakt zwischen beiden Gesellschaften existiert. Allerdings sei OAR Kunde von Heyde, stellt Pressesprecher Michael Raffel im Gespräch mit vwd klar. Es bestehe ein Vertrag über zwei Mio DEM. Von dieser Summe seien bereits 500.000 DEM in zwei Teilzahlungen von OAR geleistet worden. Der Restbetrag sei im Mai fällig. Raffel hege keinerlei Zweifel an der Zahlungsbereitschaft von OAR Consulting. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/16.2.2001/mpt/zwi
16. Februar 2001, 16:33
Heyde stellt klar: Sind Kunde von OAR, Zahlungen laufen pünktlich
Frankfurt (vwd) - Die Heyde AG, Bad Nauheim, ist doch Kunde der OAR Consulting. Das stellte Pressesprecher Michael Raffel am Montag im Gespräch mit vwd klar. Er korrigierte damit Aussagen vom vergangenen Freitag (16. Februar), die vwd in einer um 16.33 Uhr MEZ gesendeten Meldung aufgegriffen hatte und denen zufolge OAR Kunde von Heyde sei und nicht umgekehrt. Raffel sagte am Montag, es gehe um einen Vertrag über zwei Mio DEM zwischen beiden Unternehmen. Von dieser Summe seien bereits 500.000 DEM in zwei Teilzahlungen von Heyde an die OAR Consulting geleistet worden. Der Restbetrag sei im Mai fällig. Heyde werde auf jeden Fall ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen, betont Raffel. +++ Manuel Priego Thimmel
19.Februar 2001
Emprise:
adhoc......
die firma matchnet solle demnächst in ein biotechnologieunternehmen umgewandelt werden
......
......
-
endemann adhoc von vor einigen wochen war auch ein renner(kann die mal jemand einstellen und evtl. den ganzen text der matchnet adhoc)
die firma matchnet solle demnächst in ein biotechnologieunternehmen umgewandelt werden
......
......
-
endemann adhoc von vor einigen wochen war auch ein renner(kann die mal jemand einstellen und evtl. den ganzen text der matchnet adhoc)
PRESSEMITTEILUNG
Met@box AG bei Umsatz und Gewinn voll im Plan
Die Met@box AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2000
unverändert einen Umsatz von 200 Millionen Mark sowie einen
Gewinn von 14 Millionen Mark.
Der Vorstandschef des Unternehmens, Stefan Domeyer, widerspricht
Gerüchten am Markt, wonach diese Ziele revidiert würden: "Wir beginnen
im dritten Quartal mit der Auslieferung unseres 500 Millionen-Mark-Auftrages
und realisieren damit sprunghafte Umsatz- und
Ergebniszuwächse gegenüber dem Vorjahr." Spätestens mit dem Beginn
der Auslieferung der ersten Set-Top-Boxen würden auch weitere Details
zu den Vertragspartnern des ersten Met@box-Großauftrages genannt, so
Domeyer.
Hildesheim, den 26. Juni 2000
Für weitere Informationen:
Stefan Domeyer, Vorstand, Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
Tel. 05121-7533-0, Fax 05121-7533-75, eMail: shareholder-info@metabox.de
Investor Relations-Partner der Met@box AG: Schumacher`s AG für Finanzmarketing,
Sckellstr. 3, D-81667 München, Tel.: 089 - 4892720, Fax: 089 - 48927212,
eMail: post@schumachers.net
Amm
Met@box AG bei Umsatz und Gewinn voll im Plan
Die Met@box AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2000
unverändert einen Umsatz von 200 Millionen Mark sowie einen
Gewinn von 14 Millionen Mark.
Der Vorstandschef des Unternehmens, Stefan Domeyer, widerspricht
Gerüchten am Markt, wonach diese Ziele revidiert würden: "Wir beginnen
im dritten Quartal mit der Auslieferung unseres 500 Millionen-Mark-Auftrages
und realisieren damit sprunghafte Umsatz- und
Ergebniszuwächse gegenüber dem Vorjahr." Spätestens mit dem Beginn
der Auslieferung der ersten Set-Top-Boxen würden auch weitere Details
zu den Vertragspartnern des ersten Met@box-Großauftrages genannt, so
Domeyer.
Hildesheim, den 26. Juni 2000
Für weitere Informationen:
Stefan Domeyer, Vorstand, Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
Tel. 05121-7533-0, Fax 05121-7533-75, eMail: shareholder-info@metabox.de
Investor Relations-Partner der Met@box AG: Schumacher`s AG für Finanzmarketing,
Sckellstr. 3, D-81667 München, Tel.: 089 - 4892720, Fax: 089 - 48927212,
eMail: post@schumachers.net
Amm
Habe leider die Originalmeldung von Microboss bezüglich Matchnet nicht mehr gefunden.Hier aber ein Text dazu:
von vwd Korrespondent Michael Fuchs
Dass der Neue Markt eine skurrile Veranstaltung ist seit längerem klar. Doch wer glaubt, an der deutschen Wild-West-Börse sei nach ehemaligen Schlagersängern und Schreibmaschinenvertretern, die zu Firmenlenkern avancieren, keine Steigerung mehr möglich, wurde am Mittwoch eines besseren belehrt. Fast unbemerkt im Wust der täglichen Ad-Hoc-Mitteilung ließ der Duisburger Softwareanbieter Microboss verlauten, dass er den am Neuen Markt notierten Internet-Partnervermittler MatchNet übernehmen will. So weit, so gut. Dass Matchnet in Anbetracht des stark gesunkenen Kurses zum Übernahmekandidat werden könnte, war abzusehen.
Doch der eigentliche Hammer kommt im letzten Satz. Microboss hat nämlich keineswegs vor, einsame Herzen weiterhin online zu vermitteln. Vielmehr soll MatchNet in eine - man höre und staune - Biotech-Firma umgewandelt werden, die sich auf Genomentschlüsselung konzentrieren wird. Wie das funktionieren soll, bleibt vorerst der Fantasie der Microboss-Manager überlassen. Vielleicht erhofft man sich Synergieffekte mit dem bisherigen Spezialgebiet von Matchnet. Immerhin hat ja auch die Partnervermittlung einiges mit Genen bzw der Weitergabe von Erbgut zu tun: "Gibst Du mir deinen Saft, geb ich Dir meinen", reimten die "Fantastischen Vier" schon vor Jahren treffend.
Wenn dem so ist, stehen dem Neuen Markt vielleicht in Zukunft noch einige interessante Veränderungen ins Haus. So könnte etwa Singulus, die in ihrem Stammgeschäft mit DVD-Anlagen Wachstumsprobleme haben, ja das Geschäft von Matchnet übernehmen und - nomen est omen - Singles vermitteln. Intershop dagegen dürfte sich künftig wieder auf ihre Wurzeln besinnen und in den Einzelhandel mit Westwaren für Ossis einsteigen. ce Cosumer Erich J. Lejeune, erfolgreicher Autor von Lebenshilfebestsellern, könnte sich ganz seiner Passion widmen und Motivationsseminare veranstalten ("Prob den Urschrei mit Erich"). Und T-Online, um ein letztes Beispiel zu nennen, sollte sich künftig vielleicht besser auf Computeranimationen konzentrieren. Immerhin stand es um Kurs noch viel besser, als der virtuelle Albino Robert T. Online über die Bildschirme zappelte.
10. Januar 2001, 16:27
von vwd Korrespondent Michael Fuchs
Dass der Neue Markt eine skurrile Veranstaltung ist seit längerem klar. Doch wer glaubt, an der deutschen Wild-West-Börse sei nach ehemaligen Schlagersängern und Schreibmaschinenvertretern, die zu Firmenlenkern avancieren, keine Steigerung mehr möglich, wurde am Mittwoch eines besseren belehrt. Fast unbemerkt im Wust der täglichen Ad-Hoc-Mitteilung ließ der Duisburger Softwareanbieter Microboss verlauten, dass er den am Neuen Markt notierten Internet-Partnervermittler MatchNet übernehmen will. So weit, so gut. Dass Matchnet in Anbetracht des stark gesunkenen Kurses zum Übernahmekandidat werden könnte, war abzusehen.
Doch der eigentliche Hammer kommt im letzten Satz. Microboss hat nämlich keineswegs vor, einsame Herzen weiterhin online zu vermitteln. Vielmehr soll MatchNet in eine - man höre und staune - Biotech-Firma umgewandelt werden, die sich auf Genomentschlüsselung konzentrieren wird. Wie das funktionieren soll, bleibt vorerst der Fantasie der Microboss-Manager überlassen. Vielleicht erhofft man sich Synergieffekte mit dem bisherigen Spezialgebiet von Matchnet. Immerhin hat ja auch die Partnervermittlung einiges mit Genen bzw der Weitergabe von Erbgut zu tun: "Gibst Du mir deinen Saft, geb ich Dir meinen", reimten die "Fantastischen Vier" schon vor Jahren treffend.
Wenn dem so ist, stehen dem Neuen Markt vielleicht in Zukunft noch einige interessante Veränderungen ins Haus. So könnte etwa Singulus, die in ihrem Stammgeschäft mit DVD-Anlagen Wachstumsprobleme haben, ja das Geschäft von Matchnet übernehmen und - nomen est omen - Singles vermitteln. Intershop dagegen dürfte sich künftig wieder auf ihre Wurzeln besinnen und in den Einzelhandel mit Westwaren für Ossis einsteigen. ce Cosumer Erich J. Lejeune, erfolgreicher Autor von Lebenshilfebestsellern, könnte sich ganz seiner Passion widmen und Motivationsseminare veranstalten ("Prob den Urschrei mit Erich"). Und T-Online, um ein letztes Beispiel zu nennen, sollte sich künftig vielleicht besser auf Computeranimationen konzentrieren. Immerhin stand es um Kurs noch viel besser, als der virtuelle Albino Robert T. Online über die Bildschirme zappelte.
10. Januar 2001, 16:27
Ad hoc von Endemann kurz vor Weihnachten 2000
ABACHO X-mas special
Noch keine Weihnachtsgeschenke für Tante Helga und Onkel Franz? Ideenmangel bei der Weihnachtsbäckerei? Lust auf einen tollen Weihnachtsgewinn? Ein Besuch des x-mas Specials auf http://www.ABACHO.de lässt alle Fragezeichen im Nu verschwinden und liefert die schönsten Ideen für eine gelungene Vorweihnachtszeit und ein harmonisches Fest.
Auf stimmungsvollen Seiten ist hier zum Beispiel die Rezeptabteilung mit einer reichhaltigen Auswahl von leckersten Weihnachtsmenüs untergebracht, in über 30 Shops kann man ohne Gedrängel nach den passenden Geschenken für seine Lieben Ausschau halten - und wenn das noch nicht den gewünschten Erfolg bringt, wechselt man eben zum Geschenke-Finder.
Wer Heiligabend noch Party machen möchte, kann die heißesten Adressen unter "Events" auf den x-mas Special-Seiten nachlesen. Wer lieber vorher die Atmosphäre eines Weihnachtsmarktes schnuppern möchte, findet die richtigen Anschriften samt Öffnungszeiten. Ein Adventskalender für jeden Dezembertag hält eine schöne Überraschung bereit und unser Gewinnspiel verhilft dem glücklichen Gewinner zu einer Woche Erholung auf den Kanaren.
Glücklich machen möchten wir aber auch Kinder. Elternlose Kinder in Rumänien, die in Waisenhäusern und Heimen gerade mal ein Dach über dem Kopf finden und nicht verhungern müssen, denn mit 66 Pfennig pro Tag und Kind reicht es zu viel mehr nicht. Unsere Partnerin in Rumänien ist die Assotitia SOS-Copiii in Sintana, Kreis Arad. Spenden können Sie unter dem Stichwort "Arad" auf das Konto der Katholischen Kirchengemeinde St. Konrad bei der Sparkasse Neuss, Konto-Nummer 290 585, BLZ 305 500 00.
Abgerundet wird unser x-mas Special mit wunderschönen Gifs zum Download, lustigen und rührenden Geschichten zur Weihnachtszeit, einem x-mas Karten-Versand und allem, was sonst noch zu stressfreien, vergnüglichen und unterhaltsamen Vorweihnachtswochen beträgt. Das x-mas Special ist zu finden unter http: www.ABACHO.de .
ABACHO X-mas special
Noch keine Weihnachtsgeschenke für Tante Helga und Onkel Franz? Ideenmangel bei der Weihnachtsbäckerei? Lust auf einen tollen Weihnachtsgewinn? Ein Besuch des x-mas Specials auf http://www.ABACHO.de lässt alle Fragezeichen im Nu verschwinden und liefert die schönsten Ideen für eine gelungene Vorweihnachtszeit und ein harmonisches Fest.
Auf stimmungsvollen Seiten ist hier zum Beispiel die Rezeptabteilung mit einer reichhaltigen Auswahl von leckersten Weihnachtsmenüs untergebracht, in über 30 Shops kann man ohne Gedrängel nach den passenden Geschenken für seine Lieben Ausschau halten - und wenn das noch nicht den gewünschten Erfolg bringt, wechselt man eben zum Geschenke-Finder.
Wer Heiligabend noch Party machen möchte, kann die heißesten Adressen unter "Events" auf den x-mas Special-Seiten nachlesen. Wer lieber vorher die Atmosphäre eines Weihnachtsmarktes schnuppern möchte, findet die richtigen Anschriften samt Öffnungszeiten. Ein Adventskalender für jeden Dezembertag hält eine schöne Überraschung bereit und unser Gewinnspiel verhilft dem glücklichen Gewinner zu einer Woche Erholung auf den Kanaren.
Glücklich machen möchten wir aber auch Kinder. Elternlose Kinder in Rumänien, die in Waisenhäusern und Heimen gerade mal ein Dach über dem Kopf finden und nicht verhungern müssen, denn mit 66 Pfennig pro Tag und Kind reicht es zu viel mehr nicht. Unsere Partnerin in Rumänien ist die Assotitia SOS-Copiii in Sintana, Kreis Arad. Spenden können Sie unter dem Stichwort "Arad" auf das Konto der Katholischen Kirchengemeinde St. Konrad bei der Sparkasse Neuss, Konto-Nummer 290 585, BLZ 305 500 00.
Abgerundet wird unser x-mas Special mit wunderschönen Gifs zum Download, lustigen und rührenden Geschichten zur Weihnachtszeit, einem x-mas Karten-Versand und allem, was sonst noch zu stressfreien, vergnüglichen und unterhaltsamen Vorweihnachtswochen beträgt. Das x-mas Special ist zu finden unter http: www.ABACHO.de .
vom 8.5.2000
Infomatec AG Pressemitteilung - Jane-T bekämpft Virus "I love you"
Infomatec AG - Pressemitteilung Jane-T bekämpft Virus "I love you"
Infomatec AG schickt Agentin ins Netz
Der Augsburger Softwarekonzern Infomatec AG schickt eine neue Art der Bekämpfung von Wurm-Viren" ins Netz: Die Software Jane-T ist eine Art Agentin, die gleich dem Virus per E-Mail versandt. Sie ist bereits auf mehr als 150.000 lizenzierten Geräten vertreten und kann unter der E-Mail-Adresse Jane-T@infomatec.com gerufen werden.
Augsburg, 05. Mai 2000 - In den letzten Tagen ist der sogenannte "I love you - Virus" aufgetreten, der zum Teil große Schäden bei Verlagen, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen angerichtet hat. Bei dieser Art von Virus handelt es sich um einen sogenannten Trojaner, der sich wie ein trojanisches Pferd unbemerkt auf einem Rechnersystem festsetzt und dann sein Werk beginnt, wenn die jeweilige elektronische Post, an der es angehängt ist, gelesen wird.
Bereits vor einigen Wochen haben die Infomatec Ingenieure eine Warnmeldung über einen Virus gleichen Typs herausgegeben - einen sogenannten Wurm mit dem Namen Mike.2000. Auch dieser wurde als Anhang einer E-Mail versandt und von den Augsburger Softwarespezialisten als äußerst aggressiv eingestuft. Die Infomatec hat damals schnell reagiert und ein kostenloses Programm zum Entfernen des Virus aus den befallenen Systemen zur Verfügung gestellt. Mit derzeit über 600 Internetspezialisten und einem Umsatzwachstum von 340% im Jahr 1999 gehört die Infomatec AG zu den weltweit größten und leistungsfähigsten Internetintegratoren. Die Ingenieure stehen für weltweite Lösungen auf Basis des Internets, die dem Menschen nutzen. Daher haben sie eine neue Art der Bekämpfung dieses Virustyps ins Netz geschickt. Jane-T! Sie steht für die guten Seiten des Internets und bietet Schutz vor den negativen Dimensionen des WorldWideWeb.
Jane-T ist kein Antivirussoftware. Sie ist eine neue Art von Software, eine Art Agentin. Jane-T steht für eine ganze Produktreihe von Infomatec, die sogenannte Java Network Technologie (JNT). JNT wird unter anderem in modernen Endgeräten, die ans Internet angeschlossen werden können (zum Beispiel Settopboxen oder TV-Geräte) eingesetzt. Jane-T wird in Kürze überall sein, "where ever you go, she will be there". Im Internet laufen derzeit viele Diskussionen, wie Jane-T aussieht, was sie kann, wie sie ist, was sie tut. Wichtig ist allerdings nur, dass sie gesendet wird, dass sie auf jedem Computersystem sein kann: Sie arbeitet mit denselben Mitteln, wie der Virus, aber den Virus "I love you" wird sie nicht lieben.
Jane-T ist bereits auf mehr als 150 000 lizensierten Endgeräten vertreten. Dem Virus gleich, wird Jane-T in den nächsten Tagen versendet. Der Benutzer wird sie an ihren Taten erkennen. In Ihrem Aussehen ähnelt sie einem Glühwürmchen (Firefly), niemand hat sie bisher gesehen.
Jane-T kann auch per E-Mail gerufen werden: Jane-T@infomatec.com.
Infomatec AG Pressemitteilung - Jane-T bekämpft Virus "I love you"
Infomatec AG - Pressemitteilung Jane-T bekämpft Virus "I love you"
Infomatec AG schickt Agentin ins Netz
Der Augsburger Softwarekonzern Infomatec AG schickt eine neue Art der Bekämpfung von Wurm-Viren" ins Netz: Die Software Jane-T ist eine Art Agentin, die gleich dem Virus per E-Mail versandt. Sie ist bereits auf mehr als 150.000 lizenzierten Geräten vertreten und kann unter der E-Mail-Adresse Jane-T@infomatec.com gerufen werden.
Augsburg, 05. Mai 2000 - In den letzten Tagen ist der sogenannte "I love you - Virus" aufgetreten, der zum Teil große Schäden bei Verlagen, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen angerichtet hat. Bei dieser Art von Virus handelt es sich um einen sogenannten Trojaner, der sich wie ein trojanisches Pferd unbemerkt auf einem Rechnersystem festsetzt und dann sein Werk beginnt, wenn die jeweilige elektronische Post, an der es angehängt ist, gelesen wird.
Bereits vor einigen Wochen haben die Infomatec Ingenieure eine Warnmeldung über einen Virus gleichen Typs herausgegeben - einen sogenannten Wurm mit dem Namen Mike.2000. Auch dieser wurde als Anhang einer E-Mail versandt und von den Augsburger Softwarespezialisten als äußerst aggressiv eingestuft. Die Infomatec hat damals schnell reagiert und ein kostenloses Programm zum Entfernen des Virus aus den befallenen Systemen zur Verfügung gestellt. Mit derzeit über 600 Internetspezialisten und einem Umsatzwachstum von 340% im Jahr 1999 gehört die Infomatec AG zu den weltweit größten und leistungsfähigsten Internetintegratoren. Die Ingenieure stehen für weltweite Lösungen auf Basis des Internets, die dem Menschen nutzen. Daher haben sie eine neue Art der Bekämpfung dieses Virustyps ins Netz geschickt. Jane-T! Sie steht für die guten Seiten des Internets und bietet Schutz vor den negativen Dimensionen des WorldWideWeb.
Jane-T ist kein Antivirussoftware. Sie ist eine neue Art von Software, eine Art Agentin. Jane-T steht für eine ganze Produktreihe von Infomatec, die sogenannte Java Network Technologie (JNT). JNT wird unter anderem in modernen Endgeräten, die ans Internet angeschlossen werden können (zum Beispiel Settopboxen oder TV-Geräte) eingesetzt. Jane-T wird in Kürze überall sein, "where ever you go, she will be there". Im Internet laufen derzeit viele Diskussionen, wie Jane-T aussieht, was sie kann, wie sie ist, was sie tut. Wichtig ist allerdings nur, dass sie gesendet wird, dass sie auf jedem Computersystem sein kann: Sie arbeitet mit denselben Mitteln, wie der Virus, aber den Virus "I love you" wird sie nicht lieben.
Jane-T ist bereits auf mehr als 150 000 lizensierten Endgeräten vertreten. Dem Virus gleich, wird Jane-T in den nächsten Tagen versendet. Der Benutzer wird sie an ihren Taten erkennen. In Ihrem Aussehen ähnelt sie einem Glühwürmchen (Firefly), niemand hat sie bisher gesehen.
Jane-T kann auch per E-Mail gerufen werden: Jane-T@infomatec.com.
Hier noch ein Kandidat:
Meines Wissens die dritte AD-Hoc innerhalb von 2 Wochen, die sich immer noch auf das selbe Aktienrückkaufprogramm bezieht...
Ad hoc-Service: Valor Comput. Systems <VCR > deutsch
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Valor Computerized Systems Ltd. ("Valor") (Neuer Markt Ticker: VCR), ein
weltweit führender Anbieter von Produktivitäts-Softwarelösungen für die
Elektronikindustrie, gab heute die Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms bis
zu 3,5 Millionen USD, über das in der Mitteilung vom 10. Januar 2001 berichtet
wurde, bekannt.
Valor kaufte zwischen 8. und 9.März 2001 17.234 Aktien im Wert von 54.858,03
Euro am Markt zurück. Damit ergibt sich ein Durchschnittspreis von 3,18 Euro
pro Aktie.
Bisher kaufte Valor insgesamt 142.018 Aktien im Wert von 424.352,32 Euro zurück
Valors Aktienpreis zu Börsenschluss am 12. März 2001 lag bei 3,00 Euro, woraus
sich eine Marktkapitalisierung von 58,62 Millionen Euro ergibt.
Kontakt:
Valor Computerized Systems Ltd.
4 Faran Street
Yavne 70600, Israel
Phone +972.8.943.2430
Fax +972.8.943.2429
Email shaia@valor.com
URL www.valor.com
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 13.03.2001
-----------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Mitteilung
Meines Wissens die dritte AD-Hoc innerhalb von 2 Wochen, die sich immer noch auf das selbe Aktienrückkaufprogramm bezieht...
Ad hoc-Service: Valor Comput. Systems <VCR > deutsch
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Valor Computerized Systems Ltd. ("Valor") (Neuer Markt Ticker: VCR), ein
weltweit führender Anbieter von Produktivitäts-Softwarelösungen für die
Elektronikindustrie, gab heute die Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms bis
zu 3,5 Millionen USD, über das in der Mitteilung vom 10. Januar 2001 berichtet
wurde, bekannt.
Valor kaufte zwischen 8. und 9.März 2001 17.234 Aktien im Wert von 54.858,03
Euro am Markt zurück. Damit ergibt sich ein Durchschnittspreis von 3,18 Euro
pro Aktie.
Bisher kaufte Valor insgesamt 142.018 Aktien im Wert von 424.352,32 Euro zurück
Valors Aktienpreis zu Börsenschluss am 12. März 2001 lag bei 3,00 Euro, woraus
sich eine Marktkapitalisierung von 58,62 Millionen Euro ergibt.
Kontakt:
Valor Computerized Systems Ltd.
4 Faran Street
Yavne 70600, Israel
Phone +972.8.943.2430
Fax +972.8.943.2429
Email shaia@valor.com
URL www.valor.com
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 13.03.2001
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WKN: 928731; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Mitteilung
Internationalmedia kauft die Largo Filmbibliothek
München, 13. März 2001 - Internationalmedia ist mit dem Zukauf der 25 Filme
umfassenden Largo Entertainment Filmbibliothek ihrem strategischen Ziel, über
einen umfangreichen Filmstock zu verfügen, ein wesentliches Stück näher
gekommen. Insgesamt verfügt Internationalmedia nun über internationale
Auswertungsrechte an über 100 Filmen.
Der erste der zwischen 1991 und 1998 entstandenen und ins Kino gekommenen
Filme war "Point Break", mit Keanu Reeves und Patrick Swayze. Ein Jahr später
folgte der Box Office Hit "Unlawful Entry" (1992) mit Kurt Russell und Ray
Liotta.
Weitere enthaltene Filme sind der von Spike Lee produzierte "Malcolm X" (1992),
ein historisches Drama mit Denzel Washington in der Hauptrolle sowie der
Abenteuer- und Action-Film "Timecop" (1994) mit Jean-Claude Van Damme.
Ridley Scott war Regisseur für "White Squall" (1996) mit Jeff Bridges in der
Hauptrolle sowie "G.I. Jane" (1997) mit Demi Moore und den ebenfalls 1997
gedrehten Film "Affliction", für den James Cobum den Oscar für die beste
Nebenrolle erhielt.
Die kombinierte Auswertung von Internationalmedias aktuellen Kinoproduktionen,
gepaart mit diesen bekannten und hochwertigen Filmen, unterstreicht
die Position von Internationalmedia als einer der führenden weltweiten Anbieter
hochwertiger Spielfilme und erschließt attraktive Erlöspotentiale.
Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 13.03.2001
-----------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
130812 Mär 01
München, 13. März 2001 - Internationalmedia ist mit dem Zukauf der 25 Filme
umfassenden Largo Entertainment Filmbibliothek ihrem strategischen Ziel, über
einen umfangreichen Filmstock zu verfügen, ein wesentliches Stück näher
gekommen. Insgesamt verfügt Internationalmedia nun über internationale
Auswertungsrechte an über 100 Filmen.
Der erste der zwischen 1991 und 1998 entstandenen und ins Kino gekommenen
Filme war "Point Break", mit Keanu Reeves und Patrick Swayze. Ein Jahr später
folgte der Box Office Hit "Unlawful Entry" (1992) mit Kurt Russell und Ray
Liotta.
Weitere enthaltene Filme sind der von Spike Lee produzierte "Malcolm X" (1992),
ein historisches Drama mit Denzel Washington in der Hauptrolle sowie der
Abenteuer- und Action-Film "Timecop" (1994) mit Jean-Claude Van Damme.
Ridley Scott war Regisseur für "White Squall" (1996) mit Jeff Bridges in der
Hauptrolle sowie "G.I. Jane" (1997) mit Demi Moore und den ebenfalls 1997
gedrehten Film "Affliction", für den James Cobum den Oscar für die beste
Nebenrolle erhielt.
Die kombinierte Auswertung von Internationalmedias aktuellen Kinoproduktionen,
gepaart mit diesen bekannten und hochwertigen Filmen, unterstreicht
die Position von Internationalmedia als einer der führenden weltweiten Anbieter
hochwertiger Spielfilme und erschließt attraktive Erlöspotentiale.
Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 13.03.2001
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WKN: 548880; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
130812 Mär 01
Die Ad-Hoc von International Media finde ich eigentlich legetim....
Nach der heutigen AD-Hoc von Emprise wirkt die gestrige allerdings eher traurig....
Ad hoc-Service: EMPRISE Manag. Consultin <ERI > deutsch
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE wird angehobenes Umsatzziel für 2000 erreichen:
Kosten der Expansion und Wertberichtigungen belasten das Ergebnis
Hamburg, 13. März 2001 - Die EMPRISE Management Consulting AG meldet vorläufige
Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2000: Die Hamburger Unternehmensgruppe wird
die Anfang 2000 angehobene Umsatzplanung von rund 85 Millionen Mark erreichen
und verzeichnet damit eine Steigerung von rund 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr
(1999: 50,6 Millionen Mark).
Der voraussichtliche EBIT des Konzerns beläuft sich auf rund minus 38 Millionen
Mark. Das ist schlechter als noch im 3. Quartal 2000 erwartet. Höhere
Aufwendungen der Tochter mediascape communications AG im selben Zeitraum,
überplanmäßige Anlaufverluste der Auslandsgesellschaften, Wertberichtigungen au
Firmenwerte und die Weiterentwicklung des Internet-Paymentsystem SelfServe
belasten das Jahresergebnis.
Der Vorstand hatte bereits Mitte 2000 eine Prüfung und Restrukturierung der
EMPRISE-Beteiligungen eingeleitet. Nach einer umfassenden Sanierung von
Teilbereichen konzentriert sich die Unternehmensgruppe auf ihr Kerngeschäft und
trennt sich von Verlustbringern. Zusätzlich werden die Minderheitsbeteiligungen
an amerikanischen Start-Up-Unternehmen abgeschrieben. Dies führt zu einem
Finanzergebnis von ca. minus 23 Millionen Mark. Durch diese Maßnahmen hat
EMPRISE die Voraussetzungen geschaffen, (ohne Berücksichtigung von mediascape)
im laufenden Geschäftsjahr ein operativ positives Ergebnis zu erwirtschaften.
Im HGB-Einzelabschluss der AG ist durch das Jahresergebnis das bilanzielle
Grundkapital von 12 Millionen Mark aufgebraucht. Obwohl das wirtschaftliche
Eigenkapital der AG unter Berücksichtigung stiller Reserven mehr als 25
Millionen Mark beträgt, wird der Vorstand seiner Verpflichtung nach Paragraf 92
Absatz 1 des Aktiengesetzes nachkommen und unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen.
Die endgültigen Jahreszahlen werden am 30. März 2001 veröffentlicht. Der Termin
der außerordentlichen Hauptversammlung wird in Kürze bekannt gegeben.
Presseinformationen: Finanzinformationen:
Hoschke & Consorten EMPRISE Management Consulting AG
Grit Muschelknautz Investor Relations
Deichstr. 29 Osterbekstr, 90b
20459 Hamburg 22083 Hamburg
Tel.: 040/36 09 16-41 Tel.: 040/27072-134
Fax: 040/36 11-44 Fax: 040/27072-139
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 13.03.2001
-----------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc-Service: EMPRISE Manag. Consultin <ERI > deutsch
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE wird angehobenes Umsatzziel für 2000 erreichen:
Kosten der Expansion und Wertberichtigungen belasten das Ergebnis
Hamburg, 13. März 2001 - Die EMPRISE Management Consulting AG meldet vorläufige
Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2000: Die Hamburger Unternehmensgruppe wird
die Anfang 2000 angehobene Umsatzplanung von rund 85 Millionen Mark erreichen
und verzeichnet damit eine Steigerung von rund 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr
(1999: 50,6 Millionen Mark).
Der voraussichtliche EBIT des Konzerns beläuft sich auf rund minus 38 Millionen
Mark. Das ist schlechter als noch im 3. Quartal 2000 erwartet. Höhere
Aufwendungen der Tochter mediascape communications AG im selben Zeitraum,
überplanmäßige Anlaufverluste der Auslandsgesellschaften, Wertberichtigungen au
Firmenwerte und die Weiterentwicklung des Internet-Paymentsystem SelfServe
belasten das Jahresergebnis.
Der Vorstand hatte bereits Mitte 2000 eine Prüfung und Restrukturierung der
EMPRISE-Beteiligungen eingeleitet. Nach einer umfassenden Sanierung von
Teilbereichen konzentriert sich die Unternehmensgruppe auf ihr Kerngeschäft und
trennt sich von Verlustbringern. Zusätzlich werden die Minderheitsbeteiligungen
an amerikanischen Start-Up-Unternehmen abgeschrieben. Dies führt zu einem
Finanzergebnis von ca. minus 23 Millionen Mark. Durch diese Maßnahmen hat
EMPRISE die Voraussetzungen geschaffen, (ohne Berücksichtigung von mediascape)
im laufenden Geschäftsjahr ein operativ positives Ergebnis zu erwirtschaften.
Im HGB-Einzelabschluss der AG ist durch das Jahresergebnis das bilanzielle
Grundkapital von 12 Millionen Mark aufgebraucht. Obwohl das wirtschaftliche
Eigenkapital der AG unter Berücksichtigung stiller Reserven mehr als 25
Millionen Mark beträgt, wird der Vorstand seiner Verpflichtung nach Paragraf 92
Absatz 1 des Aktiengesetzes nachkommen und unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen.
Die endgültigen Jahreszahlen werden am 30. März 2001 veröffentlicht. Der Termin
der außerordentlichen Hauptversammlung wird in Kürze bekannt gegeben.
Presseinformationen: Finanzinformationen:
Hoschke & Consorten EMPRISE Management Consulting AG
Grit Muschelknautz Investor Relations
Deichstr. 29 Osterbekstr, 90b
20459 Hamburg 22083 Hamburg
Tel.: 040/36 09 16-41 Tel.: 040/27072-134
Fax: 040/36 11-44 Fax: 040/27072-139
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de e-mail: ir@emprise.de
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WKN: 571050; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Auch nicht schlecht finde ich die AD-Hoc von Amatech, die einige netterweise schon ein paar Stunden vor der eigentlichen Veröffentlichung bekommen haben!
Nicht so lustig finden es wahrscheinlich die jenigen die nach einem vermeintlich unbegründeten 40% Kursrutsch vor der AD-Hoc in die Aktie eingestiegen sind....
: AmaTech AG <R-7-266610-606047-2-235-DE1-14490695@xmr3.com> ins Adressbuch in Ausschlussliste
An: xxxx@xxxxx.de
Kopie:
Betreff: AmaTech AG
Datum: Tue, 13 Mar 2001 13:26:52 -0500
Ad-hoc Mitteilung
Sehr geehrter Herr Carrer@,
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Ad-hoc Mitteilung.
Mit freundlichen Grüßen
AmaTech AG
Investor Relations Team
AmaTech: Vorläufige Geschäftsergebnisse 2000
Umsatz plus 88% auf 20,5 Mio. Euro - Ergebnis durch hohe Expansions- und Marketingaufwendungen belastet - 4 Mio. Euro negatives EBIT - bereits volle Auftragsbücher für 2001
Pfronten, 13.03.01 - Die AmaTech AG [WKN 519 280] hat im Geschäftsjahr 2000 beim Umsatz deutlich zugelegt, auf Ertragsseite die Planungen jedoch nicht erfüllt. Nach vorläufigen Zahlen weist das Unternehmen mit 20,5 Mio. Euro gegenüber den im entsprechenden Vorjahr erzielten 10,9 Mio. Euro einen um 88% höheren Umsatz aus. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt mit -4 Mio. Euro nach -1,4 Mio. Euro im Vorjahr klar unter den Planungen von 1,1 Mio. Euro. Nach wie vor befindet sich das Unternehmen in einer guten Liquiditätsposition und verfügt über ausreichende Barmittel aus dem Börsengang.
Zurückzuführen ist die Ergebnisbelastung zum einen auf hohe Kosten im Zuge der internationalen Expansionsstrategie, die insbesondere den Aufbau der Forschungsaktivitäten betrafen. Darüber hinaus belasten Marketingaufwendungen im Zusammenhang mit der forcierten Durchdringung des RFID- und Smart Card-Marktes sowie Beratungs- und Due-Dilligence-Kosten für die Akquisition in den USA und nicht getätigte Akquisitionen sowie Beratungskosten für die Implementierung eines ERP-Systems in den ausländischen Tochtergesellschaften der AmaTech-Gruppe das Ergebnis.
Die entgegen den Branchenerwartungen bereits im Geschäftsjahr 2000 einsetzende starke Nachfrage nach kompletten RFID-Systemen (Radio Frequency Identification = kontaktloser Datenaustausch durch elektromagnetische Felder) erforderte neben der Verstärkung der Marketingaktivitäten, umfangreiche Investitionen in das Design neuer Produkte und Prototypen sowie in den Aufbau von qualifizierten Projektteams. Damit wird gewährleistet, in diesem lukrativen Segment - z. B. im Eventticketing und E-Payment - von Anfang an strategisch gut positioniert zu sein. Aufträge in diesem Bereich erwartet das Unternehmen in nächster Zeit insbesondere aus den USA.
Aufgrund kurzfristig erforderlicher weiterer Investitionen und Aufwendungen erwartet der Vorstand auch für das Geschäftsjahr 2001 kein positives Ergebnis. Die angespannte Beschaffungslage im RIFD-Chip-Segment für kontaktlose Zahlungsfunktionen trotz bestehender Lieferverträge mit namhaften Chipherstellern belastet darüber hinaus die weiteren Ertragsaussichten des Unternehmens. Für das laufende Jahr plant AmaTech bei einen Umsatz von ca. 37 Mio. Euro einen Verlust von 8 Mio. Euro. Berücksichtigt sind bei den Planungen allerdings noch nicht mögliche Erträge aus dem Systemgeschäft. Mit 19,8 Mio. Euro per Ende Februar 2001 bewegt sich der Auftragsbestand für das Geschäftsjahr 2001 bereits auf einem ausgezeichneten Niveau.
Gegenwärtig wird an einem Konzept zur Restrukturierung des Kerngeschäfts, das den Bereich der RFID-Komponentenproduktion wie Smart Cards umfaßt, gearbeitet. Zudem wird gegenwärtig auch der Verkauf von Geschäftseinheiten, die nicht unmittelbar zum Geschäftsfeld System Solutions beitragen, analysiert. Zukünftig wird sich das Unternehmen auf die weitere Erschließung des neuen Geschäftsfeldes System Solutions konzentrieren.
Weitere Informationen
AmaTech AG
Dr. Claudia Henne - Investor Relations
Tel. +49 (0)8363 / 9105-0, Fax +49 (0)8363 / 9105-39
email: investor@amatech.de
www.amatech.com
Ama Tech AG
Tel.:08363-9105-0
mail to : investor@amatech.de
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Nicht so lustig finden es wahrscheinlich die jenigen die nach einem vermeintlich unbegründeten 40% Kursrutsch vor der AD-Hoc in die Aktie eingestiegen sind....
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Betreff: AmaTech AG
Datum: Tue, 13 Mar 2001 13:26:52 -0500
Ad-hoc Mitteilung
Sehr geehrter Herr Carrer@,
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Ad-hoc Mitteilung.
Mit freundlichen Grüßen
AmaTech AG
Investor Relations Team
AmaTech: Vorläufige Geschäftsergebnisse 2000
Umsatz plus 88% auf 20,5 Mio. Euro - Ergebnis durch hohe Expansions- und Marketingaufwendungen belastet - 4 Mio. Euro negatives EBIT - bereits volle Auftragsbücher für 2001
Pfronten, 13.03.01 - Die AmaTech AG [WKN 519 280] hat im Geschäftsjahr 2000 beim Umsatz deutlich zugelegt, auf Ertragsseite die Planungen jedoch nicht erfüllt. Nach vorläufigen Zahlen weist das Unternehmen mit 20,5 Mio. Euro gegenüber den im entsprechenden Vorjahr erzielten 10,9 Mio. Euro einen um 88% höheren Umsatz aus. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt mit -4 Mio. Euro nach -1,4 Mio. Euro im Vorjahr klar unter den Planungen von 1,1 Mio. Euro. Nach wie vor befindet sich das Unternehmen in einer guten Liquiditätsposition und verfügt über ausreichende Barmittel aus dem Börsengang.
Zurückzuführen ist die Ergebnisbelastung zum einen auf hohe Kosten im Zuge der internationalen Expansionsstrategie, die insbesondere den Aufbau der Forschungsaktivitäten betrafen. Darüber hinaus belasten Marketingaufwendungen im Zusammenhang mit der forcierten Durchdringung des RFID- und Smart Card-Marktes sowie Beratungs- und Due-Dilligence-Kosten für die Akquisition in den USA und nicht getätigte Akquisitionen sowie Beratungskosten für die Implementierung eines ERP-Systems in den ausländischen Tochtergesellschaften der AmaTech-Gruppe das Ergebnis.
Die entgegen den Branchenerwartungen bereits im Geschäftsjahr 2000 einsetzende starke Nachfrage nach kompletten RFID-Systemen (Radio Frequency Identification = kontaktloser Datenaustausch durch elektromagnetische Felder) erforderte neben der Verstärkung der Marketingaktivitäten, umfangreiche Investitionen in das Design neuer Produkte und Prototypen sowie in den Aufbau von qualifizierten Projektteams. Damit wird gewährleistet, in diesem lukrativen Segment - z. B. im Eventticketing und E-Payment - von Anfang an strategisch gut positioniert zu sein. Aufträge in diesem Bereich erwartet das Unternehmen in nächster Zeit insbesondere aus den USA.
Aufgrund kurzfristig erforderlicher weiterer Investitionen und Aufwendungen erwartet der Vorstand auch für das Geschäftsjahr 2001 kein positives Ergebnis. Die angespannte Beschaffungslage im RIFD-Chip-Segment für kontaktlose Zahlungsfunktionen trotz bestehender Lieferverträge mit namhaften Chipherstellern belastet darüber hinaus die weiteren Ertragsaussichten des Unternehmens. Für das laufende Jahr plant AmaTech bei einen Umsatz von ca. 37 Mio. Euro einen Verlust von 8 Mio. Euro. Berücksichtigt sind bei den Planungen allerdings noch nicht mögliche Erträge aus dem Systemgeschäft. Mit 19,8 Mio. Euro per Ende Februar 2001 bewegt sich der Auftragsbestand für das Geschäftsjahr 2001 bereits auf einem ausgezeichneten Niveau.
Gegenwärtig wird an einem Konzept zur Restrukturierung des Kerngeschäfts, das den Bereich der RFID-Komponentenproduktion wie Smart Cards umfaßt, gearbeitet. Zudem wird gegenwärtig auch der Verkauf von Geschäftseinheiten, die nicht unmittelbar zum Geschäftsfeld System Solutions beitragen, analysiert. Zukünftig wird sich das Unternehmen auf die weitere Erschließung des neuen Geschäftsfeldes System Solutions konzentrieren.
Weitere Informationen
AmaTech AG
Dr. Claudia Henne - Investor Relations
Tel. +49 (0)8363 / 9105-0, Fax +49 (0)8363 / 9105-39
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Ama Tech AG
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Hier wieder mal ein klassischer Fall von Insiderhandel...
Man beachte den Kursverlauf vor der AD-Hoc....
Ad hoc-Service: Sunburst Merchandising <SUP > Zahlen2000d
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung
Sunburst Merchandising AG
Jahresergebnis 2000 deutlich schlechter als
erwartet
Sunburst stellt umfassenden Maßnahmenplan
vor
Die Sunburst Merchandising AG, Osnabrück
legt ihre Zahlen für das Jahr 2000 vor:
Danach liegt die Gesamtleistung in 2000
bei 67 Mio. EURO nach 13,6 Mio. EURO in
1999. Dies ist eine Steigerung um fast
400%.
Das EBITDA lag bei - 6,1 Mio. EURO nach
1,0 Mio. EURO in 1999. Das EBIT liegt bei
- 9,8 Mio. EURO nach 0,4 Mio. EURO in
1999. Das Jahresergebnis vor Steuern wird
bei - 12,2 Mio. EURO liegen nach 0,3 Mio.
EURO im Vorjahr.
Für die deutlichen Abweichungen zu den
bisherigen Prognosen sind vorrangig
folgende Gründe zu nennen:
Das operative Geschäft ist im vergangenen
Jahr deutlich schlechter ausgefallen als
bisher angenommen. Ursache ist hierfür
unter anderem ein erheblicher Verlust
durch die Kinoshops.
Nach einer intensiven Prüfung der
Wertansätze wurden sowohl bei
Warenbeständen als auch bei den
Forderungen sowie bei der im
Internetbereich tätigen Beteiligung
gotmerch.com erhebliche Abwertungen
vorgenommen.
Der Ausbau des Controlling hat im
vergangenen Jahr nicht mit dem immensen
akquisitionsbedingten Wachstum Schritt
gehalten. Entsprechend wurden überhöhte
Kostenblöcke erst mit den Jahresabschluss-
Arbeiten aufgedeckt.
Auf seiner gestrigen Sitzung beschloss
der Aufsichtsrat der Sunburst
Merchandising AG Ralf Schwung mit
sofortiger Wirkung zum Finanzvorstand des
Unternehmens zu ernennen. Er löst damit
zwei Monate früher als ursprünglich
geplant den bisherigen CFO Oliver Butke
ab.
Folgender Maßnahmenplan wurde durch den
seit Anfang Februar amtierenden CEO
Benjamin Gawlik und den neuen CFO Ralf
Schwung eingeleitet.
Die Muttergesellschaft Sunburst AG wird
sich zukünftig auf die reine
Holdingtätigkeit konzentrieren und ihren
Sitz bei entsprechender HV-Entscheidung
nach München verlegen. Das operative
Geschäft wird auf die Tochtergesellschaft
Sunburst Event ausgegliedert.
Der Stammsitz in Osnabrück wird Mitte des
Jahres geschlossen. Ein Teil der
Osnabrücker Belegschaft wird in München
weiter beschäftigt. Mit den übrigen
Mitarbeitern wurden bereits entsprechende
Vereinbarungen erzielt.
Der neue CFO Schwung führt derzeit ein
umfassendes Controlling und
Forderungsmanagement ein. Er plant die
Lagerhaltung zu optimieren und die
Finanzplanung für die gesamte Gruppe und
die einzelnen Töchter zu
professionalisieren.
Anlässlich der Veröffentlichung der
Jahreszahlen 2000 stehen der CEO Benjamin
Gawlik und der neue CFO Ralf Schwung in
einem Analysten- Presse-Conference Call
um 10 Uhr zur Verfügung. Die
Einwahlnummer ist unter 089/51 61 790
vorher abzurufen.
Ende der Mitteilung
Man beachte den Kursverlauf vor der AD-Hoc....
Ad hoc-Service: Sunburst Merchandising <SUP > Zahlen2000d
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung
Sunburst Merchandising AG
Jahresergebnis 2000 deutlich schlechter als
erwartet
Sunburst stellt umfassenden Maßnahmenplan
vor
Die Sunburst Merchandising AG, Osnabrück
legt ihre Zahlen für das Jahr 2000 vor:
Danach liegt die Gesamtleistung in 2000
bei 67 Mio. EURO nach 13,6 Mio. EURO in
1999. Dies ist eine Steigerung um fast
400%.
Das EBITDA lag bei - 6,1 Mio. EURO nach
1,0 Mio. EURO in 1999. Das EBIT liegt bei
- 9,8 Mio. EURO nach 0,4 Mio. EURO in
1999. Das Jahresergebnis vor Steuern wird
bei - 12,2 Mio. EURO liegen nach 0,3 Mio.
EURO im Vorjahr.
Für die deutlichen Abweichungen zu den
bisherigen Prognosen sind vorrangig
folgende Gründe zu nennen:
Das operative Geschäft ist im vergangenen
Jahr deutlich schlechter ausgefallen als
bisher angenommen. Ursache ist hierfür
unter anderem ein erheblicher Verlust
durch die Kinoshops.
Nach einer intensiven Prüfung der
Wertansätze wurden sowohl bei
Warenbeständen als auch bei den
Forderungen sowie bei der im
Internetbereich tätigen Beteiligung
gotmerch.com erhebliche Abwertungen
vorgenommen.
Der Ausbau des Controlling hat im
vergangenen Jahr nicht mit dem immensen
akquisitionsbedingten Wachstum Schritt
gehalten. Entsprechend wurden überhöhte
Kostenblöcke erst mit den Jahresabschluss-
Arbeiten aufgedeckt.
Auf seiner gestrigen Sitzung beschloss
der Aufsichtsrat der Sunburst
Merchandising AG Ralf Schwung mit
sofortiger Wirkung zum Finanzvorstand des
Unternehmens zu ernennen. Er löst damit
zwei Monate früher als ursprünglich
geplant den bisherigen CFO Oliver Butke
ab.
Folgender Maßnahmenplan wurde durch den
seit Anfang Februar amtierenden CEO
Benjamin Gawlik und den neuen CFO Ralf
Schwung eingeleitet.
Die Muttergesellschaft Sunburst AG wird
sich zukünftig auf die reine
Holdingtätigkeit konzentrieren und ihren
Sitz bei entsprechender HV-Entscheidung
nach München verlegen. Das operative
Geschäft wird auf die Tochtergesellschaft
Sunburst Event ausgegliedert.
Der Stammsitz in Osnabrück wird Mitte des
Jahres geschlossen. Ein Teil der
Osnabrücker Belegschaft wird in München
weiter beschäftigt. Mit den übrigen
Mitarbeitern wurden bereits entsprechende
Vereinbarungen erzielt.
Der neue CFO Schwung führt derzeit ein
umfassendes Controlling und
Forderungsmanagement ein. Er plant die
Lagerhaltung zu optimieren und die
Finanzplanung für die gesamte Gruppe und
die einzelnen Töchter zu
professionalisieren.
Anlässlich der Veröffentlichung der
Jahreszahlen 2000 stehen der CEO Benjamin
Gawlik und der neue CFO Ralf Schwung in
einem Analysten- Presse-Conference Call
um 10 Uhr zur Verfügung. Die
Einwahlnummer ist unter 089/51 61 790
vorher abzurufen.
Ende der Mitteilung
auch nicht schlecht...
Ad hoc-Service: Bipop-Carire S.A. <BIP >
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 19.04.2001
-------------------------------------------------------------------------------
WKN: 880064; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Munchen und Stuttgart; Mailand
Ende der Mitteilung
Ad hoc-Service: Bipop-Carire S.A. <BIP >
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 19.04.2001
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WKN: 880064; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Munchen und Stuttgart; Mailand
Ende der Mitteilung
Wer nichts zu sagen hat, der schreibt eine AdHoc.
Aber das ist kein Scherz, diese "AdHoc" ist wirklich
auf http://www.vwd.de/news/adhoc/188396.html.
Aber das ist kein Scherz, diese "AdHoc" ist wirklich
auf http://www.vwd.de/news/adhoc/188396.html.
Keine AdHoc, aber lesenswert.
ftd.de, Fr, 20.4.2001, 13:10
Neuer Markt: Schwarze Liste der Peinlichkeiten
Von Annette Entreß, Hamburg
Mit ihrer "schwarzen Liste" wollte die Deutsche Börse
die Sünder am Neuen Markt an den Pranger stellen. Aber
mittlerweile gibt es mehr Kritik an der Liste als an den
angeprangerten Firmen.
Wer auf die Homepage der Deutschen Börse surft, findet eine
Aufstellung von Unternehmen, die ihren Jahresabschluss
nicht fristgerecht abgeliefert haben sollen. Eigentlich ein
toller Service für Kleinanleger. Denn wer es nicht
schafft, pünktlich seine Zahlen zusammenzustellen, ist
wahrscheinlich auch sonst nicht seriös. Fazit: Finger weg
von der Aktie.
Akten beim Staatsanwalt
Wer sich herauf verlässt, könnte jetzt zum Telefonhörer
greifen und Metabox-Papiere ordern - obwohl der Hersteller
von Set-Top-Boxen für interaktives Fernsehen seinen
Jahresabschluss auch nicht pünktlich ablieferte.
Metabox war aber schlau: Das Unternehmen stellte einen
Antrag und bat die Deutsche Börse um Fristverlängerung.
Der Antrag wurde genehmigt, Metabox steht nicht auf der
Liste. Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der
Kleinaktionäre (SdK) findet das paradox: Metabox habe
den Antrag damit begründet, dass relevante Akten beim
Staatsanwalt lagen. "Deshalb konnten die ihren Abschluss
nicht rechtzeitig vorlegen", sagt Straub.
Mitte März hatte die Schutzgemeinschaft eine Strafanzeige
gegen Vorstand und Aufsichtsrat von Metabox erstattet.
Der Vorwurf lautet auf Kursbetrug und verbotene
Insidergeschäfte. Die Firma soll mit gefälschten Ad-hoc-
Mitteilungen Großaufträge vorgetäuscht haben. "Metabox
gehört schon lange nicht mehr an den Neuen Markt", sagt
Straub. Aber die Deutsche Börse scheue sich, die schwarzen
Schafe aus dem Segment zu werfen. Stattdessen
veröffentliche sie eine Liste, die nichts aussage.
Wie viele Unternehmen eine Fristverlängerung bekamen und
aus welchen Grund, ist nicht ersichtlich. Ein Unternehmen,
das ebenfalls seine Zahlen später liefern durfte, ist die
angeschlagene Medienfirma EM.TV.
Viel Verwirrung
Seit der Veröffentlichung Anfang April hat es viel Wirbel
um die Aufzählung gegeben. Die erste Version war falsch.
Es wurden Unternehmen aufgeführt, die ihren Jahresabschluss
pünktlich abgeliefert hatten. Die Börse musste korrigieren
und zugeben, dass Adcon, Cybio, Gericom, Rhein Biotech und
Teleplan am Internet-Pranger nichts zu suchen hatten.
"Da hat sich die Deutsche Börse bis auf die Knochen
blamiert", sagt Aktionärsschützer Straub.
Ärger mit der Technik
Die Deutsche Börse verlangt, dass die Unternehmen ihre
Zahlen pünktlich per E-Mail senden. Teleplan-Sprecher
Bernhard Krause sagte gegenüber der Online-Ausgabe der FTD,
dass es massive technische Probleme bei der Übermittlung
der elektronischen Daten gegeben habe. Er habe die Datei am
31. März überspielt. "Die konnten dann das Dokument nicht
finden", sagt Krause. Teleplan erschien auf der ersten
Version der schwarzen Liste, wurde dann aber wieder
gestrichen. Die ganze Aktion sei ein Schnellschuss gewesen,
sagt Straub. Damit sei einigen Firmen ein erheblicher
Imageschaden zugefügt worden.
Die zu Unrecht aufgeführten Unternehmen wollen allerdings
nicht rechtlich gegen die Deutsche Börse vorgehen, wie die
Pressesprecher übereinstimmend sagten.
Zweiter Versuch ging daneben
Einige Tage nach der ersten Veröffentlichung stellte die
Deutsche Börse eine zweite Version ins Netz. Aber auch die
war offenbar falsch. So setzte der Prozesskostenfinanzierer
Foris Anfang dieser Woche nur mit einer einstweiligen
Verfügung durch, wieder gestrichen zu werden. Foris habe
schon am 30. März eine Bilanzpressekonferenz in den Räumen
der Deutschen Börse abgehalten und am selben Abend die
Zahlen an die richtige E-Mail-Adresse gesandt, teilte Foris
mit.
Ähnlich liegt der Fall bei Aixtron: Die Firma ist nach wie
vor aufgelistet. "Wir haben am 8. März eine Ad-hoc-
Mitteilung herausgegeben und den Geschäftsbericht ins
Internet gestellt", sagt Pressesprecher Claus Ehrenbeck.
Aixtrons Fehler: Das Unternehmen schickte die verlangte
E-Mail erst am 3. April an die Deutsche Börse. Das war
einen Tag zu spät. Fazit: Nur wer pünktlich seine
elektronische Post an die Deutsche Börse übermittelt,
erfüllt seine Pflicht zur Veröffentlichung.
Aktionärsschützer Straub: "Es ist doch nicht Sinn der
Sache, dass die Deutsche Börse hier nach Schema F vorgeht".
Die schwarze Liste habe einen zweifelhaften
Informationswert und sei für Anleger völlig nutzlos.
Es sei nicht transparent, worüber hier eigentlich
informiert werde.
Kampf für mehr Seriosität
Die Deutsche Börse verteidigt das System. Sprecherin Ursula
Schneider sagt, es gehe um mehr Seriosität für den Neuen
Markt. Gegen die Unternehmen, die ihren Jahresabschluss zu
spät ablieferten, sollen Geldbußen verhängt werden.
Maximalstrafe für Regelverstöße am Neuen Markt sind 100.000
Euro. So hoch werde man aber wohl nicht gehen. Die Summe
werde danach berechnet, wie lange die Frist überschritten
wurde, sagt Schneider. Bis das Geld kassiert wird, kann
noch viel Zeit vergehen. Zunächst müssen die Unternehmen
Stellung nehmen. Die Streiterei geht also weiter.
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/FTD9Y2CKRLC.html?nv=hptn
ftd.de, Fr, 20.4.2001, 13:10
Neuer Markt: Schwarze Liste der Peinlichkeiten
Von Annette Entreß, Hamburg
Mit ihrer "schwarzen Liste" wollte die Deutsche Börse
die Sünder am Neuen Markt an den Pranger stellen. Aber
mittlerweile gibt es mehr Kritik an der Liste als an den
angeprangerten Firmen.
Wer auf die Homepage der Deutschen Börse surft, findet eine
Aufstellung von Unternehmen, die ihren Jahresabschluss
nicht fristgerecht abgeliefert haben sollen. Eigentlich ein
toller Service für Kleinanleger. Denn wer es nicht
schafft, pünktlich seine Zahlen zusammenzustellen, ist
wahrscheinlich auch sonst nicht seriös. Fazit: Finger weg
von der Aktie.
Akten beim Staatsanwalt
Wer sich herauf verlässt, könnte jetzt zum Telefonhörer
greifen und Metabox-Papiere ordern - obwohl der Hersteller
von Set-Top-Boxen für interaktives Fernsehen seinen
Jahresabschluss auch nicht pünktlich ablieferte.
Metabox war aber schlau: Das Unternehmen stellte einen
Antrag und bat die Deutsche Börse um Fristverlängerung.
Der Antrag wurde genehmigt, Metabox steht nicht auf der
Liste. Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der
Kleinaktionäre (SdK) findet das paradox: Metabox habe
den Antrag damit begründet, dass relevante Akten beim
Staatsanwalt lagen. "Deshalb konnten die ihren Abschluss
nicht rechtzeitig vorlegen", sagt Straub.
Mitte März hatte die Schutzgemeinschaft eine Strafanzeige
gegen Vorstand und Aufsichtsrat von Metabox erstattet.
Der Vorwurf lautet auf Kursbetrug und verbotene
Insidergeschäfte. Die Firma soll mit gefälschten Ad-hoc-
Mitteilungen Großaufträge vorgetäuscht haben. "Metabox
gehört schon lange nicht mehr an den Neuen Markt", sagt
Straub. Aber die Deutsche Börse scheue sich, die schwarzen
Schafe aus dem Segment zu werfen. Stattdessen
veröffentliche sie eine Liste, die nichts aussage.
Wie viele Unternehmen eine Fristverlängerung bekamen und
aus welchen Grund, ist nicht ersichtlich. Ein Unternehmen,
das ebenfalls seine Zahlen später liefern durfte, ist die
angeschlagene Medienfirma EM.TV.
Viel Verwirrung
Seit der Veröffentlichung Anfang April hat es viel Wirbel
um die Aufzählung gegeben. Die erste Version war falsch.
Es wurden Unternehmen aufgeführt, die ihren Jahresabschluss
pünktlich abgeliefert hatten. Die Börse musste korrigieren
und zugeben, dass Adcon, Cybio, Gericom, Rhein Biotech und
Teleplan am Internet-Pranger nichts zu suchen hatten.
"Da hat sich die Deutsche Börse bis auf die Knochen
blamiert", sagt Aktionärsschützer Straub.
Ärger mit der Technik
Die Deutsche Börse verlangt, dass die Unternehmen ihre
Zahlen pünktlich per E-Mail senden. Teleplan-Sprecher
Bernhard Krause sagte gegenüber der Online-Ausgabe der FTD,
dass es massive technische Probleme bei der Übermittlung
der elektronischen Daten gegeben habe. Er habe die Datei am
31. März überspielt. "Die konnten dann das Dokument nicht
finden", sagt Krause. Teleplan erschien auf der ersten
Version der schwarzen Liste, wurde dann aber wieder
gestrichen. Die ganze Aktion sei ein Schnellschuss gewesen,
sagt Straub. Damit sei einigen Firmen ein erheblicher
Imageschaden zugefügt worden.
Die zu Unrecht aufgeführten Unternehmen wollen allerdings
nicht rechtlich gegen die Deutsche Börse vorgehen, wie die
Pressesprecher übereinstimmend sagten.
Zweiter Versuch ging daneben
Einige Tage nach der ersten Veröffentlichung stellte die
Deutsche Börse eine zweite Version ins Netz. Aber auch die
war offenbar falsch. So setzte der Prozesskostenfinanzierer
Foris Anfang dieser Woche nur mit einer einstweiligen
Verfügung durch, wieder gestrichen zu werden. Foris habe
schon am 30. März eine Bilanzpressekonferenz in den Räumen
der Deutschen Börse abgehalten und am selben Abend die
Zahlen an die richtige E-Mail-Adresse gesandt, teilte Foris
mit.
Ähnlich liegt der Fall bei Aixtron: Die Firma ist nach wie
vor aufgelistet. "Wir haben am 8. März eine Ad-hoc-
Mitteilung herausgegeben und den Geschäftsbericht ins
Internet gestellt", sagt Pressesprecher Claus Ehrenbeck.
Aixtrons Fehler: Das Unternehmen schickte die verlangte
E-Mail erst am 3. April an die Deutsche Börse. Das war
einen Tag zu spät. Fazit: Nur wer pünktlich seine
elektronische Post an die Deutsche Börse übermittelt,
erfüllt seine Pflicht zur Veröffentlichung.
Aktionärsschützer Straub: "Es ist doch nicht Sinn der
Sache, dass die Deutsche Börse hier nach Schema F vorgeht".
Die schwarze Liste habe einen zweifelhaften
Informationswert und sei für Anleger völlig nutzlos.
Es sei nicht transparent, worüber hier eigentlich
informiert werde.
Kampf für mehr Seriosität
Die Deutsche Börse verteidigt das System. Sprecherin Ursula
Schneider sagt, es gehe um mehr Seriosität für den Neuen
Markt. Gegen die Unternehmen, die ihren Jahresabschluss zu
spät ablieferten, sollen Geldbußen verhängt werden.
Maximalstrafe für Regelverstöße am Neuen Markt sind 100.000
Euro. So hoch werde man aber wohl nicht gehen. Die Summe
werde danach berechnet, wie lange die Frist überschritten
wurde, sagt Schneider. Bis das Geld kassiert wird, kann
noch viel Zeit vergehen. Zunächst müssen die Unternehmen
Stellung nehmen. Die Streiterei geht also weiter.
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/FTD9Y2CKRLC.html?nv=hptn
Kam bei mir unter den AD-Hocs...
Wie verzweifelt muss ein Unternehmen sein wenn es so eine Meldung rausbringt.
Die Meldung könnte allerdings auch nicht vom Unternehmen selber stammen, wollen wir es einmal hoffen.....
DGAP-News: Phenomedia AG <PNM > deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bochum, 17. Mai 2001 - Die Luxemburger NOBIS Bank (NOBIS Societe Des Banques
Privees) sieht in einer aktuellen Anlagebeurteilung die Phenomedia-Aktie als
deutlich unterbewertet an. Der aktuelle Kursverlauf zeichne in keiner Weise die
dynamische Entwicklung und Zukunftsperspektiven des Unternehmens auf. Bei einem
Kursziel von Euro 40 sehen die Analysten auch unter einer charttechnischen
Betrachtungsweise eine günstige Einstiegschance für Anleger.
Die kurze Expertise ist auf der Phenomedia Homepage unter Investor Relation /
Investor News downloadbar
Ende der Mitteilung, © DGAP 17.05.2001
Ende der Mitteilung
Wie verzweifelt muss ein Unternehmen sein wenn es so eine Meldung rausbringt.
Die Meldung könnte allerdings auch nicht vom Unternehmen selber stammen, wollen wir es einmal hoffen.....
DGAP-News: Phenomedia AG <PNM > deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bochum, 17. Mai 2001 - Die Luxemburger NOBIS Bank (NOBIS Societe Des Banques
Privees) sieht in einer aktuellen Anlagebeurteilung die Phenomedia-Aktie als
deutlich unterbewertet an. Der aktuelle Kursverlauf zeichne in keiner Weise die
dynamische Entwicklung und Zukunftsperspektiven des Unternehmens auf. Bei einem
Kursziel von Euro 40 sehen die Analysten auch unter einer charttechnischen
Betrachtungsweise eine günstige Einstiegschance für Anleger.
Die kurze Expertise ist auf der Phenomedia Homepage unter Investor Relation /
Investor News downloadbar
Ende der Mitteilung, © DGAP 17.05.2001
Ende der Mitteilung
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