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    +++Die lustigsten AD-Hocs am Neuen Markt-eine Sammlung+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.01 13:16:38 von
    neuester Beitrag 17.05.01 16:26:34 von
    Beiträge: 25
    ID: 357.595
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 13:16:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wollte mal eine Sammlung von kuriosen AD-hocs am Neuen Markt eröffnen.In der Zukunft kann jeder, dem eine entsprechende Ad-Hoc auffällt, diese hier reinstellen.
      Die Sammlung soll zur Heiterkeit beitragen, aber zu gleich auch davor warnen, welch Amateure sich an anserem lieben Wachstumsmarkt befinden...:laugh:
      Ich starte mal mit zwei schönen Exemplaren:
      Zuerst mein persönlicher Favorit...(man achte hier auf den letzten Satz!!!)


      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.


      --------------------------------------------------------------------------------



      Rimpar, 12.10.2000. b.i.s. AG reagiert umgehend auf illegalen Hackerangriff

      Entgegen anderslautender Meldungen wurden durch einen Computerhacker nur ein Teil des Subsystems WinBis entschlüsselt und nicht wie gemeldet die gesamte Software. Das Hauptprodukt NetBis ist von dem illegalem Angriff nicht betroffen.

      Dem Hacker wurde bereits per Gerichtsbeschluß bei Strafe verboten ein Softwareprogramm zur Entschlüsselung des WinBis- Systems zu verbreiten.

      Die b.i.s. wird den gesamten Datenstrom in kürze mit einem neuen Verschlüsselungsverfahren codieren, wodurch die illegal angebotene Hackersoftware wirkungslos wird. Die neue Software wird allen b.i.s.-Kunden kostenfrei zur Verfügung gestellt.

      Gegen alle Personen, die Hackversuche gegen die b.i.s. AG unternehmen, geht die b.i.s. AG konsequent gerichtlich vor. (Simmt das, kann man das rechtlich durchsezten?)



      Ende der Mitteilung
      :laugh:


      Und die AD-Hoc von gerade:


      Ad hoc-Service: EMPRISE Manag. Consultin <ERI >


      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------


      Als neue Meldebeauftragte für EMPRISE wollte ich den Versand über Internet mal
      testen....

      Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 12.03.2001
      -----------------------------------------------------------------------
      WKN: 571050; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Mitteilung
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 13:42:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sind die ECHT ?

      Unglaublich.....oder doch NORMAL am Neuen Markt !
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 13:54:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Pankl im November der Top-Performer
      am Neuen Markt

      Pankl Racing Systems ist der Top-
      Performer im November am Neuen Markt.
      Vom 27.10 - 28.11.2000 konnte die
      Aktie einen Kursgewinn von +29,82%
      verzeichnen. Das ist die höchste
      Steigerung aller notierten Werte am
      Neuen Markt. Das Hochtechno-
      logieunternehmen lieferte den
      Anlegern in den letzten Wochen ein
      Feuerwerk an positiven Neuigkeiten.
      Neben erstklassigen Jahreszahlen
      präsentiert Pankl im Segment
      Aerospace eine erfreuliche Bilanz an
      neuen Aufträgen und neu gewonnenen
      Kunden.


      Systemkompetenz bringt Pankl neue
      Kunden
      Die jüngsten Erfolge von Pankl im
      Aerospace-Segment beruhen auf dem
      hohen Systemwissen bei Entwicklung
      und Fertigung von
      Heckrotorantriebssystemen. Der
      Hersteller Eurocopter vertraut voll
      auf die langjährige Systemkompetenz
      bei Pankl und hat einen neuen Auftrag
      bei Pankl plaziert. Damit hat Pankl
      die Kompetenz für zwei Eurocopter
      Projekte.
      Zwei Rahmenverträge konnten beim US-
      Hersteller Sikorsky für die Lieferung
      von superkritischen
      Heckrotorantriebseinheiten an Land
      gezogen werden. Ab 2000/2001
      entwickelt und fertigt Pankl die
      Systeme für die Helikoptertypen S76
      und S92. Erst kürzlich gelang es
      Pankl noch Augusta als Kunden für
      Entwicklung und Fertigung dieser
      Systeme zu gewinnen. Der Auftragswert
      für die Fertigung eines Prototypen
      beträgt $ Millionen 0.43 (EURO Mio
      0.5 ).

      Aufträge in Millionenhöhe
      Damit kann man sich am
      Produktionsstandort Bruck über
      Neuaufträge für
      Heckrotorantriebssysteme im Wert von
      $ Millionen 9.7 (EURO Mio 11.3)
      freuen. Darüberhinaus erwartet sich
      Pankl mit Bauteilen für Aerospace in
      den nächsten drei Jahren Umsätze von
      rund $ Millionen 9.0 (EURO Mio 10.5
      ).

      Neue Testeinheit erhöht
      Systemkompetenz
      Pankl arbeitet mit voller Energie
      daran, Kompetenzzentrum für
      Heckrotorantriebe für alle
      Heckrotorenhersteller zu werden. Der
      neue Teststand für Bodentests an
      Heckrotorantriebswellen ist eine
      zukunftsweisende Investition, die die
      Kunden von der ständig wachsenden
      Systemkompetenz bei Pankl überzeugt.

      Neue Entwicklung könnte Umsatz
      vervierfachen
      Für Furore sorgte das innovative
      Unternehmen zuletzt mit der
      Bekanntgabe einer bahnbrechenden
      Entwicklung eines
      Rußpartikelkatalysators. Die
      Entwicklung hat das Potential den
      Umsatz per 2003 auf Basis des
      derzeitigen Umsatzes zu
      vervierfachen. Pankl präsentierte die
      Entwicklung als erstes Projekt im
      neuen Bereich "Neue Technologien".
      Das neue Segment ist ein Ideenlabor,
      in dem Pankl unabhängig von den
      bestehenden, erfolgreichen Segmenten
      marktfähige Projekte realisieren
      wird. Damit bekräftigt Pankl seinen
      Status eines Unternehmens, das seinen
      Wert durch Technologie und Innovation
      weiter kräftig ausbauen wird.

      +++2000-DEC-01+++

      Ende der Mitteilung




      010812 Dez 00

      -----------------------------------
      Gruß
      IV. (ohne Worte)
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 13:57:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Stimmt, diese Werbe-Ad Hoc war auch nicht schlecht...:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 13:59:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da darf diese UNVERSCHAEMTHEIT nicht fehlen, eine Anzeige beim BAWE ist auch fällig!
      --------------

      http://www.vwd.de/news/adhoc/164742.html

      EMPRISE Manag. Consulting

      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der
      Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      Als neue Meldebeauftragte für EMPRISE wollte ich den Versand über
      Internet mal testen....


      Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 12.03.2001

      Trading Spotlight

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      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:02:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Oh, sorry bbakee,

      habe deinen Beitrag nicht bis zu Ende gelesen!

      Nun haben wir es doppelt, ;) :(

      Ciao

      SERich
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:03:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Doppelt hält besser!;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:09:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heyde tritt Marktgerüchten im Zusammenhang mit OAR entgegen
      Frankfurt (vwd) - Die Heyde AG, Bad Nauheim, tritt Marktgerüchten im Zusammenhang mit OAR Consulting entgegen. OAR hatte am Donnerstag berichtet, das schlechter als geplante EBIT-Ergebnis sei im Wesentlichen auf drei Einzel- und Teilwertberichtigungen von etwa sechs Mio DEM zurückzuführen. Der Hintergrund für die Wertberichtigungen liege in der eingeschränkten Zahlungsfähigkeit einiger Kunden. Daraufhin geriet die Aktie von Heyde am Donnerstag stark unter Druck, da am Markt Gerüchte aufkamen, dass es sich bei einem der Unternehmen um das Software-Haus aus Bad Nauheim handeln könnte.
      Heyde hat in der Zwischenzeit bestätigt, dass eine Partnerschaft bzw Kundenkontakt zwischen beiden Gesellschaften existiert. Allerdings sei OAR Kunde von Heyde, stellt Pressesprecher Michael Raffel im Gespräch mit vwd klar. Es bestehe ein Vertrag über zwei Mio DEM. Von dieser Summe seien bereits 500.000 DEM in zwei Teilzahlungen von OAR geleistet worden. Der Restbetrag sei im Mai fällig. Raffel hege keinerlei Zweifel an der Zahlungsbereitschaft von OAR Consulting. +++ Manuel Priego Thimmel
      vwd/16.2.2001/mpt/zwi

      16. Februar 2001, 16:33




      Heyde stellt klar: Sind Kunde von OAR, Zahlungen laufen pünktlich
      Frankfurt (vwd) - Die Heyde AG, Bad Nauheim, ist doch Kunde der OAR Consulting. Das stellte Pressesprecher Michael Raffel am Montag im Gespräch mit vwd klar. Er korrigierte damit Aussagen vom vergangenen Freitag (16. Februar), die vwd in einer um 16.33 Uhr MEZ gesendeten Meldung aufgegriffen hatte und denen zufolge OAR Kunde von Heyde sei und nicht umgekehrt. Raffel sagte am Montag, es gehe um einen Vertrag über zwei Mio DEM zwischen beiden Unternehmen. Von dieser Summe seien bereits 500.000 DEM in zwei Teilzahlungen von Heyde an die OAR Consulting geleistet worden. Der Restbetrag sei im Mai fällig. Heyde werde auf jeden Fall ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen, betont Raffel. +++ Manuel Priego Thimmel


      19.Februar 2001
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:17:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Emprise: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:23:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      adhoc......
      die firma matchnet solle demnächst in ein biotechnologieunternehmen umgewandelt werden
      ......
      ......
      -
      endemann adhoc von vor einigen wochen war auch ein renner(kann die mal jemand einstellen und evtl. den ganzen text der matchnet adhoc)
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:28:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      PRESSEMITTEILUNG
      Met@box AG bei Umsatz und Gewinn voll im Plan
      Die Met@box AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2000
      unverändert einen Umsatz von 200 Millionen Mark sowie einen
      Gewinn von 14 Millionen Mark.
      Der Vorstandschef des Unternehmens, Stefan Domeyer, widerspricht
      Gerüchten am Markt, wonach diese Ziele revidiert würden: "Wir beginnen
      im dritten Quartal mit der Auslieferung unseres 500 Millionen-Mark-Auftrages
      und realisieren damit sprunghafte Umsatz- und
      Ergebniszuwächse gegenüber dem Vorjahr." Spätestens mit dem Beginn
      der Auslieferung der ersten Set-Top-Boxen würden auch weitere Details
      zu den Vertragspartnern des ersten Met@box-Großauftrages genannt, so
      Domeyer.
      Hildesheim, den 26. Juni 2000
      Für weitere Informationen:
      Stefan Domeyer, Vorstand, Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
      Tel. 05121-7533-0, Fax 05121-7533-75, eMail: shareholder-info@metabox.de
      Investor Relations-Partner der Met@box AG: Schumacher`s AG für Finanzmarketing,
      Sckellstr. 3, D-81667 München, Tel.: 089 - 4892720, Fax: 089 - 48927212,
      eMail: post@schumachers.net

      :laugh: Amm
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:31:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Habe leider die Originalmeldung von Microboss bezüglich Matchnet nicht mehr gefunden.Hier aber ein Text dazu:

      von vwd Korrespondent Michael Fuchs

      Dass der Neue Markt eine skurrile Veranstaltung ist seit längerem klar. Doch wer glaubt, an der deutschen Wild-West-Börse sei nach ehemaligen Schlagersängern und Schreibmaschinenvertretern, die zu Firmenlenkern avancieren, keine Steigerung mehr möglich, wurde am Mittwoch eines besseren belehrt. Fast unbemerkt im Wust der täglichen Ad-Hoc-Mitteilung ließ der Duisburger Softwareanbieter Microboss verlauten, dass er den am Neuen Markt notierten Internet-Partnervermittler MatchNet übernehmen will. So weit, so gut. Dass Matchnet in Anbetracht des stark gesunkenen Kurses zum Übernahmekandidat werden könnte, war abzusehen.

      Doch der eigentliche Hammer kommt im letzten Satz. Microboss hat nämlich keineswegs vor, einsame Herzen weiterhin online zu vermitteln. Vielmehr soll MatchNet in eine - man höre und staune - Biotech-Firma umgewandelt werden, die sich auf Genomentschlüsselung konzentrieren wird. Wie das funktionieren soll, bleibt vorerst der Fantasie der Microboss-Manager überlassen. Vielleicht erhofft man sich Synergieffekte mit dem bisherigen Spezialgebiet von Matchnet. Immerhin hat ja auch die Partnervermittlung einiges mit Genen bzw der Weitergabe von Erbgut zu tun: "Gibst Du mir deinen Saft, geb ich Dir meinen", reimten die "Fantastischen Vier" schon vor Jahren treffend.

      Wenn dem so ist, stehen dem Neuen Markt vielleicht in Zukunft noch einige interessante Veränderungen ins Haus. So könnte etwa Singulus, die in ihrem Stammgeschäft mit DVD-Anlagen Wachstumsprobleme haben, ja das Geschäft von Matchnet übernehmen und - nomen est omen - Singles vermitteln. Intershop dagegen dürfte sich künftig wieder auf ihre Wurzeln besinnen und in den Einzelhandel mit Westwaren für Ossis einsteigen. ce Cosumer Erich J. Lejeune, erfolgreicher Autor von Lebenshilfebestsellern, könnte sich ganz seiner Passion widmen und Motivationsseminare veranstalten ("Prob den Urschrei mit Erich"). Und T-Online, um ein letztes Beispiel zu nennen, sollte sich künftig vielleicht besser auf Computeranimationen konzentrieren. Immerhin stand es um Kurs noch viel besser, als der virtuelle Albino Robert T. Online über die Bildschirme zappelte.

      10. Januar 2001, 16:27
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:47:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ad hoc von Endemann kurz vor Weihnachten 2000

      ABACHO X-mas special

      Noch keine Weihnachtsgeschenke für Tante Helga und Onkel Franz? Ideenmangel bei der Weihnachtsbäckerei? Lust auf einen tollen Weihnachtsgewinn? Ein Besuch des x-mas Specials auf http://www.ABACHO.de lässt alle Fragezeichen im Nu verschwinden und liefert die schönsten Ideen für eine gelungene Vorweihnachtszeit und ein harmonisches Fest.

      Auf stimmungsvollen Seiten ist hier zum Beispiel die Rezeptabteilung mit einer reichhaltigen Auswahl von leckersten Weihnachtsmenüs untergebracht, in über 30 Shops kann man ohne Gedrängel nach den passenden Geschenken für seine Lieben Ausschau halten - und wenn das noch nicht den gewünschten Erfolg bringt, wechselt man eben zum Geschenke-Finder.

      Wer Heiligabend noch Party machen möchte, kann die heißesten Adressen unter "Events" auf den x-mas Special-Seiten nachlesen. Wer lieber vorher die Atmosphäre eines Weihnachtsmarktes schnuppern möchte, findet die richtigen Anschriften samt Öffnungszeiten. Ein Adventskalender für jeden Dezembertag hält eine schöne Überraschung bereit und unser Gewinnspiel verhilft dem glücklichen Gewinner zu einer Woche Erholung auf den Kanaren.

      Glücklich machen möchten wir aber auch Kinder. Elternlose Kinder in Rumänien, die in Waisenhäusern und Heimen gerade mal ein Dach über dem Kopf finden und nicht verhungern müssen, denn mit 66 Pfennig pro Tag und Kind reicht es zu viel mehr nicht. Unsere Partnerin in Rumänien ist die Assotitia SOS-Copiii in Sintana, Kreis Arad. Spenden können Sie unter dem Stichwort "Arad" auf das Konto der Katholischen Kirchengemeinde St. Konrad bei der Sparkasse Neuss, Konto-Nummer 290 585, BLZ 305 500 00.

      Abgerundet wird unser x-mas Special mit wunderschönen Gifs zum Download, lustigen und rührenden Geschichten zur Weihnachtszeit, einem x-mas Karten-Versand und allem, was sonst noch zu stressfreien, vergnüglichen und unterhaltsamen Vorweihnachtswochen beträgt. Das x-mas Special ist zu finden unter http: www.ABACHO.de .
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 15:04:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 15:20:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      vom 8.5.2000

      Infomatec AG Pressemitteilung - Jane-T bekämpft Virus "I love you"




      Infomatec AG - Pressemitteilung Jane-T bekämpft Virus "I love you"

      Infomatec AG schickt Agentin ins Netz

      Der Augsburger Softwarekonzern Infomatec AG schickt eine neue Art der Bekämpfung von Wurm-Viren" ins Netz: Die Software Jane-T ist eine Art Agentin, die gleich dem Virus per E-Mail versandt. Sie ist bereits auf mehr als 150.000 lizenzierten Geräten vertreten und kann unter der E-Mail-Adresse Jane-T@infomatec.com gerufen werden.

      Augsburg, 05. Mai 2000 - In den letzten Tagen ist der sogenannte "I love you - Virus" aufgetreten, der zum Teil große Schäden bei Verlagen, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen angerichtet hat. Bei dieser Art von Virus handelt es sich um einen sogenannten Trojaner, der sich wie ein trojanisches Pferd unbemerkt auf einem Rechnersystem festsetzt und dann sein Werk beginnt, wenn die jeweilige elektronische Post, an der es angehängt ist, gelesen wird.

      Bereits vor einigen Wochen haben die Infomatec Ingenieure eine Warnmeldung über einen Virus gleichen Typs herausgegeben - einen sogenannten Wurm mit dem Namen Mike.2000. Auch dieser wurde als Anhang einer E-Mail versandt und von den Augsburger Softwarespezialisten als äußerst aggressiv eingestuft. Die Infomatec hat damals schnell reagiert und ein kostenloses Programm zum Entfernen des Virus aus den befallenen Systemen zur Verfügung gestellt. Mit derzeit über 600 Internetspezialisten und einem Umsatzwachstum von 340% im Jahr 1999 gehört die Infomatec AG zu den weltweit größten und leistungsfähigsten Internetintegratoren. Die Ingenieure stehen für weltweite Lösungen auf Basis des Internets, die dem Menschen nutzen. Daher haben sie eine neue Art der Bekämpfung dieses Virustyps ins Netz geschickt. Jane-T! Sie steht für die guten Seiten des Internets und bietet Schutz vor den negativen Dimensionen des WorldWideWeb.

      Jane-T ist kein Antivirussoftware. Sie ist eine neue Art von Software, eine Art Agentin. Jane-T steht für eine ganze Produktreihe von Infomatec, die sogenannte Java Network Technologie (JNT). JNT wird unter anderem in modernen Endgeräten, die ans Internet angeschlossen werden können (zum Beispiel Settopboxen oder TV-Geräte) eingesetzt. Jane-T wird in Kürze überall sein, "where ever you go, she will be there". Im Internet laufen derzeit viele Diskussionen, wie Jane-T aussieht, was sie kann, wie sie ist, was sie tut. Wichtig ist allerdings nur, dass sie gesendet wird, dass sie auf jedem Computersystem sein kann: Sie arbeitet mit denselben Mitteln, wie der Virus, aber den Virus "I love you" wird sie nicht lieben.

      Jane-T ist bereits auf mehr als 150 000 lizensierten Endgeräten vertreten. Dem Virus gleich, wird Jane-T in den nächsten Tagen versendet. Der Benutzer wird sie an ihren Taten erkennen. In Ihrem Aussehen ähnelt sie einem Glühwürmchen (Firefly), niemand hat sie bisher gesehen.

      Jane-T kann auch per E-Mail gerufen werden: Jane-T@infomatec.com.
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 08:35:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier noch ein Kandidat:
      Meines Wissens die dritte AD-Hoc innerhalb von 2 Wochen, die sich immer noch auf das selbe Aktienrückkaufprogramm bezieht...:confused:


      Ad hoc-Service: Valor Comput. Systems <VCR > deutsch


      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------


      Valor Computerized Systems Ltd. ("Valor") (Neuer Markt Ticker: VCR), ein
      weltweit führender Anbieter von Produktivitäts-Softwarelösungen für die
      Elektronikindustrie, gab heute die Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms bis
      zu 3,5 Millionen USD, über das in der Mitteilung vom 10. Januar 2001 berichtet
      wurde, bekannt.

      Valor kaufte zwischen 8. und 9.März 2001 17.234 Aktien im Wert von 54.858,03
      Euro am Markt zurück. Damit ergibt sich ein Durchschnittspreis von 3,18 Euro
      pro Aktie.

      Bisher kaufte Valor insgesamt 142.018 Aktien im Wert von 424.352,32 Euro zurück

      Valors Aktienpreis zu Börsenschluss am 12. März 2001 lag bei 3,00 Euro, woraus
      sich eine Marktkapitalisierung von 58,62 Millionen Euro ergibt.

      Kontakt:

      Valor Computerized Systems Ltd.
      4 Faran Street
      Yavne 70600, Israel
      Phone +972.8.943.2430
      Fax +972.8.943.2429
      Email shaia@valor.com
      URL www.valor.com

      Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 13.03.2001
      -----------------------------------------------------------------------
      WKN: 928731; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
      Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
      Stuttgart

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 08:39:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Internationalmedia kauft die Largo Filmbibliothek

      München, 13. März 2001 - Internationalmedia ist mit dem Zukauf der 25 Filme
      umfassenden Largo Entertainment Filmbibliothek ihrem strategischen Ziel, über
      einen umfangreichen Filmstock zu verfügen, ein wesentliches Stück näher
      gekommen. Insgesamt verfügt Internationalmedia nun über internationale
      Auswertungsrechte an über 100 Filmen.

      Der erste der zwischen 1991 und 1998 entstandenen und ins Kino gekommenen
      Filme war "Point Break", mit Keanu Reeves und Patrick Swayze. Ein Jahr später
      folgte der Box Office Hit "Unlawful Entry" (1992) mit Kurt Russell und Ray
      Liotta.
      Weitere enthaltene Filme sind der von Spike Lee produzierte "Malcolm X" (1992),
      ein historisches Drama mit Denzel Washington in der Hauptrolle sowie der
      Abenteuer- und Action-Film "Timecop" (1994) mit Jean-Claude Van Damme.
      Ridley Scott war Regisseur für "White Squall" (1996) mit Jeff Bridges in der
      Hauptrolle sowie "G.I. Jane" (1997) mit Demi Moore und den ebenfalls 1997
      gedrehten Film "Affliction", für den James Cobum den Oscar für die beste
      Nebenrolle erhielt.

      Die kombinierte Auswertung von Internationalmedias aktuellen Kinoproduktionen,
      gepaart mit diesen bekannten und hochwertigen Filmen, unterstreicht
      die Position von Internationalmedia als einer der führenden weltweiten Anbieter
      hochwertiger Spielfilme und erschließt attraktive Erlöspotentiale.


      Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 13.03.2001
      -----------------------------------------------------------------------
      WKN: 548880; Index: NEMAX 50
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München, Stuttgart


      130812 Mär 01
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 08:43:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Ad-Hoc von International Media finde ich eigentlich legetim....
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 10:14:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nach der heutigen AD-Hoc von Emprise wirkt die gestrige allerdings eher traurig....



      Ad hoc-Service: EMPRISE Manag. Consultin <ERI > deutsch


      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------


      EMPRISE wird angehobenes Umsatzziel für 2000 erreichen:
      Kosten der Expansion und Wertberichtigungen belasten das Ergebnis

      Hamburg, 13. März 2001 - Die EMPRISE Management Consulting AG meldet vorläufige
      Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2000: Die Hamburger Unternehmensgruppe wird
      die Anfang 2000 angehobene Umsatzplanung von rund 85 Millionen Mark erreichen
      und verzeichnet damit eine Steigerung von rund 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr
      (1999: 50,6 Millionen Mark).

      Der voraussichtliche EBIT des Konzerns beläuft sich auf rund minus 38 Millionen
      Mark. Das ist schlechter als noch im 3. Quartal 2000 erwartet. Höhere
      Aufwendungen der Tochter mediascape communications AG im selben Zeitraum,
      überplanmäßige Anlaufverluste der Auslandsgesellschaften, Wertberichtigungen au
      Firmenwerte und die Weiterentwicklung des Internet-Paymentsystem SelfServe
      belasten das Jahresergebnis.

      Der Vorstand hatte bereits Mitte 2000 eine Prüfung und Restrukturierung der
      EMPRISE-Beteiligungen eingeleitet. Nach einer umfassenden Sanierung von
      Teilbereichen konzentriert sich die Unternehmensgruppe auf ihr Kerngeschäft und
      trennt sich von Verlustbringern. Zusätzlich werden die Minderheitsbeteiligungen
      an amerikanischen Start-Up-Unternehmen abgeschrieben. Dies führt zu einem
      Finanzergebnis von ca. minus 23 Millionen Mark. Durch diese Maßnahmen hat
      EMPRISE die Voraussetzungen geschaffen, (ohne Berücksichtigung von mediascape)
      im laufenden Geschäftsjahr ein operativ positives Ergebnis zu erwirtschaften.

      Im HGB-Einzelabschluss der AG ist durch das Jahresergebnis das bilanzielle
      Grundkapital von 12 Millionen Mark aufgebraucht. Obwohl das wirtschaftliche
      Eigenkapital der AG unter Berücksichtigung stiller Reserven mehr als 25
      Millionen Mark beträgt, wird der Vorstand seiner Verpflichtung nach Paragraf 92
      Absatz 1 des Aktiengesetzes nachkommen und unverzüglich eine außerordentliche
      Hauptversammlung einberufen.

      Die endgültigen Jahreszahlen werden am 30. März 2001 veröffentlicht. Der Termin
      der außerordentlichen Hauptversammlung wird in Kürze bekannt gegeben.

      Presseinformationen: Finanzinformationen:

      Hoschke & Consorten EMPRISE Management Consulting AG
      Grit Muschelknautz Investor Relations
      Deichstr. 29 Osterbekstr, 90b
      20459 Hamburg 22083 Hamburg
      Tel.: 040/36 09 16-41 Tel.: 040/27072-134
      Fax: 040/36 11-44 Fax: 040/27072-139
      e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de e-mail: ir@emprise.de

      Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 13.03.2001
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      WKN: 571050; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 12:52:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auch nicht schlecht finde ich die AD-Hoc von Amatech, die einige netterweise schon ein paar Stunden vor der eigentlichen Veröffentlichung bekommen haben!
      Nicht so lustig finden es wahrscheinlich die jenigen die nach einem vermeintlich unbegründeten 40% Kursrutsch vor der AD-Hoc in die Aktie eingestiegen sind....


      : AmaTech AG <R-7-266610-606047-2-235-DE1-14490695@xmr3.com> ins Adressbuch in Ausschlussliste
      An: xxxx@xxxxx.de
      Kopie:
      Betreff: AmaTech AG
      Datum: Tue, 13 Mar 2001 13:26:52 -0500



      Ad-hoc Mitteilung


      Sehr geehrter Herr Carrer@,

      anbei erhalten Sie unsere aktuelle Ad-hoc Mitteilung.

      Mit freundlichen Grüßen

      AmaTech AG
      Investor Relations Team



      AmaTech: Vorläufige Geschäftsergebnisse 2000


      Umsatz plus 88% auf 20,5 Mio. Euro - Ergebnis durch hohe Expansions- und Marketingaufwendungen belastet - 4 Mio. Euro negatives EBIT - bereits volle Auftragsbücher für 2001



      Pfronten, 13.03.01 - Die AmaTech AG [WKN 519 280] hat im Geschäftsjahr 2000 beim Umsatz deutlich zugelegt, auf Ertragsseite die Planungen jedoch nicht erfüllt. Nach vorläufigen Zahlen weist das Unternehmen mit 20,5 Mio. Euro gegenüber den im entsprechenden Vorjahr erzielten 10,9 Mio. Euro einen um 88% höheren Umsatz aus. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt mit -4 Mio. Euro nach -1,4 Mio. Euro im Vorjahr klar unter den Planungen von 1,1 Mio. Euro. Nach wie vor befindet sich das Unternehmen in einer guten Liquiditätsposition und verfügt über ausreichende Barmittel aus dem Börsengang.

      Zurückzuführen ist die Ergebnisbelastung zum einen auf hohe Kosten im Zuge der internationalen Expansionsstrategie, die insbesondere den Aufbau der Forschungsaktivitäten betrafen. Darüber hinaus belasten Marketingaufwendungen im Zusammenhang mit der forcierten Durchdringung des RFID- und Smart Card-Marktes sowie Beratungs- und Due-Dilligence-Kosten für die Akquisition in den USA und nicht getätigte Akquisitionen sowie Beratungskosten für die Implementierung eines ERP-Systems in den ausländischen Tochtergesellschaften der AmaTech-Gruppe das Ergebnis.

      Die entgegen den Branchenerwartungen bereits im Geschäftsjahr 2000 einsetzende starke Nachfrage nach kompletten RFID-Systemen (Radio Frequency Identification = kontaktloser Datenaustausch durch elektromagnetische Felder) erforderte neben der Verstärkung der Marketingaktivitäten, umfangreiche Investitionen in das Design neuer Produkte und Prototypen sowie in den Aufbau von qualifizierten Projektteams. Damit wird gewährleistet, in diesem lukrativen Segment - z. B. im Eventticketing und E-Payment - von Anfang an strategisch gut positioniert zu sein. Aufträge in diesem Bereich erwartet das Unternehmen in nächster Zeit insbesondere aus den USA.

      Aufgrund kurzfristig erforderlicher weiterer Investitionen und Aufwendungen erwartet der Vorstand auch für das Geschäftsjahr 2001 kein positives Ergebnis. Die angespannte Beschaffungslage im RIFD-Chip-Segment für kontaktlose Zahlungsfunktionen trotz bestehender Lieferverträge mit namhaften Chipherstellern belastet darüber hinaus die weiteren Ertragsaussichten des Unternehmens. Für das laufende Jahr plant AmaTech bei einen Umsatz von ca. 37 Mio. Euro einen Verlust von 8 Mio. Euro. Berücksichtigt sind bei den Planungen allerdings noch nicht mögliche Erträge aus dem Systemgeschäft. Mit 19,8 Mio. Euro per Ende Februar 2001 bewegt sich der Auftragsbestand für das Geschäftsjahr 2001 bereits auf einem ausgezeichneten Niveau.

      Gegenwärtig wird an einem Konzept zur Restrukturierung des Kerngeschäfts, das den Bereich der RFID-Komponentenproduktion wie Smart Cards umfaßt, gearbeitet. Zudem wird gegenwärtig auch der Verkauf von Geschäftseinheiten, die nicht unmittelbar zum Geschäftsfeld System Solutions beitragen, analysiert. Zukünftig wird sich das Unternehmen auf die weitere Erschließung des neuen Geschäftsfeldes System Solutions konzentrieren.



      Weitere Informationen
      AmaTech AG
      Dr. Claudia Henne - Investor Relations
      Tel. +49 (0)8363 / 9105-0, Fax +49 (0)8363 / 9105-39
      email: investor@amatech.de
      www.amatech.com

      Ama Tech AG
      Tel.:08363-9105-0
      mail to : investor@amatech.de
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      Avatar
      schrieb am 21.03.01 08:46:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hier wieder mal ein klassischer Fall von Insiderhandel...
      Man beachte den Kursverlauf vor der AD-Hoc....


      Ad hoc-Service: Sunburst Merchandising <SUP > Zahlen2000d


      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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      Ad hoc-Mitteilung
      Sunburst Merchandising AG

      Jahresergebnis 2000 deutlich schlechter als
      erwartet
      Sunburst stellt umfassenden Maßnahmenplan
      vor


      Die Sunburst Merchandising AG, Osnabrück
      legt ihre Zahlen für das Jahr 2000 vor:
      Danach liegt die Gesamtleistung in 2000
      bei 67 Mio. EURO nach 13,6 Mio. EURO in
      1999. Dies ist eine Steigerung um fast
      400%.

      Das EBITDA lag bei - 6,1 Mio. EURO nach
      1,0 Mio. EURO in 1999. Das EBIT liegt bei
      - 9,8 Mio. EURO nach 0,4 Mio. EURO in
      1999. Das Jahresergebnis vor Steuern wird
      bei - 12,2 Mio. EURO liegen nach 0,3 Mio.
      EURO im Vorjahr.

      Für die deutlichen Abweichungen zu den
      bisherigen Prognosen sind vorrangig
      folgende Gründe zu nennen:

      Das operative Geschäft ist im vergangenen
      Jahr deutlich schlechter ausgefallen als
      bisher angenommen. Ursache ist hierfür
      unter anderem ein erheblicher Verlust
      durch die Kinoshops.

      Nach einer intensiven Prüfung der
      Wertansätze wurden sowohl bei
      Warenbeständen als auch bei den
      Forderungen sowie bei der im
      Internetbereich tätigen Beteiligung
      gotmerch.com erhebliche Abwertungen
      vorgenommen.

      Der Ausbau des Controlling hat im
      vergangenen Jahr nicht mit dem immensen
      akquisitionsbedingten Wachstum Schritt
      gehalten. Entsprechend wurden überhöhte
      Kostenblöcke erst mit den Jahresabschluss-
      Arbeiten aufgedeckt.

      Auf seiner gestrigen Sitzung beschloss
      der Aufsichtsrat der Sunburst
      Merchandising AG Ralf Schwung mit
      sofortiger Wirkung zum Finanzvorstand des
      Unternehmens zu ernennen. Er löst damit
      zwei Monate früher als ursprünglich
      geplant den bisherigen CFO Oliver Butke
      ab.

      Folgender Maßnahmenplan wurde durch den
      seit Anfang Februar amtierenden CEO
      Benjamin Gawlik und den neuen CFO Ralf
      Schwung eingeleitet.

      Die Muttergesellschaft Sunburst AG wird
      sich zukünftig auf die reine
      Holdingtätigkeit konzentrieren und ihren
      Sitz bei entsprechender HV-Entscheidung
      nach München verlegen. Das operative
      Geschäft wird auf die Tochtergesellschaft
      Sunburst Event ausgegliedert.

      Der Stammsitz in Osnabrück wird Mitte des
      Jahres geschlossen. Ein Teil der
      Osnabrücker Belegschaft wird in München
      weiter beschäftigt. Mit den übrigen
      Mitarbeitern wurden bereits entsprechende
      Vereinbarungen erzielt.

      Der neue CFO Schwung führt derzeit ein
      umfassendes Controlling und
      Forderungsmanagement ein. Er plant die
      Lagerhaltung zu optimieren und die
      Finanzplanung für die gesamte Gruppe und
      die einzelnen Töchter zu
      professionalisieren.



      Anlässlich der Veröffentlichung der
      Jahreszahlen 2000 stehen der CEO Benjamin
      Gawlik und der neue CFO Ralf Schwung in
      einem Analysten- Presse-Conference Call
      um 10 Uhr zur Verfügung. Die
      Einwahlnummer ist unter 089/51 61 790
      vorher abzurufen.





      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 21:43:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      auch nicht schlecht...:laugh:



      Ad hoc-Service: Bipop-Carire S.A. <BIP >


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 19.04.2001
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      WKN: 880064; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Munchen und Stuttgart; Mailand

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 22:08:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer nichts zu sagen hat, der schreibt eine AdHoc. :laugh::laugh::laugh:

      Aber das ist kein Scherz, diese "AdHoc" ist wirklich
      auf http://www.vwd.de/news/adhoc/188396.html. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 17:44:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Keine AdHoc, aber lesenswert. :D:D:D



      ftd.de, Fr, 20.4.2001, 13:10

      Neuer Markt: Schwarze Liste der Peinlichkeiten

      Von Annette Entreß, Hamburg

      Mit ihrer "schwarzen Liste" wollte die Deutsche Börse
      die Sünder am Neuen Markt an den Pranger stellen. Aber
      mittlerweile gibt es mehr Kritik an der Liste als an den
      angeprangerten Firmen.


      Wer auf die Homepage der Deutschen Börse surft, findet eine
      Aufstellung von Unternehmen, die ihren Jahresabschluss
      nicht fristgerecht abgeliefert haben sollen. Eigentlich ein
      toller Service für Kleinanleger. Denn wer es nicht
      schafft, pünktlich seine Zahlen zusammenzustellen, ist
      wahrscheinlich auch sonst nicht seriös. Fazit: Finger weg
      von der Aktie.


      Akten beim Staatsanwalt

      Wer sich herauf verlässt, könnte jetzt zum Telefonhörer
      greifen und Metabox-Papiere ordern - obwohl der Hersteller
      von Set-Top-Boxen für interaktives Fernsehen seinen
      Jahresabschluss auch nicht pünktlich ablieferte.
      Metabox war aber schlau: Das Unternehmen stellte einen
      Antrag und bat die Deutsche Börse um Fristverlängerung.
      Der Antrag wurde genehmigt, Metabox steht nicht auf der
      Liste. Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der
      Kleinaktionäre (SdK) findet das paradox: Metabox habe
      den Antrag damit begründet, dass relevante Akten beim
      Staatsanwalt lagen. "Deshalb konnten die ihren Abschluss
      nicht rechtzeitig vorlegen", sagt Straub.

      Mitte März hatte die Schutzgemeinschaft eine Strafanzeige
      gegen Vorstand und Aufsichtsrat von Metabox erstattet.
      Der Vorwurf lautet auf Kursbetrug und verbotene
      Insidergeschäfte. Die Firma soll mit gefälschten Ad-hoc-
      Mitteilungen Großaufträge vorgetäuscht haben. "Metabox
      gehört schon lange nicht mehr an den Neuen Markt", sagt
      Straub. Aber die Deutsche Börse scheue sich, die schwarzen
      Schafe aus dem Segment zu werfen. Stattdessen
      veröffentliche sie eine Liste, die nichts aussage.
      Wie viele Unternehmen eine Fristverlängerung bekamen und
      aus welchen Grund, ist nicht ersichtlich. Ein Unternehmen,
      das ebenfalls seine Zahlen später liefern durfte, ist die
      angeschlagene Medienfirma EM.TV.


      Viel Verwirrung

      Seit der Veröffentlichung Anfang April hat es viel Wirbel
      um die Aufzählung gegeben. Die erste Version war falsch.
      Es wurden Unternehmen aufgeführt, die ihren Jahresabschluss
      pünktlich abgeliefert hatten. Die Börse musste korrigieren
      und zugeben, dass Adcon, Cybio, Gericom, Rhein Biotech und
      Teleplan am Internet-Pranger nichts zu suchen hatten.
      "Da hat sich die Deutsche Börse bis auf die Knochen
      blamiert", sagt Aktionärsschützer Straub.


      Ärger mit der Technik

      Die Deutsche Börse verlangt, dass die Unternehmen ihre
      Zahlen pünktlich per E-Mail senden. Teleplan-Sprecher
      Bernhard Krause sagte gegenüber der Online-Ausgabe der FTD,
      dass es massive technische Probleme bei der Übermittlung
      der elektronischen Daten gegeben habe. Er habe die Datei am
      31. März überspielt. "Die konnten dann das Dokument nicht
      finden", sagt Krause. Teleplan erschien auf der ersten
      Version der schwarzen Liste, wurde dann aber wieder
      gestrichen. Die ganze Aktion sei ein Schnellschuss gewesen,
      sagt Straub. Damit sei einigen Firmen ein erheblicher
      Imageschaden zugefügt worden.

      Die zu Unrecht aufgeführten Unternehmen wollen allerdings
      nicht rechtlich gegen die Deutsche Börse vorgehen, wie die
      Pressesprecher übereinstimmend sagten.


      Zweiter Versuch ging daneben

      Einige Tage nach der ersten Veröffentlichung stellte die
      Deutsche Börse eine zweite Version ins Netz. Aber auch die
      war offenbar falsch. So setzte der Prozesskostenfinanzierer
      Foris Anfang dieser Woche nur mit einer einstweiligen
      Verfügung durch, wieder gestrichen zu werden. Foris habe
      schon am 30. März eine Bilanzpressekonferenz in den Räumen
      der Deutschen Börse abgehalten und am selben Abend die
      Zahlen an die richtige E-Mail-Adresse gesandt, teilte Foris
      mit.

      Ähnlich liegt der Fall bei Aixtron: Die Firma ist nach wie
      vor aufgelistet. "Wir haben am 8. März eine Ad-hoc-
      Mitteilung herausgegeben und den Geschäftsbericht ins
      Internet gestellt", sagt Pressesprecher Claus Ehrenbeck.
      Aixtrons Fehler: Das Unternehmen schickte die verlangte
      E-Mail erst am 3. April an die Deutsche Börse. Das war
      einen Tag zu spät. Fazit: Nur wer pünktlich seine
      elektronische Post an die Deutsche Börse übermittelt,
      erfüllt seine Pflicht zur Veröffentlichung.
      Aktionärsschützer Straub: "Es ist doch nicht Sinn der
      Sache, dass die Deutsche Börse hier nach Schema F vorgeht".
      Die schwarze Liste habe einen zweifelhaften
      Informationswert und sei für Anleger völlig nutzlos.
      Es sei nicht transparent, worüber hier eigentlich
      informiert werde.


      Kampf für mehr Seriosität

      Die Deutsche Börse verteidigt das System. Sprecherin Ursula
      Schneider sagt, es gehe um mehr Seriosität für den Neuen
      Markt. Gegen die Unternehmen, die ihren Jahresabschluss zu
      spät ablieferten, sollen Geldbußen verhängt werden.
      Maximalstrafe für Regelverstöße am Neuen Markt sind 100.000
      Euro. So hoch werde man aber wohl nicht gehen. Die Summe
      werde danach berechnet, wie lange die Frist überschritten
      wurde, sagt Schneider. Bis das Geld kassiert wird, kann
      noch viel Zeit vergehen. Zunächst müssen die Unternehmen
      Stellung nehmen. Die Streiterei geht also weiter.


      © 2001 Financial Times Deutschland


      Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/FTD9Y2CKRLC.html?nv=hptn
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 16:26:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kam bei mir unter den AD-Hocs...
      Wie verzweifelt muss ein Unternehmen sein wenn es so eine Meldung rausbringt.

      Die Meldung könnte allerdings auch nicht vom Unternehmen selber stammen, wollen wir es einmal hoffen.....:laugh:


      DGAP-News: Phenomedia AG <PNM > deutsch


      Corporate-News übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------


      Bochum, 17. Mai 2001 - Die Luxemburger NOBIS Bank (NOBIS Societe Des Banques
      Privees) sieht in einer aktuellen Anlagebeurteilung die Phenomedia-Aktie als
      deutlich unterbewertet an. Der aktuelle Kursverlauf zeichne in keiner Weise die
      dynamische Entwicklung und Zukunftsperspektiven des Unternehmens auf. Bei einem
      Kursziel von Euro 40 sehen die Analysten auch unter einer charttechnischen
      Betrachtungsweise eine günstige Einstiegschance für Anleger.

      Die kurze Expertise ist auf der Phenomedia Homepage unter Investor Relation /
      Investor News downloadbar


      Ende der Mitteilung, © DGAP 17.05.2001

      Ende der Mitteilung


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