Boom bei der Windenergie geht 2001 in eine neue Runde ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.01 11:18:30 von
neuester Beitrag 22.03.01 14:14:59 von
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2000 MW Zubau - Leistung erwartet ! ca. 2 AKWs
EEG durch Grundsatzurteil der EU gesichert !
Gut
EEG durch Grundsatzurteil der EU gesichert !
Gut
Alles eingepreist !
Windenergie ist schon wieder out.
Läuft in Deutschlang sowieso nicht mehr lange, da es kaum noch
ausgewiesene Flächen gibt.
Im Ausland ist vielleicht noch was zu holen.
Windenergie ist schon wieder out.
Läuft in Deutschlang sowieso nicht mehr lange, da es kaum noch
ausgewiesene Flächen gibt.
Im Ausland ist vielleicht noch was zu holen.
Ich korrigiere :
Windenergie ist nicht out, aber Windenergie-Aktien.
Windenergie ist nicht out, aber Windenergie-Aktien.
@zeff
da wirst du dich aber noch wundern, was PNE und die Kontoren noch so alles an Gwinn bringen werden. Schau dir mal die jetzige Situation an, da hab ich doch einige Kauforders weit unten liegen und bei der Stimmung sind manche so blöd und verkaufen. Die Zukunft liegt in erneuerbaren Energien, auch wenn sim Moment keinen juckt. Jeder heult seinen High-Techs hinterher ohne zu sehen was vor ihm liegt. Im Moment wohl gemerkt hast du vielleicht recht, auf Dauer liegst du voll daneben !
kreispet
da wirst du dich aber noch wundern, was PNE und die Kontoren noch so alles an Gwinn bringen werden. Schau dir mal die jetzige Situation an, da hab ich doch einige Kauforders weit unten liegen und bei der Stimmung sind manche so blöd und verkaufen. Die Zukunft liegt in erneuerbaren Energien, auch wenn sim Moment keinen juckt. Jeder heult seinen High-Techs hinterher ohne zu sehen was vor ihm liegt. Im Moment wohl gemerkt hast du vielleicht recht, auf Dauer liegst du voll daneben !
kreispet
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung der Plambeck Neue Energien
AG, Cuxhaven!
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Plambeck mit erstem Windparkfonds 2001
Cuxhaven (iwr-mailservice) - Zwei Windparks in einem Fonds sind das
neue Beteiligungsangebot der Plambeck Neue Energien AG. In diesem Fonds,
der die Fortsetzung der Serie von Plambeck-Beteiligungsangeboten bildet,
sind die Windparks Grasberg und Hassendorf zusammengefaßt. Errichtet
werden in diesen Windparks 7 Anlagen des Herstellers DeWind mit einer
installierten Leistung von zusammen 7,45 MW. Die gesamte Investition
beläuft sich auf rund 17 Mio. DM, davon werden 5,1 Mio. DM durch
Beteiligungen an dem Fonds aufgebracht.
Bei Grasberg und Hassendorf handelt es sich um Standorte in der
windreichen niedersächsischen Tiefebene. Grasberg liegt 14 Kilometer
nördlich von Bremen, Hassendorf befindet sich 22 Kilometer nordöstlich von
Bremen. Für beide Windparks ist eine Fertigstellung bis zum 30. 10. 2001
vorgesehen und durch eine Inbetriebnahmegarantie der Plambeck Neue
Energien AG gesichert. Als Generalunternehmer wird die Plambeck Neue
Energien AG die schlüsselfertige Errichtung der Windkraftanlagen und der
Infrastruktur ausführen. Die Stromeinspeisung wird in das Netz des
regionalen Energieversorgers EWE erfolgen.
Auch dieses Beteiligungsangebot wurde nach den 10 Qualitätskriterien
der Plambeck-Fonds konzipiert. Dazu gehören unter anderem zwei
Windgutachten, die die Prognosen stützen, deutliche Sicherheitsabschläge
wurden einkalkuliert und die Eigenkapitalplazierung ist durch Garantien
der Plambeck Neue Energien AG gesichert. Mit der erfolgsabhängigen
Managementvergütung dokumentiert die Plambeck Neue Energien AG zusätzlich
ihre Überzeugung, den Investoren ein solides und auf langfristigen Erfolg
ausgerichtetes Angebot zu unterbreiten.
Cuxhaven, den 22. März 2001
AG, Cuxhaven!
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Plambeck mit erstem Windparkfonds 2001
Cuxhaven (iwr-mailservice) - Zwei Windparks in einem Fonds sind das
neue Beteiligungsangebot der Plambeck Neue Energien AG. In diesem Fonds,
der die Fortsetzung der Serie von Plambeck-Beteiligungsangeboten bildet,
sind die Windparks Grasberg und Hassendorf zusammengefaßt. Errichtet
werden in diesen Windparks 7 Anlagen des Herstellers DeWind mit einer
installierten Leistung von zusammen 7,45 MW. Die gesamte Investition
beläuft sich auf rund 17 Mio. DM, davon werden 5,1 Mio. DM durch
Beteiligungen an dem Fonds aufgebracht.
Bei Grasberg und Hassendorf handelt es sich um Standorte in der
windreichen niedersächsischen Tiefebene. Grasberg liegt 14 Kilometer
nördlich von Bremen, Hassendorf befindet sich 22 Kilometer nordöstlich von
Bremen. Für beide Windparks ist eine Fertigstellung bis zum 30. 10. 2001
vorgesehen und durch eine Inbetriebnahmegarantie der Plambeck Neue
Energien AG gesichert. Als Generalunternehmer wird die Plambeck Neue
Energien AG die schlüsselfertige Errichtung der Windkraftanlagen und der
Infrastruktur ausführen. Die Stromeinspeisung wird in das Netz des
regionalen Energieversorgers EWE erfolgen.
Auch dieses Beteiligungsangebot wurde nach den 10 Qualitätskriterien
der Plambeck-Fonds konzipiert. Dazu gehören unter anderem zwei
Windgutachten, die die Prognosen stützen, deutliche Sicherheitsabschläge
wurden einkalkuliert und die Eigenkapitalplazierung ist durch Garantien
der Plambeck Neue Energien AG gesichert. Mit der erfolgsabhängigen
Managementvergütung dokumentiert die Plambeck Neue Energien AG zusätzlich
ihre Überzeugung, den Investoren ein solides und auf langfristigen Erfolg
ausgerichtetes Angebot zu unterbreiten.
Cuxhaven, den 22. März 2001
Umweltkont. Renew. Energy Umweltkontor: Erster Offshore-Windpark in Spanien und erweitertes Volumen fuer den Ostsee-Windpark "Adlergrund"
Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
-----------------------------------------------------
Erkelenz (ots Ad hoc-Service) - Die Erkelenzer Umweltkontor
Renewable Energy Aktiengesellschaft verstärkt ihr
Offshore-Engagement. Sie plant als erstes Unternehmen einen
Offshore-Windpark in Spanien. Ein entsprechender Kooperationsvertrag
ist jetzt mit der Schweizer NEK Umwelttechnik AG und deren spanischer
Tochtergesellschaft Fronterwind S.L. unterzeichnet worden. Das im
Atlantik in der Nähe von Cadiz gelegene Offshore- Areal von
Umweltkontor umfasst ca. 50 km2. Geplant ist in der ersten
Ausbaustufe ein Projektvolumen von mindestens 200 MW, wobei gute
Chancen bestehen, das Volumen noch zu erweitern. Die
Gesamtinvestition wird voraussichtlich bei 600-700 Mio. DM liegen,
geplant sind zunächst 100 Anlagen mit einer Nennleistung von
mindestens 2 MW. Die Realisierung soll ab 2005 erfolgen. In den
Planzahlen von Umweltkontor ist dieses Projekt noch nicht
berücksichtigt. Der Windpark "Cabo de Trafalgar" wird voraussichtlich
das erste Offshore-Projekt in Spanien überhaupt sein. Die Entfernung
der Windenergieanlagen zur Küste wird ca. 15-25 km betragen, die
Wassertiefen liegen zwischen 15 und 25 Metern. Durch die küstenferne
Planung stehen die Genehmigungschancen gut.
Offshore-Windpark "Adlergrund" erweitert - 155 Anlagen und 3 Mrd.
DM Investitionsvolumen geplant
Die Nutzfläche für den Umweltkontor-Windpark "Adlergrund"
nordöstlich von Rügen ist von 40 auf 60 km2 vergrößert worden. Nach
dem derzeitigen Planungsstand kann somit nun mit einer Installation
von ca. 155 statt zunächst 69 Windenergieanlagen und einer
Gesamtnennleistung von über 540 MW gerechnet werden. Damit erhöht
sich das Gesamtinvestitionsvolumen des Projektes auf ca. 3 Mrd. DM.
Die Genehmigungsunterlagen wurden im Januar 2001 bei der zuständigen
Behörde des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
eingereicht. Nach dem derzeitigen Planungsstand sollen Anlagen mit
einer Nennleistung von 3,5 Megawatt bei einem Rotordurchmesser von
ca. 100 Metern installiert werden.
Kontakt:
Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Brüsseler Allee
23, 41812 Erkelenz Telephone: 02431 - 9452 - 300/-302 Fax: 02431 -
9452 - 199 e-mail: jr@umweltkontor.com
Nur zur Erinnerung !
Wir sind noch nicht in der Offshore Phase !
Die MRD kommen erst noch ! BSP Adlergrund
Die Politik in Europa hat doch erst die Weichen gestellt !
Der Zug kommt doch erst ins rollen !
Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Erkelenz (ots Ad hoc-Service) - Die Erkelenzer Umweltkontor
Renewable Energy Aktiengesellschaft verstärkt ihr
Offshore-Engagement. Sie plant als erstes Unternehmen einen
Offshore-Windpark in Spanien. Ein entsprechender Kooperationsvertrag
ist jetzt mit der Schweizer NEK Umwelttechnik AG und deren spanischer
Tochtergesellschaft Fronterwind S.L. unterzeichnet worden. Das im
Atlantik in der Nähe von Cadiz gelegene Offshore- Areal von
Umweltkontor umfasst ca. 50 km2. Geplant ist in der ersten
Ausbaustufe ein Projektvolumen von mindestens 200 MW, wobei gute
Chancen bestehen, das Volumen noch zu erweitern. Die
Gesamtinvestition wird voraussichtlich bei 600-700 Mio. DM liegen,
geplant sind zunächst 100 Anlagen mit einer Nennleistung von
mindestens 2 MW. Die Realisierung soll ab 2005 erfolgen. In den
Planzahlen von Umweltkontor ist dieses Projekt noch nicht
berücksichtigt. Der Windpark "Cabo de Trafalgar" wird voraussichtlich
das erste Offshore-Projekt in Spanien überhaupt sein. Die Entfernung
der Windenergieanlagen zur Küste wird ca. 15-25 km betragen, die
Wassertiefen liegen zwischen 15 und 25 Metern. Durch die küstenferne
Planung stehen die Genehmigungschancen gut.
Offshore-Windpark "Adlergrund" erweitert - 155 Anlagen und 3 Mrd.
DM Investitionsvolumen geplant
Die Nutzfläche für den Umweltkontor-Windpark "Adlergrund"
nordöstlich von Rügen ist von 40 auf 60 km2 vergrößert worden. Nach
dem derzeitigen Planungsstand kann somit nun mit einer Installation
von ca. 155 statt zunächst 69 Windenergieanlagen und einer
Gesamtnennleistung von über 540 MW gerechnet werden. Damit erhöht
sich das Gesamtinvestitionsvolumen des Projektes auf ca. 3 Mrd. DM.
Die Genehmigungsunterlagen wurden im Januar 2001 bei der zuständigen
Behörde des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
eingereicht. Nach dem derzeitigen Planungsstand sollen Anlagen mit
einer Nennleistung von 3,5 Megawatt bei einem Rotordurchmesser von
ca. 100 Metern installiert werden.
Kontakt:
Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Brüsseler Allee
23, 41812 Erkelenz Telephone: 02431 - 9452 - 300/-302 Fax: 02431 -
9452 - 199 e-mail: jr@umweltkontor.com
Nur zur Erinnerung !
Wir sind noch nicht in der Offshore Phase !
Die MRD kommen erst noch ! BSP Adlergrund
Die Politik in Europa hat doch erst die Weichen gestellt !
Der Zug kommt doch erst ins rollen !
Fundamental habt Ihr Recht,aber wer als vernuenftig
und profitorientierter Anleger steigt jetzt schon ein,
Kaufkurse kommen noch frueh genug,erst einmal
kommt das was noch keiner von uns erlebt hat,
1929-wird so eine Art Selbsterfuellung,der Mensch
will es so,irrationales Verhalten ist maßgeblich und
fuehrt uns unweigerlich dort hin,da helfen dann
auch keine gruenen Aktien mehr.
Gruß Norged
Kostolany: Denkt einmal ueber Goldaktien nach
und profitorientierter Anleger steigt jetzt schon ein,
Kaufkurse kommen noch frueh genug,erst einmal
kommt das was noch keiner von uns erlebt hat,
1929-wird so eine Art Selbsterfuellung,der Mensch
will es so,irrationales Verhalten ist maßgeblich und
fuehrt uns unweigerlich dort hin,da helfen dann
auch keine gruenen Aktien mehr.
Gruß Norged
Kostolany: Denkt einmal ueber Goldaktien nach
EEG : Jeder der ein Windkraftrad Biomasse PV - Anlage Kraftwerk baut bekommt dafür eine garantierte Vergütung !
Per Gesetz !
Lizenz zum Gelddrucken !
Kapiert ?
Was machen UK EK u. Plambeck Solarworld SAG etc. ?
Übrigens je früher man so ein reg. Kraftwerk baut um so grösser die Vergütung !
Stromeinspeisungsgesetz und EEG weder Beihilfen noch Handelshindernisse
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seinem Urteil vom 13.3.2001 festgestellt, dass das bis 31.3.2000 geltende deutsche Stromeinspeisungsgesetz (StrEG) keine Beihilfe im Sinne des EG-Vertrags darstellt. Auch eine Abnahmepflicht für Öko-Strom, wie im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt, verstößt nicht gegen das EU-Recht. Beide Gesetze stellen beim gegenwärtigen Stand des Gemeinschaftsrechts auch keine Handelshindernisse im Elektrizitätsmarkt dar.
Die energiepolitische Sprecherin von Bündnis90/Die Grünen, Michaele Hustedt (MdB), und der forschungspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Hans-Josef Fell, werten das Urteil als „schallende Ohrfeige“ für EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und die großen deutschen Energieversorger. Sie hätten, gestützt auf die jetzt vom EuGH verworfene Argumentation, versucht, das alte Stromeinspeisungsgesetz und das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz zu Fall zu bringen. Ihre Strategie sei nicht aufgegangen.
Das Urteil habe Signalwirkung für ganz Europa, erklärten die Grünen-Politiker. Erneuerbaren Energien und deren Förderung stünden damit keine rechtlichen Hindernisse mehr im Wege. Jetzt könne auch Frankreich sein geplantes Erneuerbare-Energien-Gesetz verabschieden.
Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller begrüßte das Urteil des Europäischen Gerichtshofes: Die Entscheidung sei auch ein Erfolg für die Energiepolitik der Bundesregierung, die eine Vorreiterrolle beim Austausch erneuerbarer Energien in der Europäischen Union eingenommen habe.
Die Politik hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien zur Energieversorgung in den nächsten 10 Jahren zu verdoppeln. Mit dem neuen „Erneuerbare-Energien-Gesetz“, dem „Marktanreizprogramm zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien“ und dem „100.000-Dächer-Solarstrom-Programm“ sind dafür wichtige Weichen gestellt worden.
Wer zu spät kommt ......
Per Gesetz !
Lizenz zum Gelddrucken !
Kapiert ?
Was machen UK EK u. Plambeck Solarworld SAG etc. ?
Übrigens je früher man so ein reg. Kraftwerk baut um so grösser die Vergütung !
Stromeinspeisungsgesetz und EEG weder Beihilfen noch Handelshindernisse
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seinem Urteil vom 13.3.2001 festgestellt, dass das bis 31.3.2000 geltende deutsche Stromeinspeisungsgesetz (StrEG) keine Beihilfe im Sinne des EG-Vertrags darstellt. Auch eine Abnahmepflicht für Öko-Strom, wie im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt, verstößt nicht gegen das EU-Recht. Beide Gesetze stellen beim gegenwärtigen Stand des Gemeinschaftsrechts auch keine Handelshindernisse im Elektrizitätsmarkt dar.
Die energiepolitische Sprecherin von Bündnis90/Die Grünen, Michaele Hustedt (MdB), und der forschungspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Hans-Josef Fell, werten das Urteil als „schallende Ohrfeige“ für EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und die großen deutschen Energieversorger. Sie hätten, gestützt auf die jetzt vom EuGH verworfene Argumentation, versucht, das alte Stromeinspeisungsgesetz und das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz zu Fall zu bringen. Ihre Strategie sei nicht aufgegangen.
Das Urteil habe Signalwirkung für ganz Europa, erklärten die Grünen-Politiker. Erneuerbaren Energien und deren Förderung stünden damit keine rechtlichen Hindernisse mehr im Wege. Jetzt könne auch Frankreich sein geplantes Erneuerbare-Energien-Gesetz verabschieden.
Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller begrüßte das Urteil des Europäischen Gerichtshofes: Die Entscheidung sei auch ein Erfolg für die Energiepolitik der Bundesregierung, die eine Vorreiterrolle beim Austausch erneuerbarer Energien in der Europäischen Union eingenommen habe.
Die Politik hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien zur Energieversorgung in den nächsten 10 Jahren zu verdoppeln. Mit dem neuen „Erneuerbare-Energien-Gesetz“, dem „Marktanreizprogramm zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien“ und dem „100.000-Dächer-Solarstrom-Programm“ sind dafür wichtige Weichen gestellt worden.
Wer zu spät kommt ......
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