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    Boom bei der Windenergie geht 2001 in eine neue Runde ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.01 11:18:30 von
    neuester Beitrag 22.03.01 14:14:59 von
    Beiträge: 8
    ID: 365.326
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      Avatar
      schrieb am 22.03.01 11:18:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      2000 MW Zubau - Leistung erwartet ! ca. 2 AKWs

      EEG durch Grundsatzurteil der EU gesichert !

      Gut :)
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 11:42:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles eingepreist !

      Windenergie ist schon wieder out.
      Läuft in Deutschlang sowieso nicht mehr lange, da es kaum noch
      ausgewiesene Flächen gibt.
      Im Ausland ist vielleicht noch was zu holen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 11:44:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich korrigiere :

      Windenergie ist nicht out, aber Windenergie-Aktien.
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 12:15:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      @zeff
      da wirst du dich aber noch wundern, was PNE und die Kontoren noch so alles an Gwinn bringen werden. Schau dir mal die jetzige Situation an, da hab ich doch einige Kauforders weit unten liegen und bei der Stimmung sind manche so blöd und verkaufen. Die Zukunft liegt in erneuerbaren Energien, auch wenn sim Moment keinen juckt. Jeder heult seinen High-Techs hinterher ohne zu sehen was vor ihm liegt. Im Moment wohl gemerkt hast du vielleicht recht, auf Dauer liegst du voll daneben !

      kreispet
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 12:24:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung der Plambeck Neue Energien
      AG, Cuxhaven!


      -------------------------------------------------------------------

      Plambeck mit erstem Windparkfonds 2001



      Cuxhaven (iwr-mailservice) - Zwei Windparks in einem Fonds sind das
      neue Beteiligungsangebot der Plambeck Neue Energien AG. In diesem Fonds,
      der die Fortsetzung der Serie von Plambeck-Beteiligungsangeboten bildet,
      sind die Windparks Grasberg und Hassendorf zusammengefaßt. Errichtet
      werden in diesen Windparks 7 Anlagen des Herstellers DeWind mit einer
      installierten Leistung von zusammen 7,45 MW. Die gesamte Investition
      beläuft sich auf rund 17 Mio. DM, davon werden 5,1 Mio. DM durch
      Beteiligungen an dem Fonds aufgebracht.

      Bei Grasberg und Hassendorf handelt es sich um Standorte in der
      windreichen niedersächsischen Tiefebene. Grasberg liegt 14 Kilometer
      nördlich von Bremen, Hassendorf befindet sich 22 Kilometer nordöstlich von
      Bremen. Für beide Windparks ist eine Fertigstellung bis zum 30. 10. 2001
      vorgesehen und durch eine Inbetriebnahmegarantie der Plambeck Neue
      Energien AG gesichert. Als Generalunternehmer wird die Plambeck Neue
      Energien AG die schlüsselfertige Errichtung der Windkraftanlagen und der
      Infrastruktur ausführen. Die Stromeinspeisung wird in das Netz des
      regionalen Energieversorgers EWE erfolgen.

      Auch dieses Beteiligungsangebot wurde nach den 10 Qualitätskriterien
      der Plambeck-Fonds konzipiert. Dazu gehören unter anderem zwei
      Windgutachten, die die Prognosen stützen, deutliche Sicherheitsabschläge
      wurden einkalkuliert und die Eigenkapitalplazierung ist durch Garantien
      der Plambeck Neue Energien AG gesichert. Mit der erfolgsabhängigen
      Managementvergütung dokumentiert die Plambeck Neue Energien AG zusätzlich
      ihre Überzeugung, den Investoren ein solides und auf langfristigen Erfolg
      ausgerichtetes Angebot zu unterbreiten.


      Cuxhaven, den 22. März 2001

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      Avatar
      schrieb am 22.03.01 12:31:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Umweltkont. Renew. Energy Umweltkontor: Erster Offshore-Windpark in Spanien und erweitertes Volumen fuer den Ostsee-Windpark "Adlergrund"


      Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP
      Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
      -----------------------------------------------------

      Erkelenz (ots Ad hoc-Service) - Die Erkelenzer Umweltkontor
      Renewable Energy Aktiengesellschaft verstärkt ihr
      Offshore-Engagement. Sie plant als erstes Unternehmen einen
      Offshore-Windpark in Spanien. Ein entsprechender Kooperationsvertrag
      ist jetzt mit der Schweizer NEK Umwelttechnik AG und deren spanischer
      Tochtergesellschaft Fronterwind S.L. unterzeichnet worden. Das im
      Atlantik in der Nähe von Cadiz gelegene Offshore- Areal von
      Umweltkontor umfasst ca. 50 km2. Geplant ist in der ersten
      Ausbaustufe ein Projektvolumen von mindestens 200 MW, wobei gute
      Chancen bestehen, das Volumen noch zu erweitern. Die
      Gesamtinvestition wird voraussichtlich bei 600-700 Mio. DM liegen,
      geplant sind zunächst 100 Anlagen mit einer Nennleistung von
      mindestens 2 MW. Die Realisierung soll ab 2005 erfolgen. In den
      Planzahlen von Umweltkontor ist dieses Projekt noch nicht
      berücksichtigt. Der Windpark "Cabo de Trafalgar" wird voraussichtlich
      das erste Offshore-Projekt in Spanien überhaupt sein. Die Entfernung
      der Windenergieanlagen zur Küste wird ca. 15-25 km betragen, die
      Wassertiefen liegen zwischen 15 und 25 Metern. Durch die küstenferne
      Planung stehen die Genehmigungschancen gut.

      Offshore-Windpark "Adlergrund" erweitert - 155 Anlagen und 3 Mrd.
      DM Investitionsvolumen geplant

      Die Nutzfläche für den Umweltkontor-Windpark "Adlergrund"
      nordöstlich von Rügen ist von 40 auf 60 km2 vergrößert worden. Nach
      dem derzeitigen Planungsstand kann somit nun mit einer Installation
      von ca. 155 statt zunächst 69 Windenergieanlagen und einer
      Gesamtnennleistung von über 540 MW gerechnet werden. Damit erhöht
      sich das Gesamtinvestitionsvolumen des Projektes auf ca. 3 Mrd. DM.
      Die Genehmigungsunterlagen wurden im Januar 2001 bei der zuständigen
      Behörde des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
      eingereicht. Nach dem derzeitigen Planungsstand sollen Anlagen mit
      einer Nennleistung von 3,5 Megawatt bei einem Rotordurchmesser von
      ca. 100 Metern installiert werden.

      Kontakt:

      Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Brüsseler Allee
      23, 41812 Erkelenz Telephone: 02431 - 9452 - 300/-302 Fax: 02431 -
      9452 - 199 e-mail: jr@umweltkontor.com



      Nur zur Erinnerung !

      Wir sind noch nicht in der Offshore Phase ! ;)

      Die MRD kommen erst noch ! BSP Adlergrund :)

      Die Politik in Europa hat doch erst die Weichen gestellt !

      Der Zug kommt doch erst ins rollen !
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 12:44:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fundamental habt Ihr Recht,aber wer als vernuenftig
      und profitorientierter Anleger steigt jetzt schon ein,
      Kaufkurse kommen noch frueh genug,erst einmal
      kommt das was noch keiner von uns erlebt hat,
      1929-wird so eine Art Selbsterfuellung,der Mensch
      will es so,irrationales Verhalten ist maßgeblich und
      fuehrt uns unweigerlich dort hin,da helfen dann
      auch keine gruenen Aktien mehr.
      Gruß Norged
      Kostolany: Denkt einmal ueber Goldaktien nach
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 14:14:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      EEG : Jeder der ein Windkraftrad Biomasse PV - Anlage Kraftwerk baut bekommt dafür eine garantierte Vergütung !

      Per Gesetz !

      Lizenz zum Gelddrucken !

      Kapiert ?

      Was machen UK EK u. Plambeck Solarworld SAG etc. ?

      Übrigens je früher man so ein reg. Kraftwerk baut um so grösser die Vergütung !

      Stromeinspeisungsgesetz und EEG weder Beihilfen noch Handelshindernisse
      Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seinem Urteil vom 13.3.2001 festgestellt, dass das bis 31.3.2000 geltende deutsche Stromeinspeisungsgesetz (StrEG) keine Beihilfe im Sinne des EG-Vertrags darstellt. Auch eine Abnahmepflicht für Öko-Strom, wie im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt, verstößt nicht gegen das EU-Recht. Beide Gesetze stellen beim gegenwärtigen Stand des Gemeinschaftsrechts auch keine Handelshindernisse im Elektrizitätsmarkt dar.

      Die energiepolitische Sprecherin von Bündnis90/Die Grünen, Michaele Hustedt (MdB), und der forschungspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Hans-Josef Fell, werten das Urteil als „schallende Ohrfeige“ für EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und die großen deutschen Energieversorger. Sie hätten, gestützt auf die jetzt vom EuGH verworfene Argumentation, versucht, das alte Stromeinspeisungsgesetz und das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz zu Fall zu bringen. Ihre Strategie sei nicht aufgegangen.

      Das Urteil habe Signalwirkung für ganz Europa, erklärten die Grünen-Politiker. Erneuerbaren Energien und deren Förderung stünden damit keine rechtlichen Hindernisse mehr im Wege. Jetzt könne auch Frankreich sein geplantes Erneuerbare-Energien-Gesetz verabschieden.

      Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller begrüßte das Urteil des Europäischen Gerichtshofes: Die Entscheidung sei auch ein Erfolg für die Energiepolitik der Bundesregierung, die eine Vorreiterrolle beim Austausch erneuerbarer Energien in der Europäischen Union eingenommen habe.

      Die Politik hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien zur Energieversorgung in den nächsten 10 Jahren zu verdoppeln. Mit dem neuen „Erneuerbare-Energien-Gesetz“, dem „Marktanreizprogramm zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien“ und dem „100.000-Dächer-Solarstrom-Programm“ sind dafür wichtige Weichen gestellt worden.

      Wer zu spät kommt ......


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