Weckdienst der Telekom hat Sommerzeit verschlafen - Anrufe zu spät - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.01 18:20:41 von
neuester Beitrag 25.03.01 18:26:46 von
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Weckdienst der Telekom hat Sommerzeit verschlafen - Anrufe zu spät
BERLIN/HANNOVER (dpa-AFX) - Ausgerechnet der Weckdienst der Telekom hat die Umstellung auf die Sommerzeit am Sonntagmorgen teilweise "verschlafen". "Etliche Menschen sind zu der alten Zeit geweckt worden", sagte eine Mitarbeiterin des Erinnerungs-Service in Berlin auf Anfrage, nachdem es in Hamburg einige Fälle von unfreiwilligen Langschläfern gegeben hatte.
Ansonsten verlief die Zeitumstellung in der Region Berlin-Brandenburg offenbar ohne große Pannen. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der Bahn kamen die Züge nach Angaben der Unternehmenssprecher ohne Zwischenfälle ans Ziel. Die nachts fahrenden Reisezüge der Bahn hätten ohnehin einen relativ großen Zeitpuffer in ihren Fahrplänen, sagte der Bahn-Sprecher. Diese Puffer wurden in der Nacht für die "verlorene" Stunde aufgebraucht. "Die Zeitumstellung ist mittlerweile zur Routine geworden", sagte er.
Die größten Probleme mit der Sommerzeit hatte ganz offenbar das Wetter: Das erste Frühlingswochenende präsentierte sich mit dicken Schneeflocken und winterlichen Temperaturen um die null Grad.
Telekomsprecher Stephan Broszio bestätigte auf der Computermesse CeBIT in Hannover, dass in verschiedenen Städten manche Weck-Anrufe eine Stunde zu spät kamen. "Die meisten waren aber pünktlich." Der Grund für die Verspätung seien technische Probleme bei Computern gewesen, mit denen die Mitarbeiter des Weckdienstes arbeiten. Um welche Probleme es sich handelte, war zunächst noch unklar.
In Europa gilt seit 2.00 Uhr die Sommerzeit. In Deutschland und allen anderen EU-Mitgliedsländern wurden die Uhren um eine Stunde auf 3.00 Uhr vorgestellt. Die Sommerzeit endet am 28. Oktober um 3.00 Uhr, dann werden alle Uhren in der EU wieder um eine Stunde zurückgestellt./DP/jb
BERLIN/HANNOVER (dpa-AFX) - Ausgerechnet der Weckdienst der Telekom hat die Umstellung auf die Sommerzeit am Sonntagmorgen teilweise "verschlafen". "Etliche Menschen sind zu der alten Zeit geweckt worden", sagte eine Mitarbeiterin des Erinnerungs-Service in Berlin auf Anfrage, nachdem es in Hamburg einige Fälle von unfreiwilligen Langschläfern gegeben hatte.
Ansonsten verlief die Zeitumstellung in der Region Berlin-Brandenburg offenbar ohne große Pannen. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der Bahn kamen die Züge nach Angaben der Unternehmenssprecher ohne Zwischenfälle ans Ziel. Die nachts fahrenden Reisezüge der Bahn hätten ohnehin einen relativ großen Zeitpuffer in ihren Fahrplänen, sagte der Bahn-Sprecher. Diese Puffer wurden in der Nacht für die "verlorene" Stunde aufgebraucht. "Die Zeitumstellung ist mittlerweile zur Routine geworden", sagte er.
Die größten Probleme mit der Sommerzeit hatte ganz offenbar das Wetter: Das erste Frühlingswochenende präsentierte sich mit dicken Schneeflocken und winterlichen Temperaturen um die null Grad.
Telekomsprecher Stephan Broszio bestätigte auf der Computermesse CeBIT in Hannover, dass in verschiedenen Städten manche Weck-Anrufe eine Stunde zu spät kamen. "Die meisten waren aber pünktlich." Der Grund für die Verspätung seien technische Probleme bei Computern gewesen, mit denen die Mitarbeiter des Weckdienstes arbeiten. Um welche Probleme es sich handelte, war zunächst noch unklar.
In Europa gilt seit 2.00 Uhr die Sommerzeit. In Deutschland und allen anderen EU-Mitgliedsländern wurden die Uhren um eine Stunde auf 3.00 Uhr vorgestellt. Die Sommerzeit endet am 28. Oktober um 3.00 Uhr, dann werden alle Uhren in der EU wieder um eine Stunde zurückgestellt./DP/jb
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