checkAd

    Es ist soweit: Der Senioren-PC von Lintec / Homepage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.01 14:22:14 von
    neuester Beitrag 27.08.01 14:21:06 von
    Beiträge: 38
    ID: 375.887
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.969
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 14:22:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das geht ja heute schlag auf schlag. Nach der Nachricht über die Aufstockung am Postdienstleistungsunternehmen PIN durch die Lintec MVC gibt es nun auf der Lintec-Homepage einen Link zum neuen Senioren PC.

      http://www.lintec-senior-club.de

      Viele Grüße; Kai
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 14:26:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://www.lintec-senior-club.de
      Zur Bequemlichkeit für Senioren :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 14:30:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Seite ist zwar ganz nett, aber für Leute mit Sehschwäche sollte die Schrift schon ein bißchen größer und auf einem besseren Kontrasthintergrundsein sein.
      Infos sind auch etwas mager.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 14:33:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht soll ja vor der markteinführung noch nicht zu viel verraten werden ;-))

      Cool wäre eine aktion zur einführung, bei der Rentner mit null PC-Ahnung an das Teil gesetzt werden zum Test. Würde mich echt interessieren, ob sie damit leicht zurechtkommen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 23:37:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier ein Text, den ich in der hannoverschen allgemeinen gefunden habe. Ich kenne die genauen verflechtungen von lintec und linearus nicht, aber was solls. Hier der Text;
      Gruß Kai

      Im Juni kommt der Senioren-PC

      Im Juni will die hannoversche Software-Firma Linearus die ersten Computer für Senioren verkaufen. Die Geräte sind voll internet- und multimedia-fähig. Eine speziell für ältere Menschen entwickelte Startseite mit großen Bedienfeldern soll ihnen den Einstieg in die bunte Welt digitaler Daten erleichtern.
      Nicht die Namen der jeweiligen Textverarbeitungsprogramme, Online-Banking-Software oder Internet-Browser führen zu der gewünschten Anwendung, sondern einfache Befehle wie "Mein Büro" oder "Meine Bank". "Die Benutzerführung ist denkbar einfach strukturiert, sie ist linear", erläutert Bernd Wolf, einer der drei Linearus-Geschäftsführer.
      Das PC-System besteht aus einem kompletten Rechner mit Monitor und Drucker. Das Gerät kann auch DVDs spielen. Im Paketpreis von voraussichtlich um die 4000 DM ist die Installation zu Hause und eine Einführung in die Benutzung inbegriffen. Eine telefonische Beratung soll bei Problemen helfen. Für die Lieferung der Rechner hat Linearus einen Vorvertrag mit dem Leipziger Hardware-Ausrüster Lintec geschlossen.
      Im vergangenen August hatte Linearus 20 Computer-Laien gesucht, die mindestens 50 Jahre alt sind, um die Senioren-Software gründlich zu testen. "Der Aufruf in der HAZ hatte eine enorme Resonanz", berichtet Geschäftsführer Eberhard Kolleck. Mehr als 400 Senioren meldeten sich. "Das Interesse vor allem an E-Mails, Textverarbeitung und dem Internet ist riesengroß." Vorschläge der ausgewählten Testgruppe - 13 Frauen und sieben Männer im Alter von 52 bis 82 Jahren - sind in die Entwicklung der Software eingeflossen. Die Gruppe hat inzwischen so viel Gefallen am Computer gefunden, dass sie sich noch immer regelmäßig trifft, um gemeinsam im Internet zu surfen.
      Interessenten für den Senioren-Computer erreichen Linearus telefonisch unter der Nummer (05 11) 30 91 16 oder im Internet unter www.linearus.de.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4000EUR -1,96 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 12:28:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      gefunden bei onvista.de, hier ein Reuters-Text

      HINTERGRUND - Computer-Hersteller entdecken Herz für Senioren

      ` - von Christoph Lixenfeld - Berlin, 21. Apr (Reuters) - Computer-Hersteller haben ihr Herz für Senioren entdeckt.

      Lange spielte die ältere Generation in der Welt von Bits und Bytes kaum eine Rolle, bis sich vor etwa zwei Jahren zuerst die Betreiber von Internet-Portalen der neuen Zielgruppe zuwandten. Doch jetzt soll die Verbindung dieser Online-Communities mit zielgruppengerechten Rechnern die Generation 50plus endgültig für das Netz begeistern. Denn aus Angst vor Installationsproblemen oder komplizierter Software verweigern sich noch viele ältere Menschen der Internet-Welt. In diesem Jahr wollen gleich mehrere Firmen versuchen, diese Hürden aus dem Weg zu räumen. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Strategien: So will der niederländische Elektronikkonzern Philips einen schlichten Netz-PC auf den Markt bringen, dessen Funktionen sich weitgehend auf das Surfen beschränkt. Verkauft werden soll das Gerät zum Preis von rund 1000 Mark - allerdings nicht an die Nutzer selbst, sondern an Service-Provider wie etwa T-Online . Diese Internet-Dienstleister könnten dann den Rechner noch wesentlich billiger an ihre Kunden weitergeben, die sich als Gegenleistung dazu verpflichten, ihre Online-Zeit über diesen Provider abzurechnen. Wer genau die Partner sein werden, wisse man noch nicht, sagt Philips-Sprecher Klaus Petri. Die Gespräche liefen, im Spätsommer solle das Gerät zu haben sein. Während der südkoreanische Konzern Samsung ähnliche Pläne verfolgt, geht die Lintec AG aus dem sächsischen Taucha andere Wege: Sie will ab Juni einen Computer verkaufen, der "Senior Club" heißt und alles kann, was jeder andere PC auch kann. Nur besitzt er eine spezielle, altersgerechte Oberfläche und wird vor Ort von einem Techniker aufgestellt und installiert. Die Oberfläche zeigt vorinstallierte, aber jederzeit änderbare Links, große Schaltflächen und einen ebenflls üppig dimensionierten Mauszeiger. Bedient wird der Lintec-Rechner vom Wohnzimmer-Sessel aus mit Tastatur und Maus via Infrarot-Verbindung. Als Bildschirm kann ein moderner Fernseher dienen. Zusammen mit Alteneinrichtungen und Seniorenverbänden sollen die Nutzer darüber hinaus gezielt geschult werden, um Ängste vor der komplexen Maschine gar nicht erst aufkommen zu lassen. Nach Ansicht der PC-Hersteller und Internetfirmen lässt sich der Markt der so genannten "Silver Surfer" nur mit einer Paketlösung erobern: Zum zielgruppengerechten PC kommt die intensive Schulung, um sich dann über das passende Portal via Online-Communities mit anderen jung gebliebenen Älteren austauschen zu können. Als Kundengruppe sind diese Menschen deshalb interessant, weil sie im Durchschnitt nicht nur mehr Geld haben als die Jüngeren, sondern auch mehr Zeit. Und sie werden immer mehr: Schon heute ist ein Drittel aller Bundesbürger älter als 50 Jahre, im Jahr 2020 werden es nach Experten-Schätzungen 46 Prozent sein. Von den deutschsprachigen Internet-Surfern sind einer Studie zufolge derzeit rund 14 Prozent 50 Jahre oder älter. Regelmäßig online gehen danach heute aber schon fünfmal so viele Ältere als noch vor fünf Jahren. lix/ahl/tin `

      Quelle: Reuters
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 12:40:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Finde ich voll prima...



      Der LINTEC SENIOR Club
      Die Lintec Computer AG hat mit dem Verband Sächsischer Bildungsinstitute e. V., der Universität Leipzig, dem Verein Seniorinnen und Senioren in der Wissensgesellschaft den LINTEC SENIOR Club entwickelt - eine revolutionäre Verbindung aus Hardware, Software, Service und Schulung.
      Dieses Produkt erleichtert älteren Menschen den Zugang zu den vielfältigen Kommunikations-, Service- und Einkaufsmöglichkeiten der Welt von Computer und Internet.
      Am 1. 6. 2001 wird das Produkt offiziell eingeführt.

      1. Der Computer
      Der LINTEC SENIOR Club ist ein Multimedia-Computer, der gut in die Schrankwand passt. Mit seinen geringen Abmaßen, seinem geringen Gewicht und mit seinen Anschlüssen ist er ins heimische Wohnzimmer und die Heimelektronik optimal zu integrieren. Er ist leistungsfähig und wird zunächst in den folgenden Leistungsklassen angeboten werden:
      mit einem 800-MHz-Prozessor, einem Arbeitsspeicher von 64 MegaByte sowie einer Festplatte mit einer Kapazität von 20 GigaByte.
      mit einem 1-GHz-Prozessor, einem Arbeitsspeicher von 128 MegaByte sowie einer Festplatte mit einer Kapazität von 40 GigaByte.
      Er lässt sich mit allem, was Sie an herkömmliche Personal Computer anschließen können, erweitern - mit Drucker, Scanner, Digitalkamera, Lautsprechern, Mikro oder Grafikpad. Im Paket enthalten ist eine Funkmaus und eine Funktastatur. Für den Zugang zum Internet über den heimischen Telefonanschluss sorgt in seinem Inneren wahlweise ein Modem oder eine ISDN-Karte. Besonders elegant: Soll der LINTEC SENIOR Club im Wohnzimmer aufgestellt werden, lässt sich auch der Fernseher als Monitor verwenden.

      2. Die Software
      Herzstück des Softwarekonzeptes ist eine für den LINTEC SENIOR Club exklusiv entwickelte, einfach und intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche eine Software, mit der man langwieriges Suchen vermeidet, deren Übersichtlichkeit und leichte Benutzbarkeit, die Orientierung verbessert und die Bedienung des ganzen PC kinderleicht macht. Kurz: Software und Bedienoberfläche erleichtern den alltäglichen Umgang mit dem Computer.

      3. Der Service
      Ein völlig neues und bisher einzigartiges Servicekonzept lässt die Nutzer vor und nach dem Kauf mit technischen Fragen nicht allein. Service-Partner des LINTEC SENIOR Clubs sind Computer-Fachhändler, die speziell zum Konzept geschult sind. Eine kompetente Service-Hotline, eine spezielle Service-Web-Site und individuelle Ansprechpartner sorgen dafür, dass der Nutzer immer aktuell bleibt sowie bei Problemen schnell und umfassend Hilfe erhält.

      4. Die Module
      Zum LINTEC SENIOR Club gehören zahlreiche Module für Kommunikation , Multimedia , Gesundheit , Schulung und Informationsangebote .

      5. Die Kontakt- und Verkaufsstellen
      In Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Computerintiativen von Seniorinnen und Senioren bzw. mit Computer-Fachhändlern entsteht derzeit ein engmaschiges Netz von Kontakt und Verkaufspunkten, an denen man sich über den LINTEC SENIOR Club informieren oder ihn kaufen kann.

      Wer Teil des Netzwerkes sein möchte, kann sich an dieser Stelle und mit einem Formular bewerben . Sie erhalten schnellstmöglich eine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 10:50:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      und das ist es!!!

      haben vor jahreswechsel 3 lintec-pc für die verwaltung gekauft. die dinger sind den teppichboden nicht wert auf dem sie stehen. alle 3 waren schon ca. 5 mal in der rep.. übel. länger wie 9 stunden sind die wohl nicht belastbar. so kann man nun auch die margen erhöhen und umsatz machen.

      ich würde die finger von der aktie lassen!!! wenn das so weiter geht, bricht der umsatz ab. spätestens in einem jahr ist schluss mit lustig.

      die senioren werden wohl in zukunft immer mehr, aber kauft man deshalb eine pc-aktie? nein!!!

      übrigens, das einzig nette beim kauf sind die schönen grünen kästchen, mit all den "klugen" papieren darin.
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 11:06:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      das kling ja sehr abenteuerlich, was du da berichtest. ihr habt vor jahreswende 3 pc`s gekauft und alle waren schon 5 mal kaputt. sezte mal deine ganzen reparaturscheine ins board, damit wir einen beweis haben. (müßten so ca. 15 sein)
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 11:10:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man muss erst das Stromkabel anschliessen sonst funktioniert ein PC nicht. Nur so als Tipp.
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 11:54:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hoffentlich ist Eure Firma eine AG,würde mich sofort mit Put`s eindecken.
      Denn welches Unternehmen ist so blöde und lässt 15 !!! Reparaturenan drei neuen Computern des gleichen Herstellers zu.

      Ich hoffe, Ihr habt die Reparaturen auch noch bezahlt und Euch über den Mengenrabatt gefreut.

      Mit Hoffnung auf Verschonung solcher Beiträge
      Spuernase
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 12:14:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich hoffe, Euere Firma ist eine AG, ich würde mich sofort mit Put´s eindecken.
      Welches Unternehmen ist so blöde und lässt 15!!!! Reparaturen an 3 neuen Computern zu.
      Ich hoffe, Ihr habt die Reparaturen auch noch bezahlt und Euch über den schönen Mengenrabatt gefreut.

      Weiter so.

      In Hoffnung, weitehin von solchen Beiträgen verschont zu bleiben
      Spuernase
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 13:50:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      @teekanne und supernasell,

      habe mir gedacht das es stunk gibt. also noch einmal für euch, alle 3 waren schon in der rep. und das gesamt 5 mal. denkt ihr, ihr triefnasen, ich weiß jetzt noch ob der eine 2mal und der andere 1mal und wieder der 1mal. insgesamt 5 rep.!!!

      und denkt ihr schmalspurfahrer ich brínge die in die rep.? wo lebt ihr denn? das machen die service- und admin. von der betreuenden hard- und softwarefirma! und ich sage es noch einmal, zu einem horrorpreis definitiv hardwaremüll! wenn es nicht so wäre, warum soll ich denn einen beitrag ins board stellen, wo es eh nur ärger geben wird und alle investierten, die hoffen, ihren frust an mir auslassen?

      kauft euch so ein teil, und wir reden weiter!

      aber ich denke ihr werdet im preisvergleich eher den compaq, dell etc. vorziehen. im nachhinein war es ein fehler der betreuenden hardwarefirma! die haben jetzt ein problem und wir den arbeitsausfall. o.k., dann schicken wir die mitarbeiter kurzerhand nach haus und dann wird eben bei "wiedererscheinen" der "guten stücke" nachgearbeitet. so läuft das, logo!

      wenn es nach meiner wenigkeit ginge, wären die schon längst aussortiert und postwendend richtung lintec unterwegs! aber so einfach wie ihr schmalspurfaher euch das vorstellt, ist das nicht!!! da hängt ein haufen arbeit und zeitstundenlohn der betreuungsfirma drin! softwareinstallation, netzanbindung u.s.w.! und die bekommen wir nicht erstattet von lintec!!! oder habt ihr schlaumeier da für mich eine anspruchsgrundlage??? sicher nicht!!! bei dem niveau
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 14:11:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ernesto
      nun mal ganz ruhig. Der einzige, der hier ganz aufgeregt ist und mit unschönen wörtern um sich wirft, das bist du. Ich weiß wirklich nicht, was du für eine vorstellung von Niveau hast.
      Nun zu einigen deiner Äußerungen..

      -"...warum sollte ich sonst so etwas ins Board stellen...."

      vielleicht weil du aktien von einer anderen computerfirma hälst und denkst, es könnte dir zugute kommen, schlecht über die Konkurrenz zu posten. Ich weiß doch nicht, wie du drauf bist.


      - zu dem Vorwurf, Lintec produziere Schrott:

      Lintec lässt seine

      Rechner vor der auslieferung 24 Stunde Probe laufen um sie auf fehler zu testen. Soviel habe ich in jener Niederlassung mit eigenen Augen gesehen, die ich besucht habe.
      Ich meine, wenn du etwas zu der Qualität zu sagen hast, dann vielleicht auf andere Art und weise, als du es hier getan hast.
      Grundsätzlich möchte ich noch sagen: Keiner will dich hier zerfleischen. Aber wenn Kritik geäußert wird, dann vielleicht nicht in deinem stil. Was willst du denn von uns erwarten? wie sollten wir, die in Lintec investiert sind, auf so ein seltsames Posting reagieren?

      Gruß; Kai
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 14:27:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich habe selten so einen Schwachs... gelesen wie von Ernestobroke. Solche Behauptungen gibt es en masse auch zu anderen Firmen und sind nichts wert. Zumal wenn der Schreiberling sonst nichts zu Lintec bisher verlauten lies und nun kommst Du damit Ende April, wo Du die PCs schon vor 5 Monaten ca. gekauft hast? Vergiß es, damit kommst Du nicht durch.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 16:28:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Ernestobroke

      Ein Kumpel von mir, der übrigens Informatikstudent ist, hat privat einen Lintec-PC, und der ist mehr als zufrieden.

      Vielleicht wissen die Leute in deiner Firma einfach nicht mit PCs umzugehen.

      Jedenfalls ist es doch wohl schwachsinnig, wegen 5 kaputten PCs eine ganze Firma schlecht zu reden. Selbst wenn daran etwas dran ist.

      Also macht mal alle halblang! Und beendet diese blöde Diskussion!
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 17:20:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...ohne worte

      wir werden sehen wie sich das ganze entwickelt.

      übrigens, unser hardware-zulieferer hat den lefervertrag mit lintec gekündigt (wegen andauernder probleme)! namen etc. nenne ich hier nicht, logo. was soll ich sagen, bin eben nicht sehr angetan von der ganzen geschichte.

      oder was würdet ihr machen, wenn ihr im trading seit und bevor ihr die verkaufsorder los werden könnt steigt das netzteil aus? sicher werdet ihr sagen: "na, das kann schon mal vorkommen....." das ich nicht lache!!!

      egal, ich kann nur für mich sprechen und ihr für euch, logo. nur das ich 3 solche "teile" auf den hals habe und nichts funktioniert (heute haben sie den nächsten abgeholt, der hat sich früh morgens nicht einschalten lassen), na dann viel glück noch, hoffe für euch das beste. und das meine ich ernst. übrigens ich halte keine pc-aktien. ist mir zu volatil und einfach zu riskant zur zeit. jeder kann hier seine meinung los werden. ich und ihr. wenn ihr auf senioren-pc abfahrt, bitteschön.

      damit betrachte ich die sache als beendet. ein weiteres statement dazu wird es nicht geben. werde aber gelegentlich referenzen zu meiner meinung suchen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 18:40:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      tja, wir haben in unserer Firma IBM-PC`s stehen und die fallen genauso häufig aus. Sag ich deshalb IBM ist schlecht ? Wenn Lintec so schlechte PC herstellen würde, würde sich dies sofort rumsprechen. Ich habe davon bisher noch nichts gehört. Bisher habe ich nur positives gehört. Deshalb bleibe ich meinen Lintec-Aktien auf jeden Fall treu !
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 21:51:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Außerdem ist ein lintec-Rechner ja auch nicht nur zum Rechnen gut geeignet! Man kann auch eine Blumenvase draufstellen. Besonders Flieder macht sich gut auf dem kotzgrün.
      Und wichtig: Jeder Kunde wird auf diese alternative Nutzungsmöglichkeit aufmerksam gemacht. Aber sicher.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 22:20:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      ohne Worte,
      "...wenn ihr im Trading seid..."
      "...Computeraktien sind zu volatil..."
      Was bist Du jetzt Trader oder was?
      Probiers mal mit Lintec.
      Derzeit nicht volatil + unterbewertet!
      Frdl.Grüsse :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 23:25:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ Ernestobroke

      Du musst nicht alles so persönlich nehmen.
      Aber es nervt schon,wenn sich ein Nichtinformierter zu Worte meldet und versucht Kleinaktionäre zu verunsichern.
      Wir sprechen nicht von einer Zockeraktie.
      Ich bin mir sicher, die hier investierten haben sich mit dem Papier bestens auseinandergesetzt und haben ein Unternehmen mit Substanz und Zukunftsaussicht gewählt.
      Lintec ist eine der wenigen Firmen am neuen Markt, die noch nie enttäuscht hat.
      Freue mich schon auf den morgigen Tag.

      Kleine Anmerkung zum Schluss.

      Mein Internet läuft über einen Provider, der über 23 Millionen Kunden hat, die alle nur über Ihn meckern.
      Jeden Tag melden sich trotzdem Tausende bei Ihm neu an.

      Spuernase
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 00:01:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi,

      habe von 15 LINTEC-PC auch schon drei mit Netzteil-Defekt!! Also für den Bürodauergebrauch sind die Netzteile wahrscheinlich schon etwas schwach.
      Hoffe aber, E.-broker und ich sind Ausnahmen, sonst wärs wirklich schade für meine Lintec-Aktien ;-)
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 00:54:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wahrscheinlich haben die Senioren den praktischen Becherhalter an der PC-Front überlastet..
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 10:02:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      @en und @supernasell,

      genau, die netzteile sind es! und entgegen @Bguethersloh muss ich sagen, vom design und der aufmachung her sehen die super aus die kisten, nicht grün, sondern sehr professionell!

      ach ja, supi zahlen!!! bin wirklich beeindruckt. das die unterbewertet sind(auf den ersten blick, kgv, u.s.w.) ist schon klar. eigentlich eindeutig unterbewertet. aber warum um alles in der welt entdecken das die instis nicht?

      das macht mich nachdenklich. werde mir die bilanz und guv mal kräftig reinziehen. irgendwas muss die doch hindern da einzusteigen. ist es vielleicht der bericht von prior über den vorstand? keine ahnung! ich werde meine jungs darauf ansetzen. wenn da alles i.o. ist, bin ich auch dabei, bei der unterbewertung. aber mal sehen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 16:13:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      02.05.2001
      Lintec günstig bewertet
      Finanzen Neuer Markt


      Nach Meinung der Analysten von „Finanzen Neuer Markt“ ist die Aktie Lintec (WKN 648600) lächerlich bewertet.

      Das Unternehmen sei auf die Produktion von Computern der Eigenmarke Lintec sowie die Distribution von einer Vielzahl von Computerkomponenten und Peripherieprodukten wie Monitore, Laufwerke, Drucker oder Modems anderer Hersteller spezialisiert.

      Der Geschäftsverlauf des Unternehmens verlaufe sehr erfolgreich. Das endgültige Ergebnis des letzen Geschäftsjahres habe aufgrund der Umstellung auf den IAS-Bewertungsstandard noch besser als erwartet ausfallen können. Bisher sei man von einem Ergebnis/Aktie von 0,92 Euro ausgegangen. Das endgültige DVFA-Ergebnis habe nun bei 1,07 Euro und nach IAS sogar bei 1,19 Euro je Aktie gelegen. Die größte Änderung sei, dass nun auch Beteiligungen von Lintec, an denen der Kapitalanteil mindestens 20% betrage, mit in die Rechnung einbezogen würden.

      Im letzten Jahr habe der Umsatz um 55% auf 423,6 Mio. Euro zulegen können, wobei zwei Drittel aus organischem Wachstum resultieren würden. Durch die mehrmonatige Verzögerung beim Produktionsanlauf der neuen PC-Fertigung sei das Ergebnis belastet worden. Trotzdem habe das Ergebnis vor Steuern um 265% auf 13,60 Mio. Euro gesteigert werden können. Somit liege die Umsatzrendite bei 3,2%. Der Jahresüberschuss sei um 447% auf 9,53 Mio. Euro erhöht worden.

      Auch in den nächsten Jahren solle sich das Wachstum weiter fortsetzen. Das Unternehmen habe die schon vor einigen Monaten geäußerten mittelfristigen Planzahlen bestätigt, wonach man für 2001 einen Umsatz von 566 Mio. Euro (+33,6%) erwarte. Der Umsatz solle bis zum Jahr 2004 kontinuierlich auf über 1 Mrd. Euro zulegen und man erwarte auch die Erträge entsprechend steigend. Das Unternehmen gehe für 2001 von einem Gewinn/Aktie von 1,75 Euro aus und im nächsten Jahr von 3,18 Euro.

      Den Analysten von „Finanzen Neuer Markt“ zufolge sind die Aktie auf dieser Basis mit einem KGV von nur 7,7 geradezu lächerlich bewertet, da auch noch in den Folgejahren mit deutlichen Gewinnzuwächsen gerechnet werde. Die Prognose des Konzerns liege für 2004 bei rund 7 Euro. Auf dieser Basis würde das KGV dann gerade einmal bei 3,5 liegen.

      Den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2001 habe Lintec etwas unklar gelassen und lediglich ein „starkes organisches Wachstum“ vermeldet. Am 22.5. sollten die konkreten Zahlen bekannt gegeben werden.

      Aus Sicht der Charttechnik habe Lintec einen Widerstand bei 25 Euro. In der letzten Woche sei neuerlich ein Test dieser Marke gescheitert, aber die Aktien sollten nicht mehr unter 20 Euro zurückfallen. Gelinge es dem Wert diesen Widerstand zu durchbrechen, hätten die Papiere Luft bis 35 Euro.

      Wie die Analysten berichten, haben sie die Aktien auf einem günstigen Niveau in ihr Musterdepot aufnehmen können.
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 08:58:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und hier mal wieder was zum Thema PC für Alte, gefunden über paperball.de in der Leipziger Volkszeitung.

      Lernbegierige Senioren auf digitalem Mausfang

      Senioren-PC der Lintec Computer AG wird im Altenheim Bergstraße Brandis stehen / Internet-Café offen für alle / Sponsoren gesucht

      Brandis. Jeden Mittwoch das gleiche Bild im Altenheim Bergstraße. Statt bei einem "Schälchen heeßen" gelassen übers Leben zu schwatzen, sitzen Senioren vorm Computer und haben Stress. Sie gehen auf digitalen Mausfang. Das Internet-Café im Erdgeschoss ist zu einer beliebten Adresse unter Rentnern im Muldentalkreis geworden. In zwei Wochen installiert die Tauchaer Lintec AG hier eine Neuentwicklung, einen PC mit seniorenfreundlicher Benutzeroberfläche.Für Horst Grüning vergeht kein Tag ohne Schach - Simultanschach am Computer. "Ich nehme das leichteste Programm, denn wenn ich verliere, kann ich nicht schlafen", scherzt der 79-Jährige in der Runde seiner PC-Freunde. Die treffen sich im Internet-Café Altenheim Bergstraße. Für zwei Stunden wöchentlich gehen hier alle auf digitalen Mausfang. Die Handhabung des elektronischen Nagers fällt den alten Menschen nicht leicht. Der Klick auf eine bestimmte Datei wird zur Geduldsprobe. Der Maus-Zeiger versteckt sich zwischen geschriebenen Buchstaben oder verschwindet ungewollt am Bildschirmrand. Dennoch verschicken die Senioren e-mails rund um den Globus, an Enkelkinder und Freunde. Stolz und Freude schwingt mit beim Lesen einer angekommenen Nachricht und auch der Spaß beim Surfen im world wide web kommt nicht zu kurz. Die Arbeit im Netz bringt Abwechslung in den Rentneralltag. Mittwoch nachmittag haben diese Rentner niemals Zeit - für andere Dinge.


      "Wenn erst der Senioren-PC von Lintec hier steht, wird das noch viel mehr älterenMenschen so gehen wie uns", meint Grüning zu Daniel Strobel, Mitarbeiter Sonderprojekte bei der Lintec Computer AG. Vor zwei Tagen war er Gast im Internet-Café. Seit geraumer Zeit hat der Geschäftsführer der Altenheimgesellschaft GmbH Brandis, Hans-Werner Bärsch, Kontakt zu dem börsennotierten Unternehmen aus Taucha bei Leipzig. Der Hersteller von Hard- und Software beabsichtigt hier eine Neuentwicklung zu installieren. Strobel: "Wir wollen Senioren die Angst vor dem Computer nehmen. Der neue PC hat eine große übersichtliche Benutzeroberfläche, lässt sich einfacher bedienen und ist an den Fernseher anschließbar." "Dann werden wir uns hier vor Senioren nicht retten können. Dafür bekommen wir doch Provision", entgegnet ihm schlagfertig Grüning und erntet für seinen Geschäftssinn zustimmendes Lachen in der Runde. "Wissen Sie", erklärt der Rentner dem 23 Jahre jungen Mann, "die Heimbewohner gehören zumeist der Generation an, die nach dem Krieg unter schwierigsten Bedingungen, zum Beispiel als Trümmerfrauen, leben mussten. Sie hatten bisher kaum die Möglichkeit, moderne Informationstechnik zu erlernen und sind deshalb von der Kommunikation per Internet weitgehend ausgeschlossen. Aber das wird sich ja nun ändern", frohlockt er. "Der Umgang mit dem Computer weckt die Lebensgeister."


      Die sind unter den Café-Gängern in Brandis leicht auszumachen. "Wie sieht er denn aus, der neue Computer, ist auch Online-Banking möglich und ist die Maus dann immer noch so flink?" Fragen über Fragen, die Strobel beim nächsten Mal am Senioren-PC erklären will. Bis dahin muss sich die Heimleitung mit den Senioren auf feste Öffnungszeiten verständigen. Sponsoren aber seien immer willkommen. Bärsch: "Schließlich muss der rührige Förderverein Altershilfe in Brandis die Technik auch bezahlen können."


      Heike Baldauf
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 09:25:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hi,

      da wir alle wissen, wie sehr die ganzen High-Tech-Wachstumstudien der vergangenen Jahre gestimmt haben: hier eine neue Studie über die Senioren und das Internet. Als Hintergrundwissen dürften die Erkenntnisse mit Blic auf den Senioren-PC vielleicht taugen.
      Gruß Kai

      Quelle: Finanztreff.de
      Senioren sind kaufkräftige E-Shopper


      Senioren die das Web nutzen verfügen über eine überdurchschnittliches Einkommen von mehr als 4.000 DM. Sie sind keine Intensiv - aber auch keine Wenig-Nutzer. Sie sind pro Woche genauso lange online wie andere Nutzergruppen auch. So lauten die Kernergebnisse einer Studie der eResult GmbH aus Göttingen. Silver Surfer gehen über ihren PC ins Web. Das TV-Gerät wird kaum als Zugangsweg genutzt.

      Das Web nutzt die Personengruppe der über 50jährigen zu Hause oder im Rahmen von Weiterbildungskursen. Die Alten kaufen im Web Produkte und Dienstleistungen ein. 1/5 der befragten Senioren können als Heavy-Shopper bezeichnet werden: Vor allem für das Haustier und für den Bedarf an Büchern geben sie Geld aus. Allgemein kann festgestellt werden, daß Senioren sehr konsumfreudig sind. Es gibt keine Produkt-/Warengruppe, welche nicht von Senioren im Web nachgefragt wird.

      Speziell interessieren sich die älteren Nutzer im Web für Reise-Dienstleistungen. Für aktuelle Nachrichten und Sportmeldungen frequentieren asie vor allem die Online-Angebote von Tageszeitungen. (as)
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 09:49:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Weiß denn irgendjemand wie das Geschäft bei Lintec zur Zeit läuft? Das wäre interessant.

      Für den Senioren PC gabs keine Werbung. Überhaupt: Wer will denn ein alter Sack sein, der einen Spezial Rentner PC braucht? Wer sich im höheren Alter einen PC kauft, der kauft einen stinknormalen. Und wenn man schlecht sieht, dann kann man in Windows an den Einstellungen was ändern lassen.

      Mein Geld geht grad durch den Kamin mit diesem Lintec Mist. Ich hab schon 8000 Miese!

      Sch....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 09:53:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Quatschabsorber: Ich kenne zwar noch niemanden, der sich einen Senioren-PC gekauft hat, allerdings gibt es etliche Senioren/Rentner in meinem Bekannten-/Verwandtenkreis, die sich nicht schämen, dieser Gruppe anzugehören. Dieses Argument ist nicht so nachvollziehbar.
      Nach Aussage von Herrn Naumann vor wenigen Wochen ist der Vorstand nach wie vor optimistisch, die Planzahlen zu erreichen, wenn ich selbst auch zugebe, das EPS für meine Aussichten bei Lintec auf ca. 0,7€ für 2001 reduziert zu haben. Alles darüber wäre unrealistisch meines Erachtens.
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 09:54:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Na, wenigstens ist der Groschen bei Dir gefallen, Quatschabsonderer. Vor kurzem hast Du noch das Gegenteil behauptet. Aber vielleicht lernst sogar Du dazu?
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 10:00:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      Vielen Dank. Klugscheißer machen mein Leben schöner.

      So ein Senioren PC ist an sich ja keine schlechte Sache. In Amiland geht sowas sicher sehr gut, die haben auch allgemein ein anderes Verhältnis zum Alter und einen anderen Markt für Hilfsmittel für Behinderte.

      Aber ich fürchte, hier wird ein so popliges Marketing betrieben, daß es eine Sau graust. Bis die Senioren überhaupt wissen, daß es so einen Computer gibt, sind die längst....gotthabsieselig!
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 10:01:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich behalte meine Lintec und gehe stattdessen mit dem Optimismus von Herrn Naumann einkaufen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 10:35:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ist das ein Programmfehler, oder wieso seh ich in den Kursen auf Wallstreet-Online bei Lintec im Intraday-Chart vom Freitag für eine Stunde einen Kurs über 100 €???

      Schön wärs ja.

      Gruß

      G.L.
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 10:37:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      auf 0,7 EUR komme ich auch, allerdings als Summe für die Jahre 2001 bis 2005.

      Der Senioren-PC ist eigentlich eine gute Sache, allerdings ist es ja mit der übergroßen Tastatur nicht getan. Wer entwickelt denn den Senioren-Treiber für das CD-Laufwerk und das Rentner-BIOS? Die doppelhändig zu bedienende Maus für die gichtgeplagten Finger? Außerdem müssen die ganzen dll`s und applets angepaßt werden, die sind schließlich für jüngere User entwickelt worden. Ganz zu schweigen vom Boot-Sektor auf den Tausenden von Disketten, der braucht doch eine andere Sprungadresse (Branch 80 geht dann nicht mehr).

      Oder hat Lindi sich mit der geriartrischen Abteilung der Uniklinik Leibzsch zusammengesetzt?
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 21:47:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      @dumeineGütersloh

      Wo nimmst Dus nur immer her?
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 12:20:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      hier ein artikel aus der TLZ. Ich finde interessant, wie öffentlichkeitswirksam lintec seinen neuen Senioren-PC bisher präsentiert. Die PR ist wirklich super und trägt meiner meinung dazu bei, den Markennamen Lintec zu stabilisieren.
      Gruß Kai

      Mit über 50 Jahren auf die Datenautobahn

      Gotha. (tlz/evi) In den Sommerferien besucht Markus seinen Opa Theo. Mit im Gepäck: den Computer, mit dem er täglich im Internet surft. Opa Theo hat nicht die geringste Ahnung von Computern, aber durch die Begeisterung seines Enkels Markus angesteckt, will er wissen, was es mit dem Internet auf sich hat. Doch wie lernt Theo alles, was er für das Internet wissen muss und was ist eigentlich ein Browser?

      Mit dieser kleinen Geschichte begrüßt Christian Fischer von der Firma "Tec Art" die Teilnehmer des Internet-Schnupperkurses "Surf Aktiv ab 50" im Kommunikationscenter der Kreissparkasse Gotha. Sie bieten einen Internet-Schnupperkurs für Neueinsteiger an. "Die Kursinhalte sind speziell auf Internetanfänger über 50 zugeschnitten, die den Umgang mit der Datenautobahn im Alter lernen wollen" erklärt Fischer den über 25 Neugierigen.

      In insgesamt fünf einstündigen Schnupperkursen konnten sich gestern die über 50-Jährigen einen groben Überblick vom Internet und dessen Einsatzmöglichkeiten verschaffen. Wer es dann genauer wissen wollte, der hatte die Möglichkeit, sich nach dem ersten Kontakt mit dem Netz für einen zwölfstündigen Folgekurs anzumelden. Dabei wird direkt am Computer der Umgang mit dem Internet, das Surfen im Netz oder Home Banking vermittelt. Außerdem: der neue Computer "Lintec ab 50", der speziell für ältere Benutzer entwickelt wurde. Fischer versichert: "Wer nach Ende des Folgekurses Internetseiten nicht selbstständig aufrufen kann, erhält die 150 Mark Kursgebühren zurück."

      Über die gute Resonanz freut er sich: "Die Folgekurse waren schon nach dem zweiten Schnupperkurs fast ausgebucht. Das übertrifft bei weitem unsere Erwartungen."
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 20:29:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hi
      Lintec hat heute den rechner offiziell vorgestellt. Das presse-echo kann sich sehen lassen. Bessere werbung als artikel gibt es doch kaum.

      Gruß Kai

      1. WAZ: Ostthüringer Zeitung / Thüringische Landeszeitung
      22.08.2001
      Kommentiert Umworbene Senioren


      Von Sylvia Clemens "Start frei!" für einen neuen Umsatzbringer heißt es heute bei der Lintec Computer AG in Taucha. Der sächsische Computerhersteller beginnt mit dem Verkauf seines Senioren-PC.

      Ausgerüstet mit extra großen Schaltflächen, Bildschirmlupe für kleine Schriftarten, einem Mauszeiger in XXL und Verbindungsstellen für Blutdruck- und Blutzuckermesser soll das neue Gerät die reife Kundschaft begeistern. Monatelang saßen zuvor Wissenschaftler zusammen mit Senioren im Testlabor, haben Mäuse für zittrige Hände herausgesucht, Darstellungen für schwächere Augen entwickelt und Kabelsalat durch Infrarot-Steuerungen ersetzt.

      Nun trägt der Rechner das Zertifikat "Von Senioren für Senioren" und soll ihnen Zutritt zur digitalen Welt verschaffen.

      Mehr als eine Million Mark hat Lintec in die Entwicklung gesteckt. Der Aufwand wird sich auszahlen. Denn mit dem Rechner für die über 50-Jährigen zapfen die Tauchaer geschickt Deutschlands kaufkräftigste Zielgruppe an.

      Die ist Untersuchungen zufolge computertechnisch völlig unterversorgt, wächst dafür aber rasant. Momentan liegt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bei knapp einem Drittel, soll sich aber bis zum Jahr 2030 auf fast die Hälfte aller Deutschen ausdehnen, sagen Statistiker.

      Um Profitabilität beim Senioren-Rechner zu schaffen, reicht Lintec nach eigenen Angaben ein Marktanteil von nur einem Prozent in der Zielgruppe. Das scheint nicht unrealistisch. Mehrere hundert Vorbestellungen soll es bereits geben.

      2. Netzeitung
      Lintec entwickelt Rechner für Senioren

      23. Aug 15:08


      Senioren ins Netz: Das sächsische Unternehmen Lintec hat eine neue Zielgruppe entdeckt.

      Die sächsische Lintec Computer AG bietet Computer für Senioren an. Der Rechner wurde zusammen mit dem Verein Senioren in der Wissenschaftsgesellschaft und der Universität Leipzig entwickelt und sei der Erste seiner Art.


      Klare Menüführung

      Mit der klaren Menuführung, großen und leicht verständlichen Symbolen und zusätzlichen Dienstleistungen wie einer speziellen Hotline und Seniorenberatern sollen ältere Menschen ins Netz gelockt werden. Der Preis für die Geräte liegt zwischen 2500 und 5000 Mark.

      Der Rechner wird der breiten Öffentlichkeit erstmals auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) vorgestellt. Ab September sind die Rechner über zertifizierte Fachhändler zu erhalten. Lintec geht davon aus, im Jahr 2002 zwischen 30.000 und 50.000 Geräte zu verkaufen. (nz)


      3. Frankfurter Rundschau Online

      (...)Flüsternder Computer

      Unter dem Funkturm präsentieren auch PC-Hersteller Neuheiten. So zeigt Fujitsu Siemens Computers den "Jetson" getauften Heimrechner, der besonders leise und leicht zu bedienen sein soll. Lintec kündigt einen Senior-PC für ältere Menschen mit Lernhilfen sowie einem Dienstleistungspaket an. Ein Modell soll auf dem Intel-Stand zu sehen sein. (...)
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 14:21:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      Online-News


      27.08.2001
      Für Oma und Opa: Senioren-PC von Lintec



      Abseits der gewerblichen Kunden und der im Berufsleben stehenden Privatpersonen nimmt die Lintec Computer AG für ihr aktuelles Produkt eine neue Zielgruppe ins Visier: die Senioren. Zusammen mit dem Verein Senioren in der Wissensgesellschaft => http://www.vsiw.de/ und der Universität Leipzig => http://gewima.uni-leipzig.de/ hat sie den "Lintec Senior Club" => http://www.lintec-senior-club.de/entwickelt, einen auf die ältere Generation zugeschnittenen PC.
      Der Computer besteht aus einer speziellen Kombination von Hardware, Software sowie Service und trägt das Zertifikat „Von Senioren für Senioren getestet“. Den Rechner gibt es zunächst in zwei Varianten: mit einem 800 MHz schnellen Pentium-III-Prozessor und einer 20 GB großen Festplatte oder einer 1-GHz-Pentium-III-CPU und 40-GB-Festplatte. In beiden Ausführungen finden sich 128 MB Arbeitsspeicher, ein kombiniertes CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk, eine ISDN-Karte und eine DSL-Netzwerkkarte. Das Rechnergehäuse erinnert aufgrund seiner Bedienungstasten und seines Displays an einen CD-Player. Eine Funktastatur und eine -maus sind ebenfalls mit von der Partie, ein Monitor fehlt allerdings. Dafür kann ein herkömmlicher Fernseher über einen Scart-Anschluss als Bildschirm hergenommen werden.

      Großen Wert hat Lintec auf die Software gelegt. Zwar sind Windows ME als Betriebssystem und Smart Suite von Lotus als Anwendungssoftware installiert, eine eigene Benutzeroberfläche überlagert sie jedoch vom Systemstart an. Lintec verspricht dabei eine klar gegliederte Menüführung mit leicht verständlichen Symbolen und einer großen Schrift. Zudem gebe es eine Lupenfunktion und ein Textfenster mit Erläuterungen vor jedem Mausklick, eine Anzeige der Onlinezeit und in Lektionen gegliederte Lernfilme. Was den Service betrifft, sollen den Käufern – neben einer Hotline, einer besonderen Website und zertifizierten Fachhändlern – auch speziell geschulte und vertraglich gebundene Berater zur Verfügung stehen. Die Berater sind Senioren, die ihr selbst erworbenes Fachwissen an andere weitergeben wollen.

      Neben den beiden beschriebenen Modellen sind vier weitere PC-Ausführungen geplant. Die Preise für die Geräte werden zwischen 2.500 und 5.000 Mark liegen. Laut Lintec gehören 27 Millionen Bundesbürger der Gruppe der Senioren an, Die Durchdringung mit Computern und Internet-Zugängen liegt in dieser Altersklasse bei sieben Prozent.

      Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=34016

      Ciao Kamischke


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Es ist soweit: Der Senioren-PC von Lintec / Homepage