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    Top Tipp der Arzt für kränkelnde Depots - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.01 17:30:11 von
    neuester Beitrag 18.04.01 13:27:34 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 12.04.01 17:30:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      WKN 515710
      Dienstag, 10.04.2001 von Michael Schröder
      Bestrahlungen der besonderen Art


      Dr. Hönle war in diesem Jahr das erste Unternehmen, das den Gang an den Neuen Markt gewagt hat. Die Gesellschaft feierte zunächst ein insgesamt gelungenes Börsendebüt. Doch mittlerweile ist von der anfänglichen Euphorie nicht mehr viel geblieben. Der Titel rutschte deutlich unter den Ausgabepreis. Zu Unrecht, wie nicht nur das Unternehmen meint.


      Am 24. Januar startete die Dr. Hönle AG (WKN 515710) mit einem ersten Kurs von 16 Euro am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Ausgabepreis lag mit zwölf Euro am oberen Rand der Preisspanne. Der Titel konnte in den ersten Handelstagen sogar bis auf 17,95 Euro zulegen und die Gewinne in der Folgezeit größtenteils halten. Das schwache Börsenumfeld ließ den Kurs jedoch Mitte März deutlich einknicken. Der Wert der Anteilsscheine sackte im Tief bis auf bei 7,80 Euro ab. Aktuell werden die Papiere für 8,93 Euro gehandelt.


      Die Dr. Hönle AG ist einer der führenden Hersteller von UV-Technologie für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen. Mit seinem breiten und hochwertigen Sortiment von UV-Bestrahlungs- und Messgeräten ist das Unternehmen in einigen Wachstumsmärkten wie der CD/DVD-Herstellung und Smart Card-Produktion gut positioniert. Das Leistungsspektrum umfasst Bestrahlungs- und Messgeräte für die Aushärtung UVreaktiver Kleb- und Kunststoffe, das Härten und Trocknen UV-reaktiver Farben und Lacke, das Entkeimen mit UVC-Strahlung sowie die Simulation der natürlichen Sonnenstrahlung.


      In der Vergangenheit erzielte Dr. Hönle 85% seines Umsatzes in Europa, mit Schwerpunkt Deutschland (50% des Umsatzes). Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 wurde erstmals mit 59% im Ausland ein deutlich höherer Umsatzanteil als im Inland erzielt. Bis zum Jahr 2003 soll der Auslandsanteil auf über 80% gesteigert werden. Zielmärkte der Gesellschaft sind neben Europa auch Nordamerika und Asien. Der Konzern verfügt über eigene Tochtergesellschaften in Frankreich und Großbritannien sowie über Vertriebspartner in den USA, Singapur, Korea, Israel, Skandinavien und der Schweiz. Zu den Kunden gehören Großunternehmen der Elektro-, Druck- und Lebensmittelindustrie wie beispielsweise BASF, BMW, DaimlerChrysler, Infineon, Lufthansa, Nokia, Siemens, Telekom oder Tetra Pak.


      Dr. Hönle lieferte Ende Februar, also rund vier Wochen nach der Erstnotiz, gute Geschäftszahlen. Keine Selbstverständlichkeit am deutschen Wachstumssegment! Die beim Börsengang angekündigte Internationalisierungs-Strategie des Konzerns trug maßgeblich zur Umsatzentwicklung bei. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2000/01 von 5,4 Mio DM im Vorjahreszeitraum um 69% auf 9,2 Mio DM. Das EBIT konnte von 0,89 Mio DM um 159% auf 2,31 Mio DM wachsen. Das EBT legte um 199% auf 2,32 Mio DM zu. Der Konzernüberschuss lag mit 1,18 Mio DM über dem des Vorjahresquartals mit rund 0,46 Mio DM. Dies entspricht einer Steigerung von 159%. Im laufenden Jahr will die Gesellschaft bei einem Umsatz von 35 Mio DM 4,5 Mio DM Gewinn erwirtschaften. Die EBIT-Marge soll dabei auf über 20% klettern. Dabei sind die durch den Börsengang eingespielten Gelder sowie weitere Akquisitionen noch nicht berücksichtigt.


      Bei einem geschätzten Gewinn pro Aktie von 0,76 Euro für 2001/02 ergibt sich ein aktuelles KGV von 11,6. Nicht zuletzt auf Grund dieser recht günstigen Bewertung, empfehlen wir Ihnen Dr. Hönle zum Kauf. Die für das laufende Geschäftsjahr geplanten Zukäufe in den USA sowie im asiatischen Raum sorgen beim Anbieter industrieller UV-Technologie für weitere Kursfantasie.


      erstes Kursziel 15 Euro


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 17:32:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dr. Hönle - High Tech zum Schäppchenpreis
      Nach den jüngsten Kursrückgängen bietet die Dr. Hönle AG neben technologisch interessanten Produkten auch ein vielversprechendes Bewertungsniveau.

      Das Unternehmen aus Planegg bei München wurde 1976 von Dr. Karl Hönle und Dr. Karl-Heinz Menge gegründet. Ursprünglich befaßte sich das Unternehmen mit der Entwicklung von Bestrahlungslampen für verschiedene Hauterkrankungen. Heute entwickelt und vermarktet die Dr. Hönle AG ein breites Spektrum an industriellen UV-Technologien, die in der Optik, Mikroelektronik, Druck, Automobilindustrie, Luftfahrt und weiteren Bereichen zum Einsatz kommen. Anwendungen finden sich bei Fertigungsprozessen im Zuge der Härtung von Kleb- und Kunststoffen, der Trocknung von Farben und Lacken sowie der Fluoreszenzanregung und der Entkeimung von Oberflächen. Bei diesen Prozessen verfügt die Dr. Hönle AG aufgrund der Konzentration auf die Kernkompetenzen über keine hohe Fertigungstiefe. Selbst komplexe Entwicklungen können innerhalb von 10 Wochen umgesetzt werden.

      In Europa verfügt die Dr. Hönle AG über einen Marktanteil von knapp 10 %, weltweit über rund 3 %. Neben den bereits bestehenden Niederlassungen im zentraleuropäischen Raum sollen weitere Dependancen in den Zielregionen Osteuropa, Asien, Südafrika und Australien errichtet werden.

      Der weltweite UV-Markt wies im letzten Jahr ein Volumen von 380 Mio. Euro auf. Bei einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 16 % wird bis 2003 ein Volumen von 600 Mio. Euro erwartet. Im Rahmen der Internationalisierungsstrategie möchte sich das Unternehmen ein gutes Stück davon sichern. Die Exportquote soll von derzeit 50 % auf 65 % gesteigert werden.

      Im vergangenen Geschäftsjahr 1999/2000 (zum 30. September) erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 14,2 Mio. Euro. Dabei betrug der Gewinn je Aktie 0,22 Euro. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres stieg der Umsatz um 69 % auf 4,7 Mio. Euro. Der Konzernüberschuß konnte um 159 % auf 0,6 Mio. Euro gesteigert werden. Angesichts der überaus positiven Entwicklung im ersten Quartal sollten die beim IPO aufgestellten Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2000/01 (Umsatz 18,2 Mio. Euro, EPS 0,46 Euro) zumindest erreicht, wenn nicht sogar übertroffen werden. Im kommenden Geschäftsjahr 2001/02 dürften der Umsatz auf rund 24,5 Mio. Euro und das EPS auf 0,75 Euro ansteigen.

      Auf dem aktuellen Kursniveau ist die Dr. Hönle-Aktie damit mit einem KGV von 12,5 auf Basis der für das kommende Geschäftsjahr erwarteten Gewinne bewertet. Angesichts der technologischen Kompetenz und der langfristig erwarteten Wachstumsraten von 30 bis 35 % erscheint die Aktie damit günstig bewertet. Für die aktuelle Kursschwäche, die vermutlich durch das negative Marktumfeld bedingt ist, gibt es nach Angaben eines Unternehmenssprechers „fundamental absolut keinen Grund“.

      Ausführliche Informationen zum Unternehmen finden Sie auch in einem GoingPublic-TV-Beitrag.





      DER KING
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 17:35:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dr. Hönle Einstiegsgelegenheit Datum : 26.03.2001
      Zeit :09:47


      Die erste Neuemission im Jahr 2001 Dr. Hönle (WKN 515710) notiert mittlerweile deutlich unter dem Emissionspreis, berichten die Wertpapierexperten von „TradeCentre“. Das auf industrielle UV-Anwendungen spezialisierte Unternehmen habe im Gegensatz zu einer ganzen Reihe von Neuemissionen mit seinen Quartalszahlen voll und ganz überzeugen können. Die Company habe im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz (bis 30.09) von 14,2 Mio. Euro, sowie ein EBIT von 2,4 Mio. Euro erreicht. Für das laufende Geschäftsjahr werde ein Umsatz von 18 Mio. Euro erwartet. Das erste Quartal habe schon mal einen Umsatz von 4,7 Mio. Euro beigesteuert, das entspreche einer Steigerung um 69%. Das EBIT habe 1,2 Mio. Euro betragen, der Konzernüberschuss habe sich auf 0,6 Mio. Euro belaufen. Dr. Hönle sei ein führender Anbieter in der UV-Technologie. Mit dem breiten und hochwertigen Sortiment von UV-Bestrahlungs- und Messgeräten sei das Unternehmen gut positioniert. Im Geschäftsbereich CD/DVD würden die UV-Geräte von Dr. Hönle beispielsweise zum Trocknen von Farben verwendet. Weitere Anwendungsgebiete seien das Aushärten von Kleb- und Kunststoffen, sowie der Bereich der Entkeimung. Namhafte Kunden des Unternehmens seien zum Beispiel Nokia, IBM oder Steag Hamatech. Den Emissionserlös wolle Dr. Hönle u.a. für die Expansion in USA und in Südostasien verwenden. Laut Branchenkreisen seien Gespräche bereits am laufen. Die Aktie sei mit einem KGV 02 von 10 sehr günstig bewertet. Eine Erhöhung der Planzahlen sei zudem wahrscheinlich. In der Kursregion um die 10 Euro biete die Aktie eine aussichtsreiche Einstiegsgelegenheit.




      also 20 Euro müßten doch bis Ende April 2001 drin sein



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 18:00:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      kaufen,kaufen, kaufen


      und die 20 Euro im Visier


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 13:27:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      heute noch 15 Euro und dann geht es los


      DER KING


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