RED HAT Ja oder Nein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.05.01 20:15:17 von
neuester Beitrag 18.05.01 15:27:01 von
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Guten Abend Freunde,
Mir wurde aus Amerika soeben die o.g. Aktie empfohlen!!
Was meint ihr, soll ich wirklich Morgen investieren?
Es sollen bis zu 30 % in den nächsten Tagen zu holen sein!
DER AKTIENMILLIONÄR
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DER AKTIENMILLIONÄR
UNTERNEHMEN 04.05.2001
Microsoft erklärt Linux & Co den Krieg
von Alexander Becker
Der Konflikt zwischen Microsoft und den Entwicklern von frei zugänglicher Software schwelt schon lange. Nun hat einer der Microsoft-Chefstrategen, Senior-Vice-President Craig Mundie, die Free-Software-Schmieden ungewohnt scharf angegriffen. Wie Mundie am Donnerstag in New York sagte, gefährde die so genannte "Open-Source-Software (OSS)" die Urheberrechte von Unternehmen. Die allgemeine Zugänglichkeit dieser Produkte könne geistiges Eigentum wertlos machen und der Software- und Computerindustrie damit wichtige Umsatzpotenziale nehmen. Mundie würzte seine Argumentation mit harten Urteilen: Die frei zugängliche Software-Bewegung nannte er "dürftig" und "fehlerhaft".
Die Programmierung von OSS bringe größere Sicherheitsrisiken und Instabilität der Software mit sich, so Mundie weiter. Der öffentliche Zugang der Quellcodes, dem Grundgerüst von Software, sei "ungesund" und berge erhebliche Risiken im Bereich der Sicherheit. Mundie billigt OSS einen gewissen Nischenplatz und Nutzen in der IT-Welt zu. Es habe sich jedoch gezeigt, so Mundie weiter, dass die Anwendungen für Kunden auf dem Massenmarkt zu kompliziert seien.
Mundie machte OSS auch zum Teil für das Dotcom-Sterben in der New Economy verantwortlich: Weil sie bei der Software auf das falsche Geschäftsmodell gesetzt hätten, sei eine Reihe von Unternehmen in den vergangenen Monaten gescheitert.
Die verbalen Attacken aus dem Microsoft-Lager sind nicht neu. Bereits im Februar schlug Group Vice President Jim Allchin in die gleiche Kerbe. "Open-Source ist ein Zerstörer geistigen Eigentums", so Allachin damals. Er könne sich nichts schlimmeres für die Software-Industrie und das Geschäft mit geistigem Eigentum vorstellen als diese Bewegung. Der Ton hat sich mit der jüngsten Attacke von Mundie aber weiter verschärft.
Der Softwareriese selbst fährt mittlerweile eine zweigleisige Strategie. Microsoft will auch künftig an seiner Strategie festhalten und die Quellcodes seiner Produkte durch Geheimhaltung schützen - und hat zugleich Abstand von dieser, ehemals konsequent verfolgten, Unternehmenspolitik genommen: Im vergangenen Jahr verteilte Microsoft mehrere hundert Kopien des Quellcodes seines Betriebssystems "Windows" an größere Kunden und Partner. Dieser Schritt sollte der allgemeinen Verbesserung der Produkte dienen: Die Kunden sollten bei der Suche nach möglichen Fehlern helfen. Mundie bezeichnet diese Politik als "Shared-Source"-Philosophie. Damit könne Microsoft den Code mit den Kunden teilen und trotzdem sein geistiges Eigentum schützen.
Nicht alle Softwarehersteller fahren die harte Linie von Microsoft: Der weltgrößte Computerhersteller IBM hat im vergangenen Jahr angekündigt, 2001 etwa eine Milliarde Dollar in die Entwicklung und Vermarktung des OSS-Betriebssystems Linux zu investieren. Doch Microsofts Aufregung scheint nicht unberechtigt: Laut Prognosen soll der Marktanteil Linux-basierter Server die Microsoft-Produkte in diesem Bereich bereits Ende 2002 übertreffen.
Microsoft erklärt Linux & Co den Krieg
von Alexander Becker
Der Konflikt zwischen Microsoft und den Entwicklern von frei zugänglicher Software schwelt schon lange. Nun hat einer der Microsoft-Chefstrategen, Senior-Vice-President Craig Mundie, die Free-Software-Schmieden ungewohnt scharf angegriffen. Wie Mundie am Donnerstag in New York sagte, gefährde die so genannte "Open-Source-Software (OSS)" die Urheberrechte von Unternehmen. Die allgemeine Zugänglichkeit dieser Produkte könne geistiges Eigentum wertlos machen und der Software- und Computerindustrie damit wichtige Umsatzpotenziale nehmen. Mundie würzte seine Argumentation mit harten Urteilen: Die frei zugängliche Software-Bewegung nannte er "dürftig" und "fehlerhaft".
Die Programmierung von OSS bringe größere Sicherheitsrisiken und Instabilität der Software mit sich, so Mundie weiter. Der öffentliche Zugang der Quellcodes, dem Grundgerüst von Software, sei "ungesund" und berge erhebliche Risiken im Bereich der Sicherheit. Mundie billigt OSS einen gewissen Nischenplatz und Nutzen in der IT-Welt zu. Es habe sich jedoch gezeigt, so Mundie weiter, dass die Anwendungen für Kunden auf dem Massenmarkt zu kompliziert seien.
Mundie machte OSS auch zum Teil für das Dotcom-Sterben in der New Economy verantwortlich: Weil sie bei der Software auf das falsche Geschäftsmodell gesetzt hätten, sei eine Reihe von Unternehmen in den vergangenen Monaten gescheitert.
Die verbalen Attacken aus dem Microsoft-Lager sind nicht neu. Bereits im Februar schlug Group Vice President Jim Allchin in die gleiche Kerbe. "Open-Source ist ein Zerstörer geistigen Eigentums", so Allachin damals. Er könne sich nichts schlimmeres für die Software-Industrie und das Geschäft mit geistigem Eigentum vorstellen als diese Bewegung. Der Ton hat sich mit der jüngsten Attacke von Mundie aber weiter verschärft.
Der Softwareriese selbst fährt mittlerweile eine zweigleisige Strategie. Microsoft will auch künftig an seiner Strategie festhalten und die Quellcodes seiner Produkte durch Geheimhaltung schützen - und hat zugleich Abstand von dieser, ehemals konsequent verfolgten, Unternehmenspolitik genommen: Im vergangenen Jahr verteilte Microsoft mehrere hundert Kopien des Quellcodes seines Betriebssystems "Windows" an größere Kunden und Partner. Dieser Schritt sollte der allgemeinen Verbesserung der Produkte dienen: Die Kunden sollten bei der Suche nach möglichen Fehlern helfen. Mundie bezeichnet diese Politik als "Shared-Source"-Philosophie. Damit könne Microsoft den Code mit den Kunden teilen und trotzdem sein geistiges Eigentum schützen.
Nicht alle Softwarehersteller fahren die harte Linie von Microsoft: Der weltgrößte Computerhersteller IBM hat im vergangenen Jahr angekündigt, 2001 etwa eine Milliarde Dollar in die Entwicklung und Vermarktung des OSS-Betriebssystems Linux zu investieren. Doch Microsofts Aufregung scheint nicht unberechtigt: Laut Prognosen soll der Marktanteil Linux-basierter Server die Microsoft-Produkte in diesem Bereich bereits Ende 2002 übertreffen.
Nah was ist jetzt, keiner weis was zu RED HAT!
Helft mir bitte Leute!
Helft mir bitte Leute!
04.05.2001 / 17:44
Kooperation von IBM und Red Hat
Der Linux-Distributor Red Hat (Nasdaq: RHAT, WKN: 923989) und der Computerkonzern IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) haben eine europaweite Vertriebspartnerschaft vereinbart. Vor allem Kleine und Mittlere Unternehmen sollen zukünftig die IBM-Server der xSeries mit installiertem Red Hat Linux für e-Business-Anwendungen einsetzen.
Das Paket "Red on Blue" umfasst einen E-Server mit vorinstalliertem Red Hat-Linux 6.2, 7.0 oder 7.1 sowie diverse Software-Anwendungen. Im Paket enthalten sind der Red Hat Internet Gateway für einen mit einer Firewall gesicherten Internet-Zugang, der Red Hat Linux Web-Server, eine vorkonfigurierte Lösung für Web-Anwendungen sowie der Red Hat Linux Firewall Server, ein in E-Business Anwendungen integrierbares Sicherheitssystem. Weiterhin sind der Red Hat Linux File Server sowie Print Server für die Daten- und Druckverwaltung inbegriffen.
IBM-Business-Partner installieren und konfigurieren die Systeme individuell vor Ort, Red Hat leistet ein Jahr Support. IBM und Red Hat wollen die "Red-on-Blue"-Server in Zukunft weltweit anbieten. IBM geht damit erstmalig eine Allianz mit einem Linux-Vertriebsunternehmen ein. (huy/mku)
Kooperation von IBM und Red Hat
Der Linux-Distributor Red Hat (Nasdaq: RHAT, WKN: 923989) und der Computerkonzern IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) haben eine europaweite Vertriebspartnerschaft vereinbart. Vor allem Kleine und Mittlere Unternehmen sollen zukünftig die IBM-Server der xSeries mit installiertem Red Hat Linux für e-Business-Anwendungen einsetzen.
Das Paket "Red on Blue" umfasst einen E-Server mit vorinstalliertem Red Hat-Linux 6.2, 7.0 oder 7.1 sowie diverse Software-Anwendungen. Im Paket enthalten sind der Red Hat Internet Gateway für einen mit einer Firewall gesicherten Internet-Zugang, der Red Hat Linux Web-Server, eine vorkonfigurierte Lösung für Web-Anwendungen sowie der Red Hat Linux Firewall Server, ein in E-Business Anwendungen integrierbares Sicherheitssystem. Weiterhin sind der Red Hat Linux File Server sowie Print Server für die Daten- und Druckverwaltung inbegriffen.
IBM-Business-Partner installieren und konfigurieren die Systeme individuell vor Ort, Red Hat leistet ein Jahr Support. IBM und Red Hat wollen die "Red-on-Blue"-Server in Zukunft weltweit anbieten. IBM geht damit erstmalig eine Allianz mit einem Linux-Vertriebsunternehmen ein. (huy/mku)
ok ?
ja oder nein
bitte selber entscheiden
ja oder nein
bitte selber entscheiden
Danke Igor1,
klingt ja gar nicht schlecht was RED HAT da eingeht!
Was meinst du, sollte ich zuschlagen bei aktuell 7,2 EURO!
DER AKTIENMILLIONÄR
klingt ja gar nicht schlecht was RED HAT da eingeht!
Was meinst du, sollte ich zuschlagen bei aktuell 7,2 EURO!
DER AKTIENMILLIONÄR
Habe soeben von Freund E. Slopy aus USA erneut ein E-Mail erhalten!
Es sollen für Morgen bereits Kauforder von ca. 10.000 Stück
vorliegen!
Werde mal 1000 Stück ordern, kann kein Fehler sein!
DER AKTIENMILLIONÄR
Es sollen für Morgen bereits Kauforder von ca. 10.000 Stück
vorliegen!
Werde mal 1000 Stück ordern, kann kein Fehler sein!
DER AKTIENMILLIONÄR
Nein.
meine meinung
ich rechne mit kleine korrektur bei nasdaq
1/3 des anstiegs der letzten wochen.
bitte selber entscheiden
Mfg
ich rechne mit kleine korrektur bei nasdaq
1/3 des anstiegs der letzten wochen.
bitte selber entscheiden
Mfg
dann lieber 500stck jetzt und 500 bei 6,30 - 6,50
Slopy ist mehrfacher Millionär in den Staaten!
Er hat eigentliche fast immer recht!
Kursziel für Morgen 8 Euro - Nasd. ca. 60 Punkte plus
Er hat eigentliche fast immer recht!
Kursziel für Morgen 8 Euro - Nasd. ca. 60 Punkte plus
oder 60 minus
Werden wir ja sehen!
Muss Morgen zwar geschäftlich nach Polen, werde aber sicher Abends mal den PC bzw. TV anwerfen!
In welchen Firmen bist du IGOR1 eigentlich investiert?
Muss Morgen zwar geschäftlich nach Polen, werde aber sicher Abends mal den PC bzw. TV anwerfen!
In welchen Firmen bist du IGOR1 eigentlich investiert?
daytrader
rein ,raus,rein ,raus ..............
morgen MME !
comroad ?
rein ,raus,rein ,raus ..............
morgen MME !
comroad ?
!
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He Igor dann könnten wir ja Morgen RHAT gemeinsam abzocken, oder wäre das kein Thema für dich?
nur in usa
nicht hier
nicht hier
Passend zum obigen Microsoft-Paper:
"SuSE Linux AG dementiert Microsoft-Papier zu Linux-Software
Nürnberg (vwd) - Die Nürnberger SuSE Linux AG hat das "Whitepaper" der Microsoft Corp, Redmond, zum Thema "Linux im Handel - Was jeder Händler wissen sollte" dementiert. Das auf der Microsoft-Homepage veröffentlichte Papier zweifelt die Verfügbarkeit von Linux-Softwarepaketen an, bemängelt einheitliche Entwicklungsstandards und stellt die Flexibilität des freien Linux-Betriebssystems in Frage, wie SuSE am Montag mitteilt. Das Unternehmen, das Linux-Komplettlösungen anbietet, wendet sich unter anderem gegen die Feststellung in dem Papier, der Linux-Einsatz bringe erhebliche Gesamtbetriebskosten mit sich.
Linux gilt als ein Alternativ-Betriebssystem und wirbt unter anderem mit dem Argument niedriger Kosten. "Richtig ist, dass sowohl das Betriebssystem Linux selbst wie auch zahlreiche Anwendungsprogramme von Unternehmen wie Privatanwendern lizenzkostenfrei auf beliebig vielen Rechnern eingesetzt werden können", sagte Roland Dyroff, CEO der SuSE Linux AG. Rund 100 DEM koste das "SuSE Linux"-Programm, das die Software-Installation, Administrationswerkzeuge, die Produktion von CD und DVD sowie Handbücher umfasse. Darüber hinaus biete SuSE auch verschiedene Supportpakete an.
Dyroff zufolge stehen derzeit mehr als 188 Linux-Distributionen zur Verfügung. Angesichts dieser Vielfalt argumentiert das Microsoft-Whitepaper, dass deren Einzelbestandteile miteinander nicht oder nur schwer kompatibel seien. Diesen Vorwurf konterte der Manager mit dem Argument weitreichender Kooperationen von Softwareunternehmen: So erarbeiteten sowohl Linux-Anbieter wie Caldera, Corel, Debian, Red Hat, SuSE und Turbolinux, als auch IT-Unternehmen wie IBM, SAP, SGI und Sun Microsystems einheitliche Standards, die eine Kompatibilität der Linux-Versionen untereinander für den Anwender sicherten.
Immer wieder werde auch das Argument vorgebracht, für Linux stünden derzeit nur wenige unternehmensweit einsetzbare Softwarepakete zur Verfügung. Dem hält Dyroff entgegen, dass die Münchener Nomina GmbH Anfang Februar 2001 mehr als 1.400 Linux-Lösungen in ihrer Datenbank unter www.nomina.de registriert habe. Dazu gehöre Software führender Datenbankhersteller wie Oracle, IBM DB2, Informix, Sybase und ADABAS D wie auch die Middleware-Lösung Lotus Domino. Selbst komplexe ERP-Lösungen wie my.SAP.com und Oracle Apps werden laut Dyroff auf Linux angeboten. +++ Benjamin Krieger
vwd/12/14.5.2001/bek/chr"
"SuSE Linux AG dementiert Microsoft-Papier zu Linux-Software
Nürnberg (vwd) - Die Nürnberger SuSE Linux AG hat das "Whitepaper" der Microsoft Corp, Redmond, zum Thema "Linux im Handel - Was jeder Händler wissen sollte" dementiert. Das auf der Microsoft-Homepage veröffentlichte Papier zweifelt die Verfügbarkeit von Linux-Softwarepaketen an, bemängelt einheitliche Entwicklungsstandards und stellt die Flexibilität des freien Linux-Betriebssystems in Frage, wie SuSE am Montag mitteilt. Das Unternehmen, das Linux-Komplettlösungen anbietet, wendet sich unter anderem gegen die Feststellung in dem Papier, der Linux-Einsatz bringe erhebliche Gesamtbetriebskosten mit sich.
Linux gilt als ein Alternativ-Betriebssystem und wirbt unter anderem mit dem Argument niedriger Kosten. "Richtig ist, dass sowohl das Betriebssystem Linux selbst wie auch zahlreiche Anwendungsprogramme von Unternehmen wie Privatanwendern lizenzkostenfrei auf beliebig vielen Rechnern eingesetzt werden können", sagte Roland Dyroff, CEO der SuSE Linux AG. Rund 100 DEM koste das "SuSE Linux"-Programm, das die Software-Installation, Administrationswerkzeuge, die Produktion von CD und DVD sowie Handbücher umfasse. Darüber hinaus biete SuSE auch verschiedene Supportpakete an.
Dyroff zufolge stehen derzeit mehr als 188 Linux-Distributionen zur Verfügung. Angesichts dieser Vielfalt argumentiert das Microsoft-Whitepaper, dass deren Einzelbestandteile miteinander nicht oder nur schwer kompatibel seien. Diesen Vorwurf konterte der Manager mit dem Argument weitreichender Kooperationen von Softwareunternehmen: So erarbeiteten sowohl Linux-Anbieter wie Caldera, Corel, Debian, Red Hat, SuSE und Turbolinux, als auch IT-Unternehmen wie IBM, SAP, SGI und Sun Microsystems einheitliche Standards, die eine Kompatibilität der Linux-Versionen untereinander für den Anwender sicherten.
Immer wieder werde auch das Argument vorgebracht, für Linux stünden derzeit nur wenige unternehmensweit einsetzbare Softwarepakete zur Verfügung. Dem hält Dyroff entgegen, dass die Münchener Nomina GmbH Anfang Februar 2001 mehr als 1.400 Linux-Lösungen in ihrer Datenbank unter www.nomina.de registriert habe. Dazu gehöre Software führender Datenbankhersteller wie Oracle, IBM DB2, Informix, Sybase und ADABAS D wie auch die Middleware-Lösung Lotus Domino. Selbst komplexe ERP-Lösungen wie my.SAP.com und Oracle Apps werden laut Dyroff auf Linux angeboten. +++ Benjamin Krieger
vwd/12/14.5.2001/bek/chr"
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