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    Interessengemeinschaft gegen maxblue....mt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.05.01 11:01:18 von
    neuester Beitrag 15.05.01 22:27:45 von
    Beiträge: 20
    ID: 399.475
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      schrieb am 10.05.01 11:01:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...wer sich von maxblue alias DB24 genauso betrogen fühlt wie wir, sollte sich mit aller Macht dagegen wehren.
      Die Abzockermanier von maxblue mittels der neuen Gebührenordnung hat nichts mehr mit Discountbroker zu tun. Wir könnten uns im "Wallstreet-Online Board Rubrik Daytrader and Futures/Gebühren bei maxblue" treffen.

      Da trotz zahlreichen telefonischen Beschwerden von unserer Seite rein gar nichts bei maxblue geschehen ist, haben wir uns dazu entschlossen, Front gegen maxblue zu machen.

      Wir stehen bereits mit Stiftung Warentest und Verbraucherschutz in Kontakt, die bereits zugesagt haben, die Situation bei maxblue zu prüfen.

      Als oberstes Ziel verfolgen wir die Aufklärung über die horrenden Gebühren auf breiter Ebene. Teilweise sind bei Ordern unter 10000 DM Gebühren von 15% und mehr entstanden (Teilausführungen, etc.).

      Auch wenn dieser Beitrag wahrscheinlich vom Admin sofort gelöscht wird, sollten Sie sich dennoch Gedanken machen, ob Sie maxblue Ihr Geld weiterhin in den Rachen stopfen wollen.

      UNSER TIP: So schnell wie möglich wechseln und maxblue-Depot liquidieren.

      Freundliche Grüße

      Interessengemeinschaft
      günstiges Traden
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 11:16:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Habt ihr von diesen Arschlöchern von der DB was anderes erwartet?

      Da geht man schon aus Boykottgründen nicht hin.
      Für die besteht das Volk nur aus Blattläusen, die gemolken werden müssen, bis sie verrecken.


      gruss,
      BigBlender
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 11:27:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Problem ist, daß MAXBLUE einige Möglichkeiten -insbesondere im Arbitragebereich bietet - , die sonst nur über Profi-Anbieter wie SINO verfügbar sind und die - bei korrekter Preispolitik - sehr lukrativ sein können.

      So aber löst sich die Sache in Luft auf und die MAXBLUE schneidet sich ins eigene Fleisch. Habe bisher monatlich ein achtstelliges Ordervolumen über den Laden abgewickelt, was ich aufgrund der neuen Gebührenregelungen nun komplett einfrieren muß.

      Fill or Kill gibt es übrigens für US-Orders, man muß telefonisch seinen Wunsch dem Call-Center mitteilen und dann wird der Kram GEFAXT nach NY !

      Die Leute leben nicht nur gebührentechnisch, sondern auch abweicklungstechnisch in der absoluten Vorsteinzeit - von dem nie funktionierenden Ordersystem ganz zu schweigen.

      Geballte Abzocke, Inkompetenz und Arroganz. Ein Schandfleck für die größte Bank der Welt und prinzipiell unglaublich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 11:33:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Harte Worte, BigBlender, aber in der Sache hast Du wohl recht. Die Sache mit den Teilausführungen, die jedesmal extra kosten, kriegt in Deutschland nur eQ online hin, dort entstehen keine Extrakosten für Teilausführungen.
      Wem es also nichts ausmacht, daß man dort nur auf Xetra handeln kann, dem kann ich eQ online nur empfehlen.

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 11:58:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren


      Da ich mit Bestürzung festgestellt habe ,das die Namensänderung von DB24 auf Maxblue mit einer sehr überzogenen Preiserhöhung verbunden ist,würde ich darum bitten ,das sich ein kompetenter Mitarbeiter von Maxblue kurzfristig telefonisch unter ..........meldet, um folgende Punkte zu klären.

      1.wie kommen für Ausfürungen mit gleichem Volumen ,Kursen und Stückzahlen unterschiedliche Transaktionspreise zustande ? Belegnr............

      2.wieso muß ich als ehemaliger Kunde von DB24 jetzt bei Abrechnungen von Teilausführungen jedesmal den vollen Transaktionspreis bezahlen?

      Ich denke wenn sie Ihre Gebühren schon so drastisch erhöhen ist es nicht zuviel verlangt ,wenn sie Ihre Kundschaft darüber informieren.Es hat sich zwar am Montag ein Mitarbeiter von Ihnen gemeldet,um einen Fall zu klären bei dem ich am Montag für eine Verkauforder von 5000 Stk. (Netzero Wkn 925613) 8 Teilausführungen und somit ca. 900 DM Gebühren bez.habe.Aber eine Erstattung von 250 Euro ist bei meiner Anzahl von Trades ein unzureichender Betrag .Vielleicht sollten Sie sich mal in den Board´s die Diskussionen zum Thema MAXBLUE anschauen ,ich bin nicht der einzige dem aufgefallen ist ,das die Anzahl der Teilausfürungen seit Maxblue erheblich gestiegen ist.Da selbst bei unlimitiertn Verkaufaufträgen von Papieren mit hohen Ümsätzen Teilausführungen zustande kommen erscheinen mir die Praktiken Ihrer Geschätspartner in USA sehr merkwürdig.(Order -Nr.522505, 522506)Wenn dann Ihr Mitarbeiter der Herr Breuer zu dem Depotinhaber sagt "Wenn Sie mit den Konditionen nicht einverstanden sind müssen Sie halt den Anbieter wechseln" ??????????????????,muß sagen das ich darüber auch schon nachgedacht habe.(mit ca. 100 Transaktinen im Monat plus Streichungen und Änderungen ,Auslagerungsgebühren)An der äußerst mangelhaften Onlinefunktionalität und den dazugehörigen Preisen sollte Ihr Unternehmen unbedingt etwas ändern.Sollten sie nicht in der Lage sein für diese Problematik eine kurzfristige Lösung zu finden,würde ich sie bitten für folgende Depot´s die Unterlagen für eine Depotauflösung zuzusenden.



      Mit freundlichen Grüssen

      Ein Total enttäuschter Kunde




      Soviel zum thema maxblue (max=maximaler beschiss)

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      Avatar
      schrieb am 10.05.01 12:56:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich denke Ihr solltet euch einfach ein bißchen mehr über Börsenusancen informieren, bevor jeder einfach seinen unqualifizierten Müll abgibt. Teilausführungen sind das natürlichste von der Welt. Die Regelt kein Online-Broker sondern einzig und allein die Börsen. An den US-Börsen ist das gang und gebe und kaum reglementiert - in Deutschland gibt es bessere Regeln. Zudem kann man sich in Xetra zumindest mit FOK teilweise gegen Teilausführungen schützten.
      Okay, die Gebühren sind scheisse. Nur wer halt mit Beträgen unter 10.000 EUR in den USA ordert ist selbst dran schuld. Verdienen tut kein Online-Broker an Teilausführungen: die müssen nämlich für jede Teilausführung zahlen. Nun kann man über maxblue meckern und woanders hingehen. Nur bei der comdirect gibt es überhaupt keine Möglichkeit online in die USA zu ordern (glaube online an Auslandsbörsen geht gar nicht), kein anderer Anbieter routet orders direkt nach USA (soviel zur rückständigen Technik!!!).
      Typen wie Loopez machen sich einfach wichtig und wir alle fallen drauf rein. Vielleicht sollte Loopez es mal mit einem Bausparvertrag versuchen und wir können wieder anfangen über was sinnvolles zu diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 16:48:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es stimmt, dass DB24 als einzigste Bank eine Super-Anbindung an die US-Börsen hat. Aber der Preis ist halt sehr hoch und nicht jeder ordert für 50.000 oder 100.000 Euro. Teilausführungen werden auch bei anderen Brokern berechnet, aber man muss einfach mal die Verhältnismäßigkeit sehen, es kann ja nicht sein, dass für ne 100E-Teilausführung 14,99E Gebühren kassiert werden, bzw. sogar noch deutlich mehr, wenn es im Ausland ist. Meiner Meinung nach kalkuliert maxblue mit den Einnahmen aus diesen Teilausführungen und nur so kam überhaupt diese "Flatfee" von 14,99 bzw. 29,99 zustande. Was mich aber noch viel mehr stört sind diese 4,99 Limitänderungs- und -streichungsgebühr. Ich frag mich wo da der zugrunde liegende Aufwand sein soll, der so eine hohe Gebühr rechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 19:06:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo,
      Vorsicht leute, hier versucht einige Maxbluemitarbeitern sich unter uns ein zu mischen, und so versuchen sie die Bank im Schutz zu nehmen z.B Release2.0.
      Und hier ist meine Geschichte:
      Thread: Vorsicht von Maxblue (Deutsche Bank) neue Preise !!!
      Thread: Die neue Preise von Maxblue !!!
      und das ist für Maxblue
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 22:33:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich verstehe das ganze Gejammere nicht und muss mich da an Rel.02 anschliessen.

      Ihr habt doch alle schon mal Wertpapiere gekauft, mit Teilausführung. Und habt euch doch schon vor Jahren darüber geärgert, dass hier zusätzliche Gebühren angefallen sind. Warum soll sich das denn nur deshalb ändern, weil ihr euch nicht informiert?

      Also wenn ich was kaufe, erkundige ich mich vorher über den Preis. Wenn ihr so "grün" seid und alles ungelesen und ungeprüft übernimmt, kann man euch nicht helfen.

      Die meisten Banken haben wohl schon verstanden, wie man das Internet für innerbetriebliche Rationalisierung und Kostensenkung hernehmen kann. Aber im Kundenverkehr wollen die doch zu den alten Gebühren nun auch noch die Arbeit auf die Kunden abwälzen.

      Die Verbraucherzentralen, WISO, Stiftung Warentest und und und. Alle werden sie euch anhören und vielleicht sogar was veröffentlichen. Aber ändern wird sich dadurch nichts.

      So wie ihr nicht den Tankstellen vorschreiben könnt, welche Preise die zu nehmen haben, so wenig werden es die Banken tun.

      Da hilft nur eins. Seine Wertpapierkauf-Mentalität definieren, dann Angebote prüfen, Testdepots eröffnen und dann irgendwann eine Entscheidung treffen, wo man bleiben will.
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 11:50:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      @MAXBLUE
      @Release 2.0 und Heinz01

      Ich habe sehr deutlich erklärt, worum es mir geht. Aber nochmal für Euch ganz einfach erklärt:

      Da MAXBLUE im Gegensatz zu allen anderen Anbietern das Realtime-Crossing erlaubt, kann man als Arbitrage-Trader nicht mal eben zu einem anderen Anbieter wechseln, sondern ist (abgesehen von sino) auf MAXBLUE angewiesen.

      Durch die neue Gebührenpolitik kann man sich die Arbitrage aber an die Backe nageln in den meisten Fällen. Die höchsten Gewinnmargen beim arbitragieren sind in der Regel bei Pennystocks zu holen, was ich nachfolgend am Beispiel der mittlerweile verschiedenen US-Firma MARCHFIRST erläutere:

      Mein Kaufauftrag waren 300.000 MARCHFIRST zu 0,09 $, den MAXBLUE sich tatsächlich erdreistete in 46 Teilausführungen zu erledigen. Gebühren um die DM 4.000,- für eine DM 60.000,- Order. Arbitragegewinn damit trotz einem Spread von 6% zwischen deutschem und US-Kurs negativ.

      Was mich besonders an der Sache ärgert, ist die offensichtliche Blödheit des Anbieters. Alleine durch mich hat MAXBLUE jeden Monat bislang an die DM 40.0000,- Transaktionsgebühren monatlich vereinnahmt, diese und ein achtstelliges Ordervolumen fallen jetzt aufgrund der schwachsinnigen Preispolitik für die Bank komplett weg. Hochgerechnet auf vielleicht 200 Arbitragetrader bei MAXBLUE entfällt auf das Jahr gerechnet ein Ergebnisbeitrag von DM 100.000.000,- (EINHUNDERT MILLIONEN !!!), der durch die Teilausführungsabzocke erstmal wieder verdient sein will. Von den normalen Leuten, die aufgrund der neuen Preispolitik den Broker wechseln, ganz zu schweigen. Also ein Riesenschnitt ins eigene Fleisch, den hier MAXBLUE vollzieht - aber dort lebt man anscheinend eh nach der Devise: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert" - nachdem man seit Jahren in schöner Regelmäßigkeit die letzten Plätze in den Discountbroker-Tests belegt.


      Meinetwegen kann die DB24 sogar die jetzige Preispolitik beibehalten - sie bräuchten nur für den Auslandshandel eine funktionierende "Fill or Kill"-Funktion online zu ermöglichen und schon wäre die Sache für mich geritzt. Aber genau das scheint man dort nicht wirklich zu wollen, wie ich nach einem langen Gespräch mit einem Mitarbeiter des Qualitätsmanagements feststellen musste. Hier wird also bewußte Abzocke betrieben, mit der sich mittelfristig hauptsächlich nur MAXBLUE selber das Grab schaufelt.

      Thema Teilausführungen bei anderen Brokern:

      Bei ConSors hat man leider keine direkte Onlineanbindung, muß also mit zeitlichen Verzögerungen leben, allerdings kommt es dort bei Auslandsorders im Regelfall NICHT zu Teilausführungen bzw. selbst wenn diese vorkommen, bildet ConSors sogar teilweise einen Mischkurs und rechnet den Kram zusammen ab. Also bitte kein Gefasel über Börsenusancen. Man sieht ja, daß es auch sehr viel anders gehen kann.


      Thema Gebühren MAXBLUE noch einmal:

      Wenn mir für eine Teilausführung von 100 Stück Hartcourt ein ausmachender Betrag von 60$ berechnet wird und dabei Gebühren von 50$ anfallen, dann dürfte das sicherlich einen Fall von Wucher darstellen und somit sittenwidrig sein. Eine Überprüfung in dieser Hinsicht dürfte für MAXBLUE dann wirklich nicht mehr lustig sein.


      Ich denke, daß MAXBLUE mal wieder ein klassisches Eigentor geschossen hat - vielleicht mit das Schlimmste bislang in der endlosen Pannenserie seit Gründung dieses Möchtegern-Discountbrokers. Dort ist man offensichtlich nicht in der Lage zu begreifen, daß ein Discountbroker keineswegs daraus besteht, ein miserables Ordersystem zu Wucherpreisen anzubieten - aber das ist genau das, was der Laden seit Jahren macht.

      Da hilft auch kein neuer Name, wenn man jetzt damit beginnt, die Sünden der Vergangenheit zu potenzieren. Ich kann wirklich über so viel geballte Inkompetenz und Dummheit auf Seiten von MAXBLUE nur immer wieder den Kopf schütteln.

      Dennoch bieten (boten) sie dem Arbitrageur mit Ausnahme von SINO bislang die einzige Echtzeit-Crossing-Möglichkeit in Deutschland und deswegen bin (war) ich dort Kunde.

      Also, MAXBLUE, geht mit Euch mal kritisch in Klausurtagung und dann ändert folgende Dinge.

      1.
      Streichung der Teilausführungsgebühren.
      2.
      Einbau Fill or Kill auch im Auslandshandel.
      3.
      Schnellere und zuverlässigere Orderapplikation.
      4.
      Angemessene Rabattierung von Heavy Tradern.
      5.
      Angemessene Einlagenverzinsung des Verrechnungskontos
      6.
      Streichung oder zumindest Rückführung von Streichungsgebühren
      7.
      Streichung der Crossing-Gebühren



      Bei Ausführung aller dieser Punkte würde ich mein Tradingvolumen sicherlich bedeutend ausweiten können, der Provisionsmehrerlös würde alleine in meinem Fall die wegfallenden Abzocker-Gebühren um ein Vielfaches übersteigen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 12:46:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      @be-prepared: Ich kann dir nur 100% zustimmen. Stell bitte diesen Beitrag von dir auch in das maxblue Forum.
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 13:30:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      @day_sleeper

      Ähem - welches MAXBLUE-Forum ?

      Sei bitte so nett und stell das da für mich ein bitte.


      Grüße

      bp
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 14:26:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      @be-prepared: Blöde Sache - nur wird dir da sicher maxblue nur in Teilen helfen können.
      zu 2.: Meines Erachtens kein Broker feature, sondern eine Börsenusance. Ist ja ansich eine gute Sache, geht in Deutschland aber auch nur in Xetra. Obwohl die deutsche Bank ja viel Einfluss hat, wird sie nicht so einfach Usancen an US-Börsen machen können. Bei maxblue kann man übrigens an NYSE und Nasdaq soweit ich weiß mit FOK ordern - nur sind die Börsen wohl nicht verpflichtet sich daran zu halten (schau mal auf www.nasdaq.com) - da kann dann kein Broker was machen.
      Um sicher zu gehen, müßte man mal jemand von maxblue fragen.
      zu 1.: Daysleeper hat das ja auch schon geschrieben, daß da wohl bei vielen von uns die Verhältnismäßigkeit von Ordergröße zu Splitkosten nicht gegeben ist. Nur: Ich habe mich da echt mal schlau gemacht: Über die Anzahl der Teilausführungen entscheidet nicht die Bank sondern der Makler. Darauf hat in Deutschland kein Broker einen Einfluss - ich kenne zumindest keinen, bei dem man das verhindern kann. Vielleicht kann ConSors da was über die Zusammenarbeit mit der Effektenbank bei Orders in Berlin machen. Weiß das jemand?
      zu 7.: So wie ich das einschätze, findet da ein Lagerstellenwechsel statt. Der ist teuer und kostet die Bank geld - ob da Spielraum ist.

      Die anderen Punkte würde ich aber wirklich mal bei maxblue ins board einstellen (oder einstellen lassen *g*).
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 14:39:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Habe ich gemacht. Du findest den Beitrag unter:
      www.maxblue.de - Community - @maxblue
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 15:37:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      @release2.0

      also ich ordere online und direkt auch in den USA über die DAB super schnell, gut die Gebühren naja aber denke mal USA langt bestimmt auch ordenlich zu.
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 17:38:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Super Beitrag hast Du geschrieben be_prepared.
      Ich bin seit Vier Jahre (aber nicht mehr lange) bei Maxschwarz, der Maximale Scheiße mit seiner Kunden macht und ich habe bei dem soviel gelitten wie Du .

      für
      Maxschwarz

      Der Kameltreiber, der sehr viel bei Maxschwarz leidet.:(
      Avatar
      schrieb am 12.05.01 10:19:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      @be_prepared:
      Ich würde an deiner Stelle nochmal (schriftlich) versuchen, mich mit der Bank gütlich wegen den überhöhten Ordergebühren zu einigen. Wenn das nicht weiterhilft, würde ich mal zu einem Anwalt gehen. Die Gebühren mögen ja lt. Preisverzeichnis so korrekt berechnet worden sein, aber dass das Wucher war, steht für mich außer Frage. Wenn mir das passiert wäre, würde ich jedenfalls die Bank nicht so einfach davonkommen lassen. Die Zeiten in der sich der demütige Bankkunde alles gefallen lassen musste, sind vorbei.
      Avatar
      schrieb am 12.05.01 15:36:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Lord

      Je weniger die Aktie pro Stück kostet, desto mehr Stücke benötigt man und desto höher ist die Teilausführungsgefahr. Da hilft auch nicht die absolute Höhe der Order, wenn man dann statt 46 halt 460 Teilausführungen verkraften muß.

      Zu FOK:
      Kann nicht sein - siehe ConSors. Die machen quasi immer fill ohne kill und fassen selbst Teilausführungen zusammen. Selbst wenn es ursprünglich eine Usance sein sollte, so zeigt ConSors doch, wie einfach man damit umgehen kann.
      Diese Aussagen gelten nur für Auslandsorders bei ConSors.

      Zum Lagerstellenwechsel:
      Findet so gut wie NIE statt - wenn ich MARCHFIRST von den USA nach Deutschland arbitragiere, dann bleibt die Lagerstelle immer USA. Ausnahmen sind Werte, die auch hier beim IPO Aktien verkauft haben und deren Lagerstelle somit tatsächlich Deutschland ist.
      Beispiele: BROADVISION, TRINTECH, TEAM COMMUNICATION etc.

      Für diese Werte würde ich gerne Crossing-Gebühr bezahlen, aber bei allen anderen ist es simpleste Abzocke mal wieder.

      Betrug soweit das Auge reicht, hoffentlich finde ich die Zeit und habe dauerhaft genug Wut in mir, um diesem Laden mal so richtig einzuheizen.

      MAXBLUE hat sich übrigens bislang großzügigerweise bereiterklärt mir 100 Euro kulanterweise zu erstatten. Ich bin gerührt.

      Heute kam dann auch ein Schrieb mit der Post, ich möge doch MAXBLUE weiterempfehlen, dafür bekäme man tolle Prämien. Habe zurückgeschrieben, daß ich es mir mit meinen Freunden und Bekannten nicht dauerhaft verscherzen möchte und sie doch bitte dazu übergehen sollten, ihren verbliebenen Kunden Bleibeprämien anzubieten.
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 23:30:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi !!!
      Ich finde es so toll, so viele Bekannte vom maxblue Board hier zu treffen. Man(n) kann sagen das fast die gesamte Elite sich hier versammelt hat und gemeinsam sich ausheuelt.
      Schreibt doch endlich mal Briefe anstatt euch immer am Board oder am Telefon zu beschweren.
      Bla,bla,bla ................

      MfG

      BERLINPOWER
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 22:27:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo,

      heute wieder ein Kauforder mit 5 Teilausführugen ( heißt 5* Ordergebühren, das macht über 200,00 $), und nachdem sie mir verspruchen haben, dass ich einteil von diese Kosten erstattet bekomme, sagten sie mir heute, dass nich mehr möglich.
      Eins ist sicher:sie werden das Teuer bezahlen.

      Der Kameltreiber


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