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    DAB- Technik macht Online-Trading zur Seuche- Geldvernichtungsmaschine DAB! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.05.01 17:26:14 von
    neuester Beitrag 14.11.01 11:47:24 von
    Beiträge: 12
    ID: 402.745
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      Avatar
      schrieb am 15.05.01 17:26:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Anna hat die Schnauze voll von diesem amateurhaften Laden,
      der nicht in der Lage ist, seine Software auf die Browser auszurichten, will stattdessen customizen,

      Die Aktie ist keinen Pfennig wert,

      mich hat Sie diese Woche wg. technischer Defekte
      einen Kleinwagen gekostet
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 17:29:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Oh Anna,
      Spiel halt mal wieder ein Turnier, und das Geld ist locker wieder drin. Auch wenns mal wieder nicht zum Sieg reicht ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 17:30:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nicht nur Du, ich bin auch kurz davor mein "Top Trader" Kto. zu ner anderen Bank zu verlagern, habe schon ganz nette Angebote.
      Abgesehen davon habe ich das Kto. eh fast nur für L&S. Trades benutzt, welche mich jedoch ein ums andere mal schier bis zur Verzweiflung trieben! :mad:

      na egal, man kann sich seinen broker ja aussuchen!:laugh:

      mfg
      PoP
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 17:33:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      bei systracom werden plätze frei, aufgehts
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 17:39:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...macht Online-Tading zur Seuche:laugh::laugh::laugh:

      Du sagst es der "Powertrader"hahaha ist super instabil.

      Bin auch nur wegen L&S bei dem Verein.
      DAB+Powertrader=Seuche:laugh::laugh::D

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      Avatar
      schrieb am 15.05.01 18:14:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      und schon neue Bücher gekauft ?
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 18:16:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      versuch mal den Browser auf die Software auszurichten *fg*

      jaja Frauen und Technik, spiel weiter Tennis *gg*
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 18:18:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      du holst doch auch keinen sand mit an den strand oder
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 17:55:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      @anna

      doch lasse ihn vorher einfliegen.
      Sehr hinkender Vergleich!!!
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 16:51:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      9 3 P R O Z E N T M E H R S P E E D

      Doping für das Java-Applet

      Von Niels Gründel

      Mit einem Turbo für den Browser wird dank einer neuen
      Kompressionstechnik das Warten auf Java-Anwendungen am
      heimischen PC verkürzt. Auch bei der mobilen Übertragung von
      Java-Anwendungen via GPRS und UMTS lässt sich diese Technik
      nun einsetzen.

      Keine Frage: Das Web wird schneller. Doch
      trotz wachsender Bandbreiten gehört das
      Warten auf die Daten noch längst nicht
      immer der Vergangenheit an. Und nicht
      jeder Nutzer ist bereit, für einen
      schnelleren Internetzugang mehr Geld zu
      zahlen. Java-Anwendungen bereichern zwar
      das Internet, doch sie benötigen besonders
      viele Ressourcen. So sah sich schon
      manche Bank und Sparkasse auf Grund
      zahlreicher Kundenbeschwerden dazu
      veranlasst, neben ein auf Java basierendes
      Banking-Applet noch eine schnellere
      Version zu stellen.

      Für eine komprimierte Übertragung erwiesen sich die bekannten
      Kompressionstechniken allesamt als ungeeignet. Ganz neue Wege
      beschreitet die Firma Syntion mit der Technologie Jaccelerator und
      Jampagne.

      Jaccelerator sorgt für eine bestmögliche Kompression und
      beschleunigt so die reine Übertragung. Dazu wurde mit der
      syntaxorientierten Codierung (SoC) ein Verfahren entwickelt, das in
      einem Programm nicht mehr nur Text sieht, sondern eine Struktur, die
      besonderen grammatikalischen Regeln folgt. Nach der Kompression
      werden lediglich die Entscheidungen des Programmierers übermittelt.
      Rund 80 Prozent des Datenstroms können allein auf diese Weise
      eingespart werden.

      Jampagne dagegen erlaubt serverseitig eine geschickte Aufteilung
      einer Anwendung in viele kleine Module. Übertragen werden nur noch
      die jeweils benötigten Teile. Während der ersten Aktionen lädt der
      Nutzer mit Jaccelerator bereits weitere Programmteile im Hintergrund
      nach.

      Beide Bausteine zusammen sorgen für eine Minimierung der Wartezeit
      beim Anwender um bis zu 93 Prozent im Vergleich zu gängigen
      Verfahren. In gleichem Maße reduzieren sich die Wartezeit und der
      Bedarf an Bandbreite.

      "Für bestehende Java-Applets ändert sich nichts,
      denn Jaccelerator und Jampagne greifen nicht in
      den Quellcode ein", bekräftigt Pressesprecher
      Markus Batscheider den Investitionsschutz
      vorhandener Java-Anwendungen.

      Der Anwender benötigt zwar ein weiteres 170 KB
      großes Plug-in für seinen Browser, doch wird dies
      automatisch eingerichtet und steht sofort zur
      Verfügung. Von nun an kann der Anwender auf
      alle beschleunigten Angebote zurückgreifen. Die
      komprimierten Java-Klassen werden während des
      Downloads in Echtzeit und ohne sein Zutun
      entpackt.

      "Zerhackte" Javas auch für das mobile
      Web

      Mit dem neuen Verfahren sinkt die
      Wartezeit auf gängige Applets auf nahezu
      Null. Mit dieser weit verbesserten
      Verfügbarkeit lässt sich die Attraktivität
      von Internet-Angeboten steigern, ohne
      bei mangelnder Bandbreite die Geduld der
      Kunden zu strapazieren. Die Client-Software ist für die Anwender am
      PC kostenlos. Für die Integration der Jaccelerator-Technologie muss
      der professionelle Dienste-Anbieter allerdings 2500 bis 290.000 Euro
      investieren.

      Mit dem Jaccelerator/mobile bieten die Erfinder der neuen
      Java-Kompression die Möglichkeit für Highspeed-Java auf nahezu
      allen Mobil- und Kleingeräten, die MicroJava unterstützen.
      Unabhängig davon, ob diese das Palm Operating System (Palm OS),
      Epoc-32 (Symbian-Standard von Psion, Nokia, Ericsson, Motorola und
      andere) oder andere Betriebssysteme nutzen.

      "Gerade bei den kleinen Mobilen ist der
      Speicherplatz noch begrenzt, und
      Übertragungswege sind teuer", erklärt
      Markus Batscheider und fährt fort:
      "Vorteile bringt die Datenreduktion aber
      für alle Beteiligten. Die Hersteller können
      den Speicherbedarf vorinstallierter
      Java-Applikationen um über 50 Prozent
      reduzieren und die Endkunden sparen
      sich ebenfalls mehr als die Hälfte der
      Übertragungskosten, weil die Nutzung
      der Java-Sourcen weniger Bandbreite
      und Zeit verschlingt." Bisher wird die
      Übertragung von Multimedia-Daten via GPRS nach Volumen
      abgerechnet.

      Neuen Anwendungen wie interaktiven Spielen, Auktionen, mobilen
      Banking-Lösungen oder sogar Shops sollte nun eigentlich nichts mehr
      im Wege stehen. Aber eine Voraussetzung bleibt: Anbieter und
      Mobilgeräte müssen die neue Technologie unterstützen.
      Voraussichtlich zum Jahresende sollen die ersten Mobilgeräte auf dem
      Markt zu finden sein. Namen will man bei Syntion derzeit aber noch
      nicht nennen.


      Ps.Da kann man(n) als DAB-Kunde ja eigentlich nur hoffen, daß man in München auch schon
      was von der neuen Technologie gehört hat.(Na ja, einloggen-"Powertrader" und so):D:)



      MfG:)
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 22:39:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      An dieser Scheissbank geht der Onlinetrader mal wieder nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 11:47:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Rien ne va plus


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