Wo sind die schönen Weltraumbilder geblieben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.01 15:38:57 von
neuester Beitrag 21.06.01 18:08:41 von
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ID: 409.684
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wer kann mir sagen, in welchem thread se hier mal gepostet worden sind, ist ungefähr 3 Monate ?? oder mehr, oder weniger her
Da der genannte Thread ohne DSL etwas happig zu laden ist, empfehle ich den Besuch bei:
http://heritage.stsci.edu
und
http://oposite.stsci.edu/pubinfo
http://heritage.stsci.edu
und
http://oposite.stsci.edu/pubinfo
vielen dank gholzbauer, ich wollte mal mein dsl ausprobieren
Erste Sonnenfinsternis des Jahrtausends in Afrika
Hamburg (dpa) - Die erste Sonnenfinsternis des Jahrtausends verdunkelt an diesem Donnerstag den Himmel
über dem südlichen Afrika. Die «Schwarze Sonne» hat vielen Ländern in der Region einen Tourismus-Boom
beschert.
Das Naturschauspiel ist von Deutschland aus nicht zu sehen. Der nur knapp 200 Kilometer breite Schatten
des Mondes rast mit etwa doppelter Schallgeschwindigkeit von Angola über Sambia, Simbabwe und Mosambik
nach Madagaskar und taucht die betroffenen Regionen für maximal etwa viereinhalb Minuten in Finsternis. Die
US- Weltraumbehörde NASA überträgt das Spektakel ab 14.30 Uhr liium.edu/eclipse/zambia/index.html.
Nicht alle Beobachter werden allerdings während der Finsternis auf die «Schwarze Sonne» starren: Etwa 200
Amateur-Forscher wollen in Simbabwe die Reaktionen der Wildtiere auf die plötzliche Nacht beobachten,
berichtete das britische Wissenschaftmagazin «New Scientist» (Nr. 2295, S. 11). Das Verhalten von wilden
Tieren bei einer Sonnenfinsternis ist nicht besonders gut untersucht.
Früheren Beobachtungen zufolge sollen Vögel zu ihren Nestern zurückkehren, Ziegen den Heimweg von den
Berghängen antreten und Nachttiere erwachen. Mitglieder der Natur-Organisation «Wildlife and Environment
Zimbabwe» wollen solchen Anekdoten nun im Mana-Pools- Nationalpark wissenschaftlich nachgehen. Dem
«New Scientist» zufolge handelt es sich um eine der ersten großen Sonnenfinsternis-Studien in der Wildbahn.
Eine totale Sonnenfinsternis ist in den meisten Regionen der Erde sehr selten. In Deutschland, wo das
Naturschauspiel am 11. August 1999 zu beobachten war, wird die nächste Sonnenfinsternis in 80 Jahren zu
sehen sein.
Hamburg (dpa) - Die erste Sonnenfinsternis des Jahrtausends verdunkelt an diesem Donnerstag den Himmel
über dem südlichen Afrika. Die «Schwarze Sonne» hat vielen Ländern in der Region einen Tourismus-Boom
beschert.
Das Naturschauspiel ist von Deutschland aus nicht zu sehen. Der nur knapp 200 Kilometer breite Schatten
des Mondes rast mit etwa doppelter Schallgeschwindigkeit von Angola über Sambia, Simbabwe und Mosambik
nach Madagaskar und taucht die betroffenen Regionen für maximal etwa viereinhalb Minuten in Finsternis. Die
US- Weltraumbehörde NASA überträgt das Spektakel ab 14.30 Uhr liium.edu/eclipse/zambia/index.html.
Nicht alle Beobachter werden allerdings während der Finsternis auf die «Schwarze Sonne» starren: Etwa 200
Amateur-Forscher wollen in Simbabwe die Reaktionen der Wildtiere auf die plötzliche Nacht beobachten,
berichtete das britische Wissenschaftmagazin «New Scientist» (Nr. 2295, S. 11). Das Verhalten von wilden
Tieren bei einer Sonnenfinsternis ist nicht besonders gut untersucht.
Früheren Beobachtungen zufolge sollen Vögel zu ihren Nestern zurückkehren, Ziegen den Heimweg von den
Berghängen antreten und Nachttiere erwachen. Mitglieder der Natur-Organisation «Wildlife and Environment
Zimbabwe» wollen solchen Anekdoten nun im Mana-Pools- Nationalpark wissenschaftlich nachgehen. Dem
«New Scientist» zufolge handelt es sich um eine der ersten großen Sonnenfinsternis-Studien in der Wildbahn.
Eine totale Sonnenfinsternis ist in den meisten Regionen der Erde sehr selten. In Deutschland, wo das
Naturschauspiel am 11. August 1999 zu beobachten war, wird die nächste Sonnenfinsternis in 80 Jahren zu
sehen sein.
Beobachtung der Sonnenfinsternis:
http://www.exploratorium.edu/eclipse/zambia/index.html
http://www.exploratorium.edu/eclipse/zambia/index.html
Der Mars besucht die Erde
Mars am Juni-Nachthimmel
Am 21. Juni ist uns der Mars so nahe wie
schon seit 15 Jahren nicht mehr: Dann
erreicht der Mars nämlich die so genannte
Perihel-Opposition zur Erde bei einer
Entfernung von etwa 68 Millionen Kilometer. Perihel-Opposition
bedeutet, dass der Mars auf seiner Umlaufbahn am weitesten
entfernt von der Sonne ist. Mars und Erde schießen zur Zeit mit einer
Geschwindigkeit von zehn Kilometern pro Sekunde aufeinander zu.
In den nächsten Monaten kann man den Mars auch mit einem
Amateurteleskop besonders gut beobachten. In der nördlichen Hemisphäre
zeigt sich der Rote Planet etwa 15 bis 30 Grad über dem südlichen Horizont
im Sternbild Schlangenträger in der Nähe des Sternbildes Schütze. Bei
klarem Sternenhimmel ist der Planet mit bloßem Auge zu erkennen, denn
dann scheint er heller als alle anderen Himmelskörper, abgesehen von
Venus, Mond und Sonne. Es empfiehlt sich gegen Mitternacht den Mars von
einem erhöhten Punkt aus zu beobachten. Da der Mars niedrig steht, ist es
wichtig, dass die Sicht zum südlichen Horizont frei ist.
Der hellste Stern in der Nachbarschaft des Mars ist im Juni der ähnlich rot
gefärbte Antares. Auf ihn bewegt sich der Mars zu, bis er sich Ende Juni
wieder von ihm abwendet.
Mars-Aufgang ist im Juni nach Angaben der Universitätssternwarte Jena ab
Mitte Juni gegen 21.00 Uhr MESZ, gegen 4.00 Uhr MESZ geht er am
deutschen Himmel wieder unter. Seit dem 13. Juni steht der Planet in
Opposition zur Sonne. (siehe auch Sternenkarte)
Den kürzest möglichen Abstand von etwa 56 Millionen Kilometer erreicht der
rote Planet am 28. August 2003. Daher sind für das Jahr 2003 mehrere
Mars-Missionen von NASA und ESA vorgesehen. Die beiden Planeten
nähern sich immer dann so stark an, wenn die Erde am weitesten von der
Sonne entfernt ist und der Mars gleichzeitig in seiner Umlaufbahn der Erde
am nächsten kommt.
Mars-Termine
Sternwarte Kreuznach
Beobachtungstermin Mars, der Rote Planet
29.06.2001 ab 21.00 Uhr
Planetarium Mannheim
Erklärungen zur Marsbeobachtung im Juni
jeden Dienstag 10.00 Uhr und 14.30 Uhr
jeden Mittwoch 14.30 Uhr und 19.30 Uhr
jeden Donnerstag 14.30 Uhr
jeden Freitag 14.30 Uhr und 19.30 Uhr
jeden Samstag 16.30 Uhr und 18.00 Uhr
jeden Sonntag 16.30 Uhr und 18.00 Uhr
Volkssternwarte und Planetarium Reutlingen
Sonderführungen über die VHS Reutlingen
ab sechs Personen
Tel. 0 71 21 / 336 -122
Planetarium Stuttgart
Der Rote Planet im Blickpunkt
vom 29. Mai bis 29. Juli 2001 im Hauptprogramm
jeden Dienstag 10.00 Uhr und 15.00 Uhr
jeden Mittwoch 15.00 Uhr und 20.00 Uhr
jeden Donnerstag 10.00 Uhr und 15.00 Uhr
jeden Freitag 15.00 Uhr und 20.00 Uhr
jeden Samstag 16.00 Uhr und 18.00 Uhr
jeden Sonntag 14.00 Uhr und 18.00 Uhr
Mars am Juni-Nachthimmel
Am 21. Juni ist uns der Mars so nahe wie
schon seit 15 Jahren nicht mehr: Dann
erreicht der Mars nämlich die so genannte
Perihel-Opposition zur Erde bei einer
Entfernung von etwa 68 Millionen Kilometer. Perihel-Opposition
bedeutet, dass der Mars auf seiner Umlaufbahn am weitesten
entfernt von der Sonne ist. Mars und Erde schießen zur Zeit mit einer
Geschwindigkeit von zehn Kilometern pro Sekunde aufeinander zu.
In den nächsten Monaten kann man den Mars auch mit einem
Amateurteleskop besonders gut beobachten. In der nördlichen Hemisphäre
zeigt sich der Rote Planet etwa 15 bis 30 Grad über dem südlichen Horizont
im Sternbild Schlangenträger in der Nähe des Sternbildes Schütze. Bei
klarem Sternenhimmel ist der Planet mit bloßem Auge zu erkennen, denn
dann scheint er heller als alle anderen Himmelskörper, abgesehen von
Venus, Mond und Sonne. Es empfiehlt sich gegen Mitternacht den Mars von
einem erhöhten Punkt aus zu beobachten. Da der Mars niedrig steht, ist es
wichtig, dass die Sicht zum südlichen Horizont frei ist.
Der hellste Stern in der Nachbarschaft des Mars ist im Juni der ähnlich rot
gefärbte Antares. Auf ihn bewegt sich der Mars zu, bis er sich Ende Juni
wieder von ihm abwendet.
Mars-Aufgang ist im Juni nach Angaben der Universitätssternwarte Jena ab
Mitte Juni gegen 21.00 Uhr MESZ, gegen 4.00 Uhr MESZ geht er am
deutschen Himmel wieder unter. Seit dem 13. Juni steht der Planet in
Opposition zur Sonne. (siehe auch Sternenkarte)
Den kürzest möglichen Abstand von etwa 56 Millionen Kilometer erreicht der
rote Planet am 28. August 2003. Daher sind für das Jahr 2003 mehrere
Mars-Missionen von NASA und ESA vorgesehen. Die beiden Planeten
nähern sich immer dann so stark an, wenn die Erde am weitesten von der
Sonne entfernt ist und der Mars gleichzeitig in seiner Umlaufbahn der Erde
am nächsten kommt.
Mars-Termine
Sternwarte Kreuznach
Beobachtungstermin Mars, der Rote Planet
29.06.2001 ab 21.00 Uhr
Planetarium Mannheim
Erklärungen zur Marsbeobachtung im Juni
jeden Dienstag 10.00 Uhr und 14.30 Uhr
jeden Mittwoch 14.30 Uhr und 19.30 Uhr
jeden Donnerstag 14.30 Uhr
jeden Freitag 14.30 Uhr und 19.30 Uhr
jeden Samstag 16.30 Uhr und 18.00 Uhr
jeden Sonntag 16.30 Uhr und 18.00 Uhr
Volkssternwarte und Planetarium Reutlingen
Sonderführungen über die VHS Reutlingen
ab sechs Personen
Tel. 0 71 21 / 336 -122
Planetarium Stuttgart
Der Rote Planet im Blickpunkt
vom 29. Mai bis 29. Juli 2001 im Hauptprogramm
jeden Dienstag 10.00 Uhr und 15.00 Uhr
jeden Mittwoch 15.00 Uhr und 20.00 Uhr
jeden Donnerstag 10.00 Uhr und 15.00 Uhr
jeden Freitag 15.00 Uhr und 20.00 Uhr
jeden Samstag 16.00 Uhr und 18.00 Uhr
jeden Sonntag 14.00 Uhr und 18.00 Uhr
Taccer
Oder meinst du meine Thread Serie?
Thread: °°° DER BLAUE PLANET °°°
Thread: °°° Der blaue Planet - Teil II °°°
Oder meinst du meine Thread Serie?
Thread: °°° DER BLAUE PLANET °°°
Thread: °°° Der blaue Planet - Teil II °°°
Für RealPlayer
http://navi.accelia.net/cgi-bin/sol/navi-cgi?SOL/+narrow.ram
http://navi.accelia.net/cgi-bin/sol/navi-cgi?SOL/+narrow.ram
Hahaha, was`n das jetzt für eine Performance?
beide serien sind sehr schön,
besten dank noch einmal euch beiden
besten dank noch einmal euch beiden
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