Cybio im Steigflug - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.01 12:43:52 von
neuester Beitrag 06.06.01 23:50:16 von
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Heute um 14.00 werden die Ergebnisse der Hauptversammling bekannt . Einige von den Punkten der Tagesordnung sind .
.Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb der eigenen Aktien
.Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
(Need Kommentar)Denn bei anfänglicher Flaute kann die Umsatsteigerung alles wieder wettmachen ,weil Cybio mittlerweile domineirend laut Pressemeldungen im gesammten nordeuropäischen und nordamerikanischen Raum ist.
.Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb der eigenen Aktien
.Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
(Need Kommentar)Denn bei anfänglicher Flaute kann die Umsatsteigerung alles wieder wettmachen ,weil Cybio mittlerweile domineirend laut Pressemeldungen im gesammten nordeuropäischen und nordamerikanischen Raum ist.
Hi hier noch etwas.
Die GoingPublic-Kolumne: Bioregion Deutschland gewinnt an Profil
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Mag auch das persönliche Biotech-Portfolio zur Zeit noch am Boden liegen. Am langfristigen
Aufwärtstrend ändert sich nichts. Nein, es geht nicht darum, die Fakten außer acht zu lassen oder alles nur schön zu reden, wie
neulich ein Anrufer gegenüber der Redaktion behauptete. Sicher haben Neuemissions-Hype und Aktien-Boom auch vor der
Zukunftsbranche Biotechnologie nicht halt gemacht. Auch hier waren Luftblasen entstanden. Genau diese führen jetzt aber auch zur
gesunden Selektion. Die Spreu trennt sich vom Weizen. Grundsätzlich hat sich am Aufschwung in Sachen Biotechnologie nichts
geändert. Zugegeben, manche Errungenschaft braucht vielleicht etwas länger, als nicht nur die Laien, sondern auch die Experten
zunächst vermutet hatten. Aber nach Victor Hugo wird sich keine Idee aufhalten lassen, deren Zeit gekommen ist. Und die Zeit für
die Biotechnologie ist gekommen. Der Wissenszuwachs ist enorm, sei es nun im Bereich der Aufschlüsselung der Erbanlagen von
Mensch und Tier, der filigranen Ingenieurs-Hochleistungen in der Labortechnik oder der explosionsartigen Entwicklung von Software,
die überhaupt erst einen Zugang zur Datenflut ermöglicht: Die Biotechnologie wird nicht nur bei der Bekämpfung von Krankheiten,
sondern zunehmend auch in Ernährungs- und Umweltfragen eine entscheidende Rolle im Konzert der Hochtechnologien spielen.
Ohne Frage stellt dies eine Chance für den langfristig orientierten Anleger dar. Denn das Börsengewitter der letzten Monate trägt wie
selbstverständlich auch dazu bei, auf Börsen-Newcomer mit weniger Euphorie zuzugehen als noch vor gut einem Jahr. Und
inzwischen hat es auch der letzte begriffen. Biotechnologie ist nicht gleich Biotechnologie, und die mit den zum Teil sehr
unterschiedlichen Geschäftsmodellen verbundenen Chancen und Risiken einer Kapitalanlage in ein Unternehmen variieren in hoher
Breite. Ohne ein Grundverständnis der Materie und vor allem ohne ein Abklopfen der eigenen Risikobereitschaft ist von einer Anlage
in Biotech-Aktien also eher abzuraten. Der Aufschwung in Deutschland geht jedenfalls weiter. Nachdem im Jahr 1995 der ehemalige
Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers mit dem BioRegio-Wettbewerb den Grundstein für eine allseits einziehende
Gründermentalität gelegt hat, setzt seine Nachfolgerin Edelgard Bulmahn den nächsten Meilenstein. Letzten Dienstag sind in
Hamburg die Regionen Potsdam/Berlin, Braunschweig/Göttingen/Hannover und Stuttgart/Neckar-Alb ausgezeichnet worden. In den
nächsten fünf Jahren können Projekte aus diesen Regionen mit der Bevorzugung bei der Vergabe von 50 Mio. Euro rechnen. 1996
gewannen die Biotech-Hochburgen München-Martinsried, das Rhein-Neckar-Dreieck um Heidelberg, das Rheinland und die Region
Jena den Wettbewerb. Mit MWG-Biotech , GPC Biotech , MediGene und MorphoSys darf München für den Aktionär zur Zeit als
interessanteste Region gelten. Qiagen und Girindus aus dem Rheinland, LION bioscience aus Heidelberg und CyBio aus Jena
vervollständigen den Reigen der inzwischen börsennotierten Unternehmen. Einziger Wermutstropfen: Aus der Verteilung der
Forschungsgelder des Ministeriums gleich auf die hochspektakulären Börsengänge der Zukunft zu schließen, wäre trügerisch. Viele
der genannten Unternehmen wurden bereits vor dem BioRegio-Wettbewerb gegründet. Einzig LION bioscience und GPC Biotech
dürfen als Kinder des Aufschwungs des BioRegio-Wettbwerbs gesehen werden. Aber die positive Anleger-Nachricht lautet eindeutig:
Die nächsten Biotech-Börsenkandidaten werden kommen. Nicht nur Flops, sondern vor allem auch Tops. Wer sich jetzt in
Erinnerung ruft, daß biotechnische Forschung ein langandauernder Prozeß ist und die Gewinnschwelle der Unternehmen oft weit in
der Zukunft liegt, kann die Ruhe bewahren. Selbst der deutsche Biotech Blue Chip Qiagen hat immerhin sieben Jahre seit der
Gründung benötigt, um als weniger mit Risiko behafteter Biotech-Dienstleister die Gewinnzone zu erreichen. Frühzeitig die
Entwicklung der jungen Biotech-Unternehmen zu verfolgen ist sicherlich ein richtiger Schritt des Biotech-Anlegers. Einen steten
Blick auf die drei Sieger-Regionen des BioProfile-Wettbewerbs zu lenken, kann so ein empfehlenswerter Einstieg sein. Neu!!
askGoingPublic - auf www.goingpublic.de! Stellen Sie GoingPublic Ihre Fragen zu Neuemissionen und Neuer Markt-Aktien! Die
GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und
Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne
verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die
Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX./bw
Die GoingPublic-Kolumne: Bioregion Deutschland gewinnt an Profil
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Mag auch das persönliche Biotech-Portfolio zur Zeit noch am Boden liegen. Am langfristigen
Aufwärtstrend ändert sich nichts. Nein, es geht nicht darum, die Fakten außer acht zu lassen oder alles nur schön zu reden, wie
neulich ein Anrufer gegenüber der Redaktion behauptete. Sicher haben Neuemissions-Hype und Aktien-Boom auch vor der
Zukunftsbranche Biotechnologie nicht halt gemacht. Auch hier waren Luftblasen entstanden. Genau diese führen jetzt aber auch zur
gesunden Selektion. Die Spreu trennt sich vom Weizen. Grundsätzlich hat sich am Aufschwung in Sachen Biotechnologie nichts
geändert. Zugegeben, manche Errungenschaft braucht vielleicht etwas länger, als nicht nur die Laien, sondern auch die Experten
zunächst vermutet hatten. Aber nach Victor Hugo wird sich keine Idee aufhalten lassen, deren Zeit gekommen ist. Und die Zeit für
die Biotechnologie ist gekommen. Der Wissenszuwachs ist enorm, sei es nun im Bereich der Aufschlüsselung der Erbanlagen von
Mensch und Tier, der filigranen Ingenieurs-Hochleistungen in der Labortechnik oder der explosionsartigen Entwicklung von Software,
die überhaupt erst einen Zugang zur Datenflut ermöglicht: Die Biotechnologie wird nicht nur bei der Bekämpfung von Krankheiten,
sondern zunehmend auch in Ernährungs- und Umweltfragen eine entscheidende Rolle im Konzert der Hochtechnologien spielen.
Ohne Frage stellt dies eine Chance für den langfristig orientierten Anleger dar. Denn das Börsengewitter der letzten Monate trägt wie
selbstverständlich auch dazu bei, auf Börsen-Newcomer mit weniger Euphorie zuzugehen als noch vor gut einem Jahr. Und
inzwischen hat es auch der letzte begriffen. Biotechnologie ist nicht gleich Biotechnologie, und die mit den zum Teil sehr
unterschiedlichen Geschäftsmodellen verbundenen Chancen und Risiken einer Kapitalanlage in ein Unternehmen variieren in hoher
Breite. Ohne ein Grundverständnis der Materie und vor allem ohne ein Abklopfen der eigenen Risikobereitschaft ist von einer Anlage
in Biotech-Aktien also eher abzuraten. Der Aufschwung in Deutschland geht jedenfalls weiter. Nachdem im Jahr 1995 der ehemalige
Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers mit dem BioRegio-Wettbewerb den Grundstein für eine allseits einziehende
Gründermentalität gelegt hat, setzt seine Nachfolgerin Edelgard Bulmahn den nächsten Meilenstein. Letzten Dienstag sind in
Hamburg die Regionen Potsdam/Berlin, Braunschweig/Göttingen/Hannover und Stuttgart/Neckar-Alb ausgezeichnet worden. In den
nächsten fünf Jahren können Projekte aus diesen Regionen mit der Bevorzugung bei der Vergabe von 50 Mio. Euro rechnen. 1996
gewannen die Biotech-Hochburgen München-Martinsried, das Rhein-Neckar-Dreieck um Heidelberg, das Rheinland und die Region
Jena den Wettbewerb. Mit MWG-Biotech , GPC Biotech , MediGene und MorphoSys darf München für den Aktionär zur Zeit als
interessanteste Region gelten. Qiagen und Girindus aus dem Rheinland, LION bioscience aus Heidelberg und CyBio aus Jena
vervollständigen den Reigen der inzwischen börsennotierten Unternehmen. Einziger Wermutstropfen: Aus der Verteilung der
Forschungsgelder des Ministeriums gleich auf die hochspektakulären Börsengänge der Zukunft zu schließen, wäre trügerisch. Viele
der genannten Unternehmen wurden bereits vor dem BioRegio-Wettbewerb gegründet. Einzig LION bioscience und GPC Biotech
dürfen als Kinder des Aufschwungs des BioRegio-Wettbwerbs gesehen werden. Aber die positive Anleger-Nachricht lautet eindeutig:
Die nächsten Biotech-Börsenkandidaten werden kommen. Nicht nur Flops, sondern vor allem auch Tops. Wer sich jetzt in
Erinnerung ruft, daß biotechnische Forschung ein langandauernder Prozeß ist und die Gewinnschwelle der Unternehmen oft weit in
der Zukunft liegt, kann die Ruhe bewahren. Selbst der deutsche Biotech Blue Chip Qiagen hat immerhin sieben Jahre seit der
Gründung benötigt, um als weniger mit Risiko behafteter Biotech-Dienstleister die Gewinnzone zu erreichen. Frühzeitig die
Entwicklung der jungen Biotech-Unternehmen zu verfolgen ist sicherlich ein richtiger Schritt des Biotech-Anlegers. Einen steten
Blick auf die drei Sieger-Regionen des BioProfile-Wettbewerbs zu lenken, kann so ein empfehlenswerter Einstieg sein. Neu!!
askGoingPublic - auf www.goingpublic.de! Stellen Sie GoingPublic Ihre Fragen zu Neuemissionen und Neuer Markt-Aktien! Die
GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und
Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne
verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die
Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX./bw
Abstimmungsergebnis laut Cybio Ag
Aktienrückkauf bestätigt !!!
Dividende wird ausgezahlt !!!
Aktienrückkauf bestätigt !!!
Dividende wird ausgezahlt !!!
les mal folgendendes, wobei du weniger auf den Autor als vielmehr auf den Inhalt achten solltest:
30.05.2001
Cybio verkaufen
KERN Neuer Markt
Die Experten von KERN Neuer Markt stufen die Cybio-Aktien (WKN 541230) nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen von halten auf verkaufen herunter.
Die Gesellschaft habe im ersten Quartal im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ihren Verlust vor Zinsen und Steuern auf 2,5 Millionen Euro verdoppelt. In diesem Verlust seien keine liquiditätswirksamen Aufwendungen aus einem Aktienoptionsprogramm in Höhe von 1,3 Millionen Euro beinhaltet. Der Umsatz sei im Berichtszeitraum um 15 Prozent auf 3,7 Millionen Euro eingebrochen. Das schlechte Ergebnis sei damit begründet worden, dass man den erfahrungsgemäß schwächeren Jahresbeginn genutzt habe, um eine Neustrukturierung des Vertriebes vorzunehmen.
Nach Angaben des Unternehmens seien die niedrigen Umsatzzahlen in der Jahresplanung berücksichtigt worden und würden innerhalb des Jahres durch den gestärkten Vertrieb ausgeglichen werden sollen. Im kompletten Jahr strebe die Gesellschaft einen Umsatz von 30 Millionen Euro an. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 150 Mio. Euro sei Cybio nach diesem enttäuschenden Ergebnis hoch bewertet...
30.05.2001
Cybio verkaufen
KERN Neuer Markt
Die Experten von KERN Neuer Markt stufen die Cybio-Aktien (WKN 541230) nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen von halten auf verkaufen herunter.
Die Gesellschaft habe im ersten Quartal im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ihren Verlust vor Zinsen und Steuern auf 2,5 Millionen Euro verdoppelt. In diesem Verlust seien keine liquiditätswirksamen Aufwendungen aus einem Aktienoptionsprogramm in Höhe von 1,3 Millionen Euro beinhaltet. Der Umsatz sei im Berichtszeitraum um 15 Prozent auf 3,7 Millionen Euro eingebrochen. Das schlechte Ergebnis sei damit begründet worden, dass man den erfahrungsgemäß schwächeren Jahresbeginn genutzt habe, um eine Neustrukturierung des Vertriebes vorzunehmen.
Nach Angaben des Unternehmens seien die niedrigen Umsatzzahlen in der Jahresplanung berücksichtigt worden und würden innerhalb des Jahres durch den gestärkten Vertrieb ausgeglichen werden sollen. Im kompletten Jahr strebe die Gesellschaft einen Umsatz von 30 Millionen Euro an. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 150 Mio. Euro sei Cybio nach diesem enttäuschenden Ergebnis hoch bewertet...
Wie die Analysten von Merck Finck & Co. berichten, hat das Management des am Neuen Markt gelisteten Unternehmens CyBio (WKN 541230) in der heutigen Telefonkonferenz die schwachen Ergebnisse des ersten Quartals kommentiert.
Das Unternehmen habe keine neuen Angaben über den derzeitigen Stand der geplanten Kommerzialisierung des innovativen Produkts „X-tract“ gemacht. Das zukünftige Wachstumspotential des Unternehmens hänge hauptsächlich von diesem Produkt ab. Mit 3,66 Millionen Euro seien die Einnahmen um 2,38 Millionen Euro hinter den Erwartungen zurück geblieben. Co-CEO Herr Daugert habe angedeutet, dass besonders die Verkäufe in Österreich und Deutschland schwach gewesen seien. Auch das EBIT von –2,46 Millionen Euro enttäusche auf ganzer Linie.
Das Unternehmen mache Umstrukturierungen im Verkaufsegment für die schlechten Ergebnisse verantwortlich. Da diese Umstrukturierungen nach Unternehmensaussage auch das zweite Quartal betreffen würden [ach so, jetzt auch das zweite Quartal, wo in der ad hoc doch nur vom schwachen Jahrestart die Rede warJahres, müssten die Analysten ihre Prognosen revidieren. Im Vergleich zum 31. Dezember 2000 seien Bargeld und Bargeldäquivalente um 2 Millionen Euro auf 2,7 Millionen Euro gesunken. Verglichen mit dem Vorjahr seien auch die vermarktbaren Sicherheiten um 3 Millionen Euro auf 17,7 Millionen Euro gefallen. Diese Minderungen seien aber nicht weiter besorgniserregend. Aufgrund von Geschäftsproblemen seien aber auch die Warenbestände um 2,2 Millionen Euro gestiegen.
Das Unternehmen habe keine neuen Angaben über den derzeitigen Stand der geplanten Kommerzialisierung des innovativen Produkts „X-tract“ gemacht. Das zukünftige Wachstumspotential des Unternehmens hänge hauptsächlich von diesem Produkt ab. Mit 3,66 Millionen Euro seien die Einnahmen um 2,38 Millionen Euro hinter den Erwartungen zurück geblieben. Co-CEO Herr Daugert habe angedeutet, dass besonders die Verkäufe in Österreich und Deutschland schwach gewesen seien. Auch das EBIT von –2,46 Millionen Euro enttäusche auf ganzer Linie.
Das Unternehmen mache Umstrukturierungen im Verkaufsegment für die schlechten Ergebnisse verantwortlich. Da diese Umstrukturierungen nach Unternehmensaussage auch das zweite Quartal betreffen würden [ach so, jetzt auch das zweite Quartal, wo in der ad hoc doch nur vom schwachen Jahrestart die Rede warJahres, müssten die Analysten ihre Prognosen revidieren. Im Vergleich zum 31. Dezember 2000 seien Bargeld und Bargeldäquivalente um 2 Millionen Euro auf 2,7 Millionen Euro gesunken. Verglichen mit dem Vorjahr seien auch die vermarktbaren Sicherheiten um 3 Millionen Euro auf 17,7 Millionen Euro gefallen. Diese Minderungen seien aber nicht weiter besorgniserregend. Aufgrund von Geschäftsproblemen seien aber auch die Warenbestände um 2,2 Millionen Euro gestiegen.
Fazit: wie es in obigen Texten bereits angedeutetwird, wird das Jahr für 2001 wohl nicht so toll für Cybio, auch wenn man die allgemein schwierigen Marktbedingungen berücksichtigt.
Desweiteren ist am Markt doch ein Trend erkennbar: Medikamentenentwicklern liegen in der Gunst doch wieder höher, die hier die Chanchen auf höhe Margen wirklich vorhanden sind, auch wenns noch einige Zeitdauert.
Die reinen Dienstleister hingegen sehen wachsender Konkurrenz und niedrigereren Margen entgegen.
Das Unternehmen am NM, das man am meisten mit Cybio vergleichen kann/konnte, nämlich Evotec, hat sich ja letztes Jahr durch die Akquisition von Oxford A. deutlich breiter aufgestellt...
Desweiteren ist am Markt doch ein Trend erkennbar: Medikamentenentwicklern liegen in der Gunst doch wieder höher, die hier die Chanchen auf höhe Margen wirklich vorhanden sind, auch wenns noch einige Zeitdauert.
Die reinen Dienstleister hingegen sehen wachsender Konkurrenz und niedrigereren Margen entgegen.
Das Unternehmen am NM, das man am meisten mit Cybio vergleichen kann/konnte, nämlich Evotec, hat sich ja letztes Jahr durch die Akquisition von Oxford A. deutlich breiter aufgestellt...
langsam macht ihr euch unglaubwürdig, also erörtert dann mal schön, warum euch Cybio gefällt - aha erwischt
Aus folgenden Gründen 1. Der Boden des Taals ist erreicht d.h. keiner der noch Aktien besitzt kann es gewinnbringend verkaufen ausser Daytrader von dennen einer nur gutrauskommt die anderen 10 beenden den Tag mit leichten Verlusten 2.Cybio hat eine gute Reserve um alles wieder ins positive zu leiten 3.Die Firma steht dominierend in der Schlusselposition auf allen bedeutenden Märkten der Welt und expandiert mittlerweile nach Asien 4. Produkte der Firma besitzen den Status eines internationalen Standards 5.Der Biotechnologiemarkt boomt und die Roboter ermöglichen erst den Fortschritt und dieser Boom steckt immer noch in Kinderschuhen ! Das sind einige der der Argumente die man beachten sollte ,wenn man nur von schwarzen Zahlen spricht .
Und man hat die Nachricht vom Rückkauf der Aktien noch nicht richtig unterbreitet !!! Nirgens gab es sie zu sehen .
Und solche Nachrichten sind üblicherweise ein dickes Vertrauenspolster das einem Glaubigen gewisse sicherheit vermittelt ,die er sonst bei solchen Bedingungen nicht hat !
Und solche Nachrichten sind üblicherweise ein dickes Vertrauenspolster das einem Glaubigen gewisse sicherheit vermittelt ,die er sonst bei solchen Bedingungen nicht hat !
@ Idnaa
Genau aus diesen Gründen habe ich mich
auch bei CY BIO eingekauft.Boden ist da.
Aussichten so meine ich sind GUT.Und wenn
Analysten verkaufen brüllen..........!
Mehr gute Empfehlungen kann es kaum geben.
ambobobo
Genau aus diesen Gründen habe ich mich
auch bei CY BIO eingekauft.Boden ist da.
Aussichten so meine ich sind GUT.Und wenn
Analysten verkaufen brüllen..........!
Mehr gute Empfehlungen kann es kaum geben.
ambobobo
ich war am Freitag bei der HV in Jena.
Vorstand Strümper sagte, daß es die Aktie zum gegenwärtigen Kurs von 25 bis 30 Euro nicht wieder geben wird. Es sind derzeit alle negativen Faktoren draußen, die eine Aktie belasten können. Von nun an kann es nur noch bergauf gehen.
Außerdem stellte sie klar, daß allein die Kasse des Unternehmens einen Aktien-Gegenwert von 9 Euro ausmacht.
noch Fragen?
Ich bin drin und bleibe es auch!
Vorstand Strümper sagte, daß es die Aktie zum gegenwärtigen Kurs von 25 bis 30 Euro nicht wieder geben wird. Es sind derzeit alle negativen Faktoren draußen, die eine Aktie belasten können. Von nun an kann es nur noch bergauf gehen.
Außerdem stellte sie klar, daß allein die Kasse des Unternehmens einen Aktien-Gegenwert von 9 Euro ausmacht.
noch Fragen?
Ich bin drin und bleibe es auch!
zur Die GoingPublic-Kolumne: Bioregion Deutschland gewinnt an Profil:
Hier werden einige aussichtreiche Werte genannt.
Ich denke eine "November AG" gehört auf jeden Fall dazu !!!
Hier werden einige aussichtreiche Werte genannt.
Ich denke eine "November AG" gehört auf jeden Fall dazu !!!
hier noch ein Zitat, gefunden bei der comdirect:
ROUNDUP: Jenaer CyBio AG mit bestem Ergebnis - Aktienoptionen drücken Bilanz
JENA (dpa-AFX) - Die CyBio AG hat das Geschäftsjahr 2000 mit dem bislang besten Ergebnis abgeschlossen und erstmals eine Dividende ausgeschüttet. Dennoch drückten millionenschwere Aktienoptionen die Bilanz des Jenaer Biotechnologie-Unternehmens ins Minus. Der Konzernumsatz sei im Vergleich zu 1999 um 82 Prozent auf 41,6 Mio. DM (21,3 Mio. Euro) gestiegen, sagte Vorstand Petra Strümper am Freitag in Jena bei der Hauptversammlung von CyBio. Den stärksten Zuwachs habe das US-Geschäft verzeichnet.
Das operative Arbeitsergebnis stieg um mehr als das Sechsfache gegenüber 1999 auf 6,8 Mio. DM. Die Aktienoptions-Programme belasteten die Bilanz für 2000 mit 8,6 Mio. DM, so dass sich insgesamt ein Minus von 1,8 Mio. DM ergibt. Grund ist die Bilanzierung nach amerikanischer Vorschrift, die Aktienoptionen wie Personalaufwand behandelt. Die Hauptversammlung beschloss, erstmals eine Dividende in Höhe von 0,66 DM auszuzahlen. CyBio beschäftigte im Berichtszeitraum 138 Mitarbeiter, 48 mehr als im Jahr zuvor.
CyBio sei für Investitionen bestens gerüstet, sagte Strümper. Der größte Teil der Erlöse des Börsenganges von 1999 stehe noch zur Verfügung. Das vierjährige Aktien-Optionsprogramm führe nicht nur zu Belastungen, sondern spüle in einem Jahr auch wieder Geld in die Kasse. Im vergangenen Jahr hätten 19 Patente und 12 Markenanmeldungen einen wichtigen Schritt nach vorn gebracht. Durch neu entwickelte Testkomponenten nehme CyBio eine einzigartige Marktposition ein. "Als erstes Unternehmen der Branche sind wir in der Lage, Komplettlösungen anzubieten", sagte Strümper. Die Kunden von CyBio bekämen vollautomatische Laboranlagen zur Wirkstoffsuche in der Pharmaindustrie aus einer Hand.
Das Unternehmen, das aus der Jenoptik AG (Jena) hervorgegangen war, ist seit November 1999 am Neuen Markt der Frankfurter Börse notiert. Für das Jahr 2001 plant der CyBio-Konzern eine Umsatzsteigerung um 40 Prozent auf knapp 60 Mio. DM und ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Aktienoptionen von rund 7 Mio. DM. Das Unternehmen baut gerade seinen weltweiten Vertrieb um, so dass der Umsatz im 1. Quartal nur 85 Prozent des Vergleichswertes 2000 betrug. Mit der Lieferung von biologischem Testmaterial soll ein weiteres Geschäftsfeld entwickelt werden./jä/DP/sk
ROUNDUP: Jenaer CyBio AG mit bestem Ergebnis - Aktienoptionen drücken Bilanz
JENA (dpa-AFX) - Die CyBio AG hat das Geschäftsjahr 2000 mit dem bislang besten Ergebnis abgeschlossen und erstmals eine Dividende ausgeschüttet. Dennoch drückten millionenschwere Aktienoptionen die Bilanz des Jenaer Biotechnologie-Unternehmens ins Minus. Der Konzernumsatz sei im Vergleich zu 1999 um 82 Prozent auf 41,6 Mio. DM (21,3 Mio. Euro) gestiegen, sagte Vorstand Petra Strümper am Freitag in Jena bei der Hauptversammlung von CyBio. Den stärksten Zuwachs habe das US-Geschäft verzeichnet.
Das operative Arbeitsergebnis stieg um mehr als das Sechsfache gegenüber 1999 auf 6,8 Mio. DM. Die Aktienoptions-Programme belasteten die Bilanz für 2000 mit 8,6 Mio. DM, so dass sich insgesamt ein Minus von 1,8 Mio. DM ergibt. Grund ist die Bilanzierung nach amerikanischer Vorschrift, die Aktienoptionen wie Personalaufwand behandelt. Die Hauptversammlung beschloss, erstmals eine Dividende in Höhe von 0,66 DM auszuzahlen. CyBio beschäftigte im Berichtszeitraum 138 Mitarbeiter, 48 mehr als im Jahr zuvor.
CyBio sei für Investitionen bestens gerüstet, sagte Strümper. Der größte Teil der Erlöse des Börsenganges von 1999 stehe noch zur Verfügung. Das vierjährige Aktien-Optionsprogramm führe nicht nur zu Belastungen, sondern spüle in einem Jahr auch wieder Geld in die Kasse. Im vergangenen Jahr hätten 19 Patente und 12 Markenanmeldungen einen wichtigen Schritt nach vorn gebracht. Durch neu entwickelte Testkomponenten nehme CyBio eine einzigartige Marktposition ein. "Als erstes Unternehmen der Branche sind wir in der Lage, Komplettlösungen anzubieten", sagte Strümper. Die Kunden von CyBio bekämen vollautomatische Laboranlagen zur Wirkstoffsuche in der Pharmaindustrie aus einer Hand.
Das Unternehmen, das aus der Jenoptik AG (Jena) hervorgegangen war, ist seit November 1999 am Neuen Markt der Frankfurter Börse notiert. Für das Jahr 2001 plant der CyBio-Konzern eine Umsatzsteigerung um 40 Prozent auf knapp 60 Mio. DM und ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Aktienoptionen von rund 7 Mio. DM. Das Unternehmen baut gerade seinen weltweiten Vertrieb um, so dass der Umsatz im 1. Quartal nur 85 Prozent des Vergleichswertes 2000 betrug. Mit der Lieferung von biologischem Testmaterial soll ein weiteres Geschäftsfeld entwickelt werden./jä/DP/sk
Kopiert aus dem Arivaboard, finde ich hochinteressant!:
CyBio AG:
US-GAAP brachte Probleme
Die ostdeutsche CyBio AG gehört, neben der benachbarten Analytik Jena, zu den wenigen deutschen Biotech-Unternehmen, die bereits profitabel wirtschaften. Allerdings musste die Firma im Geschäftsjahr 2000 nach Umstellung auf US-GAAP einen Verlust von 0,2 Mio. Euro oder 0,01 Euro je Aktie verbuchen. Der zu verdauende Brocken war allerdings kein operativer, sondern ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm mit einem Wert von 13 Mio. Euro. Dennoch blieben die Analysten in ihren Einschätzungen sehr positiv für das Unternehmen, zumal die Aussichten der CyBio AG allgemein als sehr gut gelten: Die Analysten von Performaxx erwarten im laufenden Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,03 Euro. In 2002 sollen es bereits wieder 0,5 Euro werden. Im gleichen Zeitraum soll der Umsatz von 20 Mio. Euro über 34 Mio. Euro auf knapp über 50 Mio. Euro wachsen. CyBio zahlt für das Jahr 2000 eine Dividende von 0,34 Euro. Für die Aktie spricht die rasante Kurserholung in den letzten Tagen: Kaum hatte der Druck auf den Neuen Markt nachgelassen, fand die Aktie, die vor ihrem Einbruch dem schwachen Markt lange trotzen konnte, wieder zahlreiche Käufer. CyBio gehörte unter anderem in das Portfolio des Fondsmanagers Kurt Ochner. Dessen Entlassung könnte durch vorgezogene Umschichtungen in seinen großen Fonds zum Kurseinbruch geführt haben. CyBio veröffentlicht am 24. April seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Aktuell ist CyBio mit einem Aktienkurs von schon wieder 57 Euro knapp über 200 Mio. Euro wert. Der durchschnittliche tägliche Handelsumsatz von knapp 2 Mio. Euro an allen deutschen Börsenplätzen in den letzten 250 Börsentagen stellt sogar die Aktienumsätze der Mehrheit der NEMAX 50-Mitglieder locker in den Schatten.
Und so sahen die CyBio-Antworten aus:
1) Bewertung?
Die CyBio AG liefert führende Technologieplattformen für das so genannte Hochdurchsatzscreening (HTS) und kann als einziger Anbieter schon heute Systeme für die gesamte präklinische Phase in der pharmazeutischen Wirkstoffsuche anbieten. Darüber hinaus verfügen wir seit Ende 2000 mit dem „XTract“ über eine völlig neuartige Technologie, mit der das Naturstoffscreening künftig deutlich schneller, präziser und kostengünstiger durchgeführt werden kann.
Auf der Basis einer weltweiten Vertriebsorganisation, die im Schlüsselmarkt USA zu 100 Prozent in eigenen Händen liegt, können wir für alle Systembereiche überdurchschnittliche Margen realisieren. Außerdem ist der CyBio AG mit der Übernahme der britischen Combitech Anfang des Jahres eine Ausweitung des europäischen Servicegeschäftes gelungen.
Das Screening ist eine Schlüsseltechnologie für den Gesamtmarkt „Life Science“. Was Technologie, Vertrieb und Service angeht, nimmt die CyBio AG hier eine führende Rolle auf dem Weltmarkt ein, die schrittweise ausgebaut wird. Der Gesamtmarkt wird in den nächsten Jahren weiter dynamisch wachsen und wir werden davon überdurchschnittlich profitieren. Von daher sehen wir für den Kurs unserer Aktie nach den jüngsten Rückschlägen auch ein überdurchschnittliches Potenzial nach oben, wenn sich die Märkte erst einmal wieder auf ein „normales“ Niveau zurückgefunden haben.
2) Probleme durch langsamer wachsende Weltwirtschaft?
Bisher lassen sich in der medizinischen Wirkstoffforschung noch keine restriktiven Tendenzen ablesen. Eventuelle Rückschläge, die für den Verlauf des Gesamtjahres nicht ausgeschlossen werden können, sollten wir durch unser erweitertes Produktportfolio (z.B. im Naturstoffscreening) und den Ausbau des Service- und Dienstleistungsangebotes mehr als kompensieren.
3) Aktienkurs?
Offenheit und Verfügbarkeit: Unter dieser Prämisse versuchen wir zurzeit dem dramatisch gewachsenen Informationsbedarf gerecht zu werden. Vorstand und IR-Abteilung stehen Analysten, Investoren wie Kleinanlegern zur zeitnahen Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Auch die aktive Information via PR-Maßnahmen wurde gesteigert. Erschwert wurde die Informationspolitik durch Probleme, die wir in diesem Jahr mit der Vorlage unserer Bilanz nach US-GAAP hatten. Auch das soll nicht verschwiegen werden.
4) Käufe/Verkäufe von Vorständen?
Die Vorstände der CyBio AG vertrauen ihrer Arbeit und ihrem Unternehmen voll und ganz. Es wurden daher auch keine Aktien aus dem persönlichen Besitz abgegeben.
patscheriza
CyBio AG:
US-GAAP brachte Probleme
Die ostdeutsche CyBio AG gehört, neben der benachbarten Analytik Jena, zu den wenigen deutschen Biotech-Unternehmen, die bereits profitabel wirtschaften. Allerdings musste die Firma im Geschäftsjahr 2000 nach Umstellung auf US-GAAP einen Verlust von 0,2 Mio. Euro oder 0,01 Euro je Aktie verbuchen. Der zu verdauende Brocken war allerdings kein operativer, sondern ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm mit einem Wert von 13 Mio. Euro. Dennoch blieben die Analysten in ihren Einschätzungen sehr positiv für das Unternehmen, zumal die Aussichten der CyBio AG allgemein als sehr gut gelten: Die Analysten von Performaxx erwarten im laufenden Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,03 Euro. In 2002 sollen es bereits wieder 0,5 Euro werden. Im gleichen Zeitraum soll der Umsatz von 20 Mio. Euro über 34 Mio. Euro auf knapp über 50 Mio. Euro wachsen. CyBio zahlt für das Jahr 2000 eine Dividende von 0,34 Euro. Für die Aktie spricht die rasante Kurserholung in den letzten Tagen: Kaum hatte der Druck auf den Neuen Markt nachgelassen, fand die Aktie, die vor ihrem Einbruch dem schwachen Markt lange trotzen konnte, wieder zahlreiche Käufer. CyBio gehörte unter anderem in das Portfolio des Fondsmanagers Kurt Ochner. Dessen Entlassung könnte durch vorgezogene Umschichtungen in seinen großen Fonds zum Kurseinbruch geführt haben. CyBio veröffentlicht am 24. April seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Aktuell ist CyBio mit einem Aktienkurs von schon wieder 57 Euro knapp über 200 Mio. Euro wert. Der durchschnittliche tägliche Handelsumsatz von knapp 2 Mio. Euro an allen deutschen Börsenplätzen in den letzten 250 Börsentagen stellt sogar die Aktienumsätze der Mehrheit der NEMAX 50-Mitglieder locker in den Schatten.
Und so sahen die CyBio-Antworten aus:
1) Bewertung?
Die CyBio AG liefert führende Technologieplattformen für das so genannte Hochdurchsatzscreening (HTS) und kann als einziger Anbieter schon heute Systeme für die gesamte präklinische Phase in der pharmazeutischen Wirkstoffsuche anbieten. Darüber hinaus verfügen wir seit Ende 2000 mit dem „XTract“ über eine völlig neuartige Technologie, mit der das Naturstoffscreening künftig deutlich schneller, präziser und kostengünstiger durchgeführt werden kann.
Auf der Basis einer weltweiten Vertriebsorganisation, die im Schlüsselmarkt USA zu 100 Prozent in eigenen Händen liegt, können wir für alle Systembereiche überdurchschnittliche Margen realisieren. Außerdem ist der CyBio AG mit der Übernahme der britischen Combitech Anfang des Jahres eine Ausweitung des europäischen Servicegeschäftes gelungen.
Das Screening ist eine Schlüsseltechnologie für den Gesamtmarkt „Life Science“. Was Technologie, Vertrieb und Service angeht, nimmt die CyBio AG hier eine führende Rolle auf dem Weltmarkt ein, die schrittweise ausgebaut wird. Der Gesamtmarkt wird in den nächsten Jahren weiter dynamisch wachsen und wir werden davon überdurchschnittlich profitieren. Von daher sehen wir für den Kurs unserer Aktie nach den jüngsten Rückschlägen auch ein überdurchschnittliches Potenzial nach oben, wenn sich die Märkte erst einmal wieder auf ein „normales“ Niveau zurückgefunden haben.
2) Probleme durch langsamer wachsende Weltwirtschaft?
Bisher lassen sich in der medizinischen Wirkstoffforschung noch keine restriktiven Tendenzen ablesen. Eventuelle Rückschläge, die für den Verlauf des Gesamtjahres nicht ausgeschlossen werden können, sollten wir durch unser erweitertes Produktportfolio (z.B. im Naturstoffscreening) und den Ausbau des Service- und Dienstleistungsangebotes mehr als kompensieren.
3) Aktienkurs?
Offenheit und Verfügbarkeit: Unter dieser Prämisse versuchen wir zurzeit dem dramatisch gewachsenen Informationsbedarf gerecht zu werden. Vorstand und IR-Abteilung stehen Analysten, Investoren wie Kleinanlegern zur zeitnahen Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Auch die aktive Information via PR-Maßnahmen wurde gesteigert. Erschwert wurde die Informationspolitik durch Probleme, die wir in diesem Jahr mit der Vorlage unserer Bilanz nach US-GAAP hatten. Auch das soll nicht verschwiegen werden.
4) Käufe/Verkäufe von Vorständen?
Die Vorstände der CyBio AG vertrauen ihrer Arbeit und ihrem Unternehmen voll und ganz. Es wurden daher auch keine Aktien aus dem persönlichen Besitz abgegeben.
patscheriza
Ich glaube ich habe den Trick raus : spricht man gut über die Aktie - denken alle " hier ist was faul - verkaufen " . Schweigt man über die Aktie heist es -unverzüglich kaufen !!!
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