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    Der Luschen-Geruch wird unerträglich ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.06.01 17:25:19 von
    neuester Beitrag 18.07.02 16:11:50 von
    Beiträge: 16
    ID: 414.160
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      schrieb am 01.06.01 17:25:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr geehrter Herr Domeyer,

      als ich 1957 ermordet wurde lag ich zwei Tage im überheizten Wohnzimmer vor meiner Couch. Der Gestank war so schlimm, dass die dumme Putzfrau die Fenster aufgerissen hat und deshalb mein Todeszeitpunkt nicht mehr festgestellt werden konnte und so bis heute mein Mörder nicht ermittelt werden konnte.

      Ich erwähne dies deshalb, um Ihnen zu sagen, dass ich seit dem nicht sehr geruchsempfindlich bin - ab die Menschen an der Börse sind es.

      Der Quartalsbericht war der hoffentlich letzte von MBX den wir zu lesen bekommen.

      Ich will hier nicht auf die Story, angefangen von Internordic bis heute zurückkommen, das kennen wir alles zur Genüge.

      Deshalb nur eine Bitte: Ziehen Sie die Reissleine, lassen Sie die Wahrheit raus - und Basta, ENDLICH !


      Bitte machen Sie Schluss, oder sollen wir alle so rumlaufen:

      Avatar
      schrieb am 01.06.01 19:47:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warst Du an der Börse Rosi ? Deine Füsse riechen nach MetaBox ?
      Avatar
      schrieb am 01.06.01 20:05:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bist du pervers oder so...:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.01 20:13:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ theWulf
      Ne, nur so
      Avatar
      schrieb am 01.06.01 20:16:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Warum fällt diese Aktie?

      Eure Armut

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.06.01 20:22:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... und warum sind wir arm?
      Weil die Aktie fällt. :laugh:

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 21:33:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      U N E R T R Ä G L I C H !!!!!!!!!!!!

      Avatar
      schrieb am 11.06.01 20:13:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      War jetzt zwei Tage nix Börse und jetzt es fängte wieder an zu stinke. Stinke sehr, wirklich !
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 13:18:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es stinkt immer noch. Jetzt aber noch viel stärker !
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 13:29:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist viel lustig was haben gemacht user früher hier.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 13:31:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      ja, die Janphil-User wie du ... :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 13:35:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      #6 Die Aktie fällt, weil wir arm sind??? :confused::D Geistig ??? :laugh: oder weil wir keine Stützungskäufe mehr tätigen können ??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 14:02:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      #2
      Warst Du an der Börse Rosi ? Deine Füsse riechen nach MetaBox ?

      Hat wirklich so gestunkene Lügen von Domeyer?
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 14:13:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      wyhanna.
      da warst du ja auch schon aktiv. :eek:

      du bist schon einmalig.
      und hinter so mancher id.
      unschwer zu entdecken. :laugh:

      nur meine meinung......
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 16:14:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      blockweise=Janphil
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 16:11:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ode an denwahrhID und ihren effektgram, with sympathy for the poor devils
      Bitte beachten: HIER KÖNNEN WOMÖGLICH SOGAR TEUFEL LESEN LERNEN!!!!!

      Gloria de Estefamilia im rotweiß gestreiften Tigermantel und ihre Schwester Noralee Marks in ihrem leuchtend grünen Wildledermantel, insgesamt ein megasympathisches wenn auch ein bißchen ungewöhnliches Paar, in der gefährlichen und knallharten Börsenwelt bekannt als Erdkundestudentinnen, trödelten auf dem Flohmarkt rum, wo Noralee gleich am ersten Stand grinsend ein silbernes Armband aus einer Kiste mit altem Blechspielzeug fischte, mit einem Fatimahändchen gegen bösen Blick, zu einem Einstiegskurs von 0,20 Cent – eventuell konnte das ja auch gegen denwahrhID schützen; es hatte nach dem Bietergefecht mit den zwei Verkäuferinnen auch genau den richtigen Preis. Es war schon fast Mittag, als die beiden bei einem sehr erschöpften Händler ankamen, der Noralee fünf zitronengelbe Tassen und Teller der Firma ifospek mit einer schwarzen Katze auf dem Tassenboden andrehen wollte und dazu mit sich selbst handelte, wobei er unaufgefordert immer niedrigere Preise sagte, aber Noralee kaufte sie nicht, weil sie nach ihren virtuellen Erlebnissen auf einen Aktienboard keinen Platz für schwarze Katzen mehr hatte.
      Direkt danach kam ein Teppich mit einer silbernen Kiste mit einen schönen runden „a“ als Relief, Noralee dachte erst, es wäre eine Seifenkiste, und der Händler sagte nach einigem Feilschen fünf Euro, er gab zu, daß er noch zwölf andere gehabt und zu einem hohen Preis an einen Händler verkauft hatte, der diese eine dann nicht gewollt hatte. Gloria sagte, es mache schließlich nichts, wenn sie diese jetzt mitnähmen, denn wer könne schon wissen, ob es nicht die dritte oder fünfte oder eigentlich siebzehnte aus dem Boxenkonvolut gewesen war. Sie interessierte sich sowieso nicht für Hausrat, sie sagte, sie hätte lieber ein Haus, dann wäre es ihr wirklich egal, was drin wäre.
      Nun schon etwas durstig, kauften sie bei einem effektsuperdiscount eine Flasche kalte Limonade. Der effektsuperdiscounthändler, der ein bißchen verschlagen und sozusagen gnomic war, tat so, als ob er ihnen sehr ausführlich den Weg zum Park erklären wollte, wobei er ein bißchen zu wenig Wechselgeld herausgab. Es war auch die falsche Richtung, die er ihnen gezeigt hatte, aber sie hatten sich ohnehin auf dem langen Marsch mit ihrem immer schwerer werdenden Seifenkistengepäck verlaufen.
      So verging noch etwas mehr als eine Stunde, bis sie in einem Ort namens Waldstreet-on-Leine ankamen - „a lunapark für anyone who is not too busy“ stand, natürlich nur für Engländer, am Eingangstor. Er lag direkt am Fluß, und es gab auch Angler. Angeschlossen war ein Vogelpark mit laut schreienden Gänsen und Hühnern und kleinen schwarzen Kaninchen, Noralee mochte nur die Kaninchen, nachdem sie sich dreimal ihre Stiefel sauber machen mußte. Gloria machte sie auf ein Schild “Vorsicht vor herunterfallenden Ästen” aufmerksam - wahrscheinlich warfen die Angler ihre Geräte zu weit nach hinten anstatt ordentlich nach vorne aus und hatten dabei die Äste schon halb abgerissen. Ich lach mir nen Ast, was kommt denn da auf uns zu, sagte Noralee. In der Tat hätten sie fast übersehen, daß ihnen eine Art ältere Frau mit einer roten Gasmaske in der Hand entgegenkam, die sich als Almbewohnerin von Großglockner (im heimischen Dialekt „Gigabell“ genannt) namens Heidi-Hana Lemmingjäger-Effektgram vorstellte. Ihr rechtes kürzeres Bein gab ihrem Dirndl einen eigenartigen Schwung. Am Ende des Parks, um der Wahrheit die Ehre zu geben, an seiner schäbigsten Stelle, betrieb sie ein Kellerlokal namens „Der Thread-Effekt“, in das sie arglose Passanten zu locken pflegte. Es handelte sich dabei im Grunde um eine Galerie mit freiem Eintritt, insgesamt nur mit großen Einschränkungen zu empfehlen. Heidi Lemmingjäger-Effektgram machte einen merkwürdig kompakten und transvestitenhaften Eindruck, der von ihren trübglasigen bräunlichen Augen und blaßrot gefärbten dürren Zöpfen eindrucksvoll sabotiert wurde. Die jetzige Ausstellung enthielt Bilder und Plastiken von Künstlern aus ihrer Heimat, die Teufel darstellten. Es gab hunderte davon in weiblicher und, natürlich etwas häufiger, in männlicher Gestalt, meistens eben sehr menschlich, mit und ohne Hörner und Gabeln, nur einer hatte zwei “Menschen” bei sich, soweit Gloria sehen konnte keine mit Hut, einige aus mit Draht umwickelter Luft und einige aus Pappmache, photographierte, versinnbildliche, plastisch ausgearbeitete, angekettete mit Engelsflügeln und entfesselte mit Pumphosen, rote, schwarze, fleischfarbene, weiße, bunte, kleine, größe, fröhliche, traurige weniger, ausgemergelte, abgemagerte, dicke, feiste, dünne, schön waren die wenigsten, was nicht überraschte, denn das Motto war “the beauty of the devil”, schmächtige, wüste und pedantische, frömmelnde und sonstwie verkleidete, sehr häßliche, fröhliche, nackte und angezogene, verschlagene, freche und obzöne, einer war eine Schubkarre aus Holz, Bilder von Irren in Anstalten, die meist sehr ernst, fromm, geschlechtslos und abstrakt wirkten, mit drei grauen Barthaaren oder in schlichtem Schwarz, von Künstlern, die offensichtlich schnell ein Bild mit einem anderen Motiv auf das Thema umfrisiert hatten, viele von Stümpern, die eher Wert auf die Dekorativität der Angelegenheit legten, und welche von Manga-Zeichnern, die sehr architektonisch und bedeutungsarm ausfielen. Im Keller von Heidis Lokal war ihre sogenannte permanente Ausstellung, ein Ausdruck, der dem ganzen nun wirklich einen merkwürdigen Beigeschmack verlieh. Eigentlich praktisch, dachte Gloria, wenn sich die Teufel an einem Ort sammeln, dann gibt es anderswo schon eine Menge weniger davon. Fragt sich nur, ob das überhaupt auffallen kann. Hinter dem Eingang lauerte eine Broschüre zu einer Ausstellung mit Aquarellen von Felicien Rops.
      Muß man erwähnen, daß Gloria sich unter diesen traulich beeinander hockenden Gruppen nicht besonders wohl fühlte, sie hatten beim Kaffeetrinken schon den Tisch gewechselt müssen, als sie bemerkt hatte, daß sie just unter einer Tafel mit Teufeln saßen, die aussahen wie Alastair Crowley. Neben dem neuen Tisch hing dann Rosemarie Nitribit. Heidi Effektgram machte einen äußerst zufriedenen und geschäftigen Eindruck in dem Durcheinander ihres sorgsam zusammengetragenen Inventars.
      Als sie endlich wieder draußen waren, fragten sie einen Typ in einem promotion-T-shirt von der Gastronomiefirma „Alfredo“ nach dem Weg, der auf der anderen Straßenseite herumgelungert hatte und sich jetzt in gebrochenem Italienisch mit der griesgrämigen Heidi unterhielt, die aus ihrem Kellerfenster auf die Straße hochguckte, aber der wußte nichts näheres. Als sie schon ein paar Schritte entfernt waren, hörte sie noch, wie Heidi am Fenster ihn fragte, verdammt wohin wollten die denn?, seine Antwort war, in andere Richtung.
      DiewahrhID, haben Sie all die Teufel in die Waldstraße getrieben? Noralee zum Beispiel gefiel es da gar nicht, und zu allem Überfluß fand sie unterwegs noch Ihren grausigen "Threade-Effekt".

      SOLL ICH NUN NOCH EIN GEHEIMNIS VERRATEN, dieWahrh-ID? : DIESES POSTING ENTHÄLT 0% VERWERTBARE INFORMATION FÜR DICH!!!!! ANNÄHERND SO VIEL WIE DIE AKTIEN IN DEINEM DEPOT WERT SIND!!!!!!!hehe....


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