Beginn der Sommerrally!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.01 20:59:25 von
neuester Beitrag 05.06.01 23:19:30 von
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DOW wieder über 11.000, NASDAQ über 2410, NASDAQ 100 über 1840. die indices haben ihre kurzfristigen widerstände überwunden. beginnt jetzt die sommerrally, wirken sich jetzt die zinssenkungen aus. alles spricht dafür.
Du hast ja wirklich keine Ahnung, lies doch mal unter "Chartanalyse" bei Mathias Onischka über den Nas100 nach, der geht im Juni auf 1600 runter - ob Due s glaubst oder nicht ...
Es kann so viel passieren,an der BÖRSE erst recht,niemand wird jemals voraussagen können,wann welche INDIZES wo stehen werden,daher schön weiter TIPPEN.
nasdaq über 2410 ? wo hast du denn das her ?
rohstoffpreise mit sinkender tendenz.
zinsniveau uneinheitlich.
meines erachtens werden im juni die aktienindizes leicht ansteigen.
unsicherheit bleibt, das schreckgespenst der siebziger jahre: inflation
zinsniveau uneinheitlich.
meines erachtens werden im juni die aktienindizes leicht ansteigen.
unsicherheit bleibt, das schreckgespenst der siebziger jahre: inflation
wir stehen gerade vor dem Final Sellout
nach der Kurzfristrallye in den letzten 2 monaten, die keine hand und keinen Fuß hatte
wobei sich die fundamentalen Zahlen nicht geändert haben,
worauf fundiert die?, >ehrliche Antwort< es gibt keine
und noch eins: lies selbst steht hier imn board, anscheinend liest es keiner
>
Insiderverkäufe an der Nasdaq
Trauen die Chefs dem Aufschwung nicht?
In dem Maße, wie sich der technologielastige Nasdaq-Composite-Index von
Anfang April bis vor wenigen Tagen erholt hat, haben Insider Aktien ihrer
Unternehmen verkauft. Es scheint als trauten die Führungsetagen dem
Aufschwung nicht. Das analysiert das Wall Street Journal in seiner
Online-Ausgabe.
Als Insider werden Mitglieder des oberen Managements und die Mitglieder der
Verwaltungsräte bezeichnet. Die Transaktionen in Wertpapieren ihrer
Unternehmen unterliegen strengen Regularien und Meldepflichten, die über das
hinausgehen, was seit Anfang März für die Insider am deutschen Neuen Markt
gilt. Doch mancher Beobachter hält selbst die amerikanischen Vorschriften noch
für zu lasch.
Im April waren die Insiderverkäufe 37 Mal umfangreicher als die Käufe. Im März
lag das Verhältnis bei lediglich 16. Da befanden sich Technologieaktien noch in
einer Korrekturphase, bevor sie am 4. April ihr letztes zyklisches Tief ausbildeten
und dann - beflügelt durch Zinsschritte der amerikanischen Notenbank - bis zum
22. Mai um mehr als 40% zulegten. Beobachter sehen klare Parallelen zum
Januar, als mit dem Zwischenspurt an der amerikanischen Technologiebörse
Nasdaq schon einmal in diesem Jahr die Verkäufe von Insidern absolut und im
Verhältnis zu den Käufen in die Höhe schnellten.
Im Vergleich der letzten fünf Jahre relativiert sich die Sicht allerdings. Das
Verhältnis Verkäufe zu Käufe liegt im Mittel gerade bei 37 und entspricht damit
dem April-Wert. Auf der anderen Seite war die Verkaufstätigkeit im breiten
Aktienmarkt sehr viel geringer. Über alle Aktien gerechnet lag nämlich das
Verhältnis zwischen Verkäufen und Käufen nur bei 16. Die Insiderkäufe stiegen
insgesamt um 2% auf 172 Mio.$ und erreichten damit ihren höchsten Stand seit
Dezember 1999. Der Wert der im April von Insidern gekauften Technologieaktien
fiel hingegen um 31% auf 20,3 Mio.$.
Beobachter schätzen das Insider-Sentiment insgesamt vergleichsweise neutral
mit einem leichten pessimistischen Einschlag ein. Im Technologiesektor sei es
im April aber wieder sehr viel pessimistischer geworden. Es hat den Eindruck,
als glaubten die Manager von Technologiefirmen selbst nicht an einen
anhaltenden Aufschwung.
Im Internet-Sektor haben die Verkäufe von Insidern sogar extrem zugenommen.
Bei den 40 Werten, die den Dow-Jones-Internet-Index prägen, ist das Verhältnis
zwischen Verkäufen und Käufen im April auf über 7.300 gestiegen. Im März hatte
es noch bei „lediglich“ rund 1.400 gelegen. Gleichzeitig ist der Sub-Index im April
um 33% gestiegen, in den zwei Monaten zuvor hingegen kontinuierlich gefallen.
Nicht jeder Verkauf von Insidern ist gleich ein Warnzeichen, dass die
„Wissenden“ das sinkende Schiff verlassen. Es gibt viele Gründe: Größere
private Investitionen müssen bezahlt werden, man will sein Portfolio
diversifizieren, ein Kredit muss abgelöst werden. Es kommt eher darauf an, wie
sich die Verkäufe im Zeitablauf entwickeln. Dabei muss beachtet werden, dass
manche Firmen für Insiderverkäufe in bestimmten Abständen lediglich kleine
Zeitfenster öffnen, sodass größere Verkäufe in einer kurzen Zeitspanne leicht zu
Fehlinterpretationen führen können.
So trugen starke Insiderverkäufe bei eBay dazu bei, dass sich das Verhältnis im
Internet-Bereich im April so ungünstig darstellte. Die Aktie ist seit Ende März um
rund 65% gestiegen. Im April haben Mitglieder des obersten Managements mehr
als 2,3 Millionen Aktien im Wert von rund 110 Mio.$ verkauft. Im Vormonat wurde
hingegen kein solcher Verkauf gemeldet. Ein Sprecher von eBay betonte, dies sei
schon länger geplant gewesen. So meint denn auch Tim Albright, Analyst bei
Salomon Smith Barney: „Im Fall von eBay ist nichts zu beanstanden. Es handelt
sich um ein ganz normales Muster.“
Bei Microsoft wurden im April bedeutende Insiderverkäufe registriert. In dieser
Zeit stieg der Kurs um rund 25%. Die Aktie von Novellus Systems verbesserte
sich im April um 36%. In dieser Zeit haben Insider Aktien für insgesamt 34,9
Mio.$ verkauft, im März lag der Vergleichswert bei gerade einmal bei 1,4 Mio.$.
Ein vom Unternehmen koordinierter Vorgang, wie ein Sprecher ausführt. Bei AOL
Time Warner fallen just in dem Moment starke Insiderverkäufe auf, als das
Unternehmen ein 5 Mrd.$ Aktienrückkauf-Programm startet, weil man die Aktie für
unterbewertet hält. Ein Widerspruch, wie viele Beobachter meinen.
Anhaltend starke Verkäufe und unregelmäßige kleinere Käufe können ein
schlechtes Zeichen sein, meint Richard Zandi. Der Analyst, der für die Deutsche
Banc Alex Brown 11 Internet-Gesellschaften verfolgt, hat in diesem Jahr nur 6
Meldungen über Insiderkäufe bei diesen Unternehmen gesehen. Dem stehen 26
Verkaufsmeldungen gegenüber. Das Wall Street Jounal zitiert ihn mit den
Worten: „Wenn ich mit diesen Unternehmen spreche, erzählen die mir eine
Stunde lang, wie toll sie sind. Warum kauft dann keiner?“
Autor: Klaus Singer, 19:18 01.06.01
H.Krause
nach der Kurzfristrallye in den letzten 2 monaten, die keine hand und keinen Fuß hatte
wobei sich die fundamentalen Zahlen nicht geändert haben,
worauf fundiert die?, >ehrliche Antwort< es gibt keine
und noch eins: lies selbst steht hier imn board, anscheinend liest es keiner
>
Insiderverkäufe an der Nasdaq
Trauen die Chefs dem Aufschwung nicht?
In dem Maße, wie sich der technologielastige Nasdaq-Composite-Index von
Anfang April bis vor wenigen Tagen erholt hat, haben Insider Aktien ihrer
Unternehmen verkauft. Es scheint als trauten die Führungsetagen dem
Aufschwung nicht. Das analysiert das Wall Street Journal in seiner
Online-Ausgabe.
Als Insider werden Mitglieder des oberen Managements und die Mitglieder der
Verwaltungsräte bezeichnet. Die Transaktionen in Wertpapieren ihrer
Unternehmen unterliegen strengen Regularien und Meldepflichten, die über das
hinausgehen, was seit Anfang März für die Insider am deutschen Neuen Markt
gilt. Doch mancher Beobachter hält selbst die amerikanischen Vorschriften noch
für zu lasch.
Im April waren die Insiderverkäufe 37 Mal umfangreicher als die Käufe. Im März
lag das Verhältnis bei lediglich 16. Da befanden sich Technologieaktien noch in
einer Korrekturphase, bevor sie am 4. April ihr letztes zyklisches Tief ausbildeten
und dann - beflügelt durch Zinsschritte der amerikanischen Notenbank - bis zum
22. Mai um mehr als 40% zulegten. Beobachter sehen klare Parallelen zum
Januar, als mit dem Zwischenspurt an der amerikanischen Technologiebörse
Nasdaq schon einmal in diesem Jahr die Verkäufe von Insidern absolut und im
Verhältnis zu den Käufen in die Höhe schnellten.
Im Vergleich der letzten fünf Jahre relativiert sich die Sicht allerdings. Das
Verhältnis Verkäufe zu Käufe liegt im Mittel gerade bei 37 und entspricht damit
dem April-Wert. Auf der anderen Seite war die Verkaufstätigkeit im breiten
Aktienmarkt sehr viel geringer. Über alle Aktien gerechnet lag nämlich das
Verhältnis zwischen Verkäufen und Käufen nur bei 16. Die Insiderkäufe stiegen
insgesamt um 2% auf 172 Mio.$ und erreichten damit ihren höchsten Stand seit
Dezember 1999. Der Wert der im April von Insidern gekauften Technologieaktien
fiel hingegen um 31% auf 20,3 Mio.$.
Beobachter schätzen das Insider-Sentiment insgesamt vergleichsweise neutral
mit einem leichten pessimistischen Einschlag ein. Im Technologiesektor sei es
im April aber wieder sehr viel pessimistischer geworden. Es hat den Eindruck,
als glaubten die Manager von Technologiefirmen selbst nicht an einen
anhaltenden Aufschwung.
Im Internet-Sektor haben die Verkäufe von Insidern sogar extrem zugenommen.
Bei den 40 Werten, die den Dow-Jones-Internet-Index prägen, ist das Verhältnis
zwischen Verkäufen und Käufen im April auf über 7.300 gestiegen. Im März hatte
es noch bei „lediglich“ rund 1.400 gelegen. Gleichzeitig ist der Sub-Index im April
um 33% gestiegen, in den zwei Monaten zuvor hingegen kontinuierlich gefallen.
Nicht jeder Verkauf von Insidern ist gleich ein Warnzeichen, dass die
„Wissenden“ das sinkende Schiff verlassen. Es gibt viele Gründe: Größere
private Investitionen müssen bezahlt werden, man will sein Portfolio
diversifizieren, ein Kredit muss abgelöst werden. Es kommt eher darauf an, wie
sich die Verkäufe im Zeitablauf entwickeln. Dabei muss beachtet werden, dass
manche Firmen für Insiderverkäufe in bestimmten Abständen lediglich kleine
Zeitfenster öffnen, sodass größere Verkäufe in einer kurzen Zeitspanne leicht zu
Fehlinterpretationen führen können.
So trugen starke Insiderverkäufe bei eBay dazu bei, dass sich das Verhältnis im
Internet-Bereich im April so ungünstig darstellte. Die Aktie ist seit Ende März um
rund 65% gestiegen. Im April haben Mitglieder des obersten Managements mehr
als 2,3 Millionen Aktien im Wert von rund 110 Mio.$ verkauft. Im Vormonat wurde
hingegen kein solcher Verkauf gemeldet. Ein Sprecher von eBay betonte, dies sei
schon länger geplant gewesen. So meint denn auch Tim Albright, Analyst bei
Salomon Smith Barney: „Im Fall von eBay ist nichts zu beanstanden. Es handelt
sich um ein ganz normales Muster.“
Bei Microsoft wurden im April bedeutende Insiderverkäufe registriert. In dieser
Zeit stieg der Kurs um rund 25%. Die Aktie von Novellus Systems verbesserte
sich im April um 36%. In dieser Zeit haben Insider Aktien für insgesamt 34,9
Mio.$ verkauft, im März lag der Vergleichswert bei gerade einmal bei 1,4 Mio.$.
Ein vom Unternehmen koordinierter Vorgang, wie ein Sprecher ausführt. Bei AOL
Time Warner fallen just in dem Moment starke Insiderverkäufe auf, als das
Unternehmen ein 5 Mrd.$ Aktienrückkauf-Programm startet, weil man die Aktie für
unterbewertet hält. Ein Widerspruch, wie viele Beobachter meinen.
Anhaltend starke Verkäufe und unregelmäßige kleinere Käufe können ein
schlechtes Zeichen sein, meint Richard Zandi. Der Analyst, der für die Deutsche
Banc Alex Brown 11 Internet-Gesellschaften verfolgt, hat in diesem Jahr nur 6
Meldungen über Insiderkäufe bei diesen Unternehmen gesehen. Dem stehen 26
Verkaufsmeldungen gegenüber. Das Wall Street Jounal zitiert ihn mit den
Worten: „Wenn ich mit diesen Unternehmen spreche, erzählen die mir eine
Stunde lang, wie toll sie sind. Warum kauft dann keiner?“
Autor: Klaus Singer, 19:18 01.06.01
H.Krause
Aus der überkauften Marktlage heraus ist zu erkennen,daß
nach +20 % im Dow und +38 % im Nasdaq gegenüber
den Tiefstkursen dieses Frühjahrs eine technische Konsolidierung eintreten muß
,die allerdings noch nicht ganz abgeschlossen ist.Es gibt noch eine ganze Reihe
von Titeln, die wirklich teuer sind oder bereits mit
der 40 %-Nasdaq-Rally schon am Rand der Überteuerung liegen/lagen.
Das Restrisiko für den DOW beträgt 10700 Punkte.Beim NASDAQ sind bestimmt auch noch
200 Punkte nach unten drin.
Die Konsolidierung wird noch 2 Wochen laufen und dann schau ma mal.
nach +20 % im Dow und +38 % im Nasdaq gegenüber
den Tiefstkursen dieses Frühjahrs eine technische Konsolidierung eintreten muß
,die allerdings noch nicht ganz abgeschlossen ist.Es gibt noch eine ganze Reihe
von Titeln, die wirklich teuer sind oder bereits mit
der 40 %-Nasdaq-Rally schon am Rand der Überteuerung liegen/lagen.
Das Restrisiko für den DOW beträgt 10700 Punkte.Beim NASDAQ sind bestimmt auch noch
200 Punkte nach unten drin.
Die Konsolidierung wird noch 2 Wochen laufen und dann schau ma mal.
bis jetzt gehts weiter bergan. mal sehn wie weit noch.
hallo,
also, alle hier im Board sollten sich mal mehr mit den Weisheiten des A. Kostolany auseinandersetzen, auch wenn es mehr zeit kostet,als eine elliott-Waves-Theorie zu verfolgen.
Er beschreibt in seinen Büchern ganz genau, welch dramatische Auswirkungen solch deutliche Zinsänderungen, egal in welche Richtung, früher oder später, haben.
Börsentendenz= Geld + Psychologie
Und nach diesen Zinssenkungen dürfte der erste Faktor ja wohl bald sehr positiv sein. Der Zweite ist daher noch etwas kritischer, aber bei einem Nasdaq-Stand von 2200 Punkten sehe ich diesen markt eher als überverkauft, auch wenn er sich schon stark erholt hat.
Ich weiss nicht, woher die Leute wissen, das die Nasdaq unbedingt auf 1600 Punkte fallen muss. Ich halte nicht mehr so viel von der Elliott-Wave-Theorie, da die richtung der Börse von den obigen Faktoren bestimmt wird.
Aber nur die wenigsten können sich der Massenpsychose entziehen.
Gruss, macd
also, alle hier im Board sollten sich mal mehr mit den Weisheiten des A. Kostolany auseinandersetzen, auch wenn es mehr zeit kostet,als eine elliott-Waves-Theorie zu verfolgen.
Er beschreibt in seinen Büchern ganz genau, welch dramatische Auswirkungen solch deutliche Zinsänderungen, egal in welche Richtung, früher oder später, haben.
Börsentendenz= Geld + Psychologie
Und nach diesen Zinssenkungen dürfte der erste Faktor ja wohl bald sehr positiv sein. Der Zweite ist daher noch etwas kritischer, aber bei einem Nasdaq-Stand von 2200 Punkten sehe ich diesen markt eher als überverkauft, auch wenn er sich schon stark erholt hat.
Ich weiss nicht, woher die Leute wissen, das die Nasdaq unbedingt auf 1600 Punkte fallen muss. Ich halte nicht mehr so viel von der Elliott-Wave-Theorie, da die richtung der Börse von den obigen Faktoren bestimmt wird.
Aber nur die wenigsten können sich der Massenpsychose entziehen.
Gruss, macd
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