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    Markus Frick Interview in Berlins grösster Zeitung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.01 11:50:05 von
    neuester Beitrag 06.06.01 12:22:29 von
    Beiträge: 14
    ID: 415.995
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      schrieb am 06.06.01 11:50:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Millionär werden ist nicht schwer...
      ... sagt uns Buchautor Markus Frick


      Ein großer, gut gebauter Mann im eleganten cremefarbenen Boss-Anzug kommt den Gang der KURIER-Redaktion entlang - Markus Frick (28) sieht nicht nur gut aus, sein strahlendes Lächeln vermittelt auch ein angenehmes Gefühl, wie es ist, Börsen- Millionär zu sein. Mit dem Debüt seines Buches "Ich mache Sie reich" (Econ Verlag, 39 Mark) will er auch anderen zur ersten Million verhelfen. Auch mir? Ich frage ihn beim Gespräch in unserem Konferenzraum
      Von Julia Fellinger

      Aber natürlich, Sie glauben gar nicht, wie einfach es ist, zu Geld zu kommen." Das sagt er so einfach, aber ich habe von Börse, Aktien und Co keinen blassen Schimmer. Das Argument lässt der gelernte Bäcker aus Heidelberg nicht gelten: "Hatte ich auch nicht, als ich mit 14 Jahren und 5000 Mark an der Börse anfing." Mit Kartons sammeln und Eis verkaufen verdiente er sich sein erstes Börsen-Startgeld in der familieneigenen Bäckerei. Täglich informierte er sich in Börsenzeitschriften und im Fernsehen über den aktuellen Aktien-Kurs.

      Ok, wenn ich mich nun genauso umfassend informiere wie der Börsen-Multi, dann dürfte der Geldregen nicht lange auf sich warten lassen: "Nicht nur: Information ist nur die halbe Miete. Vor allem müssen Sie auch Geduld mitbringen. Zu einer Million kommt man nicht einfach so hoppla hopp", holt Frick mich wieder auf den Boden.

      Erst nach Bäckerlehre und Meisterbrief (mit 22 Jahren der jüngste Bäckermeister Deutschlands) und jahrelanger harter Arbeit in der Bäckerei des Vaters nahm er seine Geschäfte an der Börse wieder auf. Sein Ziel: "Mit 30 Jahren wollte ich meine erste Million haben."

      Er hat es geschafft - sogar früher als geplant. Dabei halfen ihm die Erfahrungen und Fehler als Teenager, die er auch in seinem Buch bereitwillig weitergibt.

      So gesehen ist reich werden also ganz einfach, doch mir fehlt noch ein wenig der Glaube an meine Börsen-Fähigkeiten. "Millionär werden ist wirklich kein Kunststück. Sie müssen nur ein paar Regeln berücksichtigen", muntert der Börsen-Guru mich auf. "Denken Sie vor allem da-ran, Stopp-Kurse zu setzen, bei dem die Bank automatisch ihre Aktien verkaufen soll, wenn sie fällt." So halten sich auch eventuelle Verluste im stark schwankenden Neuen Markt in Grenzen.

      Ich werde mein Glück auf dem Börsenparkett versuchen, Frick hat mich dazu motiviert. Zum Abschied gibt er mir einen warmen, kräftigen Händedruck: "Weitere Fragen beantwortet Ihnen auch meine Börsen-Hotline," sagt er aufmunternd. In absehbarer Zeit werde ich mich wahrscheinlich tatsächlich bei seiner Hotline Tel.: 0190/ 676655 (2,42 Mark pro Minute) melden, um auszurichten, dass auch ich meine ersten Million erreicht habe.
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 11:52:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      was soll das??? Ich dachte den haben sie schon gelyncht???
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 11:54:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      In absehbarer Zeit werde ich mich wahrscheinlich tatsächlich bei seiner Hotline Tel.: 0190/ 676655 (2,42 Mark pro Minute) melden, um auszurichten, dass auch ich meine ersten Million erreicht habe.



      :D:D:D:D:

      WIE WILL ER DAS MACHEN???? UM AUSZURICHTEN ....
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 11:55:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      was für ein bescheuerter text. habe aber auch nix anderes von dieser zeitung erwartet!
      (außerdem dachte ich, die B.Z. ist die größte berliner zeitung?)

      gruß
      pm
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 11:55:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist Julia Fellinger wirklich so blöd

      oder tut sie nur so?:confused:

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      schrieb am 06.06.01 11:56:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      staatsanwalt, "er" heißt julia :D

      das erklärt dann alles :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 11:57:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      @reichmacher

      berlins größte zeitung - der kurier?

      eher eine der dämlichsten zeitungen berlins
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 11:59:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Staatsanwalt, sie ist also wirklich so blöd.

      Auf eine Hotline sprechen...:laugh::laugh:Viel Spass dabei!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 12:02:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich richte eine neue Hotline ein. Natürlich 0190 / xxxx

      Dort könnt ihr erfahren wo sich Frick & Co aufhalten. Falls einer Lust hat diesen Idioten die F.... zu polieren!!!
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 12:02:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      hey, wißt ihr was mein traumjob ist?
      journalist beim kurier :laugh:

      da bekomm ich doch echt kohle für doofes geschwafel, stellt euch mal vor, man würde für jeden beitrag bei WO kohle bekommen, ein traum. :laugh:

      julia, ich will deinen job!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 12:07:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Staatsanwalt
      Leider funktionuckelt diese Abzockhotline nur einseitig. Du kannst ihm zwar ins Wort fallen, aber dewegen quatscht er einfach weiter und zieht dir so ganz nebenbei noch ein paar Märker mehr aus deiner Tasche.

      Gurus kommen und Gurus gehen
      Andrè Kostolany
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 12:07:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      LOL, :laugh:
      wieder mal ein Artikel aus der Rubrik:
      Dümmer geht`s nimmer!
      Passt zu SupaFrick
      Kann kaum glauben das der echt sein soll.?
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 12:11:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Cubitus Ach wirklich???

      Nun weiss ich auch warum mir HERR FRICK nicht meine Fragen beantwortet, die ich ihm auf seiner Hotline stelle.


      P.s. ich bin keine Frau , ich denke, ich weiss, wie eine TONBANDAUFZEICHNUG funktioniert.

      Oder sprichst Du mit deinem Fernsehen?
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 12:22:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mir wird schlecht......




      Falls die Gute das wirklich erst gemeint hat, wird sie sich bald ganz schön wundern, wo ihr schönes Geld geblieben ist. :laugh:


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