+++Chaos an NM+++ Krise! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.01 20:03:36 von
neuester Beitrag 16.07.01 23:47:57 von
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ID: 439.010
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Nicht mehr zu glauben, Analysten spielen verrückt (setzen Kursziele innerhalb von einer Woche von 150 auf 12, siehe ACG!!!!), Fonds schmeissen alles auf den Markt, was nicht niet und nagelfest ist. Kleinanleger verlieren Hab und Gut. Wo soll das noch hinführen???
Die Mehrzahl der NM-Werte verliert über 90% ihres Wertes, der schlimmste Börsencrash aller Zeiten. Noch nie gab es einen Indexabsturz (in westlichen Demokratien) von über 8000 auf 1200 (%)!!!
Un das Seltsamste: Bänker raten weiter zum Ausstieg, die selben Leute die uns im März 2000 zum Einstieg geraten haben!!!
Chaos, Krise, nie wieder Aktien!!!
Chaos, Krise, nie wieder Aktien!!!
in unserer Tageszeitung heute:
Bin stolz ein Bänker zu sein!
Häuschen(Villa)im Grünen,mehrmaliger Auslandsurlaub usw.
Jetzt weißt du wer die Gewinner sind?
Bin stolz ein Bänker zu sein!
Häuschen(Villa)im Grünen,mehrmaliger Auslandsurlaub usw.
Jetzt weißt du wer die Gewinner sind?
asd
@ tabaluga,
warum erregt Dich das derartig? Ich denke, Du sitzt auf 80%
Cash. Postest Du nun eigentlich aus Frankreich?
warum erregt Dich das derartig? Ich denke, Du sitzt auf 80%
Cash. Postest Du nun eigentlich aus Frankreich?
Nein, war nur bis Sonntag morgen dort, muss wieder arbeiten! Cashbestand ist nur noch 65%.
@ tabaluga
wenn die 35% am nm sind hast du ihnen hoffentlich einen abschiedskuss gegeben
wenn die 35% am nm sind hast du ihnen hoffentlich einen abschiedskuss gegeben
Die folgenden 2 Beiträge aus einem thread von tabaluga33
passen ganz gut hierher. Leider macht tabaluga33 nur Stimmung, unternimmt aber nichts, sondern versucht über das
steigende Interesse bestimmte Aktien zu pushen:
von NOBODY_III 11.07.01 20:29:26 3940761
Interessant ist zumindest, was appendix75 in einem anderen
tabaluga-thread gepostet hat.
Danach ist Hans A. Bernecker interessanten Aktivitäten im Bankenbereich auf der Spur. In der nächsten AB will er eine
Grundsatzfrage stellen.
"......Sonderproblem Neuer Markt: Ich werde in der nächsten AB eine Grundsatzfrage stellen, die man einfach stellen muß. Denn das Desaster ist nicht nur eine Frage der bekannten Umstände, sondern berührt das Existenzielle. Offenbar bereiten einige Banken bzw. deren Kapitalanlagegesellschaften den klammheimlichen Rückzug vor, der von den Hausjuristen empfohlen wird. Es geht um Haftungsumstände. Bitte beachten Sie dazu die nächste AB. Bis dahin gilt: Sämtliche Empfehlungen, gleich welcher Art, lege ich auf Eis. Das hat nichts mit Wert und Unwert zu tun, sondern mit den besonderen Vorgängen hinter den Kulissen, die den Anlegern möglichst nicht dargestellt werden.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Nun ist die Düsseldorfer Actienbörse sicher noch nicht das
von tabaluga angekündigte Nachrichtenmagazin.
Aber wenn sich Hans A. Bernecker der Sache annimmt, ist da was dran, und wir dürfen gespannt sein, was da aufgedeckt
wird.
Das Vertrauen in den Neuen Markt erreicht man nicht, indem
man "Pennystocks" auslistet.
Bessere Regeln müssen her.
Wenn da einige Hausjuristen Banken oder deren Kapitalanlage-
gesellschaften zurückpfeifen, sind wir schon auf dem richtigen Weg.
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß es lohnend für Studenten oder Nachrichtenmagazine sein muß, die Hintergründe dieses Jahrhundert-Crashs so schnell wie möglich aufzuarbeiten. Daraus sollten dann von allen Beteiligten entsprechende Konsequenzen gezogen werden.
Daß dabei einige Banken oder Fonds in die Schußlinie geraten
können, dürfte inzwischen mehr als wahrscheinlich sein.
Wie auf ntv zu hören war, will sich ja auch die Bundesregierung in die Diskussion um die Entwicklung am
Neuen Markt einschalten.
Gewitter reinigen die Luft. Hoffentlich!
von NOBODY_III 12.07.01 01:54:24 3943752
Ich habe da mal einige Fragen an die Experten zum besseren
Verständnis in Sachen shorten:
Woher nehmen die Banken die Aktien, die sie z.B. an Hedgefonds oder andere für Leerverkäufe verleihen?
Eigene Bestände können das kaum sein; denn die Banken können
kein Interesse daran haben, daß die eigenen Bestände durch
shorten an Wert verlieren.
Demnach müßte es sich um Bestände aus Kundendepots handeln
und wie tabaluga33 schreibt, auch um Bestände aus Kleinanlegerdepots.
Das würde bedeuten, daß die Banken Bestände von Kunden, die
die Aktien in der Hoffnung auf steigende Kurse gekauft haben, für Leerverkäufe an shorties und Hedgefonds verleihen. Sie schaden damit ihren Kunden, die bestimmt nicht mit der Verleihung einverstanden sind, nur um eine geringe Gebühr zu kassieren.
Die Kunden könnten das verhindern, indem sie eine Verleihung
ausdrücklich ausschließen. Oder?
Aber wer weiß das schon? Und wer hat eine entsprechende
Vereinbarung getroffen?
Könnte es sich auch um Bestände von Stillhaltern handeln?
Angeblich würden auch Fonds hin und wieder Aktien für Leerverkäufe verleihen.
Zu verstehen ist das auch nicht; denn die Fonds sollten auch
an einer guten Performance interessiert sein.
Weshalb sollten sie also Aktien verleihen, wenn das Resultat
daraus fallende Kurse und damit eine schlechtere Performance
wäre?
Noch schlimmer wäre es, wenn die Banken mit den Beständen aus Kundendepots ohne Wissen der Kunden über ihre Hedgefonds selbst als Leerverkäufer aufträten.
Möglicherweise gibt es da rechtliche Grauzonen oder Imageprobleme, die man vermeiden möchte. Deshalb der angebliche Rückzug?
Zweifellos befindet sich die Wirtschaft mit wenigen Ausnahmen weltweit in einer schwierigen Phase.
Die stärksten Kurseinbrüche seit der Weltwirtschaftskrise
stehen aber in vielen Fällen in keinem Verhältnis zu der
wirtschaftlichen Situation der Unternehmen.
In einigen Fällen geht es inzwischen um die existentielle
Bedrohung der Unternehmen und natürlich auch der Investoren.
Daran kann eigentlich niemand interessiert sein. Gibt es da
nicht irgendwelche Richtlinien, die das verhindern sollen?
Vielleicht nicht bei uns, aber in Amerika?
Was könnte man tun, um solche Übertreibungen zu vermeiden?
Könnten die Aktionäre die Verleihung von Aktien aus ihren Depots durch die Banken ausschließen?
Soweit die beiden Beiträge.
Ich finde den Hinweis von babyboomer gut, daß in USA kein Wert unter 5 $ geshortet werden darf und auch nicht in fallende Kurse geshortet werden kann.
Diese Regeln sollten in D übernommen werden.
Außerdem sollten auch in D die Zahlen der Leerverkäufe
offengelegt werden und für jedermann über Internet einsehbar
sein wie in USA.
Schließlich sollte es bekannt sein, welche Aktien für Zwecke
des Leerverkaufs von wem verliehen werden dürfen.
Aktionäre sollten die Verleihung ihrer Aktien ebenso erlauben wie auch ausschließen können.
Ein offener Brief an die Dt. Börse mit Kopie an den Wirtschaftsminister wäre durchaus zu empfehlen, wenn die
diesbezüglichen Postings einen Sinn haben sollen.
Das sollte ein Fachmann übernehmen. Ich hoffe, es findet sich einer.
Was an unseren Börsen in den letzten Monaten passiert ist,
geht auf keinen grünen Zweig. Das waren z.T. existenzbedrohende Auswüchse. Ich hoffe, daß da durch entsprechende Aufarbeitung noch einiges ans Tageslicht kommt, damit man für die Zukunft eine Riegel davorschieben kann.
Es darf auch nicht sein, daß über Internet unwahre, aber kursbewegende Gerüchte in die Welt gesetzt werden wie im Fall Mobilcom. Die Initiatoren sollten entsprechend bestraft
werden, um eine abschreckende Wirkung zu erreichen.
passen ganz gut hierher. Leider macht tabaluga33 nur Stimmung, unternimmt aber nichts, sondern versucht über das
steigende Interesse bestimmte Aktien zu pushen:
von NOBODY_III 11.07.01 20:29:26 3940761
Interessant ist zumindest, was appendix75 in einem anderen
tabaluga-thread gepostet hat.
Danach ist Hans A. Bernecker interessanten Aktivitäten im Bankenbereich auf der Spur. In der nächsten AB will er eine
Grundsatzfrage stellen.
"......Sonderproblem Neuer Markt: Ich werde in der nächsten AB eine Grundsatzfrage stellen, die man einfach stellen muß. Denn das Desaster ist nicht nur eine Frage der bekannten Umstände, sondern berührt das Existenzielle. Offenbar bereiten einige Banken bzw. deren Kapitalanlagegesellschaften den klammheimlichen Rückzug vor, der von den Hausjuristen empfohlen wird. Es geht um Haftungsumstände. Bitte beachten Sie dazu die nächste AB. Bis dahin gilt: Sämtliche Empfehlungen, gleich welcher Art, lege ich auf Eis. Das hat nichts mit Wert und Unwert zu tun, sondern mit den besonderen Vorgängen hinter den Kulissen, die den Anlegern möglichst nicht dargestellt werden.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Nun ist die Düsseldorfer Actienbörse sicher noch nicht das
von tabaluga angekündigte Nachrichtenmagazin.
Aber wenn sich Hans A. Bernecker der Sache annimmt, ist da was dran, und wir dürfen gespannt sein, was da aufgedeckt
wird.
Das Vertrauen in den Neuen Markt erreicht man nicht, indem
man "Pennystocks" auslistet.
Bessere Regeln müssen her.
Wenn da einige Hausjuristen Banken oder deren Kapitalanlage-
gesellschaften zurückpfeifen, sind wir schon auf dem richtigen Weg.
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß es lohnend für Studenten oder Nachrichtenmagazine sein muß, die Hintergründe dieses Jahrhundert-Crashs so schnell wie möglich aufzuarbeiten. Daraus sollten dann von allen Beteiligten entsprechende Konsequenzen gezogen werden.
Daß dabei einige Banken oder Fonds in die Schußlinie geraten
können, dürfte inzwischen mehr als wahrscheinlich sein.
Wie auf ntv zu hören war, will sich ja auch die Bundesregierung in die Diskussion um die Entwicklung am
Neuen Markt einschalten.
Gewitter reinigen die Luft. Hoffentlich!
von NOBODY_III 12.07.01 01:54:24 3943752
Ich habe da mal einige Fragen an die Experten zum besseren
Verständnis in Sachen shorten:
Woher nehmen die Banken die Aktien, die sie z.B. an Hedgefonds oder andere für Leerverkäufe verleihen?
Eigene Bestände können das kaum sein; denn die Banken können
kein Interesse daran haben, daß die eigenen Bestände durch
shorten an Wert verlieren.
Demnach müßte es sich um Bestände aus Kundendepots handeln
und wie tabaluga33 schreibt, auch um Bestände aus Kleinanlegerdepots.
Das würde bedeuten, daß die Banken Bestände von Kunden, die
die Aktien in der Hoffnung auf steigende Kurse gekauft haben, für Leerverkäufe an shorties und Hedgefonds verleihen. Sie schaden damit ihren Kunden, die bestimmt nicht mit der Verleihung einverstanden sind, nur um eine geringe Gebühr zu kassieren.
Die Kunden könnten das verhindern, indem sie eine Verleihung
ausdrücklich ausschließen. Oder?
Aber wer weiß das schon? Und wer hat eine entsprechende
Vereinbarung getroffen?
Könnte es sich auch um Bestände von Stillhaltern handeln?
Angeblich würden auch Fonds hin und wieder Aktien für Leerverkäufe verleihen.
Zu verstehen ist das auch nicht; denn die Fonds sollten auch
an einer guten Performance interessiert sein.
Weshalb sollten sie also Aktien verleihen, wenn das Resultat
daraus fallende Kurse und damit eine schlechtere Performance
wäre?
Noch schlimmer wäre es, wenn die Banken mit den Beständen aus Kundendepots ohne Wissen der Kunden über ihre Hedgefonds selbst als Leerverkäufer aufträten.
Möglicherweise gibt es da rechtliche Grauzonen oder Imageprobleme, die man vermeiden möchte. Deshalb der angebliche Rückzug?
Zweifellos befindet sich die Wirtschaft mit wenigen Ausnahmen weltweit in einer schwierigen Phase.
Die stärksten Kurseinbrüche seit der Weltwirtschaftskrise
stehen aber in vielen Fällen in keinem Verhältnis zu der
wirtschaftlichen Situation der Unternehmen.
In einigen Fällen geht es inzwischen um die existentielle
Bedrohung der Unternehmen und natürlich auch der Investoren.
Daran kann eigentlich niemand interessiert sein. Gibt es da
nicht irgendwelche Richtlinien, die das verhindern sollen?
Vielleicht nicht bei uns, aber in Amerika?
Was könnte man tun, um solche Übertreibungen zu vermeiden?
Könnten die Aktionäre die Verleihung von Aktien aus ihren Depots durch die Banken ausschließen?
Soweit die beiden Beiträge.
Ich finde den Hinweis von babyboomer gut, daß in USA kein Wert unter 5 $ geshortet werden darf und auch nicht in fallende Kurse geshortet werden kann.
Diese Regeln sollten in D übernommen werden.
Außerdem sollten auch in D die Zahlen der Leerverkäufe
offengelegt werden und für jedermann über Internet einsehbar
sein wie in USA.
Schließlich sollte es bekannt sein, welche Aktien für Zwecke
des Leerverkaufs von wem verliehen werden dürfen.
Aktionäre sollten die Verleihung ihrer Aktien ebenso erlauben wie auch ausschließen können.
Ein offener Brief an die Dt. Börse mit Kopie an den Wirtschaftsminister wäre durchaus zu empfehlen, wenn die
diesbezüglichen Postings einen Sinn haben sollen.
Das sollte ein Fachmann übernehmen. Ich hoffe, es findet sich einer.
Was an unseren Börsen in den letzten Monaten passiert ist,
geht auf keinen grünen Zweig. Das waren z.T. existenzbedrohende Auswüchse. Ich hoffe, daß da durch entsprechende Aufarbeitung noch einiges ans Tageslicht kommt, damit man für die Zukunft eine Riegel davorschieben kann.
Es darf auch nicht sein, daß über Internet unwahre, aber kursbewegende Gerüchte in die Welt gesetzt werden wie im Fall Mobilcom. Die Initiatoren sollten entsprechend bestraft
werden, um eine abschreckende Wirkung zu erreichen.
Sorry, mein Posting ist aus Versehen hier gelandet.
Aber vielleicht kann ich bei der Gelegenheit tabaluga33
fragen, wo man den angekündigten Beitrag eines deutschen
Nachrichtenmagazins zum Thema
"Schwere Vorwürfe gegen deutsche Banken++++++Skandal am Neuen Markt"
finden kann.
Es haben zwar einige User angekündigt, daß derartige Beiträge eines deutschen Nachrichtenmagazins ganz bestimmt
nicht kämen.
Aber das wird tabaluga33 doch sicher nicht auf sich sitzen lassen.
Aber vielleicht kann ich bei der Gelegenheit tabaluga33
fragen, wo man den angekündigten Beitrag eines deutschen
Nachrichtenmagazins zum Thema
"Schwere Vorwürfe gegen deutsche Banken++++++Skandal am Neuen Markt"
finden kann.
Es haben zwar einige User angekündigt, daß derartige Beiträge eines deutschen Nachrichtenmagazins ganz bestimmt
nicht kämen.
Aber das wird tabaluga33 doch sicher nicht auf sich sitzen lassen.
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