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    Lucent vereinbart mit kanadischer Celestica Kooperation im Wert von 10 Mrd USD - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 24.07.01 14:00:04 von
    neuester Beitrag 24.07.01 14:12:02 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 24.07.01 14:00:04
      Beitrag Nr. 1 ()

      MURRAY HILL (dpa-AFX) - Der US-Telekomausrüster Lucent hat beim geplanten Unternehmensumbau einen weiteren Schritt absolviert. Das Unternehmen verkauft drei Fabrikanlagen an die die kanadische Celestica . Der Produzent von elektronischen Komponenten habe im Gegenzug eine Liefer-Kooperation im Wert von bis zu 10 Mrd. USD vereinbart, teilte Lucent am Dienstag in Murray Hill mit. Celestica werde einer der Hauptlieferanten des US-Unternehmens. Die Zusammenarbeit habe eine Laufzeit von fünf Jahren.

      Als ein Teil des Vertrags werde Lucent Fabriken in Oklahoma City, Columbus und Ohio an Celestica in den nächsten Monaten verkaufen. Das kanadische Unternehmen zahlt dem US-Konzern dafür zwischen 550 und 650 Mio. USD in bar./FX/bz/hi/ms




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      schrieb am 24.07.01 14:12:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lucent Technologies meldet Q3-Zahlen

      Der Telekommunikationsgigant Lucent Technologies veröffentlichte vor wenigen Minuten Zahlen über die Geschäftsentwicklung im abgelaufenen dritten Quartal.

      In diesem sind Verluste von 1,89 Milliarden $ oder 55 Cents/Aktie, die zu einem großen Teil auf Restrukturierungskosten zurückzuführen sind.
      Vor einem Jahr erzielte man noch einen Gewinn von 286 Mio $.

      Die operativen Gewinne aus laufenden Geschäften (pro Forma Ergebnis) vielen von einem Gewinn in Höhe von 776 Mio $ im letzten Jahr auf 1,2 Milliarden $ Verlust (35 Cents/Aktie) zuletzt.

      Analysten hatten allerdings nur mit einem Verlust von 21 Cents/Aktie gerechnet, womit man deutlich zu optimistisch geschätzt hatte.

      Die Umsätze fielen um 21% auf 5,82 Milliarden $ zurück.

      Um das Geschäft so schnell wie möglich wieder in die Gewinnzone zurückzuführen, werde man weitere Restrukturierungsmaßnahmen veranlassen, erklärte ein Sprecher.
      Geplant sei so unter anderem eine weitere Entlassungswelle von 15000 bis 20000 Mitarbeitern.

      Im Fiskaljahr 2002 wolle man wieder schwarze Zahlen schreiben, so das Management.

      Zuletzt gaben die Aktien deutlich um 6,3% im vorbörslichen Handel nach.


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