Sicherheit im Netz; Web.de, GMX Deutsche Post, Altavista.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.01 10:28:46 von
neuester Beitrag 27.07.01 11:42:46 von
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Habe ich soeben der Presse entnommen;
Viele E-Mail-Anbieter weisen erhebliche Mängel bei der
"Sicherheit und im Service" auf.
Zu diesem Ergebniss kommt die Stiftung Warentest nach
der Untersuchung von 24 Free-Mail-Diensten.
Acht Anbieter erhielten wegen "gravierender Sicherheitslücken"
die Note "mangelhaft"
Nur WEB.de und GMX seien sicher;
diese Dienste sowie der "Service" der Deutschen Post,
ePost und Redseven bekamen die Note "gut" zugesprochen.
Einige Dienste behielten sich sogar das Recht vor,
"ohne Warnung kostenpflichtig"
zu werden oder Nutzer fristlos zu Kündigen.
Negativer Sptzenreiter seien Hotmail und Altavista.
Viele E-Mail-Anbieter weisen erhebliche Mängel bei der
"Sicherheit und im Service" auf.
Zu diesem Ergebniss kommt die Stiftung Warentest nach
der Untersuchung von 24 Free-Mail-Diensten.
Acht Anbieter erhielten wegen "gravierender Sicherheitslücken"
die Note "mangelhaft"
Nur WEB.de und GMX seien sicher;
diese Dienste sowie der "Service" der Deutschen Post,
ePost und Redseven bekamen die Note "gut" zugesprochen.
Einige Dienste behielten sich sogar das Recht vor,
"ohne Warnung kostenpflichtig"
zu werden oder Nutzer fristlos zu Kündigen.
Negativer Sptzenreiter seien Hotmail und Altavista.
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,147050,00.…
S T I F T U N G W A R E N T E S T
Schlechte Noten für Freemailer
Mehr als 20 größere Anbieter von kostenlosen E-Mail-Diensten hatte die Stiftung Warentest untersucht. Das Ergebnis scheint verheerend. Einige Freemailer bewegen sich demnach "am Rande der Legalität", oft sind die elektronischen Postfächer unsicher.
"Freemail für Dich": Viele der Web-basierten Dienste sind der Stiftung Warentest zufolge unsicher
Berlin - Die Stiftung Warentest hatte bei 24 "marktbedeutenden" Diensten Sicherheit, Verfügbarkeit, Handhabung und Service verglichen. Immerhin acht der untersuchten Dienste wurden wegen gravierender Sicherheitsmängel als "mangelhaft" eingestuft.
Die Spitzenposition belegen die Anbieter web.de und GMX. Beide Dienste schnitten mit der Note "gut" ab, die außerdem noch an die Anbieter ePost und RedSeven vergeben wurde. Zehn Dienste erhielten von den Warentestern ein "befriedigend", zwei ein "ausreichend". Zu den "mangelhaften" Diensten gehörten Abacho-Mail, altavista-email, Berlin.de-Mailbox, clickfish, Community, Lycos mail, Myokay und smartvia.
Nach Ansicht der Stiftung Warentest sind viele Anbieter nur unzureichend gegen Hackerangriffe geschützt. Dabei habe der Nutzer Anspruch auf ein geschütztes Postfach, weil er im Gegenzug Werbung akzeptieren müsse, argumentieren die Tester. Sie kritisierten außerdem die Praxis einiger Anbieter, die Mail-Adressen von Nutzern weiterzugeben, die dadurch mit unerwünschter Werbepost (Spam) rechnen müssten.
AGBs verstoßen gegen deutsches Recht
K O N T E X T
· dmmv: Spamming mit Samthandschuhen
· Aus dem SPIEGEL-ONLINE-Archiv: Guten Morgen, Ihre Post ist weg!
Schelte gab es auch für die weiteren Geschäftsbedingungen einiger Freemailer. So behielten sich Anbieter das Recht vor, den Dienst ohne Vorwarnung kostenpflichtig zu machen oder ihren Usern fristlos die Mailbox zu kündigen. In einigen Fällen bewegten sich diese Praktiken am Rande der Legalität, meinen die Tester. Besonders schlimm trieben es der Microsoft-Dienst Hotmail und Altavista, die in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) mehrfach gegen deutsches Recht verstießen.
In die Diskussion um Sicherheitsmängel von Freemailern passt auch eine Nachricht des britischen Internetdienstes "The Register". Danach waren die Nutzer des Microsoft-Dienstes Hotmail bis mindestens Mittwoch dem Sircam-Wurm schutzlos ausgeliefert, weil die MSN-Virussuche, die mit Software von McAffee arbeitet, längere Zeit nicht auf den neusten Stand gebracht worden war. Hotmail war ohnehin bereits mehrfach wegen Sicherheitsmängeln ins Gerede gekommen, etwa Anfang 2000. Damals konnten Unbekannte die Kundendaten von Tausenden Usern lesen, die sich seitdem über ein besonders prall gefülltes Postfach freuen können. Spam vom Feinsten.
S T I F T U N G W A R E N T E S T
Schlechte Noten für Freemailer
Mehr als 20 größere Anbieter von kostenlosen E-Mail-Diensten hatte die Stiftung Warentest untersucht. Das Ergebnis scheint verheerend. Einige Freemailer bewegen sich demnach "am Rande der Legalität", oft sind die elektronischen Postfächer unsicher.
"Freemail für Dich": Viele der Web-basierten Dienste sind der Stiftung Warentest zufolge unsicher
Berlin - Die Stiftung Warentest hatte bei 24 "marktbedeutenden" Diensten Sicherheit, Verfügbarkeit, Handhabung und Service verglichen. Immerhin acht der untersuchten Dienste wurden wegen gravierender Sicherheitsmängel als "mangelhaft" eingestuft.
Die Spitzenposition belegen die Anbieter web.de und GMX. Beide Dienste schnitten mit der Note "gut" ab, die außerdem noch an die Anbieter ePost und RedSeven vergeben wurde. Zehn Dienste erhielten von den Warentestern ein "befriedigend", zwei ein "ausreichend". Zu den "mangelhaften" Diensten gehörten Abacho-Mail, altavista-email, Berlin.de-Mailbox, clickfish, Community, Lycos mail, Myokay und smartvia.
Nach Ansicht der Stiftung Warentest sind viele Anbieter nur unzureichend gegen Hackerangriffe geschützt. Dabei habe der Nutzer Anspruch auf ein geschütztes Postfach, weil er im Gegenzug Werbung akzeptieren müsse, argumentieren die Tester. Sie kritisierten außerdem die Praxis einiger Anbieter, die Mail-Adressen von Nutzern weiterzugeben, die dadurch mit unerwünschter Werbepost (Spam) rechnen müssten.
AGBs verstoßen gegen deutsches Recht
K O N T E X T
· dmmv: Spamming mit Samthandschuhen
· Aus dem SPIEGEL-ONLINE-Archiv: Guten Morgen, Ihre Post ist weg!
Schelte gab es auch für die weiteren Geschäftsbedingungen einiger Freemailer. So behielten sich Anbieter das Recht vor, den Dienst ohne Vorwarnung kostenpflichtig zu machen oder ihren Usern fristlos die Mailbox zu kündigen. In einigen Fällen bewegten sich diese Praktiken am Rande der Legalität, meinen die Tester. Besonders schlimm trieben es der Microsoft-Dienst Hotmail und Altavista, die in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) mehrfach gegen deutsches Recht verstießen.
In die Diskussion um Sicherheitsmängel von Freemailern passt auch eine Nachricht des britischen Internetdienstes "The Register". Danach waren die Nutzer des Microsoft-Dienstes Hotmail bis mindestens Mittwoch dem Sircam-Wurm schutzlos ausgeliefert, weil die MSN-Virussuche, die mit Software von McAffee arbeitet, längere Zeit nicht auf den neusten Stand gebracht worden war. Hotmail war ohnehin bereits mehrfach wegen Sicherheitsmängeln ins Gerede gekommen, etwa Anfang 2000. Damals konnten Unbekannte die Kundendaten von Tausenden Usern lesen, die sich seitdem über ein besonders prall gefülltes Postfach freuen können. Spam vom Feinsten.
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