Neue Energiesteuer in den USA ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.01 21:36:46 von
neuester Beitrag 05.08.01 22:43:50 von
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Hallo!
Laut dem Analysten Maurice May von Friedman Billings Ramsey sollte das US-Repräsentantenhaus in dieser Woche über eine kostspielige Energiesteuer entscheiden, was eine grosse
Chance für Alternativenergien darstellen soll.
Wer weiss was Genaueres?
Grüße
TommiA
Laut dem Analysten Maurice May von Friedman Billings Ramsey sollte das US-Repräsentantenhaus in dieser Woche über eine kostspielige Energiesteuer entscheiden, was eine grosse
Chance für Alternativenergien darstellen soll.
Wer weiss was Genaueres?
Grüße
TommiA
Da glaubst Du doch selbst nicht dran - oder ?
Stani
Stani
@stanissklave
Warum nicht? Nach den neuen Mehrheitsverhältnissen im Senat muß sich George warm anziehen. Seine Pläne, Ölbohrungen
in einem Naturschutzgebiet durchzuführen, sind auch
gescheitert.
Grüße
TommiA
Warum nicht? Nach den neuen Mehrheitsverhältnissen im Senat muß sich George warm anziehen. Seine Pläne, Ölbohrungen
in einem Naturschutzgebiet durchzuführen, sind auch
gescheitert.
Grüße
TommiA
Dies würde aber den american way of life gefährden - never!
Vergiß es !
Stani
Vergiß es !
Stani
Gibst es denn Seiten (möglichst deutsche), die über
anstehende politische Entscheidungen im Senat/
Repräsentantenhaus informieren?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Maurice May von Friedman Billings Ramsey alles frei erfunden hat,
insbesondere wenn ich mir zum Beispiel die Kursentwicklung
im Brennstoffzellenbereich der letzten Tage (z.B. Fuelcell,
Plug Power) ansehe.
anstehende politische Entscheidungen im Senat/
Repräsentantenhaus informieren?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Maurice May von Friedman Billings Ramsey alles frei erfunden hat,
insbesondere wenn ich mir zum Beispiel die Kursentwicklung
im Brennstoffzellenbereich der letzten Tage (z.B. Fuelcell,
Plug Power) ansehe.
Sicherlich hat er das nicht frei erfunden, aber eine Steuer mit lenkender Funktion also Schmerzen als Nebenwirkung
wird es meiner Meinung nach defenitiv nicht geben -
Kyoto läßt grüßen.
Stani
wird es meiner Meinung nach defenitiv nicht geben -
Kyoto läßt grüßen.
Stani
@ all
Also frei erfunden ist Unsinn,die
unterliegen in USA ganz anderen
Gesätzen als bei uns.
Es wird schon was wahres drann
sein auch heute stieg Plug um 5%
gegen die Nasdaq und konnte diesen
Gewinn die ganze Zeit halten!
Wohl kaum nur so.Denn New`s hatte
Plug nicht.
ambobobo
PS ich such mal eine URL aber habe wenig
Hoffnung
Also frei erfunden ist Unsinn,die
unterliegen in USA ganz anderen
Gesätzen als bei uns.
Es wird schon was wahres drann
sein auch heute stieg Plug um 5%
gegen die Nasdaq und konnte diesen
Gewinn die ganze Zeit halten!
Wohl kaum nur so.Denn New`s hatte
Plug nicht.
ambobobo
PS ich such mal eine URL aber habe wenig
Hoffnung
Oder vielleicht doch ?
Bush unter Druck
Allianz gegen Klima-Politik
Im amerikanischen Senat gibt es Anzeichen für eine parteiübergreifende Allianz gegen die Klima-Politik von Präsident George W. Bush. Der demokratische Senator Joseph Liebermann und der Republikaner John McCain kritisierten den Kurs des Präsidenten und setzten sich für Zwangsmaßnahmen zur Begrenzung des CO2-Ausstoßes ein.
Die von Bush favorisierte Freiwilligkeit werde nicht funktionieren, erklärten sie in Washington. Beide kündigten an, einen entsprechenden Gesetzentwurf einzubringen. Liebermann und McCain gehören zu den einflussreichsten Politikern im US-Senat. Das Weiße Haus reagierte nicht direkt auf den Vorstoß der Senatoren.
Sprecher Scott McClellan, betonte, die Bush-Regierung strebe einen globalen Lösungsantsatz an, der die Entwicklungsländer nicht von Verpflichtungen ausnehme und der amerikanischen Wirtschaft nicht schade. Der Vorsitzende der Umweltschutzorganisation Environmental Defense, Fred Krupp, bezeichnete Allianz Lieberman-McCain als erstaunliche Entwicklung, die zeige, dass es im Kongress eine stärker werdende Bewegung gebe, den verfehlten Klimapolitikansatz von Bush hinter sich zu lassen.
Bush hatte im Mai den Ausstieg der USA aus dem Klimaschutz-Protokoll von Kyoto erklärt.
Stani
Bush unter Druck
Allianz gegen Klima-Politik
Im amerikanischen Senat gibt es Anzeichen für eine parteiübergreifende Allianz gegen die Klima-Politik von Präsident George W. Bush. Der demokratische Senator Joseph Liebermann und der Republikaner John McCain kritisierten den Kurs des Präsidenten und setzten sich für Zwangsmaßnahmen zur Begrenzung des CO2-Ausstoßes ein.
Die von Bush favorisierte Freiwilligkeit werde nicht funktionieren, erklärten sie in Washington. Beide kündigten an, einen entsprechenden Gesetzentwurf einzubringen. Liebermann und McCain gehören zu den einflussreichsten Politikern im US-Senat. Das Weiße Haus reagierte nicht direkt auf den Vorstoß der Senatoren.
Sprecher Scott McClellan, betonte, die Bush-Regierung strebe einen globalen Lösungsantsatz an, der die Entwicklungsländer nicht von Verpflichtungen ausnehme und der amerikanischen Wirtschaft nicht schade. Der Vorsitzende der Umweltschutzorganisation Environmental Defense, Fred Krupp, bezeichnete Allianz Lieberman-McCain als erstaunliche Entwicklung, die zeige, dass es im Kongress eine stärker werdende Bewegung gebe, den verfehlten Klimapolitikansatz von Bush hinter sich zu lassen.
Bush hatte im Mai den Ausstieg der USA aus dem Klimaschutz-Protokoll von Kyoto erklärt.
Stani
Donnerstag 2. August 2001, 07:50 Uhr
US-Repräsentantenhaus für Energie-Gesetzesvorlage
Washington (Reuters) - Das US-Repräsentantenhaus hat einen weitreichenden Entwurf für ein Energie-Gesetzespaket gebilligt, mit dem auch die umstrittene Öl- und Gasförderung in einem Naturschutzgebiet in Alaska genehmigt würde.
Außerdem stimmten die Abgeordneten am Donnerstag in Washington für Steuererleichterungen im Volumen von mehr als 33 Milliarden Dollar (mehr als 63 Milliarden Mark) für die Energie-Industrie sowie die finanzielle Förderung umweltfreundlicherer Energie- Technologie. Nach dem Willen der US-Regierung unter George W. Bush soll durch die Öl- und Gasförderung im ressourcenreichen Bundesstaat Alaska die Abhängigkeit der USA von Ölimporten aus dem Ausland verringert werden.
Die Zustimmung des Repräsentantenhauses ist allerdings erst der erste Schritt zu dem Energie-Gesetz: Die Gesetzesvorlage muss noch vom Senat als zweiter Kammer des US-Kongresses gebilligt werden. Ob die Vorschläge hier durchkommen, ist fraglich, da im US-Senat anders als im Repräsentantenhaus die oppositionellen Demokraten die Mehrheit haben. Der Senat will im September über eine eigene Energie-Gesetzesvorlage beraten. Darin soll unter anderem das Bohrverbot für das Naturschutzgebiet in Alaska aufrechterhalten werden.Der tägliche Erdölbedarf der USA beläuft sich auf knapp 20 Millionen Barrel, mehr als die Hälfte dieser Menge muss aus dem Ausland importiert werden. Nach Schätzungen der US-Regierung könnten in dem Naturschutzgebiet in Alaska rund 16 Milliarden Barrel (Barrel=159 Liter) Erdöl gefördert werden. Damit könnten die USA Regierungsangaben zufolge rund 70 Jahre lang auf Ölimporte aus dem Irak verzichten. Aus Protest gegen die amerikanisch-britische Sanktionspolitik gegen das Land hatte der Irak Anfang Juni seine Erdölausfuhr gestoppt.
Donnerstag 2. August 2001, 18:48 Uhr
US-Parlament für Ölbohrung in Alaska
Das US-Repräsentantenhaus hat das Bohren nach Erdöl und Erdgas in einem arktischen Naturschutzgebiet in Alaska genehmigt. Die Abstimmung bedeutet einen wichtigen Erfolg für die Energiepolitik von US-Präsident George W. Bush. Die Abgeordneten stimmten außerdem Steuererleichterungen für die Energieindustrie und die Förderung umweltfreundlicher Energie-Technologien zu. Das Fördervolumen beträgt insgesamt 33 Mrd. Dollar (64 Mrd. DM).
Die Forderung, besonders Sprit schluckende Sportwagen, Minivans und Kleinlastwagen sparsamer zu machen, lehnte das US-Parlament ab.
Die Gesetzesvorlage muss allerdings noch den Senat passieren. Ob die zweite Parlamentskammer der Vorlage zustimmen wird, ist nicht sicher, da hier die Demokraten die Mehrheit haben. Der Senat will im September eine eigene Vorlage zur Energiepolitik beraten. Darin soll unter anderem das Bohrverbot für das Naturschutzgebiet in Alaska aufrechterhalten werden.
Hintergrund der Entscheidungen ist der erklärte Wille der Regierung, von Ölimporten unabhängiger zu werden. Der tägliche Erdölbedarf der Vereinigten Staaten beträgt knapp 20 Mio. Barrel (ein Barrel sind 159 Liter), mehr als die Hälfte muss aus dem Ausland importiert werden. Nach Schätzungen der US-Regierung könnten in dem Naturschutzgebiet Arctic National Wildlife Refuge rund 16 Mrd. Barrel Erdöl gefördert werden.
Das Naturschutzgebiet liegt in einer Küstenebene und ist Lebensraum für Wandervögel, Karibus und andere Tiere.
(reuters)
...
grüsse
cabinda
US-Repräsentantenhaus für Energie-Gesetzesvorlage
Washington (Reuters) - Das US-Repräsentantenhaus hat einen weitreichenden Entwurf für ein Energie-Gesetzespaket gebilligt, mit dem auch die umstrittene Öl- und Gasförderung in einem Naturschutzgebiet in Alaska genehmigt würde.
Außerdem stimmten die Abgeordneten am Donnerstag in Washington für Steuererleichterungen im Volumen von mehr als 33 Milliarden Dollar (mehr als 63 Milliarden Mark) für die Energie-Industrie sowie die finanzielle Förderung umweltfreundlicherer Energie- Technologie. Nach dem Willen der US-Regierung unter George W. Bush soll durch die Öl- und Gasförderung im ressourcenreichen Bundesstaat Alaska die Abhängigkeit der USA von Ölimporten aus dem Ausland verringert werden.
Die Zustimmung des Repräsentantenhauses ist allerdings erst der erste Schritt zu dem Energie-Gesetz: Die Gesetzesvorlage muss noch vom Senat als zweiter Kammer des US-Kongresses gebilligt werden. Ob die Vorschläge hier durchkommen, ist fraglich, da im US-Senat anders als im Repräsentantenhaus die oppositionellen Demokraten die Mehrheit haben. Der Senat will im September über eine eigene Energie-Gesetzesvorlage beraten. Darin soll unter anderem das Bohrverbot für das Naturschutzgebiet in Alaska aufrechterhalten werden.Der tägliche Erdölbedarf der USA beläuft sich auf knapp 20 Millionen Barrel, mehr als die Hälfte dieser Menge muss aus dem Ausland importiert werden. Nach Schätzungen der US-Regierung könnten in dem Naturschutzgebiet in Alaska rund 16 Milliarden Barrel (Barrel=159 Liter) Erdöl gefördert werden. Damit könnten die USA Regierungsangaben zufolge rund 70 Jahre lang auf Ölimporte aus dem Irak verzichten. Aus Protest gegen die amerikanisch-britische Sanktionspolitik gegen das Land hatte der Irak Anfang Juni seine Erdölausfuhr gestoppt.
Donnerstag 2. August 2001, 18:48 Uhr
US-Parlament für Ölbohrung in Alaska
Das US-Repräsentantenhaus hat das Bohren nach Erdöl und Erdgas in einem arktischen Naturschutzgebiet in Alaska genehmigt. Die Abstimmung bedeutet einen wichtigen Erfolg für die Energiepolitik von US-Präsident George W. Bush. Die Abgeordneten stimmten außerdem Steuererleichterungen für die Energieindustrie und die Förderung umweltfreundlicher Energie-Technologien zu. Das Fördervolumen beträgt insgesamt 33 Mrd. Dollar (64 Mrd. DM).
Die Forderung, besonders Sprit schluckende Sportwagen, Minivans und Kleinlastwagen sparsamer zu machen, lehnte das US-Parlament ab.
Die Gesetzesvorlage muss allerdings noch den Senat passieren. Ob die zweite Parlamentskammer der Vorlage zustimmen wird, ist nicht sicher, da hier die Demokraten die Mehrheit haben. Der Senat will im September eine eigene Vorlage zur Energiepolitik beraten. Darin soll unter anderem das Bohrverbot für das Naturschutzgebiet in Alaska aufrechterhalten werden.
Hintergrund der Entscheidungen ist der erklärte Wille der Regierung, von Ölimporten unabhängiger zu werden. Der tägliche Erdölbedarf der Vereinigten Staaten beträgt knapp 20 Mio. Barrel (ein Barrel sind 159 Liter), mehr als die Hälfte muss aus dem Ausland importiert werden. Nach Schätzungen der US-Regierung könnten in dem Naturschutzgebiet Arctic National Wildlife Refuge rund 16 Mrd. Barrel Erdöl gefördert werden.
Das Naturschutzgebiet liegt in einer Küstenebene und ist Lebensraum für Wandervögel, Karibus und andere Tiere.
(reuters)
...
grüsse
cabinda
@TommiA:
also keine steuer `mit lenkender funktion`, wie stani schreibt, sondern steuererleichterungen für energieunternehmen - war das möglicherweise eine verwechslung? auf der site von friedman billings ramsey habe ich keine entsprechende meldung/analyse gefunden, hast du eine quelle? die beiden artikel, die ich eben gepostet habe, wären aber eine erklärung für den kursanstieg z.b. von plug power.
@all
ich glaube schon, dass bush in sachen klimaschutz noch stärker unter druck kommen wird. dass alternative energien mehr gefördert werden, dürfte auch den grund haben, technologisch nicht den anschluss in einem stärker werdenden wettbewerb zu verpassen. daran hat auch die wirtschaft ein interesse, und die hat letztendlich immer den grössten einfluss. ob bush beim klimaschutzabkommen aber wirklich noch einen schwenk macht, wage ich dennoch zu bezweifeln, denn seine connections zu den ölmultis dürften ein stärkeres gewicht haben. daher die zweigleisige entscheidung, in alaska ölbohrungen zu erlauben und gleichzeitig die steuern für alternativenergie-unternehmen zu senken.
grüsse
cabinda
also keine steuer `mit lenkender funktion`, wie stani schreibt, sondern steuererleichterungen für energieunternehmen - war das möglicherweise eine verwechslung? auf der site von friedman billings ramsey habe ich keine entsprechende meldung/analyse gefunden, hast du eine quelle? die beiden artikel, die ich eben gepostet habe, wären aber eine erklärung für den kursanstieg z.b. von plug power.
@all
ich glaube schon, dass bush in sachen klimaschutz noch stärker unter druck kommen wird. dass alternative energien mehr gefördert werden, dürfte auch den grund haben, technologisch nicht den anschluss in einem stärker werdenden wettbewerb zu verpassen. daran hat auch die wirtschaft ein interesse, und die hat letztendlich immer den grössten einfluss. ob bush beim klimaschutzabkommen aber wirklich noch einen schwenk macht, wage ich dennoch zu bezweifeln, denn seine connections zu den ölmultis dürften ein stärkeres gewicht haben. daher die zweigleisige entscheidung, in alaska ölbohrungen zu erlauben und gleichzeitig die steuern für alternativenergie-unternehmen zu senken.
grüsse
cabinda
Na bitte ein wahres Korn ist immer
dabei und das könnte der Anfang sein.
Ich werde noch mal nachkaufen.
ambobobo
dabei und das könnte der Anfang sein.
Ich werde noch mal nachkaufen.
ambobobo
Holla mehr wie blos ein Korn das
ist schon ein Container Weizen.
USA Busch lud 14 Firmen ins Weisse Haus ein
unbedingt lesen!!!!!!!
Press Release
SOURCE: Powercell, Inc.
Powercell CEO Briefs President Bush, Secretary Abraham on Technology to Protect Against Blackouts and Power Quality Issues
Powercell, Inc. invited by White House to brief President on innovative energy technologies
WASHINGTON--(BUSINESS WIRE)--Aug. 1, 2001-- The nation`s industries, which lost more than an estimated $150 billion this year due to blackouts, brownouts and disturbances in power quality, could ensure against future losses by investing in onsite micropower and intelligent energy storage and power dispatch, according to a recent briefing Powercell CEO Reznor I. Orr presented to President George W. Bush and Energy Secretary Spencer Abraham at the U.S. Department of Energy (DOE).
Powercell was one of 14 companies, including General Electric, Intel and Capstone Turbines, invited by the DOE to brief the President at an exhibit of innovative energy technologies that address today`s unique U.S. power and energy demands. Among the technologies exhibited were microturbines, fuel cells and Powercell`s PowerBlock® energy storage and power management system.
``Our nation must have a strategy -- a broad, comprehensive energy strategy-- that calls upon the best of the nation`s entrepreneurs to help us develop the technologies to make wise choices in the marketplace,`` said President Bush in an address to DOE officials, industry representatives and the media following the tour of the energy exhibits.
Orr briefed the President on the considerable financial benefits businesses can realize by employing PowerBlock, Powercell`s flagship product that supplies high-quality uninterrupted power during electricity power disturbances, including outages caused by failures in the main utility grid.
PowerBlock provides significant benefit to any industry that relies on consistent power, including digital electronics based industries, automated manufacturing plants, telecommunications providers, and companies that employ security and safety equipment. PowerBlock also can be used to reduce strain on the power transition and distribution grid during periods of maximum power demand.
``PowerBlock can help U.S. industries significantly reduce the billions of dollars in losses that the Department of Energy estimates they incur each year due to power outages and quality issues,`` said Orr. ``We look forward to working with industry and government to provide innovative energy solutions which enable clean, efficient, reliable power.``
Powercell develops, designs, manufactures, and markets power quality and electric reliability systems to meet industry`s rapidly growing demand for high quality, uninterrupted power. Powercell`s flagship product, PowerBlock®, is a high capacity, long duration energy storage system that, combined with state-of-the-art electronics, delivers continuous, clean, high-quality electrical power.
Wenn einer es noch übersetzten kann????????????
Für die anderen ???????????
Mein Translator ist brutal grins.
ist schon ein Container Weizen.
USA Busch lud 14 Firmen ins Weisse Haus ein
unbedingt lesen!!!!!!!
Press Release
SOURCE: Powercell, Inc.
Powercell CEO Briefs President Bush, Secretary Abraham on Technology to Protect Against Blackouts and Power Quality Issues
Powercell, Inc. invited by White House to brief President on innovative energy technologies
WASHINGTON--(BUSINESS WIRE)--Aug. 1, 2001-- The nation`s industries, which lost more than an estimated $150 billion this year due to blackouts, brownouts and disturbances in power quality, could ensure against future losses by investing in onsite micropower and intelligent energy storage and power dispatch, according to a recent briefing Powercell CEO Reznor I. Orr presented to President George W. Bush and Energy Secretary Spencer Abraham at the U.S. Department of Energy (DOE).
Powercell was one of 14 companies, including General Electric, Intel and Capstone Turbines, invited by the DOE to brief the President at an exhibit of innovative energy technologies that address today`s unique U.S. power and energy demands. Among the technologies exhibited were microturbines, fuel cells and Powercell`s PowerBlock® energy storage and power management system.
``Our nation must have a strategy -- a broad, comprehensive energy strategy-- that calls upon the best of the nation`s entrepreneurs to help us develop the technologies to make wise choices in the marketplace,`` said President Bush in an address to DOE officials, industry representatives and the media following the tour of the energy exhibits.
Orr briefed the President on the considerable financial benefits businesses can realize by employing PowerBlock, Powercell`s flagship product that supplies high-quality uninterrupted power during electricity power disturbances, including outages caused by failures in the main utility grid.
PowerBlock provides significant benefit to any industry that relies on consistent power, including digital electronics based industries, automated manufacturing plants, telecommunications providers, and companies that employ security and safety equipment. PowerBlock also can be used to reduce strain on the power transition and distribution grid during periods of maximum power demand.
``PowerBlock can help U.S. industries significantly reduce the billions of dollars in losses that the Department of Energy estimates they incur each year due to power outages and quality issues,`` said Orr. ``We look forward to working with industry and government to provide innovative energy solutions which enable clean, efficient, reliable power.``
Powercell develops, designs, manufactures, and markets power quality and electric reliability systems to meet industry`s rapidly growing demand for high quality, uninterrupted power. Powercell`s flagship product, PowerBlock®, is a high capacity, long duration energy storage system that, combined with state-of-the-art electronics, delivers continuous, clean, high-quality electrical power.
Wenn einer es noch übersetzten kann????????????
Für die anderen ???????????
Mein Translator ist brutal grins.
@cabinda
Ich stell hier mal den kompletten Artikel rein. Er stammt
aus Börse Go (Thread über Ballard) von dem Moderator
Highflyer.
01.08. 22:21
Brennstoffzellen-Aktien heute im Aufwind
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Einen positiven Tag erwischten heute die Aktien von Brennstoffherstellern. Der Analyst Kent Mortensen von Robert Baird stufte die Aktien von FuelCell Energy von "market perform" auf "strong buy" herauf und hob das aus seiner Sicht gute Chance-Risiko-Verhältnis auf aktuellem Kursniveau hervor. Die Aktien des Unternehmens, die gegenüber dem Schlußkurs vom 18.Mai 60% verloren haben, seien attraktiv gepreist, unabhängig von der Tatsache, ob Enron die Brennstoffzellen von FuelCell verwenden werde oder nicht.
Außerdem wies der Analyst Maurice May von Friedman Billings Ramsey darauf hin, daß das US-Repräsentantenhaus in dieser Woche über eine kostspielige Energiesteuer entscheiden wolle. Sollte diese kommen, würden alternative Energien wie Brennstoffzellen doppelt interessant werden.
Die Aktien von FuelCell gewannen heute 18,42%, die der Konkurrenten Plug Power (+5,29%) und Ballard Power (+3,9%) konnten ebenfalls zulegen.
Ich stell hier mal den kompletten Artikel rein. Er stammt
aus Börse Go (Thread über Ballard) von dem Moderator
Highflyer.
01.08. 22:21
Brennstoffzellen-Aktien heute im Aufwind
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Einen positiven Tag erwischten heute die Aktien von Brennstoffherstellern. Der Analyst Kent Mortensen von Robert Baird stufte die Aktien von FuelCell Energy von "market perform" auf "strong buy" herauf und hob das aus seiner Sicht gute Chance-Risiko-Verhältnis auf aktuellem Kursniveau hervor. Die Aktien des Unternehmens, die gegenüber dem Schlußkurs vom 18.Mai 60% verloren haben, seien attraktiv gepreist, unabhängig von der Tatsache, ob Enron die Brennstoffzellen von FuelCell verwenden werde oder nicht.
Außerdem wies der Analyst Maurice May von Friedman Billings Ramsey darauf hin, daß das US-Repräsentantenhaus in dieser Woche über eine kostspielige Energiesteuer entscheiden wolle. Sollte diese kommen, würden alternative Energien wie Brennstoffzellen doppelt interessant werden.
Die Aktien von FuelCell gewannen heute 18,42%, die der Konkurrenten Plug Power (+5,29%) und Ballard Power (+3,9%) konnten ebenfalls zulegen.
aus der Neuen Züricher Zeitung:
US-Repräsentantenhaus stimmt Bushs Energieplan zu
Neuerliche Niederlage des Präsidenten an der Freihandelsfront
Sna. Washington, 2. August
Präsident Bushs politische Agenda hat am späten Mittwochabend im amerikanischen Kongress auf unterschiedlichen Gebieten sowohl Siege wie auch bittere Niederlagen hinnehmen müssen. So stellte sich etwa das republikanisch beherrschte Repräsentantenhaus im Rahmen des im Vorfeld der Sommerferien jeweils üblichen Abstimmungsmarathons über weite Strecken hinter den vom Weissen Haus entworfenen Energieplan. Demgegenüber verabschiedete die demokratische Senatsmehrheit in einer reichlich arroganten Geste zusätzliche Sicherheitsanforderungen für alle mexikanischen Lastwagen, die ab 2002 ungehindert auf Amerikas Strassennetz verkehren wollen. Das Weisse Haus hatte sich zuvor auf den Standpunkt gestellt, dass die Einforderung von Sicherheitsstandards, die weit über dem von den übrigen Partnern im Rahmen des Nordamerikanischen Freihandelsvertrags Nafta (Kanada, USA) geforderten Niveau liegen, einer flagranten Verletzung des Abkommens entspreche.
Für die erfolgreiche Verabschiedung des ursprünglich aus vier separaten Vorlagen zusammengesetzten Energieplans erwies sich die Mobilisierung zahlreicher Demokraten mit engen Banden zu Gewerkschaftskreisen im Automobilsektor als ausschlaggebend. Das neu gut 500 Seiten schwere Gesetz sieht insgesamt 33,5 Mrd. $ an Steueranreizen und anderen Vergünstigungen für den heimischen Energiesektor vor. Mit diesem Betrag, der rund dreimal höher ausfällt als ursprünglich von der Administration geplant, soll die Suche nach neuen Erdöl- und Erdgasreserven im Lande sowie die Entwicklung «sauberer» Technologien für die Kohleverbrennung gefördert werden. Ebenfalls darin enthalten sind Fördermittel für Alternativenergien sowie zur Energieerhaltung. Der von Regierungsseite angepeilten Öffnung des in Alaska gelegenen nationalen Naturschutzgebiets (ANWR) für Explorationsarbeiten wurde auf einer deutlich redimensionierten Fläche von etwa 8 km[2] (statt 6000 km[2]) stattgegeben. Das gesamte Paket muss derweil noch vom Senat gutgeheissen werden, wo es noch grössere Überarbeitungen erfahren dürfte.
Zurück zum Repräsentantenhaus, allerdings im Rahmen einer Einigungskonferenz, muss auch die mit insgesamt 22 spezifischen Zusatzbestimmungen im Hinblick auf mexikanische Fuhrunternehmen versehene nächstjährige Ausgabenermächtigung für das Transportministerium. Im Gegensatz zum Senat hatte nämlich das Repräsentantenhaus gar ein praktisches Fahrverbot für mexikanische Lastwagen beschlossen, die weiter als nur innerhalb der 20-Meilen-Grenzzone verkehren wollen. Obwohl Bush schon bei dieser Gelegenheit mit einem präsidentiellen Veto gedroht hatte, stemmten sich dessen Verbündete im Senat erneut vergeblich gegen die unverfroren mit gezinkten Zahlen fechtende Koalition aus Freihandelsgegnern.
3. August 2001, 02:05
US-Repräsentantenhaus stimmt Bushs Energieplan zu
Neuerliche Niederlage des Präsidenten an der Freihandelsfront
Sna. Washington, 2. August
Präsident Bushs politische Agenda hat am späten Mittwochabend im amerikanischen Kongress auf unterschiedlichen Gebieten sowohl Siege wie auch bittere Niederlagen hinnehmen müssen. So stellte sich etwa das republikanisch beherrschte Repräsentantenhaus im Rahmen des im Vorfeld der Sommerferien jeweils üblichen Abstimmungsmarathons über weite Strecken hinter den vom Weissen Haus entworfenen Energieplan. Demgegenüber verabschiedete die demokratische Senatsmehrheit in einer reichlich arroganten Geste zusätzliche Sicherheitsanforderungen für alle mexikanischen Lastwagen, die ab 2002 ungehindert auf Amerikas Strassennetz verkehren wollen. Das Weisse Haus hatte sich zuvor auf den Standpunkt gestellt, dass die Einforderung von Sicherheitsstandards, die weit über dem von den übrigen Partnern im Rahmen des Nordamerikanischen Freihandelsvertrags Nafta (Kanada, USA) geforderten Niveau liegen, einer flagranten Verletzung des Abkommens entspreche.
Für die erfolgreiche Verabschiedung des ursprünglich aus vier separaten Vorlagen zusammengesetzten Energieplans erwies sich die Mobilisierung zahlreicher Demokraten mit engen Banden zu Gewerkschaftskreisen im Automobilsektor als ausschlaggebend. Das neu gut 500 Seiten schwere Gesetz sieht insgesamt 33,5 Mrd. $ an Steueranreizen und anderen Vergünstigungen für den heimischen Energiesektor vor. Mit diesem Betrag, der rund dreimal höher ausfällt als ursprünglich von der Administration geplant, soll die Suche nach neuen Erdöl- und Erdgasreserven im Lande sowie die Entwicklung «sauberer» Technologien für die Kohleverbrennung gefördert werden. Ebenfalls darin enthalten sind Fördermittel für Alternativenergien sowie zur Energieerhaltung. Der von Regierungsseite angepeilten Öffnung des in Alaska gelegenen nationalen Naturschutzgebiets (ANWR) für Explorationsarbeiten wurde auf einer deutlich redimensionierten Fläche von etwa 8 km[2] (statt 6000 km[2]) stattgegeben. Das gesamte Paket muss derweil noch vom Senat gutgeheissen werden, wo es noch grössere Überarbeitungen erfahren dürfte.
Zurück zum Repräsentantenhaus, allerdings im Rahmen einer Einigungskonferenz, muss auch die mit insgesamt 22 spezifischen Zusatzbestimmungen im Hinblick auf mexikanische Fuhrunternehmen versehene nächstjährige Ausgabenermächtigung für das Transportministerium. Im Gegensatz zum Senat hatte nämlich das Repräsentantenhaus gar ein praktisches Fahrverbot für mexikanische Lastwagen beschlossen, die weiter als nur innerhalb der 20-Meilen-Grenzzone verkehren wollen. Obwohl Bush schon bei dieser Gelegenheit mit einem präsidentiellen Veto gedroht hatte, stemmten sich dessen Verbündete im Senat erneut vergeblich gegen die unverfroren mit gezinkten Zahlen fechtende Koalition aus Freihandelsgegnern.
3. August 2001, 02:05
@ TommiA
Danke für die Info.
ambobobo
Danke für die Info.
ambobobo
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