Bayer: Feindliche Übernahme droht! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.01 18:43:51 von
neuester Beitrag 23.08.01 11:54:27 von
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ISIN: DE000BAY0017 · WKN: BAY001 · Symbol: BAYN
29,01
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+1,42 %
+0,41 EUR
Letzter Kurs 16:59:13 Tradegate
Neuigkeiten
09.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Bayer Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
15:15 Uhr · dpa-AFX |
13:02 Uhr · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5700 | +55,23 | |
5,4500 | +41,56 | |
1,0000 | +33,33 | |
6,5900 | +31,80 | |
11,500 | +18,31 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7300 | -19,34 | |
19,100 | -19,75 | |
20,000 | -20,00 | |
1,5100 | -24,12 | |
2.849,50 | -83,34 |
Was haltet ihr von diesem Szenario: Die Pharmabranche hatte fette Jahre und sitzt auf riesigen Gewinnen. Was denken sich die großen Konkurrenten? Vielleicht das: Eine feindliche/freundliche Übernahme zum Bayeraktienniedrigkurs in die Wege leiten, den Konzern zerlegen und die Einzelteile gewinnbringend verkaufen? Ich habe genauso wenig Ahnung von den Strukturen des Bayerkonzerns wie die gestern so überraschten Profis, aber mit Phantasie ist alles denkbar. Von Ideen lebt die Börse...
Übernahme kommt zu 90%.
Bayer wird sehr viele Stellen abbauen, kam soeben durch die Medien.
Heute wurde schon einmal eingesammelt.
Ich tippe auf MERCK!
Vereinahmen der Pharmateile und der Rest geht an die BASF
Bayer wird sehr viele Stellen abbauen, kam soeben durch die Medien.
Heute wurde schon einmal eingesammelt.
Ich tippe auf MERCK!
Vereinahmen der Pharmateile und der Rest geht an die BASF
18.000 Jobs gehen hops, allerdings bleiben alle Stellem in in Deutschland bis 2004 gem. Vereinbarung mit dem Betriebsrat erhalten.
Jetzt geht die Übernahmeschlacht los. MERCK !!!!!!!
Jetzt geht die Übernahmeschlacht los. MERCK !!!!!!!
Die meisten übernahmen werden klammheimlich vorbereitet und keiner weiß,wer dahinter steht. Was viele Leute gern übersehen: wenn aktien verkauft werden, gibt es auch käufer. Heute waren es 20 Millionen Stück bis 20.00 Uhr. Gestern waren es noch mehr. Ca. 2 % der Firma sind also schon mal gehandelt worden. In 10 Handelstagen bei einigermaßen gleichbleibenden Volumen kommt einiges zusammen. Na ja, genug der Rechnerei. Lassen wir uns überraschen. Ich fühl mich als Kleinanleger zumindest recht gut unterhalten - trotz des "Schocks".
Gute Nacht
Gute Nacht
Roche nicht zu vergessen.
Ich habe es schon in einem anderen Thread geschrieben: Keine Firma der welt wird sich in diesem Stadium Bayer ans Bein binden. Dort wird zuerst gewartet, bis a) die Braut vollständig geschmückt ist, d.h. alle Stellen abgebaut sind, und b) die kompletten Schadensersatzforderungen wegen Lipobay bekannt sind. Alles andere ist Nonsens!
Auf http://www.freenet.de/geldtips habe ich eine ausführliche Analyse zu Bayer gefunden. Hier finden sich auch einige Fakten zum Unternehmen.
Die WGZ-Bank tritt heute nach:
ayer - Underperformer
10.08.2001
Quelle: WGZ-Bank
Bayer - Underperformer
Anlass: gestrige Analystenkonferenz
Die wichtigsten Fakten:
Anlässlich der Veröffentlichung der Q2-Zahlen u. Ergebnisse für das 1. Hj.
2001 fand gestern ab 16:00 Uhr eine Analystenkonferenz statt.
Bayer bestätigte dabei, dass man grundsätzlich die strategische Ausrichtung
des Unternehin den kommenden Wochen in den Mittelpunkt der Diskussion
stellen wolle, dass aber der Pharmabereich (wie von einigen Investoren u.
Analysten gefordert) b.a.w. nicht zum Verkauf stünde. Überstürzte
Handlungen wolle man vermeiden. Geplant seien jedoch
Restrukturierungsmaßnahmen in allen Konzernbereichen. Letztere beinhalten
sowohl Standortschließungen, Stellenabbau, Kooperationen etc. Insbesondere
im Health Care Bereich sind u.E. Einlizensierungen u. Kooperationen denkbar
u. unausweichlich. Sparmaßnahmen in der Forschung sind lt. Management
nicht geplant. Insgesamt sollen Einsparungen von rund 1,5 Mrd. Euro bis 2005
generiert werden. Bei Polymeren will man etwa 700 Mio. Euro, bei Pharma
rund 600 Mio. Euro u. bei Chemie c.a. 200 Mio. Euro einsparen. Der Kauf von
Aventis Crop Science bleibt auf der Agenda u. dürfte u.E. Bayer eine solide
Position im Agrogeschäft einräumen (Platz 2. nach Syngenta weltweit) u. zu
guten Ergebnisbeiträgen in einem überschaubaren Zeitrahmen führen. Der
Pharmabereich wird erst mal das Sorgenkind bleiben. Die Produktpipeline ist
mehr als lückenhaft und hinzu kommt nun die Bedrohung durch mögliche
Schadenserstzklagen in den USA (obwohl Bayer bereits seit 1999 in den USA
auf die Kontraindikation mit Gemfibrozil hingewiesen hatte). Der Börsengang
an die NYSE soll planmäßig am 26.09.2001 stattfinden, jedoch dürfte er unter
diesen Gesichtspunkten nicht die besten Startvoraussetzungen haben. Aktuell
überarbeiten wir unsere Gewinnreihe. Eine Revision nach unten wird folgen.
Wir bestätigen unsere Einstufung als Underperformer. Unter technischen
Gesichtspunkten wurde gestern eine massive Unterstützung bei 35 Euro
getestet.
---
Interessant ist folgende Passage:"Bayer bestätigte dabei, ... dass aber der Pharmabereich (wie von einigen Investoren u.
Analysten gefordert) b.a.w. nicht zum Verkauf stünde. "
Nur, wenn interressiert das noch, wenn BAYER ersteinmal von einem Konkurrenten geschluckt worden ist ?!
Ein potentieller Uebernehmer von Bayer wird sich gerade den Pharme-Bereich ins eigene Unternehmen einverleiben und die restlichen Geschäftsfelder schnell abstossen. Was das heutige Management von BAYER will, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
ayer - Underperformer
10.08.2001
Quelle: WGZ-Bank
Bayer - Underperformer
Anlass: gestrige Analystenkonferenz
Die wichtigsten Fakten:
Anlässlich der Veröffentlichung der Q2-Zahlen u. Ergebnisse für das 1. Hj.
2001 fand gestern ab 16:00 Uhr eine Analystenkonferenz statt.
Bayer bestätigte dabei, dass man grundsätzlich die strategische Ausrichtung
des Unternehin den kommenden Wochen in den Mittelpunkt der Diskussion
stellen wolle, dass aber der Pharmabereich (wie von einigen Investoren u.
Analysten gefordert) b.a.w. nicht zum Verkauf stünde. Überstürzte
Handlungen wolle man vermeiden. Geplant seien jedoch
Restrukturierungsmaßnahmen in allen Konzernbereichen. Letztere beinhalten
sowohl Standortschließungen, Stellenabbau, Kooperationen etc. Insbesondere
im Health Care Bereich sind u.E. Einlizensierungen u. Kooperationen denkbar
u. unausweichlich. Sparmaßnahmen in der Forschung sind lt. Management
nicht geplant. Insgesamt sollen Einsparungen von rund 1,5 Mrd. Euro bis 2005
generiert werden. Bei Polymeren will man etwa 700 Mio. Euro, bei Pharma
rund 600 Mio. Euro u. bei Chemie c.a. 200 Mio. Euro einsparen. Der Kauf von
Aventis Crop Science bleibt auf der Agenda u. dürfte u.E. Bayer eine solide
Position im Agrogeschäft einräumen (Platz 2. nach Syngenta weltweit) u. zu
guten Ergebnisbeiträgen in einem überschaubaren Zeitrahmen führen. Der
Pharmabereich wird erst mal das Sorgenkind bleiben. Die Produktpipeline ist
mehr als lückenhaft und hinzu kommt nun die Bedrohung durch mögliche
Schadenserstzklagen in den USA (obwohl Bayer bereits seit 1999 in den USA
auf die Kontraindikation mit Gemfibrozil hingewiesen hatte). Der Börsengang
an die NYSE soll planmäßig am 26.09.2001 stattfinden, jedoch dürfte er unter
diesen Gesichtspunkten nicht die besten Startvoraussetzungen haben. Aktuell
überarbeiten wir unsere Gewinnreihe. Eine Revision nach unten wird folgen.
Wir bestätigen unsere Einstufung als Underperformer. Unter technischen
Gesichtspunkten wurde gestern eine massive Unterstützung bei 35 Euro
getestet.
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Interessant ist folgende Passage:"Bayer bestätigte dabei, ... dass aber der Pharmabereich (wie von einigen Investoren u.
Analysten gefordert) b.a.w. nicht zum Verkauf stünde. "
Nur, wenn interressiert das noch, wenn BAYER ersteinmal von einem Konkurrenten geschluckt worden ist ?!
Ein potentieller Uebernehmer von Bayer wird sich gerade den Pharme-Bereich ins eigene Unternehmen einverleiben und die restlichen Geschäftsfelder schnell abstossen. Was das heutige Management von BAYER will, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
@pharmapro,
genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt, wenn ich ein Unternehmen übernehmen will. Wenn die Dinge erstmal alle geklärt sind, dann wird der Kurs schon wieder viel höher stehen, also besser jetzt zugreifen oder zumindest schon einmal größere Stückzahlen kaufen!
longus
genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt, wenn ich ein Unternehmen übernehmen will. Wenn die Dinge erstmal alle geklärt sind, dann wird der Kurs schon wieder viel höher stehen, also besser jetzt zugreifen oder zumindest schon einmal größere Stückzahlen kaufen!
longus
@longus1
Genau, oder am besten von verschiedenen Bank-Analysten nochmal richtig "nachtreten" lassen, bevor man mit dem heimlichen Aufkauf beginnt.
Fragt euch doch mal, wer die über 20 Mio Aktien, die gestern über den Tisch gingen gekauft hat. Ob das alles nur Kleinaktionäre waren ?
Genau, oder am besten von verschiedenen Bank-Analysten nochmal richtig "nachtreten" lassen, bevor man mit dem heimlichen Aufkauf beginnt.
Fragt euch doch mal, wer die über 20 Mio Aktien, die gestern über den Tisch gingen gekauft hat. Ob das alles nur Kleinaktionäre waren ?
@ Blue Max,
du hast Recht, die ersten "Analysen" sind ja schon heraus mit Abstufungen für Bayer.
Obwohl der Fairness halber muß ich sagen, irgendeiner hat heute Bayer von verkaufen auf halten hochgestuft.
longus
du hast Recht, die ersten "Analysen" sind ja schon heraus mit Abstufungen für Bayer.
Obwohl der Fairness halber muß ich sagen, irgendeiner hat heute Bayer von verkaufen auf halten hochgestuft.
longus
Vier Tage vergangen seit dem Initialposting. Die Nachrichtenlage ist nicht besser geworden. Hat jemand neue Ideen, wohin die Reise geht - Übernahme, Verkauf der Pharmasparte, Neuordnung oder weiter wie bisher?
Weiter wie bisher!
Wir wollen Blut bei BAYER sehen ! Daher ist Zerschlagen genau das richtige ...
Interessantes aus der FTD:
Das Kapital: Ist die Risikoprämie bei Bayer zu stark gestiegen?
Negativnachrichten ohne Ende: Notierung in den USA verschoben, harsche Vorwürfe aus der Politik, Sammelklagen, Imageschaden. Die Risikoprämie bei Bayer steigt mit jedem Tag seit Rücknahme der größten Wachstumshoffnung Baycol.
Mittlerweile ist die Marktkapitalisierung mit 24 Mrd. Euro aber geringer als der Umsatz, den Bayer 2000 ohne Pharma erzielt hat. Ist das noch angemessen?
Unterstellen wir Schadensersatzforderungen von 2 Mrd. Euro. Dies dürfte den möglichen Dividendenzahlungen in den nächsten drei Jahren entsprechen. Gibt es daher erst ab 2004 wieder Dividenden in Höhe der vergangenen Ausschüttung von 1 Mrd. Euro und wachsen die danach mit fünf Prozent jährlich, ist Bayer 27,5 Mrd. Euro wert.
Unstrittig: Der Schadensersatz kann höher ausfallen. Der Verbraucher hat in den USA eine starke Stellung. Die klügsten Anwälte werden sich der Sache annehmen und feiste Forderungen stellen. Ihre Entlohnung hängt schließlich vom erstrittenem Betrag ab. American Home Products musste 1997 sein Diätmittel vom Markt nehmen - und hat dafür Rückstellungen von 12,25 Mrd. $ gebildet.
Aber selbst wenn erstinstanzliche Geschworenengerichte den Klägern folgen, dürften die - professionellen - Berufungsgerichte die Maßstäbe zurechtrücken. Schließlich hat Bayer auf die Gesundheitsrisiken hingewiesen. Gerade die von oben einkassierten Urteile gegen Zigarettenhersteller sind bezeichnend. Zudem sind die Leverkusener gegen derartige Schäden versichert - allerdings ist unbekannt bis zu welcher Höhe. Bei Sulzer Medical, das längere Zeit verunreinigte künstliche Hüftgelenke und Knie-Implantate verkauft hat, kostet der außergerichtliche Vergleich 780 Mio. $. Davon tragen die Versicherungen knapp ein Drittel.
Analysten, die den Wert von Bayer als Summe der einzelnen Sparten Gesundheit, Chemie, Polymere und Agro errechnen, kommen auch nach dem Debakel auf rund 50 Euro. Bayer hatte früher Forderungen, sich zu konzentrieren, regelmäßig abgebürstet. Die jüngsten Äußerungen aus Leverkusen zeigen eine neue Bescheidenheit - auch wenn noch nicht eingestanden wird, dass die Pharmasparte zu klein ist, um selbstständig zu bleiben. Bayer bleiben mittelfristig zwei Optionen: Pharma als Juniorpartner in ein Gemeinschaftsunternehmen einzubringen oder die Sparte ganz zu verkaufen. Interessenten dürfte es genügend geben. Das Management muss nur über seinen Schatten springen. Dass der lang reicht bei einem Unternehmen, das vor über 100 Jahren Aspirin erfunden hat, ist verständlich. Bayer wird aber wohl nicht anders können; der Markt wird das stärker denn je einfordern. Spätestens dann wird der Wert der Aktie sichtbar.
Das Kapital: Ist die Risikoprämie bei Bayer zu stark gestiegen?
Negativnachrichten ohne Ende: Notierung in den USA verschoben, harsche Vorwürfe aus der Politik, Sammelklagen, Imageschaden. Die Risikoprämie bei Bayer steigt mit jedem Tag seit Rücknahme der größten Wachstumshoffnung Baycol.
Mittlerweile ist die Marktkapitalisierung mit 24 Mrd. Euro aber geringer als der Umsatz, den Bayer 2000 ohne Pharma erzielt hat. Ist das noch angemessen?
Unterstellen wir Schadensersatzforderungen von 2 Mrd. Euro. Dies dürfte den möglichen Dividendenzahlungen in den nächsten drei Jahren entsprechen. Gibt es daher erst ab 2004 wieder Dividenden in Höhe der vergangenen Ausschüttung von 1 Mrd. Euro und wachsen die danach mit fünf Prozent jährlich, ist Bayer 27,5 Mrd. Euro wert.
Unstrittig: Der Schadensersatz kann höher ausfallen. Der Verbraucher hat in den USA eine starke Stellung. Die klügsten Anwälte werden sich der Sache annehmen und feiste Forderungen stellen. Ihre Entlohnung hängt schließlich vom erstrittenem Betrag ab. American Home Products musste 1997 sein Diätmittel vom Markt nehmen - und hat dafür Rückstellungen von 12,25 Mrd. $ gebildet.
Aber selbst wenn erstinstanzliche Geschworenengerichte den Klägern folgen, dürften die - professionellen - Berufungsgerichte die Maßstäbe zurechtrücken. Schließlich hat Bayer auf die Gesundheitsrisiken hingewiesen. Gerade die von oben einkassierten Urteile gegen Zigarettenhersteller sind bezeichnend. Zudem sind die Leverkusener gegen derartige Schäden versichert - allerdings ist unbekannt bis zu welcher Höhe. Bei Sulzer Medical, das längere Zeit verunreinigte künstliche Hüftgelenke und Knie-Implantate verkauft hat, kostet der außergerichtliche Vergleich 780 Mio. $. Davon tragen die Versicherungen knapp ein Drittel.
Analysten, die den Wert von Bayer als Summe der einzelnen Sparten Gesundheit, Chemie, Polymere und Agro errechnen, kommen auch nach dem Debakel auf rund 50 Euro. Bayer hatte früher Forderungen, sich zu konzentrieren, regelmäßig abgebürstet. Die jüngsten Äußerungen aus Leverkusen zeigen eine neue Bescheidenheit - auch wenn noch nicht eingestanden wird, dass die Pharmasparte zu klein ist, um selbstständig zu bleiben. Bayer bleiben mittelfristig zwei Optionen: Pharma als Juniorpartner in ein Gemeinschaftsunternehmen einzubringen oder die Sparte ganz zu verkaufen. Interessenten dürfte es genügend geben. Das Management muss nur über seinen Schatten springen. Dass der lang reicht bei einem Unternehmen, das vor über 100 Jahren Aspirin erfunden hat, ist verständlich. Bayer wird aber wohl nicht anders können; der Markt wird das stärker denn je einfordern. Spätestens dann wird der Wert der Aktie sichtbar.
BLUT wäre wirklich sehenwert Glaube aber nicht so richtig daran!
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