Brennstoffzellensektor vor dem Zusammenbruch ? Teil2 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.01 21:25:19 von
neuester Beitrag 03.11.01 20:40:43 von
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Schon wieder scheinen wir vor einem Scherbenhaufen im Brennstoffzellensektor zu stehen. Ist der völlige Zusammenbruch nahe?
Eigentlich sind doch alle Ampeln auf grün:
Eine Flut von neuen und erfreulichen Nachrichten zahlreicher Unternehmen in diesem Bereich, Abschluß des Klimagipfels, Druck auf die US-Regierung in Sachen Umweltschutz, umfangreiche Förderprogramme in Europa sowie USA, und nicht zuletzt eine erneute Olförderkürzung ab September.
Aber trotzdem alles im Minus. Liegt es nur an der miserablen Nasdaq, den schlechten Quartalszahlen und Konkurenzängsten Ballards, notwendiger Kapitalerhöhung bei Fuelcell oder was ist los ???
Grüße
TommiA
Schon wieder scheinen wir vor einem Scherbenhaufen im Brennstoffzellensektor zu stehen. Ist der völlige Zusammenbruch nahe?
Eigentlich sind doch alle Ampeln auf grün:
Eine Flut von neuen und erfreulichen Nachrichten zahlreicher Unternehmen in diesem Bereich, Abschluß des Klimagipfels, Druck auf die US-Regierung in Sachen Umweltschutz, umfangreiche Förderprogramme in Europa sowie USA, und nicht zuletzt eine erneute Olförderkürzung ab September.
Aber trotzdem alles im Minus. Liegt es nur an der miserablen Nasdaq, den schlechten Quartalszahlen und Konkurenzängsten Ballards, notwendiger Kapitalerhöhung bei Fuelcell oder was ist los ???
Grüße
TommiA
Oder liegt es daran das die Werte
erst wieder auf ein gewisses Niveao
runter müssen damit die Fonds sie
dann wieder treiben können ?????
In der regel ist es ja der September gelle
ambobobo
Ballard Chart
FuelCell
Plug Power
Ja ja der September nicht übel was.
ambobobo
erst wieder auf ein gewisses Niveao
runter müssen damit die Fonds sie
dann wieder treiben können ?????
In der regel ist es ja der September gelle
ambobobo
Ballard Chart
FuelCell
Plug Power
Ja ja der September nicht übel was.
ambobobo
Die Flut an News hält an!
Gerade in "Forum Brennstoffzelle" gefunden:
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Ballard, Shell Hydrogen und West Coast Energy gründen "Chrysalix"
Ein Joint-Venture soll kleinen Brennstoffzellen-Unternehmen zu Kapital verhelfen.
Mit der „Energy Limited Parnership“ Chrysalix wollen Ballard, Shell Hydrogen und West Coast Energy die weltweite Markführerschaft übernehmen wenn es darum geht, innovative Kleinunternehmen aus dem weiten Bereich der Brennstoffzellentechnologien zu Kapital und Partnern zu verhelfen. Darüber hinaus wird Start-Up Unternehmen auch in den Bereichen Management und Marketing unter die Arme gegriffen. Chrysalix hat seinen Sitz in Vancouver, Kanada.
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NovArs stellt kompakte 3 kW Brennstoffzelle vor
Manhattan Scientifics und die deutsche Tochter NovArs präsentierten ein extrem leichtes und kompaktes 3 kW Brennstoffzellensystem für Roller und mobile Stromerzeugung.
Nach dem 670 Watt System für Elektro-Fahrräder stellt die deutsche Firma NovArs jetzt ein 3 kW Brennstoffzellen-System in extrem kompakter Bauweise vor. Das nur 5,9 kg schwere Gesamtsystem ist damit ideal für den Einbau in motorisierte Zweiräder geeignet. Weltweit wurden in den letzten Jahren alleine 10 Millionen Roller verkauft, einen Markt den NovArs und Manhattan Scientifics bereits identifiziert haben. Roller mit Brennstoffzelle wären leise und sauber und damit gerade in Ballungszentren optimal. Doch auch in Golfwagen, Rollstühlen bis hin zu tragbaren Stromversorgungen ließe sich das System von NovArs integrieren. Derzeit befindet sich das System noch im Testbetrieb. Aussagen über eine Markeinführung bzw. Serienproduktion gibt es noch nicht.
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Drei neue Wasserstofftankstellen in Japan
Das Japanische METI kündigt die Inbetriebnahme von drei Wasserstoff-Tankstellen für April 2002 an.
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Honda eröffnet Solartankstelle
Honda stellt Solar-Wasserstoff-Tankstelle in Kalifornien vor
Im Rahmen der California Fuel Cell Partnerchip (CFCP) nahm Honda eine Solar-Wasserstoff-Tankstelle in Torrance, Kalifornien in Betrieb. Mit 8 kW Photovoltaik können mittels Elektrolyse 8000 Liter gasförmiger Wasserstoff pro Jahr erzeugt werden. Wird mehr benötigt, kann der Elektrolyseur zusätzlich auch mit Netzstrom betrieben werden. Der Wasserstoff wird zur Betankung auf 25 MPa verdichtet. Die Tankstelle dient zur Betankung der Honda Brennstoffzellenfahrzeuge die in Kalifornien zur Zeit getestet werden.
Für den Aufbau und die Genehmigung der Anlage galt es eine Reihe von Hürden zu nehmen, nicht zuletzt mußte die Anlage erdbebensicher sein. Honda sieht aber auch darin einen wertvollen Gewinn an Erkenntnissen.
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GM präsentiert stationäres Brennstoffzellensystem
General Motors hat ein stationäres Brennstoffzellensystem auf der Basis der für Fahrzeuge entwickelten Technologie vorgestellt.
Quasi als „Abfallprodukt“ seiner im Fahrzeug eingesetzten Brennstoffzellentechnologie hat der weltgrößte Automobilhersteller General Motors ein stationäres Brennstoffzellensystem mit einer elektrischen Leistung von 5,3 kW vorgestellt. Das erdgasbetriebene Aggregat soll als Notstromsystem und zur dezentralen Energieerzeugung in Wohnhäusern, Krankenhäusern, etc. dienen. „Ab 2005 könnte das System in größeren Stückzahlen angeboten werden“ so Larry Burns (Vice President Research) von General Motors. Das wäre 3 Jahre früher als serienproduzierte Brennstoffzellenfahrzeuge auf den Markt kommen sollen (2008), bei denen es größere Infrastrukturprobleme zu lösen gilt. GM möchte als erster Fahrzeughersteller 1 Million Brennstoffzellenfahrzeuge auf die Strasse bringen. Analysten beobachten das GM Engagement im stationären Bereich derweil sehr aufmerksam, denn wenn ein 180 Milliarden Dollar Unternehmen in diesen Markt einsteigt, könnte dies der Technologie insgesamt einen ganz neuen Stellenwert geben.
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Erster Newsletter für Baden-Wüttemberg
"Brennstoffzellen-Information Baden-Württemberg" gibt einen kompakten Überblick über die dynamische Entwicklung in Baden-Württemberg
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Gerade in "Forum Brennstoffzelle" gefunden:
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Ein Joint-Venture soll kleinen Brennstoffzellen-Unternehmen zu Kapital verhelfen.
Mit der „Energy Limited Parnership“ Chrysalix wollen Ballard, Shell Hydrogen und West Coast Energy die weltweite Markführerschaft übernehmen wenn es darum geht, innovative Kleinunternehmen aus dem weiten Bereich der Brennstoffzellentechnologien zu Kapital und Partnern zu verhelfen. Darüber hinaus wird Start-Up Unternehmen auch in den Bereichen Management und Marketing unter die Arme gegriffen. Chrysalix hat seinen Sitz in Vancouver, Kanada.
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NovArs stellt kompakte 3 kW Brennstoffzelle vor
Manhattan Scientifics und die deutsche Tochter NovArs präsentierten ein extrem leichtes und kompaktes 3 kW Brennstoffzellensystem für Roller und mobile Stromerzeugung.
Nach dem 670 Watt System für Elektro-Fahrräder stellt die deutsche Firma NovArs jetzt ein 3 kW Brennstoffzellen-System in extrem kompakter Bauweise vor. Das nur 5,9 kg schwere Gesamtsystem ist damit ideal für den Einbau in motorisierte Zweiräder geeignet. Weltweit wurden in den letzten Jahren alleine 10 Millionen Roller verkauft, einen Markt den NovArs und Manhattan Scientifics bereits identifiziert haben. Roller mit Brennstoffzelle wären leise und sauber und damit gerade in Ballungszentren optimal. Doch auch in Golfwagen, Rollstühlen bis hin zu tragbaren Stromversorgungen ließe sich das System von NovArs integrieren. Derzeit befindet sich das System noch im Testbetrieb. Aussagen über eine Markeinführung bzw. Serienproduktion gibt es noch nicht.
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Drei neue Wasserstofftankstellen in Japan
Das Japanische METI kündigt die Inbetriebnahme von drei Wasserstoff-Tankstellen für April 2002 an.
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Honda eröffnet Solartankstelle
Honda stellt Solar-Wasserstoff-Tankstelle in Kalifornien vor
Im Rahmen der California Fuel Cell Partnerchip (CFCP) nahm Honda eine Solar-Wasserstoff-Tankstelle in Torrance, Kalifornien in Betrieb. Mit 8 kW Photovoltaik können mittels Elektrolyse 8000 Liter gasförmiger Wasserstoff pro Jahr erzeugt werden. Wird mehr benötigt, kann der Elektrolyseur zusätzlich auch mit Netzstrom betrieben werden. Der Wasserstoff wird zur Betankung auf 25 MPa verdichtet. Die Tankstelle dient zur Betankung der Honda Brennstoffzellenfahrzeuge die in Kalifornien zur Zeit getestet werden.
Für den Aufbau und die Genehmigung der Anlage galt es eine Reihe von Hürden zu nehmen, nicht zuletzt mußte die Anlage erdbebensicher sein. Honda sieht aber auch darin einen wertvollen Gewinn an Erkenntnissen.
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GM präsentiert stationäres Brennstoffzellensystem
General Motors hat ein stationäres Brennstoffzellensystem auf der Basis der für Fahrzeuge entwickelten Technologie vorgestellt.
Quasi als „Abfallprodukt“ seiner im Fahrzeug eingesetzten Brennstoffzellentechnologie hat der weltgrößte Automobilhersteller General Motors ein stationäres Brennstoffzellensystem mit einer elektrischen Leistung von 5,3 kW vorgestellt. Das erdgasbetriebene Aggregat soll als Notstromsystem und zur dezentralen Energieerzeugung in Wohnhäusern, Krankenhäusern, etc. dienen. „Ab 2005 könnte das System in größeren Stückzahlen angeboten werden“ so Larry Burns (Vice President Research) von General Motors. Das wäre 3 Jahre früher als serienproduzierte Brennstoffzellenfahrzeuge auf den Markt kommen sollen (2008), bei denen es größere Infrastrukturprobleme zu lösen gilt. GM möchte als erster Fahrzeughersteller 1 Million Brennstoffzellenfahrzeuge auf die Strasse bringen. Analysten beobachten das GM Engagement im stationären Bereich derweil sehr aufmerksam, denn wenn ein 180 Milliarden Dollar Unternehmen in diesen Markt einsteigt, könnte dies der Technologie insgesamt einen ganz neuen Stellenwert geben.
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Erster Newsletter für Baden-Wüttemberg
"Brennstoffzellen-Information Baden-Württemberg" gibt einen kompakten Überblick über die dynamische Entwicklung in Baden-Württemberg
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Na habe ich es nicht gesagt die forschen
wie die wilden jeder will der Erste sein,
und das wohl kaum ohne Grund.
Wir werden noch viel früher in die Produktion
gehen.Der Markt ist jetzt reif.
ambobobo
wie die wilden jeder will der Erste sein,
und das wohl kaum ohne Grund.
Wir werden noch viel früher in die Produktion
gehen.Der Markt ist jetzt reif.
ambobobo
@ tommiA
Na wir haben bei FuelCell und Plug noch
einiges aufgeholt am Ende.
Hätte es nicht gedacht aber auf einmal zog
grade der Sektor an.
Die Meldung?????
ambobobo
Na wir haben bei FuelCell und Plug noch
einiges aufgeholt am Ende.
Hätte es nicht gedacht aber auf einmal zog
grade der Sektor an.
Die Meldung?????
ambobobo
Hi ambobobo,
Wenn die Israelis draufhauen gehts noch schneller hoch!
Bin aber aus anderen Gründen in Brennstoffzellenfirmen investiert.
Gruß
Nobbi
Wenn die Israelis draufhauen gehts noch schneller hoch!
Bin aber aus anderen Gründen in Brennstoffzellenfirmen investiert.
Gruß
Nobbi
@ NobbiSorglos
Ja denke ich auch und die lieben
Israelis werden sicher nicht mehr
lange zuschauen.
Aber ich hoffe nicht das wir auf diese
Art zu Gewinnen kommen.Auch ich sehe
Plug eher auf Long!
Ich zocke zwar gerne mal aber habe auch so
meine Long`s und Plug ist einer davon.
Wenn wir Glück haben kommt Plug noch mal
runter.Wollen mal schauen.
ambobobo
Ja denke ich auch und die lieben
Israelis werden sicher nicht mehr
lange zuschauen.
Aber ich hoffe nicht das wir auf diese
Art zu Gewinnen kommen.Auch ich sehe
Plug eher auf Long!
Ich zocke zwar gerne mal aber habe auch so
meine Long`s und Plug ist einer davon.
Wenn wir Glück haben kommt Plug noch mal
runter.Wollen mal schauen.
ambobobo
@ all
Wenn ich mir so die Meldungen in
letzter Zeit durchlese verdichten
sich die positiven Meldungen im
letzten halben Jahr enorm.
Es kommen immer mehr positive
Meldungen aus Forschnung und der
Politik.
Termiene zur Produktion werden
vorgezogen.
Ich denke wir werden wohl doch
noch im laufe dieses Jahres,
aber spätesten`s Anfang nächsten
Jahres ein Umschwung erleben.
Die Nachricht wird dann wohl
(auch wenn bekannt)wie eine
Bombe an der Börse einschlagen.
Die komplette Industrie wird ein
neues Gesicht bekommen.
Ich habe mir aus diesen Gründen
überlegt noch mein Investment
im BZ Sektor zu verstärken.
ambobobo
Wenn ich mir so die Meldungen in
letzter Zeit durchlese verdichten
sich die positiven Meldungen im
letzten halben Jahr enorm.
Es kommen immer mehr positive
Meldungen aus Forschnung und der
Politik.
Termiene zur Produktion werden
vorgezogen.
Ich denke wir werden wohl doch
noch im laufe dieses Jahres,
aber spätesten`s Anfang nächsten
Jahres ein Umschwung erleben.
Die Nachricht wird dann wohl
(auch wenn bekannt)wie eine
Bombe an der Börse einschlagen.
Die komplette Industrie wird ein
neues Gesicht bekommen.
Ich habe mir aus diesen Gründen
überlegt noch mein Investment
im BZ Sektor zu verstärken.
ambobobo
NYISO forced to dip into electrical reserve
Richard A. D`Errico The Business Review The New York Independent System Operator declared a "major emergency" Aug. 8 after the second consecutive day of breaking electricity-demand records, forcing the entity to dip into reserves and limit power sold out of state.
NYISO predicted a third straight record-breaking day Aug. 9.
Steven Sullivan, a NYISO spokesman, said NYISO is required to maintain 1,800 megawatts in reserve, but fell below that, resulting in the major emergency declaration. As a result, 700 Mw of energy usually sold out of state remained in New York.
New York`s electricity demand hit an all-time high on Aug. 8 between 3-4 p.m. with 30,665 megawatts being used, beating the peak from the day before, 30,509 Mw. The peak time for Aug. 7 was between 2-3 p.m.
The new records beat one set on July 6, 1999 of 30,311 Mw.
"The system was pushed to its limit yesterday and today," William Museler, NYISO president and CEO said. "However, thanks to the successful implementation of our Emergency Demand Reduction Program and the extraordinary conservation efforts of New York residents and businesses, the electric system was able to handle these record demand days without major disruption."
Museler said the Emergency Demand Reduction Program and voluntary reduction efforts reduced demand by 1,000 Mw.
"Given the fact that we dipped below our 1,800 Mw operating reserve requirement today, and went into a state of major emergency, this reduction demand was critical."
The Emergency Demand Reduction Program has 23 companies statewide signed up that are asked to reduce electricity usage "when we get into tight times," Sullivan said. Some companies switch over to on-site generators.
Sullivan said 23 companies in the state have signed up for the program.
Sullivan was aware of one power outage in the Schenectady area on Aug. 8 that he said was "locally based" but said there were "no widespread power outages."
He said Aug. 9 would be another "very difficult day."
NYISO is a nonprofit corporation that operates the state`s high voltage electric transmission system.
Niagara Mohawk Power Corp. did not break any records Aug. 8 as it had expected. The peak on Aug. 8 was 6,619 Mw, down from the Aug. 7 peak of 6,728 Mw, but good enough for the second highest peak in Niagara Mohawk history.
Sullivan had a message for businesses and residents: "We need everyone to do what they can to conserve energy today."
Richard A. D`Errico The Business Review The New York Independent System Operator declared a "major emergency" Aug. 8 after the second consecutive day of breaking electricity-demand records, forcing the entity to dip into reserves and limit power sold out of state.
NYISO predicted a third straight record-breaking day Aug. 9.
Steven Sullivan, a NYISO spokesman, said NYISO is required to maintain 1,800 megawatts in reserve, but fell below that, resulting in the major emergency declaration. As a result, 700 Mw of energy usually sold out of state remained in New York.
New York`s electricity demand hit an all-time high on Aug. 8 between 3-4 p.m. with 30,665 megawatts being used, beating the peak from the day before, 30,509 Mw. The peak time for Aug. 7 was between 2-3 p.m.
The new records beat one set on July 6, 1999 of 30,311 Mw.
"The system was pushed to its limit yesterday and today," William Museler, NYISO president and CEO said. "However, thanks to the successful implementation of our Emergency Demand Reduction Program and the extraordinary conservation efforts of New York residents and businesses, the electric system was able to handle these record demand days without major disruption."
Museler said the Emergency Demand Reduction Program and voluntary reduction efforts reduced demand by 1,000 Mw.
"Given the fact that we dipped below our 1,800 Mw operating reserve requirement today, and went into a state of major emergency, this reduction demand was critical."
The Emergency Demand Reduction Program has 23 companies statewide signed up that are asked to reduce electricity usage "when we get into tight times," Sullivan said. Some companies switch over to on-site generators.
Sullivan said 23 companies in the state have signed up for the program.
Sullivan was aware of one power outage in the Schenectady area on Aug. 8 that he said was "locally based" but said there were "no widespread power outages."
He said Aug. 9 would be another "very difficult day."
NYISO is a nonprofit corporation that operates the state`s high voltage electric transmission system.
Niagara Mohawk Power Corp. did not break any records Aug. 8 as it had expected. The peak on Aug. 8 was 6,619 Mw, down from the Aug. 7 peak of 6,728 Mw, but good enough for the second highest peak in Niagara Mohawk history.
Sullivan had a message for businesses and residents: "We need everyone to do what they can to conserve energy today."
DuPont to Back New York Company in Creation of Tiny Fuel Cell
Aug 08, 2001 (Times Union - Knight Ridder/Tribune Business News via COMTEX) -- International chemical conglomerate DuPont will back Mechanical Technology Inc.`s efforts to make a tiny fuel cell for use in portable electronic devices.
DuPont will take a minority stake in MTI`s fuel-cell development program, although the size of its investment was not disclosed. The Delaware-based company also will supply membranes and other components for MTI`s cells.
"I think this is really, really an important step for our company," said William Acker, MTI`s president.
The announcement came about a week after MTI and DuPont won a $4.6 million federal grant to develop the cells for commercial release -- an event that MTI won`t say when it expects.
Acker said Tuesday`s agreement not only speeds the arrival of commercial release, but also expands the scope of research the companies will do together.
Maury May, an analyst who covers the fuel-cell industry for Friedman Billings Ramsey Group in Virginia, said the components DuPont will supply helps MTI surpass a big hurdle -- as well as lending cachet to MTI`s business.
"The micro fuel cell they`re developing needs a new membrane," May said. The methanol MTI relies on to power the fuel cell has carbon in it, and the fuel cell`s membrane is not carbon tolerant.
The membrane is part of the chemical process that turns hydrogen into electricity.
For its part, DuPont said the arrangement works because it helps the company get away from providing fuel-cell materials and moves it closer to providing fuel cells themselves at a time when the potential market for such devices is gaining steam.
Eventually, MTI is hoping its tiny fuel cells run for weeks at a time powered by little more than a replaceable methanol cartridge. The development could be a boon to users of cellphones, Palm-like devices and other electronic gear hampered by short battery lives.
Besides working on the fuel cells, MTI has invested in several alternative-energy developers. It was one of the original founders of Latham fuel-cell maker Plug Power Inc. and holds stakes in SatCon Technology Corp. and Beacon Power Corp., both near Boston.
Shares of Mechanical Technology (Nasdaq: MKTY) closed Tuesday at $6, up 34 cents.
By Kenneth Aaron
To see more of the Times Union, or to subscribe to the newspaper, go to www.timesunion.com
(c) 2001, Times Union, Albany, N.Y. Distributed by Knight Ridder/Tribune Business News.
Aug 08, 2001 (Times Union - Knight Ridder/Tribune Business News via COMTEX) -- International chemical conglomerate DuPont will back Mechanical Technology Inc.`s efforts to make a tiny fuel cell for use in portable electronic devices.
DuPont will take a minority stake in MTI`s fuel-cell development program, although the size of its investment was not disclosed. The Delaware-based company also will supply membranes and other components for MTI`s cells.
"I think this is really, really an important step for our company," said William Acker, MTI`s president.
The announcement came about a week after MTI and DuPont won a $4.6 million federal grant to develop the cells for commercial release -- an event that MTI won`t say when it expects.
Acker said Tuesday`s agreement not only speeds the arrival of commercial release, but also expands the scope of research the companies will do together.
Maury May, an analyst who covers the fuel-cell industry for Friedman Billings Ramsey Group in Virginia, said the components DuPont will supply helps MTI surpass a big hurdle -- as well as lending cachet to MTI`s business.
"The micro fuel cell they`re developing needs a new membrane," May said. The methanol MTI relies on to power the fuel cell has carbon in it, and the fuel cell`s membrane is not carbon tolerant.
The membrane is part of the chemical process that turns hydrogen into electricity.
For its part, DuPont said the arrangement works because it helps the company get away from providing fuel-cell materials and moves it closer to providing fuel cells themselves at a time when the potential market for such devices is gaining steam.
Eventually, MTI is hoping its tiny fuel cells run for weeks at a time powered by little more than a replaceable methanol cartridge. The development could be a boon to users of cellphones, Palm-like devices and other electronic gear hampered by short battery lives.
Besides working on the fuel cells, MTI has invested in several alternative-energy developers. It was one of the original founders of Latham fuel-cell maker Plug Power Inc. and holds stakes in SatCon Technology Corp. and Beacon Power Corp., both near Boston.
Shares of Mechanical Technology (Nasdaq: MKTY) closed Tuesday at $6, up 34 cents.
By Kenneth Aaron
To see more of the Times Union, or to subscribe to the newspaper, go to www.timesunion.com
(c) 2001, Times Union, Albany, N.Y. Distributed by Knight Ridder/Tribune Business News.
Plug Power Appoints Anastasia Song to Board of Directors
LATHAM, N.Y., Aug 13, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG) announced the appointment of Anastasia M. Song to the company`s board of directors, effective August 9, 2001.
Song is a director at Global Capital Finance Americas, LLC, a privately owned international asset-based financial advisory firm. The company was formed from Credit Suisse First Boston`s global lease finance group and InnoCap LLC`s U.S. leasing team. The Global Capital Finance team has advised clients on structured financings of over $27 billion in transaction volume for a range of infrastructure assets including wastewater treatment facilities, hydroelectric power plants, transportation and utility facilities.
Song has more than 20 years` experience in the corporate finance industry, specializing in energy/utilities and power generation. Prior to joining Global Capital Finance Americas, Song was a director in the Investment Banking Division of Credit Suisse First Boston where she was responsible for covering electric power, petro-chemical and related energy infrastructures. Prior to joining Credit Suisse First Boston, Song was vice president, Corporate Finance for Sithe Energies, Inc., where she worked on mergers and acquisitions related to major power generation assets.
"Song is a strong, capable, independent executive with extensive financial experience in the energy and utilities sectors, including power generation," said Roger Saillant, Plug Power president and chief executive officer. "She will be a tremendous asset to the Plug Power board."
Plug Power designs and develops on-site electric power generation systems utilizing proton exchange membrane fuel cells for stationary applications. The Latham, N.Y.-based company was founded in 1997, as a joint venture of DTE Energy Company and Mechanical Technology Incorporated. Plug Power Holland was founded in February 2000 as the first European operation base of Plug Power.
This press release may contain statements, which are not historical facts and are considered forward-looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements contain projections of Plug Power`s future results of operations, Plug Power`s product development expectations or of Plug Power`s financial position or state other forward-looking information. In some cases you can identify these statements by forward-looking words such as "anticipate," "believe," "could," "estimate," "expect," "intend," "may," "should," "will" and "would" or similar words. You should not rely on forward-looking statements because Plug Power`s actual results may differ materially from those indicated by these forward-looking statements as a result of a number of important factors. These factors include, but are not limited to, Plug Power`s ability to develop a commercially viable fuel cell system; the cost and timing of developing Plug Power`s fuel cell systems; market acceptance of Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s reliance on Plug Power`s relationship with General Electric; Plug Power`s ability to successfully enter into amended distribution arrangements with General Electric and DTE Energy Technology reflecting the terms of the MOU; ability to manufacture fuel cell systems on a commercial basis; competitive factors, such as price competition, competition from other power technologies and competition from other fuel cell companies; the cost and availability of components and parts for Plug Power`s fuel cell systems; the ability to raise and provide the necessary capital to develop, manufacture and market Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s ability to lower the cost of its fuel cell systems and demonstrate their reliability; the cost of complying with current and future governmental regulations; and other risks and uncertainties discussed under the heading "Risk Factors" in Plug Power`s final prospectus, dated July 19, 2001 for its recent public offering filed with the Securities Exchange Commission on July 29, 2001, Plug Power`s current report on Form 8-K filed with the Securities and Exchange Commission on June 14, 2001 and the reports Plug Power files from time to time with the Securities and Exchange Commission. Plug Power does not intend to and undertakes no duty to update the information contained in this press release.
LATHAM, N.Y., Aug 13, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG) announced the appointment of Anastasia M. Song to the company`s board of directors, effective August 9, 2001.
Song is a director at Global Capital Finance Americas, LLC, a privately owned international asset-based financial advisory firm. The company was formed from Credit Suisse First Boston`s global lease finance group and InnoCap LLC`s U.S. leasing team. The Global Capital Finance team has advised clients on structured financings of over $27 billion in transaction volume for a range of infrastructure assets including wastewater treatment facilities, hydroelectric power plants, transportation and utility facilities.
Song has more than 20 years` experience in the corporate finance industry, specializing in energy/utilities and power generation. Prior to joining Global Capital Finance Americas, Song was a director in the Investment Banking Division of Credit Suisse First Boston where she was responsible for covering electric power, petro-chemical and related energy infrastructures. Prior to joining Credit Suisse First Boston, Song was vice president, Corporate Finance for Sithe Energies, Inc., where she worked on mergers and acquisitions related to major power generation assets.
"Song is a strong, capable, independent executive with extensive financial experience in the energy and utilities sectors, including power generation," said Roger Saillant, Plug Power president and chief executive officer. "She will be a tremendous asset to the Plug Power board."
Plug Power designs and develops on-site electric power generation systems utilizing proton exchange membrane fuel cells for stationary applications. The Latham, N.Y.-based company was founded in 1997, as a joint venture of DTE Energy Company and Mechanical Technology Incorporated. Plug Power Holland was founded in February 2000 as the first European operation base of Plug Power.
This press release may contain statements, which are not historical facts and are considered forward-looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements contain projections of Plug Power`s future results of operations, Plug Power`s product development expectations or of Plug Power`s financial position or state other forward-looking information. In some cases you can identify these statements by forward-looking words such as "anticipate," "believe," "could," "estimate," "expect," "intend," "may," "should," "will" and "would" or similar words. You should not rely on forward-looking statements because Plug Power`s actual results may differ materially from those indicated by these forward-looking statements as a result of a number of important factors. These factors include, but are not limited to, Plug Power`s ability to develop a commercially viable fuel cell system; the cost and timing of developing Plug Power`s fuel cell systems; market acceptance of Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s reliance on Plug Power`s relationship with General Electric; Plug Power`s ability to successfully enter into amended distribution arrangements with General Electric and DTE Energy Technology reflecting the terms of the MOU; ability to manufacture fuel cell systems on a commercial basis; competitive factors, such as price competition, competition from other power technologies and competition from other fuel cell companies; the cost and availability of components and parts for Plug Power`s fuel cell systems; the ability to raise and provide the necessary capital to develop, manufacture and market Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s ability to lower the cost of its fuel cell systems and demonstrate their reliability; the cost of complying with current and future governmental regulations; and other risks and uncertainties discussed under the heading "Risk Factors" in Plug Power`s final prospectus, dated July 19, 2001 for its recent public offering filed with the Securities Exchange Commission on July 29, 2001, Plug Power`s current report on Form 8-K filed with the Securities and Exchange Commission on June 14, 2001 and the reports Plug Power files from time to time with the Securities and Exchange Commission. Plug Power does not intend to and undertakes no duty to update the information contained in this press release.
Habe heute noch ein paar FuelCell
nachgekauft.Zur Zeit ist der Sektor
etwas schwach warum? Ich weiss es auch nicht
habt ihr was neues gefunden?
ambobobo
nachgekauft.Zur Zeit ist der Sektor
etwas schwach warum? Ich weiss es auch nicht
habt ihr was neues gefunden?
ambobobo
@ambobobo
Es gibt zur Zeit einfach nichts Neues im BZ-Sektor. Das wird vom Markt nicht gern gesehen, da es immer noch zu
viele Zweifler gibt.
Mal abwarten, wenn die Reduzierung der Ölforderung in 14
Tagen in Kraft tritt, dann gehen der Ölpreis (und
normalerweise auch unsere BZ-Werte) wieder nach oben.
Durchhalten!
Es gibt zur Zeit einfach nichts Neues im BZ-Sektor. Das wird vom Markt nicht gern gesehen, da es immer noch zu
viele Zweifler gibt.
Mal abwarten, wenn die Reduzierung der Ölforderung in 14
Tagen in Kraft tritt, dann gehen der Ölpreis (und
normalerweise auch unsere BZ-Werte) wieder nach oben.
Durchhalten!
@ Tommia
Die , die jetzt noch zweifeln werden
uns später noch beneiden bei den jetztigen
Kursen.
Naja bei unserem Sektor muss man sich
in Geduld üben können aber wenn wir an
die Gewinne denken geht das schon.
Was meinst du zu der Meldung von Plug Power???????
Bin über deine Meinung gespannt.
Ambobobo
Die , die jetzt noch zweifeln werden
uns später noch beneiden bei den jetztigen
Kursen.
Naja bei unserem Sektor muss man sich
in Geduld üben können aber wenn wir an
die Gewinne denken geht das schon.
Was meinst du zu der Meldung von Plug Power???????
Bin über deine Meinung gespannt.
Ambobobo
New`s
Plug Power
Mechanical Technology Reports Fiscal 2001 Third Quarter Results and Operational Achievements
ALBANY, N.Y., Aug 14, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Mechanical Technology Inc. (Nasdaq: MKTY) reported financial results for the fiscal 2001 third quarter and nine months ended June 30, 2001, and summarized recent advancements in its micro fuel cell and precision instrumentation operations.
The Company will have a live conference call and web cast at 10:30 AM (EDT) today. George C. McNamee, chairman of the Company`s board of directors, and Dr. William P. Acker, president, will host the call. The dial-in phone number for the conference call is (913) 981-4902. There will be a simultaneous live web cast that can be heard on Mechanical Technology`s web site at http://www.mechtech.com. A replay of the call will be available within 24 hours on the web site and via telephone by calling (719) 457-0820 and, when prompted, entering pin code number 618507.
McNamee outlined Company progress. "We are successfully implementing the financial strategy we put in place to strengthen our operations. We took some major steps forward in our drive to commercialize micro fuel cells -- developing a strategic partnership with DuPont and receiving a key federal grant. And we increased sales in our precision instrumentation subsidiary despite difficult conditions in the semiconductor field," said McNamee.
For the third quarter of fiscal 2001, revenue for Mechanical Technology doubled to $2.3 million up from $1.1 million for the same quarter of fiscal 2000. Revenue for both periods was from sales generated by MTI Instruments, the Company`s precision instruments subsidiary. The Company`s operating loss was $1.1 million for the fiscal 2001 third quarter versus $1.2 million for the third quarter in fiscal 2000.
Mechanical Technology`s net income for the fiscal 2001 third quarter was $10.1 million, or $0.27 per diluted share, compared with a net loss of $5.0 million or $0.14 per diluted share for the same period a year ago. The fiscal 2001 third quarter net income included a $3.8 million after-tax loss related to the Company`s proportionate share of losses from holdings in two new energy companies: $2.9 million in fuel cell company Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG) and $0.9 million in SatCon Technology Corporation (Nasdaq: SATC), which manufactures power and energy management devices. This is compared to a $3.9 million after-tax loss in the same quarter of fiscal 2000, which included $3.4 million for Plug Power and $0.5 million for SatCon.
The fiscal 2001 third quarter net income figure also included a $25.5 million gain on the sale of some of the Company`s holdings.
For the first nine months of fiscal 2001, Mechanical Technology reported revenue of $5.6 million - from sales generated by MTI Instruments -- compared with $4.2 million in the fiscal 2000 period, which combined MTI Instruments` sales of $4.1 with $0.1 generated by the Company`s Ling Electronics subsidiary, which was sold on October 21, 1999.
Mechanical Technology`s net income for the first nine months of fiscal 2001 was $7.0 million, or $0.19 per diluted share, versus a net loss of $10.9 million, or $0.31 per diluted share in the same period a year-ago.
The fiscal 2001 nine-month net income figure included a $31.0 million gain on the sale of holdings. This gain related to the Company`s previously announced plan to raise additional capital through equity offerings and the strategic sale of assets in order to pay down debt, strengthen its balance sheet and support the development of its micro fuel cell operation. As of June 30, 2001, the Company had sold 1.7 million of its approximately 13.7 million shares of Plug Power common stock, with proceeds totaling $35.7 million and gains totaling $31.0 million, and had reduced its debt to approximately $15.2 million from a high of $29.1 million at December 31, 2000.
During August 2001, the Company amended and restated its credit agreement with KeyBank N.A., reducing its line of credit to $10.0 million, eliminating the Put requirement and making principal payments of $7.7 million to reduce its debt to $7.5 million.
The first nine months of fiscal 2001 also included an after tax loss of $12.9 million from the recognition of the Company`s proportionate share of losses from holdings in Plug Power and SatCon, up from $9.7 million in the same nine month period of fiscal 2000, and it included a $6.1 million after-tax gain from the adoption of SFAS No. 133, "Accounting for Derivative Instruments and Hedging Activities."
Acker summarized recent achievements in the Company`s micro fuel cell operation. "We formed an important strategic alliance to develop micro fuel cell technology with DuPont. We received a $4.6 million award from the Advanced Technology Program of the National Institute of Standards and Technology to develop our micro fuel cell systems. We moved our micro fuel cell operation into a new 15,000 square foot facility, filed our fifteenth patent application, and, at the June U.S. Congressional Fuel Cell Expo, we demonstrated a proof-of-concept micro fuel cell powering a digital device. These are significant milestones in a commercialization effort we announced just eight months ago," said Acker.
Mechanical Technology (Nasdaq: MKTY) is primarily engaged in the development of direct methanol micro fuel cells through its subsidiary MTI MicroFuel Cells, and in the design and manufacturing of precision instrumentation through its subsidiary MTI Instruments. Mechanical Technology also co-founded and retains a significant interest in Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG), a leading manufacturer of fuel cells. Mechanical Technology also has an interest in SatCon Technology Corporation (Nasdaq: SATC), which develops power electronics and energy management products, and Beacon Power Corporation (Nasdaq: BCON), which develops flywheel energy storage systems
This document contains statements that are not historical fact and are considered "forward-looking statements" under the Private Securities Litigation Act of 1995. You should not rely on any forward-looking statements in making investment decisions. Such statements are only predictions. Our actual circumstances, events and results may differ materially from the information contained in any forward-looking statements based on a number of factors, including but not limited to: 1) the availability and cost of capital, 2) the success of our development and commercialization efforts with micro fuel cells, 3) the performance of technologies and companies with which Mechanical Technology is involved and 4) the successful introduction of products by MTI Instruments. Additional information concerning factors that may cause actual results to differ from those in forward-looking statements is contained, from time to time, in our SEC filings including, but not limited to, our Annual Report on form 10-K and our Quarterly Reports on form 10-Q.
MECHANICAL TECHNOLOGY INCORPORATED AND SUBSIDIARIES
CONDENSED CONSOLIDATED STATEMENTS OF OPERATIONS
(Dollars in thousands)
Three Months Ended Nine Months Ended
6/30/2001 6/30/2000 6/30/2001 6/30//2000
Revenue $2,260 $1,146 $5,555 $4,242
Operating loss (1,072) (1,168) (4,050) (2,423)
Interest expense (463) (521) (1,778) (1,336)
Loss on derivatives (27) -- (807) --
Gain on sales of
holdings 25,458 -- 31,009 --
Gain on sales of
subsidiary -- -- -- 1,262
Income (loss) before
income taxes, equity
in investee losses
and cumulative effect
of change in
accounting
principle 23,418 (2,155) 23,224 (2,865)
Income tax (expense)
benefit (9,511) 982 (9,460) 1,656
Equity in investee
losses, net of tax (3,826) (3,868) (12,860) (9,666)
Income (loss) before
cumulative effect of
change in accounting
principle 10,081 (5,041) 904 (10,875)
Cumulative effect of
accounting change for
derivative financial
instruments, net of
tax -- -- 6,110 --
Net Income (loss) $10,081 $ (5,041) $7,014 $ (10,875)
Earnings (loss)
per share (Basic):
Income (loss) before
cumulative effect of
change in accounting
principle $.28 $(.14) $.03 $(.31)
Cumulative effect of
accounting change for
derivative financial
instruments -- -- .17 --
Net earnings (loss)
per share $.28 $(.14) $.20 $(.31)
Earnings (loss) per
share (Diluted):
Income (loss) before
cumulative effect of
change in accounting
principle $.27 $(.14) $.02 $(.31)
Cumulative effect of
accounting change for
derivative financial
instruments -- -- .17 --
Net earnings (loss)
per share $.27 $(.14) $.19 $(.31)
----------------------------------------------------------
FuelCell
FuelCell Energy Receives Contract to Site Direct FuelCell At University of Connecticut
State Clean Energy Fund To Provide Funding
DANBURY, Conn., Aug 14, 2001 (BUSINESS WIRE) -- FuelCell Energy, Inc. (Nasdaq: FCEL) has received a $1.25 million contract from the Connecticut Clean Energy Fund for a 250 kW Direct FuelCell(R)power plant for the state of Connecticut. The power plant is slated for delivery in 2002 for installation at the University of Connecticut.
Governor John G. Rowland first announced the purchase of this power plant by the State of Connecticut on April 17, 2001, at the dedication ceremony of FuelCell Energy`s new manufacturing facility in Torrington, Conn.
Arthur Diedrick, Chairman of the Connecticut Clean Energy Fund, explained the rationale for the project. "This investment will yield substantial returns to the state, not only in the form of reduced air pollution, but will also provide valuable information on fuel cell technology in Connecticut. We view Connecticut as the fuel cell capital of the world and we are committed to have the Connecticut Clean Energy Fund focus on fuel cell development in our state."
Jerry Leitman, president and chief executive officer of FuelCell Energy commented, "The state of Connecticut is well-positioned to be the fuel cell capital of the world. We are delighted to see The Clean Energy Fund lead the way toward achieving that goal and this project is an important first step."
About Direct FuelCells
Direct FuelCells(R) (DFC(R)) generate electricity with no combustion. They are, in-effect, like large continuously operating batteries that generate electricity as long as fuel, such as natural gas, is supplied. Since the fuel is not burned, there is no pollution commonly associated with the combustion of fossil fuels. Also, the high efficiency leads to more electric power from less fuel and with less carbon dioxide emissions. This revolutionary method of producing energy gives energy users the option of producing electricity on site at a competitive cost, and without the environmental impact associated with conventional generators.
About Connecticut Clean Energy Fund
The Connecticut General Assembly created the Connecticut Clean Energy Fund in 1998 as part of legislation restructuring electric utilities. The Connecticut Clean Energy Fund began formal operations in January 2000. Connecticut Innovations, Inc., which manages the fund, is the state`s leading investor in high technology and manages funds and initiatives that promote the growth of knowledge-based businesses in the state. The Connecticut Clean Energy Fund`s mission is to invest in enterprises and other initiatives that promote and develop sustainable markets for energy from renewables and fuel cells for the benefit of Connecticut ratepayers. The Fund will enable and significantly assist in achieving Renewable Portfolio Standards in the State of Connecticut.
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (www.fuelcellenergy.com), based in Danbury, Connecticut, is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
This press release contains forward-looking statements, including statements regarding the Company`s plans and expectations regarding the development and commercialization of its fuel cell technology. All forward-looking statements are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those projected. Factors that could cause such a difference include, without limitation, the risk that commercial field trials of the Company`s products will not occur when anticipated, general risks associated with product development, manufacturing, changes in the utility regulatory environment, potential volatility of energy prices, rapid technological change, and competition, as well as other risks set forth in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. The forward-looking statements contained herein speak only as of the date of this press release. The Company expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates or revisions to any such statement to reflect any change in the Company`s expectations or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based
ambobobo
Plug Power
Mechanical Technology Reports Fiscal 2001 Third Quarter Results and Operational Achievements
ALBANY, N.Y., Aug 14, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Mechanical Technology Inc. (Nasdaq: MKTY) reported financial results for the fiscal 2001 third quarter and nine months ended June 30, 2001, and summarized recent advancements in its micro fuel cell and precision instrumentation operations.
The Company will have a live conference call and web cast at 10:30 AM (EDT) today. George C. McNamee, chairman of the Company`s board of directors, and Dr. William P. Acker, president, will host the call. The dial-in phone number for the conference call is (913) 981-4902. There will be a simultaneous live web cast that can be heard on Mechanical Technology`s web site at http://www.mechtech.com. A replay of the call will be available within 24 hours on the web site and via telephone by calling (719) 457-0820 and, when prompted, entering pin code number 618507.
McNamee outlined Company progress. "We are successfully implementing the financial strategy we put in place to strengthen our operations. We took some major steps forward in our drive to commercialize micro fuel cells -- developing a strategic partnership with DuPont and receiving a key federal grant. And we increased sales in our precision instrumentation subsidiary despite difficult conditions in the semiconductor field," said McNamee.
For the third quarter of fiscal 2001, revenue for Mechanical Technology doubled to $2.3 million up from $1.1 million for the same quarter of fiscal 2000. Revenue for both periods was from sales generated by MTI Instruments, the Company`s precision instruments subsidiary. The Company`s operating loss was $1.1 million for the fiscal 2001 third quarter versus $1.2 million for the third quarter in fiscal 2000.
Mechanical Technology`s net income for the fiscal 2001 third quarter was $10.1 million, or $0.27 per diluted share, compared with a net loss of $5.0 million or $0.14 per diluted share for the same period a year ago. The fiscal 2001 third quarter net income included a $3.8 million after-tax loss related to the Company`s proportionate share of losses from holdings in two new energy companies: $2.9 million in fuel cell company Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG) and $0.9 million in SatCon Technology Corporation (Nasdaq: SATC), which manufactures power and energy management devices. This is compared to a $3.9 million after-tax loss in the same quarter of fiscal 2000, which included $3.4 million for Plug Power and $0.5 million for SatCon.
The fiscal 2001 third quarter net income figure also included a $25.5 million gain on the sale of some of the Company`s holdings.
For the first nine months of fiscal 2001, Mechanical Technology reported revenue of $5.6 million - from sales generated by MTI Instruments -- compared with $4.2 million in the fiscal 2000 period, which combined MTI Instruments` sales of $4.1 with $0.1 generated by the Company`s Ling Electronics subsidiary, which was sold on October 21, 1999.
Mechanical Technology`s net income for the first nine months of fiscal 2001 was $7.0 million, or $0.19 per diluted share, versus a net loss of $10.9 million, or $0.31 per diluted share in the same period a year-ago.
The fiscal 2001 nine-month net income figure included a $31.0 million gain on the sale of holdings. This gain related to the Company`s previously announced plan to raise additional capital through equity offerings and the strategic sale of assets in order to pay down debt, strengthen its balance sheet and support the development of its micro fuel cell operation. As of June 30, 2001, the Company had sold 1.7 million of its approximately 13.7 million shares of Plug Power common stock, with proceeds totaling $35.7 million and gains totaling $31.0 million, and had reduced its debt to approximately $15.2 million from a high of $29.1 million at December 31, 2000.
During August 2001, the Company amended and restated its credit agreement with KeyBank N.A., reducing its line of credit to $10.0 million, eliminating the Put requirement and making principal payments of $7.7 million to reduce its debt to $7.5 million.
The first nine months of fiscal 2001 also included an after tax loss of $12.9 million from the recognition of the Company`s proportionate share of losses from holdings in Plug Power and SatCon, up from $9.7 million in the same nine month period of fiscal 2000, and it included a $6.1 million after-tax gain from the adoption of SFAS No. 133, "Accounting for Derivative Instruments and Hedging Activities."
Acker summarized recent achievements in the Company`s micro fuel cell operation. "We formed an important strategic alliance to develop micro fuel cell technology with DuPont. We received a $4.6 million award from the Advanced Technology Program of the National Institute of Standards and Technology to develop our micro fuel cell systems. We moved our micro fuel cell operation into a new 15,000 square foot facility, filed our fifteenth patent application, and, at the June U.S. Congressional Fuel Cell Expo, we demonstrated a proof-of-concept micro fuel cell powering a digital device. These are significant milestones in a commercialization effort we announced just eight months ago," said Acker.
Mechanical Technology (Nasdaq: MKTY) is primarily engaged in the development of direct methanol micro fuel cells through its subsidiary MTI MicroFuel Cells, and in the design and manufacturing of precision instrumentation through its subsidiary MTI Instruments. Mechanical Technology also co-founded and retains a significant interest in Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG), a leading manufacturer of fuel cells. Mechanical Technology also has an interest in SatCon Technology Corporation (Nasdaq: SATC), which develops power electronics and energy management products, and Beacon Power Corporation (Nasdaq: BCON), which develops flywheel energy storage systems
This document contains statements that are not historical fact and are considered "forward-looking statements" under the Private Securities Litigation Act of 1995. You should not rely on any forward-looking statements in making investment decisions. Such statements are only predictions. Our actual circumstances, events and results may differ materially from the information contained in any forward-looking statements based on a number of factors, including but not limited to: 1) the availability and cost of capital, 2) the success of our development and commercialization efforts with micro fuel cells, 3) the performance of technologies and companies with which Mechanical Technology is involved and 4) the successful introduction of products by MTI Instruments. Additional information concerning factors that may cause actual results to differ from those in forward-looking statements is contained, from time to time, in our SEC filings including, but not limited to, our Annual Report on form 10-K and our Quarterly Reports on form 10-Q.
MECHANICAL TECHNOLOGY INCORPORATED AND SUBSIDIARIES
CONDENSED CONSOLIDATED STATEMENTS OF OPERATIONS
(Dollars in thousands)
Three Months Ended Nine Months Ended
6/30/2001 6/30/2000 6/30/2001 6/30//2000
Revenue $2,260 $1,146 $5,555 $4,242
Operating loss (1,072) (1,168) (4,050) (2,423)
Interest expense (463) (521) (1,778) (1,336)
Loss on derivatives (27) -- (807) --
Gain on sales of
holdings 25,458 -- 31,009 --
Gain on sales of
subsidiary -- -- -- 1,262
Income (loss) before
income taxes, equity
in investee losses
and cumulative effect
of change in
accounting
principle 23,418 (2,155) 23,224 (2,865)
Income tax (expense)
benefit (9,511) 982 (9,460) 1,656
Equity in investee
losses, net of tax (3,826) (3,868) (12,860) (9,666)
Income (loss) before
cumulative effect of
change in accounting
principle 10,081 (5,041) 904 (10,875)
Cumulative effect of
accounting change for
derivative financial
instruments, net of
tax -- -- 6,110 --
Net Income (loss) $10,081 $ (5,041) $7,014 $ (10,875)
Earnings (loss)
per share (Basic):
Income (loss) before
cumulative effect of
change in accounting
principle $.28 $(.14) $.03 $(.31)
Cumulative effect of
accounting change for
derivative financial
instruments -- -- .17 --
Net earnings (loss)
per share $.28 $(.14) $.20 $(.31)
Earnings (loss) per
share (Diluted):
Income (loss) before
cumulative effect of
change in accounting
principle $.27 $(.14) $.02 $(.31)
Cumulative effect of
accounting change for
derivative financial
instruments -- -- .17 --
Net earnings (loss)
per share $.27 $(.14) $.19 $(.31)
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FuelCell
FuelCell Energy Receives Contract to Site Direct FuelCell At University of Connecticut
State Clean Energy Fund To Provide Funding
DANBURY, Conn., Aug 14, 2001 (BUSINESS WIRE) -- FuelCell Energy, Inc. (Nasdaq: FCEL) has received a $1.25 million contract from the Connecticut Clean Energy Fund for a 250 kW Direct FuelCell(R)power plant for the state of Connecticut. The power plant is slated for delivery in 2002 for installation at the University of Connecticut.
Governor John G. Rowland first announced the purchase of this power plant by the State of Connecticut on April 17, 2001, at the dedication ceremony of FuelCell Energy`s new manufacturing facility in Torrington, Conn.
Arthur Diedrick, Chairman of the Connecticut Clean Energy Fund, explained the rationale for the project. "This investment will yield substantial returns to the state, not only in the form of reduced air pollution, but will also provide valuable information on fuel cell technology in Connecticut. We view Connecticut as the fuel cell capital of the world and we are committed to have the Connecticut Clean Energy Fund focus on fuel cell development in our state."
Jerry Leitman, president and chief executive officer of FuelCell Energy commented, "The state of Connecticut is well-positioned to be the fuel cell capital of the world. We are delighted to see The Clean Energy Fund lead the way toward achieving that goal and this project is an important first step."
About Direct FuelCells
Direct FuelCells(R) (DFC(R)) generate electricity with no combustion. They are, in-effect, like large continuously operating batteries that generate electricity as long as fuel, such as natural gas, is supplied. Since the fuel is not burned, there is no pollution commonly associated with the combustion of fossil fuels. Also, the high efficiency leads to more electric power from less fuel and with less carbon dioxide emissions. This revolutionary method of producing energy gives energy users the option of producing electricity on site at a competitive cost, and without the environmental impact associated with conventional generators.
About Connecticut Clean Energy Fund
The Connecticut General Assembly created the Connecticut Clean Energy Fund in 1998 as part of legislation restructuring electric utilities. The Connecticut Clean Energy Fund began formal operations in January 2000. Connecticut Innovations, Inc., which manages the fund, is the state`s leading investor in high technology and manages funds and initiatives that promote the growth of knowledge-based businesses in the state. The Connecticut Clean Energy Fund`s mission is to invest in enterprises and other initiatives that promote and develop sustainable markets for energy from renewables and fuel cells for the benefit of Connecticut ratepayers. The Fund will enable and significantly assist in achieving Renewable Portfolio Standards in the State of Connecticut.
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (www.fuelcellenergy.com), based in Danbury, Connecticut, is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
This press release contains forward-looking statements, including statements regarding the Company`s plans and expectations regarding the development and commercialization of its fuel cell technology. All forward-looking statements are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those projected. Factors that could cause such a difference include, without limitation, the risk that commercial field trials of the Company`s products will not occur when anticipated, general risks associated with product development, manufacturing, changes in the utility regulatory environment, potential volatility of energy prices, rapid technological change, and competition, as well as other risks set forth in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. The forward-looking statements contained herein speak only as of the date of this press release. The Company expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates or revisions to any such statement to reflect any change in the Company`s expectations or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based
ambobobo
Hi ambobobo,
habs gefunden.
DC10
habs gefunden.
DC10
@ DC10
Willkommen.
@ All
bei FuelCell tut sich was gute News.
Willkommen.
@ All
bei FuelCell tut sich was gute News.
@ambobobo
Klasse Sache für FuelCell, dieser neue $1,25 Mio. Auftrag von Conneticut Clean Energy Fund. Das müßte eigentlich
noch für weiteren Auftrieb sorgen. Da hast du mit deinem
erhöhten Einsatz recht gehabt
Aus dem Artikel über Plug werde ich ehrlich gesagt nicht
so ganz schlau. In welcher Funktion wird dieser "Song"
denn für Plug tätig ?
An den Leserzahlen kann man mal wieder das grosse Interesse
für den BZ-Bereich erkennen. Leider ohne grosses Echo. Auch
im "legendären" Ballard Thread haben sich fast alle namenhaften Autoren scheinbar verabschiedet.
----------------------------------------------
HAAAAALLLOOOO IHR LESER !!!
Nehmt doch mal AKTIV teil. Jede Meinung ist gefragt. Wir
hier sind alle keine Profis und kochen auch nur mit Wasser!
-----------------------------------------------
Grüße
TommiA
Klasse Sache für FuelCell, dieser neue $1,25 Mio. Auftrag von Conneticut Clean Energy Fund. Das müßte eigentlich
noch für weiteren Auftrieb sorgen. Da hast du mit deinem
erhöhten Einsatz recht gehabt
Aus dem Artikel über Plug werde ich ehrlich gesagt nicht
so ganz schlau. In welcher Funktion wird dieser "Song"
denn für Plug tätig ?
An den Leserzahlen kann man mal wieder das grosse Interesse
für den BZ-Bereich erkennen. Leider ohne grosses Echo. Auch
im "legendären" Ballard Thread haben sich fast alle namenhaften Autoren scheinbar verabschiedet.
----------------------------------------------
HAAAAALLLOOOO IHR LESER !!!
Nehmt doch mal AKTIV teil. Jede Meinung ist gefragt. Wir
hier sind alle keine Profis und kochen auch nur mit Wasser!
-----------------------------------------------
Grüße
TommiA
Hi Tommy, ich koch ab sofort auch mit Wasser aber beheizt durch BSZ von Plug Power hab ich mir heut grad ´gekauft.
B.B
B.B
@ Meinnameisthase
Oh toll kannst du mal kurz die Begründung
dafür geben warum von Plug Power ????
Und sei willkommen hier im Trade.
@ Tommia
Jo hatte Glück wenn wir es mal kurzfristig
sehen würden aber auf Zeit sowieso nur eine
gute Meldung der noch andere folgen werden.
ambobobo
Oh toll kannst du mal kurz die Begründung
dafür geben warum von Plug Power ????
Und sei willkommen hier im Trade.
@ Tommia
Jo hatte Glück wenn wir es mal kurzfristig
sehen würden aber auf Zeit sowieso nur eine
gute Meldung der noch andere folgen werden.
ambobobo
Einbruch bei Ballard Power -Minus 10% in USA-
Ich habe da eine etwas kühne Vermutung. Könnte da eine
Übernahme durch Daimler-Chrysler ins Haus stehen und der
Kurs künstlich gedrückt werden oder verabschieden sich
(bereits etwas ahnend) andere in Ballard investierte
Autokonzerne?
Wer hat eine Meinung hierzu?
Grüße
TommiA
Ich habe da eine etwas kühne Vermutung. Könnte da eine
Übernahme durch Daimler-Chrysler ins Haus stehen und der
Kurs künstlich gedrückt werden oder verabschieden sich
(bereits etwas ahnend) andere in Ballard investierte
Autokonzerne?
Wer hat eine Meinung hierzu?
Grüße
TommiA
Unlogisch ist es nicht aber für mich
doch etwas zu weit hergeholt.Ich denke
Ballard ist halt noch etwas zu hoch bewertet.
Ich weiss darüber kann man streiten aber
halt meine Meinung.
FuelCell eben noch leicht im Plus?
Ambobobo
doch etwas zu weit hergeholt.Ich denke
Ballard ist halt noch etwas zu hoch bewertet.
Ich weiss darüber kann man streiten aber
halt meine Meinung.
FuelCell eben noch leicht im Plus?
Ambobobo
kann jemand mal die Kennzahlen hier rein stellen. Meines wissens schreibt BP noch Verluste, also kein KGV. Aber wie hoch ist die Marktkap., das Umsatz- und Gewinnwachstum u.s.w. ?
s.
s.
Hi schau mal kommst du damit klar?
Langt dir das ?
Sonst sag bescheid suche ich nochmal.
Ballard Power Systems, Inc. - Common Shares(BLDP) View Today`s Earnings Announcements
Earnings Headline
August 7, 2001 4:03 PM - Ballard Issues 2001 Second Quarter Report - BUSINESS WIRE
Listen to Conference Call
August 7, 2001 4:30PM
Note: All times are Eastern Standard Time (EST)
Consensus EPS Estimate This
Qtr
Sep 2001 Next
Qtr
Dec 2001 This Fiscal
Year
Dec 2001 Next Fiscal
Year
Dec 2002
Avg Estimate (mean) -$0.22 -$0.22 -$0.87 -$0.84
# of Estimates 7 6 14 14
Low Estimate -$0.35 -$0.33 -$1.20 -$1.40
High Estimate -$0.16 -$0.17 -$0.40 -$0.46
Year Ago EPS -$0.04 -$0.34 -$0.64 -$0.87
EPS Growth 35.71% 400.00% 25.00% 3.75%
Quarterly Earnings Q1 Q4 Q3 Q2
Estimate EPS -$0.17 -$0.19 $0.00 $0.00
Actual EPS -$0.16 -$0.34 -$0.04 -$0.14
Difference $0.01 -$0.15 -$0.04 -$0.14
% Surprise 5.88% -78.95% N/A N/A
Comparative Estimates and Trends Current Qtr
Sep 2001 Next Qtr
Dec 2001 Current Year
Dec 2001 Next Year
Dec 2002
BLDP
Ballard Power Systems(US$) -0.19 -0.20 -0.80 -0.83
Current vs. Year Ago Growth 35.71% 400.00% 25.00% 3.75%
INDUSTRY
Industrial Equipment 1.15 1.50 5.87 8.36
Current vs. Year Ago Growth -0.55% -0.29% -0.29% 0.42%
SECTOR
TECHNOLOGY 0.88 2.22 6.35 13.36
Current vs. Year Ago Growth -0.82% -0.49% -0.66% 1.10%
S&P 500 12.21 13.47 49.60 59.76
Current vs. Year Ago Growth -0.13% 0.00% -0.09% 0.20%
Ratios BLDP INDUSTRY
Industrial Equipment SECTOR
TECHNOLOGY S&P 500
P/E - Calendar Year Mean N/A 28.70 87.63 23.86
PEG - Calendar Year Mean N/A 1.82 4.57 1.80
Long-term Growth Avg Est High Est Low Est Estimates
BLDP 25.00% 35.00% 20.00% 3
Langt dir das ?
Sonst sag bescheid suche ich nochmal.
Ballard Power Systems, Inc. - Common Shares(BLDP) View Today`s Earnings Announcements
Earnings Headline
August 7, 2001 4:03 PM - Ballard Issues 2001 Second Quarter Report - BUSINESS WIRE
Listen to Conference Call
August 7, 2001 4:30PM
Note: All times are Eastern Standard Time (EST)
Consensus EPS Estimate This
Qtr
Sep 2001 Next
Qtr
Dec 2001 This Fiscal
Year
Dec 2001 Next Fiscal
Year
Dec 2002
Avg Estimate (mean) -$0.22 -$0.22 -$0.87 -$0.84
# of Estimates 7 6 14 14
Low Estimate -$0.35 -$0.33 -$1.20 -$1.40
High Estimate -$0.16 -$0.17 -$0.40 -$0.46
Year Ago EPS -$0.04 -$0.34 -$0.64 -$0.87
EPS Growth 35.71% 400.00% 25.00% 3.75%
Quarterly Earnings Q1 Q4 Q3 Q2
Estimate EPS -$0.17 -$0.19 $0.00 $0.00
Actual EPS -$0.16 -$0.34 -$0.04 -$0.14
Difference $0.01 -$0.15 -$0.04 -$0.14
% Surprise 5.88% -78.95% N/A N/A
Comparative Estimates and Trends Current Qtr
Sep 2001 Next Qtr
Dec 2001 Current Year
Dec 2001 Next Year
Dec 2002
BLDP
Ballard Power Systems(US$) -0.19 -0.20 -0.80 -0.83
Current vs. Year Ago Growth 35.71% 400.00% 25.00% 3.75%
INDUSTRY
Industrial Equipment 1.15 1.50 5.87 8.36
Current vs. Year Ago Growth -0.55% -0.29% -0.29% 0.42%
SECTOR
TECHNOLOGY 0.88 2.22 6.35 13.36
Current vs. Year Ago Growth -0.82% -0.49% -0.66% 1.10%
S&P 500 12.21 13.47 49.60 59.76
Current vs. Year Ago Growth -0.13% 0.00% -0.09% 0.20%
Ratios BLDP INDUSTRY
Industrial Equipment SECTOR
TECHNOLOGY S&P 500
P/E - Calendar Year Mean N/A 28.70 87.63 23.86
PEG - Calendar Year Mean N/A 1.82 4.57 1.80
Long-term Growth Avg Est High Est Low Est Estimates
BLDP 25.00% 35.00% 20.00% 3
Ich denke, dass wir hier alle verarscht werden.
Die Börse wird von ein paar Großen bestimmt und wir kleinen Aktionäre zahlen die Rechnung.
Die Analysten machen was sie wollen - mal gute - mal schlechte Stimmung.
Und letztendlich ist doch alles eine Zockerei, bei der nur wenige gewinnen.
Ich hätte mit Ballard schon richtig reich werden können, habe aber in der Hoffnung auf noch mehr Reichtum nie verkauft, aber immer zugekauft.
Jetzt hab ich einen Stall voll Ballards und einen Sch... kurs, der womöglich nie wieder auf die Beine kommt.
Ich bin echt am Überlegen, ob kaufen und warten noch immer richtig ist.
Die Börse wird von ein paar Großen bestimmt und wir kleinen Aktionäre zahlen die Rechnung.
Die Analysten machen was sie wollen - mal gute - mal schlechte Stimmung.
Und letztendlich ist doch alles eine Zockerei, bei der nur wenige gewinnen.
Ich hätte mit Ballard schon richtig reich werden können, habe aber in der Hoffnung auf noch mehr Reichtum nie verkauft, aber immer zugekauft.
Jetzt hab ich einen Stall voll Ballards und einen Sch... kurs, der womöglich nie wieder auf die Beine kommt.
Ich bin echt am Überlegen, ob kaufen und warten noch immer richtig ist.
@ Sandhas
Doch, ist halt eine blöde Zeit.Aber grade diese
Werte brauchen Zeit.
News zu FuelCell
FuelCell Energy Begins Operation of High Efficiency FuelCell/Microturbine Power Plant
DANBURY, Conn., Aug 16, 2001 (BUSINESS WIRE) -- FuelCell Energy, Inc. (NASDAQ: FCEL) reached a significant milestone by commencing operations of a DFC/T (TM) power plant based on a 250 kW Direct FuelCell(R) (DFC(R)) integrated with a Capstone Turbine Corporation (NASDAQ: CPST) modified Model 330 Microturbine.
The combined system does not require any combustion in the turbine. The first-of-a-kind test of the high-efficiency DFC/T (TM) power plant is being funded by the U.S. Department of Energy through its Office of Fossil Energy. The cooperative agreement is managed by the National Energy Technology Laboratory (NETL) as part of the DOE`s Vision 21 program.
An objective of the Vision 21 Program is to develop power plants that would generate electricity with net efficiencies approaching 75 percent (with natural gas), while producing sulfur and nitrogen oxide emissions of less than 0.01 lb/million BTU. These goals are significant improvements over conventional power plants, which are 35-60 percent efficient and produce emissions of 0.07 to 0.3 lb/million BTU of sulfur and nitrogen oxides. The nitrogen oxide and sulfur emissions from the DFC/T system are anticipated to be better than the Vision 21 goals due to the non-combustion features of the DFC/T power plant. The expected high efficiency of the DFC/T will also result in a 40 - 50 percent reduction in carbon dioxide emissions compared to conventional power plants.
The DFC/T power plant is based on FuelCell Energy`s innovative design for ultra high efficiency systems. At the core of this power plant design is the Company`s commercial DFC fuel cell technology. The system extends the potential fuel savings and positive environmental attributes of the DFC by combining a non-fired gas turbine and a network of heat exchangers, resulting in extra electricity and adding significantly to the already high efficiency of the DFC. Features of the DFC/T system include: high efficiency, minimal emissions, simplicity in design, direct reforming internal to the fuel cell, no pressurization of the fuel cell, independent operating pressure of the fuel cell and turbine, and potential cost competitiveness with existing combined cycle power plants at much smaller sizes.
The DFC/T power plant began operating July 31, 2001, and the test program is expected to last several months. The power plant is designed to operate in a dual mode: as a standalone fuel cell system or in combination with the microturbine. Instead of fuel, heat generated by the fuel cell is used to drive the modified Capstone Microturbine to generate additional electricity. This proof-of-concept demonstration will provide information to design a 40 MW DFC/T power plant that can approach the 75 percent efficiency goal as specified by the Vision 21 program, as well as serve as a platform for a high efficiency DFC/T in smaller sizes for retail power applications.
"The commencement of operation of this 250 kW fuel cell and microturbine demonstration is very exciting for us," said Jerry D. Leitman, president and CEO of FuelCell Energy. "Such a high efficiency, low-emission system represents a potentially powerful addition to our product line and opens up another innovative choice for high efficiency generation of both retail and wholesale power."
"We are pleased at the progress of this joint project and believe there is great potential in very high efficiency fuel cell/microturbine systems. This project takes advantage of the ultra-low emissions of both technologies and is an important milestone toward commercially viable fuel cell/turbine products," said Dr. Ake Almgren, president and CEO of Capstone Turbine.
"Our Vision 21 program aims to integrate multiple advanced technologies in order to create systems that achieve breakthrough improvements in performance and cost. Fuel cell - turbine integration is a key part of that strategy," said NETL fuel cells product manager, Dr. Mark Williams. " The data and the experience gained in start up, transient and continuous operation of the power plant will be incorporated into the conceptual design of larger MW-scale power plants suitable for inclusion in a Vision 21 system."
About Direct FuelCells
Direct FuelCells(R) (DFC(R)) generate electricity with no combustion. They are, in-effect, like large continuously operating batteries that generate electricity as long as fuel, such as natural gas, is supplied. Since the fuel is not burned, there is no pollution commonly associated with the combustion of fossil fuels. Also, the high efficiency leads to more electric power from less fuel and with less carbon dioxide emissions. DFC technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation.
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (www.fuelcellenergy.com), based in Danbury, Connecticut, is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
About Capstone Turbine
Capstone Turbine Corporation (www.microturbine.com) is a leading producer of low-emission microturbine systems. In 1998, Capstone was the first to offer commercial power products utilizing microturbine technology, the result of more than ten years of focused research. Capstone has shipped more than 1,700 microturbines to customers worldwide. These systems have logged more than 1,000,000 hours of commercial operation serving, among others, the following applications:
-- Hybrid electric vehicles (HEVs): onboard generation
-- Resource recovery: converting oilfield, landfill and sewage gases
into electricity
-- Micro-cogeneration: combined heat/power/chilling solutions
-- The 9s market: power quality and reliability
This press release contains forward-looking statements, including statements regarding the Company`s plans and expectations regarding the development and commercialization of its fuel cell technology. All forward-looking statements are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those projected. Factors that could cause such a difference include, without limitation, the risk that commercial field trials of the Company`s products will not occur when anticipated, general risks associated with product development, manufacturing, changes in the utility regulatory environment, potential volatility of energy prices, rapid technological change, and competition, as well as other risks set forth in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. The forward-looking statements contained herein speak only as of the date of this press release. The Company expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates or revisions to any such statement to reflect any change in the Company`s expectations or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based.
Doch, ist halt eine blöde Zeit.Aber grade diese
Werte brauchen Zeit.
News zu FuelCell
FuelCell Energy Begins Operation of High Efficiency FuelCell/Microturbine Power Plant
DANBURY, Conn., Aug 16, 2001 (BUSINESS WIRE) -- FuelCell Energy, Inc. (NASDAQ: FCEL) reached a significant milestone by commencing operations of a DFC/T (TM) power plant based on a 250 kW Direct FuelCell(R) (DFC(R)) integrated with a Capstone Turbine Corporation (NASDAQ: CPST) modified Model 330 Microturbine.
The combined system does not require any combustion in the turbine. The first-of-a-kind test of the high-efficiency DFC/T (TM) power plant is being funded by the U.S. Department of Energy through its Office of Fossil Energy. The cooperative agreement is managed by the National Energy Technology Laboratory (NETL) as part of the DOE`s Vision 21 program.
An objective of the Vision 21 Program is to develop power plants that would generate electricity with net efficiencies approaching 75 percent (with natural gas), while producing sulfur and nitrogen oxide emissions of less than 0.01 lb/million BTU. These goals are significant improvements over conventional power plants, which are 35-60 percent efficient and produce emissions of 0.07 to 0.3 lb/million BTU of sulfur and nitrogen oxides. The nitrogen oxide and sulfur emissions from the DFC/T system are anticipated to be better than the Vision 21 goals due to the non-combustion features of the DFC/T power plant. The expected high efficiency of the DFC/T will also result in a 40 - 50 percent reduction in carbon dioxide emissions compared to conventional power plants.
The DFC/T power plant is based on FuelCell Energy`s innovative design for ultra high efficiency systems. At the core of this power plant design is the Company`s commercial DFC fuel cell technology. The system extends the potential fuel savings and positive environmental attributes of the DFC by combining a non-fired gas turbine and a network of heat exchangers, resulting in extra electricity and adding significantly to the already high efficiency of the DFC. Features of the DFC/T system include: high efficiency, minimal emissions, simplicity in design, direct reforming internal to the fuel cell, no pressurization of the fuel cell, independent operating pressure of the fuel cell and turbine, and potential cost competitiveness with existing combined cycle power plants at much smaller sizes.
The DFC/T power plant began operating July 31, 2001, and the test program is expected to last several months. The power plant is designed to operate in a dual mode: as a standalone fuel cell system or in combination with the microturbine. Instead of fuel, heat generated by the fuel cell is used to drive the modified Capstone Microturbine to generate additional electricity. This proof-of-concept demonstration will provide information to design a 40 MW DFC/T power plant that can approach the 75 percent efficiency goal as specified by the Vision 21 program, as well as serve as a platform for a high efficiency DFC/T in smaller sizes for retail power applications.
"The commencement of operation of this 250 kW fuel cell and microturbine demonstration is very exciting for us," said Jerry D. Leitman, president and CEO of FuelCell Energy. "Such a high efficiency, low-emission system represents a potentially powerful addition to our product line and opens up another innovative choice for high efficiency generation of both retail and wholesale power."
"We are pleased at the progress of this joint project and believe there is great potential in very high efficiency fuel cell/microturbine systems. This project takes advantage of the ultra-low emissions of both technologies and is an important milestone toward commercially viable fuel cell/turbine products," said Dr. Ake Almgren, president and CEO of Capstone Turbine.
"Our Vision 21 program aims to integrate multiple advanced technologies in order to create systems that achieve breakthrough improvements in performance and cost. Fuel cell - turbine integration is a key part of that strategy," said NETL fuel cells product manager, Dr. Mark Williams. " The data and the experience gained in start up, transient and continuous operation of the power plant will be incorporated into the conceptual design of larger MW-scale power plants suitable for inclusion in a Vision 21 system."
About Direct FuelCells
Direct FuelCells(R) (DFC(R)) generate electricity with no combustion. They are, in-effect, like large continuously operating batteries that generate electricity as long as fuel, such as natural gas, is supplied. Since the fuel is not burned, there is no pollution commonly associated with the combustion of fossil fuels. Also, the high efficiency leads to more electric power from less fuel and with less carbon dioxide emissions. DFC technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation.
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (www.fuelcellenergy.com), based in Danbury, Connecticut, is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
About Capstone Turbine
Capstone Turbine Corporation (www.microturbine.com) is a leading producer of low-emission microturbine systems. In 1998, Capstone was the first to offer commercial power products utilizing microturbine technology, the result of more than ten years of focused research. Capstone has shipped more than 1,700 microturbines to customers worldwide. These systems have logged more than 1,000,000 hours of commercial operation serving, among others, the following applications:
-- Hybrid electric vehicles (HEVs): onboard generation
-- Resource recovery: converting oilfield, landfill and sewage gases
into electricity
-- Micro-cogeneration: combined heat/power/chilling solutions
-- The 9s market: power quality and reliability
This press release contains forward-looking statements, including statements regarding the Company`s plans and expectations regarding the development and commercialization of its fuel cell technology. All forward-looking statements are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those projected. Factors that could cause such a difference include, without limitation, the risk that commercial field trials of the Company`s products will not occur when anticipated, general risks associated with product development, manufacturing, changes in the utility regulatory environment, potential volatility of energy prices, rapid technological change, and competition, as well as other risks set forth in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. The forward-looking statements contained herein speak only as of the date of this press release. The Company expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates or revisions to any such statement to reflect any change in the Company`s expectations or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based.
News
FuelCell Energy Begins Operation of High Efficiency FuelCell/Microturbine Power Plant
DANBURY, Conn., Aug 16, 2001 (BUSINESS WIRE) -- FuelCell Energy, Inc. (NASDAQ: FCEL) reached a significant milestone by commencing operations of a DFC/T (TM) power plant based on a 250 kW Direct FuelCell(R) (DFC(R)) integrated with a Capstone Turbine Corporation (NASDAQ: CPST) modified Model 330 Microturbine.
The combined system does not require any combustion in the turbine. The first-of-a-kind test of the high-efficiency DFC/T (TM) power plant is being funded by the U.S. Department of Energy through its Office of Fossil Energy. The cooperative agreement is managed by the National Energy Technology Laboratory (NETL) as part of the DOE`s Vision 21 program.
An objective of the Vision 21 Program is to develop power plants that would generate electricity with net efficiencies approaching 75 percent (with natural gas), while producing sulfur and nitrogen oxide emissions of less than 0.01 lb/million BTU. These goals are significant improvements over conventional power plants, which are 35-60 percent efficient and produce emissions of 0.07 to 0.3 lb/million BTU of sulfur and nitrogen oxides. The nitrogen oxide and sulfur emissions from the DFC/T system are anticipated to be better than the Vision 21 goals due to the non-combustion features of the DFC/T power plant. The expected high efficiency of the DFC/T will also result in a 40 - 50 percent reduction in carbon dioxide emissions compared to conventional power plants.
The DFC/T power plant is based on FuelCell Energy`s innovative design for ultra high efficiency systems. At the core of this power plant design is the Company`s commercial DFC fuel cell technology. The system extends the potential fuel savings and positive environmental attributes of the DFC by combining a non-fired gas turbine and a network of heat exchangers, resulting in extra electricity and adding significantly to the already high efficiency of the DFC. Features of the DFC/T system include: high efficiency, minimal emissions, simplicity in design, direct reforming internal to the fuel cell, no pressurization of the fuel cell, independent operating pressure of the fuel cell and turbine, and potential cost competitiveness with existing combined cycle power plants at much smaller sizes.
The DFC/T power plant began operating July 31, 2001, and the test program is expected to last several months. The power plant is designed to operate in a dual mode: as a standalone fuel cell system or in combination with the microturbine. Instead of fuel, heat generated by the fuel cell is used to drive the modified Capstone Microturbine to generate additional electricity. This proof-of-concept demonstration will provide information to design a 40 MW DFC/T power plant that can approach the 75 percent efficiency goal as specified by the Vision 21 program, as well as serve as a platform for a high efficiency DFC/T in smaller sizes for retail power applications.
"The commencement of operation of this 250 kW fuel cell and microturbine demonstration is very exciting for us," said Jerry D. Leitman, president and CEO of FuelCell Energy. "Such a high efficiency, low-emission system represents a potentially powerful addition to our product line and opens up another innovative choice for high efficiency generation of both retail and wholesale power."
"We are pleased at the progress of this joint project and believe there is great potential in very high efficiency fuel cell/microturbine systems. This project takes advantage of the ultra-low emissions of both technologies and is an important milestone toward commercially viable fuel cell/turbine products," said Dr. Ake Almgren, president and CEO of Capstone Turbine.
"Our Vision 21 program aims to integrate multiple advanced technologies in order to create systems that achieve breakthrough improvements in performance and cost. Fuel cell - turbine integration is a key part of that strategy," said NETL fuel cells product manager, Dr. Mark Williams. " The data and the experience gained in start up, transient and continuous operation of the power plant will be incorporated into the conceptual design of larger MW-scale power plants suitable for inclusion in a Vision 21 system."
About Direct FuelCells
Direct FuelCells(R) (DFC(R)) generate electricity with no combustion. They are, in-effect, like large continuously operating batteries that generate electricity as long as fuel, such as natural gas, is supplied. Since the fuel is not burned, there is no pollution commonly associated with the combustion of fossil fuels. Also, the high efficiency leads to more electric power from less fuel and with less carbon dioxide emissions. DFC technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation.
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (www.fuelcellenergy.com), based in Danbury, Connecticut, is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
About Capstone Turbine
Capstone Turbine Corporation (www.microturbine.com) is a leading producer of low-emission microturbine systems. In 1998, Capstone was the first to offer commercial power products utilizing microturbine technology, the result of more than ten years of focused research. Capstone has shipped more than 1,700 microturbines to customers worldwide. These systems have logged more than 1,000,000 hours of commercial operation serving, among others, the following applications:
-- Hybrid electric vehicles (HEVs): onboard generation
-- Resource recovery: converting oilfield, landfill and sewage gases
into electricity
-- Micro-cogeneration: combined heat/power/chilling solutions
-- The 9s market: power quality and reliability
This press release contains forward-looking statements, including statements regarding the Company`s plans and expectations regarding the development and commercialization of its fuel cell technology. All forward-looking statements are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those projected. Factors that could cause such a difference include, without limitation, the risk that commercial field trials of the Company`s products will not occur when anticipated, general risks associated with product development, manufacturing, changes in the utility regulatory environment, potential volatility of energy prices, rapid technological change, and competition, as well as other risks set forth in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. The forward-looking statements contained herein speak only as of the date of this press release. The Company expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates or revisions to any such statement to reflect any change in the Company`s expectations or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based.
FuelCell Energy Begins Operation of High Efficiency FuelCell/Microturbine Power Plant
DANBURY, Conn., Aug 16, 2001 (BUSINESS WIRE) -- FuelCell Energy, Inc. (NASDAQ: FCEL) reached a significant milestone by commencing operations of a DFC/T (TM) power plant based on a 250 kW Direct FuelCell(R) (DFC(R)) integrated with a Capstone Turbine Corporation (NASDAQ: CPST) modified Model 330 Microturbine.
The combined system does not require any combustion in the turbine. The first-of-a-kind test of the high-efficiency DFC/T (TM) power plant is being funded by the U.S. Department of Energy through its Office of Fossil Energy. The cooperative agreement is managed by the National Energy Technology Laboratory (NETL) as part of the DOE`s Vision 21 program.
An objective of the Vision 21 Program is to develop power plants that would generate electricity with net efficiencies approaching 75 percent (with natural gas), while producing sulfur and nitrogen oxide emissions of less than 0.01 lb/million BTU. These goals are significant improvements over conventional power plants, which are 35-60 percent efficient and produce emissions of 0.07 to 0.3 lb/million BTU of sulfur and nitrogen oxides. The nitrogen oxide and sulfur emissions from the DFC/T system are anticipated to be better than the Vision 21 goals due to the non-combustion features of the DFC/T power plant. The expected high efficiency of the DFC/T will also result in a 40 - 50 percent reduction in carbon dioxide emissions compared to conventional power plants.
The DFC/T power plant is based on FuelCell Energy`s innovative design for ultra high efficiency systems. At the core of this power plant design is the Company`s commercial DFC fuel cell technology. The system extends the potential fuel savings and positive environmental attributes of the DFC by combining a non-fired gas turbine and a network of heat exchangers, resulting in extra electricity and adding significantly to the already high efficiency of the DFC. Features of the DFC/T system include: high efficiency, minimal emissions, simplicity in design, direct reforming internal to the fuel cell, no pressurization of the fuel cell, independent operating pressure of the fuel cell and turbine, and potential cost competitiveness with existing combined cycle power plants at much smaller sizes.
The DFC/T power plant began operating July 31, 2001, and the test program is expected to last several months. The power plant is designed to operate in a dual mode: as a standalone fuel cell system or in combination with the microturbine. Instead of fuel, heat generated by the fuel cell is used to drive the modified Capstone Microturbine to generate additional electricity. This proof-of-concept demonstration will provide information to design a 40 MW DFC/T power plant that can approach the 75 percent efficiency goal as specified by the Vision 21 program, as well as serve as a platform for a high efficiency DFC/T in smaller sizes for retail power applications.
"The commencement of operation of this 250 kW fuel cell and microturbine demonstration is very exciting for us," said Jerry D. Leitman, president and CEO of FuelCell Energy. "Such a high efficiency, low-emission system represents a potentially powerful addition to our product line and opens up another innovative choice for high efficiency generation of both retail and wholesale power."
"We are pleased at the progress of this joint project and believe there is great potential in very high efficiency fuel cell/microturbine systems. This project takes advantage of the ultra-low emissions of both technologies and is an important milestone toward commercially viable fuel cell/turbine products," said Dr. Ake Almgren, president and CEO of Capstone Turbine.
"Our Vision 21 program aims to integrate multiple advanced technologies in order to create systems that achieve breakthrough improvements in performance and cost. Fuel cell - turbine integration is a key part of that strategy," said NETL fuel cells product manager, Dr. Mark Williams. " The data and the experience gained in start up, transient and continuous operation of the power plant will be incorporated into the conceptual design of larger MW-scale power plants suitable for inclusion in a Vision 21 system."
About Direct FuelCells
Direct FuelCells(R) (DFC(R)) generate electricity with no combustion. They are, in-effect, like large continuously operating batteries that generate electricity as long as fuel, such as natural gas, is supplied. Since the fuel is not burned, there is no pollution commonly associated with the combustion of fossil fuels. Also, the high efficiency leads to more electric power from less fuel and with less carbon dioxide emissions. DFC technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation.
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (www.fuelcellenergy.com), based in Danbury, Connecticut, is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
About Capstone Turbine
Capstone Turbine Corporation (www.microturbine.com) is a leading producer of low-emission microturbine systems. In 1998, Capstone was the first to offer commercial power products utilizing microturbine technology, the result of more than ten years of focused research. Capstone has shipped more than 1,700 microturbines to customers worldwide. These systems have logged more than 1,000,000 hours of commercial operation serving, among others, the following applications:
-- Hybrid electric vehicles (HEVs): onboard generation
-- Resource recovery: converting oilfield, landfill and sewage gases
into electricity
-- Micro-cogeneration: combined heat/power/chilling solutions
-- The 9s market: power quality and reliability
This press release contains forward-looking statements, including statements regarding the Company`s plans and expectations regarding the development and commercialization of its fuel cell technology. All forward-looking statements are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those projected. Factors that could cause such a difference include, without limitation, the risk that commercial field trials of the Company`s products will not occur when anticipated, general risks associated with product development, manufacturing, changes in the utility regulatory environment, potential volatility of energy prices, rapid technological change, and competition, as well as other risks set forth in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. The forward-looking statements contained herein speak only as of the date of this press release. The Company expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates or revisions to any such statement to reflect any change in the Company`s expectations or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based.
ich sage nur,warten zb.Ballard,Power,riesen Chancen.
schönes WE
mfg
schönes WE
mfg
@ TommiA
@ Williaktie
Ja wenn Ballard so weitermacht
werde ich mir wohl doch noch welche
kaufen.
Aber dieser Kurssturz kommt nicht
ohne einen Grund die Umsätzte sind
sehr hoch und immer noch steigend !
Hat hier den keiner nur eine Idee
was das sein kann?????????????????
Bitte um Antwort
ambobobo
@ Williaktie
Ja wenn Ballard so weitermacht
werde ich mir wohl doch noch welche
kaufen.
Aber dieser Kurssturz kommt nicht
ohne einen Grund die Umsätzte sind
sehr hoch und immer noch steigend !
Hat hier den keiner nur eine Idee
was das sein kann?????????????????
Bitte um Antwort
ambobobo
@ambobobo
das ist bei Ballard doch wohl die pure Panikreaktion in diesem katastrophalen Umfeld. Die Begründung dieses sogenannten Analysten für die Abstufung ist doch wohl das Letzte.
Zitat:
"Zwar sei die Revolution, die die Anbieter alternativer Energietechnologien mit sich bringen würden, alles andere als vorüber, in nächster Zeit sei aber von diesem Segment in Hinblick auf die abstürzende Weltwirtschaft, die unsichere politische Lage und die schwachen Energiepreise nicht allzu viel zu erwarten. Vielmehr rechne er mit einem "Abtauchen des Marktsegements in den Untergrund". Entsprechend schwach würden betreffende Aktien sich entwickeln"
Wer unsere Threads liest, kann folgendes widerlegen:
1. abstürzende Weltwirtschaft? = falsch, denn die Zinssenkungen werden schon bald wirken
2. unsichere politische Lage? = falsch, denn gerade die
geänderten Mehrheitsverhältnisse im Senat sind für
Umweltaktien sehr gut
3. schwache Energiepreise? = falsch, denn die erneute Förderdrosselung ab Septemper wird die Preise steigen
lassen
Also alles völlig haltlose Thesen. Ich sehe mich daher in
meiner Vermutung bestätigt, dass eine Übernahme durch Daimler-Chrysler geplant ist und die Kurse künstlich gedrückt werden sollen. Denn erst seitdem GM bekanntgegeben hat, selbst Brennstoffzellen auf den Markt zu bringen, ist
dieser Druck entstanden. Das ist für Daimler-Chrysler eine
Prestigesache, wenn die Kunden fragen: "GM kann die Zellen
selbst entwickeln, und Ihr müßt die von einer externen Firma entwickeln lassen und dann kaufen?"
Einige dieser (gekauften) Analysten gehören nur eins:
HINTER GITTER !!!
Grüße
TommiA
das ist bei Ballard doch wohl die pure Panikreaktion in diesem katastrophalen Umfeld. Die Begründung dieses sogenannten Analysten für die Abstufung ist doch wohl das Letzte.
Zitat:
"Zwar sei die Revolution, die die Anbieter alternativer Energietechnologien mit sich bringen würden, alles andere als vorüber, in nächster Zeit sei aber von diesem Segment in Hinblick auf die abstürzende Weltwirtschaft, die unsichere politische Lage und die schwachen Energiepreise nicht allzu viel zu erwarten. Vielmehr rechne er mit einem "Abtauchen des Marktsegements in den Untergrund". Entsprechend schwach würden betreffende Aktien sich entwickeln"
Wer unsere Threads liest, kann folgendes widerlegen:
1. abstürzende Weltwirtschaft? = falsch, denn die Zinssenkungen werden schon bald wirken
2. unsichere politische Lage? = falsch, denn gerade die
geänderten Mehrheitsverhältnisse im Senat sind für
Umweltaktien sehr gut
3. schwache Energiepreise? = falsch, denn die erneute Förderdrosselung ab Septemper wird die Preise steigen
lassen
Also alles völlig haltlose Thesen. Ich sehe mich daher in
meiner Vermutung bestätigt, dass eine Übernahme durch Daimler-Chrysler geplant ist und die Kurse künstlich gedrückt werden sollen. Denn erst seitdem GM bekanntgegeben hat, selbst Brennstoffzellen auf den Markt zu bringen, ist
dieser Druck entstanden. Das ist für Daimler-Chrysler eine
Prestigesache, wenn die Kunden fragen: "GM kann die Zellen
selbst entwickeln, und Ihr müßt die von einer externen Firma entwickeln lassen und dann kaufen?"
Einige dieser (gekauften) Analysten gehören nur eins:
HINTER GITTER !!!
Grüße
TommiA
Nur diesen Nachrichten darf man trauen, und nicht einzelnen
Analysten (siehe Telekom, nur umgekehrt diesmal!).
aus der waz-online von heute:
Brennstoffzelle im Haus sorgt für Kühle und Wärme
Von Michael Friese WAZ ESSEN. Der Energie-Konzern RWE geht davon aus, dass sowohl Indu-strie und Gewerbe wie auch Privathaushalte die Brennstoffzellen-Technik spätestens gegen Ende des Jahrzehnts nutzbringend einsetzen können.
Auf dem Meteorit-Gelände in Essen treibt RWE seine Studien mit der Brennstoffzelle voran. Das System könnte in einigen Jahren die Energiewirtschaft revolutionieren.
Mitte nächsten Jahres werden in Essen 25 Mehrfamilien-Wohnhäuser mit einer Brennstoffzellen-Anlage ausgerüstet. Sie ist etwa so groß wie eine Kühltruhe und leistet fünf Kilowatt. Mit ihr kann annähernd abgas- und wartungsfrei Strom sowie Wärme bzw. Kälte erzeugt werden. Voraussetzung ist ein Erdgasanschluss.
Die Wohnhäuser werden Teil eines Feldversuchs sein, den RWE parallel zu seinem Brennstoffzellen-Pavillon in Essen betreibt. Dort erzeugt eine 100-Kilowatt-Anlage bereits seit Ende Juni Strom und Wärme in kleinindustriellem Maßstab. "Wir sammeln hier wichtige Erkenntnisse im Langzeitbetrieb", sagt der Leiter des RWE-Brennstoffzellen-Projekts, Heinz Bergmann.
Sein Fahrplan für die weitere Entwicklung: Im Oktober wird ebenfalls im Pavillon eine 300 kW-Anlage errichtet und getestet, die für Industrie und Gewerbe geeignet ist. An gleicher Stelle soll Mitte 2002 eine Weltpremiere stattfinden, wenn durch die Kombination von Brennstoffzelle und Gasturbine ein Wirkungsgrad von bis zu 80% bei der Stromausbeute erreicht wird.
Im Prinzip ist eine Brennstoffzelle eine permanent betriebene Batterie, die so lange Strom und Wärme liefert, wie ihr hochreiner Wasserstoff und Sauerstoff zur chemischen Reaktion zugeführt werden. Die Zelle arbeitet abgasfrei, am Ende kommt nur Wasser aus der nahezu geräuschlosen Anlage. Sie lässt sich beliebig erweitern, so dass sie in Autos, Einzelgebäuden, Siedlungen und auch Fabriken eingesetzt werden kann.
Der Brennstoff "Wasserstoff" wird heute noch aus Erdgas gewonnen. Schadstoffe wie Stickoxide und Schwefeloxide fallen bei der Verarbeitung nicht an. Bergmann: "Wir gehen davon aus, dass die Brennstoffzelle im Jahr 2015 bis zu 60 Mio Tonnen CO2 einsparen kann und zehn Prozent des gesamten Strombedarfs in Deutschland deckt."
Nach heutiger Einschätzung wird eine Anlage für ein Haus mit fünf Wohnungen etwa 10 000 Mark in der Anschaffung kosten. Stromüberschüsse dürfen ins Netz eingespeist werden. Der Betreiber erhält dann zehn Pfennig pro Kilowattstunde.
Analysten (siehe Telekom, nur umgekehrt diesmal!).
aus der waz-online von heute:
Brennstoffzelle im Haus sorgt für Kühle und Wärme
Von Michael Friese WAZ ESSEN. Der Energie-Konzern RWE geht davon aus, dass sowohl Indu-strie und Gewerbe wie auch Privathaushalte die Brennstoffzellen-Technik spätestens gegen Ende des Jahrzehnts nutzbringend einsetzen können.
Auf dem Meteorit-Gelände in Essen treibt RWE seine Studien mit der Brennstoffzelle voran. Das System könnte in einigen Jahren die Energiewirtschaft revolutionieren.
Mitte nächsten Jahres werden in Essen 25 Mehrfamilien-Wohnhäuser mit einer Brennstoffzellen-Anlage ausgerüstet. Sie ist etwa so groß wie eine Kühltruhe und leistet fünf Kilowatt. Mit ihr kann annähernd abgas- und wartungsfrei Strom sowie Wärme bzw. Kälte erzeugt werden. Voraussetzung ist ein Erdgasanschluss.
Die Wohnhäuser werden Teil eines Feldversuchs sein, den RWE parallel zu seinem Brennstoffzellen-Pavillon in Essen betreibt. Dort erzeugt eine 100-Kilowatt-Anlage bereits seit Ende Juni Strom und Wärme in kleinindustriellem Maßstab. "Wir sammeln hier wichtige Erkenntnisse im Langzeitbetrieb", sagt der Leiter des RWE-Brennstoffzellen-Projekts, Heinz Bergmann.
Sein Fahrplan für die weitere Entwicklung: Im Oktober wird ebenfalls im Pavillon eine 300 kW-Anlage errichtet und getestet, die für Industrie und Gewerbe geeignet ist. An gleicher Stelle soll Mitte 2002 eine Weltpremiere stattfinden, wenn durch die Kombination von Brennstoffzelle und Gasturbine ein Wirkungsgrad von bis zu 80% bei der Stromausbeute erreicht wird.
Im Prinzip ist eine Brennstoffzelle eine permanent betriebene Batterie, die so lange Strom und Wärme liefert, wie ihr hochreiner Wasserstoff und Sauerstoff zur chemischen Reaktion zugeführt werden. Die Zelle arbeitet abgasfrei, am Ende kommt nur Wasser aus der nahezu geräuschlosen Anlage. Sie lässt sich beliebig erweitern, so dass sie in Autos, Einzelgebäuden, Siedlungen und auch Fabriken eingesetzt werden kann.
Der Brennstoff "Wasserstoff" wird heute noch aus Erdgas gewonnen. Schadstoffe wie Stickoxide und Schwefeloxide fallen bei der Verarbeitung nicht an. Bergmann: "Wir gehen davon aus, dass die Brennstoffzelle im Jahr 2015 bis zu 60 Mio Tonnen CO2 einsparen kann und zehn Prozent des gesamten Strombedarfs in Deutschland deckt."
Nach heutiger Einschätzung wird eine Anlage für ein Haus mit fünf Wohnungen etwa 10 000 Mark in der Anschaffung kosten. Stromüberschüsse dürfen ins Netz eingespeist werden. Der Betreiber erhält dann zehn Pfennig pro Kilowattstunde.
@ TommiA
Was die Analysten betrifft gebe ich dir
100% recht.
Trotzdem ist der Absturz von Ballard schon
enorm.Ich will das hier mal mit Plug und FuelCell
vergleichen wie gewohnt.Plug gab auch stark nach
FuelCell hielt sich sehr gut.Ich denke die Analysten
bescheren da jemand gute Kurse kennt man ja.
Nach DT. und Telekom ist wohl auch der letzte
Lemmling aufgewacht.
Ich denke grade nach den letzten Meldungen ist
die Zeit zum Einkaufen da.
ambobobo
Was die Analysten betrifft gebe ich dir
100% recht.
Trotzdem ist der Absturz von Ballard schon
enorm.Ich will das hier mal mit Plug und FuelCell
vergleichen wie gewohnt.Plug gab auch stark nach
FuelCell hielt sich sehr gut.Ich denke die Analysten
bescheren da jemand gute Kurse kennt man ja.
Nach DT. und Telekom ist wohl auch der letzte
Lemmling aufgewacht.
Ich denke grade nach den letzten Meldungen ist
die Zeit zum Einkaufen da.
ambobobo
@ambobobo
... habe zwar keine Ballards sondern "nur" Capstone, sitze aber zumindest was den Sektor angeht im gleichen Boot.
Du fragst warum der Kurs so fällt ?
Meiner Meinung nach Angst bei Anlegern vor weiteren Verlusten = panikartige Verkäufe.
Das betrifft aber nicht nur Ballard. Und das Analystenpack nutzt jede nur sich bietende Gelegenheit Öl ins Feuer zu gießen.
An eine Übernahme denke ich im Moment weniger.
... habe zwar keine Ballards sondern "nur" Capstone, sitze aber zumindest was den Sektor angeht im gleichen Boot.
Du fragst warum der Kurs so fällt ?
Meiner Meinung nach Angst bei Anlegern vor weiteren Verlusten = panikartige Verkäufe.
Das betrifft aber nicht nur Ballard. Und das Analystenpack nutzt jede nur sich bietende Gelegenheit Öl ins Feuer zu gießen.
An eine Übernahme denke ich im Moment weniger.
@ TommiA
So habe mich mal etwas mehr mit Ballard
beschäftigt und will dir mal meine Meinung
weitergeben.
Also Ballard war nicht grade billig aber sicher
die Aktie die,die Nase vorn hat.Ich sehe das so
die Aktien die runtergestuft wurden sollten wir
auf jeden Fall mal im Auge halten! Man erwartet
das 2003 die ersten Brennstoffcellen in Betrieb
gehen ( also an der Börse die rechte Zeit sich
einzukaufen) ich würde mich nicht wundern wenn
noch mehr Analysten diesen Sektor mit ihrer doch
so tollen Weisheit beehren.Sollte uns nicht unruhig
machen ganz im Gegenteil!Doch müssen wir unsere
Werte immer wieder kritisch hinterfragen und alle
News unter die Lupe nehmen.
Dafür sind wir hier ja auch im Trade um dies zu tun.
Ich denke mal wenn Ballard wirklich das Kursziel
von dem Analysten erreicht dann könnte sie später
ein Dribbler werden,wenn nicht mehr.
Tommi ich muss da an Plug denken als sie neue Aktien
zu 12$ brachten sie stand bei 18$ vorher aber da gab es kein
vertuhen sie ging auf 12 $ sollte es Ballard auch so gehn?
Der Vergleich hingt sicher aber die Ammis sind halt so
und da sehe ich keine Chance!
Wenn ich in Ballard were würde ich jetzt raus und mir
die Dreifache Menge fürs gleiche Geld sichern die
Verlusste kannst du dann vom Gewinn wieder abziehen
geht natürlich nur wenn Ballard wirklich den Kurs
sieht.Aber es sollte sich auch schon bei 5-8$ lohnen.
Nur mal eine Überlegung die ich dir näherbringen will
habe ich schon oft mit Erfolg angewendet.
ambobobo
So habe mich mal etwas mehr mit Ballard
beschäftigt und will dir mal meine Meinung
weitergeben.
Also Ballard war nicht grade billig aber sicher
die Aktie die,die Nase vorn hat.Ich sehe das so
die Aktien die runtergestuft wurden sollten wir
auf jeden Fall mal im Auge halten! Man erwartet
das 2003 die ersten Brennstoffcellen in Betrieb
gehen ( also an der Börse die rechte Zeit sich
einzukaufen) ich würde mich nicht wundern wenn
noch mehr Analysten diesen Sektor mit ihrer doch
so tollen Weisheit beehren.Sollte uns nicht unruhig
machen ganz im Gegenteil!Doch müssen wir unsere
Werte immer wieder kritisch hinterfragen und alle
News unter die Lupe nehmen.
Dafür sind wir hier ja auch im Trade um dies zu tun.
Ich denke mal wenn Ballard wirklich das Kursziel
von dem Analysten erreicht dann könnte sie später
ein Dribbler werden,wenn nicht mehr.
Tommi ich muss da an Plug denken als sie neue Aktien
zu 12$ brachten sie stand bei 18$ vorher aber da gab es kein
vertuhen sie ging auf 12 $ sollte es Ballard auch so gehn?
Der Vergleich hingt sicher aber die Ammis sind halt so
und da sehe ich keine Chance!
Wenn ich in Ballard were würde ich jetzt raus und mir
die Dreifache Menge fürs gleiche Geld sichern die
Verlusste kannst du dann vom Gewinn wieder abziehen
geht natürlich nur wenn Ballard wirklich den Kurs
sieht.Aber es sollte sich auch schon bei 5-8$ lohnen.
Nur mal eine Überlegung die ich dir näherbringen will
habe ich schon oft mit Erfolg angewendet.
ambobobo
@ Gelbe Seiten
Na da haben sich unsere Postings
wohl überschnitten.Ich habe auch
keine Ballard und werde jetzt geduldig
warten aber eines ist klar der Kurs
fällt zu stark als ob das nur Panik
von ein paar Kleinen ist.Da verkaufen Gross
und zwar alles was
sie haben und drücken den Kurs runter.
Die Analysten sind sicher immer schnell
dabei.
ambobobo
Na da haben sich unsere Postings
wohl überschnitten.Ich habe auch
keine Ballard und werde jetzt geduldig
warten aber eines ist klar der Kurs
fällt zu stark als ob das nur Panik
von ein paar Kleinen ist.Da verkaufen Gross
und zwar alles was
sie haben und drücken den Kurs runter.
Die Analysten sind sicher immer schnell
dabei.
ambobobo
@ambobobo
In Ballard bin ich nur mit OS drin, daher muss ich leider
zwangsläufig abwarten. Das Kursziel 13$ halte ich aber
sowieso für unrealistisch. Man muss jedoch mal Montag sehen,
dann wird wohl die weitere Richtung vorgegeben.
Wenigstens ist noch genug Kapital bei Ballard vorhanden, sodass
eine Ausgabe neuer Aktien vorläufig nicht ansteht.
Ich setzte kurzfristig erst einmal auf steigende Ölpreise,
die -bisher jedenfalls- auch die BZ-Werte nach oben gebracht
haben:
aus Reuters vom 15.08:
Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) wird nach Einschätzung von Kuwaits Öl-Minister Adel el Subaih in diesem Jahr die Erdölförderung nicht über das zum September beschlossene Maß hinaus zurückfahren. Die OPEC wird vom 1. September an die Ölproduktion um eine Million Barrel (ein Fass zu 159 Liter) pro Tag zurücknehmen, um damit ihren Exportpreis von 25 Dollar je Barrel zu erhalten. (Reuters)
...abwarten!!!
In Ballard bin ich nur mit OS drin, daher muss ich leider
zwangsläufig abwarten. Das Kursziel 13$ halte ich aber
sowieso für unrealistisch. Man muss jedoch mal Montag sehen,
dann wird wohl die weitere Richtung vorgegeben.
Wenigstens ist noch genug Kapital bei Ballard vorhanden, sodass
eine Ausgabe neuer Aktien vorläufig nicht ansteht.
Ich setzte kurzfristig erst einmal auf steigende Ölpreise,
die -bisher jedenfalls- auch die BZ-Werte nach oben gebracht
haben:
aus Reuters vom 15.08:
Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) wird nach Einschätzung von Kuwaits Öl-Minister Adel el Subaih in diesem Jahr die Erdölförderung nicht über das zum September beschlossene Maß hinaus zurückfahren. Die OPEC wird vom 1. September an die Ölproduktion um eine Million Barrel (ein Fass zu 159 Liter) pro Tag zurücknehmen, um damit ihren Exportpreis von 25 Dollar je Barrel zu erhalten. (Reuters)
...abwarten!!!
@ TommiA
Na dann mal viel Glück, ich halte
OS für sehr gefährlich hoffe du hast
noch etwas Zeit bis zum Auslaufen
der Scheine.
Ambobobo
Na dann mal viel Glück, ich halte
OS für sehr gefährlich hoffe du hast
noch etwas Zeit bis zum Auslaufen
der Scheine.
Ambobobo
Hier ein Beitrag des angesehenen iWATCH US-Aktienletters (2. Jahrgang - Ausgabe 30, 17.08.2001). Meinungen dazu??
Habe selbst schon vorher gehandelt, bei solchen Werten geht´s eben nie ohne SL! In diesem Sinne sehen wir uns (vielleicht) in 2003 wieder.
MfG, Novalis1
=========================================================
FRAGE:
Sehr geehrter Herr Heibel,
ich beobachte seit einiger Zeit die Werte Ballard Power (BLDP), Nanophase Technologies (NANX) und Asclepion (?). Ich denke, dass alle drei Unternehmen in sehr aussichtsreichen Branchen arbeiten. Hierzu interessiert mich Ihre Meinung. Denken Sie, dass auf aktuellem Niveau ein Einstieg gerechtfertigt waere ? Oder koennten Sie mir bitte eventuelle Kaufpreise nennen ? Vielen Dank. Mit freundlichen Gruessen, Sven Mueller
ANTWORT:
Ballard Power (BLDP, $27,10) hatte ich vor einem Jahr bereits einmal intensiv untersucht. Damals kam ich zu dem Schluss, dass mittelfristig als auch langfristig der Kurs viel zu hoch war. Damals stand Ballard Power bei $106. Wie sieht`s heute aus?
Die kanadische Firma Ballard Power ist ganz klar in einem Markt taetig, der nicht morgen, sondern fruehestens Uebermorgen zu einem Massenmarkt werden kann. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt alternative Energiegewinnungsmethoden unter Verwendung von Treibstoffzellen (Protonenzellen) mit Hilfe der sogenannten PEM Technik (Protonentauschmembrane). Es wird Wasserstoff mit Sauerstoff verbunden. Der elektrochemische Prozess erzeugt Elektrizitaet, Wasser und Hitze. Keine umweltbelastenden Schadstoffe muessen entsorgt werden.
Schauen wir uns mal die Zahlen an: $100 Mio. Umsatz werden derzeit mit $2,4 Mrd. bezahlt. Profitabilitaet ist noch immer nicht in Sicht, ein KGV der Zukunft laesst sich kaum berechnen. Sagen wir der Einfachheit halber, dass Ballard Power tatsaechlich das selbst gesteckte Ziel von einem Umsatzwachstum von 25% p.a. in den naechsten zwei Jahren erreicht und dann irgendwann einmal das eigene Produkt zum Kassenschlager wird und Renditen von 20% anwirft. Dann haette Ballard Power im Jahr 2003 einen Umsatz von $156 Mio., daraus ergibt sich ein theoretischer Gewinn von $31,25 Mio. Dies entspricht einem KGV 03e von 77.
Ballard Power ist also noch immer hoffnungslos ueberbewertet, denn erstens will das Unternehmen nur mit 25% wachsen, dies rechtfertigt kein KGV ueber 30! Und zweitens ist die von mir zugrunde gelegte Gewinnmarge von 20% ueberaus optimistisch. Vermutlich liegt der Gewinn in den ersten Jahren viel niedriger.
Die Zeiten, in denen es reichte, ein Unternehmen in einer „aussichtsreichen Branche" zu positionieren sind vorbei. Heute will man an der Boerse Gewinne sehen! [...]
Freundliche Gruesse
Stephan Heibel
Habe selbst schon vorher gehandelt, bei solchen Werten geht´s eben nie ohne SL! In diesem Sinne sehen wir uns (vielleicht) in 2003 wieder.
MfG, Novalis1
=========================================================
FRAGE:
Sehr geehrter Herr Heibel,
ich beobachte seit einiger Zeit die Werte Ballard Power (BLDP), Nanophase Technologies (NANX) und Asclepion (?). Ich denke, dass alle drei Unternehmen in sehr aussichtsreichen Branchen arbeiten. Hierzu interessiert mich Ihre Meinung. Denken Sie, dass auf aktuellem Niveau ein Einstieg gerechtfertigt waere ? Oder koennten Sie mir bitte eventuelle Kaufpreise nennen ? Vielen Dank. Mit freundlichen Gruessen, Sven Mueller
ANTWORT:
Ballard Power (BLDP, $27,10) hatte ich vor einem Jahr bereits einmal intensiv untersucht. Damals kam ich zu dem Schluss, dass mittelfristig als auch langfristig der Kurs viel zu hoch war. Damals stand Ballard Power bei $106. Wie sieht`s heute aus?
Die kanadische Firma Ballard Power ist ganz klar in einem Markt taetig, der nicht morgen, sondern fruehestens Uebermorgen zu einem Massenmarkt werden kann. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt alternative Energiegewinnungsmethoden unter Verwendung von Treibstoffzellen (Protonenzellen) mit Hilfe der sogenannten PEM Technik (Protonentauschmembrane). Es wird Wasserstoff mit Sauerstoff verbunden. Der elektrochemische Prozess erzeugt Elektrizitaet, Wasser und Hitze. Keine umweltbelastenden Schadstoffe muessen entsorgt werden.
Schauen wir uns mal die Zahlen an: $100 Mio. Umsatz werden derzeit mit $2,4 Mrd. bezahlt. Profitabilitaet ist noch immer nicht in Sicht, ein KGV der Zukunft laesst sich kaum berechnen. Sagen wir der Einfachheit halber, dass Ballard Power tatsaechlich das selbst gesteckte Ziel von einem Umsatzwachstum von 25% p.a. in den naechsten zwei Jahren erreicht und dann irgendwann einmal das eigene Produkt zum Kassenschlager wird und Renditen von 20% anwirft. Dann haette Ballard Power im Jahr 2003 einen Umsatz von $156 Mio., daraus ergibt sich ein theoretischer Gewinn von $31,25 Mio. Dies entspricht einem KGV 03e von 77.
Ballard Power ist also noch immer hoffnungslos ueberbewertet, denn erstens will das Unternehmen nur mit 25% wachsen, dies rechtfertigt kein KGV ueber 30! Und zweitens ist die von mir zugrunde gelegte Gewinnmarge von 20% ueberaus optimistisch. Vermutlich liegt der Gewinn in den ersten Jahren viel niedriger.
Die Zeiten, in denen es reichte, ein Unternehmen in einer „aussichtsreichen Branche" zu positionieren sind vorbei. Heute will man an der Boerse Gewinne sehen! [...]
Freundliche Gruesse
Stephan Heibel
Ich sagte ja schon mal das ich Ballard für zu teuer halte.
Aber wenn der Markt oder besser die Brange anläuft
ist Ballard sicher vorn mit dabei.Dazu kommt das
ich meine das die Analysten jetzt jemanden gute Kaufkurse
bescheren.
Ich hae keine Ballard sondern Plug und FuelCell.
ambobobo
Aber wenn der Markt oder besser die Brange anläuft
ist Ballard sicher vorn mit dabei.Dazu kommt das
ich meine das die Analysten jetzt jemanden gute Kaufkurse
bescheren.
Ich hae keine Ballard sondern Plug und FuelCell.
ambobobo
Das sieht ja danach aus, dass Ballard den ganzen BZ-Bereich
nach unten zieht. Wie immer in solchen Situationen kommen
melden jetzt wieder mehr kritische Stimmen, dass alles noch ferne Zukunftsmusik sei. Sollten wir uns denn
wirklich so getäuscht haben? Bei der bisherigen Nachrichtenlage kann ich mir das einfach nicht vorstellen !
Grüsse
TommiA
nach unten zieht. Wie immer in solchen Situationen kommen
melden jetzt wieder mehr kritische Stimmen, dass alles noch ferne Zukunftsmusik sei. Sollten wir uns denn
wirklich so getäuscht haben? Bei der bisherigen Nachrichtenlage kann ich mir das einfach nicht vorstellen !
Grüsse
TommiA
@ TommiA
Ich auch nicht halte Plug und Fuel auf
jeden Fall und wenn es 3 Jahre dauert.
Was ich nicht glaube
Denke eher da will noch jemand billig rein
ist ja nicht das erste mal oder?
Und wenn es wirklich tief geht macht nichts
ich habe Zeit und kaufe brav nach
Bin aber sehr positiv gestimmt echt.
ambobobo
Ich auch nicht halte Plug und Fuel auf
jeden Fall und wenn es 3 Jahre dauert.
Was ich nicht glaube
Denke eher da will noch jemand billig rein
ist ja nicht das erste mal oder?
Und wenn es wirklich tief geht macht nichts
ich habe Zeit und kaufe brav nach
Bin aber sehr positiv gestimmt echt.
ambobobo
..und wieder News:
Masterflex will bis Ende 2002 eine Minibrennstoffzelle produzieren
Die Masterflex AG aus Gelsenkirchen gibt die Verfügbarkeit einer Minibrennstoffzelle auf Kunststoffbasis für Anfang 2003 bekannt.
Der große Vorteil der Masterflex Zelle sei eine MEA (Membran Elektroden Einheit) auf Basis eines beschichteten Kunststoffes für den die gelsenkirchener Firma eine spezielle Beschichtungsanlage entwickelt hat. Nach eigenen Angaben können damit die Produktionskosten der MEA erheblich sinken und dann weit unter denen der derzeitigen Konkurrenz liegen.
Masterflex wird kein reiner Zulieferer bleiben sondern zusammen mit dem Partner Dicota eigene Produkte entwickeln und vertreiben. Die angekündigte Versorgungseinheit soll etwa die Größe eines Taschenrechners haben und bis zu 50 Watt Leistung liefern können und damit als externe Stromquelle z.B. für Notebooks dienen. Die Kapazität soll dabei nach eigenen Angaben um den Faktor 3 über dem von Akkus liegen.
Masterflex ist davon überzeugt, dass die MEA auch für Fahrzeugantriebe interessant sei. Die Verwendung der MEA in großen Brennstoffzellen-Stacks bringe zudem einen erheblichen Gewichtsvorteil.
----------------------------------
OM Group Inc. übernimmt dmc2
OMG, einer der weltweit führenden Anbieter von chemischen Zusätzen für die Metall- und Keramikindustrie gibt die Übernahme der Degussa Tochter dmc2 bekannt.
Die in Cleveland, Ohio beheimatete OM Group Incorporation (in Deutschland: OMG AG &Co. KG) übernimmt mit sofortiger Wirkung dmc2 (Degussa Metals Catalysts Cerdec). Die Tochter der Degussa AG ist u.a. spezialisiert auf organische und anorganische Verbindungen der Platinmetallgruppe. Wichtigstes Gebiet sind hier die die Katalysatormaterialien z.B. für die Automobilindustrie, für Brennstoffzellen und für Reformertechnologien. Die Firma wird zukünftig unter Bezeichnung OMG, dmc2 division firmieren.
Die OM Group wird die Bereiche Automotive Catalysts, Fuel Cells, Technical Materials, Precious Metals Chemistry und Precious Metals Management als OMG dmc² division weiter ausbauen und die Bereiche Electronic Materials, Glass Systems, Performance Pigments und Colors und Cerdec Ceramics an die Ferro Corp.,Cleveland, verkaufen.
Die OM Gruppe besteht aus einer Vielzahl von auf Metallchemie und Keramik spezialisierter Firmen, die vor allem die Hitec-Industrie mit Spezialbeschichtungen und Spezialwerkstoffen beliefert. So z.B. für Magnetspeicher in der Computerindustrie oder für Stromspeicher in der Batterie/Akku Technologie. Mit dem Erwerb von dmc2 erweitert OMG seine Aktivitäten auf den Bereich der Platinmetalle. Die Mitarbeiterzahl steigt von knapp über 1000 auf 4500 weltweit.
--------------------------
@ambobobo
Schau dir mal den Thread "Brennstoffzellen und die Zukunft"
vom Autor pfg (grosses Fachwissen, aber skeptische
Einstellung) an. Wirklich sehr informativ!
TommiA
Masterflex will bis Ende 2002 eine Minibrennstoffzelle produzieren
Die Masterflex AG aus Gelsenkirchen gibt die Verfügbarkeit einer Minibrennstoffzelle auf Kunststoffbasis für Anfang 2003 bekannt.
Der große Vorteil der Masterflex Zelle sei eine MEA (Membran Elektroden Einheit) auf Basis eines beschichteten Kunststoffes für den die gelsenkirchener Firma eine spezielle Beschichtungsanlage entwickelt hat. Nach eigenen Angaben können damit die Produktionskosten der MEA erheblich sinken und dann weit unter denen der derzeitigen Konkurrenz liegen.
Masterflex wird kein reiner Zulieferer bleiben sondern zusammen mit dem Partner Dicota eigene Produkte entwickeln und vertreiben. Die angekündigte Versorgungseinheit soll etwa die Größe eines Taschenrechners haben und bis zu 50 Watt Leistung liefern können und damit als externe Stromquelle z.B. für Notebooks dienen. Die Kapazität soll dabei nach eigenen Angaben um den Faktor 3 über dem von Akkus liegen.
Masterflex ist davon überzeugt, dass die MEA auch für Fahrzeugantriebe interessant sei. Die Verwendung der MEA in großen Brennstoffzellen-Stacks bringe zudem einen erheblichen Gewichtsvorteil.
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OM Group Inc. übernimmt dmc2
OMG, einer der weltweit führenden Anbieter von chemischen Zusätzen für die Metall- und Keramikindustrie gibt die Übernahme der Degussa Tochter dmc2 bekannt.
Die in Cleveland, Ohio beheimatete OM Group Incorporation (in Deutschland: OMG AG &Co. KG) übernimmt mit sofortiger Wirkung dmc2 (Degussa Metals Catalysts Cerdec). Die Tochter der Degussa AG ist u.a. spezialisiert auf organische und anorganische Verbindungen der Platinmetallgruppe. Wichtigstes Gebiet sind hier die die Katalysatormaterialien z.B. für die Automobilindustrie, für Brennstoffzellen und für Reformertechnologien. Die Firma wird zukünftig unter Bezeichnung OMG, dmc2 division firmieren.
Die OM Group wird die Bereiche Automotive Catalysts, Fuel Cells, Technical Materials, Precious Metals Chemistry und Precious Metals Management als OMG dmc² division weiter ausbauen und die Bereiche Electronic Materials, Glass Systems, Performance Pigments und Colors und Cerdec Ceramics an die Ferro Corp.,Cleveland, verkaufen.
Die OM Gruppe besteht aus einer Vielzahl von auf Metallchemie und Keramik spezialisierter Firmen, die vor allem die Hitec-Industrie mit Spezialbeschichtungen und Spezialwerkstoffen beliefert. So z.B. für Magnetspeicher in der Computerindustrie oder für Stromspeicher in der Batterie/Akku Technologie. Mit dem Erwerb von dmc2 erweitert OMG seine Aktivitäten auf den Bereich der Platinmetalle. Die Mitarbeiterzahl steigt von knapp über 1000 auf 4500 weltweit.
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@ambobobo
Schau dir mal den Thread "Brennstoffzellen und die Zukunft"
vom Autor pfg (grosses Fachwissen, aber skeptische
Einstellung) an. Wirklich sehr informativ!
TommiA
@ Tommia
Danke kenne den Trade.Traue ihm aber nicht.
Heute hat sich Plug und auch FuelCell schon
gut im Plus bewegt und dann doch ins Minus
gedrückt worden.
Wird schon noch immer mit der Ruhe die
Meldungen verdichten sich fasst täglich
was wollen wir noch mehr?
Ich werde Plug wie auch FuelCell eventuell
noch mal nachkaufen aber wieder nur kleine
Positionen.Halte die Mäuse noch im Gehäuse
ambobobo
Danke kenne den Trade.Traue ihm aber nicht.
Heute hat sich Plug und auch FuelCell schon
gut im Plus bewegt und dann doch ins Minus
gedrückt worden.
Wird schon noch immer mit der Ruhe die
Meldungen verdichten sich fasst täglich
was wollen wir noch mehr?
Ich werde Plug wie auch FuelCell eventuell
noch mal nachkaufen aber wieder nur kleine
Positionen.Halte die Mäuse noch im Gehäuse
ambobobo
Die Vermarktung ist auch schon gekärt:
23.08.2001 Ballard Power schließt Allianz
Der Hersteller von Brennstoffzellen, Ballard Power Systems, wird seine Produkte durch GPU vermarkten lassen. Dies geht aus einer Pressemeldung beider Unternehmen am Donnerstag hervor. GPU ist ein in New Jersey ansässiges Versorgungsunternehmen und wird die Produkte von Ballard an Privatkunden und an Kunden aus dem Unternehmensbereich vermarkten.
© BörseGo
..und noch mehr:
Toyota stellt Brennstoffzellenauto vor
Der japanische Automobilhersteller Toyota hat am Mittwoch ein neues Auto mit Motor auf Wasserstoffbasis vorgestellt.
Vorerst sollen umfangreiche Tests in Japan und den USA durchgeführt werden.
Toyota gab allerdings zu bedenken, dass es wohl noch zehn Jahre dauern könnte, bis der erste Automobilhersteller in Hybrid Auto in Serie produzieren könnte.
Einer der Weltmarktführer im Bereich der Wasserstoff-Motoren ist das kanadische Unternehmen Ballard Power, an dem z.B. Ford und DaimlerChrysler beteiligt sind.
(10 Jahre? wenn die sich mal nicht irren)
... und der Ölpreis klettert trotz schlechter Nasdaq
heute über 26 USD
Grüsse
TommiA
23.08.2001 Ballard Power schließt Allianz
Der Hersteller von Brennstoffzellen, Ballard Power Systems, wird seine Produkte durch GPU vermarkten lassen. Dies geht aus einer Pressemeldung beider Unternehmen am Donnerstag hervor. GPU ist ein in New Jersey ansässiges Versorgungsunternehmen und wird die Produkte von Ballard an Privatkunden und an Kunden aus dem Unternehmensbereich vermarkten.
© BörseGo
..und noch mehr:
Toyota stellt Brennstoffzellenauto vor
Der japanische Automobilhersteller Toyota hat am Mittwoch ein neues Auto mit Motor auf Wasserstoffbasis vorgestellt.
Vorerst sollen umfangreiche Tests in Japan und den USA durchgeführt werden.
Toyota gab allerdings zu bedenken, dass es wohl noch zehn Jahre dauern könnte, bis der erste Automobilhersteller in Hybrid Auto in Serie produzieren könnte.
Einer der Weltmarktführer im Bereich der Wasserstoff-Motoren ist das kanadische Unternehmen Ballard Power, an dem z.B. Ford und DaimlerChrysler beteiligt sind.
(10 Jahre? wenn die sich mal nicht irren)
... und der Ölpreis klettert trotz schlechter Nasdaq
heute über 26 USD
Grüsse
TommiA
nicht ganz neu, aber scheint sich (zumindest bei Ballard
und Plug) zu bestätigen:
23.08. 21:32
Schwierige Zeiten für den Energietechmarkt?
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Eine Abstufungswelle brach heute über den in letzter Zeit unter Druck geratenen Energietechnologiesektor herein, nach dem das Unternehmen Capstone Turbine am Dienstag nach einer Umsatz- und Gewinnwarnung um 29% eingebrochen war und Analysten den Sektor zunehmend skeptischer betrachten.
Der Analyst Ali Agha von der Banc of America senkte heute das Rating auf die Aktien von Capstone von "buy" auf "market perform" und wies auf die unsicheren Aussichten des Unternehmens hin. Ebenso wurde das Rating auf den Konkurrenten Beacon Power herabgesetzt.
Die jüngsten Unternehmensmeldungen und Markttrends wiesen darauf hin, daß "sogar die neulich reduzierten Gewinnschätzungen für den Energietechmarkt sowie für einzelne Unternehmen für das Jahr 2002 noch als zu optimistisch gelten", erklärte der Analyst.
Allerdings bestätigte der Analyst seine "buy"-Ratings auf die Aktien von FuelCell Energy, Ballard Power und Plug Power. Diese Unternehmen seien aktuell attraktiv bewertet und hätten keine negativen Nachrichten bekannt gegeben.
In der nächsten Zeit solle man den Sektor aufmerksam beobachten. Sollten sich die negativen Nachrichten häufen, sollten Anleger sich fernhalten.
------------------------------------------------------------
MERRILL LYNCH
Ballard Power Systems "buy" Datum: 24.08.2001
Die Aktienanalysten von Merrill Lynch bewerten das Energietechnologieunternehmen Ballard Power Systems nach wie vor mit dem Prädikat kaufen. (WKN 890704) In einem positiv zu bewertenden kommerziellen Schachzug hätten Ballard Generation Systems (BGS), ein Tochterunternehmen von Ballard für stationäre Energie, und GPU ihre Geschäftsbeziehung erweitert, um sich mehr auf den Markt selbst und die Vermarktung von stationären Brennstoffzellen zu konzentrieren. Das Unternehmen GPU sei zu einem "non-exclusive"-Vermarkter von Ballard’s stationären Brennstoffzellenenergiegeneratoren für den Markt in den nordöstlichen und nord-zentralen Vereinigten Staaten ernannt worden. Ballard würde nach Auskunft der Analysten GPU’s 12,6%-igen Anteil an BGS im Austausch für 1,36 Mio. Aktien von BLDP erhalten, was 1,5% der sich im Umlauf befindlichen Aktien entsprechen würde, die einen Wert von 29,7 Mio. US-Dollar auf Basis des gestrigen Aktienkurses hätten. Nach der Transaktion würde BLDP 71,5% von BGS’ Anteilen inne haben. GPU sei nach Auskunft der Analysten einer der ursprünglichen Gründungspartner von BGS im Jahre 1996 gewesen. In Bezug auf den Gewinn pro Aktie würden die Analysten von Merrill Lynch für das Jahr 2001e allerdings einen Verlust pro Aktie von 1,00 US-Dollar prognostizieren. Im Jahre 2002e würde sich dieser Wert dann leicht auf einen Verlust pro Aktie in Höhe von 0,88 US-Dollar verbessern lassen. Letztlich empfehlen die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von Ballard Power Systems mittel- und langfristig zum Kauf.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
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UBS WARBURG
Ballard Power neues Kursziel Datum: 21.08.2001
Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus UBS Warburg stufen die Aktie von Ballard Power Systems unverändert mit "buy" ein. Das 12 Monats-Kursziel wird von 185 auf 67 kanadische Dollar reduziert. Der Schritt wird mit der negativen Sektoren-Stimmung begründet. (WKN 890704)
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
und Plug) zu bestätigen:
23.08. 21:32
Schwierige Zeiten für den Energietechmarkt?
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Eine Abstufungswelle brach heute über den in letzter Zeit unter Druck geratenen Energietechnologiesektor herein, nach dem das Unternehmen Capstone Turbine am Dienstag nach einer Umsatz- und Gewinnwarnung um 29% eingebrochen war und Analysten den Sektor zunehmend skeptischer betrachten.
Der Analyst Ali Agha von der Banc of America senkte heute das Rating auf die Aktien von Capstone von "buy" auf "market perform" und wies auf die unsicheren Aussichten des Unternehmens hin. Ebenso wurde das Rating auf den Konkurrenten Beacon Power herabgesetzt.
Die jüngsten Unternehmensmeldungen und Markttrends wiesen darauf hin, daß "sogar die neulich reduzierten Gewinnschätzungen für den Energietechmarkt sowie für einzelne Unternehmen für das Jahr 2002 noch als zu optimistisch gelten", erklärte der Analyst.
Allerdings bestätigte der Analyst seine "buy"-Ratings auf die Aktien von FuelCell Energy, Ballard Power und Plug Power. Diese Unternehmen seien aktuell attraktiv bewertet und hätten keine negativen Nachrichten bekannt gegeben.
In der nächsten Zeit solle man den Sektor aufmerksam beobachten. Sollten sich die negativen Nachrichten häufen, sollten Anleger sich fernhalten.
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MERRILL LYNCH
Ballard Power Systems "buy" Datum: 24.08.2001
Die Aktienanalysten von Merrill Lynch bewerten das Energietechnologieunternehmen Ballard Power Systems nach wie vor mit dem Prädikat kaufen. (WKN 890704) In einem positiv zu bewertenden kommerziellen Schachzug hätten Ballard Generation Systems (BGS), ein Tochterunternehmen von Ballard für stationäre Energie, und GPU ihre Geschäftsbeziehung erweitert, um sich mehr auf den Markt selbst und die Vermarktung von stationären Brennstoffzellen zu konzentrieren. Das Unternehmen GPU sei zu einem "non-exclusive"-Vermarkter von Ballard’s stationären Brennstoffzellenenergiegeneratoren für den Markt in den nordöstlichen und nord-zentralen Vereinigten Staaten ernannt worden. Ballard würde nach Auskunft der Analysten GPU’s 12,6%-igen Anteil an BGS im Austausch für 1,36 Mio. Aktien von BLDP erhalten, was 1,5% der sich im Umlauf befindlichen Aktien entsprechen würde, die einen Wert von 29,7 Mio. US-Dollar auf Basis des gestrigen Aktienkurses hätten. Nach der Transaktion würde BLDP 71,5% von BGS’ Anteilen inne haben. GPU sei nach Auskunft der Analysten einer der ursprünglichen Gründungspartner von BGS im Jahre 1996 gewesen. In Bezug auf den Gewinn pro Aktie würden die Analysten von Merrill Lynch für das Jahr 2001e allerdings einen Verlust pro Aktie von 1,00 US-Dollar prognostizieren. Im Jahre 2002e würde sich dieser Wert dann leicht auf einen Verlust pro Aktie in Höhe von 0,88 US-Dollar verbessern lassen. Letztlich empfehlen die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von Ballard Power Systems mittel- und langfristig zum Kauf.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
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UBS WARBURG
Ballard Power neues Kursziel Datum: 21.08.2001
Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus UBS Warburg stufen die Aktie von Ballard Power Systems unverändert mit "buy" ein. Das 12 Monats-Kursziel wird von 185 auf 67 kanadische Dollar reduziert. Der Schritt wird mit der negativen Sektoren-Stimmung begründet. (WKN 890704)
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
..noch was:
Die Zelle für alle Fälle
Aufbruchstimmung hat die Energiebranche erfasst: Die technischen Fortschritte bei der Brennstoffzelle beflügeln die Phantasie und lassen die Hoffnung auf eine umweltfreundliche Stromversorgung wieder aufleben.
Fritz Prinz baut Hubschrauber, kaum größer als Wespen. Militärs könnten sie zu Hunderten als Spione in feindliches Territorium schicken, von wo sie Daten übermitteln. Heute aber geht dem kleinen Helikopter aus seinem Labor an der Universität Stanford in Kalifornien noch recht schnell der Strom aus. "Das Problem ist die Energieversorgung", sagt der Professor, "selbst die besten Batterien speichern nicht genügend Energie, um unseren Mesicopter länger als ein paar Sekunden in der Luft zu halten. Winzig kleine Brennstoffzellen wären besser." Er und sein Team sind gerade dabei, solche Geräte zu entwickeln. Die wären dann wohl die kleinsten Brennstoffzellen der Welt.
Seit die Brennstoffzelle – deren Prinzip man schon seit 1839 kennt – aus ihrem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf erwacht ist, hat sie die technische Welt elektrisiert. Nach Angaben der Firma Eco-Consult in Brüssel gibt es weltweit mehr als 150 stationäre oder mobile Demonstrationsprojekte für diese Technologie, 21 davon in Deutschland. "Die Brennstoffzellen-Technologie befindet sich in einer entscheidenden Phase", urteilten im Frühjahr auch die Experten des Bundestagsausschusses für Technikfolgenabschätzung.
Auch wenn die Öffentlichkeit heute am meisten über mobile Brennstoffzellen in Autos spricht, sind die Kraftpakete eigentlich besser für den stationären Betrieb geeignet. Allzu lange dürfte es nicht mehr dauern, bis die ersten dezentralen Brennstoffzellen-Systeme in die praktische Erprobung gehen: Brennstoffzellen, die Gebäude ganz individuell mit Strom und Wärme versorgen. Kai Klinder, Produktmanager beim Heizungssystem-Hersteller Vaillant in Remscheid, ist überzeugt: "Die individuelle Stromproduktion mit Brennstoffzellen-Heizgeräten wird langfristig die Energieversorgung revolutionieren."
Vaillant ist gerade dabei, ein Brennstoffzellensystem zum Heizen von Wohnhäusern zu entwickeln, das mit Erdgas betrieben wird. "Noch in diesem Jahr wollen wir es unter Praxisbedingungen testen", sagt Klinder. "Anschließend planen wir einen Test mit 50 Systemen, die übers Netz computergesteuert den erzeugten Strom verteilen, sozusagen ein virtuelles Kraftwerk." Für den Häuslebauer wären derartige Brennstoffzellen-Heizgeräte kaum teurer als konventionelle: Legt man heutige Energiepreise zugrunde, würden sich die Anschaffungskosten für ein solches Gerät nach 6 bis 7 Jahren amortisieren.
Größere Einheiten lassen sich auch als zentrale Heizkraftwerke nutzen: "Wir gehen davon aus, dass in Deutschland bis 2015 ein Marktpotenzial von bis zu 65 Terawattstunden pro Jahr erreicht werden kann – das entspricht annähernd dem Jahresstromverbrauch von Belgien", erklärt Dietmar Kuhnt, Vorstandsvorsitzender des Essener Energiekonzerns RWE.
Heute sind die Anlagen aber im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken noch viel zu teuer. Thomas Voigt, Leiter des Geschäftssegments Stationäre Brennstoffzellen bei Siemens Westinghouse in Pittsburgh, hofft, durch eine Serienfertigung den Preis von derzeit 40000 auf unter 4000 Dollar pro Kilowatt senken zu können. "Die Wirtschaftlichkeit sehen wir bei rund 2000 Mark pro installiertem Kilowatt", meint Manfred Remmel, Vorstandsmitglied der RWE – ein Ziel, das man bis zum Ende der Dekade erreichen will.
Ähnlicher Optimismus herrscht bei kleinen und kleinsten Brennstoffzellen, die bald die teuren und umweltschädlichen Batterien für Laptops und Handys ablösen könnten. Vor zwei Jahren stellte das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg eine Brennstoffzelle vor, die etwa die Größe einer Untertasse hat und bis zu 50 Watt Leistung bietet. So wie dieser kleine Stromlieferant arbeitet auch eine Neuentwicklung von Motorola nicht mit gasförmigem Wasserstoff, sondern verstromt direkt flüssiges Methanol, einen Alkohol, der in Patronen zugeführt wird. Zusammen mit Forschern des Los Alamos National Laboratory in New Mexico haben die Ingenieure von Motorola einen Prototypen gebaut, der eine Kantenlänge von nur vier Zentimetern hat. In drei bis fünf Jahren soll die Minizelle marktreif sein und nicht mehr kosten als heute ein normaler Akku.
Noch kleiner ist eine Mikro-Brennstoffzelle, an der ein Team des ISE unter der Leitung von Christopher Hebling gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Freiburg arbeitet. Mit Verfahren der Mikrostrukturtechnik erzeugten die Forscher auf einer Unterlagen aus elektrisch leitendem Kunststoff Strömungskanäle mit einer Dicke von rund 0,15 Millimetern. "Stapelt man fünf dieser flachen Brennstoffzellen aufeinander, so erhält man Folien von rund 2,5 Millimeter Dicke", erklärt Hebling. "Sie sind flexibel und könnten beispielsweise an Uhren gleichzeitig als Armband mit Display und zur Stromversorgung dienen."
Der Schub bei den Brennstoffzellen hat nun auch die Vision einer Wasserstoffwirtschaft wieder mit Leben erfüllt. Denn Brennstoffzellen benötigen Wasserstoff. Will man sie mit Erdgas, Methanol oder Benzin betreiben, muss man einen Reformer davorschalten, der wie eine kleine Chemiefabrik wirkt und aus dem Sprit den Wasserstoff herauslöst. Dabei entsteht unweigerlich auch Kohlendioxid. Besser wäre es also, die innovativen Kraftpakete direkt mit Wasserstoff zu füttern.
Als vor gut 20 Jahren die Idee aufkam, solar erzeugten Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, wurden ihre Pioniere noch als Spinner verlacht. Zaghafte Versuche in Deutschland, Solarzellen in größerem Maßstab zu produzieren, endeten im Bankrott. Und immer wieder fanden sich Pessimisten, die auf die angeblich viel zu hohen Kosten einer Wasserstoffwirtschaft hinwiesen und glaubten, damit sei das gesamte Projekt zum Scheitern verurteilt.
Heute ist das Blatt dabei, sich zu wenden. Weltweit engagieren sich große Firmen in Initiativen, die als Kondensationskerne bei der Entstehung eines Netzwerks für saubere Energie dienen können. Mittlere und kleine Unternehmen besetzen zunehmend Nischen mit guten Zukunftsaussichten. Es wird auch langsam Zeit:
Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover werden die bekannten Erdölvorräte der Welt nur noch etwa 40 Jahre reichen. Bereits in 20 Jahren wird aus diesem Grund Öl und damit auch Benzin so teuer sein, dass uns die heutigen Verhältnisse paradiesisch erscheinen werden, meinen die Experten aus Hannover. Die Erdgasvorkommen werden ihrer Schätzung zufolge in 65 Jahren erschöpft sein, nur die Kohlevorräte reichen länger.
Noch wesentlich dringlicher als der Ersatz von Erdöl ist nach Ansicht vieler Experten das CO2-Problem: Die Verbrennung fossiler Energieträger erzeugt Kohlendioxid, das als Treibhausgas zur Erwärmung der Erdatmosphäre beiträgt. Je schneller und radikaler die Emissionen vermindert werden, desto besser für die Umwelt und die Zukunft unserer Nachkommen.
Es ist schwierig, ein so komplexes Wirtschaftsgefüge wie das der Industrieländer auf andere Energien umzustellen – sind hierfür doch eine Vielzahl von technischen, infrastrukturellen, politischen und psychologischen Veränderungen erforderlich.
Daher sitzen nun die großen "Global Player" bei diesem Spiel in den Startlöchern und belauern sich gegenseitig, um rechtzeitig loszusprinten, sobald sich etwas tut bei der Besetzung von Marktsegmenten. Denn wer zu spät kommt, kriegt vielleicht nicht genug ab von dem künftigen Milliardenkuchen. Es sind also weniger die hehren Ziele wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz, sondern vor allem konkrete wirtschaftliche Überlegungen, die die Unternehmen heute antreiben, in eine Wasserstoffwelt zu investieren.
Am aktivsten sind bisher die großen Automobilfirmen. Während sich DaimlerChrysler, Ford und Volkswagen unter anderem in der California Fuel Cell Partnership engagieren, hat es sich die Münchner BMW Group zum Ziel gesetzt, Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft schon in den nächsten Jahren auf den Weg zu bringen. Dabei setzen die Bayern nicht auf Elektroautos mit Brennstoffzelle, sondern favorisieren den guten alten Verbrennungsmotor, der direkt mit Wasserstoff angetrieben wird.
Allerdings ist die Umstellung auf Wasserstoff allein keine Lösung des CO2-Problems, denn Wasserstoff kommt in der Natur nur in gebundener Form, etwa in Wasser, vor und muss zunächst unter Einsatz von Energie aus seinen Verbindungen gelöst werden. Man kann dies auf chemischem Wege oder mit der elektrischen Zerlegung von Wasser, der so genannten Elektrolyse, erreichen. Wenn man also mit Wasserstoff-Ressourcen sparen und die Umwelt entlasten will, muss man ihn mit erneuerbaren Energiequellen erzeugen. Billiger Strom aus Wasserkraft in Kanada oder Norwegen käme dafür in Frage, aber auch Solarstrom aus dem Sonnengürtel der Erde.
Fortschrittliche Erdöl-Förderländer wie Dubai haben diese Option erkannt und wollen ihre mit Öl verdienten Milliarden nun in den Aufbau einer solaren Infrastruktur stecken, um nach dem Versiegen der Ölquellen die Sonne zu nutzen und deren Energie zu verkaufen. In der Wüste am persischen Golf ist die Sonneneinstrahlung intensiv genug, um unter wirtschaftlich sinnvollen Bedingungen Strom und daraus Wasserstoff zu erzeugen – zum Beispiel mit einem Parabolrinnen-Kraftwerk, einer Solarfarm, bei der das Sonnenlicht in zahlreichen parabolförmigen Rinnen konzentriert wird, wo es Wasser verdampft und so eine Turbine antreibt. Schon in drei Jahren, so munkeln einheimische Experten, könnte auf diese Weise in Dubai die solare Wasserstoff-Herstellung anlaufen.
Internationale Ölfirmen wie British Petrol (BP), Shell oder Aral ebenso wie Gaslieferanten, etwa die Firma Linde, beginnen nun ebenfalls, an die Zukunft zu denken. "Für unsere Raffinerien stellen wir schon heute 1200 Tonnen Wasserstoff am Tag aus Erdgas her", erklärt Michael Jones von BP, "diese Menge würde ausreichen, um rund fünf Millionen Brennstoffzellen-Autos zu versorgen." Das dabei anfallende Kohlendioxid könnte man in Zukunft zurückhalten und aus der Atmosphäre entfernen, etwa indem man es in leere Erdgaslagerstätten zurückpumpt.
Vor drei Jahrzehnten kannte man das Internet noch nicht. Heute ist dieses in vielen Bereichen zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden. In 30 Jahren werden wir vielleicht auch den Schritt in eine ökologisch sinnvolle und nachhaltige Energiewirtschaft schon hinter uns haben.
Brigitte Röthlein
Dies ist ein gekürzter Text. Den Originaltext finden Sie im Septemberheft von bild der wissenschaft.
Mehr zu diesem Artikel finden Sie in der bdw-community.
-------------------
Brennstoffzellen-Autos
Die ersten Brennstoffzellen-Autos rasen über kalifornische Highways. Intensiv wird in dort an den "Null-Emissions-"Fahrzeugen geforscht. Noch aber ist offen, ob Wasserstoff, Methanol oder Benzin das Rennen um den Treibstoff künftiger Brennstoffzellen-Autos machen wird. Sehen Sie dazu einen TV-Bericht, den bild der wissenschaft gemeinsam mit nano, dem Zukunftsmagazin von 3sat, produziert hat.
Erstausstrahlung in 3sat:
Mittwoch, den 29. August 2001, um 18.30 Uhr.
Wiederholungstermine in SWR, BRalpha, MDR, SFB, B1, WDR finden Sie hier.
Brennstoffzellen können nicht nur in Autos eingesetzt werden. Sie können auch Laptops, Handys oder Kleinkraftwerke mit Strom versorgen.
Die Zelle für alle Fälle
Aufbruchstimmung hat die Energiebranche erfasst: Die technischen Fortschritte bei der Brennstoffzelle beflügeln die Phantasie und lassen die Hoffnung auf eine umweltfreundliche Stromversorgung wieder aufleben.
Fritz Prinz baut Hubschrauber, kaum größer als Wespen. Militärs könnten sie zu Hunderten als Spione in feindliches Territorium schicken, von wo sie Daten übermitteln. Heute aber geht dem kleinen Helikopter aus seinem Labor an der Universität Stanford in Kalifornien noch recht schnell der Strom aus. "Das Problem ist die Energieversorgung", sagt der Professor, "selbst die besten Batterien speichern nicht genügend Energie, um unseren Mesicopter länger als ein paar Sekunden in der Luft zu halten. Winzig kleine Brennstoffzellen wären besser." Er und sein Team sind gerade dabei, solche Geräte zu entwickeln. Die wären dann wohl die kleinsten Brennstoffzellen der Welt.
Seit die Brennstoffzelle – deren Prinzip man schon seit 1839 kennt – aus ihrem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf erwacht ist, hat sie die technische Welt elektrisiert. Nach Angaben der Firma Eco-Consult in Brüssel gibt es weltweit mehr als 150 stationäre oder mobile Demonstrationsprojekte für diese Technologie, 21 davon in Deutschland. "Die Brennstoffzellen-Technologie befindet sich in einer entscheidenden Phase", urteilten im Frühjahr auch die Experten des Bundestagsausschusses für Technikfolgenabschätzung.
Auch wenn die Öffentlichkeit heute am meisten über mobile Brennstoffzellen in Autos spricht, sind die Kraftpakete eigentlich besser für den stationären Betrieb geeignet. Allzu lange dürfte es nicht mehr dauern, bis die ersten dezentralen Brennstoffzellen-Systeme in die praktische Erprobung gehen: Brennstoffzellen, die Gebäude ganz individuell mit Strom und Wärme versorgen. Kai Klinder, Produktmanager beim Heizungssystem-Hersteller Vaillant in Remscheid, ist überzeugt: "Die individuelle Stromproduktion mit Brennstoffzellen-Heizgeräten wird langfristig die Energieversorgung revolutionieren."
Vaillant ist gerade dabei, ein Brennstoffzellensystem zum Heizen von Wohnhäusern zu entwickeln, das mit Erdgas betrieben wird. "Noch in diesem Jahr wollen wir es unter Praxisbedingungen testen", sagt Klinder. "Anschließend planen wir einen Test mit 50 Systemen, die übers Netz computergesteuert den erzeugten Strom verteilen, sozusagen ein virtuelles Kraftwerk." Für den Häuslebauer wären derartige Brennstoffzellen-Heizgeräte kaum teurer als konventionelle: Legt man heutige Energiepreise zugrunde, würden sich die Anschaffungskosten für ein solches Gerät nach 6 bis 7 Jahren amortisieren.
Größere Einheiten lassen sich auch als zentrale Heizkraftwerke nutzen: "Wir gehen davon aus, dass in Deutschland bis 2015 ein Marktpotenzial von bis zu 65 Terawattstunden pro Jahr erreicht werden kann – das entspricht annähernd dem Jahresstromverbrauch von Belgien", erklärt Dietmar Kuhnt, Vorstandsvorsitzender des Essener Energiekonzerns RWE.
Heute sind die Anlagen aber im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken noch viel zu teuer. Thomas Voigt, Leiter des Geschäftssegments Stationäre Brennstoffzellen bei Siemens Westinghouse in Pittsburgh, hofft, durch eine Serienfertigung den Preis von derzeit 40000 auf unter 4000 Dollar pro Kilowatt senken zu können. "Die Wirtschaftlichkeit sehen wir bei rund 2000 Mark pro installiertem Kilowatt", meint Manfred Remmel, Vorstandsmitglied der RWE – ein Ziel, das man bis zum Ende der Dekade erreichen will.
Ähnlicher Optimismus herrscht bei kleinen und kleinsten Brennstoffzellen, die bald die teuren und umweltschädlichen Batterien für Laptops und Handys ablösen könnten. Vor zwei Jahren stellte das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg eine Brennstoffzelle vor, die etwa die Größe einer Untertasse hat und bis zu 50 Watt Leistung bietet. So wie dieser kleine Stromlieferant arbeitet auch eine Neuentwicklung von Motorola nicht mit gasförmigem Wasserstoff, sondern verstromt direkt flüssiges Methanol, einen Alkohol, der in Patronen zugeführt wird. Zusammen mit Forschern des Los Alamos National Laboratory in New Mexico haben die Ingenieure von Motorola einen Prototypen gebaut, der eine Kantenlänge von nur vier Zentimetern hat. In drei bis fünf Jahren soll die Minizelle marktreif sein und nicht mehr kosten als heute ein normaler Akku.
Noch kleiner ist eine Mikro-Brennstoffzelle, an der ein Team des ISE unter der Leitung von Christopher Hebling gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Freiburg arbeitet. Mit Verfahren der Mikrostrukturtechnik erzeugten die Forscher auf einer Unterlagen aus elektrisch leitendem Kunststoff Strömungskanäle mit einer Dicke von rund 0,15 Millimetern. "Stapelt man fünf dieser flachen Brennstoffzellen aufeinander, so erhält man Folien von rund 2,5 Millimeter Dicke", erklärt Hebling. "Sie sind flexibel und könnten beispielsweise an Uhren gleichzeitig als Armband mit Display und zur Stromversorgung dienen."
Der Schub bei den Brennstoffzellen hat nun auch die Vision einer Wasserstoffwirtschaft wieder mit Leben erfüllt. Denn Brennstoffzellen benötigen Wasserstoff. Will man sie mit Erdgas, Methanol oder Benzin betreiben, muss man einen Reformer davorschalten, der wie eine kleine Chemiefabrik wirkt und aus dem Sprit den Wasserstoff herauslöst. Dabei entsteht unweigerlich auch Kohlendioxid. Besser wäre es also, die innovativen Kraftpakete direkt mit Wasserstoff zu füttern.
Als vor gut 20 Jahren die Idee aufkam, solar erzeugten Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, wurden ihre Pioniere noch als Spinner verlacht. Zaghafte Versuche in Deutschland, Solarzellen in größerem Maßstab zu produzieren, endeten im Bankrott. Und immer wieder fanden sich Pessimisten, die auf die angeblich viel zu hohen Kosten einer Wasserstoffwirtschaft hinwiesen und glaubten, damit sei das gesamte Projekt zum Scheitern verurteilt.
Heute ist das Blatt dabei, sich zu wenden. Weltweit engagieren sich große Firmen in Initiativen, die als Kondensationskerne bei der Entstehung eines Netzwerks für saubere Energie dienen können. Mittlere und kleine Unternehmen besetzen zunehmend Nischen mit guten Zukunftsaussichten. Es wird auch langsam Zeit:
Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover werden die bekannten Erdölvorräte der Welt nur noch etwa 40 Jahre reichen. Bereits in 20 Jahren wird aus diesem Grund Öl und damit auch Benzin so teuer sein, dass uns die heutigen Verhältnisse paradiesisch erscheinen werden, meinen die Experten aus Hannover. Die Erdgasvorkommen werden ihrer Schätzung zufolge in 65 Jahren erschöpft sein, nur die Kohlevorräte reichen länger.
Noch wesentlich dringlicher als der Ersatz von Erdöl ist nach Ansicht vieler Experten das CO2-Problem: Die Verbrennung fossiler Energieträger erzeugt Kohlendioxid, das als Treibhausgas zur Erwärmung der Erdatmosphäre beiträgt. Je schneller und radikaler die Emissionen vermindert werden, desto besser für die Umwelt und die Zukunft unserer Nachkommen.
Es ist schwierig, ein so komplexes Wirtschaftsgefüge wie das der Industrieländer auf andere Energien umzustellen – sind hierfür doch eine Vielzahl von technischen, infrastrukturellen, politischen und psychologischen Veränderungen erforderlich.
Daher sitzen nun die großen "Global Player" bei diesem Spiel in den Startlöchern und belauern sich gegenseitig, um rechtzeitig loszusprinten, sobald sich etwas tut bei der Besetzung von Marktsegmenten. Denn wer zu spät kommt, kriegt vielleicht nicht genug ab von dem künftigen Milliardenkuchen. Es sind also weniger die hehren Ziele wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz, sondern vor allem konkrete wirtschaftliche Überlegungen, die die Unternehmen heute antreiben, in eine Wasserstoffwelt zu investieren.
Am aktivsten sind bisher die großen Automobilfirmen. Während sich DaimlerChrysler, Ford und Volkswagen unter anderem in der California Fuel Cell Partnership engagieren, hat es sich die Münchner BMW Group zum Ziel gesetzt, Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft schon in den nächsten Jahren auf den Weg zu bringen. Dabei setzen die Bayern nicht auf Elektroautos mit Brennstoffzelle, sondern favorisieren den guten alten Verbrennungsmotor, der direkt mit Wasserstoff angetrieben wird.
Allerdings ist die Umstellung auf Wasserstoff allein keine Lösung des CO2-Problems, denn Wasserstoff kommt in der Natur nur in gebundener Form, etwa in Wasser, vor und muss zunächst unter Einsatz von Energie aus seinen Verbindungen gelöst werden. Man kann dies auf chemischem Wege oder mit der elektrischen Zerlegung von Wasser, der so genannten Elektrolyse, erreichen. Wenn man also mit Wasserstoff-Ressourcen sparen und die Umwelt entlasten will, muss man ihn mit erneuerbaren Energiequellen erzeugen. Billiger Strom aus Wasserkraft in Kanada oder Norwegen käme dafür in Frage, aber auch Solarstrom aus dem Sonnengürtel der Erde.
Fortschrittliche Erdöl-Förderländer wie Dubai haben diese Option erkannt und wollen ihre mit Öl verdienten Milliarden nun in den Aufbau einer solaren Infrastruktur stecken, um nach dem Versiegen der Ölquellen die Sonne zu nutzen und deren Energie zu verkaufen. In der Wüste am persischen Golf ist die Sonneneinstrahlung intensiv genug, um unter wirtschaftlich sinnvollen Bedingungen Strom und daraus Wasserstoff zu erzeugen – zum Beispiel mit einem Parabolrinnen-Kraftwerk, einer Solarfarm, bei der das Sonnenlicht in zahlreichen parabolförmigen Rinnen konzentriert wird, wo es Wasser verdampft und so eine Turbine antreibt. Schon in drei Jahren, so munkeln einheimische Experten, könnte auf diese Weise in Dubai die solare Wasserstoff-Herstellung anlaufen.
Internationale Ölfirmen wie British Petrol (BP), Shell oder Aral ebenso wie Gaslieferanten, etwa die Firma Linde, beginnen nun ebenfalls, an die Zukunft zu denken. "Für unsere Raffinerien stellen wir schon heute 1200 Tonnen Wasserstoff am Tag aus Erdgas her", erklärt Michael Jones von BP, "diese Menge würde ausreichen, um rund fünf Millionen Brennstoffzellen-Autos zu versorgen." Das dabei anfallende Kohlendioxid könnte man in Zukunft zurückhalten und aus der Atmosphäre entfernen, etwa indem man es in leere Erdgaslagerstätten zurückpumpt.
Vor drei Jahrzehnten kannte man das Internet noch nicht. Heute ist dieses in vielen Bereichen zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden. In 30 Jahren werden wir vielleicht auch den Schritt in eine ökologisch sinnvolle und nachhaltige Energiewirtschaft schon hinter uns haben.
Brigitte Röthlein
Dies ist ein gekürzter Text. Den Originaltext finden Sie im Septemberheft von bild der wissenschaft.
Mehr zu diesem Artikel finden Sie in der bdw-community.
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Brennstoffzellen-Autos
Die ersten Brennstoffzellen-Autos rasen über kalifornische Highways. Intensiv wird in dort an den "Null-Emissions-"Fahrzeugen geforscht. Noch aber ist offen, ob Wasserstoff, Methanol oder Benzin das Rennen um den Treibstoff künftiger Brennstoffzellen-Autos machen wird. Sehen Sie dazu einen TV-Bericht, den bild der wissenschaft gemeinsam mit nano, dem Zukunftsmagazin von 3sat, produziert hat.
Erstausstrahlung in 3sat:
Mittwoch, den 29. August 2001, um 18.30 Uhr.
Wiederholungstermine in SWR, BRalpha, MDR, SFB, B1, WDR finden Sie hier.
Brennstoffzellen können nicht nur in Autos eingesetzt werden. Sie können auch Laptops, Handys oder Kleinkraftwerke mit Strom versorgen.
Hi, hier was zu FuelCell die leider zur Zeit nur
eine Richtung kennt.Da lobe ich mir doch meine Plug
Power.
FuelCell Energy, Inc. Invites You to Hear About Progress Toward Commercialization and Third Quarter Results On Its Web Broadcast Conference Call
DANBURY, Conn., Aug 27, 2001 (BUSINESS WIRE) -- In conjunction with FuelCell Energy`s progress towards commercialization and third quarter earnings results release, you are invited to listen to its conference call that will be broadcast live over the Internet.
What: FuelCell Energy`s Progress Towards Commercialization and Third
Quarter Results
When: 10:00 a.m., August 29, 2001
Who: Jerry D. Leitman, President and CEO,
Joseph G. Mahler, Chief Financial Officer
Where: http://www.vcall.com, http://www.fuelcellenergy.com
How: Live over the Internet - Simply log on to either Web site at the
addresses above at least fifteen minutes early to register,
download, and install any necessary audio software.
Contact: Donna R. Ferenz, Investor Relations Coordinator
FuelCell Energy, Inc.
(203) 825-6153
FuelCell Energy, Inc. - www.fce.com - is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company`s Direct FuelCell(R) (DFC(R)) technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation. FuelCell Energy is based in Danbury, Conn. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
If you are unable to participate during the live webcast, the call will be archived on the following Web sites for 90 days; http://www.vcall.com, or http://www.fuelcellenergy.com. To access the replay, click on the investor information page.
(Minimum Requirements to listen to broadcast: The RealPlayer software, downloadable free from http://www.real.com/products/player/index.html, and at least a 14.4Kbps connection to the Internet. If you experience problems listing to the broadcast, send an e-mail to webmaster@vdat.com).
PS: Weiss einer was mit FuelCell los ist?Heute
Blocktrade knapp 300.000 aber wa das kauf oder Verkauf ?
ambobobo
eine Richtung kennt.Da lobe ich mir doch meine Plug
Power.
FuelCell Energy, Inc. Invites You to Hear About Progress Toward Commercialization and Third Quarter Results On Its Web Broadcast Conference Call
DANBURY, Conn., Aug 27, 2001 (BUSINESS WIRE) -- In conjunction with FuelCell Energy`s progress towards commercialization and third quarter earnings results release, you are invited to listen to its conference call that will be broadcast live over the Internet.
What: FuelCell Energy`s Progress Towards Commercialization and Third
Quarter Results
When: 10:00 a.m., August 29, 2001
Who: Jerry D. Leitman, President and CEO,
Joseph G. Mahler, Chief Financial Officer
Where: http://www.vcall.com, http://www.fuelcellenergy.com
How: Live over the Internet - Simply log on to either Web site at the
addresses above at least fifteen minutes early to register,
download, and install any necessary audio software.
Contact: Donna R. Ferenz, Investor Relations Coordinator
FuelCell Energy, Inc.
(203) 825-6153
FuelCell Energy, Inc. - www.fce.com - is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company`s Direct FuelCell(R) (DFC(R)) technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation. FuelCell Energy is based in Danbury, Conn. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
If you are unable to participate during the live webcast, the call will be archived on the following Web sites for 90 days; http://www.vcall.com, or http://www.fuelcellenergy.com. To access the replay, click on the investor information page.
(Minimum Requirements to listen to broadcast: The RealPlayer software, downloadable free from http://www.real.com/products/player/index.html, and at least a 14.4Kbps connection to the Internet. If you experience problems listing to the broadcast, send an e-mail to webmaster@vdat.com).
PS: Weiss einer was mit FuelCell los ist?Heute
Blocktrade knapp 300.000 aber wa das kauf oder Verkauf ?
ambobobo
@ambobobo
Ja, das ist schon ein Trauerspiel mit Fuelcell. Wenigstens
laufen die beiden anderen.
Hängt Fuelcell irgendwie mit General Electrics zusammen?
Da gab es heute auch einen riesigen Blocktrade über
1,8 Mio Stück. Falls ja, könnten da neue Kräfte
auf dem BZ Sektor gebündelt werden?
TommiA
Ja, das ist schon ein Trauerspiel mit Fuelcell. Wenigstens
laufen die beiden anderen.
Hängt Fuelcell irgendwie mit General Electrics zusammen?
Da gab es heute auch einen riesigen Blocktrade über
1,8 Mio Stück. Falls ja, könnten da neue Kräfte
auf dem BZ Sektor gebündelt werden?
TommiA
das hört sich gut an:
28.08.2001: Ballard Power - Kaufen (Kurzanalyse)
Die kanadische Ballard Power – eines der weltweit führenden Unternehmen bei der Entwicklung von Brennstoffzellen – erzielte im 2. Quartal 2001 einen Rekordumsatz in Höhe von 14,9 Mio. Can-Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 251% im Jahresvergleich. Gleichzeitig erhöhten sich jedoch auch die Nettoverluste um über 125% auf knapp 41 Mio. Can-Dollar. Die gestiegenen Umsätze resultieren vor allem aus Zahlungen der Hauptkooperationspartner im Fahrzeugsektor, DaimlerChrysler und Ford, für die Lieferung von Brennstoffzellen zu Testzwecken. Die erwartungsgemäß vergrößerten Verluste resultieren aus höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung, sowie Verwaltung und Marketing, die proportional zu den Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens zunehmen. Ballard besitzt mit rund 693 Mio. Can-Dollar weiterhin eine komfortable Liquiditätsposition und verfügt auf dem für Brennstoffzellen potenziell äußerst lukrativen Automobil- und Nutzfahrzeugsektor über eine führende technologische Kompetenz und über gewachsene strategische Allianzen. Darüber hinaus kann Ballard auch bei portablen und stationären Brennstoffzellentypen tragfähige Kooperationen und vielversprechende Prototypen vorweisen. Gleichwohl ist nicht von der Hand zu weisen, dass selbst im günstigsten Fall noch mindestens drei Jahre vergehen, bis Brennstoffzellen für die Serienproduktion im Fahrzeugsektor reif sind – ganz abgesehen von den noch offenen Fragen hinsichtlich einer ausreichenden Infrastruktur zur Versorgung der Brennstoffzellenfahrzeuge mit dem nötigen Wasserstoff. Nachdem sich der Kurs der Ballard-Aktie mit rund 23 USD gegenwärtig wieder auf dem Niveau von vor zwei Jahren befindet, dürfte die Luft aus der 2000 ausgebildeten Spekulationsblase entwichen sein. Daher empfehlen wir Ballard Power aktuell (wieder) zu kaufen. Allerdings sollte man sich der immer noch hohen Börsenkapitalisierung – sie beträgt zurzeit etwa das 53-fache des für 2001 geschätzten Umsatzes – bewusst sein. Kaufen.
Quelle: Hornblower Fischer
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28.08.2001: Ballard Power - Kaufen (Kurzanalyse)
Die kanadische Ballard Power – eines der weltweit führenden Unternehmen bei der Entwicklung von Brennstoffzellen – erzielte im 2. Quartal 2001 einen Rekordumsatz in Höhe von 14,9 Mio. Can-Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 251% im Jahresvergleich. Gleichzeitig erhöhten sich jedoch auch die Nettoverluste um über 125% auf knapp 41 Mio. Can-Dollar. Die gestiegenen Umsätze resultieren vor allem aus Zahlungen der Hauptkooperationspartner im Fahrzeugsektor, DaimlerChrysler und Ford, für die Lieferung von Brennstoffzellen zu Testzwecken. Die erwartungsgemäß vergrößerten Verluste resultieren aus höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung, sowie Verwaltung und Marketing, die proportional zu den Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens zunehmen. Ballard besitzt mit rund 693 Mio. Can-Dollar weiterhin eine komfortable Liquiditätsposition und verfügt auf dem für Brennstoffzellen potenziell äußerst lukrativen Automobil- und Nutzfahrzeugsektor über eine führende technologische Kompetenz und über gewachsene strategische Allianzen. Darüber hinaus kann Ballard auch bei portablen und stationären Brennstoffzellentypen tragfähige Kooperationen und vielversprechende Prototypen vorweisen. Gleichwohl ist nicht von der Hand zu weisen, dass selbst im günstigsten Fall noch mindestens drei Jahre vergehen, bis Brennstoffzellen für die Serienproduktion im Fahrzeugsektor reif sind – ganz abgesehen von den noch offenen Fragen hinsichtlich einer ausreichenden Infrastruktur zur Versorgung der Brennstoffzellenfahrzeuge mit dem nötigen Wasserstoff. Nachdem sich der Kurs der Ballard-Aktie mit rund 23 USD gegenwärtig wieder auf dem Niveau von vor zwei Jahren befindet, dürfte die Luft aus der 2000 ausgebildeten Spekulationsblase entwichen sein. Daher empfehlen wir Ballard Power aktuell (wieder) zu kaufen. Allerdings sollte man sich der immer noch hohen Börsenkapitalisierung – sie beträgt zurzeit etwa das 53-fache des für 2001 geschätzten Umsatzes – bewusst sein. Kaufen.
Quelle: Hornblower Fischer
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Hm scheint so als ob wir langsam einen Boden
finden habe heute noch mal 200 Plug Power zu-
gekauft.Denke es kann nicht mehr lange dauern.
Bei FuelCell warte ich noch auf Boden.
Würde mich nicht wundern wenn wir bald noch mehr
Empfelungen sehen.
ambobobo
finden habe heute noch mal 200 Plug Power zu-
gekauft.Denke es kann nicht mehr lange dauern.
Bei FuelCell warte ich noch auf Boden.
Würde mich nicht wundern wenn wir bald noch mehr
Empfelungen sehen.
ambobobo
@ TommiA
Bei FuelCell tanzen heute die Bullen über 16% Plus
zur Zeit doppelter Umsatz wie normal über 2,1 Millionen.
Weisst du was?
Auch Plug wieder grün.
ambobobo
Bei FuelCell tanzen heute die Bullen über 16% Plus
zur Zeit doppelter Umsatz wie normal über 2,1 Millionen.
Weisst du was?
Auch Plug wieder grün.
ambobobo
@ambobobo
FuelCell mit guten Quartalszahlen
FuelCell, ein Hersteller von Brennstoffzellen, hat heute gute Quartalzahlen veröffentlicht. Demnach fiel der Verlust mit 2,8 Mio. Dollar geringer als erwartet aus. Pro Aktie entspricht das einem Minus von 8 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Verlust von 18 Cents je Aktie erwartet.
Die Umsätze konnten in den vergangenen drei Monaten um 85 Prozent auf 7,6 Mio. Dollar gesteigert werden.
Aktuell gewinnt die Aktie 16 Prozent auf 15,51 Dollar.
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29.08.2001 15:30:00: FuelCell Energy übertrifft Schätzungen
FuelCell Energy hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust in Höhe von $2.8 Mio. oder 8 cents je Aktie nach $1.3 Mio. oder 4 cents je Aktie im Vorjahr ausgewiesen. Damit wurde die Analystenschätzung um 11 Cents übertroffen. Der Umsatz konnte um 85% von $4.1 Mio. auf $7.6 Mio. vergrößert werden. Im Jahr 2002 möchte das Unternehmen die bereits begonnen Projekte weiterführen und das Netzwerk aus Partnerunternehmen weiter vergrößern. Darüber hinaus möchte man verstärkt Schlüsselmärkte adressieren um mehr kommerzielle Auftragseingänge für sich verbuchen zu können.
© BörseGo
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H Power läuft auch gut (Kooperation mit DuPont!!).
Mein OS auf Fuelcell ist schon gestern verdächtig gestiegen.
Anscheinend wissen die Citibänker meist schon vorher Bescheid.
FuelCell mit guten Quartalszahlen
FuelCell, ein Hersteller von Brennstoffzellen, hat heute gute Quartalzahlen veröffentlicht. Demnach fiel der Verlust mit 2,8 Mio. Dollar geringer als erwartet aus. Pro Aktie entspricht das einem Minus von 8 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Verlust von 18 Cents je Aktie erwartet.
Die Umsätze konnten in den vergangenen drei Monaten um 85 Prozent auf 7,6 Mio. Dollar gesteigert werden.
Aktuell gewinnt die Aktie 16 Prozent auf 15,51 Dollar.
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29.08.2001 15:30:00: FuelCell Energy übertrifft Schätzungen
FuelCell Energy hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust in Höhe von $2.8 Mio. oder 8 cents je Aktie nach $1.3 Mio. oder 4 cents je Aktie im Vorjahr ausgewiesen. Damit wurde die Analystenschätzung um 11 Cents übertroffen. Der Umsatz konnte um 85% von $4.1 Mio. auf $7.6 Mio. vergrößert werden. Im Jahr 2002 möchte das Unternehmen die bereits begonnen Projekte weiterführen und das Netzwerk aus Partnerunternehmen weiter vergrößern. Darüber hinaus möchte man verstärkt Schlüsselmärkte adressieren um mehr kommerzielle Auftragseingänge für sich verbuchen zu können.
© BörseGo
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H Power läuft auch gut (Kooperation mit DuPont!!).
Mein OS auf Fuelcell ist schon gestern verdächtig gestiegen.
Anscheinend wissen die Citibänker meist schon vorher Bescheid.
FuelCell Energy Reports Third Quarter Results
DANBURY, Conn., Aug 29, 2001 (BUSINESS WIRE) -- FuelCell Energy, Inc. (Nasdaq:FCEL) today reported revenues of $7.6 million for the third quarter ended July 31, 2001, compared with revenues of $4.1 million in the same quarter of 2000, an increase of 85 percent.
Net loss for the period was ($2.8 million) or ($0.08) per basic and diluted share compared with a net loss of ($1.3 million) or ($0.04) in the third quarter ended July 31, 2000.
For the nine months ended July 31, 2001, revenues were $19.4 million, a 54 percent increase from revenues of $12.6 million for the same period in 2000. Net loss for the nine months was ($10.6 million) or ($0.32) per basic and diluted share compared with a net loss of ($3.0 million) or ($0.11) in the previous year.
Revenues increased in both the current quarter and the year to date due to a greater number of Direct FuelCell(R) (DFC(R)) projects, including the Los Angeles Department of Water and Power, Mercedes-Benz, MTU, and Marubeni field trials, and the Clean Coal, Coal Mine Methane, Vision 21, Navy Phase II, and King County, Washington contracts. The net loss for both the current quarter and the year to date periods reflect increased activities on our field trials and cost shared contracts, and increased sales and marketing activity. The Company continues to move forward its fuel cell commercialization program.
The net increase in cash and short-term investments of $241.3 million and $225.5 million in the current quarter and the nine-month period respectively, reflect the cash proceeds from the June 2001 offering, and the $10 million equity investment by Marubeni. We continue to make capital expenditures for the planned expansion to 50MW of production capacity and incur operating costs related to field trials and contracts.
"The most recent quarter was one of progress as we continued to position the company for commercial launch," said Jerry D. Leitman, president and CEO. "On the product side, the shipments of three 250 kW units, including two to customers and one to support the DFC/Turbine project, were important milestones. Financially, the stock offering in June solidified our fiscal base and in this quarter we have added 36 new employees as we move forward with our manufacturing and marketing expansion."
Recent Events include:
-- Completion of a $241 million stock offering
-- Significant expansion of our alliance with Marubeni to market
DFC power plants in Asia
-- Shipment of DFC power plants to customers in Alabama and Los
Angeles, and DFC components to MTU
-- Continued progress on a 26 MW proposal by CRRA/Enron to the
State of Connecticut
-- Start-up of combined DFC/Turbine power plant in Danbury
-- Siting of a DFC power plant at the University of Connecticut
Completion of a $241 million stock offering
In June, the company sold 3.45 million shares of stock (6.9 million split adjusted) for net proceeds of $241.2 million dollars. The proceeds from the offering are targeted to build manufacturing capacity and support of the company`s commercialization plans. FuelCell Energy expects that these proceeds will fund the Company to profitability.
Alliance with Marubeni to market DFC power plants in Asia
FuelCell Energy and the Marubeni Corporation formed a strategic alliance to generate at least 45 MW in Direct FuelCell(R) (DFC(R)) power plant orders, while providing the necessary infrastructure for successfully launching the product in Japan and Asia. The agreement calls for cooperation on developing and marketing products as well as equity investments in FuelCell Energy by Marubeni. Marubeni is uniquely positioned to penetrate the Japanese and Asian markets having chosen the DFC as its first distributed generation product.
Shipment of DFC power plants to customers in Alabama and Los
Angeles
DFC power plants were shipped during the quarter to the Mercedes-Benz facility in Alabama and to the Los Angeles Department of Water and Power to be sited at its headquarters. Project participants in the Mercedes field trial include Southern Company, Alabama Municipal Electric Authority, Alabama Power, and Mercedes-Benz U.S. International, Inc. Our plans for these units include continued field trial testing and operation in order to incorporate this field experience into our market entry products.
Continued progress on 26 MW proposal by Enron
The Connecticut Department of Public Utility Control (DPUC) continued its evaluation of a proposal submitted by Enron and the Connecticut Resources Recovery Authority (CRRA) to supply 26 MW of FuelCell Energy DFC power plants to be sited at CRRA locations in the state. A draft decision by the DPUC is expected in the near term.
Start-up of combined DFC/Turbine power plant
The company recently began operation of its DFC/T(TM) power plant that integrates a 250 kW DFC with a Capstone microturbine. This proof-of-concept demonstration will provide information to design a 40 MW DFC/T power plant that can approach the 75 percent efficiency goal as specified by the DOE Vision 21 program, as well as serve as a platform for a high efficiency DFC/T in smaller sizes for retail power applications.
Contract for 250 kW unit sited at the University of Connecticut
The State of Connecticut and FuelCell Energy finalized a $1.25 million contract for a 250 kW DFC power plant to be sited at the University of Connecticut. Announced by Connecticut Governor John Rowland earlier this year, the power plant is scheduled for delivery in 2002.
Manufacturing Update
The company`s manufacturing facility continues to produce fuel cells for ongoing demonstration projects while adding machinery and personnel needed to reach 50 MW of production capacity. New equipment added during the quarter includes an additional high-speed tape caster, which is used for producing fuel cell matrices. Manufacturing staffing has doubled since October 31, 2000.
Focus through 2002
-- Complete build-out of manufacturing capacity to 50 MW and
begin next phase of expansion
-- Incorporate field trial experience into market entry product
design
-- Focus technology development on maturation of DFC fuel cell,
completion of DFC/Turbine testing and 40MW plant design, and
DFC diesel and marine products
-- Expand alliance partner network
-- Target key market segments to secure commercial orders
A conference call is scheduled for 10:00 A.M. on August 29, 2001 E.D.T. to review results and discuss the company outlook. Listeners can gain access to the call live over the Internet by clicking on the Vcall link on the company`s homepage at www.fce.com. A playback version will be available for seven days after the call by calling 719-457-0820, confirmation number 441413.
About Direct FuelCells(R)
Direct FuelCells generate electricity with no combustion. They are, in effect like large, continuously operating batteries that generate electricity as long as fuel, such as natural gas, is supplied. Since the fuel is not burned, there is no pollution commonly associated with the combustion of fossil fuels. Also, the high efficiency leads to more electric power from less fuel and with less carbon dioxide emissions.
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (www.fuelcellenergy.com) is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company`s Direct FuelCell(R) (DFC(R)) technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation. FuelCell Energy is based in Danbury, Conn. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
This press release contains forward-looking statements, including statements regarding the Company`s plans and expectations regarding the development and commercialization of its fuel cell technology. All forward-looking statements are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those projected. Factors that could cause such a difference include, without limitation, the risk that commercial field trials of the Company`s products will not occur when anticipated, general risks associated with product development, manufacturing, changes in the utility regulatory environment, potential volatility of energy prices, rapid technological change, and competition, as well as other risks set forth in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. The forward-looking statements contained herein speak only as of the date of this press release. The Company expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates or revisions to any such statement to reflect any change in the Company`s expectations or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based.
FUELCELL ENERGY, INC.
Consolidated Statements of Loss
(Dollars in thousands, except per share amounts)
(unaudited)
Three months ended
----------------------
July 31, July 31,
2001 2000
----------- ---------
Revenues:
Research and development contracts $ 5,370 3,963
Product sales and revenues 2,252 149
----------- ---------
Total revenues 7,622 4,112
Costs and expenses:
Cost of product sales and revenues 3,724 904
Administrative and selling expenses 2,097 1,684
Depreciation 416 346
Research and development (a) 5,705 3,470
----------- ---------
Total costs and expenses 11,942 6,404
----------- ---------
Loss operations (4,320) (2,292)
License fee income, net 68 68
Interest Expense (27) (36)
Interest Income and other 1,514 953
----------- ---------
Loss before taxes (2,765) (1,307)
Tax provision -- --
----------- ---------
Net loss $ (2,765) (1,307)
=========== =========
Basic and diluted loss per share $ (0.08) (0.04)
=========== =========
Basic and diluted shares outstanding 35,235,675 30,735,228
=========== ==========
(a) Includes costs of:
Research and development under contracts $ 4,853 3,142
Research and development costs 852 328
----------- ---------
$ 5,705 3,470
----------- ---------
FUELCELL ENERGY, INC.
Consolidated Statements of Loss
(Dollars in thousands, except per share amounts)
(unaudited)
Nine months ended
----------------------
July 31, July 31,
2001 2000
----------- ---------
Revenues:
Research and development contracts $ 14,589 11,450
Product sales and revenues 4,859 1,198
----------- ---------
Total revenues 19,448 12,648
Costs and expenses:
Cost of product sales and revenues 11,471 2,320
Administrative and selling expenses 6,626 4,128
Depreciation 1,170 1,111
Research and development (a) 14,365 9,356
----------- ---------
Total costs and expenses 33,632 16,915
----------- ---------
Loss operations (14,184) (4,267)
License fee income, net 203 198
Interest Expense (88) (106)
Interest Income and other 3,439 1,167
----------- ---------
Loss before taxes (10,630) (3,008)
Tax provision - 2
----------- ---------
Net loss $ (10,630) (3,010)
=========== =========
Basic and diluted loss per share $ (0.32) (0.11)
=========== =========
Basic and diluted shares outstanding 32,793,871 27,415,072
=========== =========
(a) Includes costs of:
Research and development under contracts $ 12,030 7,765
Research and development costs 2,335 1,591
----------- ---------
$ 14,365 9,356
----------- ---------
FUELCELL ENERGY, INC.
Consolidated Condensed Balance Sheets
(Dollars in thousands, except per share amounts)
(unaudited)
July 31, October 31,
2001 2000
----------- ---------
ASSETS:
Current assets:
Cash and short-term investments $ 300,259 $ 74,754
Accounts receivable 6,334 3,459
Inventories 3,950 305
Deferred income taxes 117 291
Other current assets 787 596
----------- ---------
Total current assets 311,447 79,405
Property, plant and equipment, net 21,165 9,794
Other assets, net 1,653 1,829
----------- ---------
Total assets $ 334,265 $ 91,028
=========== =========
LIABILITIES AND SHAREHOLDERS` EQUITY
Current portion of long-term debt $ 175 $ 1,625
Accounts payable 2,156 1,626
Accrued liabilities 5,322 3,557
Deferred license fee income 113 38
Customer advances 672 742
----------- ---------
Total current liabilities 8,438 7,588
Long-Term Debt 1,252 -
----------- ---------
Total liabilities 9,690 7,588
Minority interest - 189
----------- ---------
Shareholders` equity:
Common stock 4 3
Additional paid-in capital 338,987 87,034
Accumulated deficit (14,416) (3,786)
----------- ---------
Total shareholders` equity 324,575 83,251
----------- ---------
Total liabilities and shareholders` equity $ 334,265 $ 91,028
=========== =========
DANBURY, Conn., Aug 29, 2001 (BUSINESS WIRE) -- FuelCell Energy, Inc. (Nasdaq:FCEL) today reported revenues of $7.6 million for the third quarter ended July 31, 2001, compared with revenues of $4.1 million in the same quarter of 2000, an increase of 85 percent.
Net loss for the period was ($2.8 million) or ($0.08) per basic and diluted share compared with a net loss of ($1.3 million) or ($0.04) in the third quarter ended July 31, 2000.
For the nine months ended July 31, 2001, revenues were $19.4 million, a 54 percent increase from revenues of $12.6 million for the same period in 2000. Net loss for the nine months was ($10.6 million) or ($0.32) per basic and diluted share compared with a net loss of ($3.0 million) or ($0.11) in the previous year.
Revenues increased in both the current quarter and the year to date due to a greater number of Direct FuelCell(R) (DFC(R)) projects, including the Los Angeles Department of Water and Power, Mercedes-Benz, MTU, and Marubeni field trials, and the Clean Coal, Coal Mine Methane, Vision 21, Navy Phase II, and King County, Washington contracts. The net loss for both the current quarter and the year to date periods reflect increased activities on our field trials and cost shared contracts, and increased sales and marketing activity. The Company continues to move forward its fuel cell commercialization program.
The net increase in cash and short-term investments of $241.3 million and $225.5 million in the current quarter and the nine-month period respectively, reflect the cash proceeds from the June 2001 offering, and the $10 million equity investment by Marubeni. We continue to make capital expenditures for the planned expansion to 50MW of production capacity and incur operating costs related to field trials and contracts.
"The most recent quarter was one of progress as we continued to position the company for commercial launch," said Jerry D. Leitman, president and CEO. "On the product side, the shipments of three 250 kW units, including two to customers and one to support the DFC/Turbine project, were important milestones. Financially, the stock offering in June solidified our fiscal base and in this quarter we have added 36 new employees as we move forward with our manufacturing and marketing expansion."
Recent Events include:
-- Completion of a $241 million stock offering
-- Significant expansion of our alliance with Marubeni to market
DFC power plants in Asia
-- Shipment of DFC power plants to customers in Alabama and Los
Angeles, and DFC components to MTU
-- Continued progress on a 26 MW proposal by CRRA/Enron to the
State of Connecticut
-- Start-up of combined DFC/Turbine power plant in Danbury
-- Siting of a DFC power plant at the University of Connecticut
Completion of a $241 million stock offering
In June, the company sold 3.45 million shares of stock (6.9 million split adjusted) for net proceeds of $241.2 million dollars. The proceeds from the offering are targeted to build manufacturing capacity and support of the company`s commercialization plans. FuelCell Energy expects that these proceeds will fund the Company to profitability.
Alliance with Marubeni to market DFC power plants in Asia
FuelCell Energy and the Marubeni Corporation formed a strategic alliance to generate at least 45 MW in Direct FuelCell(R) (DFC(R)) power plant orders, while providing the necessary infrastructure for successfully launching the product in Japan and Asia. The agreement calls for cooperation on developing and marketing products as well as equity investments in FuelCell Energy by Marubeni. Marubeni is uniquely positioned to penetrate the Japanese and Asian markets having chosen the DFC as its first distributed generation product.
Shipment of DFC power plants to customers in Alabama and Los
Angeles
DFC power plants were shipped during the quarter to the Mercedes-Benz facility in Alabama and to the Los Angeles Department of Water and Power to be sited at its headquarters. Project participants in the Mercedes field trial include Southern Company, Alabama Municipal Electric Authority, Alabama Power, and Mercedes-Benz U.S. International, Inc. Our plans for these units include continued field trial testing and operation in order to incorporate this field experience into our market entry products.
Continued progress on 26 MW proposal by Enron
The Connecticut Department of Public Utility Control (DPUC) continued its evaluation of a proposal submitted by Enron and the Connecticut Resources Recovery Authority (CRRA) to supply 26 MW of FuelCell Energy DFC power plants to be sited at CRRA locations in the state. A draft decision by the DPUC is expected in the near term.
Start-up of combined DFC/Turbine power plant
The company recently began operation of its DFC/T(TM) power plant that integrates a 250 kW DFC with a Capstone microturbine. This proof-of-concept demonstration will provide information to design a 40 MW DFC/T power plant that can approach the 75 percent efficiency goal as specified by the DOE Vision 21 program, as well as serve as a platform for a high efficiency DFC/T in smaller sizes for retail power applications.
Contract for 250 kW unit sited at the University of Connecticut
The State of Connecticut and FuelCell Energy finalized a $1.25 million contract for a 250 kW DFC power plant to be sited at the University of Connecticut. Announced by Connecticut Governor John Rowland earlier this year, the power plant is scheduled for delivery in 2002.
Manufacturing Update
The company`s manufacturing facility continues to produce fuel cells for ongoing demonstration projects while adding machinery and personnel needed to reach 50 MW of production capacity. New equipment added during the quarter includes an additional high-speed tape caster, which is used for producing fuel cell matrices. Manufacturing staffing has doubled since October 31, 2000.
Focus through 2002
-- Complete build-out of manufacturing capacity to 50 MW and
begin next phase of expansion
-- Incorporate field trial experience into market entry product
design
-- Focus technology development on maturation of DFC fuel cell,
completion of DFC/Turbine testing and 40MW plant design, and
DFC diesel and marine products
-- Expand alliance partner network
-- Target key market segments to secure commercial orders
A conference call is scheduled for 10:00 A.M. on August 29, 2001 E.D.T. to review results and discuss the company outlook. Listeners can gain access to the call live over the Internet by clicking on the Vcall link on the company`s homepage at www.fce.com. A playback version will be available for seven days after the call by calling 719-457-0820, confirmation number 441413.
About Direct FuelCells(R)
Direct FuelCells generate electricity with no combustion. They are, in effect like large, continuously operating batteries that generate electricity as long as fuel, such as natural gas, is supplied. Since the fuel is not burned, there is no pollution commonly associated with the combustion of fossil fuels. Also, the high efficiency leads to more electric power from less fuel and with less carbon dioxide emissions.
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (www.fuelcellenergy.com) is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company`s Direct FuelCell(R) (DFC(R)) technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation. FuelCell Energy is based in Danbury, Conn. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
This press release contains forward-looking statements, including statements regarding the Company`s plans and expectations regarding the development and commercialization of its fuel cell technology. All forward-looking statements are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those projected. Factors that could cause such a difference include, without limitation, the risk that commercial field trials of the Company`s products will not occur when anticipated, general risks associated with product development, manufacturing, changes in the utility regulatory environment, potential volatility of energy prices, rapid technological change, and competition, as well as other risks set forth in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission. The forward-looking statements contained herein speak only as of the date of this press release. The Company expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates or revisions to any such statement to reflect any change in the Company`s expectations or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based.
FUELCELL ENERGY, INC.
Consolidated Statements of Loss
(Dollars in thousands, except per share amounts)
(unaudited)
Three months ended
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July 31, July 31,
2001 2000
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Revenues:
Research and development contracts $ 5,370 3,963
Product sales and revenues 2,252 149
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Total revenues 7,622 4,112
Costs and expenses:
Cost of product sales and revenues 3,724 904
Administrative and selling expenses 2,097 1,684
Depreciation 416 346
Research and development (a) 5,705 3,470
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Total costs and expenses 11,942 6,404
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Loss operations (4,320) (2,292)
License fee income, net 68 68
Interest Expense (27) (36)
Interest Income and other 1,514 953
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Loss before taxes (2,765) (1,307)
Tax provision -- --
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Net loss $ (2,765) (1,307)
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Basic and diluted loss per share $ (0.08) (0.04)
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Basic and diluted shares outstanding 35,235,675 30,735,228
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(a) Includes costs of:
Research and development under contracts $ 4,853 3,142
Research and development costs 852 328
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$ 5,705 3,470
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FUELCELL ENERGY, INC.
Consolidated Statements of Loss
(Dollars in thousands, except per share amounts)
(unaudited)
Nine months ended
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July 31, July 31,
2001 2000
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Revenues:
Research and development contracts $ 14,589 11,450
Product sales and revenues 4,859 1,198
----------- ---------
Total revenues 19,448 12,648
Costs and expenses:
Cost of product sales and revenues 11,471 2,320
Administrative and selling expenses 6,626 4,128
Depreciation 1,170 1,111
Research and development (a) 14,365 9,356
----------- ---------
Total costs and expenses 33,632 16,915
----------- ---------
Loss operations (14,184) (4,267)
License fee income, net 203 198
Interest Expense (88) (106)
Interest Income and other 3,439 1,167
----------- ---------
Loss before taxes (10,630) (3,008)
Tax provision - 2
----------- ---------
Net loss $ (10,630) (3,010)
=========== =========
Basic and diluted loss per share $ (0.32) (0.11)
=========== =========
Basic and diluted shares outstanding 32,793,871 27,415,072
=========== =========
(a) Includes costs of:
Research and development under contracts $ 12,030 7,765
Research and development costs 2,335 1,591
----------- ---------
$ 14,365 9,356
----------- ---------
FUELCELL ENERGY, INC.
Consolidated Condensed Balance Sheets
(Dollars in thousands, except per share amounts)
(unaudited)
July 31, October 31,
2001 2000
----------- ---------
ASSETS:
Current assets:
Cash and short-term investments $ 300,259 $ 74,754
Accounts receivable 6,334 3,459
Inventories 3,950 305
Deferred income taxes 117 291
Other current assets 787 596
----------- ---------
Total current assets 311,447 79,405
Property, plant and equipment, net 21,165 9,794
Other assets, net 1,653 1,829
----------- ---------
Total assets $ 334,265 $ 91,028
=========== =========
LIABILITIES AND SHAREHOLDERS` EQUITY
Current portion of long-term debt $ 175 $ 1,625
Accounts payable 2,156 1,626
Accrued liabilities 5,322 3,557
Deferred license fee income 113 38
Customer advances 672 742
----------- ---------
Total current liabilities 8,438 7,588
Long-Term Debt 1,252 -
----------- ---------
Total liabilities 9,690 7,588
Minority interest - 189
----------- ---------
Shareholders` equity:
Common stock 4 3
Additional paid-in capital 338,987 87,034
Accumulated deficit (14,416) (3,786)
----------- ---------
Total shareholders` equity 324,575 83,251
----------- ---------
Total liabilities and shareholders` equity $ 334,265 $ 91,028
=========== =========
@ TommiA
Waren gute Zahlen
Heute kommt der Wert durch die Nasdaq wieder
etwas zurück. Überlege nachkauf.Habe schon eine Menge
Plug und denke ich sollte Fuel die gleiche Chance
einräumen.Danach werde ich mich hinsetzten und
und warten
ambobobo lange wird es nicht mehr dauern in dem Sektor.
Waren gute Zahlen
Heute kommt der Wert durch die Nasdaq wieder
etwas zurück. Überlege nachkauf.Habe schon eine Menge
Plug und denke ich sollte Fuel die gleiche Chance
einräumen.Danach werde ich mich hinsetzten und
und warten
ambobobo lange wird es nicht mehr dauern in dem Sektor.
Es gibt wieder News auch wenn sie von gestern sind.
Zu FuelCell
Danbury, Conn.-Based Energy Company Sees Stock-Price Jump
Aug 30, 2001 (Waterbury Republican-American - Knight Ridder/Tribune Business News via COMTEX) -- Shares of FuelCell Energy Inc., which makes its alternatively fueled power plants in Torrington, jumped 13 percent Wednesday after the company revealed that its recent quarterly losses more than doubled compared with last year, but its revenues also jumped 85 percent.
The Danbury-based company -- which has doubled its Torrington manufacturing work force since October and now employs 88 there -- reported a net loss of $2.8 million for its third fiscal quarter ended July 31. That translates into 8 cents per share, compared with a net loss of $1.3 million, or 4 cents per share, a year ago. The losses came on revenues of $7.6 million, up $3.5 million from a year ago.
The company`s stock, traded on the Nasdaq Stock Market under the ticker symbol FCEL, rose $1.69 to close at $15.01.
During the last quarter, an increased number projects helped increase FuelCell`s revenues, the company said. That included shipments of fuel cells to a Mercedes-Benz facility in Alabama and to the Los Angeles Department of Water and Power, where FuelCell will continue field trial tests and operation of its units in preparation for entry into the market by the end of this year.
The company said its losses stemmed from increased field trial costs and increased sales and marketing activities. FuelCell reported $11.9 million in quarterly expenses, nearly twice what it spent during the same period last year. Nearly half of those expenses -- $5.7 million -- went to research and development and another $3.7 million -- triple what it spent last year -- went to sales and marketing.
Fuel cells run off traditional fuels like natural gas, methanol or ethanol and operate like large batteries to produce electricity, but they run more efficiently, without combustion and with lower emissions. Though some companies are developing fuel cells to power homes or cars, FuelCell is developing its stationary power plants to power hospitals, schools, high-rise apartment buildings and other commercial or industrial facilities, like wastewater treatment plants or industrial parks.
"The most recent quarter was one of progress as we continued to position the company for commercial launch," said Jerry D. Leitman, FuelCell`s president and chief executive officer. "We made good progress toward accomplishing our goals for 2001."
That includes increasing production at its Torrington manufacturing facility as it prepares for commercial launch of its fuel cell units by the end of the year. The company said it expects to hit its Oct. 31 goal of manufacturing enough power plants to collectively produce 50 megawatts of electricity, a move that requires hiring another 60 to 65 employees.
The company said it added 36 new employees during the quarter, with most of those brought on board in Torrington. And once it ramps up capacity, Leitman said the company plans begin expansion toward 400-megawatt capacity by 2004.
Although the general economy has slumped and investment in some capital equipment has slowed, Leitman said conditions continue supporting demand for clean, efficient, on-site power generation.
For example, he said, despite the buildout of electricity-producing power plants, there has not been a buildout of transmission and distribution capacity, making on-site generation all-the-more attractive. He also cited a recent California initiative aimed at increasing the number of stationary fuel cell power in that state.
"The main drivers are still there," Leitman said. "We expect the demand to be there."
Earlier this month, the company received a $1.25 million state contract to build a 250-kilowatt fuel cell unit that will be installed next year at a University of Connecticut campus, most likely in Storrs.
FuelCell also expects a decision in coming weeks from the state`s Department of Utility Control on a proposal by the Connecticut Resources Recovery Authority and Enron North America Corp. to build a "fuel cell farm" to power one or more of CRRA`s operations. CRRA is a quasi-public agency that manages solid waste and recycling efforts statewide.
By David A. Smith
FuelCell Energy to Support Connecticut Engineering Students
Naugatuck Valley Community College to Offer Fuel Cell Certificate
DANBURY, Conn., Aug 30, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- FuelCell Energy, Inc., (Nasdaq: FCEL) is ensuring Connecticut`s role as the leader in fuel cell development and manufacturing by providing financial assistance to engineering students at the Naugatuck Valley Community College (NVCC) in Waterbury, Conn.
NVCC will provide five courses to 20 students who qualified for a Fuel Cell Certificate Program. Successful applicants were chosen and accepted into the program after a screening process by NVCC that included interviews, college placement examinations and transcript reviews. This certificate program is provided by NVCC`s Engineering Technologies Division and is funded by FuelCell Energy. The company is covering the cost of tuition, student fees and textbooks.
A certificate of completion will be awarded to each student who passes all five courses and has achieved a minimum QPA of 2.0 based on these five courses only. This intensive, 17-credit semester includes the following classes: Manufacturing Processes; Blueprint Reading; Intermediate Algebra; Electrical Applications; and Introduction to Chemistry.
Upon successful completion of the program, students will be awarded a Fuel Cell Certificate and an interview will be arranged with FuelCell Energy about employment opportunities within the company.
"FuelCell Energy is committed to growing its business in Connecticut and the only way to successfully do that is by having access to quality workers who understand the various science and engineering disciplines that are part of designing and producing fuel cell power plants," said Jerry D. Leitman, president and CEO of FuelCell Energy. "We are pleased that Naugatuck Valley Community College is willing to work with us to help students receive the course work that will provide quality careers while ensuring Connecticut`s fuel cell future."
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (http://www.fuelcellenergy.com) is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company`s Direct FuelCell(R) (DFC(R)) technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation. FuelCell Energy is based in Danbury, Conn. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
Zu Plug Power
Plug Power Finalizes New Agreements
LATHAM, N.Y., Aug 30, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG) announced today that it has finalized new agreements with GE Fuel Cell Systems, L.L.C. (GEFCS), GE MicroGen, Inc. (GEMG), GE Power Systems Equities (GEPS Equities) and DTE Energy Technologies (DTE) in line with the Memoranda of Understanding announced earlier this year.
Under the new agreement, GEFCS` exclusive, worldwide distribution rights are expanded (with the exception of a 4-state territory served by DTE Energy Technologies) to include the full range of Plug Power`s stationary Proton Exchange Membrane (PEM) fuel cell systems. The previous agreement excluded fuel cell systems greater than 35kW and systems designed for uninterruptible power supply applications. As part of the agreement, Plug Power has increased its ownership in GEFCS to 40 percent from its previous level of 25 percent and, in return, will grant GEPS Equities options to purchase 725,000 shares of Plug Power common stock.
"We are pleased to have successfully translated the MOU announced in June to a final agreement, " said Barry Glickman, president of GE Fuel Cell Systems. "The expanded distribution rights provide GEFCS the opportunity to benefit from Plug Power`s efforts to develop and commercialize additional product sizes and applications. GEFCS anticipates that eventually having access to this expanded product range will enhance our efforts to serve customers` needs and develop a global product distribution and service network."
Plug Power finalized a separate agreement with DTE Energy Technologies expanding their exclusive distribution rights within the states of Michigan, Illinois, Ohio and Indiana. Under the agreement, they will market and distribute all sizes of Plug Power`s stationary PEM fuel cell systems for use in any power application, except for propulsion.
"Plug Power fuel cells greater than 35kW have the potential to provide a low cost alternative for energy companies like DTE Energy and others as we address future growth and reliability issues," said Anthony F. Earley Jr., chairman and chief executive officer of DTE Energy. "DTE Energy Technologies is excited to be a part of delivering this valuable technology to the marketplace."
"I am pleased we have converted our Memoranda of Understanding into definitive agreements that allow for a collaborative effort between Plug Power and our distribution partners," said Roger Saillant, Plug Power president and chief executive officer. "We believe that there are several attractive market opportunities for Plug Power`s fuel cell systems and that we have world-class distribution partners to help exploit those opportunities."
Plug Power designs and develops on-site electric power generation systems utilizing proton exchange membrane fuel cells for stationary applications. The Latham, N.Y.-based Company was founded in 1997, as a joint venture of DTE Energy Company and Mechanical Technology Incorporated. Plug Power Holland was founded in February 2000 as the first European operation base of Plug Power.
This press release may contain statements, which are not historical facts and are considered forward-looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements contain projections of Plug Power`s future results of operations, Plug Power`s product development expectations or of Plug Power`s financial position or state other forward-looking information. In some cases you can identify these statements by forward-looking words such as "anticipate," "believe," "could," "estimate," "expect," "intend," "may," "should," "will" and "would" or similar words. You should not rely on forward-looking statements because Plug Power`s actual results may differ materially from those indicated by these forward- looking statements as a result of a number of important factors. These factors include, but are not limited to, Plug Power`s ability to develop a commercially viable fuel cell system; the cost and timing of developing Plug Power`s fuel cell systems; market acceptance of Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s reliance on Plug Power`s relationship with certain affiliates of General Electric; Plug Power`s ability to perform on its multi- generation product plan in a manner satisfactory to GEFCS and DTE; ability to manufacture fuel cell systems on a commercial basis; competitive factors, such as price competition, competition from other power technologies and competition from other fuel cell companies; the cost and availability of components and parts for Plug Power`s fuel cell systems; the ability to raise and provide the necessary capital to develop, manufacture and market Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s ability to lower the cost of its fuel cell systems and demonstrate their reliability; the cost of complying with current and future governmental regulations; and other risks and uncertainties discussed under the heading "Risk Factors" in Plug Power`s final prospectus, dated July 19, 2001 for its recent public offering filed with the Securities Exchange Commission on July 29, 2001, Plug Power`s current report on Form 8-K filed with the Securities and Exchange Commission on June 14, 2001 and the reports Plug Power files from time to time with the Securities and Exchange Commission. Plug Power does not intend to and undertakes no duty to update the information contained in this press release.
Ambobobo
Da sage mal einer der Sektor schläft.
Zu FuelCell
Danbury, Conn.-Based Energy Company Sees Stock-Price Jump
Aug 30, 2001 (Waterbury Republican-American - Knight Ridder/Tribune Business News via COMTEX) -- Shares of FuelCell Energy Inc., which makes its alternatively fueled power plants in Torrington, jumped 13 percent Wednesday after the company revealed that its recent quarterly losses more than doubled compared with last year, but its revenues also jumped 85 percent.
The Danbury-based company -- which has doubled its Torrington manufacturing work force since October and now employs 88 there -- reported a net loss of $2.8 million for its third fiscal quarter ended July 31. That translates into 8 cents per share, compared with a net loss of $1.3 million, or 4 cents per share, a year ago. The losses came on revenues of $7.6 million, up $3.5 million from a year ago.
The company`s stock, traded on the Nasdaq Stock Market under the ticker symbol FCEL, rose $1.69 to close at $15.01.
During the last quarter, an increased number projects helped increase FuelCell`s revenues, the company said. That included shipments of fuel cells to a Mercedes-Benz facility in Alabama and to the Los Angeles Department of Water and Power, where FuelCell will continue field trial tests and operation of its units in preparation for entry into the market by the end of this year.
The company said its losses stemmed from increased field trial costs and increased sales and marketing activities. FuelCell reported $11.9 million in quarterly expenses, nearly twice what it spent during the same period last year. Nearly half of those expenses -- $5.7 million -- went to research and development and another $3.7 million -- triple what it spent last year -- went to sales and marketing.
Fuel cells run off traditional fuels like natural gas, methanol or ethanol and operate like large batteries to produce electricity, but they run more efficiently, without combustion and with lower emissions. Though some companies are developing fuel cells to power homes or cars, FuelCell is developing its stationary power plants to power hospitals, schools, high-rise apartment buildings and other commercial or industrial facilities, like wastewater treatment plants or industrial parks.
"The most recent quarter was one of progress as we continued to position the company for commercial launch," said Jerry D. Leitman, FuelCell`s president and chief executive officer. "We made good progress toward accomplishing our goals for 2001."
That includes increasing production at its Torrington manufacturing facility as it prepares for commercial launch of its fuel cell units by the end of the year. The company said it expects to hit its Oct. 31 goal of manufacturing enough power plants to collectively produce 50 megawatts of electricity, a move that requires hiring another 60 to 65 employees.
The company said it added 36 new employees during the quarter, with most of those brought on board in Torrington. And once it ramps up capacity, Leitman said the company plans begin expansion toward 400-megawatt capacity by 2004.
Although the general economy has slumped and investment in some capital equipment has slowed, Leitman said conditions continue supporting demand for clean, efficient, on-site power generation.
For example, he said, despite the buildout of electricity-producing power plants, there has not been a buildout of transmission and distribution capacity, making on-site generation all-the-more attractive. He also cited a recent California initiative aimed at increasing the number of stationary fuel cell power in that state.
"The main drivers are still there," Leitman said. "We expect the demand to be there."
Earlier this month, the company received a $1.25 million state contract to build a 250-kilowatt fuel cell unit that will be installed next year at a University of Connecticut campus, most likely in Storrs.
FuelCell also expects a decision in coming weeks from the state`s Department of Utility Control on a proposal by the Connecticut Resources Recovery Authority and Enron North America Corp. to build a "fuel cell farm" to power one or more of CRRA`s operations. CRRA is a quasi-public agency that manages solid waste and recycling efforts statewide.
By David A. Smith
FuelCell Energy to Support Connecticut Engineering Students
Naugatuck Valley Community College to Offer Fuel Cell Certificate
DANBURY, Conn., Aug 30, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- FuelCell Energy, Inc., (Nasdaq: FCEL) is ensuring Connecticut`s role as the leader in fuel cell development and manufacturing by providing financial assistance to engineering students at the Naugatuck Valley Community College (NVCC) in Waterbury, Conn.
NVCC will provide five courses to 20 students who qualified for a Fuel Cell Certificate Program. Successful applicants were chosen and accepted into the program after a screening process by NVCC that included interviews, college placement examinations and transcript reviews. This certificate program is provided by NVCC`s Engineering Technologies Division and is funded by FuelCell Energy. The company is covering the cost of tuition, student fees and textbooks.
A certificate of completion will be awarded to each student who passes all five courses and has achieved a minimum QPA of 2.0 based on these five courses only. This intensive, 17-credit semester includes the following classes: Manufacturing Processes; Blueprint Reading; Intermediate Algebra; Electrical Applications; and Introduction to Chemistry.
Upon successful completion of the program, students will be awarded a Fuel Cell Certificate and an interview will be arranged with FuelCell Energy about employment opportunities within the company.
"FuelCell Energy is committed to growing its business in Connecticut and the only way to successfully do that is by having access to quality workers who understand the various science and engineering disciplines that are part of designing and producing fuel cell power plants," said Jerry D. Leitman, president and CEO of FuelCell Energy. "We are pleased that Naugatuck Valley Community College is willing to work with us to help students receive the course work that will provide quality careers while ensuring Connecticut`s fuel cell future."
About FuelCell Energy, Inc.
FuelCell Energy, Inc. (http://www.fuelcellenergy.com) is a world-recognized leader for development and commercialization of high efficiency fuel cells for electric power generation. The Company`s Direct FuelCell(R) (DFC(R)) technology eliminates external fuel processing to extract hydrogen from a hydrocarbon fuel. This results in a product whose cost, combined with high efficiency, simplicity and reliability, results in product advantages for stationary power generation. FuelCell Energy is based in Danbury, Conn. The Company has been developing DFC technology for stationary power plants with the U.S. Department of Energy through the National Energy Technology Laboratory, whose advanced fuel cell research program is focused on developing a new generation of high performance fuel cells that can generate clean electricity at power stations or in distributed locations near the customer, including hospitals, schools, data centers and other commercial and industrial applications.
Zu Plug Power
Plug Power Finalizes New Agreements
LATHAM, N.Y., Aug 30, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG) announced today that it has finalized new agreements with GE Fuel Cell Systems, L.L.C. (GEFCS), GE MicroGen, Inc. (GEMG), GE Power Systems Equities (GEPS Equities) and DTE Energy Technologies (DTE) in line with the Memoranda of Understanding announced earlier this year.
Under the new agreement, GEFCS` exclusive, worldwide distribution rights are expanded (with the exception of a 4-state territory served by DTE Energy Technologies) to include the full range of Plug Power`s stationary Proton Exchange Membrane (PEM) fuel cell systems. The previous agreement excluded fuel cell systems greater than 35kW and systems designed for uninterruptible power supply applications. As part of the agreement, Plug Power has increased its ownership in GEFCS to 40 percent from its previous level of 25 percent and, in return, will grant GEPS Equities options to purchase 725,000 shares of Plug Power common stock.
"We are pleased to have successfully translated the MOU announced in June to a final agreement, " said Barry Glickman, president of GE Fuel Cell Systems. "The expanded distribution rights provide GEFCS the opportunity to benefit from Plug Power`s efforts to develop and commercialize additional product sizes and applications. GEFCS anticipates that eventually having access to this expanded product range will enhance our efforts to serve customers` needs and develop a global product distribution and service network."
Plug Power finalized a separate agreement with DTE Energy Technologies expanding their exclusive distribution rights within the states of Michigan, Illinois, Ohio and Indiana. Under the agreement, they will market and distribute all sizes of Plug Power`s stationary PEM fuel cell systems for use in any power application, except for propulsion.
"Plug Power fuel cells greater than 35kW have the potential to provide a low cost alternative for energy companies like DTE Energy and others as we address future growth and reliability issues," said Anthony F. Earley Jr., chairman and chief executive officer of DTE Energy. "DTE Energy Technologies is excited to be a part of delivering this valuable technology to the marketplace."
"I am pleased we have converted our Memoranda of Understanding into definitive agreements that allow for a collaborative effort between Plug Power and our distribution partners," said Roger Saillant, Plug Power president and chief executive officer. "We believe that there are several attractive market opportunities for Plug Power`s fuel cell systems and that we have world-class distribution partners to help exploit those opportunities."
Plug Power designs and develops on-site electric power generation systems utilizing proton exchange membrane fuel cells for stationary applications. The Latham, N.Y.-based Company was founded in 1997, as a joint venture of DTE Energy Company and Mechanical Technology Incorporated. Plug Power Holland was founded in February 2000 as the first European operation base of Plug Power.
This press release may contain statements, which are not historical facts and are considered forward-looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements contain projections of Plug Power`s future results of operations, Plug Power`s product development expectations or of Plug Power`s financial position or state other forward-looking information. In some cases you can identify these statements by forward-looking words such as "anticipate," "believe," "could," "estimate," "expect," "intend," "may," "should," "will" and "would" or similar words. You should not rely on forward-looking statements because Plug Power`s actual results may differ materially from those indicated by these forward- looking statements as a result of a number of important factors. These factors include, but are not limited to, Plug Power`s ability to develop a commercially viable fuel cell system; the cost and timing of developing Plug Power`s fuel cell systems; market acceptance of Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s reliance on Plug Power`s relationship with certain affiliates of General Electric; Plug Power`s ability to perform on its multi- generation product plan in a manner satisfactory to GEFCS and DTE; ability to manufacture fuel cell systems on a commercial basis; competitive factors, such as price competition, competition from other power technologies and competition from other fuel cell companies; the cost and availability of components and parts for Plug Power`s fuel cell systems; the ability to raise and provide the necessary capital to develop, manufacture and market Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s ability to lower the cost of its fuel cell systems and demonstrate their reliability; the cost of complying with current and future governmental regulations; and other risks and uncertainties discussed under the heading "Risk Factors" in Plug Power`s final prospectus, dated July 19, 2001 for its recent public offering filed with the Securities Exchange Commission on July 29, 2001, Plug Power`s current report on Form 8-K filed with the Securities and Exchange Commission on June 14, 2001 and the reports Plug Power files from time to time with the Securities and Exchange Commission. Plug Power does not intend to and undertakes no duty to update the information contained in this press release.
Ambobobo
Da sage mal einer der Sektor schläft.
..und wieder News
Toyota aktualisiert Brennstoffzellenfahrzeug
Mit dem FCHV-4 stellt Toyota die neueste Generation seines Brennstoffzellen-Highlanders vor.
FCHV, das steht für „Fuel Cell Hybride Vehicle“ und kennzeichnet ein Hybridfahrzeug aus Brennstoffzelle und NiMH-Batterie. Toyota stellte die aktuelle vierte Version dieses Fahrzeuges vor wenigen Tagen in Kalifornien vor. Als Mitglied der „California Fuel Cell Partnership - CFCP” setzt Toyota das Fahrzeug zur Demonstration von Brennstoffzellenfahrzeugen in den USA ein. Gleichzeitig werden im Betrieb Daten zur Weiterentwicklung gesammelt. Gegenüber seinem Vorgänger verfügt das Fahrzeug über vier 5 MPA Wasserstoff-Drucktanks, die eine Reichweite von knapp 250 km erlauben. Der FCHV-3 hatte den Wasserstoff in Metallhydridtanks gespeichert.
Der FCHV-4 ist ein Geländefahrzeug auf der Basis des Toyota Highländer. Diese Fahrzeugkategorie ist in den USA die derzeit beliebteste Fahrzeugklasse. Sicher ein Grund warum Toyota gerade dieses Fahrzeug zur Demonstration gewählt hat. Laut Angaben von Toyota konnte die Gesamteffizienz des Fahrzeugs gegenüber der Benzinversion um den Faktor 3 verbessert werden.
-------------------------------
31.08.2001
Sony entwickelt Brennstoffzelle
Der japanische Elektronikriese Sony erwägt den Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie.
Noch ist nichts offiziell, doch in den Entwicklungslabors arbeitet Sony an der Erprobung von Materialien zur Verwendung in Brennstoffzellen. Sony fand heraus, dass der Karbonwerkstoff „Fullerene“ sich sehr gut als Gasmembran in Brennstoffzellen eignet. Gegenüber herkömmlichen Materialien braucht eine Fullerene-Membran keine zusätzliche Befeuchtung. Damit arbeitet die Zelle problemlos auch bei -20°C und liefert bereits nach wenigen Sekunden die gewünschte Leistung. Da zusätzlich sehr geringe Herstellkosten zu erwarten sind, testet Sony derzeit seine Prototypen sehr intensiv. Ob daraus ein neues Geschäftsfeld entsteht, hat Sony bislang noch nicht entschieden.
-----------------------------
@ambobobo
Der Ölpreis steigt erwartungsgemäß. Bald beginnt wieder das
große Jammern und der Ruf nach Alternativenergien. Und
was können wir da anbieten ?
TommiA
Toyota aktualisiert Brennstoffzellenfahrzeug
Mit dem FCHV-4 stellt Toyota die neueste Generation seines Brennstoffzellen-Highlanders vor.
FCHV, das steht für „Fuel Cell Hybride Vehicle“ und kennzeichnet ein Hybridfahrzeug aus Brennstoffzelle und NiMH-Batterie. Toyota stellte die aktuelle vierte Version dieses Fahrzeuges vor wenigen Tagen in Kalifornien vor. Als Mitglied der „California Fuel Cell Partnership - CFCP” setzt Toyota das Fahrzeug zur Demonstration von Brennstoffzellenfahrzeugen in den USA ein. Gleichzeitig werden im Betrieb Daten zur Weiterentwicklung gesammelt. Gegenüber seinem Vorgänger verfügt das Fahrzeug über vier 5 MPA Wasserstoff-Drucktanks, die eine Reichweite von knapp 250 km erlauben. Der FCHV-3 hatte den Wasserstoff in Metallhydridtanks gespeichert.
Der FCHV-4 ist ein Geländefahrzeug auf der Basis des Toyota Highländer. Diese Fahrzeugkategorie ist in den USA die derzeit beliebteste Fahrzeugklasse. Sicher ein Grund warum Toyota gerade dieses Fahrzeug zur Demonstration gewählt hat. Laut Angaben von Toyota konnte die Gesamteffizienz des Fahrzeugs gegenüber der Benzinversion um den Faktor 3 verbessert werden.
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31.08.2001
Sony entwickelt Brennstoffzelle
Der japanische Elektronikriese Sony erwägt den Einstieg in die Brennstoffzellentechnologie.
Noch ist nichts offiziell, doch in den Entwicklungslabors arbeitet Sony an der Erprobung von Materialien zur Verwendung in Brennstoffzellen. Sony fand heraus, dass der Karbonwerkstoff „Fullerene“ sich sehr gut als Gasmembran in Brennstoffzellen eignet. Gegenüber herkömmlichen Materialien braucht eine Fullerene-Membran keine zusätzliche Befeuchtung. Damit arbeitet die Zelle problemlos auch bei -20°C und liefert bereits nach wenigen Sekunden die gewünschte Leistung. Da zusätzlich sehr geringe Herstellkosten zu erwarten sind, testet Sony derzeit seine Prototypen sehr intensiv. Ob daraus ein neues Geschäftsfeld entsteht, hat Sony bislang noch nicht entschieden.
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@ambobobo
Der Ölpreis steigt erwartungsgemäß. Bald beginnt wieder das
große Jammern und der Ruf nach Alternativenergien. Und
was können wir da anbieten ?
TommiA
Jo habe auch noch mal bei FuelCell nachgekauft,
sehr interessant ist der Chart von FuelCell schau
die ihn mal an am besten die letzten 3 Tage.Ich
bin der Meinung da wird jetzt langsam oder besser
heftig eingekauft die Umsätzte sind nicht unbedingt
doll angestiegen aber schau mal selber USA Chart.
Ballard scheint auch so langsam einen Boden zu
finden aber da ist immer noch Vorsicht angebracht.
Es wird wohl nicht mehr lange dauern ich denke mal
der Kurs wird schnell anspringen ca noch 1 Monat nicht
länger, aber die Musik spielt erst in 2-3 Jahren richtig.
Ich rechne mit einem dribbler ( ich habe ja Plug und fuelcell ) und einem doppler, wenn nicht mehr.Wir haben
einen Bereich der das laufen noch anfangen wird und
besser wie jetzt können wir die Aktien kaum noch kriegen.
Nicht zu fassen eine solche Chance.Bekommt man auch nicht
jeden Tag an der Börse.
Ambobobo
sehr interessant ist der Chart von FuelCell schau
die ihn mal an am besten die letzten 3 Tage.Ich
bin der Meinung da wird jetzt langsam oder besser
heftig eingekauft die Umsätzte sind nicht unbedingt
doll angestiegen aber schau mal selber USA Chart.
Ballard scheint auch so langsam einen Boden zu
finden aber da ist immer noch Vorsicht angebracht.
Es wird wohl nicht mehr lange dauern ich denke mal
der Kurs wird schnell anspringen ca noch 1 Monat nicht
länger, aber die Musik spielt erst in 2-3 Jahren richtig.
Ich rechne mit einem dribbler ( ich habe ja Plug und fuelcell ) und einem doppler, wenn nicht mehr.Wir haben
einen Bereich der das laufen noch anfangen wird und
besser wie jetzt können wir die Aktien kaum noch kriegen.
Nicht zu fassen eine solche Chance.Bekommt man auch nicht
jeden Tag an der Börse.
Ambobobo
So langsam könnte es mal wieder aufwärts gehen:
05.09.2001 15:20:00: Ballard Power - "Action List"
TD Newcrest fügt Ballard Power neu seiner "Action List" hinzu, da der Kurs zu stark gefallen sei, so die Investmentbank. Das Buy Rating wird bekräftigt.
© BörseGo
05.09.2001 15:20:00: Ballard Power - "Action List"
TD Newcrest fügt Ballard Power neu seiner "Action List" hinzu, da der Kurs zu stark gefallen sei, so die Investmentbank. Das Buy Rating wird bekräftigt.
© BörseGo
Tja habe heute mein Geld mit Put gemacht
und grade richtig raus,Glück gehabt.
Ich denke wir müssen noch etwas Geduld haben
aber denk immer an den Gewinn dann gehts schon
ambobobo
und grade richtig raus,Glück gehabt.
Ich denke wir müssen noch etwas Geduld haben
aber denk immer an den Gewinn dann gehts schon
ambobobo
@ TommiA
Schau mal hin nicht übel was ......
Lebst du noch?
Schau mal hin nicht übel was ......
Lebst du noch?
@ambobobo
wie du schon vorher sagtest, soll man diese Extremkurse
zum Nachkaufen nutzen. Wann gibt es diese Chance nochmal?
-------------
aber wird es noch so lange dauern?
DaimlerChrysler gibt Brennstoffzelle in zehn Jahren Marktchance
Graz (APA/vwd) - Eine ökonomisch sinnvolle Massenproduktion von Brennstoffzellen als Energie-Umwandler für den Fahrzeugbetrieb wird erst in rund zehn Jahren möglich sein, schätzt Manfred Fortnagel, der Entwicklungsleiter von Pkw-Motoren der DaimlerChrysler AG, Stuttgart. Wie Fortnagel auf einer Tagung "Motor und Umwelt" des Grazer Motorenentwicklers AVL List GmbH erklärte, zeigen sich im Wirkungsgrad Wasserstoff- und methanolbetriebene Brennstoffzellen teilweise schon heute "vorteilhaft gegenüber den verbrennungsmotorischen Antrieben". Beeindruckend sei auch der potenzielle Wirkungsgrad von bis zu 48 Prozent.
Gegen eine Marktdurchdringung mit entsprechender Massenproduktion in rund zehn Jahren sprächen allerdings derzeit noch "technische Herausforderungen wie Speicherungsprobleme bei der wasserstoffbetriebenen Brennstoffzelle, deutlich zu hohe Kosten und vor allem die heute fehlende Infrastruktur". Fortnagel betonte, dass die Brennstoffzellen-Entwicklung hin zu einem marktfähigen Produkt im Vergleich zum Verbrennungsmotor "noch am Anfang" steht. DaimlerChrysler selbst ist seit 1994 im Bereich der Brennstoffzellenentwicklung aktiv, sowohl im Bereich des Wasserstoff- als auch des Methanolantriebs.
Fortnagels Worten zufolge sollen in einer so genannten Markt-Eintrittsphase ab 2004 erste Kundenfahrzeuge in Kleinserien für ausgewählte Regionen angeboten werden. Bis dahin möchte man zumindest eine "minimal verfügbare Infrastruktur" aufbauen. Danach sollen der Markt "schrittweise durchdrungen und die Infrastruktur weiter verbessert" werden, so dass etwa ab 2010 mit dem Eintritt in die "Volumenmarktphase" gerechnet werden könne. +++Volker Haasemann
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Der Ölpreis zeigt den künftigen Wert unserer BZ-Aktien:
Öl-Preis steigt auf Zwei-Monatshoch
Erstmals seit zwei Monaten ist der Preis für die Nordsee-Ölsorte Brent wieder über die Marke von 27 USD pro Barrel gestiegen.
vwd/afp LONDON. Am Londoner Öl-Markt wurden am Freitag für Oktober-Lieferungen 27,08 USD gezahlt. Hintergrund seien gesunkene Vorräte in den USA, hieß es. Analysten sahen aber keinen akuten Angebotsmangel und bezeichneten den Anstieg als vorübergehend.
Händler verwiesen darauf, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) derzeit mehr produziere als in ihren Quoten vereinbart. Nach Einschätzungen des US-Energieministeriums wird die OPEC-Förderung im vierten Quartal um täglich fast 900 000 Barrel über der vereinbarten Quote liegen. Damit würde die Anfang September in Kraft getretenen Senkung des OPEC-Ausstoßes um eine Million Barrel pro Tag praktisch kompensiert.
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Ein zuversichtlicher
TommiA
wie du schon vorher sagtest, soll man diese Extremkurse
zum Nachkaufen nutzen. Wann gibt es diese Chance nochmal?
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aber wird es noch so lange dauern?
DaimlerChrysler gibt Brennstoffzelle in zehn Jahren Marktchance
Graz (APA/vwd) - Eine ökonomisch sinnvolle Massenproduktion von Brennstoffzellen als Energie-Umwandler für den Fahrzeugbetrieb wird erst in rund zehn Jahren möglich sein, schätzt Manfred Fortnagel, der Entwicklungsleiter von Pkw-Motoren der DaimlerChrysler AG, Stuttgart. Wie Fortnagel auf einer Tagung "Motor und Umwelt" des Grazer Motorenentwicklers AVL List GmbH erklärte, zeigen sich im Wirkungsgrad Wasserstoff- und methanolbetriebene Brennstoffzellen teilweise schon heute "vorteilhaft gegenüber den verbrennungsmotorischen Antrieben". Beeindruckend sei auch der potenzielle Wirkungsgrad von bis zu 48 Prozent.
Gegen eine Marktdurchdringung mit entsprechender Massenproduktion in rund zehn Jahren sprächen allerdings derzeit noch "technische Herausforderungen wie Speicherungsprobleme bei der wasserstoffbetriebenen Brennstoffzelle, deutlich zu hohe Kosten und vor allem die heute fehlende Infrastruktur". Fortnagel betonte, dass die Brennstoffzellen-Entwicklung hin zu einem marktfähigen Produkt im Vergleich zum Verbrennungsmotor "noch am Anfang" steht. DaimlerChrysler selbst ist seit 1994 im Bereich der Brennstoffzellenentwicklung aktiv, sowohl im Bereich des Wasserstoff- als auch des Methanolantriebs.
Fortnagels Worten zufolge sollen in einer so genannten Markt-Eintrittsphase ab 2004 erste Kundenfahrzeuge in Kleinserien für ausgewählte Regionen angeboten werden. Bis dahin möchte man zumindest eine "minimal verfügbare Infrastruktur" aufbauen. Danach sollen der Markt "schrittweise durchdrungen und die Infrastruktur weiter verbessert" werden, so dass etwa ab 2010 mit dem Eintritt in die "Volumenmarktphase" gerechnet werden könne. +++Volker Haasemann
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Der Ölpreis zeigt den künftigen Wert unserer BZ-Aktien:
Öl-Preis steigt auf Zwei-Monatshoch
Erstmals seit zwei Monaten ist der Preis für die Nordsee-Ölsorte Brent wieder über die Marke von 27 USD pro Barrel gestiegen.
vwd/afp LONDON. Am Londoner Öl-Markt wurden am Freitag für Oktober-Lieferungen 27,08 USD gezahlt. Hintergrund seien gesunkene Vorräte in den USA, hieß es. Analysten sahen aber keinen akuten Angebotsmangel und bezeichneten den Anstieg als vorübergehend.
Händler verwiesen darauf, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) derzeit mehr produziere als in ihren Quoten vereinbart. Nach Einschätzungen des US-Energieministeriums wird die OPEC-Förderung im vierten Quartal um täglich fast 900 000 Barrel über der vereinbarten Quote liegen. Damit würde die Anfang September in Kraft getretenen Senkung des OPEC-Ausstoßes um eine Million Barrel pro Tag praktisch kompensiert.
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Ein zuversichtlicher
TommiA
@ambobobo
Hier ist auch noch ein schöner Chart von heute:
Hier ist auch noch ein schöner Chart von heute:
@ Tommia
Na ich denke mal unsere Geduld sollte sich
auszahlen wenn auf der IAA wirklich was neues
in sachen Brennstoffzellen läuft.
Gehst du hin?
Ich werde obwohl ich bei Frankfurt wohne nicht
zur IAA fahren ( ich mag den Truubel nicht).
Geb doch bitte mal bescheid.
Ambobobo
Na ich denke mal unsere Geduld sollte sich
auszahlen wenn auf der IAA wirklich was neues
in sachen Brennstoffzellen läuft.
Gehst du hin?
Ich werde obwohl ich bei Frankfurt wohne nicht
zur IAA fahren ( ich mag den Truubel nicht).
Geb doch bitte mal bescheid.
Ambobobo
Find ich wichtig,kommt jetzt Bewegung rein?
DCH NeWave(TM) Joint Venture Records First Fuel Cell Sales i
WEDNESDAY, AUGUST 08, 2001 1:48 PM
- PRNewswire
VALENCIA, Calif., Aug 8, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- DCH Technology, Inc. (AmexCH), a manufacturer of hydrogen fuel cells and hydrogen-specific sensors and provider of hydrogen safety services, announced that Daido Metal, Ltd. of Nagoya, Japan -- DCH`s joint venture partner for the manufacture and sale of fuel cells in the Asian markets -- has sold its first 12W/12V portable fuel cells to targeted customers in the Japanese automotive, electronics manufacturing, and highway sign industries.
The fuel cells were sold through NeWave(TM) Fuel Cell Corporation, the 50-50 JV between DCH and Daido. Daido said they sold nearly two-dozen prototype units for specific applications. Daido anticipates strong long-term demand for the fuel cell and has invested approximately $1,000,000 (USD) to date in equipping a development and manufacturing facility to design and handle commercial volumes. They plan to announce a timetable for initial commercial introduction by the year-end.
"Japan and the rest of Asia are going to be very important markets for fuel cells, and we are pleased to have such a well-respected partner as Daido -- their reputation in the region as a responsive, high-quality manufacturer is second to none," said John Donohue, DCH President and CEO. "Since forming our JV last November, Daido has worked very aggressively to develop and demonstrate the NeWave (TM) fuel cell to their customer base. We are just beginning to see the results."
NeWave(TM) distribution territories encompass of all Asia, including India.
Daido has approximately 3,000 employees worldwide utilizing over five million square feet of facility space throughout Japan, Korea, Taiwan, Thailand, Singapore, Indonesia, England, France and the U.S., with more than $290 million in sales annually. A partial list of customers includes Honda, Toyota, Nissan, Subaru, Mitsubishi, Mazda, Isuzu, Hino Motors, Caterpillar, Daimler Chrysler, and Hyundai of Korea.
-----------------------------------------------------------
Am 07.08.2001 um 22:30:50 Uhr schrieb PlugPower: (2)
Mechanical Technology and DuPont Form Micro Fuel Cell Strate
Mechanical Technology and DuPont Form Micro Fuel Cell Strategic Partnership
TUESDAY, AUGUST 07, 2001 8:47 AM
- PRNewswire
ALBANY, N.Y., Aug 7, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Mechanical Technology Inc. (Nasdaq:MKTY) and DuPont (NYSED) today announced they have signed definitive agreements forming a strategic partnership to accelerate the development and commercialization of direct methanol micro fuel cells for portable electronics.
Terms of the partnership include an agreement to develop selected fuel cell components based on DuPont(TM) Nafion(R) membrane technology. The components would be customized for Mechanical Technology`s micro fuel cells, which are being developed for portable electronic applications including cellular telephones, personal digital assistants and portable computers.
The partnership also includes a supply agreement for DuPont to provide Mechanical Technology with membranes and related fuel cell components. DuPont also has obtained a minority equity interest in MTI MicroFuel Cells, a Mechanical Technology subsidiary established to commercialize micro fuel cells. Other terms were not disclosed.
"The alliance between DuPont and Mechanical Technology is an important step toward extending our fuel cell offering from materials to value-added components and targeted systems," says David L. Peet, director -- DuPont Fuel Cells. "Mechanical Technology`s position as an innovator and driver of new energy technologies makes their micro fuel cell company an ideal strategic partner to help bring DuPont products and technologies to commercial adoption as fuel cell technology becomes increasingly viable."
"The market opportunities for micro fuel cells are growing rapidly," said George C. McNamee, chairman of the board of Mechanical Technology. "This partnership with DuPont is a powerful step forward in our drive to bring this critical power source to the consumer."
Dr. William P. Acker, president of Mechanical Technology, summed up the progress his company has made. "In the short time since we announced our micro fuel cell operation, we have assembled an experienced development team which includes some of the top figures in the micro fuel cell field. We have made significant progress with our technology. Now we have a working partnership with DuPont, a longtime world leader in developing and commercializing new, advanced technologies that benefit consumers," said Acker.
"DuPont membrane technology has helped pioneer the development of fuel cells," said Acker, "and we believe their tremendous technical expertise and manufacturing experience will enable us to more rapidly bring our micro fuel cells to market."
DuPont is a science company, delivering science-based solutions that make a difference in people`s lives in food and nutrition; health care; apparel; home and construction; electronics; and transportation. Founded in 1802, the company operates in 70 countries and has 93,000 employees.
Mechanical Technology (Nasdaq:MKTY) is primarily engaged in the development of direct methanol micro fuel cells through its subsidiary MTI MicroFuel Cells, and in the design and manufacturing of precision instrumentation through its subsidiary MTI Instruments. Mechanical Technology also co-founded and retains a significant interest in Plug Power Inc. (Nasdaq:PLUG), a leading manufacturer of fuel cells. Mechanical Technology also has an interest in SatCon Technology Corporation (Nasdaq:SATC), which develops power electronics and energy management products, and Beacon Power Corporation (Nasdaq:BCON), which develops flywheel energy storage systems
Ambobobo
DCH NeWave(TM) Joint Venture Records First Fuel Cell Sales i
WEDNESDAY, AUGUST 08, 2001 1:48 PM
- PRNewswire
VALENCIA, Calif., Aug 8, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- DCH Technology, Inc. (AmexCH), a manufacturer of hydrogen fuel cells and hydrogen-specific sensors and provider of hydrogen safety services, announced that Daido Metal, Ltd. of Nagoya, Japan -- DCH`s joint venture partner for the manufacture and sale of fuel cells in the Asian markets -- has sold its first 12W/12V portable fuel cells to targeted customers in the Japanese automotive, electronics manufacturing, and highway sign industries.
The fuel cells were sold through NeWave(TM) Fuel Cell Corporation, the 50-50 JV between DCH and Daido. Daido said they sold nearly two-dozen prototype units for specific applications. Daido anticipates strong long-term demand for the fuel cell and has invested approximately $1,000,000 (USD) to date in equipping a development and manufacturing facility to design and handle commercial volumes. They plan to announce a timetable for initial commercial introduction by the year-end.
"Japan and the rest of Asia are going to be very important markets for fuel cells, and we are pleased to have such a well-respected partner as Daido -- their reputation in the region as a responsive, high-quality manufacturer is second to none," said John Donohue, DCH President and CEO. "Since forming our JV last November, Daido has worked very aggressively to develop and demonstrate the NeWave (TM) fuel cell to their customer base. We are just beginning to see the results."
NeWave(TM) distribution territories encompass of all Asia, including India.
Daido has approximately 3,000 employees worldwide utilizing over five million square feet of facility space throughout Japan, Korea, Taiwan, Thailand, Singapore, Indonesia, England, France and the U.S., with more than $290 million in sales annually. A partial list of customers includes Honda, Toyota, Nissan, Subaru, Mitsubishi, Mazda, Isuzu, Hino Motors, Caterpillar, Daimler Chrysler, and Hyundai of Korea.
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Am 07.08.2001 um 22:30:50 Uhr schrieb PlugPower: (2)
Mechanical Technology and DuPont Form Micro Fuel Cell Strate
Mechanical Technology and DuPont Form Micro Fuel Cell Strategic Partnership
TUESDAY, AUGUST 07, 2001 8:47 AM
- PRNewswire
ALBANY, N.Y., Aug 7, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Mechanical Technology Inc. (Nasdaq:MKTY) and DuPont (NYSED) today announced they have signed definitive agreements forming a strategic partnership to accelerate the development and commercialization of direct methanol micro fuel cells for portable electronics.
Terms of the partnership include an agreement to develop selected fuel cell components based on DuPont(TM) Nafion(R) membrane technology. The components would be customized for Mechanical Technology`s micro fuel cells, which are being developed for portable electronic applications including cellular telephones, personal digital assistants and portable computers.
The partnership also includes a supply agreement for DuPont to provide Mechanical Technology with membranes and related fuel cell components. DuPont also has obtained a minority equity interest in MTI MicroFuel Cells, a Mechanical Technology subsidiary established to commercialize micro fuel cells. Other terms were not disclosed.
"The alliance between DuPont and Mechanical Technology is an important step toward extending our fuel cell offering from materials to value-added components and targeted systems," says David L. Peet, director -- DuPont Fuel Cells. "Mechanical Technology`s position as an innovator and driver of new energy technologies makes their micro fuel cell company an ideal strategic partner to help bring DuPont products and technologies to commercial adoption as fuel cell technology becomes increasingly viable."
"The market opportunities for micro fuel cells are growing rapidly," said George C. McNamee, chairman of the board of Mechanical Technology. "This partnership with DuPont is a powerful step forward in our drive to bring this critical power source to the consumer."
Dr. William P. Acker, president of Mechanical Technology, summed up the progress his company has made. "In the short time since we announced our micro fuel cell operation, we have assembled an experienced development team which includes some of the top figures in the micro fuel cell field. We have made significant progress with our technology. Now we have a working partnership with DuPont, a longtime world leader in developing and commercializing new, advanced technologies that benefit consumers," said Acker.
"DuPont membrane technology has helped pioneer the development of fuel cells," said Acker, "and we believe their tremendous technical expertise and manufacturing experience will enable us to more rapidly bring our micro fuel cells to market."
DuPont is a science company, delivering science-based solutions that make a difference in people`s lives in food and nutrition; health care; apparel; home and construction; electronics; and transportation. Founded in 1802, the company operates in 70 countries and has 93,000 employees.
Mechanical Technology (Nasdaq:MKTY) is primarily engaged in the development of direct methanol micro fuel cells through its subsidiary MTI MicroFuel Cells, and in the design and manufacturing of precision instrumentation through its subsidiary MTI Instruments. Mechanical Technology also co-founded and retains a significant interest in Plug Power Inc. (Nasdaq:PLUG), a leading manufacturer of fuel cells. Mechanical Technology also has an interest in SatCon Technology Corporation (Nasdaq:SATC), which develops power electronics and energy management products, and Beacon Power Corporation (Nasdaq:BCON), which develops flywheel energy storage systems
Ambobobo
@ambobobo
Zur IAA werde ich fahren wenn unsere BZ-Werte da stehen,
wo sie hingehören und ich für einen Teil der Gewinne aus allen Autos auswählen kann.
Aber mal im Ernst. Leider wohne ich
zu weit weg und dann ist es auch mir zu voll dort.
Wollen wir mal hoffen, dass sich da etwas Neues ergibt.
DuPont arbeitet mit MKTY zusammen? Die
haben doch schon ein Joint Venture mit H Power. Das gibt
ja zu denken!
Mal sehen, wie Montag der Ölpreis auf die erneuten Unruhen
in Israel reagiert.
Ich überlege schon einen neuen Thread unter dem Motto
"Brennstoffzellen wieder im Aufwind?" aufzumachen, aber
vielleicht sollte man noch etwas abwarten.
TommiA
Zur IAA werde ich fahren wenn unsere BZ-Werte da stehen,
wo sie hingehören und ich für einen Teil der Gewinne aus allen Autos auswählen kann.
Aber mal im Ernst. Leider wohne ich
zu weit weg und dann ist es auch mir zu voll dort.
Wollen wir mal hoffen, dass sich da etwas Neues ergibt.
DuPont arbeitet mit MKTY zusammen? Die
haben doch schon ein Joint Venture mit H Power. Das gibt
ja zu denken!
Mal sehen, wie Montag der Ölpreis auf die erneuten Unruhen
in Israel reagiert.
Ich überlege schon einen neuen Thread unter dem Motto
"Brennstoffzellen wieder im Aufwind?" aufzumachen, aber
vielleicht sollte man noch etwas abwarten.
TommiA
Gerade im neuen "Wasserstoff-Spiegel" gefunden.
Massenhaft gute News!!!
---------------------
Japan
Auf Japans Straßen sollen bis 2010 50.000 Brennstoffzellenautos rollen. Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) plant dafür mit General Motors, Toyota, Nissan, Honda und DaimlerChrysler ein großes Testprogramm im Umfang von etwa 65 MDM. Im Großraum Tokio/Yokohama sollen mindestens drei Tankstellen für Wasserstoffgas eröffnet werden. Die Regierung von Ministerpräsident Koizumi fördert diese Entwicklung mit Nachdruck.
(Nihon Keizai Shimbun, 11. Juli 2001; Japan Times, 4. August 2001)
---------------------------
BMW
Die fünfte Station der BMW-Weltreise war am 12. Juli Kalifornien. Die Abgas-Gesetzgebung dieses Staates war bekanntlich einer der wichtigsten Gründe für Autohersteller in aller Welt, sich Gedanken über alternative Antriebe zu machen. BMW hat in Oxnard bei Los Angeles ein Engineering and Emissions Control Test Center eröffnet, das auch mit einer Wasserstoff-Tankstelle ausgestattet ist. Bei der Tankstelle handelt es sich um eine von Linde gemietete transportable Einrichtung zum manuellen Füllen. Sie war auf der Expo in Hannover im Einsatz und begleitete die BMW-Weltreise danach nach Dubai und Tokio.
---------------------------
Frühstart
Toyota will ab 2003 die ersten Wasserstoff-Fahrzeuge in Kundenhand geben, um den Markt vorzubereiten. Es soll sich um den Typ FCVH-4 handeln, der mit seinem Wasserstoff-Drucktank eine Reichweite von 250 km und eine Spitze von 150 km/h erreicht. Das wird allerdings „in begrenztem Umfang“ geschehen, weil die Infrastruktur für Druckwasserstoff noch nicht entwickelt ist. Das Auto wird zunächst nur in Japan angeboten. Als Preis wurden in Presseberichten etwa 10 M¥ (180 kDM) genannt.
----------------------------
Speicher
Die Firma Quantum Technologies (Irvine, Kalifornien, USA) hat einen weitgehend aus Kompositwerkstoff bestehenden Drucktank vorgestellt, der Wasserstoff unter 10.000 psi (knapp 700 bar) speichern kann. Er fasst 80 % mehr als die schon früher entwickelten Tanks für 5000 psi. Damit ermöglicht er eine wesentlich erhöhte Reichweite von Brennstoffzellenautos. Der Tank besteht aus drei Lagen und hat einen innen liegenden Druckminderer mit einem Hinterdruck von maximal 10 bar (150 psi). Bei einem Berstversuch versagte er bei 1620 bar (23.500 psi) und bietet damit einen Sicherheitsfaktor von 2,35.
----------------------------
Ford
Am 21. August wurde bei einer Veranstaltung am Firmensitz von Ford in Dearborn (Michigan, USA) ein Prototyp auf Basis des P2000 vorgestellt, der mit einem Vierzylinder-Ottomotor ausgestattet ist. Er soll das Sammeln von Vergleichsdaten ermöglichen. Das Auto speichert Wasserstoffgas in Tanks von 87 l unter 250 bar und hat damit eine Reichweite von 100 km. Eine Aufrüstung auf 350 bar ist geplant.
----------------------------
Netzwerk
Seit einem Jahr gibt es in Nordrhein-Westfalen das „Kompetenznetzwerk Brennstoffzelle“ im Rahmen der Landesinitiative Zukunftsenergien. Am 16. Juli wurde das Jubiläum wurde in Anwesenheit von Wirtschaftsminister Schwanhold und Wissenschaftsministerin Behler auf einer Tagung in Herne begangen. Schwanhold erklärte: „NRW soll zu einem führenden Land in der Brennstoffzellentechnologie ausgebaut werden. Das Wirtschaftsministerium hat bisher 30 MDM Fördermittel für 17 Brennstoffzellen-Projekte bereitgestellt. Dieses hatte Investitionen von insgesamt 80 MDM zur Folge. Der Produktionsstandort wird kontinuierlich erweitert mit dem Ziel, eine Brennstoffzellenstackproduktion in NRW aufzubauen.“ Wissenschaftsministerin Behler betonte: „Die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Brennstoffzellen ist für mich einer der wichtigsten Bereiche der Energieforschung.“
Der Leiter des Netzwerks, Prof. Stolten vom Forschungszentrum Jülich, meint: „Die Brennstoffzelle hat das Potenzial, unsere Energiewelt nachhaltig zu verändern. Erste technisch sinnvolle Aggregate wird es in drei bis vier Jahren geben. Eine Marktdurchdringung ist bereits im nächsten Jahrzehnt zu erwarten. Besondere Bedeutung werden die Zellen in den Bereichen Transport, Hausenergie und Portable Systeme haben: Das bedeutet konkret in Bussen, in der Wärme- und Energieversorgung von Wohnungen sowie in Handies, Laptops und weiteren mitnehmbaren Elektrogeräten.“
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NRW-Botschaft
Die RWE plus AG wird die im Bau befindliche Vertretung Nordrhein-Westfalens beim Bund in Berlin mit einer Energieversorgung auf Basis der Brennstoffzelle auszustatten. Die Kosten in Höhe von 2,4 MDM teilen sich das Land und die RWE Plus AG. Vorstandschef Manfred Remmel betonte bei der Vertragsunterzeichnung das große Interesse seines Unternehmens an dem Thema. RWE will bis zum Jahr 2015 rund 20 % Marktanteil des Geschäftes mit Brennstoffzellen in Deutschland erreichen. „Wir erwarten, dass bis zu diesem Zeitpunkt rund 30 % der Energie dezentral erzeugt werden“, sagte er. Dabei würden voraussichtlich etwa 10 % der Energiemenge auf die Brennstoffzellen entfallen. Die Serienreife für Brennstoffzellen in Einfamilienhäusern erwartet Remmel ab 2005, mit „wettbewerbsfähigen Brennstoffzellen etwa ab dem Jahr 2007“.
-------------------------
Ulm
Das ZSW (Zentrum für Solar- und Wasserstoffenergie Baden-Württemberg) in Ulm erhält vom Land 6,5 MDM für ein Brennstoffzellen-Zentrum, wie Wirtschaftsminister Döring bekannt gab. Gemäß Prof. Jürgen Garche vom ZSW löst dieser Landeszuschuss auch Bundesmittel in Höhe von 3 MDM aus. Damit seien die finanziellen Voraussetzungen für die Einrichtung eines Brennstoffzellen-Zentrums geschaffen. Garche: „Es ist als Anschauungs- und Demonstrationsobjekt für die mittelständische Wirtschaft gedacht.“ Außerdem solle es Existenzgründungen auf diesem neuen Techniksektor auslösen.
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Viessmann
Nach Vaillant und Buderus steigt mit Viessmann ein weiterer Heizungshersteller in die Brennstoffzelle ein. Viessmann will sein Hausenergiesystem mit 2 kW mit Sachsenring Zwickau (Brennstoffzellensystem), SGL Carbon (Komponenten), Siemens Landis & Staefa (Steuerung und Regelung) und dem Ulmer ZSW (wissenschaftliche Begleitung) entwickeln. Es handelt sich um ein vom BMWi gefördertes Verbundprojekt
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H Power und GdF
Die amerikanische H Power Corp. liefert sechs Beta-Anlagen ihrer Heim-Brennstoffzellen an die Gaz de France. Die beiden Firmen haben das CE-Zeichen beantragt, um sie in der ganzen EU vertreiben zu können.
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Von der Rolle
Billige Brennstoffzellen von der Rolle verspricht ein Verfahren, auf das Manhattan Scientific ein Patent erhalten hat. Es zielt auf den Leistungsbereich oberhalb von Mobiltelefonen usw., also Haushaltsgeräte und Werkzeuge. Besonderes Merkmal ist, dass kein aus Bipolarplatten bestehender Stack damit verbunden ist, sondern eine Verschaltung von Elementen, die auf preiswerte Art und Weise in großer Zahl auf Kunststoffsubstraten hergestellt werden können. Damit verringert sich auch die Zahl der Dichtungen.
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General Motors
GM und Exxon haben einen neuen Benzinreformer für Brennstoffzellenautos vorgestellt. Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde die Systemgröße auf 25 % verringert und die Startzeit von 12 bis 15 auf jetzt unter 3 min verkürzt. Der Wirkungsgrad liegt bei bis zu 80 %, mit Brennstoffzelle bei 40 %. General Motors hält die Benzin-Reformierung eine Überbrückungsstrategie, bis eine Wasserstoff-Infrastruktur zur Verfügung steht.
Zudem denkt GM daran, auch auf den Markt für stationäre Stromerzeugung zu gehen. Es wurde ein Prototyp eines Brennstoffzellen-Kleinkraftwerks für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen oder Privathaushalte präsentiert. GM-Vizepräsident Burns meint, dass stationäre Anlagen noch vor den ersten Autos auf dem Markt sein könnten; der Vorteil: „Die Kunden können bereits zu einem frühen Zeitpunkt die Vorteile der Brennstoffzelle kennen lernen, was die spätere Einführung im Automobil beschleunigt.“
(Pressemitteilung von General Motors vom 7. August 2001; Verkehrsbrief 8. August 2001 )
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KWK-Gesetz
Das Bundeskabinett hat am 15. August einen Gesetzentwurf zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung beschlossen. Die Energieerzeugung durch Brennstoffzellen soll von 2002 an mit 0,10 DM/kWh für ins Netz eingespeisten Strom gefördert werden (s. DWV-Pressemitteilung 3/01 vom 6. Juli 2001). Die Versorgungsunternehmen müssen außerdem Strom aus anderen kleineren Blockheizkraftwerken bis zu 2 MWel mit maximal 0,05 DM/kWh vergüten, Strom aus anderen Anlagen mit anfangs 0,03 DM/kWh. Dr. Rolf Ewald, Vorstandsvorsitzender des DWV, äußerte sich befriedigt über diese Entwicklung: „Die Maßnahme ist im Sinne unseres an den Wirtschaftsminister gerichteten Vorschlags von vor zwei Jahren, analog dem 100.000-Dächer-Programm ein 100.000-Keller-Programm zu initiieren.“
Der Entwurf soll zum Jahreswechsel in Kraft treten. Das neue Gesetz tritt an die Seite einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Wirtschaft zur Verminderung der CO2-Emissionen um insgesamt 45 Mt. Sollten die Ziele nicht erreicht werden, wird die ursprünglich geplante gesetzliche Quote für Strom aus KWK-Anlagen eingeführt. Angesichts der bisher eher mäßigen Begeisterung der großen Stromkonzerne für KWK und Klimaschutz hat der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung in einer Pressemitteilung bereits erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit der Selbstverpflichtung angemeldet.
---------------------------
Kanada
Kanada will ca. 750 MDM über fünf Jahre verteilt in Klimaschutzprojekte stecken. 160 MDM werden für Brennstoffzellen, höhere Effizienz von Fahrzeugen und die Markteinführung von Autos mit wenig Emissionen reserviert. Etwa ein Fünftel dieser Summe soll für eine „Transportation Fuel Cell Alliance“ ausgegeben werden, die ähnlich der deutschen VES geeignete Wege zum sauberen Verkehr erkunden soll.
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Norwegen
Norwegen will über die nächsten acht Jahre etwa 2,5 GDM für ein umfassendes Programm für saubere Energie aufwenden. Wasserstoff und der CO2-freie Verbrauch von Erdgas spielen darin eine Hauptrolle. Damit will das Land die Vorgaben des Kyoto-Protokolls erfüllen und besseren Gebrauch von seinem Gas machen, das jetzt zu 98 % exportiert wird.
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hier nachzulesen: http://www.dwv-info.de/wss/wss014.htm#Nordwind
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Ich glaube, dies alles zeigt, dass wir auf dem richtigen
Weg sind!
TommiA
Massenhaft gute News!!!
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Japan
Auf Japans Straßen sollen bis 2010 50.000 Brennstoffzellenautos rollen. Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) plant dafür mit General Motors, Toyota, Nissan, Honda und DaimlerChrysler ein großes Testprogramm im Umfang von etwa 65 MDM. Im Großraum Tokio/Yokohama sollen mindestens drei Tankstellen für Wasserstoffgas eröffnet werden. Die Regierung von Ministerpräsident Koizumi fördert diese Entwicklung mit Nachdruck.
(Nihon Keizai Shimbun, 11. Juli 2001; Japan Times, 4. August 2001)
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BMW
Die fünfte Station der BMW-Weltreise war am 12. Juli Kalifornien. Die Abgas-Gesetzgebung dieses Staates war bekanntlich einer der wichtigsten Gründe für Autohersteller in aller Welt, sich Gedanken über alternative Antriebe zu machen. BMW hat in Oxnard bei Los Angeles ein Engineering and Emissions Control Test Center eröffnet, das auch mit einer Wasserstoff-Tankstelle ausgestattet ist. Bei der Tankstelle handelt es sich um eine von Linde gemietete transportable Einrichtung zum manuellen Füllen. Sie war auf der Expo in Hannover im Einsatz und begleitete die BMW-Weltreise danach nach Dubai und Tokio.
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Frühstart
Toyota will ab 2003 die ersten Wasserstoff-Fahrzeuge in Kundenhand geben, um den Markt vorzubereiten. Es soll sich um den Typ FCVH-4 handeln, der mit seinem Wasserstoff-Drucktank eine Reichweite von 250 km und eine Spitze von 150 km/h erreicht. Das wird allerdings „in begrenztem Umfang“ geschehen, weil die Infrastruktur für Druckwasserstoff noch nicht entwickelt ist. Das Auto wird zunächst nur in Japan angeboten. Als Preis wurden in Presseberichten etwa 10 M¥ (180 kDM) genannt.
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Speicher
Die Firma Quantum Technologies (Irvine, Kalifornien, USA) hat einen weitgehend aus Kompositwerkstoff bestehenden Drucktank vorgestellt, der Wasserstoff unter 10.000 psi (knapp 700 bar) speichern kann. Er fasst 80 % mehr als die schon früher entwickelten Tanks für 5000 psi. Damit ermöglicht er eine wesentlich erhöhte Reichweite von Brennstoffzellenautos. Der Tank besteht aus drei Lagen und hat einen innen liegenden Druckminderer mit einem Hinterdruck von maximal 10 bar (150 psi). Bei einem Berstversuch versagte er bei 1620 bar (23.500 psi) und bietet damit einen Sicherheitsfaktor von 2,35.
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Ford
Am 21. August wurde bei einer Veranstaltung am Firmensitz von Ford in Dearborn (Michigan, USA) ein Prototyp auf Basis des P2000 vorgestellt, der mit einem Vierzylinder-Ottomotor ausgestattet ist. Er soll das Sammeln von Vergleichsdaten ermöglichen. Das Auto speichert Wasserstoffgas in Tanks von 87 l unter 250 bar und hat damit eine Reichweite von 100 km. Eine Aufrüstung auf 350 bar ist geplant.
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Netzwerk
Seit einem Jahr gibt es in Nordrhein-Westfalen das „Kompetenznetzwerk Brennstoffzelle“ im Rahmen der Landesinitiative Zukunftsenergien. Am 16. Juli wurde das Jubiläum wurde in Anwesenheit von Wirtschaftsminister Schwanhold und Wissenschaftsministerin Behler auf einer Tagung in Herne begangen. Schwanhold erklärte: „NRW soll zu einem führenden Land in der Brennstoffzellentechnologie ausgebaut werden. Das Wirtschaftsministerium hat bisher 30 MDM Fördermittel für 17 Brennstoffzellen-Projekte bereitgestellt. Dieses hatte Investitionen von insgesamt 80 MDM zur Folge. Der Produktionsstandort wird kontinuierlich erweitert mit dem Ziel, eine Brennstoffzellenstackproduktion in NRW aufzubauen.“ Wissenschaftsministerin Behler betonte: „Die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Brennstoffzellen ist für mich einer der wichtigsten Bereiche der Energieforschung.“
Der Leiter des Netzwerks, Prof. Stolten vom Forschungszentrum Jülich, meint: „Die Brennstoffzelle hat das Potenzial, unsere Energiewelt nachhaltig zu verändern. Erste technisch sinnvolle Aggregate wird es in drei bis vier Jahren geben. Eine Marktdurchdringung ist bereits im nächsten Jahrzehnt zu erwarten. Besondere Bedeutung werden die Zellen in den Bereichen Transport, Hausenergie und Portable Systeme haben: Das bedeutet konkret in Bussen, in der Wärme- und Energieversorgung von Wohnungen sowie in Handies, Laptops und weiteren mitnehmbaren Elektrogeräten.“
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NRW-Botschaft
Die RWE plus AG wird die im Bau befindliche Vertretung Nordrhein-Westfalens beim Bund in Berlin mit einer Energieversorgung auf Basis der Brennstoffzelle auszustatten. Die Kosten in Höhe von 2,4 MDM teilen sich das Land und die RWE Plus AG. Vorstandschef Manfred Remmel betonte bei der Vertragsunterzeichnung das große Interesse seines Unternehmens an dem Thema. RWE will bis zum Jahr 2015 rund 20 % Marktanteil des Geschäftes mit Brennstoffzellen in Deutschland erreichen. „Wir erwarten, dass bis zu diesem Zeitpunkt rund 30 % der Energie dezentral erzeugt werden“, sagte er. Dabei würden voraussichtlich etwa 10 % der Energiemenge auf die Brennstoffzellen entfallen. Die Serienreife für Brennstoffzellen in Einfamilienhäusern erwartet Remmel ab 2005, mit „wettbewerbsfähigen Brennstoffzellen etwa ab dem Jahr 2007“.
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Ulm
Das ZSW (Zentrum für Solar- und Wasserstoffenergie Baden-Württemberg) in Ulm erhält vom Land 6,5 MDM für ein Brennstoffzellen-Zentrum, wie Wirtschaftsminister Döring bekannt gab. Gemäß Prof. Jürgen Garche vom ZSW löst dieser Landeszuschuss auch Bundesmittel in Höhe von 3 MDM aus. Damit seien die finanziellen Voraussetzungen für die Einrichtung eines Brennstoffzellen-Zentrums geschaffen. Garche: „Es ist als Anschauungs- und Demonstrationsobjekt für die mittelständische Wirtschaft gedacht.“ Außerdem solle es Existenzgründungen auf diesem neuen Techniksektor auslösen.
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Viessmann
Nach Vaillant und Buderus steigt mit Viessmann ein weiterer Heizungshersteller in die Brennstoffzelle ein. Viessmann will sein Hausenergiesystem mit 2 kW mit Sachsenring Zwickau (Brennstoffzellensystem), SGL Carbon (Komponenten), Siemens Landis & Staefa (Steuerung und Regelung) und dem Ulmer ZSW (wissenschaftliche Begleitung) entwickeln. Es handelt sich um ein vom BMWi gefördertes Verbundprojekt
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H Power und GdF
Die amerikanische H Power Corp. liefert sechs Beta-Anlagen ihrer Heim-Brennstoffzellen an die Gaz de France. Die beiden Firmen haben das CE-Zeichen beantragt, um sie in der ganzen EU vertreiben zu können.
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Von der Rolle
Billige Brennstoffzellen von der Rolle verspricht ein Verfahren, auf das Manhattan Scientific ein Patent erhalten hat. Es zielt auf den Leistungsbereich oberhalb von Mobiltelefonen usw., also Haushaltsgeräte und Werkzeuge. Besonderes Merkmal ist, dass kein aus Bipolarplatten bestehender Stack damit verbunden ist, sondern eine Verschaltung von Elementen, die auf preiswerte Art und Weise in großer Zahl auf Kunststoffsubstraten hergestellt werden können. Damit verringert sich auch die Zahl der Dichtungen.
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General Motors
GM und Exxon haben einen neuen Benzinreformer für Brennstoffzellenautos vorgestellt. Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde die Systemgröße auf 25 % verringert und die Startzeit von 12 bis 15 auf jetzt unter 3 min verkürzt. Der Wirkungsgrad liegt bei bis zu 80 %, mit Brennstoffzelle bei 40 %. General Motors hält die Benzin-Reformierung eine Überbrückungsstrategie, bis eine Wasserstoff-Infrastruktur zur Verfügung steht.
Zudem denkt GM daran, auch auf den Markt für stationäre Stromerzeugung zu gehen. Es wurde ein Prototyp eines Brennstoffzellen-Kleinkraftwerks für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen oder Privathaushalte präsentiert. GM-Vizepräsident Burns meint, dass stationäre Anlagen noch vor den ersten Autos auf dem Markt sein könnten; der Vorteil: „Die Kunden können bereits zu einem frühen Zeitpunkt die Vorteile der Brennstoffzelle kennen lernen, was die spätere Einführung im Automobil beschleunigt.“
(Pressemitteilung von General Motors vom 7. August 2001; Verkehrsbrief 8. August 2001 )
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KWK-Gesetz
Das Bundeskabinett hat am 15. August einen Gesetzentwurf zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung beschlossen. Die Energieerzeugung durch Brennstoffzellen soll von 2002 an mit 0,10 DM/kWh für ins Netz eingespeisten Strom gefördert werden (s. DWV-Pressemitteilung 3/01 vom 6. Juli 2001). Die Versorgungsunternehmen müssen außerdem Strom aus anderen kleineren Blockheizkraftwerken bis zu 2 MWel mit maximal 0,05 DM/kWh vergüten, Strom aus anderen Anlagen mit anfangs 0,03 DM/kWh. Dr. Rolf Ewald, Vorstandsvorsitzender des DWV, äußerte sich befriedigt über diese Entwicklung: „Die Maßnahme ist im Sinne unseres an den Wirtschaftsminister gerichteten Vorschlags von vor zwei Jahren, analog dem 100.000-Dächer-Programm ein 100.000-Keller-Programm zu initiieren.“
Der Entwurf soll zum Jahreswechsel in Kraft treten. Das neue Gesetz tritt an die Seite einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Wirtschaft zur Verminderung der CO2-Emissionen um insgesamt 45 Mt. Sollten die Ziele nicht erreicht werden, wird die ursprünglich geplante gesetzliche Quote für Strom aus KWK-Anlagen eingeführt. Angesichts der bisher eher mäßigen Begeisterung der großen Stromkonzerne für KWK und Klimaschutz hat der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung in einer Pressemitteilung bereits erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit der Selbstverpflichtung angemeldet.
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Kanada
Kanada will ca. 750 MDM über fünf Jahre verteilt in Klimaschutzprojekte stecken. 160 MDM werden für Brennstoffzellen, höhere Effizienz von Fahrzeugen und die Markteinführung von Autos mit wenig Emissionen reserviert. Etwa ein Fünftel dieser Summe soll für eine „Transportation Fuel Cell Alliance“ ausgegeben werden, die ähnlich der deutschen VES geeignete Wege zum sauberen Verkehr erkunden soll.
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Norwegen
Norwegen will über die nächsten acht Jahre etwa 2,5 GDM für ein umfassendes Programm für saubere Energie aufwenden. Wasserstoff und der CO2-freie Verbrauch von Erdgas spielen darin eine Hauptrolle. Damit will das Land die Vorgaben des Kyoto-Protokolls erfüllen und besseren Gebrauch von seinem Gas machen, das jetzt zu 98 % exportiert wird.
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hier nachzulesen: http://www.dwv-info.de/wss/wss014.htm#Nordwind
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Ich glaube, dies alles zeigt, dass wir auf dem richtigen
Weg sind!
TommiA
Plug Power: Buy (JP Morgan)
Das Urteil der Analysten in Bezug auf die Aktie des amerikanischen Elektrotechnologieunternehmens Plug Power lautet Buy.
Die Analysten werten die Aktie auf das Urteil Buy herauf und setzten gleichzeitig auch ein höheres Kursziel von 26 Dollar an. Das Unternehmen habe dieses Jahr sein kommerzielles Brennstoffzellsystem eingeführt und dadurch seine Beziehung zu General Electric ausweiten und verbessern können. Durch die verstärkte Partnerschaft mit General Electric habe man gleichzeitig Investitionen generieren können, da GE als strategischer Partner fungiere. Zudem verfüge Plug Power über eine überaus erfreuliche Kapitalisierung. Jedoch sei das Unternehmen, trotz seiner erheblichen Fortschritte im Brennstoffzellenbereich, mit 447 Mio. Dollar auf dem gleichen Level wie im Jahre 1999 bewertet, worin die Analysten eine exzellente Chance für langfristige Anleger sehen.
Bei einem aktuellen Aktienpreis in Höhe von 10,12 Dollar rechne man mit einem Gewinn pro Aktie für 2001 und 2002 von 1,52 Dollar respektive 1,44 Dollar. Die Analysten von JP Morgan sehen das Votum Buy für Power Plug also als durchaus berechtigt an.
Das Urteil der Analysten in Bezug auf die Aktie des amerikanischen Elektrotechnologieunternehmens Plug Power lautet Buy.
Die Analysten werten die Aktie auf das Urteil Buy herauf und setzten gleichzeitig auch ein höheres Kursziel von 26 Dollar an. Das Unternehmen habe dieses Jahr sein kommerzielles Brennstoffzellsystem eingeführt und dadurch seine Beziehung zu General Electric ausweiten und verbessern können. Durch die verstärkte Partnerschaft mit General Electric habe man gleichzeitig Investitionen generieren können, da GE als strategischer Partner fungiere. Zudem verfüge Plug Power über eine überaus erfreuliche Kapitalisierung. Jedoch sei das Unternehmen, trotz seiner erheblichen Fortschritte im Brennstoffzellenbereich, mit 447 Mio. Dollar auf dem gleichen Level wie im Jahre 1999 bewertet, worin die Analysten eine exzellente Chance für langfristige Anleger sehen.
Bei einem aktuellen Aktienpreis in Höhe von 10,12 Dollar rechne man mit einem Gewinn pro Aktie für 2001 und 2002 von 1,52 Dollar respektive 1,44 Dollar. Die Analysten von JP Morgan sehen das Votum Buy für Power Plug also als durchaus berechtigt an.
soeben gefunden:
EATONTOWN, N.J., Sep 10, 2001 (BUSINESS WIRE) -- Millennium Cell Inc. (NASDAQ: MCEL chart, msgs) announced today that
its proprietary Hydrogen on Demand(TM) technology, used to safely generate and store hydrogen, will be demonstrated with fuel
cells from Ballard(R) Power Systems (NASDAQ: BLDP chart, msgs) this week at the Grove Fuel Cell conference in London.
Millennium Cell`s Hydrogen On Demand process, which safely generates pure hydrogen or electricity from environmentally friendly
raw materials, has completed proof of concept testing with Ballard and will be shown powering a Ballard(R) fuel cell in the 1-kW
range. In initial testing, the Hydrogen On Demand system has shown equal response to compressed hydrogen in meeting the
hydrogen demand and dynamic response of Ballard`s fuel cell.
Ballard is a leading manufacturer of proton exchange membrane (PEM) fuel cells for a wide range of applications including portable
power, electricity generation and transportation. Millennium Cell has collaborated with Ballard to develop a fuel system under a joint
development agreement signed in October 2000.
Starting September 11th at the Grove Fuel Cell Conference, Millennium Cell will demonstrate its Hydrogen On Demand technology in
its booth (#23) using a Ballard fuel cell. The technology will power Millennium Cell`s entire booth display including a television, VCR
and other electronic devices.
Original equipment manufacturers (OEMs) and system integrators considering fuel cell commercialization may now evaluate
Hydrogen on Demand and acquire their own development systems from Millennium Cell. Millennium Cell has previously
demonstrated its fuel technology in fuel cells from 10 Watts to 75kW systems for OEMs ranging from developers of small portable
devices to those with transportation applications.
"This demonstration with Ballard continues to validate Hydrogen on Demand as a clean, safe technology that can be used indoors or
outdoors to power fuel cells," said Stephen Tang, Millennium Cell President and CEO. "Working with Ballard has enabled us to prove
our Hydrogen On Demand system in test environments, and we are excited about moving forward with commercial applications in the
near term. "
Through Millennium Cell`s Hydrogen on Demand process, the energy potential of hydrogen is carried in the chemical bonds of sodium
borohydride, which in the presence of a catalyst releases hydrogen or produces electricity. The primary input components of the
reaction are water and sodium borohydride, a derivative of borax, which is found in substantial natural reserves globally. Hydrogen
from this system can be used to power fuel cells, as well as fed directly to internal combustion engines. Millennium Cell also has a
patented design for boron-based longer-life batteries.
About Ballard Power Systems
Ballard Power Systems is recognized as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton
exchange membrane fuel cells for use in transportation, electricity generation and portable power products. Ballard Power Systems`
proprietary fuel cell technology is enabling automobile, electrical equipment and portable power product manufacturers to develop
environmentally clean products for sale. The fundamental component of these end-user products is the BALLARD(R) fuel cell that
combines hydrogen (which can be obtained from methanol, natural gas, petroleum or renewable sources) and oxygen (from air)
without combustion to generate electricity. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler,
Ford, GPU, ALSTOM and EBARA, to commercialize BALLARD(R) fuel cells. Ballard has also supplied fuel cells to Honda, Nissan,
Volkswagen, Yamaha, Cinergy, Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others.
About Millennium Cell
Founded in 1998, Millennium Cell is based in Eatontown, NJ and is focused on developing new, clean and abundant energy sources.
The company is traded on NASDAQ under the symbol MCEL. For more information on Millennium Cell, visit www.millenniumcell.com
or call 732-542-4000.
This press release may include statements which are not historical facts and are considered "forward-looking" within the meaning of
the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements reflect Millennium Cell`s current views about
future events and financial performance. These forward-looking statements are identified by their use of terms and phrases such as
"believe," "expect," "plan," "anticipate" and similar expressions identifying forward-looking statements. Investors should not rely on
forward-looking statements because they are subject to a variety of risks, uncertainties and other factors that could cause actual
results to differ materially from Millennium Cell`s expectations, and Millennium Cell expressly does not undertake any duty to update
forward-looking statements. These factors include, but are not limited to, the following: (i) the cost and timing of development and
market acceptance of Millennium Cell`s fuel cell systems, (ii) competitive factors, such as price competition and new product
introductions, (iii) the cost and availability of products, (iv) the cost of complying with current governmental regulations, and (v) other
factors detailed from time to time in Millennium Cell`s filings with the Securities and Exchange Commission.
Contact:
Millennium Cell
Kirsten Minich, 732/542-4000, ext. 215
or
Ballard Power Systems
Investor Relations:
Mike Rosenberg, 604/412-7940
EATONTOWN, N.J., Sep 10, 2001 (BUSINESS WIRE) -- Millennium Cell Inc. (NASDAQ: MCEL chart, msgs) announced today that
its proprietary Hydrogen on Demand(TM) technology, used to safely generate and store hydrogen, will be demonstrated with fuel
cells from Ballard(R) Power Systems (NASDAQ: BLDP chart, msgs) this week at the Grove Fuel Cell conference in London.
Millennium Cell`s Hydrogen On Demand process, which safely generates pure hydrogen or electricity from environmentally friendly
raw materials, has completed proof of concept testing with Ballard and will be shown powering a Ballard(R) fuel cell in the 1-kW
range. In initial testing, the Hydrogen On Demand system has shown equal response to compressed hydrogen in meeting the
hydrogen demand and dynamic response of Ballard`s fuel cell.
Ballard is a leading manufacturer of proton exchange membrane (PEM) fuel cells for a wide range of applications including portable
power, electricity generation and transportation. Millennium Cell has collaborated with Ballard to develop a fuel system under a joint
development agreement signed in October 2000.
Starting September 11th at the Grove Fuel Cell Conference, Millennium Cell will demonstrate its Hydrogen On Demand technology in
its booth (#23) using a Ballard fuel cell. The technology will power Millennium Cell`s entire booth display including a television, VCR
and other electronic devices.
Original equipment manufacturers (OEMs) and system integrators considering fuel cell commercialization may now evaluate
Hydrogen on Demand and acquire their own development systems from Millennium Cell. Millennium Cell has previously
demonstrated its fuel technology in fuel cells from 10 Watts to 75kW systems for OEMs ranging from developers of small portable
devices to those with transportation applications.
"This demonstration with Ballard continues to validate Hydrogen on Demand as a clean, safe technology that can be used indoors or
outdoors to power fuel cells," said Stephen Tang, Millennium Cell President and CEO. "Working with Ballard has enabled us to prove
our Hydrogen On Demand system in test environments, and we are excited about moving forward with commercial applications in the
near term. "
Through Millennium Cell`s Hydrogen on Demand process, the energy potential of hydrogen is carried in the chemical bonds of sodium
borohydride, which in the presence of a catalyst releases hydrogen or produces electricity. The primary input components of the
reaction are water and sodium borohydride, a derivative of borax, which is found in substantial natural reserves globally. Hydrogen
from this system can be used to power fuel cells, as well as fed directly to internal combustion engines. Millennium Cell also has a
patented design for boron-based longer-life batteries.
About Ballard Power Systems
Ballard Power Systems is recognized as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton
exchange membrane fuel cells for use in transportation, electricity generation and portable power products. Ballard Power Systems`
proprietary fuel cell technology is enabling automobile, electrical equipment and portable power product manufacturers to develop
environmentally clean products for sale. The fundamental component of these end-user products is the BALLARD(R) fuel cell that
combines hydrogen (which can be obtained from methanol, natural gas, petroleum or renewable sources) and oxygen (from air)
without combustion to generate electricity. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler,
Ford, GPU, ALSTOM and EBARA, to commercialize BALLARD(R) fuel cells. Ballard has also supplied fuel cells to Honda, Nissan,
Volkswagen, Yamaha, Cinergy, Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others.
About Millennium Cell
Founded in 1998, Millennium Cell is based in Eatontown, NJ and is focused on developing new, clean and abundant energy sources.
The company is traded on NASDAQ under the symbol MCEL. For more information on Millennium Cell, visit www.millenniumcell.com
or call 732-542-4000.
This press release may include statements which are not historical facts and are considered "forward-looking" within the meaning of
the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements reflect Millennium Cell`s current views about
future events and financial performance. These forward-looking statements are identified by their use of terms and phrases such as
"believe," "expect," "plan," "anticipate" and similar expressions identifying forward-looking statements. Investors should not rely on
forward-looking statements because they are subject to a variety of risks, uncertainties and other factors that could cause actual
results to differ materially from Millennium Cell`s expectations, and Millennium Cell expressly does not undertake any duty to update
forward-looking statements. These factors include, but are not limited to, the following: (i) the cost and timing of development and
market acceptance of Millennium Cell`s fuel cell systems, (ii) competitive factors, such as price competition and new product
introductions, (iii) the cost and availability of products, (iv) the cost of complying with current governmental regulations, and (v) other
factors detailed from time to time in Millennium Cell`s filings with the Securities and Exchange Commission.
Contact:
Millennium Cell
Kirsten Minich, 732/542-4000, ext. 215
or
Ballard Power Systems
Investor Relations:
Mike Rosenberg, 604/412-7940
@ ernst_A
Herzlich willkommen hier.
Das hört sich gut an was Du da gefunden hast.
Ich hab auch noch was:
------------------------
10.09.2001
Erste Details zum neuen Opel HydroGen 3
Auch bei Opel kündigt sich ein Update des Brennstoffzellenfahrzeugs an.
Noch ist der neue Brennstoffzellen-Zafira - der HydroGen 3 -von Opel nicht offiziell vorgestellt, doch einige Daten wurden trotzdem schon präsentiert: Demnach liefert die Brennstoffzelle eine Dauerleistung von 94 kW und eine Spitzenleistung von 129 kW. Der Antriebsmotor leistet maximal 60 kW entsprechend 82 PS. Als wichtigste Neuerung wurde der Verzicht auf eine Pufferbatterie genannt. Damit entspricht der Platz im Kofferraum jetzt dem des Serienmodells und zusätzlich wurden 100 kg Gewicht eingespart. Der HydroGen 3 tankt Flüssigwasserstoff und ist laut Opel ein ganzes Stück praxistauglicher geworden.
--------------------------
10.09.2001
Toyota Brennstoffzellenfahrzeug ab 2003 auf dem Markt
Ab dem Jahr 2003 wird der Toyota FCHV-4 in begrenzter Stückzahl auf dem Markt erhältlich sein.
Toyota wird sein aktuelles Brennstoffzellenfahrzeug, den Highlander FCHV-4 (siehe Beitrag vom 31.08.) ab 2003 zum Kauf anbieten. Zwar wird es nur eine begrenzte Stückzahl geben, aber wer einen haben möchte wird einen bekommen, so teilte Toyota in Köln mit. Europa, USA und Japan werden die bevorzugten Absatzgebiete sein. Mit dem Hybridfahrzeug „Prius“ hat Toyota schon einmal einen Testverkauf gestartet, Bilanz bisher: über 50.000 Fahrzeuge!
-------------------------
10.09.2001
BMW zeigt Wasserstoff-Mini
Auch vom kleinsten BMW wird es eine Wasserstoff-Version geben.
Auf der IAA präsentiert BMW den „Mini“ auch in einer Wasserstoff-Variante, allerdings wie auch beim 7er mit einem Verbrennungsmotor. Der Vierzylinder soll bei der Wasserstoffverbrennung die gleichen Verbrauchswerte wie das Benzinmodell erreichen. Möglich wir diese Effizienzsteigerung durch die direkte Einspritzung des tiefkalten Wasserstoffs in die Zylinder. Der Tank für den flüssigen Wasserstoff ist im Mini erstmals nicht zylinderförmig, sondern wurde der Fahrzeugform angepasst. Dadurch gibt es keine Innenraumverluste durch den superisolierten Wasserstofftank.
----------------------------
10.09.2001
Honda stellt verbessertes Brennstoffzellenfahrzeug vor
Mit dem FCX-V4 präsentiert Honda ein komplett neues Brennstoffzellenfahrzeug.
Auch wenn äußerlich kaum ein Unterschied erkennbar ist, innen soll laut Honda so gut wie alles neu sein. Am offensichtlichsten zeigen sich die Neuerungen in den Fahreigenschaften: Höchstgeschwindigkeit jetzt 140 km/h bei deutlich besserer Beschleunigung (vorher 130 km/h). Die Reichweite steigt von 180 km auf 300 km. Der Fahrzeugtank liegt jetzt im Fahrzeugboden und ist für bis zu 35 MPA zugelassen. Dies entspricht einer Wasserstoffmenge von 130 Liter. Weiterhin verfügt das Fahrzeug über einen verbesserten Aufprallschutz bei Unfällen.
Honda verwendet derzeit einen Ballard Brennstoffzellenstack, parallel arbeitet man allerdings an der Entwicklung eines eigenen Systems. Genau wie Toyota möchte Honda 2003 ein serienreifes Brennstoffzellenfahrzeug auf dem Markt anbieten.
----------------------
Quelle: Forum Brennstoffzelle
Ein paar Bildchen von den Flitzern:
Das letzte Bild zeigt eine Solar-Wasserstoff-Tankstelle
in Californien
TommiA
Herzlich willkommen hier.
Das hört sich gut an was Du da gefunden hast.
Ich hab auch noch was:
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10.09.2001
Erste Details zum neuen Opel HydroGen 3
Auch bei Opel kündigt sich ein Update des Brennstoffzellenfahrzeugs an.
Noch ist der neue Brennstoffzellen-Zafira - der HydroGen 3 -von Opel nicht offiziell vorgestellt, doch einige Daten wurden trotzdem schon präsentiert: Demnach liefert die Brennstoffzelle eine Dauerleistung von 94 kW und eine Spitzenleistung von 129 kW. Der Antriebsmotor leistet maximal 60 kW entsprechend 82 PS. Als wichtigste Neuerung wurde der Verzicht auf eine Pufferbatterie genannt. Damit entspricht der Platz im Kofferraum jetzt dem des Serienmodells und zusätzlich wurden 100 kg Gewicht eingespart. Der HydroGen 3 tankt Flüssigwasserstoff und ist laut Opel ein ganzes Stück praxistauglicher geworden.
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10.09.2001
Toyota Brennstoffzellenfahrzeug ab 2003 auf dem Markt
Ab dem Jahr 2003 wird der Toyota FCHV-4 in begrenzter Stückzahl auf dem Markt erhältlich sein.
Toyota wird sein aktuelles Brennstoffzellenfahrzeug, den Highlander FCHV-4 (siehe Beitrag vom 31.08.) ab 2003 zum Kauf anbieten. Zwar wird es nur eine begrenzte Stückzahl geben, aber wer einen haben möchte wird einen bekommen, so teilte Toyota in Köln mit. Europa, USA und Japan werden die bevorzugten Absatzgebiete sein. Mit dem Hybridfahrzeug „Prius“ hat Toyota schon einmal einen Testverkauf gestartet, Bilanz bisher: über 50.000 Fahrzeuge!
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10.09.2001
BMW zeigt Wasserstoff-Mini
Auch vom kleinsten BMW wird es eine Wasserstoff-Version geben.
Auf der IAA präsentiert BMW den „Mini“ auch in einer Wasserstoff-Variante, allerdings wie auch beim 7er mit einem Verbrennungsmotor. Der Vierzylinder soll bei der Wasserstoffverbrennung die gleichen Verbrauchswerte wie das Benzinmodell erreichen. Möglich wir diese Effizienzsteigerung durch die direkte Einspritzung des tiefkalten Wasserstoffs in die Zylinder. Der Tank für den flüssigen Wasserstoff ist im Mini erstmals nicht zylinderförmig, sondern wurde der Fahrzeugform angepasst. Dadurch gibt es keine Innenraumverluste durch den superisolierten Wasserstofftank.
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10.09.2001
Honda stellt verbessertes Brennstoffzellenfahrzeug vor
Mit dem FCX-V4 präsentiert Honda ein komplett neues Brennstoffzellenfahrzeug.
Auch wenn äußerlich kaum ein Unterschied erkennbar ist, innen soll laut Honda so gut wie alles neu sein. Am offensichtlichsten zeigen sich die Neuerungen in den Fahreigenschaften: Höchstgeschwindigkeit jetzt 140 km/h bei deutlich besserer Beschleunigung (vorher 130 km/h). Die Reichweite steigt von 180 km auf 300 km. Der Fahrzeugtank liegt jetzt im Fahrzeugboden und ist für bis zu 35 MPA zugelassen. Dies entspricht einer Wasserstoffmenge von 130 Liter. Weiterhin verfügt das Fahrzeug über einen verbesserten Aufprallschutz bei Unfällen.
Honda verwendet derzeit einen Ballard Brennstoffzellenstack, parallel arbeitet man allerdings an der Entwicklung eines eigenen Systems. Genau wie Toyota möchte Honda 2003 ein serienreifes Brennstoffzellenfahrzeug auf dem Markt anbieten.
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Quelle: Forum Brennstoffzelle
Ein paar Bildchen von den Flitzern:
Das letzte Bild zeigt eine Solar-Wasserstoff-Tankstelle
in Californien
TommiA
Und schaut mal die letzten Minuten
bei Plug Power und Fuelcell die gingen ja
ab wie die Post.
Plug von 6% Minus auf 7% Plus nicht viel anders
bei FuelCell.
Die Umsätzte waren auch ganz ordendlich in den letzten
20 Minuten.
ambobobo
bei Plug Power und Fuelcell die gingen ja
ab wie die Post.
Plug von 6% Minus auf 7% Plus nicht viel anders
bei FuelCell.
Die Umsätzte waren auch ganz ordendlich in den letzten
20 Minuten.
ambobobo
Schaut Euch mal h power an. Heute + 51% Wilde Käufe in der
letzten halben Stunde. Was gibt es neues?????
Gruß Agio
letzten halben Stunde. Was gibt es neues?????
Gruß Agio
ambobobo
@ ambobobo und Agio
Das ist ja Wahnsinn bei H Power. Ich habe zeitgleich
neu gepostet (da haben wir uns wohl alle zeitlich
überschnitten)um Neues zu erfahren.
Ich werd mich mal umschauen. Sobal ich Näheres weiß
melde ich mich.
TommiA
Das ist ja Wahnsinn bei H Power. Ich habe zeitgleich
neu gepostet (da haben wir uns wohl alle zeitlich
überschnitten)um Neues zu erfahren.
Ich werd mich mal umschauen. Sobal ich Näheres weiß
melde ich mich.
TommiA
@ ambobobo
Du hast sicherlich im anderen Thread von der für morgen
geplanten Präsentation H Powers gelesen. Scheinbar muss
der Kursanstieg hiermit zusammenhängen, obwohl diese
Meldung schon einige Stunden vorher veröffentlicht
worden ist. In den US-Boards konnte ich auch nichts anderes
finden. Da scheint wohl morgen eine Überraschung
anzustehen, da sogar die anderen BZ-Werte
(und das bei einer zig-fach höheren Marktkapitalisierung)
mitziehen.
TommiA
Du hast sicherlich im anderen Thread von der für morgen
geplanten Präsentation H Powers gelesen. Scheinbar muss
der Kursanstieg hiermit zusammenhängen, obwohl diese
Meldung schon einige Stunden vorher veröffentlicht
worden ist. In den US-Boards konnte ich auch nichts anderes
finden. Da scheint wohl morgen eine Überraschung
anzustehen, da sogar die anderen BZ-Werte
(und das bei einer zig-fach höheren Marktkapitalisierung)
mitziehen.
TommiA
@ Alle
Hallo,
Das ist ja eine ganz üble Sache und mein Beileid
gild den Opfern!
Kann mir aber bitte einer mal sagen was das genau
für unsere Brennstoffzellen heisst? Ich bin voll
drinnen und würde um eine Antwort bitten danke.
Ambobobo
Hallo,
Das ist ja eine ganz üble Sache und mein Beileid
gild den Opfern!
Kann mir aber bitte einer mal sagen was das genau
für unsere Brennstoffzellen heisst? Ich bin voll
drinnen und würde um eine Antwort bitten danke.
Ambobobo
@ ambobobo
Ein Schock für die ganze Menschheit. Was gibt es doch
für kranke Hirne. Hoffentlich setzt jetzt nicht eine
unkalkulierbare Gewaltspirale ein.
Für die Börse ahne ich Fürchterliches, was wohl auch
vor unseren BZ nicht halt machen wird. Man kann nur
hoffen, dass sie möglichst lange geschlossen bleiben.
TommiA
Ein Schock für die ganze Menschheit. Was gibt es doch
für kranke Hirne. Hoffentlich setzt jetzt nicht eine
unkalkulierbare Gewaltspirale ein.
Für die Börse ahne ich Fürchterliches, was wohl auch
vor unseren BZ nicht halt machen wird. Man kann nur
hoffen, dass sie möglichst lange geschlossen bleiben.
TommiA
@ Tommia
Ja schlimm ich treibe mich grade in den USA Boards rum
habe noch was gefunden stell es hier rein ach sag
mal hast du Interesse an einem Meinungsaustausch über Mail???
By: ecoman1 $$$
Reply To: 9129 by infpride3 $$$ Tuesday, 11 Sep 2001 at 12:18 AM EDT
Post # of 9147
infpride,
LOL
That was funny.
Your facts are a bit misconstrued however, but I give you an "A" for effort.
Tomorrow is the conference in N.Y.C, I believe PLUG will speak at 2:30 p.m. FCEL at 10:30.
I invite you all to attend:
http://www.cibcwm.com/conferences/power01/agenda.pdf
cheers
Ja schlimm ich treibe mich grade in den USA Boards rum
habe noch was gefunden stell es hier rein ach sag
mal hast du Interesse an einem Meinungsaustausch über Mail???
By: ecoman1 $$$
Reply To: 9129 by infpride3 $$$ Tuesday, 11 Sep 2001 at 12:18 AM EDT
Post # of 9147
infpride,
LOL
That was funny.
Your facts are a bit misconstrued however, but I give you an "A" for effort.
Tomorrow is the conference in N.Y.C, I believe PLUG will speak at 2:30 p.m. FCEL at 10:30.
I invite you all to attend:
http://www.cibcwm.com/conferences/power01/agenda.pdf
cheers
@ TommiA
Ich bin immer noch geschockt, die Bilder lassen
einen nicht los.
Aber trotzdem die Frage was bedeutet das für unseren
Sektor wir müssen ja auch wissen wie es weitergeht bei
uns also bitte deine und auch alle anderen Meinungen
sind gefragt?
Danke ein geschockter Ambobobo
Ich bin immer noch geschockt, die Bilder lassen
einen nicht los.
Aber trotzdem die Frage was bedeutet das für unseren
Sektor wir müssen ja auch wissen wie es weitergeht bei
uns also bitte deine und auch alle anderen Meinungen
sind gefragt?
Danke ein geschockter Ambobobo
@ambobobo
Habe gerade erst wieder den PC eingeschaltet. Meine eMail Adresse
habe ich in dein Postfach gelegt. Ich hoffe,
du kommst da ran. Ansonsten bitte nochmal melden.
Zu meiner Einschätzung der BZ-Lage:
Der Brennstoffzellenbereich könnte vielleicht doch vom
allgemein zu erwartenden Abschwung zumindest teilweise
verschont bleiben. Ich könnte mir vorstellen, dass man jetzt
wieder versucht, sich aus der Abhängigkeit der Ölmultis
zu befreien und verstärkt auf alternative Energien setzen
wird. Aber leider ist (laut bisherigen Angaben der
Hersteller) die Technik der BZ noch nicht so weit.
Vielleicht ändert sich das unter dem notwendigen Druck.
Der Ölpreis hat sich zwar etwas wieder beruhigt, aber
meiner Meinung nach wird der noch weiter steigen.
Ansonsten kann man wirklich nur beten, dass die Lage
nicht völlig außer Kontrolle gerät (Stichwort "kollektiver
Nato-Verteidigungsfall").
TommiA
Habe gerade erst wieder den PC eingeschaltet. Meine eMail Adresse
habe ich in dein Postfach gelegt. Ich hoffe,
du kommst da ran. Ansonsten bitte nochmal melden.
Zu meiner Einschätzung der BZ-Lage:
Der Brennstoffzellenbereich könnte vielleicht doch vom
allgemein zu erwartenden Abschwung zumindest teilweise
verschont bleiben. Ich könnte mir vorstellen, dass man jetzt
wieder versucht, sich aus der Abhängigkeit der Ölmultis
zu befreien und verstärkt auf alternative Energien setzen
wird. Aber leider ist (laut bisherigen Angaben der
Hersteller) die Technik der BZ noch nicht so weit.
Vielleicht ändert sich das unter dem notwendigen Druck.
Der Ölpreis hat sich zwar etwas wieder beruhigt, aber
meiner Meinung nach wird der noch weiter steigen.
Ansonsten kann man wirklich nur beten, dass die Lage
nicht völlig außer Kontrolle gerät (Stichwort "kollektiver
Nato-Verteidigungsfall").
TommiA
Die Einschätzung von TommyA deckt sich exakt mir meiner Meinung.
Es ist für uns alle wichtig, aus der verdammten Abhängigkeit vom Öl herauszukommen.
So glaube ich, daß die Anstrengungen noch forciert werden. Die IAA 2001 ist tot.
Vielleicht kommt von dort ein entscheidender Umdenkungsprozess.
Agio
Es ist für uns alle wichtig, aus der verdammten Abhängigkeit vom Öl herauszukommen.
So glaube ich, daß die Anstrengungen noch forciert werden. Die IAA 2001 ist tot.
Vielleicht kommt von dort ein entscheidender Umdenkungsprozess.
Agio
Habe ich gerade per eMail bekommen.
Eine wahre Flut von News aus dem BZ-Bereich. Ich stelle
hier nur die Überschriften rein, ansonsten wird der
Thread zu voll. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich
in diesem Jahr noch Entscheidenes bewegen wird.
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*** Solarwasserstoff-Kongress der Grünen verschoben (12.09.01)
*** Ford stellt Auto mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor vor (12.09.01)
*** Vierte Wasserstoff-Tankstelle Deutschlands in München geplant (12.09.01)
*** SOFC von Siemens-Westinghouse für neue Gas-to-Liquids Anlage von BP in Alaska geplant (12.09.01)
*** Toyota aktualisiert Brennstoffzellenfahrzeug (12.09.01)
*** OM Group Inc. übernimmt dmc2 (12.09.01)
*** GM präsentiert stationäres Brennstoffzellensystem (12.09.01)
*** Ballard, Shell Hydrogen und West Coast Energy gründen "Chrysalix" (12.09.01)
*** Hermes Versand Service testet Brennstoffzellen-Sprinter (12.09.01)
*** BMW präsentiert Wasserstoff-Mini (12.09.01)
*** Novars stellt kompakte 3 kW Brennstoffzelle vor (12.09.01)
*** H Power und Mitsui gründen H Power Japan (12.09.01)
*** Sekisui Chemical entwickelt neue PEM-Membran (12.09.01)
*** Honda stellt verbessertes Brennstoffzellen-Fahrzeug vor (12.09.01)
*** Global Thermoelectric verkündet strategische Partnerschaft mit Suburban Propane (12.09.01)
*** DCH entwickelt Brennstoffzellen-Taxiboot (12.09.01)
*** General Motors präsentiert Benzin-Brennstoffzellenfahrzeug (12.09.01)
*** Plettac präsentiert Navigationscomputer mit Brennstoffzelle (12.09.01)
------------------------
Einzelheiten gibt es hier: http://www.HyWeb.de/gazette
Hat jemand gehört, was aus der für gestern geplanten
Präsentation H Powers geworden ist?
TommiA
Eine wahre Flut von News aus dem BZ-Bereich. Ich stelle
hier nur die Überschriften rein, ansonsten wird der
Thread zu voll. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich
in diesem Jahr noch Entscheidenes bewegen wird.
--------------
*** Solarwasserstoff-Kongress der Grünen verschoben (12.09.01)
*** Ford stellt Auto mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor vor (12.09.01)
*** Vierte Wasserstoff-Tankstelle Deutschlands in München geplant (12.09.01)
*** SOFC von Siemens-Westinghouse für neue Gas-to-Liquids Anlage von BP in Alaska geplant (12.09.01)
*** Toyota aktualisiert Brennstoffzellenfahrzeug (12.09.01)
*** OM Group Inc. übernimmt dmc2 (12.09.01)
*** GM präsentiert stationäres Brennstoffzellensystem (12.09.01)
*** Ballard, Shell Hydrogen und West Coast Energy gründen "Chrysalix" (12.09.01)
*** Hermes Versand Service testet Brennstoffzellen-Sprinter (12.09.01)
*** BMW präsentiert Wasserstoff-Mini (12.09.01)
*** Novars stellt kompakte 3 kW Brennstoffzelle vor (12.09.01)
*** H Power und Mitsui gründen H Power Japan (12.09.01)
*** Sekisui Chemical entwickelt neue PEM-Membran (12.09.01)
*** Honda stellt verbessertes Brennstoffzellen-Fahrzeug vor (12.09.01)
*** Global Thermoelectric verkündet strategische Partnerschaft mit Suburban Propane (12.09.01)
*** DCH entwickelt Brennstoffzellen-Taxiboot (12.09.01)
*** General Motors präsentiert Benzin-Brennstoffzellenfahrzeug (12.09.01)
*** Plettac präsentiert Navigationscomputer mit Brennstoffzelle (12.09.01)
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Einzelheiten gibt es hier: http://www.HyWeb.de/gazette
Hat jemand gehört, was aus der für gestern geplanten
Präsentation H Powers geworden ist?
TommiA
@ Tommia
Du hast Mail.
Nein leider habe ich nichts gefunden auch die USA Boards
sind wie leer.
Ich kann mir gut vorstellen das die USA sich von der
Abhänigkeit vom ÖL lösen will.Sicher ist der Sektor
Brennstoffzellen da erste Wahl.Auch bin ich der Meinung
das der Sektor so langsam soweit ist.Zwar noch zu hohen
Kosten aber einsetztbar! Die Kosten werden auf Zeit sowieso
runtergeforscht war immer so.Sollte ( was Gott verhüten mag)
es wirklich zum Krieg kommen ist es sehr schwer vorherzusagen was die Börse macht.Egal welcher Sektor.
Ambobobo
Du hast Mail.
Nein leider habe ich nichts gefunden auch die USA Boards
sind wie leer.
Ich kann mir gut vorstellen das die USA sich von der
Abhänigkeit vom ÖL lösen will.Sicher ist der Sektor
Brennstoffzellen da erste Wahl.Auch bin ich der Meinung
das der Sektor so langsam soweit ist.Zwar noch zu hohen
Kosten aber einsetztbar! Die Kosten werden auf Zeit sowieso
runtergeforscht war immer so.Sollte ( was Gott verhüten mag)
es wirklich zum Krieg kommen ist es sehr schwer vorherzusagen was die Börse macht.Egal welcher Sektor.
Ambobobo
@ambobobo
Leider keine Mail angekommen. Ich hab dir die Adresse
noch mal ins Postfach gelegt, falls ich micht
verschrieben haben sollte.
Interessante Threads zum Wasserstoffbereich hat der User
M_B_S veröffentlicht. Lohnt sich mal reinzuschauen.
TommiA
Leider keine Mail angekommen. Ich hab dir die Adresse
noch mal ins Postfach gelegt, falls ich micht
verschrieben haben sollte.
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TommiA
@ TommiA
Jetzt hast du auch Boardpost.Schau mal rein
wir werden doch noch einen Weg finden.......
Schaue jetzt mal in den Trade danke.
ambobobo
Jetzt hast du auch Boardpost.Schau mal rein
wir werden doch noch einen Weg finden.......
Schaue jetzt mal in den Trade danke.
ambobobo
@ ALL
Bitte kann mir mal einer einen Translater geben ( url)
meiner will nicht mehr.
Zu FCEL
DUPC Draft Decision
1. Enron/CRRA Fuel Cell Proposal
On March 9, 2002, the Connecticut Resources Recovery Authority (CRRA) requested approval of a $124 million 26 MW Fuel Cell Project (Request) as a new multi-year market transformation initiative to be funded under the C&LM budgets for five years. The annual cost to be funded from the C&LM fund would be $24.8 million. If the requested costs are less than projected, CRRA will retain the difference to fund the operations and maintenance reserve. Tr. 5/30/01, p. 814.
CRRA indicates that fuel cells are highly efficient, extremely reliable, and produce very low emissions and are classified as a Class I renewable energy source which is vital to the success of competition in Connecticut. Application, pp. 1-2. CRRA`s proposal includes the development, construction and installation of several fuel cell farms by CRRA through its project developer, Enron North America Corp. (Enron). Enron will oversee the purchasing, permitting, installation of, and payment for the fuel cells. PFT Wright, p. 1. CRRA will own, control and operate the fuel cells. Application, pp. 2-3. The CRRA proposal includes a total of 12 fuel cell units capable of generating 26 MW to be installed at one or more CRRA sites by December 31, 2004. CRRA will schedule the output from the facilities into the NEPOOL power grid and make the power available to market participants. Application p. 4. The fuel cell modules would be manufactured by Fuel Cell Energy, Inc. (FCE) of Danbury, Connecticut. These cells are estimated to have a 30-year life. Tr. 5/30/01, pp. 827-828. FCE. expects its fuel cell modules to have a fuel conversion efficiency of approximately 50 percent. Application, p. 12. CRRA states that the high capital cost of fuel cells hinders their acceptance in the marketplace. Application, p. 11. Enron as project developer will mitigate the technology and performance risk of the investment through the requirement of an acceptance test. If any individual fuel cell power plant fails to meet the minimum performance standards required by this acceptance test, the C&LM Fund will not pay for that fuel cell module`s cost. Application, p. 5. Testimony indicated that the acceptance test details are still being negotiated. Tr. 05/30/01, p. 804. FCE`s technology allows the fuel cells to utilize natural gas, methanol, ethanol, bio-gas, and any other fuel containing hydrogen. Application, p. 4.
CRRA and Enron believe that the fuel cell project is a significant market transformation initiative and will provide the State with valuable Class I renewable energy, and merits the Department`s approval for funding from the C&LM fund. CRRA Brief, p. 1 and Enron Brief, p. 1.
The OCC, the AG and the UI oppose the project on the grounds that it does not qualify under the criteria of Conn. Gen. Stat. § 16-245m as a conservation project and that it was not presented to the ECMB for review before being proposed to the Department. OCC Brief, p. 4, AG Brief, p. 1 and UI Brief, p. 2.
CL&P claims that the proposal should be denied because critical information about the proposed fuel cell project regarding the terms of performance, a detailed development schedule, site selection, a detailed project design, cost benefit analysis, etc. is unknown. CL&P Brief, pp. 14-15.
The Department believes that the proposed fuel cell project is conceptually what the state of Connecticut needs in order to help meet its renewable portfolio requirements, which requires that electric suppliers` aggregate portfolios include 116 MW of Class I renewable energy sources by July 1, 2004. Currently, the state of Connecticut has less than 10MW of Class I renewable energy. Fuel cell projects like the one proposed, have the potential to promote economic development, diversify the State`s energy supply mix, foster a competitive retail electricity market and provide energy in an environmentally responsible manner.
Although the Department recognizes the potential benefits of such a proposal, the Department cannot authorize C&LM funds for this supply side commercial generation project proposal as it does not qualify as a conservation project or market transformation initiative under Conn. Gen. Stat. §16-245m. The C&LM funds are intended for conservation projects consisting of demand side projects that increase the energy efficiency or reduce the energy consumption at the site of the end user. The Department encourages CL&P, UI and the Board to fund distributive generation and renewable energy projects that promote efficiency and reduce the demand for electricity by consumers at consumer premises. See, Decision dated, June 14, 2001 in Docket No., 99-10-18, DPUC Review of the United Illuminating Company`s Conservation and Load Management Programs for 2000. In this context, the proposal does not qualify as a market transformation initiative within the meaning of the statute as this proposal is not a market transformation of conservation, or demand side, technologies. The fuel cell project as proposed is not a demand side project as it is outside the customers` meter and is clearly a commercial supply side generation project.
The Renewable Energy Investment Fund (REIF), and not the C&LM Fund is the proper source of state funding for the proposed fuel cell project. By express statutory language, the Legislature intended that proposals to commercialize fuel cells, and other emerging renewable energy generation technologies, be funded through the REIF. Conn. Gen. Stat. §16-245n. Appropriately, CRRA has also submitted a request for funding for this project to the REIF. Late Filed Exhibit No. 34.
Alevsky
(Voluntary Disclosure: Position- Long; ST Rating- Strong Buy; LT Rating- Strong Buy)
Bitte kann mir mal einer einen Translater geben ( url)
meiner will nicht mehr.
Zu FCEL
DUPC Draft Decision
1. Enron/CRRA Fuel Cell Proposal
On March 9, 2002, the Connecticut Resources Recovery Authority (CRRA) requested approval of a $124 million 26 MW Fuel Cell Project (Request) as a new multi-year market transformation initiative to be funded under the C&LM budgets for five years. The annual cost to be funded from the C&LM fund would be $24.8 million. If the requested costs are less than projected, CRRA will retain the difference to fund the operations and maintenance reserve. Tr. 5/30/01, p. 814.
CRRA indicates that fuel cells are highly efficient, extremely reliable, and produce very low emissions and are classified as a Class I renewable energy source which is vital to the success of competition in Connecticut. Application, pp. 1-2. CRRA`s proposal includes the development, construction and installation of several fuel cell farms by CRRA through its project developer, Enron North America Corp. (Enron). Enron will oversee the purchasing, permitting, installation of, and payment for the fuel cells. PFT Wright, p. 1. CRRA will own, control and operate the fuel cells. Application, pp. 2-3. The CRRA proposal includes a total of 12 fuel cell units capable of generating 26 MW to be installed at one or more CRRA sites by December 31, 2004. CRRA will schedule the output from the facilities into the NEPOOL power grid and make the power available to market participants. Application p. 4. The fuel cell modules would be manufactured by Fuel Cell Energy, Inc. (FCE) of Danbury, Connecticut. These cells are estimated to have a 30-year life. Tr. 5/30/01, pp. 827-828. FCE. expects its fuel cell modules to have a fuel conversion efficiency of approximately 50 percent. Application, p. 12. CRRA states that the high capital cost of fuel cells hinders their acceptance in the marketplace. Application, p. 11. Enron as project developer will mitigate the technology and performance risk of the investment through the requirement of an acceptance test. If any individual fuel cell power plant fails to meet the minimum performance standards required by this acceptance test, the C&LM Fund will not pay for that fuel cell module`s cost. Application, p. 5. Testimony indicated that the acceptance test details are still being negotiated. Tr. 05/30/01, p. 804. FCE`s technology allows the fuel cells to utilize natural gas, methanol, ethanol, bio-gas, and any other fuel containing hydrogen. Application, p. 4.
CRRA and Enron believe that the fuel cell project is a significant market transformation initiative and will provide the State with valuable Class I renewable energy, and merits the Department`s approval for funding from the C&LM fund. CRRA Brief, p. 1 and Enron Brief, p. 1.
The OCC, the AG and the UI oppose the project on the grounds that it does not qualify under the criteria of Conn. Gen. Stat. § 16-245m as a conservation project and that it was not presented to the ECMB for review before being proposed to the Department. OCC Brief, p. 4, AG Brief, p. 1 and UI Brief, p. 2.
CL&P claims that the proposal should be denied because critical information about the proposed fuel cell project regarding the terms of performance, a detailed development schedule, site selection, a detailed project design, cost benefit analysis, etc. is unknown. CL&P Brief, pp. 14-15.
The Department believes that the proposed fuel cell project is conceptually what the state of Connecticut needs in order to help meet its renewable portfolio requirements, which requires that electric suppliers` aggregate portfolios include 116 MW of Class I renewable energy sources by July 1, 2004. Currently, the state of Connecticut has less than 10MW of Class I renewable energy. Fuel cell projects like the one proposed, have the potential to promote economic development, diversify the State`s energy supply mix, foster a competitive retail electricity market and provide energy in an environmentally responsible manner.
Although the Department recognizes the potential benefits of such a proposal, the Department cannot authorize C&LM funds for this supply side commercial generation project proposal as it does not qualify as a conservation project or market transformation initiative under Conn. Gen. Stat. §16-245m. The C&LM funds are intended for conservation projects consisting of demand side projects that increase the energy efficiency or reduce the energy consumption at the site of the end user. The Department encourages CL&P, UI and the Board to fund distributive generation and renewable energy projects that promote efficiency and reduce the demand for electricity by consumers at consumer premises. See, Decision dated, June 14, 2001 in Docket No., 99-10-18, DPUC Review of the United Illuminating Company`s Conservation and Load Management Programs for 2000. In this context, the proposal does not qualify as a market transformation initiative within the meaning of the statute as this proposal is not a market transformation of conservation, or demand side, technologies. The fuel cell project as proposed is not a demand side project as it is outside the customers` meter and is clearly a commercial supply side generation project.
The Renewable Energy Investment Fund (REIF), and not the C&LM Fund is the proper source of state funding for the proposed fuel cell project. By express statutory language, the Legislature intended that proposals to commercialize fuel cells, and other emerging renewable energy generation technologies, be funded through the REIF. Conn. Gen. Stat. §16-245n. Appropriately, CRRA has also submitted a request for funding for this project to the REIF. Late Filed Exhibit No. 34.
Alevsky
(Voluntary Disclosure: Position- Long; ST Rating- Strong Buy; LT Rating- Strong Buy)
@ambobobo
Leider kenne ich keinen auch nur halbwegs akzeptablen
Translator (meiner ist auch sozusagen Schrott).
Ich hab dir mal eine url ins Fach gelegt.
Die nächste Firma im BZ-Bereich:
Celanese: Einstieg in die Produktion von Brennstoffzellen-Membranen?
Die Celanese AG wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2002 in die Serienproduktion von Brennstoffzellen-Membranen einsteigen, heißt es in einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Diese seien für das Unternehmen ein großer Hoffnungsträger für das künftige Geschäft. Eine Pilotanlage werde wahrscheinlich ab Ende Juni die so genannten Membranelektroden-Einheiten in Serie herstellen. Das Unternehmen schätzt das Marktvolumen bis zum Jahr 2010 auf etwa 1,5 Mrd. Euro und erhofft sich einen Marktanteil von 20 Prozent, das entspräche einem Jahresumsatz von rund 300 Mio. Euro.
TommiA
Leider kenne ich keinen auch nur halbwegs akzeptablen
Translator (meiner ist auch sozusagen Schrott).
Ich hab dir mal eine url ins Fach gelegt.
Die nächste Firma im BZ-Bereich:
Celanese: Einstieg in die Produktion von Brennstoffzellen-Membranen?
Die Celanese AG wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2002 in die Serienproduktion von Brennstoffzellen-Membranen einsteigen, heißt es in einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Diese seien für das Unternehmen ein großer Hoffnungsträger für das künftige Geschäft. Eine Pilotanlage werde wahrscheinlich ab Ende Juni die so genannten Membranelektroden-Einheiten in Serie herstellen. Das Unternehmen schätzt das Marktvolumen bis zum Jahr 2010 auf etwa 1,5 Mrd. Euro und erhofft sich einen Marktanteil von 20 Prozent, das entspräche einem Jahresumsatz von rund 300 Mio. Euro.
TommiA
@ TommiA und All
Tommi danke habe sie auf watsh.
Jetzt noch mal was anderes ich habe ein
Beileidsbuch der USA Botschaft gefunden
und mich eingetragen wer will kann sich
unter der URL eintragen.
http://www.usembassy.de/ambassador/condolencebook.htm
ambobobo
Tommi danke habe sie auf watsh.
Jetzt noch mal was anderes ich habe ein
Beileidsbuch der USA Botschaft gefunden
und mich eingetragen wer will kann sich
unter der URL eintragen.
http://www.usembassy.de/ambassador/condolencebook.htm
ambobobo
Hm
die Melung ist von heute........
USA-Debatte um Nachfolger von Alan Greenspan
John B. Taylor werden die größten Chancen eingeräumt
Washington ws - In der Ökonomenzunft Amerikas wird derzeit eine Frage heiß diskutiert: Wann tritt Notenbank-Chef Alan Greenspan ab? Zwar läuft seine Amtszeit noch bis zum Juni 2004, doch viele Insider schätzen, dass "Mister Weltkonjunktur" bereits deutlich früher um seine Demission bitten wird.
Zahlreiche Top-Ökonomen gehen deshalb in Stellung. Hoch gehandelt für den Posten an der Spitze der Federal Reserve Bank wird derzeit Stanford-Ökonom und Bush-Berater John B. Taylor. Anstatt in das einflussreiche Council of Economic Advisers des Präsidenten zu wechseln, entschied sich Taylor jetzt, als Staatssekretär im Finanzministerium anzuheuern. Dort ist er für internationale Beziehungen zuständig. Eine Position, die vor ihm schon von Paul Volcker besetzt wurde, der später Chairman der Fed wurde. Beobachter halten diesen Schritt für einen guten Schachzug.
Gute Chancen werden derzeit aber auch Lawrence B. Lindsey, Chef der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, eingeräumt. Lindsey gilt als enger Vertrauter von George W. Bush und war früher bereits Gouverneur der Notenbank.
Nur Außenseiterchancen hat dagegen derzeit Michael J. Boskin. Boskin lehrt derzeit an der Stanford University und war Berater von Bush senior. In dieser Zeit plädierte Boskin für eine aggressive Geld- und Finanzpolitik, um die US-Rezession 1990/1991 zu bekämpfen. Die Politik scheiterte, und die Republikaner verloren die Wahl gegen den Demokraten Bill Clinton.
die Melung ist von heute........
USA-Debatte um Nachfolger von Alan Greenspan
John B. Taylor werden die größten Chancen eingeräumt
Washington ws - In der Ökonomenzunft Amerikas wird derzeit eine Frage heiß diskutiert: Wann tritt Notenbank-Chef Alan Greenspan ab? Zwar läuft seine Amtszeit noch bis zum Juni 2004, doch viele Insider schätzen, dass "Mister Weltkonjunktur" bereits deutlich früher um seine Demission bitten wird.
Zahlreiche Top-Ökonomen gehen deshalb in Stellung. Hoch gehandelt für den Posten an der Spitze der Federal Reserve Bank wird derzeit Stanford-Ökonom und Bush-Berater John B. Taylor. Anstatt in das einflussreiche Council of Economic Advisers des Präsidenten zu wechseln, entschied sich Taylor jetzt, als Staatssekretär im Finanzministerium anzuheuern. Dort ist er für internationale Beziehungen zuständig. Eine Position, die vor ihm schon von Paul Volcker besetzt wurde, der später Chairman der Fed wurde. Beobachter halten diesen Schritt für einen guten Schachzug.
Gute Chancen werden derzeit aber auch Lawrence B. Lindsey, Chef der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, eingeräumt. Lindsey gilt als enger Vertrauter von George W. Bush und war früher bereits Gouverneur der Notenbank.
Nur Außenseiterchancen hat dagegen derzeit Michael J. Boskin. Boskin lehrt derzeit an der Stanford University und war Berater von Bush senior. In dieser Zeit plädierte Boskin für eine aggressive Geld- und Finanzpolitik, um die US-Rezession 1990/1991 zu bekämpfen. Die Politik scheiterte, und die Republikaner verloren die Wahl gegen den Demokraten Bill Clinton.
Mein Posting NR. 86 jetzt in Deutsch
die Qualität der Übersetztung ist nicht
doll aber lesbar.
Dupc-EntwurfEntscheidung
1. Enron-/CRRAKraftstoff-Zelle Antrag
An März 9, baten 2002, die Connecticutbetriebsmittel-Wiederanlaufberechtigung (CRRA) um Zustimmung von $124 Million 26-cMw-Kraftstoffzelle Projekt (Antrag) als Markttransformation Initiative des neuen multi-Jahres, unter den c- u. LM-Etats für fünf Jahre finanziert zu werden. Die jährlichen von der c- u. LM-Kapital zu finanzierenden Kosten würden $24,8 Million sein. Wenn die erbetenen Kosten weniger als projiziert sind, behält CRRA den Unterschied bei, um die Betriebstechnikreserve zu finanzieren. Tr. 5/30/01, P. 814.
CRRA zeigt an, daß Kraftstoffzellen in hohem Grade leistungsfähig extrem zuverlässig sind, und sehr niedrige Emissionen produzieren und da eine Quelle der auswechselbaren Energie der Kategorie I eingestuft werden, die zum Erfolg der Konkurrenz in Connecticut lebenswichtig ist. Anwendung, pp. 1-2. RCRcA`s-Antrag umfaßt die Entwicklung, den Aufbau und die Anlage von mehreren Kraftstoffzelle Bauernhoefe durch CRRA durch seinen Projektentwickler, Enron North.america Corp. (Enron). Enron beaufsichtigt das Kaufen, das Ermöglichen, Anlage von und Zahlung für die Kraftstoffzellen. PFT Wright, P. 1. CRRA besitzt, steuert und läßt die Kraftstoffzellen laufen. Anwendung, pp. 2-3. Der CRRA-Antrag umfaßt eine Gesamtmenge von 12 Kraftstoffzelle Maßeinheiten, die zum Festlegen bei einer oder mehr CRRA-Sites zu installierende 26 MW bis Dezember 31, 2004 fähig sind. CRRA plant die Ausgabe von den Teildiensten in das NEPOOL-Energie Rasterfeld ein und stellt die Energie zur Verfügung, um Teilnehmer zu vermarkten. Anwendung P. 4. Die Kraftstoffzelle Module würden durch Fuel Cell Energy, Inc. (FCE) von Danbury, Connecticut hergestellt. Diese Zellen werden geschätzt, um eine 30-Jahrelebensdauer zu haben. Tr. 5/30/01, pp. 827-828. FCE. erwartet seine Kraftstoffzelle Module, um eine Kraftstoffkonvertierung Leistungsfähigkeit von ungefähr 50 Prozent zu haben. Anwendung, P. 12. CRRA gibt an, daß die hohen Hauptkosten der Kraftstoffzellen ihre Abnahme im Markt hindern. Anwendung, P. 11. Enron als Projektentwickler schwächt die Technologie und das Erfüllungsrisiko der Investition durch die Anforderung einer Abnahmeprüfung ab. Wenn irgendein einzelnes Kraftstoffzelle Kraftwerk die minimalen Leistungsstandarde treffen nicht kann, die durch diese Abnahmeprüfung angefordert werden, zahlen das C u. DIE LM-Kapital nicht für Kosten dieses Kraftstoffzelle Moduls. Anwendung, P. 5. Zeugnis zeigte an, daß über die Abnahmeprüfungdetails noch verhandelt werden. Tr. 05/30/01, P. 804. FCE`s-Technologie läßt die Kraftstoffzellen Erdgas, Methanol, Äthanol, Bio-Gas und jeden möglichen anderen Kraftstoff verwenden, der Wasserstoff enthält. Anwendung, P. 4.
CRRA und Enron glauben, daß das Kraftstoffzelle Projekt eine bedeutende Markttransformation Initiative ist und den Zustand mit wertvolles auswechselbarer Energie der Kategorie I versehen wird, und verdienen die Zustimmung der Abteilung für die Finanzierung von der c- u. LM-Kapital. CRRA unterweisen, P. 1 und Schriftsatz Enron, P. 1.
Die OCC, das AG und die UI setzen dem Projekt entgegen, mit der Begründung daß es nicht unter den Kriterien von Anschl. kennzeichnet. GEN. Status-§ 16-245m als Erhaltung Projekt und das wurde es nicht dem ECMB für Zusammenfassung dargestellt, bevor man zur Abteilung vorgeschlagen wurde. OCC unterweisen, P. 4, DES AG-Schriftsatzes, P. 1 und UI Schriftsatz, P. 2.
CL u. P behauptet, daß der Antrag verweigert werden sollte, weil kritische Informationen über das vorgeschlagene Kraftstoffzelle Projekt betreffend ist die Bezeichnungen der Leistung, des ausführlichen Entwicklung Zeitplanes, der Site-Auswahl, des ausführlichen Projektdesigns, der Kostennutzwertanalyse, des etc. unbekannt sind. CL u. p-Schriftsatz, pp. 14-15.
Die Abteilung glaubt, daß das vorgeschlagene Kraftstoffzelle Projekt begrifflich ist, was der Zustand der Connecticutnotwendigkeiten zwecks helfen, seine auswechselbaren Mappe Bedingungen zu erfüllen, der benötigt, daß gesamte Mappen der elektrischen Lieferanten 116 MW von Quellen der auswechselbaren Energie der Kategorie I bis Juli 1 miteinschließen, 2004. Aktuell hat der Zustand von Connecticut kleiner als 10MW der auswechselbaren Energie der Kategorie I. Tanken Sie die Zelle Projekte wie das vorgeschlagen, haben Sie das Potential, ökonomische Entwicklung zu fördern, die Energiezubehörmischung des Zustandes zu variieren, einen konkurrierenden Kleinelektrizität Markt zu fördern und Energie in einer umweltsmäßig verantwortlichen Weise zur Verfügung zu stellen.
Obgleich die Abteilung den möglichen Nutzen solch eines Antrages erkennt, kann die Abteilung nicht C u. LM-Kapital für dieses autorisieren seitlicher kommerzieller Projektvorschlag Erzeugung des Zubehör, da sie nicht als Erhaltung Projekt oder Markttransformation Initiative unter Anschl. kennzeichnet. GEN. Status. §16-245m. Die c- u. LM-Kapital sind für die Erhaltung Projekte bestimmt, die aus Nachfrageseite bestehen, sich projiziert, die die Energie-Leistungsfähigkeit erhöhen oder den Energieverbrauch an der Site des Endbenutzers verringern. Die Abteilung regt CL u. P, UI und das Brett an, verteilendes Erzeugung und Projekte zu finanzieren der auswechselbaren Energie, die Leistungsfähigkeit fördern und die Nachfrage nach Elektrizität durch Verbraucher an den Verbrauchervoraussetzungen verringern. Sehen Sie, die datierte Entscheidung, Juni 14, 2001 in Docket Nr., 99-10-18, DPUC-Zusammenfassung der vereinigten LeuchtErhaltung der firma und Eingabemanagementprogramme für 2000. In diesem Kontext kennzeichnet der Antrag nicht als Markttransformation Initiative innerhalb der Bedeutung des Gesetzes, da dieser Antrag nicht eine Markttransformation der Erhaltung ist, oder der Nachfrageseite, Technologien. Das Kraftstoffzelle Projekt als vorgeschlagen ist nicht ein Nachfrageseite Projekt, da es außerhalb des Meßinstruments der Kunden ist und offenbar ein kommerzielles Zubehörseite Erzeugung Projekt ist.
Die Investitionkapital der auswechselbaren Energie (REIF) und nicht das C u. DIE LM-Kapital ist die korrekte Quelle des Zustandes finanzierend für das vorgeschlagene Kraftstoffzelle Projekt. Durch ausdrückliche gesetzliche Sprache beabsichtigte die Gesetzgebung, daß die Anträge, um Kraftstoffzellen in den Handel zu bringen und andere auftauchende Technologien Erzeugung der auswechselbaren Energie, durch das REIF finanziert werden. Anschl.. GEN. Status. §16-245n. Passend hat CRRA auch einen Antrag für die Finanzierung für dieses Projekt beim REIF eingelegt. Spät Archivierte Ausstellung Nr. 34.
Alevsky
die Qualität der Übersetztung ist nicht
doll aber lesbar.
Dupc-EntwurfEntscheidung
1. Enron-/CRRAKraftstoff-Zelle Antrag
An März 9, baten 2002, die Connecticutbetriebsmittel-Wiederanlaufberechtigung (CRRA) um Zustimmung von $124 Million 26-cMw-Kraftstoffzelle Projekt (Antrag) als Markttransformation Initiative des neuen multi-Jahres, unter den c- u. LM-Etats für fünf Jahre finanziert zu werden. Die jährlichen von der c- u. LM-Kapital zu finanzierenden Kosten würden $24,8 Million sein. Wenn die erbetenen Kosten weniger als projiziert sind, behält CRRA den Unterschied bei, um die Betriebstechnikreserve zu finanzieren. Tr. 5/30/01, P. 814.
CRRA zeigt an, daß Kraftstoffzellen in hohem Grade leistungsfähig extrem zuverlässig sind, und sehr niedrige Emissionen produzieren und da eine Quelle der auswechselbaren Energie der Kategorie I eingestuft werden, die zum Erfolg der Konkurrenz in Connecticut lebenswichtig ist. Anwendung, pp. 1-2. RCRcA`s-Antrag umfaßt die Entwicklung, den Aufbau und die Anlage von mehreren Kraftstoffzelle Bauernhoefe durch CRRA durch seinen Projektentwickler, Enron North.america Corp. (Enron). Enron beaufsichtigt das Kaufen, das Ermöglichen, Anlage von und Zahlung für die Kraftstoffzellen. PFT Wright, P. 1. CRRA besitzt, steuert und läßt die Kraftstoffzellen laufen. Anwendung, pp. 2-3. Der CRRA-Antrag umfaßt eine Gesamtmenge von 12 Kraftstoffzelle Maßeinheiten, die zum Festlegen bei einer oder mehr CRRA-Sites zu installierende 26 MW bis Dezember 31, 2004 fähig sind. CRRA plant die Ausgabe von den Teildiensten in das NEPOOL-Energie Rasterfeld ein und stellt die Energie zur Verfügung, um Teilnehmer zu vermarkten. Anwendung P. 4. Die Kraftstoffzelle Module würden durch Fuel Cell Energy, Inc. (FCE) von Danbury, Connecticut hergestellt. Diese Zellen werden geschätzt, um eine 30-Jahrelebensdauer zu haben. Tr. 5/30/01, pp. 827-828. FCE. erwartet seine Kraftstoffzelle Module, um eine Kraftstoffkonvertierung Leistungsfähigkeit von ungefähr 50 Prozent zu haben. Anwendung, P. 12. CRRA gibt an, daß die hohen Hauptkosten der Kraftstoffzellen ihre Abnahme im Markt hindern. Anwendung, P. 11. Enron als Projektentwickler schwächt die Technologie und das Erfüllungsrisiko der Investition durch die Anforderung einer Abnahmeprüfung ab. Wenn irgendein einzelnes Kraftstoffzelle Kraftwerk die minimalen Leistungsstandarde treffen nicht kann, die durch diese Abnahmeprüfung angefordert werden, zahlen das C u. DIE LM-Kapital nicht für Kosten dieses Kraftstoffzelle Moduls. Anwendung, P. 5. Zeugnis zeigte an, daß über die Abnahmeprüfungdetails noch verhandelt werden. Tr. 05/30/01, P. 804. FCE`s-Technologie läßt die Kraftstoffzellen Erdgas, Methanol, Äthanol, Bio-Gas und jeden möglichen anderen Kraftstoff verwenden, der Wasserstoff enthält. Anwendung, P. 4.
CRRA und Enron glauben, daß das Kraftstoffzelle Projekt eine bedeutende Markttransformation Initiative ist und den Zustand mit wertvolles auswechselbarer Energie der Kategorie I versehen wird, und verdienen die Zustimmung der Abteilung für die Finanzierung von der c- u. LM-Kapital. CRRA unterweisen, P. 1 und Schriftsatz Enron, P. 1.
Die OCC, das AG und die UI setzen dem Projekt entgegen, mit der Begründung daß es nicht unter den Kriterien von Anschl. kennzeichnet. GEN. Status-§ 16-245m als Erhaltung Projekt und das wurde es nicht dem ECMB für Zusammenfassung dargestellt, bevor man zur Abteilung vorgeschlagen wurde. OCC unterweisen, P. 4, DES AG-Schriftsatzes, P. 1 und UI Schriftsatz, P. 2.
CL u. P behauptet, daß der Antrag verweigert werden sollte, weil kritische Informationen über das vorgeschlagene Kraftstoffzelle Projekt betreffend ist die Bezeichnungen der Leistung, des ausführlichen Entwicklung Zeitplanes, der Site-Auswahl, des ausführlichen Projektdesigns, der Kostennutzwertanalyse, des etc. unbekannt sind. CL u. p-Schriftsatz, pp. 14-15.
Die Abteilung glaubt, daß das vorgeschlagene Kraftstoffzelle Projekt begrifflich ist, was der Zustand der Connecticutnotwendigkeiten zwecks helfen, seine auswechselbaren Mappe Bedingungen zu erfüllen, der benötigt, daß gesamte Mappen der elektrischen Lieferanten 116 MW von Quellen der auswechselbaren Energie der Kategorie I bis Juli 1 miteinschließen, 2004. Aktuell hat der Zustand von Connecticut kleiner als 10MW der auswechselbaren Energie der Kategorie I. Tanken Sie die Zelle Projekte wie das vorgeschlagen, haben Sie das Potential, ökonomische Entwicklung zu fördern, die Energiezubehörmischung des Zustandes zu variieren, einen konkurrierenden Kleinelektrizität Markt zu fördern und Energie in einer umweltsmäßig verantwortlichen Weise zur Verfügung zu stellen.
Obgleich die Abteilung den möglichen Nutzen solch eines Antrages erkennt, kann die Abteilung nicht C u. LM-Kapital für dieses autorisieren seitlicher kommerzieller Projektvorschlag Erzeugung des Zubehör, da sie nicht als Erhaltung Projekt oder Markttransformation Initiative unter Anschl. kennzeichnet. GEN. Status. §16-245m. Die c- u. LM-Kapital sind für die Erhaltung Projekte bestimmt, die aus Nachfrageseite bestehen, sich projiziert, die die Energie-Leistungsfähigkeit erhöhen oder den Energieverbrauch an der Site des Endbenutzers verringern. Die Abteilung regt CL u. P, UI und das Brett an, verteilendes Erzeugung und Projekte zu finanzieren der auswechselbaren Energie, die Leistungsfähigkeit fördern und die Nachfrage nach Elektrizität durch Verbraucher an den Verbrauchervoraussetzungen verringern. Sehen Sie, die datierte Entscheidung, Juni 14, 2001 in Docket Nr., 99-10-18, DPUC-Zusammenfassung der vereinigten LeuchtErhaltung der firma und Eingabemanagementprogramme für 2000. In diesem Kontext kennzeichnet der Antrag nicht als Markttransformation Initiative innerhalb der Bedeutung des Gesetzes, da dieser Antrag nicht eine Markttransformation der Erhaltung ist, oder der Nachfrageseite, Technologien. Das Kraftstoffzelle Projekt als vorgeschlagen ist nicht ein Nachfrageseite Projekt, da es außerhalb des Meßinstruments der Kunden ist und offenbar ein kommerzielles Zubehörseite Erzeugung Projekt ist.
Die Investitionkapital der auswechselbaren Energie (REIF) und nicht das C u. DIE LM-Kapital ist die korrekte Quelle des Zustandes finanzierend für das vorgeschlagene Kraftstoffzelle Projekt. Durch ausdrückliche gesetzliche Sprache beabsichtigte die Gesetzgebung, daß die Anträge, um Kraftstoffzellen in den Handel zu bringen und andere auftauchende Technologien Erzeugung der auswechselbaren Energie, durch das REIF finanziert werden. Anschl.. GEN. Status. §16-245n. Passend hat CRRA auch einen Antrag für die Finanzierung für dieses Projekt beim REIF eingelegt. Spät Archivierte Ausstellung Nr. 34.
Alevsky
Nur nicht verunsichern lassen, die Richtung stimmt!
18.09.2001 17:40:00: Brennstoffzellen Company - Kursgewinn nach News
das Brennstoffzellen Unternehmen FuelCell kann heute einen Teil seiner Verluste des Vortages (BoerseGo berichtete) wieder aufholen und liegt derzeit mit über 8% im Plus. Das Unternehmen verkündet, dass MTU Friedrichshaven von DaimlerChrysler 7 neue Brennstoffzellen Fabriken in diesem jahr in Europa in Betrieb nehmen will. Die 250 KW Anlagen basieren auf FuelCell`s Technologie. Im gestrigen Handel fielen Aktien von FuelCell Energy noch auf ein 15-Monatstief, nachdem ein aussichtsreicher Auftrag für ein 26 Megawatt Fuel Cell Kraftwerk in Connecticut ins Wasser fiel. Am Mittwoch, dem Tag nach dem Attentat auf das World Trade Center und das Pentagon, verkündete das Connecticut Department of Utility Control, den Antrag von Enron, ein solches Kraftwerk im US-Bundesstaat Connecticut aufzubauen, abgelehnt zu haben.
Leider schmilzt der Gewinn z.Zt. mit der Nasdaq dahin.
18.09.2001 17:40:00: Brennstoffzellen Company - Kursgewinn nach News
das Brennstoffzellen Unternehmen FuelCell kann heute einen Teil seiner Verluste des Vortages (BoerseGo berichtete) wieder aufholen und liegt derzeit mit über 8% im Plus. Das Unternehmen verkündet, dass MTU Friedrichshaven von DaimlerChrysler 7 neue Brennstoffzellen Fabriken in diesem jahr in Europa in Betrieb nehmen will. Die 250 KW Anlagen basieren auf FuelCell`s Technologie. Im gestrigen Handel fielen Aktien von FuelCell Energy noch auf ein 15-Monatstief, nachdem ein aussichtsreicher Auftrag für ein 26 Megawatt Fuel Cell Kraftwerk in Connecticut ins Wasser fiel. Am Mittwoch, dem Tag nach dem Attentat auf das World Trade Center und das Pentagon, verkündete das Connecticut Department of Utility Control, den Antrag von Enron, ein solches Kraftwerk im US-Bundesstaat Connecticut aufzubauen, abgelehnt zu haben.
Leider schmilzt der Gewinn z.Zt. mit der Nasdaq dahin.
Oha kein einziges Stück geb ich her! Ich bin
fest vom Erfolg und kommen der Brennstoffzellen
überzeugt.Ich warte noch etwas ab und werde dann
wohl noch mal nachfassen.Hier ist nicht die Frage wird es ein Erfolg hier ist die Frage wann?????????
ambobobo
fest vom Erfolg und kommen der Brennstoffzellen
überzeugt.Ich warte noch etwas ab und werde dann
wohl noch mal nachfassen.Hier ist nicht die Frage wird es ein Erfolg hier ist die Frage wann?????????
ambobobo
Hoppla!
Weiß jemand, was bei Plug los ist?
Aktuell -18% in US !
TommiA
Weiß jemand, was bei Plug los ist?
Aktuell -18% in US !
TommiA
Aua !
Nein noch nichts gefunden bitte auch um
Nachricht?????????? Weiss einer was?
Fuelcell hält sich gut,
aber Plug
ambobobo
Nein noch nichts gefunden bitte auch um
Nachricht?????????? Weiss einer was?
Fuelcell hält sich gut,
aber Plug
ambobobo
Was soll da schon los sein. Plug hatte sich relativ zu Ballard die letzte Zeit gut gehalten und heute ist halt Plug wieder dran. Bei diesen Märkten braucht`s halt keinen Anlass.
Im GEO Magazin Nr.9 September 2001
mit dem Titelthema
Revolution auf Rädern: Das Auto von morgen
ein wirklich lesenswerter und sehr interessanter Artikel !
(das soll keine Werbung für GEO sein!! nur der Info wegen)
mfg
D..bill
mit dem Titelthema
Revolution auf Rädern: Das Auto von morgen
ein wirklich lesenswerter und sehr interessanter Artikel !
(das soll keine Werbung für GEO sein!! nur der Info wegen)
mfg
D..bill
Wann befreien sich die Amis endlich aus der Ölpreisdiktatur?
Opec wirkt beruhigend
Ölpreis fällt
Nach beschwichtigenden Opec-Äußerungen scheint sich die Lage auf dem Ölmarkt etwas zu entspannen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent fiel heute unter 27 US-Dollar.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder habe den Markt überzeugt, die Preise weiterhin unter Kontrolle zu haben, sagten Händler. Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi hatte am Vormittag angekündigt, dass sein Land und die Opec alle Lieferengpässe ausgleichen würden. Er könne versichern, dass es keine Angebotsengpässe geben werde, so al-Naimi.
Es sei jedoch noch zu früh zu sagen, ob die Opec bei ihrem Treffen nächste Woche Änderungen der Fördermengen beschließen werden, fügte der Ölminister hinzu. Man fühle sich aber in Saudi Arabien, in Zusammenarbeit mit den anderen Opec-Förderländern, dem Ziel eines stabilen Ölmarktes verpflichtet. Die momentanen Übertreibungen auf dem Markt seien völlig ungerechtfertigt, hieß es weiter. Der Ölpreisanstieg der vergangenen Tage sei eine verachtenswerte Prämie auf die Anschläge, ein regelrechter Terror-Zuschlag.
Händler erwarten, dass die USA Druck auf die Opec ausüben wird. Die Vereinigten Staaten werden die wichtigsten Mitglieder der Opec wahrscheinlich drängen, eine mildere Einstellung in Bezug auf die Ölpreise in den kommenden Monaten einzunehmen, selbst wenn die Märkte Ruhe bewahren, erklärte die Petroleum Finance Corp.
Nach den Terroranschlägen in den USA waren die Ölpreise unaufhaltsam gestiegen. Auch die Beteuerungen der Minister der Organisation Erdöl exportierender Länder, OPEC, den Preis stabil halten zu wollen, halfen zunächst nicht. Am Montag früh kostete ein Barrel 29,80 US-Dollar. Damit wurde das von der OPEC selbst definierte Preisband zwischen 22 und 28 US-Dollar überschritten. Außerhalb dieser Bandbreite interveniert die OPEC normalerweise zugunsten oder zu Lasten des Ölpreises.
Aktueller Ölpreis nur noch 25,60 USD.
Wurde da der Hahn etwas zu weit aufgedreht?
Hoffentlich wacht der US-Präsident der Erdölindustrie
endlich auf!
TommiA
Opec wirkt beruhigend
Ölpreis fällt
Nach beschwichtigenden Opec-Äußerungen scheint sich die Lage auf dem Ölmarkt etwas zu entspannen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent fiel heute unter 27 US-Dollar.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder habe den Markt überzeugt, die Preise weiterhin unter Kontrolle zu haben, sagten Händler. Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi hatte am Vormittag angekündigt, dass sein Land und die Opec alle Lieferengpässe ausgleichen würden. Er könne versichern, dass es keine Angebotsengpässe geben werde, so al-Naimi.
Es sei jedoch noch zu früh zu sagen, ob die Opec bei ihrem Treffen nächste Woche Änderungen der Fördermengen beschließen werden, fügte der Ölminister hinzu. Man fühle sich aber in Saudi Arabien, in Zusammenarbeit mit den anderen Opec-Förderländern, dem Ziel eines stabilen Ölmarktes verpflichtet. Die momentanen Übertreibungen auf dem Markt seien völlig ungerechtfertigt, hieß es weiter. Der Ölpreisanstieg der vergangenen Tage sei eine verachtenswerte Prämie auf die Anschläge, ein regelrechter Terror-Zuschlag.
Händler erwarten, dass die USA Druck auf die Opec ausüben wird. Die Vereinigten Staaten werden die wichtigsten Mitglieder der Opec wahrscheinlich drängen, eine mildere Einstellung in Bezug auf die Ölpreise in den kommenden Monaten einzunehmen, selbst wenn die Märkte Ruhe bewahren, erklärte die Petroleum Finance Corp.
Nach den Terroranschlägen in den USA waren die Ölpreise unaufhaltsam gestiegen. Auch die Beteuerungen der Minister der Organisation Erdöl exportierender Länder, OPEC, den Preis stabil halten zu wollen, halfen zunächst nicht. Am Montag früh kostete ein Barrel 29,80 US-Dollar. Damit wurde das von der OPEC selbst definierte Preisband zwischen 22 und 28 US-Dollar überschritten. Außerhalb dieser Bandbreite interveniert die OPEC normalerweise zugunsten oder zu Lasten des Ölpreises.
Aktueller Ölpreis nur noch 25,60 USD.
Wurde da der Hahn etwas zu weit aufgedreht?
Hoffentlich wacht der US-Präsident der Erdölindustrie
endlich auf!
TommiA
Heute ist mal wieder zur Abwechslung Ballard dran:
Ballard Power: Millionen-Auftrag von Ford
Der kanadische Brennstoffzellen-Hersteller Ballard Power Systems meldete heute den Erhalt eines Auftrags vom amerikanischen Automobilkonzern Ford Motors.
Als Teil der dreijährigen Vereinbarung wird Ford von den Kanadiern mit "Mark 900 Brennstoffzellen" und den entsprechenden Serviceleistungen beliefert. Hierfür erhält Ballard Zahlungen in Höhe von 22,0 Mio. US-Dollar. Ford möchte im Jahr 2004 das erste kommerzielle Fahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb auf den Markt bringen.
Die Aktie von Ballard gewinnt heute 6,1 Prozent auf 15,30 Dollar.
20.09.01 19:25 -ps
Ballard Power: Millionen-Auftrag von Ford
Der kanadische Brennstoffzellen-Hersteller Ballard Power Systems meldete heute den Erhalt eines Auftrags vom amerikanischen Automobilkonzern Ford Motors.
Als Teil der dreijährigen Vereinbarung wird Ford von den Kanadiern mit "Mark 900 Brennstoffzellen" und den entsprechenden Serviceleistungen beliefert. Hierfür erhält Ballard Zahlungen in Höhe von 22,0 Mio. US-Dollar. Ford möchte im Jahr 2004 das erste kommerzielle Fahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb auf den Markt bringen.
Die Aktie von Ballard gewinnt heute 6,1 Prozent auf 15,30 Dollar.
20.09.01 19:25 -ps
@ Tommia
Aha schon 2004 und nicht mehr 2006 ich staune
Plug hat heute wieder auf die Rübe bekommen aber
Fuelcell im Plus.
ambobobo
Aha schon 2004 und nicht mehr 2006 ich staune
Plug hat heute wieder auf die Rübe bekommen aber
Fuelcell im Plus.
ambobobo
Die BZ gehen ihren Weg unbeirrt weiter:
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21.09.2001
General Motors präsentiert Fahrzeug mit Benzinreformer
General Motors hat das weltweit erste Brennstoffzellenfahrzeug präsentiert, das an Bord aus Benzin Wasserstoff in einem Reformer produziert. Der Benzinreformer und einige Hilfsaggregate benötigen etwa die halbe Ladefläche des Chevrolet Pickup-Truck. Der Reformer benötigt schwefelfreien Kraftstoff. Er hat eine Wasserstoff-Produktion von 70 kW, die eine 30-35 kW Brennstoffzelle versorgen könnte; in diesem Demonstrator hat die Brennstoffzelle eine Leistung von 25 kW.
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21.09.2001
RWE plant für 2004 die Markteinführung von Hausbrennstoffzellen
Die RWE Plus AG sieht gewaltiges Potential in der Kraft-Wärme-Kopplung mit Brennstoffzellensystemen.
Bis 2015 könnten laut RWE bereits 10 Prozent der deutschen Stromerzeugung aus Brennstoffzellen kommen, langfristig könnten es 70-80 Prozent werden. Etwa 70 Millionen Tonnen Kohlendioxid ließen sich dadurch vermeiden, obwohl diese Systeme erdgasbetrieben sind. Hohe Effizienz bei der Stromerzeugung und die Wärmenutzung durch Kraft-Wärme Kopplung ermöglichen das hohe Einsparpotential.
Für die kleineren Hausbrennstoffzellen gibt es eine Kooperation mit dem italienisch/amerikanischen Hersteller Nuvera, während für größere Anlagen MTU der Partner von RWE ist. Das Kostenziel für das Brennstoffzellensystem liegt laut RWE bei 2500 - 3000 Mark pro kW.
---------------------------
21.09.2001
Erste LNG-CNG-Wasserstoff Tankstelle der Welt
Chart Industries kündigt den Bau der ersten kombinierten Tankstelle für alternative Kraftstoffe an.
Chart Industries aus Cleveland, Ohio, kündigt den Bau einer kombinierten Tankstelle für Flüssigerdgas, Druckerdgas und Wasserstoff an. Auftraggeber ist die belgische Electrabel and Distrigas, eine Tochter des Utility-Konzerns Suez. Der Standort der Tankstelle wird Leuven in Belgien sein. Mit diesem Konzept sollen erstmals drei alternative Kraftstoffe an einer Tankstelle verfügbar sein. Ziel ist es durch die Nutzung von Synergien ein preiswertes Gesamtkonzept für kombinierte Tankstelle anbieten zu können. Chart hat dabei neben dem US Markt auch den europäischen Markt im Blickfeld, Citensy (eine Tochter von Electrabel and Distrigaz) als Anbieter alternativer Kraftstoffe sieht in preiswerten Tankstellensystemen eine Schlüsselkomponente für die Einführung neuer Kraftstoffe. Technische Details zum Wasserstoffpfad in der Tankstelle wurden nicht genannt. Citensy betreibt bereits eine Kette von Erdgastankstellen.
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21.09.2001
General Motors präsentiert Fahrzeug mit Benzinreformer
General Motors hat das weltweit erste Brennstoffzellenfahrzeug präsentiert, das an Bord aus Benzin Wasserstoff in einem Reformer produziert. Der Benzinreformer und einige Hilfsaggregate benötigen etwa die halbe Ladefläche des Chevrolet Pickup-Truck. Der Reformer benötigt schwefelfreien Kraftstoff. Er hat eine Wasserstoff-Produktion von 70 kW, die eine 30-35 kW Brennstoffzelle versorgen könnte; in diesem Demonstrator hat die Brennstoffzelle eine Leistung von 25 kW.
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21.09.2001
RWE plant für 2004 die Markteinführung von Hausbrennstoffzellen
Die RWE Plus AG sieht gewaltiges Potential in der Kraft-Wärme-Kopplung mit Brennstoffzellensystemen.
Bis 2015 könnten laut RWE bereits 10 Prozent der deutschen Stromerzeugung aus Brennstoffzellen kommen, langfristig könnten es 70-80 Prozent werden. Etwa 70 Millionen Tonnen Kohlendioxid ließen sich dadurch vermeiden, obwohl diese Systeme erdgasbetrieben sind. Hohe Effizienz bei der Stromerzeugung und die Wärmenutzung durch Kraft-Wärme Kopplung ermöglichen das hohe Einsparpotential.
Für die kleineren Hausbrennstoffzellen gibt es eine Kooperation mit dem italienisch/amerikanischen Hersteller Nuvera, während für größere Anlagen MTU der Partner von RWE ist. Das Kostenziel für das Brennstoffzellensystem liegt laut RWE bei 2500 - 3000 Mark pro kW.
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21.09.2001
Erste LNG-CNG-Wasserstoff Tankstelle der Welt
Chart Industries kündigt den Bau der ersten kombinierten Tankstelle für alternative Kraftstoffe an.
Chart Industries aus Cleveland, Ohio, kündigt den Bau einer kombinierten Tankstelle für Flüssigerdgas, Druckerdgas und Wasserstoff an. Auftraggeber ist die belgische Electrabel and Distrigas, eine Tochter des Utility-Konzerns Suez. Der Standort der Tankstelle wird Leuven in Belgien sein. Mit diesem Konzept sollen erstmals drei alternative Kraftstoffe an einer Tankstelle verfügbar sein. Ziel ist es durch die Nutzung von Synergien ein preiswertes Gesamtkonzept für kombinierte Tankstelle anbieten zu können. Chart hat dabei neben dem US Markt auch den europäischen Markt im Blickfeld, Citensy (eine Tochter von Electrabel and Distrigaz) als Anbieter alternativer Kraftstoffe sieht in preiswerten Tankstellensystemen eine Schlüsselkomponente für die Einführung neuer Kraftstoffe. Technische Details zum Wasserstoffpfad in der Tankstelle wurden nicht genannt. Citensy betreibt bereits eine Kette von Erdgastankstellen.
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Hm scheint ja heute ein guter Tag für uns
zu werden Ballard geht ja ab wie schmitzkatz.
ambobobo
zu werden Ballard geht ja ab wie schmitzkatz.
ambobobo
Stimmt, das sieht wirklich gut aus.
Unsere 3 Favoriten zweistellig im Plus, hoffentlich
bleibt das so.
Scheint, als hätte sich mal wieder jemand positiv über den
Sektor geäußert, da alle ziemlich gleich anziehen.
TommiA
Unsere 3 Favoriten zweistellig im Plus, hoffentlich
bleibt das so.
Scheint, als hätte sich mal wieder jemand positiv über den
Sektor geäußert, da alle ziemlich gleich anziehen.
TommiA
Und das bei der Nasdaq und der Unruhe im Markt.
Kann es sein das die USA sich endlich mal lösen will
von dem Würgegriff der Ölmultis?
ambobobo
Kann es sein das die USA sich endlich mal lösen will
von dem Würgegriff der Ölmultis?
ambobobo
In Riesenschritten geht es weiter:
---------------------
Brennstoffzelle mit Kohlenstoff-Nanostrukturen als Elektrode
DWV, 18.09.2001: Kohlenstoff-Nanostrukturen werden ihre erste technische Anwendung im Energiebereich möglicherweise nicht als Wasserstoff-Speicher, sondern als Elektrodenmaterial erleben. NEC Corporation, die Japan Science and Technology Corporation und das Institute of Research and Innovation haben eine Brennstoffzelle für mobile Geräte entwickelt, die Kohlenstoff-Nanostrukturen als Elektroden verwendet.
Nach eigenen Angaben ist das Verhalten der Zelle sehr viel besser als bei vergleichbaren Ausführungen mit Aktivkohle. Die verwendeten Nanostrukturen werden als "Kohlenstoff-Nanohorn" bezeichnet. Es handelt sich um Aggregate mit einer Größe um 100 nm. Sie haben eine riesige Oberfläche und sind durchlässig für Gase und Flüssigkeiten. Ihre Wirkung als Katalysatorsubstrat beruht vor allem darauf, dass die verwendeten kleinen Platinteilchen auf der Oberfläche der Nanohörner sehr viel feiner verteilt sind. Das einzelne Teilchens ist etwa halb so groß wie auf gewöhnlicher Aktivkohle. Das bewirkt eine höhere Leistung.Warum genau die Katalysatorteilchen auf diesem Substrat kleiner sind, ist noch nicht klar. Weitere Leistungssteigerungen durch Änderungen der Form der Nanohörner oder andere Verbesserungen erscheinen möglich.
----------------------
Hier tut sich bestimmt auch noch was:
Der Brennstoffzellen-Kongress 2001
für Anwender und Hersteller
+++ 15. - 17. Oktober 2001 in Stuttgart
----------------------
TommiA
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Brennstoffzelle mit Kohlenstoff-Nanostrukturen als Elektrode
DWV, 18.09.2001: Kohlenstoff-Nanostrukturen werden ihre erste technische Anwendung im Energiebereich möglicherweise nicht als Wasserstoff-Speicher, sondern als Elektrodenmaterial erleben. NEC Corporation, die Japan Science and Technology Corporation und das Institute of Research and Innovation haben eine Brennstoffzelle für mobile Geräte entwickelt, die Kohlenstoff-Nanostrukturen als Elektroden verwendet.
Nach eigenen Angaben ist das Verhalten der Zelle sehr viel besser als bei vergleichbaren Ausführungen mit Aktivkohle. Die verwendeten Nanostrukturen werden als "Kohlenstoff-Nanohorn" bezeichnet. Es handelt sich um Aggregate mit einer Größe um 100 nm. Sie haben eine riesige Oberfläche und sind durchlässig für Gase und Flüssigkeiten. Ihre Wirkung als Katalysatorsubstrat beruht vor allem darauf, dass die verwendeten kleinen Platinteilchen auf der Oberfläche der Nanohörner sehr viel feiner verteilt sind. Das einzelne Teilchens ist etwa halb so groß wie auf gewöhnlicher Aktivkohle. Das bewirkt eine höhere Leistung.Warum genau die Katalysatorteilchen auf diesem Substrat kleiner sind, ist noch nicht klar. Weitere Leistungssteigerungen durch Änderungen der Form der Nanohörner oder andere Verbesserungen erscheinen möglich.
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Hier tut sich bestimmt auch noch was:
Der Brennstoffzellen-Kongress 2001
für Anwender und Hersteller
+++ 15. - 17. Oktober 2001 in Stuttgart
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TommiA
Related Quotes
Symbol Last Change % Chg
BLDP 18.55 2.84 18.07%
CANOTC:GLE N/A N/A N/A
F 15.34 0.15 -0.96%
FCEL 14.35 1.84 14.70%
PLUG 7.73 1.03 15.37%
This snapshot view is Delayed Quotes only
Electronic Instr. & Controls
A Look at US Planes Sent to Mideast
09/22/2001 15:27 [1013 words]
A Look at US Planes Sent to Mideast
09/22/2001 14:06 [1005 words]
Partial List of Attacks Victims
09/22/2001 06:22 [6042 words]
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Reuters, 09/21/2001 16:19
Shares of several fuel cell developers gain
VANCOUVER, British Columbia, Sept 21 (Reuters) - Shares of several fuel cell developers rose sharply on Friday amid concern over energy sources following the attacks on the United States and California`s decision to look at the technology as a way to help meet its power needs
Canada`s Ballard Power Systems (NASDAQ:BLDP) jumped 18 percent to close on Nasdaq at $18.55 per share, while its U.S. rivals FuelCell Energy Inc (NASDAQ:FCEL), jumped 14 percent to $14.35, and Plug Power Inc (NASDAQ:PLUG), up 15 percent at $7.73.
For Ballard it was the second day its shares surged. It announced on Thursday it struck a deal to sell $22 million worth of cells to partner Ford Motor Co. (NYSE:F), which hopes to have a commercial vehicle operating on fuel cells by 2004.
Analyst Gary Holdsworth of Wedbush Morgan Securities said while most of Ballard`s increase is probably due to the Ford deal, it has also been boosted by interest in alternative energy amid concern of world military action and California`s announcement it is looking at fuel cells to meet power needs.
"This is a sector that reacts to news," said Holdsworth. He added that while the developments are good news for Ballard, he was maintaining a "sell" rating on the stock.
Fuel cells use a chemical reaction to produce electricity from hydrogen, which can be derived from such sources as natural gas, methanol and modified versions of gasoline.
It has been hailed as an environmentally friendly technology because the reaction produces only heat and water as emissions. The entire process does produce some pollutants as hydrogen is produced prior to reaching the actual cell.
California`s Consumer Power and Conservation Financing Authority, which is looking for new sources to meet the state`s energy crunch, said last week it would begin vetting potential vendors to sell it stationary fuel power units for state buildings.
The authority said it could buy up to 20 megawatts of fuel cells by fall of 2002, 50 megawatts in 2003 and 300 megawatts in 2004.
Holdsworth said there were only a small number of fuel cell producers developing the type of units being looked at by California.
Recent months have not been kind to shares of fuel cell developers, as investors soured on the fact that it would be several years before the technology reached commercial production --- if it did at all.
Ballard`s 52-week high on Nasdaq was $115.93, while FuelCell`s was $54.375 and Plug Power`s was $53.25.
Not all fuel cell producers saw their shares increase on Friday. Shares of Global Thermoelectric Inc. (TSE:GLE) were down 34 Canadian cents at C$5.85 per share.
($1=$1.57 Canadian)
Copyright 2001, Reuters News Service
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CANOTC:GLE N/A N/A N/A
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Reuters, 09/21/2001 16:19
Shares of several fuel cell developers gain
VANCOUVER, British Columbia, Sept 21 (Reuters) - Shares of several fuel cell developers rose sharply on Friday amid concern over energy sources following the attacks on the United States and California`s decision to look at the technology as a way to help meet its power needs
Canada`s Ballard Power Systems (NASDAQ:BLDP) jumped 18 percent to close on Nasdaq at $18.55 per share, while its U.S. rivals FuelCell Energy Inc (NASDAQ:FCEL), jumped 14 percent to $14.35, and Plug Power Inc (NASDAQ:PLUG), up 15 percent at $7.73.
For Ballard it was the second day its shares surged. It announced on Thursday it struck a deal to sell $22 million worth of cells to partner Ford Motor Co. (NYSE:F), which hopes to have a commercial vehicle operating on fuel cells by 2004.
Analyst Gary Holdsworth of Wedbush Morgan Securities said while most of Ballard`s increase is probably due to the Ford deal, it has also been boosted by interest in alternative energy amid concern of world military action and California`s announcement it is looking at fuel cells to meet power needs.
"This is a sector that reacts to news," said Holdsworth. He added that while the developments are good news for Ballard, he was maintaining a "sell" rating on the stock.
Fuel cells use a chemical reaction to produce electricity from hydrogen, which can be derived from such sources as natural gas, methanol and modified versions of gasoline.
It has been hailed as an environmentally friendly technology because the reaction produces only heat and water as emissions. The entire process does produce some pollutants as hydrogen is produced prior to reaching the actual cell.
California`s Consumer Power and Conservation Financing Authority, which is looking for new sources to meet the state`s energy crunch, said last week it would begin vetting potential vendors to sell it stationary fuel power units for state buildings.
The authority said it could buy up to 20 megawatts of fuel cells by fall of 2002, 50 megawatts in 2003 and 300 megawatts in 2004.
Holdsworth said there were only a small number of fuel cell producers developing the type of units being looked at by California.
Recent months have not been kind to shares of fuel cell developers, as investors soured on the fact that it would be several years before the technology reached commercial production --- if it did at all.
Ballard`s 52-week high on Nasdaq was $115.93, while FuelCell`s was $54.375 and Plug Power`s was $53.25.
Not all fuel cell producers saw their shares increase on Friday. Shares of Global Thermoelectric Inc. (TSE:GLE) were down 34 Canadian cents at C$5.85 per share.
($1=$1.57 Canadian)
Copyright 2001, Reuters News Service
Plug delivers a fuel cell to U of A
Small world, big vision
Companies, academia join to forge advances in nanoelectronics, viewed by many as the next technological breakthrough
By KENNETH AARON, Business writer
First published: Sunday, September 23, 2001
This is the next small thing.
Nanotechnology.
The tiny, exquisitely engineered structures produced by the science could be the gateway to cellphones that run on a charge lasting the whole month. It could be what lets doctors do a comprehensive check-up with a pinprick`s worth of blood and a minute device. It could be the ticket to super-strong fabrics and tiny hearing aids.
But when the next small thing hits the latest big hurdle, more companies are turning to universities for research help. Businesses intent on shaping the next technological wave -- which some have likened to another Industrial Revolution -- are seeking to shave development costs and target new talent by working with schools.
And universities love luring corporate partners, too. They not only provide revenue, but also attract students eager for both real-world training and job opportunities once they graduate.
"There is a recognition of the incredible value of collaboration in product development,`` said William Acker, president of alternative-energy developer Mechanical Technology Inc. of Albany.
There are two major nanotechnology centers in the Capital Region, one at the University at Albany and the other at Rensselaer Polytechnic Institute in Troy.
Gov. George Pataki has designated UAlbany and its "Albany Nanotech`` initiative a Center for Excellence, and it is also heavily backed by IBM Corp. And last week, the National Science Foundation said it would spend $150 million on six newly designated national centers, including RPI`s Center for Directed Assembly of Nanostructures.
Both centers depend on corporate customers. "Major industry has turned away from a lot of in-house research with a very few exceptions,`` said Richard W. Siegel, head of RPI`s nanotechnology center.
At UAlbany, 80 percent of its Institute for Materials` $20 million operating budget was paid for by corporations.
In 1993, the university`s Center for Advanced Technology -- a precursor to the institute -- had a $350,000 budget in its first year, about half of which came from corporations, said Alain Kaloyeros, director of the institute.
The growth begets more growth. The National Science Foundation`s designation for RPI is expected to help the area, several officials said. With three of the six new centers in New York state -- the other two locations are at Cornell and Columbia universities -- corporations might decide to put resources near the talent.
That talent commands some powerful equipment -- in laboratories that many companies would find difficult, if not impossible, to support on their own. That`s one reason why Mechanical Technology, which is trying to build extra-long-life power packs for portable electronic devices, has joined with UAlbany.
Its path to partnership was long: Mechanical Technology, in the area for decades, has built relationships with local companies that make it familiar with UAlbany`s capabilities. The company co-founded fuel-cell maker Plug Power Inc. of Latham, for example, which recently delivered one of its products to a university lab.
UAlbany scientists are doing work for Mechanical Technology in microfluidics -- essentially figuring out how to move inconceivably small volumes of the methanol needed to juice the micro fuel cells. To do that, engineers need to develop a microscopic system of valves, pumps and channels that can carry the fuel.
The engineers know how to build the individual parts of that system. But assembling them, and replicating them cheaply, remains a challenge.
The basic production concept is the same as the one used to make microchips: a layer cake of silicon and metal is put onto a wafer. The pattern is repeated over and over on the same wafer, which is then sliced up into separate chips. Because the process lets companies make millions of parts for just about the same cost as making one, it keeps prices low.
Nanotechnology already has yielded several on-the-market products, and those give a hint why companies are so interested. Consider air bag sensors. Assembled through conventional mechanics, the sensors would run $50 each. Done using nano, the sensors cost $5.
That`s one reason why the federal government plans to spend $518.9 million on the science next year, more than double the level in 2000.
Nanotechnology is rapidly becoming science`s latest darling. In the past 90 days, the word has appeared 740 times, according to a Lexis/Nexis search.
During all of 1995, the word popped up just 224 times.
Despite the growing use of the term, it is not one-size-fits-all. Just as chemistry covers a wide range of applications, so does nanotechnology. RPI, for example, concentrates on manipulating atoms and molecules to make new materials.
Companies such as Albany International Inc., the Menands firm that manufactures fabrics used in papermaking, work with RPI to manipulate the physical structure of those fabrics to make them better.
UAlbany`s work tends more to the electronic side: Building better microchips by making their components smaller.
But why do companies such as IBM, worth billions of dollars, need to rely on universities to help their research and development efforts?
Everybody loves the Apple Computer story: Two guys, Steve Jobs and Steve Wozniak, set up shop in a garage and made a personal computer that took the world by storm.
But the pace of technological advancement was nearly leisurely then. As corporations try to abide by Moore`s Law -- an industry axiom that dictates chips become twice as complex every 12 to 24 months -- they seek ways to make that research bear fruit more quickly.
Researchers at universities that draw a wide range of corporate partners are exposed to an accordingly wide range of technologies -- and that experience can find its way into a company`s product.
"It`s no secret that research and development in the semiconductor space especially is getting more and more expensive,`` said William O`Leary, director of communications at IBM`s Microelectronics Division in Fishkill.
When Mechanical Technology officials went to speak with university officials last year, it became obvious that UAlbany had the tools to help.
This is what Acker saw: The school had the ability to make sophisticated computer models of what it hoped to design, using an IBM RS/6000 supercomputer. It could make the components needed for the fuel cells. And it had the analytical tools to measure how successful, or not, those components are.
Bridging the technical gap, though, is only half the story.
Academia also has had to link the ivory tower with corporate power.
In the past, the two were separated by a wide gulf. "The pace and attention paid to the schedules and pressures that companies face has not been a priority,`` said James Castracane, director of technology and a physics professor at UAlbany`s Institute for Materials.
He arrived at the university about three years ago from InterScience Inc., a North Greenbush R&D company. So he should know.
"We have very carefully structured the way we do projects with companies to make them comfortable with a culture they are more used to,`` he said.
That means every corporate project gets a project manager. That person builds a team of staff members, graduate students and post-doctoral candidates. And that team, working with a company representative, puts together a project mission and schedule and then holds routine reviews to make sure the objectives are being met.
If university research was not always focused on speed, the drive to collaborate has improved that. The clock will soon start ticking on a $9.5 million project half-funded by the National Institute of Standards and Technology that aims to push Mechanical Technology`s micro fuel cell to completion.
Since 1980, when Congress passed legislation clearing the way for more linkages between industry and academia, partnerships have blossomed. In 1998, corporations spent $2 billion on university research -- about 9 percent of all academic research done that year.
That also has bred a fair amount of hand-wringing about issues such as confidentiality, intellectual property and conflicts of interest that can erupt out of the partnerships.
"Some research collaborations have experienced serious, high-profile difficulties, with participants voicing frustration over complex issues that get in the way of achieving successful outcomes,`` said Hank McKinnell, chairman of the board and chief executive of New York City-based pharmaceutical maker Pfizer Inc. and co-chair of the Business-Higher Education Forum. The group released a report in June studying collaboration issues.
At UAlbany, at least, the state has ironed out many of those issues for researchers. They can`t hold stock in companies they do research in, nor can they consult for them on the side. Any inventions that result from the partnership are owned by the university, not the company.
That helps shield their academic mission -- which, of course, involves students. And students benefit.
Albany International is sponsoring two RPI doctoral candidates who are doing research in areas that the company is interested in. Ultimately, those students might work at Albany International.
Siegel, at RPI, knows why companies are so keen on building relationships with students: "That`s the seeds of their future development,`` he said.
The formula works for big and small companies. David M. Gibson, president of measurement-device maker X-Ray Optical Systems Inc. in Albany, has worked with MBA candidates at RPI to put together a marketing plan and is supporting a UAlbany doctoral candidate. The company already hired several students it has worked with.
Students doing commercial-level research are ready to employ, Gibson said. "It`s much better than working on something which nobody really cares about.``
Those skilled, trained workers are a precious commodity, IBM`s O`Leary said -- definitely worth the $100 million the company is pouring into UAlbany.
"It basically, in our view, pays us back in spades,`` he said
Small world, big vision
Companies, academia join to forge advances in nanoelectronics, viewed by many as the next technological breakthrough
By KENNETH AARON, Business writer
First published: Sunday, September 23, 2001
This is the next small thing.
Nanotechnology.
The tiny, exquisitely engineered structures produced by the science could be the gateway to cellphones that run on a charge lasting the whole month. It could be what lets doctors do a comprehensive check-up with a pinprick`s worth of blood and a minute device. It could be the ticket to super-strong fabrics and tiny hearing aids.
But when the next small thing hits the latest big hurdle, more companies are turning to universities for research help. Businesses intent on shaping the next technological wave -- which some have likened to another Industrial Revolution -- are seeking to shave development costs and target new talent by working with schools.
And universities love luring corporate partners, too. They not only provide revenue, but also attract students eager for both real-world training and job opportunities once they graduate.
"There is a recognition of the incredible value of collaboration in product development,`` said William Acker, president of alternative-energy developer Mechanical Technology Inc. of Albany.
There are two major nanotechnology centers in the Capital Region, one at the University at Albany and the other at Rensselaer Polytechnic Institute in Troy.
Gov. George Pataki has designated UAlbany and its "Albany Nanotech`` initiative a Center for Excellence, and it is also heavily backed by IBM Corp. And last week, the National Science Foundation said it would spend $150 million on six newly designated national centers, including RPI`s Center for Directed Assembly of Nanostructures.
Both centers depend on corporate customers. "Major industry has turned away from a lot of in-house research with a very few exceptions,`` said Richard W. Siegel, head of RPI`s nanotechnology center.
At UAlbany, 80 percent of its Institute for Materials` $20 million operating budget was paid for by corporations.
In 1993, the university`s Center for Advanced Technology -- a precursor to the institute -- had a $350,000 budget in its first year, about half of which came from corporations, said Alain Kaloyeros, director of the institute.
The growth begets more growth. The National Science Foundation`s designation for RPI is expected to help the area, several officials said. With three of the six new centers in New York state -- the other two locations are at Cornell and Columbia universities -- corporations might decide to put resources near the talent.
That talent commands some powerful equipment -- in laboratories that many companies would find difficult, if not impossible, to support on their own. That`s one reason why Mechanical Technology, which is trying to build extra-long-life power packs for portable electronic devices, has joined with UAlbany.
Its path to partnership was long: Mechanical Technology, in the area for decades, has built relationships with local companies that make it familiar with UAlbany`s capabilities. The company co-founded fuel-cell maker Plug Power Inc. of Latham, for example, which recently delivered one of its products to a university lab.
UAlbany scientists are doing work for Mechanical Technology in microfluidics -- essentially figuring out how to move inconceivably small volumes of the methanol needed to juice the micro fuel cells. To do that, engineers need to develop a microscopic system of valves, pumps and channels that can carry the fuel.
The engineers know how to build the individual parts of that system. But assembling them, and replicating them cheaply, remains a challenge.
The basic production concept is the same as the one used to make microchips: a layer cake of silicon and metal is put onto a wafer. The pattern is repeated over and over on the same wafer, which is then sliced up into separate chips. Because the process lets companies make millions of parts for just about the same cost as making one, it keeps prices low.
Nanotechnology already has yielded several on-the-market products, and those give a hint why companies are so interested. Consider air bag sensors. Assembled through conventional mechanics, the sensors would run $50 each. Done using nano, the sensors cost $5.
That`s one reason why the federal government plans to spend $518.9 million on the science next year, more than double the level in 2000.
Nanotechnology is rapidly becoming science`s latest darling. In the past 90 days, the word has appeared 740 times, according to a Lexis/Nexis search.
During all of 1995, the word popped up just 224 times.
Despite the growing use of the term, it is not one-size-fits-all. Just as chemistry covers a wide range of applications, so does nanotechnology. RPI, for example, concentrates on manipulating atoms and molecules to make new materials.
Companies such as Albany International Inc., the Menands firm that manufactures fabrics used in papermaking, work with RPI to manipulate the physical structure of those fabrics to make them better.
UAlbany`s work tends more to the electronic side: Building better microchips by making their components smaller.
But why do companies such as IBM, worth billions of dollars, need to rely on universities to help their research and development efforts?
Everybody loves the Apple Computer story: Two guys, Steve Jobs and Steve Wozniak, set up shop in a garage and made a personal computer that took the world by storm.
But the pace of technological advancement was nearly leisurely then. As corporations try to abide by Moore`s Law -- an industry axiom that dictates chips become twice as complex every 12 to 24 months -- they seek ways to make that research bear fruit more quickly.
Researchers at universities that draw a wide range of corporate partners are exposed to an accordingly wide range of technologies -- and that experience can find its way into a company`s product.
"It`s no secret that research and development in the semiconductor space especially is getting more and more expensive,`` said William O`Leary, director of communications at IBM`s Microelectronics Division in Fishkill.
When Mechanical Technology officials went to speak with university officials last year, it became obvious that UAlbany had the tools to help.
This is what Acker saw: The school had the ability to make sophisticated computer models of what it hoped to design, using an IBM RS/6000 supercomputer. It could make the components needed for the fuel cells. And it had the analytical tools to measure how successful, or not, those components are.
Bridging the technical gap, though, is only half the story.
Academia also has had to link the ivory tower with corporate power.
In the past, the two were separated by a wide gulf. "The pace and attention paid to the schedules and pressures that companies face has not been a priority,`` said James Castracane, director of technology and a physics professor at UAlbany`s Institute for Materials.
He arrived at the university about three years ago from InterScience Inc., a North Greenbush R&D company. So he should know.
"We have very carefully structured the way we do projects with companies to make them comfortable with a culture they are more used to,`` he said.
That means every corporate project gets a project manager. That person builds a team of staff members, graduate students and post-doctoral candidates. And that team, working with a company representative, puts together a project mission and schedule and then holds routine reviews to make sure the objectives are being met.
If university research was not always focused on speed, the drive to collaborate has improved that. The clock will soon start ticking on a $9.5 million project half-funded by the National Institute of Standards and Technology that aims to push Mechanical Technology`s micro fuel cell to completion.
Since 1980, when Congress passed legislation clearing the way for more linkages between industry and academia, partnerships have blossomed. In 1998, corporations spent $2 billion on university research -- about 9 percent of all academic research done that year.
That also has bred a fair amount of hand-wringing about issues such as confidentiality, intellectual property and conflicts of interest that can erupt out of the partnerships.
"Some research collaborations have experienced serious, high-profile difficulties, with participants voicing frustration over complex issues that get in the way of achieving successful outcomes,`` said Hank McKinnell, chairman of the board and chief executive of New York City-based pharmaceutical maker Pfizer Inc. and co-chair of the Business-Higher Education Forum. The group released a report in June studying collaboration issues.
At UAlbany, at least, the state has ironed out many of those issues for researchers. They can`t hold stock in companies they do research in, nor can they consult for them on the side. Any inventions that result from the partnership are owned by the university, not the company.
That helps shield their academic mission -- which, of course, involves students. And students benefit.
Albany International is sponsoring two RPI doctoral candidates who are doing research in areas that the company is interested in. Ultimately, those students might work at Albany International.
Siegel, at RPI, knows why companies are so keen on building relationships with students: "That`s the seeds of their future development,`` he said.
The formula works for big and small companies. David M. Gibson, president of measurement-device maker X-Ray Optical Systems Inc. in Albany, has worked with MBA candidates at RPI to put together a marketing plan and is supporting a UAlbany doctoral candidate. The company already hired several students it has worked with.
Students doing commercial-level research are ready to employ, Gibson said. "It`s much better than working on something which nobody really cares about.``
Those skilled, trained workers are a precious commodity, IBM`s O`Leary said -- definitely worth the $100 million the company is pouring into UAlbany.
"It basically, in our view, pays us back in spades,`` he said
REKLAMEANZEIGE
Freitag September 21, 10:00 morgens östliche Zeit
Pressekommuniqué
QUELLE: Hydrogenics Corporation
Hydrogenics Sprach Zusätzlichen Militärischen Vertrag Für KraftstoffZelle Energie Generator Zu
Fortschritte zur zweiten Phase der Entwicklung
Toronto, Sept. 21 / PRNewswire / -- Hydrogenics Corporation (Nasdaq: HYGS - Nachrichten ; Toronto: HYG - Nachrichten ), ein Entwerfer und ein Hersteller der Kraftstoff-Zelle Systeme der Protonaustausch-Membrane (PEM), heute verkündet einem Vertrag Preis durch die Abteilung der Nationalverteidigung Kanada (DND) zum Vorrücken in das folgende Stadium der Entwicklung seiner Chemikalie Hydrid-getankt, bewegliches Kraftstoffzelle Energie Programm. Der Gebrauch von Kraftstoffzellen für das Anschalten der militärischen Einheiten hat eindeutige Vorteile über herkömmlichen Energie Technologien, einschließlich des verringerten Gewichts und der Fähigkeit, auf null Geräusch- und Emissionstufen zu funktionieren.
Dieser Vertrag Preis folgt Hydrogenics` erfolgreicher Beendigung von Phase I des Projektes, das die Auswertung eines Wasserstoffzubehörteilsystems und des Designs eines integrierten miteinbezog, Wasserstoff-getankten PEM-Kraftstoffzelle Energie Generators. Gemäß dem neuen Vertrag Preis baut Hydrogenics mehrfaches 500-watt, die kompakten Energie Generatoren auf, entworfen, um Batterien aufzuladen und Anwendungen auf dem Gebiet direkt anzuschalten. Hydrogenics` eigenes chemisches Hydridsystem legt fest und speichert Wasserstoff für die Energie Generatoren. Die Firma erwartet, die Prototypsysteme Ende des Jahres zu liefern.
``The Energie Notwendigkeiten von Militär sind gegründet auf Mission kritisch Kriterien und infolgedessen wertet das Militär ständig Weisen aus, ihre vorhandenen Technologien zu verbessern, ` ` sagte Pierre Rivard, Präsident und CEO von Hydrogenics. ``This-Vertrag Preis ist nicht nur eine Anzeige über das aufregende Potential dieser Technologie, aber auch eine freie Aufschrift von Hydrogenics` Ausführungen bis jetzt. Wir auch werden über diese Technologie aufgeregt und glauben, daß sie für Gebrauch in den militärischen und industriellen Energie Anwendungen effektiv in den Handel gebracht werden kann. ` `,
ÜBER HYDROGENICS
Hydrogenics Corporation ( http://www.hydrogenics.com ) ist eine Kraftstoffzelle Technologiefirma, die auf die Kommerzialisierung gerichtet wird der Kraftstoffzellen der Protonaustausch-Membrane (``PEM ` `) für saubere Stromerzeugung. Entwickelt Hydrogenics und stellt völlig integrierten PEM-Kraftstoffzelle der Testsysteme, einschließlich in Verbindung stehenden Zusatzprodukt und dazugehörige Diagnostic- und Steuerausrüstung her. Vom Wissen und Sachkenntnis, die Hydrogenics von der die Entwicklung und Herstellung seiner völlig automatisierten Test- und Steuersysteme erworben hat, wird aktiv an der Entwicklung der Kraftstoffzelle Stromerzeugungprodukte mit ausgedehnten kommerziellen Anwendungen angewendet. Hydrogenics` Strategie ist, Energiemärkte über dem Transport-, stationären und beweglichenspektrum auszunutzen. Hydrogenics` Hauptbüro ist in Mississauga, Ontario, Kanada.
Diese Freigabe enthält Vorwärts-forward-looking Anweisungen innerhalb der Bedeutung des ``safehafens ` ` Bestimmungen des US-PRIVATEN Sicherheiten Rechtsstreit-Verbesserunggesetzes von 1995. Diese Anweisungen basieren auf sind aktuelle Erwartungen des Managements und Glaube und abhängig von einer Zahl Gefahren und Ungewißheiten, die tatsächliche Resultate veranlassen konnten, sich von denen materiell zu unterscheiden, die in den Vorwärts-forward-looking Anweisungen beschrieben wurden. Diese Gefahren schließen das folgende mit ein: (1) technologische Änderungen oder Änderungen im konkurrierenden Klima, welches nachteilig die Produkte, die Märkte, die Einkommen oder die Seitenränder des Hydrogenics` Geschäfts beeinflußt; (2) Änderungen in allgemeinen ökonomischen, finanziellen oder Geschäft Zuständen, die nachteilig das Geschäft oder in den Märkten, in denen Hydrogenics, funktioniert, (3) die Fähigkeit beeinflussen, Kunden und Teilhaber und (4) Abhängigkeit auf Lieferanten des dritten Beteiligten anzuziehen und beizubehalten. Diese Faktoren sollten sorgfältig betrachtet werden und Leser sollten nicht übermäßiges Vertrauen auf Hydrogenics` Vorwärts-forward-looking Anweisungen plazieren. Die Investoren werden angeregt, der Kapitel betitelten ``Risk-Faktoren ` in der Hydrogenics` Form 20F zu wiederholen archiviert mit den Aktien und Austauschkommission an Mai die 22, 2001 für eine komplettere Diskussion über Faktoren, die Hydrogenics` zukünftige Leistung beeinflussen konnten. Hydrogenics geht keine Verbindlichkeiten ein, alle mögliche Vorwärts-forward-looking Anweisungen zu verbessern oder zu aktualisieren, um Fälle oder Umstände zu reflektieren, die nach diese Freigabe entstehen können.
Freitag September 21, 10:00 morgens östliche Zeit
Pressekommuniqué
QUELLE: Hydrogenics Corporation
Hydrogenics Sprach Zusätzlichen Militärischen Vertrag Für KraftstoffZelle Energie Generator Zu
Fortschritte zur zweiten Phase der Entwicklung
Toronto, Sept. 21 / PRNewswire / -- Hydrogenics Corporation (Nasdaq: HYGS - Nachrichten ; Toronto: HYG - Nachrichten ), ein Entwerfer und ein Hersteller der Kraftstoff-Zelle Systeme der Protonaustausch-Membrane (PEM), heute verkündet einem Vertrag Preis durch die Abteilung der Nationalverteidigung Kanada (DND) zum Vorrücken in das folgende Stadium der Entwicklung seiner Chemikalie Hydrid-getankt, bewegliches Kraftstoffzelle Energie Programm. Der Gebrauch von Kraftstoffzellen für das Anschalten der militärischen Einheiten hat eindeutige Vorteile über herkömmlichen Energie Technologien, einschließlich des verringerten Gewichts und der Fähigkeit, auf null Geräusch- und Emissionstufen zu funktionieren.
Dieser Vertrag Preis folgt Hydrogenics` erfolgreicher Beendigung von Phase I des Projektes, das die Auswertung eines Wasserstoffzubehörteilsystems und des Designs eines integrierten miteinbezog, Wasserstoff-getankten PEM-Kraftstoffzelle Energie Generators. Gemäß dem neuen Vertrag Preis baut Hydrogenics mehrfaches 500-watt, die kompakten Energie Generatoren auf, entworfen, um Batterien aufzuladen und Anwendungen auf dem Gebiet direkt anzuschalten. Hydrogenics` eigenes chemisches Hydridsystem legt fest und speichert Wasserstoff für die Energie Generatoren. Die Firma erwartet, die Prototypsysteme Ende des Jahres zu liefern.
``The Energie Notwendigkeiten von Militär sind gegründet auf Mission kritisch Kriterien und infolgedessen wertet das Militär ständig Weisen aus, ihre vorhandenen Technologien zu verbessern, ` ` sagte Pierre Rivard, Präsident und CEO von Hydrogenics. ``This-Vertrag Preis ist nicht nur eine Anzeige über das aufregende Potential dieser Technologie, aber auch eine freie Aufschrift von Hydrogenics` Ausführungen bis jetzt. Wir auch werden über diese Technologie aufgeregt und glauben, daß sie für Gebrauch in den militärischen und industriellen Energie Anwendungen effektiv in den Handel gebracht werden kann. ` `,
ÜBER HYDROGENICS
Hydrogenics Corporation ( http://www.hydrogenics.com ) ist eine Kraftstoffzelle Technologiefirma, die auf die Kommerzialisierung gerichtet wird der Kraftstoffzellen der Protonaustausch-Membrane (``PEM ` `) für saubere Stromerzeugung. Entwickelt Hydrogenics und stellt völlig integrierten PEM-Kraftstoffzelle der Testsysteme, einschließlich in Verbindung stehenden Zusatzprodukt und dazugehörige Diagnostic- und Steuerausrüstung her. Vom Wissen und Sachkenntnis, die Hydrogenics von der die Entwicklung und Herstellung seiner völlig automatisierten Test- und Steuersysteme erworben hat, wird aktiv an der Entwicklung der Kraftstoffzelle Stromerzeugungprodukte mit ausgedehnten kommerziellen Anwendungen angewendet. Hydrogenics` Strategie ist, Energiemärkte über dem Transport-, stationären und beweglichenspektrum auszunutzen. Hydrogenics` Hauptbüro ist in Mississauga, Ontario, Kanada.
Diese Freigabe enthält Vorwärts-forward-looking Anweisungen innerhalb der Bedeutung des ``safehafens ` ` Bestimmungen des US-PRIVATEN Sicherheiten Rechtsstreit-Verbesserunggesetzes von 1995. Diese Anweisungen basieren auf sind aktuelle Erwartungen des Managements und Glaube und abhängig von einer Zahl Gefahren und Ungewißheiten, die tatsächliche Resultate veranlassen konnten, sich von denen materiell zu unterscheiden, die in den Vorwärts-forward-looking Anweisungen beschrieben wurden. Diese Gefahren schließen das folgende mit ein: (1) technologische Änderungen oder Änderungen im konkurrierenden Klima, welches nachteilig die Produkte, die Märkte, die Einkommen oder die Seitenränder des Hydrogenics` Geschäfts beeinflußt; (2) Änderungen in allgemeinen ökonomischen, finanziellen oder Geschäft Zuständen, die nachteilig das Geschäft oder in den Märkten, in denen Hydrogenics, funktioniert, (3) die Fähigkeit beeinflussen, Kunden und Teilhaber und (4) Abhängigkeit auf Lieferanten des dritten Beteiligten anzuziehen und beizubehalten. Diese Faktoren sollten sorgfältig betrachtet werden und Leser sollten nicht übermäßiges Vertrauen auf Hydrogenics` Vorwärts-forward-looking Anweisungen plazieren. Die Investoren werden angeregt, der Kapitel betitelten ``Risk-Faktoren ` in der Hydrogenics` Form 20F zu wiederholen archiviert mit den Aktien und Austauschkommission an Mai die 22, 2001 für eine komplettere Diskussion über Faktoren, die Hydrogenics` zukünftige Leistung beeinflussen konnten. Hydrogenics geht keine Verbindlichkeiten ein, alle mögliche Vorwärts-forward-looking Anweisungen zu verbessern oder zu aktualisieren, um Fälle oder Umstände zu reflektieren, die nach diese Freigabe entstehen können.
Datum: 24.09. 10:40 Eine Branche mit satten Gewinnen
Die Aktien von Unternehmen aus der Branche "Alternative Energien" konnten gegen den Trend Gewinne verbuchen. Capstone konnte 4,6% zulegen, Plug Power legte über 15% zu, Ballard Power stieg 18% und FuelCell Energy gewann 15% hinzu.
Die Kursgewinne bei Ballard Power Systems sind zum Teil auf einen neuen Vertrag mit Ford zurück zu führen (BoerseGo berichtete), der die Markteinführung der Brennstoffzelle vorantreibt. Weitere positiv Kurs-beeinflussende Faktoren seien lt. Wedbush Morgan auch die bevorstehenen Militäraktionen und damit zusammenhängende Verunsicherungen im Bereich der Energieversorgung, sowie die Absicht von Kalifornien alternative Energien verstärkt zur Energieversorgung heranzuziehen. Trotz der guten Neuigkeiten bekräftigte Wedbush Analyst Gary Holdsworth sein Sell Rating für Ballard Power.
Die Aktien von Unternehmen aus der Branche "Alternative Energien" konnten gegen den Trend Gewinne verbuchen. Capstone konnte 4,6% zulegen, Plug Power legte über 15% zu, Ballard Power stieg 18% und FuelCell Energy gewann 15% hinzu.
Die Kursgewinne bei Ballard Power Systems sind zum Teil auf einen neuen Vertrag mit Ford zurück zu führen (BoerseGo berichtete), der die Markteinführung der Brennstoffzelle vorantreibt. Weitere positiv Kurs-beeinflussende Faktoren seien lt. Wedbush Morgan auch die bevorstehenen Militäraktionen und damit zusammenhängende Verunsicherungen im Bereich der Energieversorgung, sowie die Absicht von Kalifornien alternative Energien verstärkt zur Energieversorgung heranzuziehen. Trotz der guten Neuigkeiten bekräftigte Wedbush Analyst Gary Holdsworth sein Sell Rating für Ballard Power.
Auch heute sind wir wieder zweistellig im Plus
Plug Power , Fuelcell und Ballard sind wohl
wieder ein kauf in USA.
ambobobo
Plug Power , Fuelcell und Ballard sind wohl
wieder ein kauf in USA.
ambobobo
Holla Plug mit 29% vorn dann kommt Fuelcell mit 16%
die Vollumen sind auch sehr ordendlich ich denke mal
wir laufen jetzt los , da wir schon am Freitag gestiegen
sind auch gegen den Markt zweistellig.
Meinungen???
ambobobo
die Vollumen sind auch sehr ordendlich ich denke mal
wir laufen jetzt los , da wir schon am Freitag gestiegen
sind auch gegen den Markt zweistellig.
Meinungen???
ambobobo
Hi ambobobo,
VORSICHT!!!!!!
Wir sind schon sehr gut gelaufen. Wann gehen wir raus?
Wir müssen nur schauen dass wir die ersten sind die Panik bekommen
Gruß
NobbiSorglos
VORSICHT!!!!!!
Wir sind schon sehr gut gelaufen. Wann gehen wir raus?
Wir müssen nur schauen dass wir die ersten sind die Panik bekommen
Gruß
NobbiSorglos
So langsam kommen die BZ-Werte auf Touren,doch das ist
erst der Anfang.
Aber leider besteht immer noch eine Abhängigkeit von der
Nasdaq und hier ist die Entwicklung zur Zeit völlig
unberechenbar. Schaut euch nur mal den Ölpreisverfall an!
Das ist doch nicht normal.
Oder fürchten die Scheichs schon die Konkurenz der Brennstoffzellen und verschleudern ihr Öl zum Ausverkaufspreis?
-------------------
24.09.2001 19:30:00: Wirtschaft: Ölpreis bricht weiter stark ein
Auch nach deutlichen Indexkursgewinnen bleibt der Ölpreis ebenso wie der Ölsektor heute unter Druck. Mit einem Preis von 22,65$ für das Rohöl erlebte dieses heute erneut einen 14%igen Einbruch. "Unter den Investoren ist Panik darüber ausgebrochen, daß eine große Rezession einsetzen könnte und das Verbrauchervertrauen wegbrechen würde, die Menschen weniger fliegen würden und lieber zu Hause bleiben könnten", erklärte der Analyst Phil Flynn von Alaron.com. Viele Analysten deuten den Ölpreis als Frühindikator für die weitere Konjunkturentwicklung. Nach den Terrorattacken vom 11.September war der Ölpreis zunächst stark angestiegen, danach aber wieder deutlich zurückgefallen. Nicht zuletzt die OPEC hatte versichert, den Ölpreis unter Kontrolle zu halten.
-----------------------
TommiA
erst der Anfang.
Aber leider besteht immer noch eine Abhängigkeit von der
Nasdaq und hier ist die Entwicklung zur Zeit völlig
unberechenbar. Schaut euch nur mal den Ölpreisverfall an!
Das ist doch nicht normal.
Oder fürchten die Scheichs schon die Konkurenz der Brennstoffzellen und verschleudern ihr Öl zum Ausverkaufspreis?
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24.09.2001 19:30:00: Wirtschaft: Ölpreis bricht weiter stark ein
Auch nach deutlichen Indexkursgewinnen bleibt der Ölpreis ebenso wie der Ölsektor heute unter Druck. Mit einem Preis von 22,65$ für das Rohöl erlebte dieses heute erneut einen 14%igen Einbruch. "Unter den Investoren ist Panik darüber ausgebrochen, daß eine große Rezession einsetzen könnte und das Verbrauchervertrauen wegbrechen würde, die Menschen weniger fliegen würden und lieber zu Hause bleiben könnten", erklärte der Analyst Phil Flynn von Alaron.com. Viele Analysten deuten den Ölpreis als Frühindikator für die weitere Konjunkturentwicklung. Nach den Terrorattacken vom 11.September war der Ölpreis zunächst stark angestiegen, danach aber wieder deutlich zurückgefallen. Nicht zuletzt die OPEC hatte versichert, den Ölpreis unter Kontrolle zu halten.
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TommiA
Hi norbi
Ich denke bei zwei solch Tagen ist ein dritter
alle mal möglich Plug 29% Fuelcell jetzt 20%
wieder gegen die Nasdaq im Moment.Ich denke bei
19$ legt Fuelcell eine Pause ein.Plug Power hat
noch viel Luft.
Die Aufträge von der US Army und die Sache
mit Kalifornien, wo eigendlich das ,,Ja,,
schon fest klar ist sollten wir noch viel
Luft haben die Umsätzte sind sehr deutlich!
Wir könnten sogar alte Höchststände sehen!
Ich halte.
ambobobo
Ich denke bei zwei solch Tagen ist ein dritter
alle mal möglich Plug 29% Fuelcell jetzt 20%
wieder gegen die Nasdaq im Moment.Ich denke bei
19$ legt Fuelcell eine Pause ein.Plug Power hat
noch viel Luft.
Die Aufträge von der US Army und die Sache
mit Kalifornien, wo eigendlich das ,,Ja,,
schon fest klar ist sollten wir noch viel
Luft haben die Umsätzte sind sehr deutlich!
Wir könnten sogar alte Höchststände sehen!
Ich halte.
ambobobo
Ich halte auch !!!!!!!! Und zwar ganz fest......
.
.
Also doch.......
Wussten wir es nicht,jetzt wachen die Ammis
auf und wollen sich durch Brennstoffcellen
vom Öl frei machen war ja logisch.
Hier die Meldung in den USA Boards wird sie
gefeiert
Montag September 24, 3:34 P.M. östliche Zeit
Kraftstoffzelle teilt anhaltenden Stromstoß auf Sicherheit Interessen
New York, Sept. 24 (Reuters) - die Kraftstoffzelle Herstelleranteile, die wieder am Montag auf Hoffnungen die Technologie geschwankt werden, spielt ein beschleunigtes Teil in der inländischen Energie, die einer militärischen Anhäufung im Öl-reichen Mittleren Osten nach Angriffen in New York und in Washington folgt.
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Die Kraftstoffzelle Industrie fährt auch auf die Rückseite der Energie Ballard Kanadas, die am Donnerstag sie anschlug ein Abkommen, um $22 Million der Kraftstoffzellen an Partnerford-Motor Co zu verkaufen Wert verkündete. (NYSE: F - Nachrichten ). Der Autohersteller hofft, einen kommerziellen Träger zu haben, auf Kraftstoffzellen durch 2004 zu funktionieren. Kraftstoffzelle Hersteller profitieren auch von der Entscheidung Kaliforniens die letzte Woche zum Betrachten der Technologie, während eine Weise zu helfen, seine Energie zu treffen benötigt.
Anteile an Plug Power Inc. (NasdaqNM: STECKER - Nachrichten ) geschwankt mehr als 29 Prozent an Monday, an Ballard Power Systems Inc. (Toronto: BLD.TO - Nachrichten ) mehr als 22 Prozent und FuelCell Energy Inc. (NasdaqNM: FCEL - Nachrichten ) mehr als 16 Prozent am Nachmittag, der Montag handelt. Der Bewegungen Bau auf Anstieg letzten Freitags, als alle drei Firmen mehr als 14 Prozent sprangen.
``The-Angriff auf der Welthandelmitte setzte Augäpfel zurück auf die Gruppe und das Konzept der Energiesicherheit, ` ` sagte Analytiker Eric Prouty Adams, Harnkness und Hill Inc.. ``If, das die US glauben, daß sein Ölzubehör in der Gefahr ist, konnte die Leitung auswechselbare Energie fördern, und Investoren suchen nach etwas Versicherung in ihrer Mappe. ` `,
Kraftstoffzellen produzieren Elektrizität aus Wasserstoff, der von solchen Quellen wie Erdgas, Methanol und geänderten Versionen des Benzins berechnet werden kann. Er ist gehagelt worden, wie umweltsmäßig freundlich, weil die chemische Reaktion nur Hitze und Wasser als Emissionen produziert. Der gesamte Prozeß produziert etwas Verschmutzungsstoffe, während Wasserstoff vor dem Erreichen der tatsächlichen Zelle produziert wird.
Die Kalifornienverbraucherenergie und -erhaltung Finanzierung Berechtigung, der besagte letzte Woche es vetting mögliche Verkäufer, um es stationäre Kraftstoffstromversorgungseinheiten für Zustandgebäude zu verkaufen, um ihm zu helfen sein Energie, knirschen zu treffen anfangen würde.
``It`s zwei Stücke eines Puzzlespiels. Der Angriff auf der Welthandelmitte und die Kalifornienentscheidung gehen Hand in Hand, ` ` sagte Analytiker Eric Prouty über die schwankenden Anteilpreise.
Der Energietechnologiesektor - der von den Solarpanels bis zu microturbines und Kraftstoffzellen reicht - ist pummeled seit Sommer, wie die erhaltenen Investoren oben mit Kostenüberschüssen und der langen Wartezeit einzogen, häufig einige Jahre - wenn an allen gewesen - vor der Technologie erreichte kommerzielle Produktion.
Aber jetzt tragen Investoren einen neuen Hut - den vom Schnäppchenjäger, einige Analytiker sagte.
``Unlike die Sammlung früh dieses Jahr, als Kraftstoffzelle Vorräte und der Energietechnologiesektor von der Höhe nach stark gingen heute Investoren kaufen ernsthaft geschlagene-oben Vorräte, ` ` sagte Prouty.
Steckerenergie Anteile stiegen $2,25 bis $9,98, weg von einer Höhe 52-week von $47,25. Anteile Ballard stiegen $4,73 bis $34,23 beim Nachmittag Handeln, wohl weg von einer Höhe Nasdaq 52-week von $172,25. FuelCell-Anteile sind herauf $3,09 bis $21,53, weg von einer Höhe 52-week von $54,38.
Sorry der Übersetzter ist brutal
aber die News
Wussten wir es nicht,jetzt wachen die Ammis
auf und wollen sich durch Brennstoffcellen
vom Öl frei machen war ja logisch.
Hier die Meldung in den USA Boards wird sie
gefeiert
Montag September 24, 3:34 P.M. östliche Zeit
Kraftstoffzelle teilt anhaltenden Stromstoß auf Sicherheit Interessen
New York, Sept. 24 (Reuters) - die Kraftstoffzelle Herstelleranteile, die wieder am Montag auf Hoffnungen die Technologie geschwankt werden, spielt ein beschleunigtes Teil in der inländischen Energie, die einer militärischen Anhäufung im Öl-reichen Mittleren Osten nach Angriffen in New York und in Washington folgt.
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Die Kraftstoffzelle Industrie fährt auch auf die Rückseite der Energie Ballard Kanadas, die am Donnerstag sie anschlug ein Abkommen, um $22 Million der Kraftstoffzellen an Partnerford-Motor Co zu verkaufen Wert verkündete. (NYSE: F - Nachrichten ). Der Autohersteller hofft, einen kommerziellen Träger zu haben, auf Kraftstoffzellen durch 2004 zu funktionieren. Kraftstoffzelle Hersteller profitieren auch von der Entscheidung Kaliforniens die letzte Woche zum Betrachten der Technologie, während eine Weise zu helfen, seine Energie zu treffen benötigt.
Anteile an Plug Power Inc. (NasdaqNM: STECKER - Nachrichten ) geschwankt mehr als 29 Prozent an Monday, an Ballard Power Systems Inc. (Toronto: BLD.TO - Nachrichten ) mehr als 22 Prozent und FuelCell Energy Inc. (NasdaqNM: FCEL - Nachrichten ) mehr als 16 Prozent am Nachmittag, der Montag handelt. Der Bewegungen Bau auf Anstieg letzten Freitags, als alle drei Firmen mehr als 14 Prozent sprangen.
``The-Angriff auf der Welthandelmitte setzte Augäpfel zurück auf die Gruppe und das Konzept der Energiesicherheit, ` ` sagte Analytiker Eric Prouty Adams, Harnkness und Hill Inc.. ``If, das die US glauben, daß sein Ölzubehör in der Gefahr ist, konnte die Leitung auswechselbare Energie fördern, und Investoren suchen nach etwas Versicherung in ihrer Mappe. ` `,
Kraftstoffzellen produzieren Elektrizität aus Wasserstoff, der von solchen Quellen wie Erdgas, Methanol und geänderten Versionen des Benzins berechnet werden kann. Er ist gehagelt worden, wie umweltsmäßig freundlich, weil die chemische Reaktion nur Hitze und Wasser als Emissionen produziert. Der gesamte Prozeß produziert etwas Verschmutzungsstoffe, während Wasserstoff vor dem Erreichen der tatsächlichen Zelle produziert wird.
Die Kalifornienverbraucherenergie und -erhaltung Finanzierung Berechtigung, der besagte letzte Woche es vetting mögliche Verkäufer, um es stationäre Kraftstoffstromversorgungseinheiten für Zustandgebäude zu verkaufen, um ihm zu helfen sein Energie, knirschen zu treffen anfangen würde.
``It`s zwei Stücke eines Puzzlespiels. Der Angriff auf der Welthandelmitte und die Kalifornienentscheidung gehen Hand in Hand, ` ` sagte Analytiker Eric Prouty über die schwankenden Anteilpreise.
Der Energietechnologiesektor - der von den Solarpanels bis zu microturbines und Kraftstoffzellen reicht - ist pummeled seit Sommer, wie die erhaltenen Investoren oben mit Kostenüberschüssen und der langen Wartezeit einzogen, häufig einige Jahre - wenn an allen gewesen - vor der Technologie erreichte kommerzielle Produktion.
Aber jetzt tragen Investoren einen neuen Hut - den vom Schnäppchenjäger, einige Analytiker sagte.
``Unlike die Sammlung früh dieses Jahr, als Kraftstoffzelle Vorräte und der Energietechnologiesektor von der Höhe nach stark gingen heute Investoren kaufen ernsthaft geschlagene-oben Vorräte, ` ` sagte Prouty.
Steckerenergie Anteile stiegen $2,25 bis $9,98, weg von einer Höhe 52-week von $47,25. Anteile Ballard stiegen $4,73 bis $34,23 beim Nachmittag Handeln, wohl weg von einer Höhe Nasdaq 52-week von $172,25. FuelCell-Anteile sind herauf $3,09 bis $21,53, weg von einer Höhe 52-week von $54,38.
Sorry der Übersetzter ist brutal
aber die News
Hi ambobobo.
Dein Optimismus in ehren, aber alte Höchststände in kürze?
Mit dem dritten Tag gebe ich Dir recht, aber schau mal die Gaps an die wir gestern überall gerissen haben!
Vor dem ende des Papstbesuches mitte der Woche werden die Amis nicht angreifen.
Setze trotzdem StoppLoss.
Gruß
NobbiSorglos
Dein Optimismus in ehren, aber alte Höchststände in kürze?
Mit dem dritten Tag gebe ich Dir recht, aber schau mal die Gaps an die wir gestern überall gerissen haben!
Vor dem ende des Papstbesuches mitte der Woche werden die Amis nicht angreifen.
Setze trotzdem StoppLoss.
Gruß
NobbiSorglos
@ Norbi
Jo nicht in sofort aber wir werden wohl wenn
der Sektor jetzt endlich zu Ehren kommt wieder
an den alten höchstständen kratzen.
Einen Stop sollten wir setzten !
ambobobo
Jo nicht in sofort aber wir werden wohl wenn
der Sektor jetzt endlich zu Ehren kommt wieder
an den alten höchstständen kratzen.
Einen Stop sollten wir setzten !
ambobobo
Kurze Meldung:
25.09.2001 10:40:00: FuelCell - Strong Buy
Adam Harkness stuft FuelCell von Buy auf Strong Buy mit Kursziel $20 auf
TommiA
25.09.2001 10:40:00: FuelCell - Strong Buy
Adam Harkness stuft FuelCell von Buy auf Strong Buy mit Kursziel $20 auf
TommiA
Ups
Habe heute Morgen Fuelcell verkauft.Halte Plug
noch ..ganz fest
Fuelcell kaufe ich aber wieder zurück.
ambobobo
Norbi
sind wir nicht Schlingel?
Habe heute Morgen Fuelcell verkauft.Halte Plug
noch ..ganz fest
Fuelcell kaufe ich aber wieder zurück.
ambobobo
Norbi
sind wir nicht Schlingel?
Ein neuer Bericht über die Brennstoffzelle
www.welt.de/wissenschaft/
hört sich gut an.
www.welt.de/wissenschaft/
hört sich gut an.
Hier ist der Bericht
Das Auto der Zukunft fährt mit Wasserstoff
Die Automobilkonzerne streiten sich über das konkrete Konzept. Ein Milliardenmarkt, bei dem es um Umwelt- und Ressourcenschonung geht
Bereits im Einsatz ist das Brennstoffzellen-Auto "necar"
Foto: Daimler-Chrysler
Von Brigitte Röthlein
Los Angeles - An der Westküste der USA, wo früher Goldwäscher versuchten, ein Vermögen zu machen, wird nun darum gerungen, wie man mit der Zukunft des Automobils Geld verdienen kann. Die Protagonisten sind erstaunlicherweise keine Einheimischen, sondern Deutsche, zwei Autofirmen, die hier einen Schaukampf um den Antrieb der Zukunft austragen: BMW und Daimler-Chrysler.
Denn Kalifornien, das Land mit den strengsten Abgasvorschriften der Welt, ist ein Brennpunkt für Aktivitäten zum sauberen Auto, und so trifft man sich eben hier. BMW stellte im Juli 2001 in Los Angeles eine Flotte von 15 Wasserstoffautos mit Verbrennungsmotor vor, die auf einer "Clean Energy WorldTour" von Kontinent zu Kontinent reisen. Gleichzeitig nahm man im benachbarten Oxnard ein Emissionstestzentrum und eine Wasserstofftankstelle in Betrieb.
Daimler-Chrysler hingegen investiert seit 1999 in die California Fuel Cell Partnership in Sacramento, wo die Stuttgarter Autobauer mit anderen Fahrzeugherstellern, kalifornischen Regierungsbehörden und Energielieferanten die Brennstoffzelle ins Auto bringen wollen. Ein Testcenter mit Wasserstofftankstelle wurde vor einem Jahr eröffnet. Bis 2004 will der Konzern rund zwei Milliarden Mark in die neue Technologie investieren.
Es geht um einen alten Traum: Fahren mit einem Kraftstoff aus Wasser. Keine Abgase, keine Umweltverschmutzung, genügend Sprit für immer und ewig. Dieser alte Traum gewann seit 1992 überraschend an Aktualität: Seit der Rio-Konferenz mit ihrer Verpflichtung zu nachhaltigem Handeln ist Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft intensiv ins Gespräch gekommen. Heute stimmen Aral, Shell, RWE, BMW, Daimler-Chrysler, Volkswagen, Ford, Opel und MAN darin überein, dass Wasserstoff unter allen denkbaren Kraftstoffen das größte Potenzial besitzt. Diese Unternehmen haben sich zu einer gemeinsamen "Verkehrswirtschaftlichen Energiestrategie" zusammengeschlossen.
Grundsätzlich ist man sich also einig. Gestritten wird aber noch über den Weg zum sauberen Auto. Es gibt mehrere Optionen, wie man mit Wasserstoff Fahrzeuge antreiben kann: Man kann ihn direkt im altbewährten Verbrennungsmotor einsetzen, oder man kann mit ihm in einer Brennstoffzelle Strom gewinnen und damit ein Elektroauto bewegen. Dabei lässt sich entweder Wasserstoff direkt verwenden oder in chemisch gebundener Form, etwa als Methanol, Erdgas, Biogas oder auch Benzin. Ein vorgeschalteter Reformer setzt daraus den Wasserstoff frei. Dabei entsteht jedoch auch Kohlendioxid, das zum Treibhauseffekt beiträgt.
Klaus-Dieter Vöhringer, Forschungsvorstand bei Daimler-Chrysler, kündigt an: "Wir werden in wenigen Jahren mit ersten Brennstoffzellenfahrzeugen auf den Markt kommen. Um mit dem Verbrennungsmotor konkurrenzfähig zu werden, müssen wir insbesondere Kosten, Volumen und Gewicht des Brennstoffzellensystems noch weiter reduzieren."
Gerade in Fahrzeugen, wo jedes zusätzliche Kilogramm den Verbrauch erhöht, ist das hohe Gewicht der Systeme ungünstig. Kein Wunder, dass die ersten Prototypen nicht Pkws, sondern Busse sind. Eine ganze Reihe von Brennstoffzellenbussen der Firmen MAN und Neoplan fahren heute schon im öffentlichen Nahverkehr, etwa in Erlangen und Nürnberg sowie auf dem Vorfeld des Münchner Flughafens. Ab 2002 will MAN weitere Prototypen dieser umweltfreundlichen Fahrzeuge herstellen, und 2005 soll der Brennstoffzellenbus in die Serienproduktion gehen. Eine Flotte von 30 wasserstoffbetriebenen EVO-Bussen soll 2002 im Rahmen des CUTE-Projekts (Clean Urban Transport Europe) in zehn europäischen Städten fahren.
Ein Problem, das alle Wasserstoffautos betrifft, egal welcher Bauart, ist die Speicherung des Kraftstoffs. Wenn man Wasserstoff verwenden will, ist es wichtig, dass das Fahrzeug mit einer Tankfüllung eine vernünftige Reichweite hat. Deshalb bemüht man sich, möglichst viel Wasserstoff im Tank zu speichern - entweder unter hohem Druck in Edelstahl- oder Kohlefaserflaschen oder tiefkalt in flüssiger Form bei minus 253 Grad Celsius.
Beides hat seine spezifischen Nachteile: Druckgasflaschen sind schwer und als Fracht im Auto schon rein psychologisch nicht jedermanns Sache. Flüssigwasserstoff hat zwar eine wesentlich höhere Energiedichte, aber er verbraucht bei seiner Herstellung viel Energie und lässt sich nur in einem gut isolierten Tank transportieren. Die Hoffnung, Wasserstoff in Metallschwämmen oder in Kohlefaser-Röhrchen zu speichern, ließ sich bisher nicht befriedigend realisieren. Hier ist noch ein weites Feld für Erfinder und kreative Ingenieure.
Eine weitere Frage, die geklärt werden muss, ist die Sicherheit von Wasserstofffahrzeugen. Der Geschäftsführer der TÜV Automotive GmbH, Michael Siedentop, ist in diesem Punkt optimistisch: "Wasserstoff bringt einen großen sicherheitstechnischen Vorteil mit. Er ist ein sehr leichtes und leicht flüchtiges Gas. Im Gegensatz zu Stoffen wie Propan oder Butan entweicht er sofort nach oben, da er wesentlich leichter ist als Luft. Das wiegt den Nachteil auf, dass er andererseits leichter entflammbar ist als andere gasförmige Brennstoffe." So hat beispielsweise BMW eine Vielzahl von Crash-Versuchen mit Wasserstofftanks durchgeführt. Das Ergebnis: Wasserstoffautos können ebenso sicher sein wie Benziner.
Unabdingbare Voraussetzung für den breiten Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff in Autos ist ein flächendeckendes Tankstellennetz. So lange keine ausreichende Infrastruktur existiert, ist nur der Flottenbetrieb möglich - bei öffentlichen Nahverkehrsmitteln, der Müllabfuhr, Kundendienstfahrzeugen oder lokalen Lieferanten für Lebensmittel.
Der Zeitrahmen bis zur praktischen Einführung der neuen Technologie in alltagstauglichen Fahrzeugen liegt etwa bei zehn Jahren. Erst dann kann damit gerechnet werden, dass die sauberen Flitzer auch für den privaten Käufer auf den Markt kommen. Aber der Startschuss für den Wettlauf zum Wasserstoffauto ist längst gefallen.
"Während von Brennstoffzellenfahrzeugen bisher nur Prototypen existieren, sind unsere 15 Wasserstoffautos täglich auf der Straße", freut sich Detlef Frank, bei BMW zuständig für Wissenschaft und Verkehrspolitik. Und BMW-Entwicklungsvorstand Burkhard Göschel kündigte im Mai 2000 an: "Unser Auto ist technologisch reif, wir wollen bald in Serie gehen."
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25.09.2001
Drei Wasserstoff-Tankstellen
Japan
Toyota will ab 2003 Wasserstoffautos anbieten. Die Fahrzeuge werden mit einem Wasserstoff-Drucktank ausgerüstet sein. Sie haben eine Reichweite von rund 250 Kilometer und erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von 150 Stundenkilometer. Die Wasserstoff-Fahrzeuge vom Typ FCVH-4 sollen umgerechnet rund 180 000 Mark kosten. Noch fehlt aber ein Tankstellennetz. Mindestens drei Tankstellen für Wasserstoffgas sollen nun nach Plänen der japanischen Regierung im Großraum Tokio/Yokohama entstehen. Die Regierung schätzt, dass 2010 bereits 50 000 Brennstoffzellen-Autos über Japans Straßen rollen. S.v.W.
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25.09.2001
Bakterien liefern Wasserstoff
USA
Wasserstoff lässt sich auch mit Hilfe von Mikroorganismen herstellen. Normalerweise produziert die Grünalge Clamydomonas reinhardti durch Photosynthese Sauerstoff und Blattgrün, während sie Kohlenwasserstoff in den Zellen ablagert. Mit einem Trick gelang es Forschern der University of California in Berkely die Alge auf Wasserstoffproduktion umzustellen. Sie gaben anorganischen Schwefel ins Wasser und regten so die Alge an, die Kohlenwasserstoffe in Wasserstoffgas umzuwandeln. Ganz ohne menschliches Zutun funktioniert die Wasserstoffproduktion bei Photosynthese treibenden Cyanobakterien wahrscheinlich schon seit zweieinhalb Milliarden Jahren. Bei der Untersuchung von Bakterienmatten in Schlickablagerungen vor der Küste Mexikos entdeckten Nasa-Forscher, dass Arten wie Microcoleus und Lyngbya nachts erhebliche Mengen von Wasserstoffgas abgeben. Tagsüber produzieren sie vor allem Sauerstoff. Da Blaualgen zu den ältesten nachgewiesenen Lebensformen gehören, gehen die Forscher davon aus, dass die Mikroben in der Frühzeit entscheidend am Aufbau der Erdatmosphäre nicht nur mit Sauerstoff, sondern wie sich nun zeigt, auch mit Wasserstoff beteiligt waren. Der entwich dann aber im Laufe der Zeit ins Weltall. S.v.W.
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"Politiker entdecken Liebe zum Wasserstoff"
Interview mit dem Wasserstoff-Experten Professor Carl-Jochen Winter
Seit fast 30 Jahren beschäftigt sich Professor Carl-Jochen Winter mit dem Thema Energie und Wasserstoff. Er zählt heute zu den weltweit angesehensten Experten auf diesem Gebiet. Winter ist Autor zahlreicher Bücher und engagiert sich aktiv bei der politischen Umsetzung der neuen Technik. Mit dem deutschen "Wasserstoff-Papst" sprach Brigitte Röthlein.
DIE WELT: Eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft wird vielfach zwar als wünschenswert, aber auch als reine Zukunftsvision hingestellt. Wie sehen Sie die Chancen für ihre Verwirklichung?
Carl-Jochen Winter: Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft ist ohne Wasserstoff nicht möglich. Deshalb ist es unsere Pflicht, in diese Richtung zu gehen. Wenn man
wie ich 30 Jahre auf diesem Gebiet gearbeitet hat, kann man heute ganz klar eine positive Tendenz zur Verwirklichung der Wasserstoffwirtschaft sehen. Und die Bemühungen sind deutlich intensiver geworden, seit die Automobilindustrie das Heft in die Hand genommen hat.
DIE WELT: Halten Sie die Aktivitäten der Automobilfirmen für ernsthaft, oder sind das möglicherweise nur Image-Kampagnen?
Winter: Nein, inzwischen sind weltweit so viele Milliarden im Spiel, dass man das nicht mehr als Show abtun kann. Wenn man sieht, mit welchem Engagement hier gearbeitet wird, kann man sicher sein, dass es wirklich ernst gemeint ist.
DIE WELT: Wo liegen denn dann die entscheidenden Hemmnisse für die Einführung der Wasserstofftechnologien?
Winter: Eines der größten Probleme ist heute noch die Speicherung. Es gibt viele Möglichkeiten: Meist speichert man Wasserstoff in Druckgasflaschen. Metallhydridspeicher, auf die man früher große Hoffnungen setzte, haben die Erwartungen nicht erfüllt. Flüssigwasserstoff ist Stand der Technik, es ist gelungen, die Verluste durch Abdampfen unter ein Prozent pro Tag zu drücken, aber man braucht viel Energie, um das Gas zu verflüssigen. Außerdem gibt es neue Ideen, Wasserstoff in Nano-Karbonröhrchen zu speichern, aber diese Idee ist über Laborversuche noch nicht hinausgekommen.
DIE WELT: Eine Umstellung ist wohl letztlich nur dann sinnvoll, wenn der Wasserstoff mit erneuerbaren Energiequellen aus Wasser hergestellt werden könnte. Ist dies nicht eine utopische Annahme?
Winter: Dies ist in der Tat ein weiteres Hemmnis: Die Produktion von Wasserstoff erfolgt heute zu 98 Prozent aus fossilen Quellen, die Elektrolyse von Wasser spielt noch eine sehr untergeordnete Rolle. Aber das kann man heute nur dort machen, wo Strom aus Wasserkraft besonders billig ist. Wenn es gelingt, die anderen erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind und Biomasse ebenso billig zu machen, hätte die solare Elektrolyse eine Chance. Vom Potenzial her gesehen ist das keine Illusion. Es ist auch sinnvoll, Wasserstoff aus Öl und Erdgas zu gewinnen, aber nur unter der Voraussetzung, dass das gleichzeitig entstehende Kohlendioxid abgetrennt wird und nicht in die Atmosphäre gelangt. Ich bin traurig, dass auf diesem Gebiet so wenig gearbeitet wird. Das wäre eine Chance für die etablierte Ölindustrie: Sie könnte auf diese Weise sauberen Wasserstoff produzieren.
DIE WELT: Welche politischen Veränderungen sind nötig, um einer Wasserstoffwirtschaft möglichst schnell auf die Beine zu helfen?
Winter: Wir müssen uns Folgendes vor Augen führen: 100 Jahre lang haben wir Öl und Erdgas benutzt. Das bedeutet 100 Jahre Investitionen, Experimente und Erfahrungen mit diesen Energieträgern. All das müssen wir nun ablösen durch Wasserstoff. Das ist eine Ungeheuerlichkeit. Das kann man nicht übers Knie brechen. Zunächst ist das Wichtigste, dass sich die Politiker dessen bewusst werden. Viele entdecken erst heute ihre Liebe zum Wasserstoff, obwohl wir Wissenschaftler schon so lange daran arbeiten.
DIE WELT: Die Tatsache, dass das Ganze ein langfristiger Prozess ist, dient offenbar vielen Politikern als Ausrede. Man glaubt, nicht sofort handeln zu müssen?
Winter: Die Zeitkonstanten der parlamentarischen Abläufe und die Zeitkonstanten von Physik und Technik klaffen um den Faktor zehn auseinander. Eigentlich kommen Innovationen auf dem Energiesektor immer zu spät. Das Beharren auf alten Technologien ist auf jeden Fall schlecht.
DIE WELT: Wie könnte nach Ihrer Ansicht der Übergang aussehen? Was sind die entscheidenden Schritte?
Winter: Die Brennstoffzelle wird hierbei eine ganz große Rolle spielen, und zwar in vier Bereichen. Als Erstes wird sie sich nach meiner Einschätzung in tragbaren Geräten durchsetzen können. Hier gibt es einen etablierten Markt, der darunter leidet, dass es bisher nur schmutzige, teure Batterien mit zwei Stunden Lebensdauer gibt. Die könnte man ersetzen durch saubere Brennstoffzellen mit 100 Stunden Lebensdauer. Als Zweites, vermute ich, werden Zentralheizungen auf Brennstoffzellen umgestellt. Die parallele Produktion von Strom und Wärme in Wohnhäusern wird bald finanziell konkurrenzfähig zur heutigen Zentralheizung sein. Auch stationäre Brennstoffzellensysteme zur Energieversorgung wird es geben, und außerdem kommen die Autos.
DIE WELT: Wann, glauben Sie, werden wir so weit sein, dass ein beträchtlicher Anteil unserer Energieversorgung auf Wasserstoff beruht?
Winter: Es geht jetzt los, und die Wasserstofftechnologien werden langsam eingeführt. Signifikante Marktanteile zwischen fünf und zehn Prozent wird man nach meiner Schätzung in rund 20 Jahren erreicht haben. Aber bis die Technik wirklich ausgereift ist, wird es noch Jahrzehnte dauern.
Danke Barbara
ambobobo
Das Auto der Zukunft fährt mit Wasserstoff
Die Automobilkonzerne streiten sich über das konkrete Konzept. Ein Milliardenmarkt, bei dem es um Umwelt- und Ressourcenschonung geht
Bereits im Einsatz ist das Brennstoffzellen-Auto "necar"
Foto: Daimler-Chrysler
Von Brigitte Röthlein
Los Angeles - An der Westküste der USA, wo früher Goldwäscher versuchten, ein Vermögen zu machen, wird nun darum gerungen, wie man mit der Zukunft des Automobils Geld verdienen kann. Die Protagonisten sind erstaunlicherweise keine Einheimischen, sondern Deutsche, zwei Autofirmen, die hier einen Schaukampf um den Antrieb der Zukunft austragen: BMW und Daimler-Chrysler.
Denn Kalifornien, das Land mit den strengsten Abgasvorschriften der Welt, ist ein Brennpunkt für Aktivitäten zum sauberen Auto, und so trifft man sich eben hier. BMW stellte im Juli 2001 in Los Angeles eine Flotte von 15 Wasserstoffautos mit Verbrennungsmotor vor, die auf einer "Clean Energy WorldTour" von Kontinent zu Kontinent reisen. Gleichzeitig nahm man im benachbarten Oxnard ein Emissionstestzentrum und eine Wasserstofftankstelle in Betrieb.
Daimler-Chrysler hingegen investiert seit 1999 in die California Fuel Cell Partnership in Sacramento, wo die Stuttgarter Autobauer mit anderen Fahrzeugherstellern, kalifornischen Regierungsbehörden und Energielieferanten die Brennstoffzelle ins Auto bringen wollen. Ein Testcenter mit Wasserstofftankstelle wurde vor einem Jahr eröffnet. Bis 2004 will der Konzern rund zwei Milliarden Mark in die neue Technologie investieren.
Es geht um einen alten Traum: Fahren mit einem Kraftstoff aus Wasser. Keine Abgase, keine Umweltverschmutzung, genügend Sprit für immer und ewig. Dieser alte Traum gewann seit 1992 überraschend an Aktualität: Seit der Rio-Konferenz mit ihrer Verpflichtung zu nachhaltigem Handeln ist Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft intensiv ins Gespräch gekommen. Heute stimmen Aral, Shell, RWE, BMW, Daimler-Chrysler, Volkswagen, Ford, Opel und MAN darin überein, dass Wasserstoff unter allen denkbaren Kraftstoffen das größte Potenzial besitzt. Diese Unternehmen haben sich zu einer gemeinsamen "Verkehrswirtschaftlichen Energiestrategie" zusammengeschlossen.
Grundsätzlich ist man sich also einig. Gestritten wird aber noch über den Weg zum sauberen Auto. Es gibt mehrere Optionen, wie man mit Wasserstoff Fahrzeuge antreiben kann: Man kann ihn direkt im altbewährten Verbrennungsmotor einsetzen, oder man kann mit ihm in einer Brennstoffzelle Strom gewinnen und damit ein Elektroauto bewegen. Dabei lässt sich entweder Wasserstoff direkt verwenden oder in chemisch gebundener Form, etwa als Methanol, Erdgas, Biogas oder auch Benzin. Ein vorgeschalteter Reformer setzt daraus den Wasserstoff frei. Dabei entsteht jedoch auch Kohlendioxid, das zum Treibhauseffekt beiträgt.
Klaus-Dieter Vöhringer, Forschungsvorstand bei Daimler-Chrysler, kündigt an: "Wir werden in wenigen Jahren mit ersten Brennstoffzellenfahrzeugen auf den Markt kommen. Um mit dem Verbrennungsmotor konkurrenzfähig zu werden, müssen wir insbesondere Kosten, Volumen und Gewicht des Brennstoffzellensystems noch weiter reduzieren."
Gerade in Fahrzeugen, wo jedes zusätzliche Kilogramm den Verbrauch erhöht, ist das hohe Gewicht der Systeme ungünstig. Kein Wunder, dass die ersten Prototypen nicht Pkws, sondern Busse sind. Eine ganze Reihe von Brennstoffzellenbussen der Firmen MAN und Neoplan fahren heute schon im öffentlichen Nahverkehr, etwa in Erlangen und Nürnberg sowie auf dem Vorfeld des Münchner Flughafens. Ab 2002 will MAN weitere Prototypen dieser umweltfreundlichen Fahrzeuge herstellen, und 2005 soll der Brennstoffzellenbus in die Serienproduktion gehen. Eine Flotte von 30 wasserstoffbetriebenen EVO-Bussen soll 2002 im Rahmen des CUTE-Projekts (Clean Urban Transport Europe) in zehn europäischen Städten fahren.
Ein Problem, das alle Wasserstoffautos betrifft, egal welcher Bauart, ist die Speicherung des Kraftstoffs. Wenn man Wasserstoff verwenden will, ist es wichtig, dass das Fahrzeug mit einer Tankfüllung eine vernünftige Reichweite hat. Deshalb bemüht man sich, möglichst viel Wasserstoff im Tank zu speichern - entweder unter hohem Druck in Edelstahl- oder Kohlefaserflaschen oder tiefkalt in flüssiger Form bei minus 253 Grad Celsius.
Beides hat seine spezifischen Nachteile: Druckgasflaschen sind schwer und als Fracht im Auto schon rein psychologisch nicht jedermanns Sache. Flüssigwasserstoff hat zwar eine wesentlich höhere Energiedichte, aber er verbraucht bei seiner Herstellung viel Energie und lässt sich nur in einem gut isolierten Tank transportieren. Die Hoffnung, Wasserstoff in Metallschwämmen oder in Kohlefaser-Röhrchen zu speichern, ließ sich bisher nicht befriedigend realisieren. Hier ist noch ein weites Feld für Erfinder und kreative Ingenieure.
Eine weitere Frage, die geklärt werden muss, ist die Sicherheit von Wasserstofffahrzeugen. Der Geschäftsführer der TÜV Automotive GmbH, Michael Siedentop, ist in diesem Punkt optimistisch: "Wasserstoff bringt einen großen sicherheitstechnischen Vorteil mit. Er ist ein sehr leichtes und leicht flüchtiges Gas. Im Gegensatz zu Stoffen wie Propan oder Butan entweicht er sofort nach oben, da er wesentlich leichter ist als Luft. Das wiegt den Nachteil auf, dass er andererseits leichter entflammbar ist als andere gasförmige Brennstoffe." So hat beispielsweise BMW eine Vielzahl von Crash-Versuchen mit Wasserstofftanks durchgeführt. Das Ergebnis: Wasserstoffautos können ebenso sicher sein wie Benziner.
Unabdingbare Voraussetzung für den breiten Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff in Autos ist ein flächendeckendes Tankstellennetz. So lange keine ausreichende Infrastruktur existiert, ist nur der Flottenbetrieb möglich - bei öffentlichen Nahverkehrsmitteln, der Müllabfuhr, Kundendienstfahrzeugen oder lokalen Lieferanten für Lebensmittel.
Der Zeitrahmen bis zur praktischen Einführung der neuen Technologie in alltagstauglichen Fahrzeugen liegt etwa bei zehn Jahren. Erst dann kann damit gerechnet werden, dass die sauberen Flitzer auch für den privaten Käufer auf den Markt kommen. Aber der Startschuss für den Wettlauf zum Wasserstoffauto ist längst gefallen.
"Während von Brennstoffzellenfahrzeugen bisher nur Prototypen existieren, sind unsere 15 Wasserstoffautos täglich auf der Straße", freut sich Detlef Frank, bei BMW zuständig für Wissenschaft und Verkehrspolitik. Und BMW-Entwicklungsvorstand Burkhard Göschel kündigte im Mai 2000 an: "Unser Auto ist technologisch reif, wir wollen bald in Serie gehen."
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25.09.2001
Drei Wasserstoff-Tankstellen
Japan
Toyota will ab 2003 Wasserstoffautos anbieten. Die Fahrzeuge werden mit einem Wasserstoff-Drucktank ausgerüstet sein. Sie haben eine Reichweite von rund 250 Kilometer und erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von 150 Stundenkilometer. Die Wasserstoff-Fahrzeuge vom Typ FCVH-4 sollen umgerechnet rund 180 000 Mark kosten. Noch fehlt aber ein Tankstellennetz. Mindestens drei Tankstellen für Wasserstoffgas sollen nun nach Plänen der japanischen Regierung im Großraum Tokio/Yokohama entstehen. Die Regierung schätzt, dass 2010 bereits 50 000 Brennstoffzellen-Autos über Japans Straßen rollen. S.v.W.
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25.09.2001
Bakterien liefern Wasserstoff
USA
Wasserstoff lässt sich auch mit Hilfe von Mikroorganismen herstellen. Normalerweise produziert die Grünalge Clamydomonas reinhardti durch Photosynthese Sauerstoff und Blattgrün, während sie Kohlenwasserstoff in den Zellen ablagert. Mit einem Trick gelang es Forschern der University of California in Berkely die Alge auf Wasserstoffproduktion umzustellen. Sie gaben anorganischen Schwefel ins Wasser und regten so die Alge an, die Kohlenwasserstoffe in Wasserstoffgas umzuwandeln. Ganz ohne menschliches Zutun funktioniert die Wasserstoffproduktion bei Photosynthese treibenden Cyanobakterien wahrscheinlich schon seit zweieinhalb Milliarden Jahren. Bei der Untersuchung von Bakterienmatten in Schlickablagerungen vor der Küste Mexikos entdeckten Nasa-Forscher, dass Arten wie Microcoleus und Lyngbya nachts erhebliche Mengen von Wasserstoffgas abgeben. Tagsüber produzieren sie vor allem Sauerstoff. Da Blaualgen zu den ältesten nachgewiesenen Lebensformen gehören, gehen die Forscher davon aus, dass die Mikroben in der Frühzeit entscheidend am Aufbau der Erdatmosphäre nicht nur mit Sauerstoff, sondern wie sich nun zeigt, auch mit Wasserstoff beteiligt waren. Der entwich dann aber im Laufe der Zeit ins Weltall. S.v.W.
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"Politiker entdecken Liebe zum Wasserstoff"
Interview mit dem Wasserstoff-Experten Professor Carl-Jochen Winter
Seit fast 30 Jahren beschäftigt sich Professor Carl-Jochen Winter mit dem Thema Energie und Wasserstoff. Er zählt heute zu den weltweit angesehensten Experten auf diesem Gebiet. Winter ist Autor zahlreicher Bücher und engagiert sich aktiv bei der politischen Umsetzung der neuen Technik. Mit dem deutschen "Wasserstoff-Papst" sprach Brigitte Röthlein.
DIE WELT: Eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft wird vielfach zwar als wünschenswert, aber auch als reine Zukunftsvision hingestellt. Wie sehen Sie die Chancen für ihre Verwirklichung?
Carl-Jochen Winter: Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft ist ohne Wasserstoff nicht möglich. Deshalb ist es unsere Pflicht, in diese Richtung zu gehen. Wenn man
wie ich 30 Jahre auf diesem Gebiet gearbeitet hat, kann man heute ganz klar eine positive Tendenz zur Verwirklichung der Wasserstoffwirtschaft sehen. Und die Bemühungen sind deutlich intensiver geworden, seit die Automobilindustrie das Heft in die Hand genommen hat.
DIE WELT: Halten Sie die Aktivitäten der Automobilfirmen für ernsthaft, oder sind das möglicherweise nur Image-Kampagnen?
Winter: Nein, inzwischen sind weltweit so viele Milliarden im Spiel, dass man das nicht mehr als Show abtun kann. Wenn man sieht, mit welchem Engagement hier gearbeitet wird, kann man sicher sein, dass es wirklich ernst gemeint ist.
DIE WELT: Wo liegen denn dann die entscheidenden Hemmnisse für die Einführung der Wasserstofftechnologien?
Winter: Eines der größten Probleme ist heute noch die Speicherung. Es gibt viele Möglichkeiten: Meist speichert man Wasserstoff in Druckgasflaschen. Metallhydridspeicher, auf die man früher große Hoffnungen setzte, haben die Erwartungen nicht erfüllt. Flüssigwasserstoff ist Stand der Technik, es ist gelungen, die Verluste durch Abdampfen unter ein Prozent pro Tag zu drücken, aber man braucht viel Energie, um das Gas zu verflüssigen. Außerdem gibt es neue Ideen, Wasserstoff in Nano-Karbonröhrchen zu speichern, aber diese Idee ist über Laborversuche noch nicht hinausgekommen.
DIE WELT: Eine Umstellung ist wohl letztlich nur dann sinnvoll, wenn der Wasserstoff mit erneuerbaren Energiequellen aus Wasser hergestellt werden könnte. Ist dies nicht eine utopische Annahme?
Winter: Dies ist in der Tat ein weiteres Hemmnis: Die Produktion von Wasserstoff erfolgt heute zu 98 Prozent aus fossilen Quellen, die Elektrolyse von Wasser spielt noch eine sehr untergeordnete Rolle. Aber das kann man heute nur dort machen, wo Strom aus Wasserkraft besonders billig ist. Wenn es gelingt, die anderen erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind und Biomasse ebenso billig zu machen, hätte die solare Elektrolyse eine Chance. Vom Potenzial her gesehen ist das keine Illusion. Es ist auch sinnvoll, Wasserstoff aus Öl und Erdgas zu gewinnen, aber nur unter der Voraussetzung, dass das gleichzeitig entstehende Kohlendioxid abgetrennt wird und nicht in die Atmosphäre gelangt. Ich bin traurig, dass auf diesem Gebiet so wenig gearbeitet wird. Das wäre eine Chance für die etablierte Ölindustrie: Sie könnte auf diese Weise sauberen Wasserstoff produzieren.
DIE WELT: Welche politischen Veränderungen sind nötig, um einer Wasserstoffwirtschaft möglichst schnell auf die Beine zu helfen?
Winter: Wir müssen uns Folgendes vor Augen führen: 100 Jahre lang haben wir Öl und Erdgas benutzt. Das bedeutet 100 Jahre Investitionen, Experimente und Erfahrungen mit diesen Energieträgern. All das müssen wir nun ablösen durch Wasserstoff. Das ist eine Ungeheuerlichkeit. Das kann man nicht übers Knie brechen. Zunächst ist das Wichtigste, dass sich die Politiker dessen bewusst werden. Viele entdecken erst heute ihre Liebe zum Wasserstoff, obwohl wir Wissenschaftler schon so lange daran arbeiten.
DIE WELT: Die Tatsache, dass das Ganze ein langfristiger Prozess ist, dient offenbar vielen Politikern als Ausrede. Man glaubt, nicht sofort handeln zu müssen?
Winter: Die Zeitkonstanten der parlamentarischen Abläufe und die Zeitkonstanten von Physik und Technik klaffen um den Faktor zehn auseinander. Eigentlich kommen Innovationen auf dem Energiesektor immer zu spät. Das Beharren auf alten Technologien ist auf jeden Fall schlecht.
DIE WELT: Wie könnte nach Ihrer Ansicht der Übergang aussehen? Was sind die entscheidenden Schritte?
Winter: Die Brennstoffzelle wird hierbei eine ganz große Rolle spielen, und zwar in vier Bereichen. Als Erstes wird sie sich nach meiner Einschätzung in tragbaren Geräten durchsetzen können. Hier gibt es einen etablierten Markt, der darunter leidet, dass es bisher nur schmutzige, teure Batterien mit zwei Stunden Lebensdauer gibt. Die könnte man ersetzen durch saubere Brennstoffzellen mit 100 Stunden Lebensdauer. Als Zweites, vermute ich, werden Zentralheizungen auf Brennstoffzellen umgestellt. Die parallele Produktion von Strom und Wärme in Wohnhäusern wird bald finanziell konkurrenzfähig zur heutigen Zentralheizung sein. Auch stationäre Brennstoffzellensysteme zur Energieversorgung wird es geben, und außerdem kommen die Autos.
DIE WELT: Wann, glauben Sie, werden wir so weit sein, dass ein beträchtlicher Anteil unserer Energieversorgung auf Wasserstoff beruht?
Winter: Es geht jetzt los, und die Wasserstofftechnologien werden langsam eingeführt. Signifikante Marktanteile zwischen fünf und zehn Prozent wird man nach meiner Schätzung in rund 20 Jahren erreicht haben. Aber bis die Technik wirklich ausgereift ist, wird es noch Jahrzehnte dauern.
Danke Barbara
ambobobo
Vom 21.9. aber interessant.
Fort Worth, Texas, Site Considered for Fuel Cell Power Plant
Sep 21, 2001 (Fort Worth Star-Telegram - Knight Ridder/Tribune Business News via COMTEX) -- The Alliance Airport business park is one of three finalists for a $125 million Siemens Westinghouse Power plant that could employ up to 500 people building new-technology fuel cells.
Mike Berry, president of Hillwood Properties, said Wednesday that his firm is pitching a 27.3-acre site to the company, which is part of the $60 billion Siemens of Munich, Germany. Plans call for a 180,000-square-foot manufacturing plant and 35,000 square feet of offices that would serve as the operation`s headquarters.
Those properties would be worth about $50 million and employ about 200 at an average annual wage of about $50,000, Berry said. If the fuel cells are a success, an expansion plan could take the manufacturing facility to 430,000 square feet with up to 500 employees and push the value to $125 million over several years.
The site, just north of Texas 170 and west of U.S. 377, is in the city of Fort Worth and Denton County.
Siemens spokeswoman Melanie Forbrick said Siemens hopes to make a decision in two or three weeks. The company wants to complete the shell of the building by the second quarter next year, and then start moving in equipment and commence operations sometime in 2003, she said.
Also under consideration are Pittsburgh, where the company`s research-and-development operation has developed its prototype fuel cell, and Orlando, Fla., where the company is based.
Siemens already has a sizable Tarrant County connection with its Siemens Dematic Postal Automation in Arlington. That operation, which employs about 825, formerly was known as Electrocom.
Fort Worth Mayor Kenneth Barr said the city is putting together an incentive package that will be submitted to the City Council soon. Council members were briefed on the effort Tuesday, he said.
"We are moving aggressively to court" Siemens, Barr said. "I think the city could be looked to for some tax relief. There could be abatement. If we get jobs for Fort Worth residents, that makes it much more attractive."
He said state officials, including Gov. Rick Perry, have also been asked to help recruit the company.
At the city`s 2001-02 tax rate of 86.5 cents per $100 of assessed property value, the Siemens project would produce about $1 million in annual tax revenue. The city`s upcoming annual budget is $670 million.
Councilman Jeff Wentworth, chairman of the city`s economic development committee, said the city must weigh the company`s potential to generate future growth and tax revenue with the need for annual income.
Berry said infrastructure improvements needed to accommodate the project should be minimal.
Siemens is an electronics giant with operations in energy, communications, transportation and auto parts. It acquired Westinghouse`s non-nuclear power generation business in 1997 for $1.5 billion.
Fuel cells are a new business for Siemens. Fuel cells consume natural gas or other sources of hydrogen to generate electricity without combustion, and thus have been pursued as a low-emission energy alternative. They have promise both for automobiles and for stationary units that could produce electricity at the locations where it is needed, rather than using power lines from a big distant generating plant.
Forbrick said the fuel cells the new facility will build are large stationary units about the size of a tractor-trailer rig. They can produce about 250 kilowatts of electricity, either as backup or primary power.
"Customers include end-users, such as hospitals, retail centers or universities, which have large power needs," she said. "Also, utilities buy fuel cells to enhance their deliveries, particularly in rural areas where power delivery can be degraded by long transmission lines."
British Petroleum plans to install one of Siemens` 250-kilowatt fuel cells powered by natural gas at a demonstration plant in Nikiski, Alaska, in 2003.
General Motors last month announced that it might license its automobile fuel cell design for other applications. DaimlerChrysler also is working on a fuel cell with Ballard Power Systems of Canada, while other companies, such as Plug Power of Latham, N.Y., are working on dishwasher-size fuel cells to produce enough electricity for a residence.
In 1999, a New York City police station in Central Park installed a $1 million fuel cell rather than expand electricity lines to the facility.
Ironically, a reliable supply of electricity is an important factor in attracting Siemens, Berry said. The company uses electric kilns in the manufacturing process, and the Alliance site is adjacent to a TXU electrical substation, he said.
By Jim Fuquay
To see more of the Fort Worth Star-Telegram, or to subscribe to the newspaper, go to www.startext.com
(c) 2001, Fort Worth Star-Telegram, Texas. Distributed by Knight Ridder/Tribune Business News
Fort Worth, Texas, Site Considered for Fuel Cell Power Plant
Sep 21, 2001 (Fort Worth Star-Telegram - Knight Ridder/Tribune Business News via COMTEX) -- The Alliance Airport business park is one of three finalists for a $125 million Siemens Westinghouse Power plant that could employ up to 500 people building new-technology fuel cells.
Mike Berry, president of Hillwood Properties, said Wednesday that his firm is pitching a 27.3-acre site to the company, which is part of the $60 billion Siemens of Munich, Germany. Plans call for a 180,000-square-foot manufacturing plant and 35,000 square feet of offices that would serve as the operation`s headquarters.
Those properties would be worth about $50 million and employ about 200 at an average annual wage of about $50,000, Berry said. If the fuel cells are a success, an expansion plan could take the manufacturing facility to 430,000 square feet with up to 500 employees and push the value to $125 million over several years.
The site, just north of Texas 170 and west of U.S. 377, is in the city of Fort Worth and Denton County.
Siemens spokeswoman Melanie Forbrick said Siemens hopes to make a decision in two or three weeks. The company wants to complete the shell of the building by the second quarter next year, and then start moving in equipment and commence operations sometime in 2003, she said.
Also under consideration are Pittsburgh, where the company`s research-and-development operation has developed its prototype fuel cell, and Orlando, Fla., where the company is based.
Siemens already has a sizable Tarrant County connection with its Siemens Dematic Postal Automation in Arlington. That operation, which employs about 825, formerly was known as Electrocom.
Fort Worth Mayor Kenneth Barr said the city is putting together an incentive package that will be submitted to the City Council soon. Council members were briefed on the effort Tuesday, he said.
"We are moving aggressively to court" Siemens, Barr said. "I think the city could be looked to for some tax relief. There could be abatement. If we get jobs for Fort Worth residents, that makes it much more attractive."
He said state officials, including Gov. Rick Perry, have also been asked to help recruit the company.
At the city`s 2001-02 tax rate of 86.5 cents per $100 of assessed property value, the Siemens project would produce about $1 million in annual tax revenue. The city`s upcoming annual budget is $670 million.
Councilman Jeff Wentworth, chairman of the city`s economic development committee, said the city must weigh the company`s potential to generate future growth and tax revenue with the need for annual income.
Berry said infrastructure improvements needed to accommodate the project should be minimal.
Siemens is an electronics giant with operations in energy, communications, transportation and auto parts. It acquired Westinghouse`s non-nuclear power generation business in 1997 for $1.5 billion.
Fuel cells are a new business for Siemens. Fuel cells consume natural gas or other sources of hydrogen to generate electricity without combustion, and thus have been pursued as a low-emission energy alternative. They have promise both for automobiles and for stationary units that could produce electricity at the locations where it is needed, rather than using power lines from a big distant generating plant.
Forbrick said the fuel cells the new facility will build are large stationary units about the size of a tractor-trailer rig. They can produce about 250 kilowatts of electricity, either as backup or primary power.
"Customers include end-users, such as hospitals, retail centers or universities, which have large power needs," she said. "Also, utilities buy fuel cells to enhance their deliveries, particularly in rural areas where power delivery can be degraded by long transmission lines."
British Petroleum plans to install one of Siemens` 250-kilowatt fuel cells powered by natural gas at a demonstration plant in Nikiski, Alaska, in 2003.
General Motors last month announced that it might license its automobile fuel cell design for other applications. DaimlerChrysler also is working on a fuel cell with Ballard Power Systems of Canada, while other companies, such as Plug Power of Latham, N.Y., are working on dishwasher-size fuel cells to produce enough electricity for a residence.
In 1999, a New York City police station in Central Park installed a $1 million fuel cell rather than expand electricity lines to the facility.
Ironically, a reliable supply of electricity is an important factor in attracting Siemens, Berry said. The company uses electric kilns in the manufacturing process, and the Alliance site is adjacent to a TXU electrical substation, he said.
By Jim Fuquay
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(c) 2001, Fort Worth Star-Telegram, Texas. Distributed by Knight Ridder/Tribune Business News
Der Brennstoffzellensektor steht also doch nicht vor
dem Zusammenbruch.
Wasserstoff
Aus eigener Wasserkraft
Island geht die Umstellung auf Wasserstoff für die Energieversorgung ehrgeizig an - Kongress in Stralsund
Gideon Heimann
Die heutige Weltenergieversorgung steckt in einer Sackgasse. Zu diesem Schluss kommt Werner Schnurnberger vom Institut für technische Thermodynamik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Die wachsende Weltbevölkerung und das Wirtschaftswachstum in den Staaten mit Nachholbedarf dürften den Ölverbrauch - den aktuellen der europäischen Staaten als Maßstab zugrunde gelegt - vervierfachen. Und eben das geht angesichts endlicher Ressourcen sowie der Folgen fürs Klima nicht.
Täglich verbraucht die Menschheit so viel Biomasse, wie die Natur in 1500 Jahren angelegt hat. Jedoch erreichen nur zehn Prozent der eingesetzten Primärenergie ihren eigentlichen Zweck, der Rest wird vergeudet, bedauerte Schnurnberger. Aber selbst wenn der Verbrauch an fossilen Energieträgern so schnell und so weit wie möglich verringert wird, steigt der CO2-Eintrag in die Atmosphäre noch - in einer Kurve, die ihren Höhepunkt voraussichtlich zum Ende des gerade erst begonnenen Jahrhunderts erreicht.
Nun äußerte Schnurnberger seine Bedenken jüngst auf dem europäischen Kongress der Wasserstoff-Forscher in Stralsund (Hypothesis IV), an dem mehrere Hundert Wissenschaftler - nicht nur aus Europa - teilnahmen. Und obschon noch viele Details der praktischen Anwendung der Wasserstofftechnik verbessert werden müssen, zeigte sich doch, dass einige Staaten bereits recht weit gekommen sind. Island führt die Liste der ehrgeizigsten Projektpakete an.
Heiß unter den Füßen
Die Wasserkraft in Island reicht schätzungsweise zur Produktion von 30 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr - ausgeschöpft werden davon bisher aber nur 6,7 Milliarden. Noch günstiger sieht es bei der Geothermie, also bei der Erdwärme, aus: Nur etwa zwei Prozent der erreichbaren 200 Milliarden Kilowattstunden werden tatsächlich ausgebeutet, obschon bereits 90 Prozent der Gebäude auf der Insel per Erdwärme beheizt werden. Es bleibt also ein riesiger Überschuss zu gewinnen.
Andererseits verwenden die Isländer immer noch 29 Prozent ihres Jahresverbrauchs in Form von Öl, über die Hälfte der 850 000 Jahrestonnen werden von der Fischfangflotte eingesetzt. Und genau hier könnte Wasserstoff einen entscheidenden Beitrag zur Entlastung liefern, rechnete Bragi Arnason von der Universität Island in Reykjavik vor. Denn die Kilowattstunde Strom aus Wasserkraft koste nur knapp fünf Pfennig. Außerdem sind Brennstoffzellen bessere Energieausnutzer als herkömmliche ölbefeuerte Gasturbinen, wie sie auf Schiffen eingesetzt werden. Damit wird die Wasserstofftechnik auf Island wettbewerbsfähig.
Um den Energieträger transportfähig zu machen, wollen die Isländer freilich einen Umweg über Methanol gehen. Der Wasserstoff lässt sich mit elektrischem Strom aus Wasser gewinnen, und das Kohlenmonoxid, das man dann noch für Methanol braucht, kann man aus der metallverarbeitenden Industrie beschaffen. Bei der Erzaufbereitung in isländischen Hütten entsteht das giftige Gas zwangsläufig, es wird mit einem großen Luftüberschuss zu Kohlendioxid verbrannt und unter großer Verdünnung in die Atmosphäre entlassen.
Auch im Autoverkehr soll kein reiner Wasserstoff eingesetzt werden. Den Vorreiter spielen die öffentlichen Verkehrsmittel in Reykjavik, bei denen seit März dieses Jahres schon drei Busse mit Brennstoffzelle auf Methanol-Basis fahren. Und ausgesonderte Fahrzeuge sollen sukzessive durch solche modernen Busse ersetzt werden. In den nächsten Monaten werden überdies Personenwagen mit Brennstoffzelle auf den Markt kommen - es sind Autos vorwiegend japanischer Herstellung. Insgesamt soll die Basis der isländischen Energiestruktur in den Jahren 2030 bis 2040 auf Wasserstoff (Methanol) umgestellt sein.
Eine so präzise Zielvorstellung fällt leicht, wenn man die Quellen erneuerbarer Energie direkt vor und gleich unter der Haustür liegen hat (und auch nur knapp 300 000 Menschen versorgen muss). Zwar wird weltweit mehrere Tausend Mal so viel Energie in unterschiedlichen Formen (direkte Einstrahlung, Wind- und Wasserkraft) von der Sonne geliefert wie hier überhaupt benötigt wird, doch trifft zumindest die direkte Einstrahlung in Deutschland eben nur in geringeren Mengen ein. Wasserstoff wird also als zwischengeschalteter Energieträger gebraucht.
Das Institut für Energiewirtschaft und angewandte Techniken der TU München hat sich im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums daher mit den Aussichten für die Wasserstoff-Techniken befasst und kommt zu den besten Ergebnissen bei Parabolrinnenkraftwerken und Sonnentürmen, die in Nordafrika stehen müssten. Wie TU-Professor Ulrich Wagner ausführte, werden sich die Kosten dieser Herstellung von Wasserstoff und seines Transports per Pipeline bis zum Jahr 2025 auf 35 bis 40 Pfennig pro Kilowattstunde (von derzeit geschätzten 60 Pfennig) deutlich verringern.
Das ist dann zwar immer noch sechs Mal so teuer wie die Gewinnung des Wasserstoffes etwa aus Erdgas, aber von der Ausbeute her deutlich günstiger als die Fotovoltaik und eben so gut wie ohne Freisetzung von Kohlendioxid. Die Berechnungen ergeben überdies eine weitgehende Absage für die Verflüssigung des Energieträgers, denn hierbei erhöht sich der Aufwand gegenüber gasförmigem Wasserstoff erheblich (berechnet für Verflüssigung und Transport).
Kleines Wasserstoff-Netz vorhanden
Pipelines sind übrigens nichts Neues. Heute ist Wasserstoff nach Angaben des größten deutschen Versorgers mit technischen Gasen, der Linde AG, zwar noch vorwiegend ein Produktionsmittel der chemischen Industrie. Es wird bei Verfahrensabläufen als Nebenstoff aufgefangen. Allein im Gebiet um Leuna weist das Rohrleitungsnetz dafür eine Länge von rund 150 Kilometern auf, sagt Linde-Fachmann Michael Bracha. Aber auch das vorhandene Erdgas-Netz ließe sich später für den neuen Brennstoff umrüsten, war auf der Konferenz zu erfahren.
Nun ist Wasserstoff als Antrieb von Fahrzeugen zurzeit noch im Versuchsstadium und noch reichlich teuer. Die Berliner Firma Techno Consult, die auf dem Kongress ein Fünfmeterboot mit Wasserstoffantrieb (Brennstoffzelle und Elektromotor) für 95 000 Mark präsentierte, gab den Energiepreis inklusive Lieferung zum Verbraucher mit 3,50 Mark pro Kilowattstunde an. Allerdings arbeitet die Brennstoffzelle rationeller, setzt mehr Energie in Strom und damit in Bewegung um als ein Verbrennungsmotor.
Vergleichen wir`s mit der Alltagspraxis: Wer im Kleinwagen (Benzinmotor) eine Stunde lang mit Tempo 80 über die Landstraße fährt, nimmt dafür ungefähr 25 Kilowattstunden in Anspruch. Dabei verbraucht er um die sechs Liter Sprit, der zwölf Mark kostet. Das sind knapp (aber hoch besteuerte) 50 Pfennig pro Kilowattstunde.
Wie auch immer: Wasserstoff wird zwar anfangs preislich nicht mit fossilem Treibstoff vergleichbar sein, mittelfristig jedoch zu dem Energieträger im mobilen Bereich werden. Linde hat bereits seit 1999 Erfahrungen mit einer Wasserstoff-Tankstelle am Münchener Flughafen gesammelt und kommt für diese Anwendung übrigens zu dem Ergebnis, dass hier doch dem flüssigen Wasserstoff der Vorzug gegeben werden sollte. Zehn solcher Zapfsäulenanlagen sind für die EU in den nächsten Jahren geplant, angesichts der Aktivitäten allenthalben dürften es aber wesentlich mehr werden.
Derweil ist auch eine andere Nation, die in den vergangenen Jahrzehnten schon oft viele Bereiche der Technik weltweit umgekrempelt hat, nicht untätig. Auch Japan macht sich auf den Weg in die nachhaltige Energiezukunft. Das dortige We-NET-Projekt bedeutet nichts weniger als "World-Energy-Network", also "Weltenergienetzwerk". 1993 gestartet, trat es 1999 in die zweite Phase ein, die staatliche Förderung der Brennstoffzellentechnik erreit in diesem Jahr 50 Millionen Mark, im nächsten werden es um die 55 Millionen Mark sein.
Über die Entwicklung und die Sicherheitstests ist man auch dort hinaus gekommen, nun beginnen die Feldversuche - unter anderem mit einer Tankstelle in Osaka, die im Oktober eröffnet wird. Das Angebot von Honda, Mazda, Toyota und Nissan umspannt alle Technik-Varianten vom Gastank mit komprimiertem Wasserstoff bis hin zu Metallhydridspeichern und Methanolverfahren. Bis zum Jahr 2010 sollen 50 000 Fahrzeuge mit Brennstoffzellen auf den Straßen sein, bis 2020 fünf Millionen. Ähnlich ehrgeizig sind die Vorhaben, was die Zahl der stationären Brennstoffzellen betrifft.
Großprojekt in Deutschland
In Deutschland soll im nächsten Frühjahr ein Großprojekt beginnen. Dem Bundesverkehrsministerium ist es nämlich gelungen, Kraftstoff- und Autoindustrie an einen Tisch zu bekommen, um unterschiedliche Ansätze abzugleichen. Details dieses Vorhabens stehen zwar noch nicht fest, aber auch in Berlin ist der Einsatz solcher Fahrzeuge geplant.
Soll der nun in Tests allenthalben untersuchte Umstieg aber ökologisch sinnvoll sein, dann muss der Großteil des Wasserstoffs von einem absehbaren Zeitpunkt an aus regenerativer Energie stammen. Für Deutschland und Japan ist das nur außerhalb des Landes möglich - ein Problem, das sicher auch politische Neubewertungen erfordert. Und damit ist der Ball wieder bei der Politik. Denn die Technik steht - trotz aller noch notwendiger Forschung - in den Startlöchern für eine der umfassendsten Änderungen der Energiewirtschaft seit Beginn des Ölzeitalters vor etwa 100 Jahren.
(Tagesspiegel)
dem Zusammenbruch.
Wasserstoff
Aus eigener Wasserkraft
Island geht die Umstellung auf Wasserstoff für die Energieversorgung ehrgeizig an - Kongress in Stralsund
Gideon Heimann
Die heutige Weltenergieversorgung steckt in einer Sackgasse. Zu diesem Schluss kommt Werner Schnurnberger vom Institut für technische Thermodynamik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Die wachsende Weltbevölkerung und das Wirtschaftswachstum in den Staaten mit Nachholbedarf dürften den Ölverbrauch - den aktuellen der europäischen Staaten als Maßstab zugrunde gelegt - vervierfachen. Und eben das geht angesichts endlicher Ressourcen sowie der Folgen fürs Klima nicht.
Täglich verbraucht die Menschheit so viel Biomasse, wie die Natur in 1500 Jahren angelegt hat. Jedoch erreichen nur zehn Prozent der eingesetzten Primärenergie ihren eigentlichen Zweck, der Rest wird vergeudet, bedauerte Schnurnberger. Aber selbst wenn der Verbrauch an fossilen Energieträgern so schnell und so weit wie möglich verringert wird, steigt der CO2-Eintrag in die Atmosphäre noch - in einer Kurve, die ihren Höhepunkt voraussichtlich zum Ende des gerade erst begonnenen Jahrhunderts erreicht.
Nun äußerte Schnurnberger seine Bedenken jüngst auf dem europäischen Kongress der Wasserstoff-Forscher in Stralsund (Hypothesis IV), an dem mehrere Hundert Wissenschaftler - nicht nur aus Europa - teilnahmen. Und obschon noch viele Details der praktischen Anwendung der Wasserstofftechnik verbessert werden müssen, zeigte sich doch, dass einige Staaten bereits recht weit gekommen sind. Island führt die Liste der ehrgeizigsten Projektpakete an.
Heiß unter den Füßen
Die Wasserkraft in Island reicht schätzungsweise zur Produktion von 30 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr - ausgeschöpft werden davon bisher aber nur 6,7 Milliarden. Noch günstiger sieht es bei der Geothermie, also bei der Erdwärme, aus: Nur etwa zwei Prozent der erreichbaren 200 Milliarden Kilowattstunden werden tatsächlich ausgebeutet, obschon bereits 90 Prozent der Gebäude auf der Insel per Erdwärme beheizt werden. Es bleibt also ein riesiger Überschuss zu gewinnen.
Andererseits verwenden die Isländer immer noch 29 Prozent ihres Jahresverbrauchs in Form von Öl, über die Hälfte der 850 000 Jahrestonnen werden von der Fischfangflotte eingesetzt. Und genau hier könnte Wasserstoff einen entscheidenden Beitrag zur Entlastung liefern, rechnete Bragi Arnason von der Universität Island in Reykjavik vor. Denn die Kilowattstunde Strom aus Wasserkraft koste nur knapp fünf Pfennig. Außerdem sind Brennstoffzellen bessere Energieausnutzer als herkömmliche ölbefeuerte Gasturbinen, wie sie auf Schiffen eingesetzt werden. Damit wird die Wasserstofftechnik auf Island wettbewerbsfähig.
Um den Energieträger transportfähig zu machen, wollen die Isländer freilich einen Umweg über Methanol gehen. Der Wasserstoff lässt sich mit elektrischem Strom aus Wasser gewinnen, und das Kohlenmonoxid, das man dann noch für Methanol braucht, kann man aus der metallverarbeitenden Industrie beschaffen. Bei der Erzaufbereitung in isländischen Hütten entsteht das giftige Gas zwangsläufig, es wird mit einem großen Luftüberschuss zu Kohlendioxid verbrannt und unter großer Verdünnung in die Atmosphäre entlassen.
Auch im Autoverkehr soll kein reiner Wasserstoff eingesetzt werden. Den Vorreiter spielen die öffentlichen Verkehrsmittel in Reykjavik, bei denen seit März dieses Jahres schon drei Busse mit Brennstoffzelle auf Methanol-Basis fahren. Und ausgesonderte Fahrzeuge sollen sukzessive durch solche modernen Busse ersetzt werden. In den nächsten Monaten werden überdies Personenwagen mit Brennstoffzelle auf den Markt kommen - es sind Autos vorwiegend japanischer Herstellung. Insgesamt soll die Basis der isländischen Energiestruktur in den Jahren 2030 bis 2040 auf Wasserstoff (Methanol) umgestellt sein.
Eine so präzise Zielvorstellung fällt leicht, wenn man die Quellen erneuerbarer Energie direkt vor und gleich unter der Haustür liegen hat (und auch nur knapp 300 000 Menschen versorgen muss). Zwar wird weltweit mehrere Tausend Mal so viel Energie in unterschiedlichen Formen (direkte Einstrahlung, Wind- und Wasserkraft) von der Sonne geliefert wie hier überhaupt benötigt wird, doch trifft zumindest die direkte Einstrahlung in Deutschland eben nur in geringeren Mengen ein. Wasserstoff wird also als zwischengeschalteter Energieträger gebraucht.
Das Institut für Energiewirtschaft und angewandte Techniken der TU München hat sich im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums daher mit den Aussichten für die Wasserstoff-Techniken befasst und kommt zu den besten Ergebnissen bei Parabolrinnenkraftwerken und Sonnentürmen, die in Nordafrika stehen müssten. Wie TU-Professor Ulrich Wagner ausführte, werden sich die Kosten dieser Herstellung von Wasserstoff und seines Transports per Pipeline bis zum Jahr 2025 auf 35 bis 40 Pfennig pro Kilowattstunde (von derzeit geschätzten 60 Pfennig) deutlich verringern.
Das ist dann zwar immer noch sechs Mal so teuer wie die Gewinnung des Wasserstoffes etwa aus Erdgas, aber von der Ausbeute her deutlich günstiger als die Fotovoltaik und eben so gut wie ohne Freisetzung von Kohlendioxid. Die Berechnungen ergeben überdies eine weitgehende Absage für die Verflüssigung des Energieträgers, denn hierbei erhöht sich der Aufwand gegenüber gasförmigem Wasserstoff erheblich (berechnet für Verflüssigung und Transport).
Kleines Wasserstoff-Netz vorhanden
Pipelines sind übrigens nichts Neues. Heute ist Wasserstoff nach Angaben des größten deutschen Versorgers mit technischen Gasen, der Linde AG, zwar noch vorwiegend ein Produktionsmittel der chemischen Industrie. Es wird bei Verfahrensabläufen als Nebenstoff aufgefangen. Allein im Gebiet um Leuna weist das Rohrleitungsnetz dafür eine Länge von rund 150 Kilometern auf, sagt Linde-Fachmann Michael Bracha. Aber auch das vorhandene Erdgas-Netz ließe sich später für den neuen Brennstoff umrüsten, war auf der Konferenz zu erfahren.
Nun ist Wasserstoff als Antrieb von Fahrzeugen zurzeit noch im Versuchsstadium und noch reichlich teuer. Die Berliner Firma Techno Consult, die auf dem Kongress ein Fünfmeterboot mit Wasserstoffantrieb (Brennstoffzelle und Elektromotor) für 95 000 Mark präsentierte, gab den Energiepreis inklusive Lieferung zum Verbraucher mit 3,50 Mark pro Kilowattstunde an. Allerdings arbeitet die Brennstoffzelle rationeller, setzt mehr Energie in Strom und damit in Bewegung um als ein Verbrennungsmotor.
Vergleichen wir`s mit der Alltagspraxis: Wer im Kleinwagen (Benzinmotor) eine Stunde lang mit Tempo 80 über die Landstraße fährt, nimmt dafür ungefähr 25 Kilowattstunden in Anspruch. Dabei verbraucht er um die sechs Liter Sprit, der zwölf Mark kostet. Das sind knapp (aber hoch besteuerte) 50 Pfennig pro Kilowattstunde.
Wie auch immer: Wasserstoff wird zwar anfangs preislich nicht mit fossilem Treibstoff vergleichbar sein, mittelfristig jedoch zu dem Energieträger im mobilen Bereich werden. Linde hat bereits seit 1999 Erfahrungen mit einer Wasserstoff-Tankstelle am Münchener Flughafen gesammelt und kommt für diese Anwendung übrigens zu dem Ergebnis, dass hier doch dem flüssigen Wasserstoff der Vorzug gegeben werden sollte. Zehn solcher Zapfsäulenanlagen sind für die EU in den nächsten Jahren geplant, angesichts der Aktivitäten allenthalben dürften es aber wesentlich mehr werden.
Derweil ist auch eine andere Nation, die in den vergangenen Jahrzehnten schon oft viele Bereiche der Technik weltweit umgekrempelt hat, nicht untätig. Auch Japan macht sich auf den Weg in die nachhaltige Energiezukunft. Das dortige We-NET-Projekt bedeutet nichts weniger als "World-Energy-Network", also "Weltenergienetzwerk". 1993 gestartet, trat es 1999 in die zweite Phase ein, die staatliche Förderung der Brennstoffzellentechnik erreit in diesem Jahr 50 Millionen Mark, im nächsten werden es um die 55 Millionen Mark sein.
Über die Entwicklung und die Sicherheitstests ist man auch dort hinaus gekommen, nun beginnen die Feldversuche - unter anderem mit einer Tankstelle in Osaka, die im Oktober eröffnet wird. Das Angebot von Honda, Mazda, Toyota und Nissan umspannt alle Technik-Varianten vom Gastank mit komprimiertem Wasserstoff bis hin zu Metallhydridspeichern und Methanolverfahren. Bis zum Jahr 2010 sollen 50 000 Fahrzeuge mit Brennstoffzellen auf den Straßen sein, bis 2020 fünf Millionen. Ähnlich ehrgeizig sind die Vorhaben, was die Zahl der stationären Brennstoffzellen betrifft.
Großprojekt in Deutschland
In Deutschland soll im nächsten Frühjahr ein Großprojekt beginnen. Dem Bundesverkehrsministerium ist es nämlich gelungen, Kraftstoff- und Autoindustrie an einen Tisch zu bekommen, um unterschiedliche Ansätze abzugleichen. Details dieses Vorhabens stehen zwar noch nicht fest, aber auch in Berlin ist der Einsatz solcher Fahrzeuge geplant.
Soll der nun in Tests allenthalben untersuchte Umstieg aber ökologisch sinnvoll sein, dann muss der Großteil des Wasserstoffs von einem absehbaren Zeitpunkt an aus regenerativer Energie stammen. Für Deutschland und Japan ist das nur außerhalb des Landes möglich - ein Problem, das sicher auch politische Neubewertungen erfordert. Und damit ist der Ball wieder bei der Politik. Denn die Technik steht - trotz aller noch notwendiger Forschung - in den Startlöchern für eine der umfassendsten Änderungen der Energiewirtschaft seit Beginn des Ölzeitalters vor etwa 100 Jahren.
(Tagesspiegel)
Internationale Messe und Vortragsforum (Zeitplan)
11. bis 13. Oktober 2001, Hamburg Messe
(Eingang Süd, Öffnungszeiten 9-17 Uhr, Preise)
11.-13. Oktober 2001, Hamburg
Wasserstoff Expo 2001
Kontakt:
Freesen & Partner GmbH
F&P Events
Grafenberger Allee 342
40235 Düsseldorf
Tel.: 0211/ 687858-0
Fax: 0211/ 687858-33
E-Mail: info@wasserstoff-expo.de
Internet: http://www.wasserstoffexpo.de
11. bis 13. Oktober 2001, Hamburg Messe
(Eingang Süd, Öffnungszeiten 9-17 Uhr, Preise)
11.-13. Oktober 2001, Hamburg
Wasserstoff Expo 2001
Kontakt:
Freesen & Partner GmbH
F&P Events
Grafenberger Allee 342
40235 Düsseldorf
Tel.: 0211/ 687858-0
Fax: 0211/ 687858-33
E-Mail: info@wasserstoff-expo.de
Internet: http://www.wasserstoffexpo.de
@ Barbara
Ich kann leider nicht hingehen kannst du
uns das neuste berichten ??
ambobobo
Ich kann leider nicht hingehen kannst du
uns das neuste berichten ??
ambobobo
@ Norbi
So habe heute erste Position Fuelcell
zurückgekauft.
Ich denke mal wir haben wieder Luft nach oben.
ambobobo
So habe heute erste Position Fuelcell
zurückgekauft.
Ich denke mal wir haben wieder Luft nach oben.
ambobobo
Hallo Leute,
War für 2 Tage nicht im Land und musste feststellen dass sich was tat.
1. Meine FuelCell wurden ausgestoppt.
2. Besser:
Datum: 27.09. 19:48 Fuel Cell Co. unternimmt "entscheidenden Schritt"
Ballard Power Systems steigt zur Stunde gegen den allgemeinen Markttrend um 2.78% auf $18.51.
Das Unternehmen hat heute den kommerziellen Verkaufsstart für das Nexa Power Modul bekanntgegeben. Nexa ist ein auf einem Protonentauscher basierendes Fuel Cell System, dass für eine Reihe von Endprodukten für Unternehmen und Konsumenten ausgelegt ist.
Christine Farkas von Merrill Lynch sieht durch dieses Produkt "einen entscheidenden Meilenstein" für Ballard erreicht, und es sei "ein wichtiger Schritt" für die Fuel Cell Industrie.
"Wir erinnern die Investoren daran, dass Ballard zwar große Forschungsbemühungen unternimmt, da es sehr vielfältige Produkte besitzt, die sich in der Entwicklungsphase befinden, allerdings ist die jüngste Bekanntmachung auf kommerzielle Entwicklungen zurückzuführen."
Der Wedbush Morgan Analyst Gary Holdsworth stuft die Aktie aufgrund der Markteinführung von Nexa von Sell auf Hold auf.
© Godmode-Trader.de
Gruß
NobbiSorglos
War für 2 Tage nicht im Land und musste feststellen dass sich was tat.
1. Meine FuelCell wurden ausgestoppt.
2. Besser:
Datum: 27.09. 19:48 Fuel Cell Co. unternimmt "entscheidenden Schritt"
Ballard Power Systems steigt zur Stunde gegen den allgemeinen Markttrend um 2.78% auf $18.51.
Das Unternehmen hat heute den kommerziellen Verkaufsstart für das Nexa Power Modul bekanntgegeben. Nexa ist ein auf einem Protonentauscher basierendes Fuel Cell System, dass für eine Reihe von Endprodukten für Unternehmen und Konsumenten ausgelegt ist.
Christine Farkas von Merrill Lynch sieht durch dieses Produkt "einen entscheidenden Meilenstein" für Ballard erreicht, und es sei "ein wichtiger Schritt" für die Fuel Cell Industrie.
"Wir erinnern die Investoren daran, dass Ballard zwar große Forschungsbemühungen unternimmt, da es sehr vielfältige Produkte besitzt, die sich in der Entwicklungsphase befinden, allerdings ist die jüngste Bekanntmachung auf kommerzielle Entwicklungen zurückzuführen."
Der Wedbush Morgan Analyst Gary Holdsworth stuft die Aktie aufgrund der Markteinführung von Nexa von Sell auf Hold auf.
© Godmode-Trader.de
Gruß
NobbiSorglos
Kleiner TV-Tip
In 5 Minuten beginnt um 21.30 Uhr auf n-tv eine ausführliche Reportage über Wasserstofftechnik!
TommiA
In 5 Minuten beginnt um 21.30 Uhr auf n-tv eine ausführliche Reportage über Wasserstofftechnik!
TommiA
Die letzte Chance bei Ballard günstig einzusteigen?
Überall positive Kommentare zum Verkaufsstart:
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Ballard Power bringt "PowerModule", Aktie +5%
Ballard Power, der kanadische Hersteller von Brennstoffzellen, hat heute mitgeteilt, dass die Nexa(TM)-Zelle ab jetzt kommerziell vertrieben wird. Damit sei ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Brennstoffzelle getan, hieß es.
Da die Brennstoffzelle sowohl in der Industrie, wie auch im End-Verbrauchermarkt zum Einsatz kommen kann, rechnet Ballard mit einem erheblichen Umsatzpotential. Bisher machte Ballard kaum Umsätze, da die meisten Zellen zu Testzwecken und in kleinen Stückzahlen verkauft wurden.
Dank dieser guten Nachricht und den damit verbundenen Aufstufungen einiger Analystenhäuser kann die Aktie heute 5,5 Prozent auf 19 Dollar zulegen.
27.09.01 20:45 -jo
-----------------------------
Die Reportage auf n-tv war spitze mit sehr positiven Kommentaren. Es wurde kein Zweifel daran gelassen, dass
Wasserstoff der Energieträger der Zukunft ist.
TommiA
Überall positive Kommentare zum Verkaufsstart:
-----------------------
Ballard Power bringt "PowerModule", Aktie +5%
Ballard Power, der kanadische Hersteller von Brennstoffzellen, hat heute mitgeteilt, dass die Nexa(TM)-Zelle ab jetzt kommerziell vertrieben wird. Damit sei ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Brennstoffzelle getan, hieß es.
Da die Brennstoffzelle sowohl in der Industrie, wie auch im End-Verbrauchermarkt zum Einsatz kommen kann, rechnet Ballard mit einem erheblichen Umsatzpotential. Bisher machte Ballard kaum Umsätze, da die meisten Zellen zu Testzwecken und in kleinen Stückzahlen verkauft wurden.
Dank dieser guten Nachricht und den damit verbundenen Aufstufungen einiger Analystenhäuser kann die Aktie heute 5,5 Prozent auf 19 Dollar zulegen.
27.09.01 20:45 -jo
-----------------------------
Die Reportage auf n-tv war spitze mit sehr positiven Kommentaren. Es wurde kein Zweifel daran gelassen, dass
Wasserstoff der Energieträger der Zukunft ist.
TommiA
Zu Ballard noch dieses.
Datum: 27.09. 18:45 Ballard Power - Upgrade
Wedbush Morgan stuft Ballard Power von Sell auf Hold auf.
© Godmode-Trader.de
Denke mal nicht ohne Grund.Zu dieser Zeit
begann die Erholung von Plug Power , FuelCell
und Ballard.
ambobobo
Datum: 27.09. 18:45 Ballard Power - Upgrade
Wedbush Morgan stuft Ballard Power von Sell auf Hold auf.
© Godmode-Trader.de
Denke mal nicht ohne Grund.Zu dieser Zeit
begann die Erholung von Plug Power , FuelCell
und Ballard.
ambobobo
und nochmal, weils so schön ist:
28.09.2001
Ballard beginnt Vertrieb von portablen Brennstoffzellen
Ballard vertreibt die erste in Großserie hergestellte Brennstoffzelle für tragbare Energieversorgungssysteme.
Unter dem Namen „Nexa Power Module“ bietet Ballard ab sofort einen tragbaren und in Großserie produzierten PEM-Brennstoffzellenstack an. Der Stack soll als OEM Produkt anderen Herstellern als Herzstück für die Entwicklung von tragbaren Energieversorgungssystemen dienen. Je nach Einsatzzweck können die Systemkomponenten variieren. So bleibt es z.B. den Anbietern überlassen welcher Wasserstoffspeicher verwendet wird. Als erster Hersteller hat Coleman Powermate ein Produkt rund um den Nexa Stack angekündigt. Das Power Module liefert eine Leistung von bis zu 1200 Watt bei einer Ausgangsspannung von 26 Volt (DC) und wiegt 14 kg. Laut Ballard gibt es Anbieter aus Asien, Europa und den USA die auf Nexa Basis Energieversorgungssysteme anbieten wollen.
------------------------------
Ballard und Ford bauen Kooperation aus
Ford bestellt Brennstoffzellen und Support im Wert von 50 Millionen Mark.
Die Ford Motor Company und Ballard Power Systems beschließen eine dreijährige Kooperation, das Volumen der Zusammenarbeit beträgt knapp 50 Millionen Mark. Dieser bislang größte Einzelauftrag für Ballard umfasst die Lieferung und den Support von Brennstoffzellenstacks der Mark 900 Reihe.
Ford ließ verlauten, dass diese Zusammenarbeit dazu beitragen wird, dem Ziel 2004 ein kommerzielles Brennstoffzellenfahrzeug anbieten zu können, einen großen Schritt näher zu kommen. Ford ist für Ballard ein strategischer Partner und zugleich Kunde. Gemeinsam mit allen Partnern wie DaimlerChrysler, Honda, Nissan, VW und Yamaha sollen die Brennstoffzellen für Fahrzeugantriebe bis 2004 Marktreif sein.
28.09.2001
Ballard beginnt Vertrieb von portablen Brennstoffzellen
Ballard vertreibt die erste in Großserie hergestellte Brennstoffzelle für tragbare Energieversorgungssysteme.
Unter dem Namen „Nexa Power Module“ bietet Ballard ab sofort einen tragbaren und in Großserie produzierten PEM-Brennstoffzellenstack an. Der Stack soll als OEM Produkt anderen Herstellern als Herzstück für die Entwicklung von tragbaren Energieversorgungssystemen dienen. Je nach Einsatzzweck können die Systemkomponenten variieren. So bleibt es z.B. den Anbietern überlassen welcher Wasserstoffspeicher verwendet wird. Als erster Hersteller hat Coleman Powermate ein Produkt rund um den Nexa Stack angekündigt. Das Power Module liefert eine Leistung von bis zu 1200 Watt bei einer Ausgangsspannung von 26 Volt (DC) und wiegt 14 kg. Laut Ballard gibt es Anbieter aus Asien, Europa und den USA die auf Nexa Basis Energieversorgungssysteme anbieten wollen.
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Ballard und Ford bauen Kooperation aus
Ford bestellt Brennstoffzellen und Support im Wert von 50 Millionen Mark.
Die Ford Motor Company und Ballard Power Systems beschließen eine dreijährige Kooperation, das Volumen der Zusammenarbeit beträgt knapp 50 Millionen Mark. Dieser bislang größte Einzelauftrag für Ballard umfasst die Lieferung und den Support von Brennstoffzellenstacks der Mark 900 Reihe.
Ford ließ verlauten, dass diese Zusammenarbeit dazu beitragen wird, dem Ziel 2004 ein kommerzielles Brennstoffzellenfahrzeug anbieten zu können, einen großen Schritt näher zu kommen. Ford ist für Ballard ein strategischer Partner und zugleich Kunde. Gemeinsam mit allen Partnern wie DaimlerChrysler, Honda, Nissan, VW und Yamaha sollen die Brennstoffzellen für Fahrzeugantriebe bis 2004 Marktreif sein.
Tja der Anfang ist gemacht jetzt dürfte es
schnell gehen.
Wie die Brennstoffzelle wohl in 5 Jahren
aussieht
Ein echt interessante Frage.
ambobobo
schnell gehen.
Wie die Brennstoffzelle wohl in 5 Jahren
aussieht
Ein echt interessante Frage.
ambobobo
NEW`S
Sparren zum Benutzen der Kraftstoffzelle für Energie im Buchtbereich zuerst
Gehend weg vom Rasterfeld, versichert Zuverlässigkeit, aber Preis ist steil
Michael Pena, PersonalVerfasser Chronicle Freitag, September 28, 2001
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Folgender Monat in San Ramon, Chevron Corp. spannt bis zu seinem Rechenzentrum einen high-tech Energie Generator an, der ungefähr so groß wie ein beweglicher LKW ist -- aber läßt viel saubereres und ruhiger laufen.
Die Einheit, genannt eine Kraftstoffzelle, legt 200 Kilowatt Elektrizität fest, indem sie Erdgas mit Sauerstoff von der Luft in einem begrenzten chemischen Bad mischt. Als eine von drei Netzspannung Quellen, strahlt die Kraftstoffzelle wenig mehr als ein schwaches Summen und etwas Hitze aus.
Es ist die erste kommerziell funktionierende Kraftstoffzelle im Buchtbereich -- der Technologie ein toehold in einem Hauptmetropolitanbereich gebend, zu einer Zeit als die Nachfrage nach zuverlässigem, Weg-drasterfeldenergie hoch ist.
Kraftstoffzelle Fürsprecher, die Regierung Regler und Ökologen miteinschließen, sagten, sie hoffen, daß Geschäfte und Agenturen mit grossen Energienotwendigkeiten den Generator auf seinen Übertragungsgüte beurteilen und hinter seine Marke des Preises $850.000 sehen.
" das Ziel hier ist, zu zeigen, daß diese Technologie in der Tat entwicklungsfähig ist, " sagte Diane Sable, Sprecherin für Sparrenenergielösungen, ein Zweig des Ölriesen, der Elektrizität-verwenden Pläne für Geschäfte und andere Organisationen sich entwickelt.
Zusätzlich zum Anschalten des Rechenzentrums, gibt die Kraftstoffzelle Sparrenenergielösungen eine eindeutige Ausstellung im Buchtbereich, der neu-wellenartig bewegen Generator zu den möglichen Klient Firmen zur Schau stellt.
Nur 240 dieser Zellen des Kraftstoffs 200-kilowatt sind weltweit, viele installiert, um zu dienen, während eine Primärenergiequelle in einer Praxis " niedriges Laden benannte, ", wo das Rasterfeld als die zusätzliche Quelle von Elektrizität dient.
Ungefähr 30 Kraftstoffzellen sind in militärische Sites um das Land gelegt worden. Ein schält eine Polizeistation neuen Yorks im zentralen Park an, und fünf dienen eine Post-mail-sorting Hauptmitte in Alaska.
Aber wie mit den meisten neuen Technologien, werden Kraftstoffzellen in einem Huhn-und-Eidilemma eingeschlossen: Es gibt aktuell wenig Nachfrage nach Kraftstoffzellen, weil sie kostspielig sind. Der Preis der Kraftstoffzellen fällt, wie Hersteller mehr von ihnen bilden und Wirtschaftssysteme der Skala herstellen. Aber mehr werden nicht gebildet, bis Nachfrage sich erhöht, die nicht bis den Preis der Kraftstoffzellen Tropfen geschieht.
" wir sind an diesem Übergang von der Forschung und Entwicklung zur Kommerzialisierung und Entwicklung im Markt, ", sagte Scott Samuelsen, Direktor des nationalen Kraftstoffzelle Forschungszentrums an der Universität von Kalifornien bei Irvine.
An ungefähr $850.000 kostet eine Zelle des Kraftstoffs 200-kilowatt $4.250 pro Kilowatt. Die Kinetik für herkömmliche Gas-turbinegeneratoren ist ungefähr $1.000 pro Kilowatt.
Obgleich Energiepreise aktuell niedrig sind, könnte die Energie Krise oben jederzeit ernten, und Experten sagen, daß Kraftstoffzellen die Taste zum Reinigungsmittel, konstante Energie sind. Wegen der Emissionen werden traditionelle backupgeneratoren die Erlaubnis gehabt, um für nur eine begrenzte Anzahl von Stunden pro Jahr zu laufen.
In der Tat betrachten mehr Verbraucher Kraftstoffzellen wegen der Drohung der höheren Elektrizität Kinetik und Öffentlichkeit Finanzierung durch den Zustand für Selbst-Erzeugung Projekte angeboten werden. In einigen Fällen haben allgemeines Hilfsagenturen Zustandbewilligung Geld benutzt, um grossen Energiebenutzern zu helfen, eine Maßeinheit zu kaufen und laufen zu lassen.
Ist hier, wie eine Kraftstoffzelle arbeitet: Wasserstoff-reiches Erdgas gibt eine Seite, Luft betritt andere ein. Ein chemisches Bad trennt Elektronen vom Wasserstoff und erstellt Elektrizität, und Sauerstoff von der Luft bindet zu den übriggebliebenen Wasserstoffmolekülen ab, um die reichlich vorhandenste Emission der Kraftstoffzelle zu bilden: Wasser.
Erfunden 1839, fing Kraftstoffzelle Technologie nicht an, bis die NASA anfing, moderneres zu verwenden ab, Maßeinheiten 12-kilowatt in den sechziger Jahren zum Anschalten des Raumfahrzeugs -- und an Bord Bereitstellen des Trinkwassers für die Astronauten.
Internationale Kraftstoffzellen, gegründet in SüdWindsor, Anschl., gerollt aus den ersten Maßeinheiten 200-kilowatt 1991. Und für Jahre, haben Forscher auf Weisen, Kraftstoffzellen in Autos einzusetzen gearbeitet.
Einige Prototypen bereits sind zur Schau gestellt worden, und Hauptautohersteller wie Ford Motor Co., General.motors Corp. und BMW experimentieren mit unterschiedlichen Designs und Natürlichgaskraftstoffen.
Tatsächlich sagen Kraftstoffzelle Hersteller, daß sie teamed oben mit busmakers, um Nullemissionbusse aufzubauen haben, die die Straße in den Vereinigten Staaten und im Europa Ende des Jahres schlagen.
Während der folgenden 10 Jahre fangen mehr Geschäfte, Häuser und Autos an, kleinere Kraftstoffzellen zu verwenden, sagen Hersteller. Und einige Dekaden über diesem hinaus, konnten Kraftstoffzellen zellulare Telefone und Laptops anschalten.
" es gibt eine Menge andere Firmen, die in Kraftstoffzelle Technologie schauen, " sagte internationalen Kraftstoffzellen Wortführer Peter Dalpe. " die Ausgangsnische ist für Weg-drasterfeldenergie. ",
Aber, während Kraftstoffzellen mehr als eine backupenergiequelle nie sein können, in einigen Fällen spielen sie eine viel grössere Rolle. Fünf Zellen des Kraftstoffs 200-kilowatt -- Totaling ein Megawatt Erzeugung Kapazität -- schalten ein Postamt in Anchorage, Alaska an.
Die Teildienstsortierungen am meisten der Post, die zwischen Asien und die Vereinigten Staaten und zum Wetter Alaskas ständig verursacht Verdunkelungen, die Kraftstoffzellen gehört, stellen ununterbrochene Energie für die Ausrüstung zur Verfügung.
Aber, wenn mehr Geschäfte in Kalifornien ihre eigene Energie festlegen sollten, anstatt, auf das Rasterfeld zu bauen, könnte der Zustand, in der Theorie, wenige Energieverbraucher zum Aufladen für die Elektrizität haben gekauft durch langfristige Verträge.
" er würde vermutlich höhere Kosten zu restlichen Ratepayers als immer mehr ergeben lassen Kunden das System, ", sagte Robert Kinosian, technischer Berater, um allgemeine Hilfskommission Präsidenten Loretta Lynch anzugeben.
Für jetzt geben Sie jedoch an, Energiekommission Beamte sagte, daß sie nicht gesorgt werden. Sie sagen, daß die Zahl den Energiebenutzern, die durch alternative Quellen autark werden -- einschließlich der Wind-, Solar- und Kraftstoffzellen -- während einiger Zeit verhältnismäßig klein bleibt.
" tatsächlich, regen wir sie, " besagte Kommission Sprecherin Susanne Garfield an. " Alternative (Energietechnologie) sollte nie sein-alles, Ende-alles Erzeugung System sein. ",
Weil eine Kraftstoffzelle fast keine Emissionen produziert, geben Aufsichtsbehörden wie der Buchtbereich Luftqualitätsmanagementbezirk die meisten Anforderungen während des Anwendungsprozesses auf. In Südkalifornien sind Erlaubnis und Kontrollen vollständig beseitigt worden.
Die New Yorkenergie Berechtigung installierte eine Zelle des Kraftstoffs 200-kilowatt am zentralen Parkpolizeibezirk, der in einem 19. Jahrhundertgebäude mit decrepit Dienstzeilen unter dieses könnte genügend Elektrizität für den steigenden Bedarf der Station nicht mehr liefern untergebracht wird.
Diese Kraftstoffzelle, die 1999 debuted, schält alles in der Station an und lädt sogar seine elektrischen Autos neu.
" wir helfen, mit einer neuen Technologie voranzugehen, die wir haben viel Potential, " glauben, sagte Michael Saltzman, ein Energie Berechtigung Wortführer. " die wundervolle Sache ist, daß sie in der Mitte dieses schönen Parks ist, und Sie müssen nicht um Fossilbrennstoffemissionen sich sorgen. ",
Sparren zum Benutzen der Kraftstoffzelle für Energie im Buchtbereich zuerst
Gehend weg vom Rasterfeld, versichert Zuverlässigkeit, aber Preis ist steil
Michael Pena, PersonalVerfasser Chronicle Freitag, September 28, 2001
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Folgender Monat in San Ramon, Chevron Corp. spannt bis zu seinem Rechenzentrum einen high-tech Energie Generator an, der ungefähr so groß wie ein beweglicher LKW ist -- aber läßt viel saubereres und ruhiger laufen.
Die Einheit, genannt eine Kraftstoffzelle, legt 200 Kilowatt Elektrizität fest, indem sie Erdgas mit Sauerstoff von der Luft in einem begrenzten chemischen Bad mischt. Als eine von drei Netzspannung Quellen, strahlt die Kraftstoffzelle wenig mehr als ein schwaches Summen und etwas Hitze aus.
Es ist die erste kommerziell funktionierende Kraftstoffzelle im Buchtbereich -- der Technologie ein toehold in einem Hauptmetropolitanbereich gebend, zu einer Zeit als die Nachfrage nach zuverlässigem, Weg-drasterfeldenergie hoch ist.
Kraftstoffzelle Fürsprecher, die Regierung Regler und Ökologen miteinschließen, sagten, sie hoffen, daß Geschäfte und Agenturen mit grossen Energienotwendigkeiten den Generator auf seinen Übertragungsgüte beurteilen und hinter seine Marke des Preises $850.000 sehen.
" das Ziel hier ist, zu zeigen, daß diese Technologie in der Tat entwicklungsfähig ist, " sagte Diane Sable, Sprecherin für Sparrenenergielösungen, ein Zweig des Ölriesen, der Elektrizität-verwenden Pläne für Geschäfte und andere Organisationen sich entwickelt.
Zusätzlich zum Anschalten des Rechenzentrums, gibt die Kraftstoffzelle Sparrenenergielösungen eine eindeutige Ausstellung im Buchtbereich, der neu-wellenartig bewegen Generator zu den möglichen Klient Firmen zur Schau stellt.
Nur 240 dieser Zellen des Kraftstoffs 200-kilowatt sind weltweit, viele installiert, um zu dienen, während eine Primärenergiequelle in einer Praxis " niedriges Laden benannte, ", wo das Rasterfeld als die zusätzliche Quelle von Elektrizität dient.
Ungefähr 30 Kraftstoffzellen sind in militärische Sites um das Land gelegt worden. Ein schält eine Polizeistation neuen Yorks im zentralen Park an, und fünf dienen eine Post-mail-sorting Hauptmitte in Alaska.
Aber wie mit den meisten neuen Technologien, werden Kraftstoffzellen in einem Huhn-und-Eidilemma eingeschlossen: Es gibt aktuell wenig Nachfrage nach Kraftstoffzellen, weil sie kostspielig sind. Der Preis der Kraftstoffzellen fällt, wie Hersteller mehr von ihnen bilden und Wirtschaftssysteme der Skala herstellen. Aber mehr werden nicht gebildet, bis Nachfrage sich erhöht, die nicht bis den Preis der Kraftstoffzellen Tropfen geschieht.
" wir sind an diesem Übergang von der Forschung und Entwicklung zur Kommerzialisierung und Entwicklung im Markt, ", sagte Scott Samuelsen, Direktor des nationalen Kraftstoffzelle Forschungszentrums an der Universität von Kalifornien bei Irvine.
An ungefähr $850.000 kostet eine Zelle des Kraftstoffs 200-kilowatt $4.250 pro Kilowatt. Die Kinetik für herkömmliche Gas-turbinegeneratoren ist ungefähr $1.000 pro Kilowatt.
Obgleich Energiepreise aktuell niedrig sind, könnte die Energie Krise oben jederzeit ernten, und Experten sagen, daß Kraftstoffzellen die Taste zum Reinigungsmittel, konstante Energie sind. Wegen der Emissionen werden traditionelle backupgeneratoren die Erlaubnis gehabt, um für nur eine begrenzte Anzahl von Stunden pro Jahr zu laufen.
In der Tat betrachten mehr Verbraucher Kraftstoffzellen wegen der Drohung der höheren Elektrizität Kinetik und Öffentlichkeit Finanzierung durch den Zustand für Selbst-Erzeugung Projekte angeboten werden. In einigen Fällen haben allgemeines Hilfsagenturen Zustandbewilligung Geld benutzt, um grossen Energiebenutzern zu helfen, eine Maßeinheit zu kaufen und laufen zu lassen.
Ist hier, wie eine Kraftstoffzelle arbeitet: Wasserstoff-reiches Erdgas gibt eine Seite, Luft betritt andere ein. Ein chemisches Bad trennt Elektronen vom Wasserstoff und erstellt Elektrizität, und Sauerstoff von der Luft bindet zu den übriggebliebenen Wasserstoffmolekülen ab, um die reichlich vorhandenste Emission der Kraftstoffzelle zu bilden: Wasser.
Erfunden 1839, fing Kraftstoffzelle Technologie nicht an, bis die NASA anfing, moderneres zu verwenden ab, Maßeinheiten 12-kilowatt in den sechziger Jahren zum Anschalten des Raumfahrzeugs -- und an Bord Bereitstellen des Trinkwassers für die Astronauten.
Internationale Kraftstoffzellen, gegründet in SüdWindsor, Anschl., gerollt aus den ersten Maßeinheiten 200-kilowatt 1991. Und für Jahre, haben Forscher auf Weisen, Kraftstoffzellen in Autos einzusetzen gearbeitet.
Einige Prototypen bereits sind zur Schau gestellt worden, und Hauptautohersteller wie Ford Motor Co., General.motors Corp. und BMW experimentieren mit unterschiedlichen Designs und Natürlichgaskraftstoffen.
Tatsächlich sagen Kraftstoffzelle Hersteller, daß sie teamed oben mit busmakers, um Nullemissionbusse aufzubauen haben, die die Straße in den Vereinigten Staaten und im Europa Ende des Jahres schlagen.
Während der folgenden 10 Jahre fangen mehr Geschäfte, Häuser und Autos an, kleinere Kraftstoffzellen zu verwenden, sagen Hersteller. Und einige Dekaden über diesem hinaus, konnten Kraftstoffzellen zellulare Telefone und Laptops anschalten.
" es gibt eine Menge andere Firmen, die in Kraftstoffzelle Technologie schauen, " sagte internationalen Kraftstoffzellen Wortführer Peter Dalpe. " die Ausgangsnische ist für Weg-drasterfeldenergie. ",
Aber, während Kraftstoffzellen mehr als eine backupenergiequelle nie sein können, in einigen Fällen spielen sie eine viel grössere Rolle. Fünf Zellen des Kraftstoffs 200-kilowatt -- Totaling ein Megawatt Erzeugung Kapazität -- schalten ein Postamt in Anchorage, Alaska an.
Die Teildienstsortierungen am meisten der Post, die zwischen Asien und die Vereinigten Staaten und zum Wetter Alaskas ständig verursacht Verdunkelungen, die Kraftstoffzellen gehört, stellen ununterbrochene Energie für die Ausrüstung zur Verfügung.
Aber, wenn mehr Geschäfte in Kalifornien ihre eigene Energie festlegen sollten, anstatt, auf das Rasterfeld zu bauen, könnte der Zustand, in der Theorie, wenige Energieverbraucher zum Aufladen für die Elektrizität haben gekauft durch langfristige Verträge.
" er würde vermutlich höhere Kosten zu restlichen Ratepayers als immer mehr ergeben lassen Kunden das System, ", sagte Robert Kinosian, technischer Berater, um allgemeine Hilfskommission Präsidenten Loretta Lynch anzugeben.
Für jetzt geben Sie jedoch an, Energiekommission Beamte sagte, daß sie nicht gesorgt werden. Sie sagen, daß die Zahl den Energiebenutzern, die durch alternative Quellen autark werden -- einschließlich der Wind-, Solar- und Kraftstoffzellen -- während einiger Zeit verhältnismäßig klein bleibt.
" tatsächlich, regen wir sie, " besagte Kommission Sprecherin Susanne Garfield an. " Alternative (Energietechnologie) sollte nie sein-alles, Ende-alles Erzeugung System sein. ",
Weil eine Kraftstoffzelle fast keine Emissionen produziert, geben Aufsichtsbehörden wie der Buchtbereich Luftqualitätsmanagementbezirk die meisten Anforderungen während des Anwendungsprozesses auf. In Südkalifornien sind Erlaubnis und Kontrollen vollständig beseitigt worden.
Die New Yorkenergie Berechtigung installierte eine Zelle des Kraftstoffs 200-kilowatt am zentralen Parkpolizeibezirk, der in einem 19. Jahrhundertgebäude mit decrepit Dienstzeilen unter dieses könnte genügend Elektrizität für den steigenden Bedarf der Station nicht mehr liefern untergebracht wird.
Diese Kraftstoffzelle, die 1999 debuted, schält alles in der Station an und lädt sogar seine elektrischen Autos neu.
" wir helfen, mit einer neuen Technologie voranzugehen, die wir haben viel Potential, " glauben, sagte Michael Saltzman, ein Energie Berechtigung Wortführer. " die wundervolle Sache ist, daß sie in der Mitte dieses schönen Parks ist, und Sie müssen nicht um Fossilbrennstoffemissionen sich sorgen. ",
01.10.2001
Ballard Power halten
Öko Invest
Die Aktienexperten vom Anlegerbrief "Öko Invest" empfehlen, die Aktien der Ballard Power Systems Inc. (WKN 890704) weiterhin zu halten.
Der Kurs des kanadischen Brennstoffzellen-Unternehmens sei nach den terroristischen Anschlägen in den USA wieder gestiegen, nachdem sich Marktteilnehmer Sorgen um die zukünftige Energieversorgung gemacht hätten. Schon am Tag vorher habe es einen kräftigen Kursanstieg nach einer guten Meldung gegeben, denn ein Vertrag mit dem Autohersteller Ford umfasse die Lieferung von Brennstoffzellen im Wert von 22 Mio. US-Dollar. Weiterhin sei bekannt geworden, dass die kalifornische Energie(spar)behörde bis zum Jahr 2004 für Amtsgebäude stationäre Brennstoffzellenaggregate bis zu insgesamt 370 MW kaufen könne.
Trotz der Kooperationspartner (und Aktionäre) DaimlerChrysler und Ford sowie prominenter Kunden von Volkswagen bis Honda seien nicht mehr so viele Ballard-Investoren wie früher davon überzeugt, dass Ballard sehr hohe Brennstoffzellenumsätze auf dem Automobilmarkt der nächsten Jahren winken würden. Anleger sollten nach Meinung der Experten von Öko Invest den Titel unverändert halten.
Ballard Power halten
Öko Invest
Die Aktienexperten vom Anlegerbrief "Öko Invest" empfehlen, die Aktien der Ballard Power Systems Inc. (WKN 890704) weiterhin zu halten.
Der Kurs des kanadischen Brennstoffzellen-Unternehmens sei nach den terroristischen Anschlägen in den USA wieder gestiegen, nachdem sich Marktteilnehmer Sorgen um die zukünftige Energieversorgung gemacht hätten. Schon am Tag vorher habe es einen kräftigen Kursanstieg nach einer guten Meldung gegeben, denn ein Vertrag mit dem Autohersteller Ford umfasse die Lieferung von Brennstoffzellen im Wert von 22 Mio. US-Dollar. Weiterhin sei bekannt geworden, dass die kalifornische Energie(spar)behörde bis zum Jahr 2004 für Amtsgebäude stationäre Brennstoffzellenaggregate bis zu insgesamt 370 MW kaufen könne.
Trotz der Kooperationspartner (und Aktionäre) DaimlerChrysler und Ford sowie prominenter Kunden von Volkswagen bis Honda seien nicht mehr so viele Ballard-Investoren wie früher davon überzeugt, dass Ballard sehr hohe Brennstoffzellenumsätze auf dem Automobilmarkt der nächsten Jahren winken würden. Anleger sollten nach Meinung der Experten von Öko Invest den Titel unverändert halten.
@ Alle
Was ist den bei Plug und Fuelcell los?????
Nachbörslich steht Fuelcell bei 16,13
Auch Plug zieht leicht an gibts New`s ??
ambobobo
Was ist den bei Plug und Fuelcell los?????
Nachbörslich steht Fuelcell bei 16,13
Auch Plug zieht leicht an gibts New`s ??
ambobobo
Ich habe nur dies hier gefunden
das kann es aber nicht sein.
Plug employees now join homeless
Plug demonstration house razed
Richard A. D`Errico The Business Review A one-story brick ranch house made famous by Latham-based Plug Power Inc. has been leveled as part of a $24 million project that includes widening Albany Shaker Road.
The house was the first to be powered by a prototype fuel cell from Plug Power, located just next door.
A four-lane road is being built to the west of the existing Albany Shaker Road, running behind the Albany County Jail as part of the joint state Department of Transportation and Albany County project. The 2.4 mile stretch will be four lanes wide.
A sign used to stand in front of the Plug house proclaiming it a land mark.
Now, it`s gone.
"We did try to move it but it was too costly," said a Plug spokeswoman.
The house had been lived in by Plug employees.
Plug announced proudly on Dec. 15, 1999 that its demonstration home became the first residence to be powered by a proton exchange membrane (PEM) fuel cell system running on natural gas.
"Powering a house with electricity from a natural gas fuel cell system is an important first for Plug Power and for the fuel cell industry," said former CEO and President Gary Mittleman. "We`ve demonstrated that the technology is viable, and can now focus on lowering the cost of production and bringing this innovative product to market."
But Plug isn`t focusing on the residential market now, a spokesman said, but rather selling the units to such entities as government entities and utilities.
Plug became closer to that goal this summer. In June, Plug entered into a $7 million agreement with the Long Island Power Authority to show how fuel cell technology may ultimately generate electricity for residential customers. LIPA planned to connect 75 fuel cells to its electric grid at its West Babylon substation.
Plug has locations throughout New York testing its fuel cells, including another home in Saratoga Springs that is being powered by a Plug fuel cell as part of a project with the New York State Energy Research and Development Authority.
Some Plug employees watched as the house was razed.
"It`s somewhat sad," the spokeswoman said, "but the other thing to keep in mind is we have a fuel cell farm out back. ... There are several systems running. To look back there and see the progress we`ve made, where we started with one system running a house to what we have out back running takes away some of the sadness."
Plug lost more than the house. Some of Plug Power`s lawn is being removed as part of the road project.
Part of the gravel parking lot is gone, the spokeswoman said. And the Plug Power sign has a "utility pole square in the center of it," she said.
rderrico@bizjournals.com
das kann es aber nicht sein.
Plug employees now join homeless
Plug demonstration house razed
Richard A. D`Errico The Business Review A one-story brick ranch house made famous by Latham-based Plug Power Inc. has been leveled as part of a $24 million project that includes widening Albany Shaker Road.
The house was the first to be powered by a prototype fuel cell from Plug Power, located just next door.
A four-lane road is being built to the west of the existing Albany Shaker Road, running behind the Albany County Jail as part of the joint state Department of Transportation and Albany County project. The 2.4 mile stretch will be four lanes wide.
A sign used to stand in front of the Plug house proclaiming it a land mark.
Now, it`s gone.
"We did try to move it but it was too costly," said a Plug spokeswoman.
The house had been lived in by Plug employees.
Plug announced proudly on Dec. 15, 1999 that its demonstration home became the first residence to be powered by a proton exchange membrane (PEM) fuel cell system running on natural gas.
"Powering a house with electricity from a natural gas fuel cell system is an important first for Plug Power and for the fuel cell industry," said former CEO and President Gary Mittleman. "We`ve demonstrated that the technology is viable, and can now focus on lowering the cost of production and bringing this innovative product to market."
But Plug isn`t focusing on the residential market now, a spokesman said, but rather selling the units to such entities as government entities and utilities.
Plug became closer to that goal this summer. In June, Plug entered into a $7 million agreement with the Long Island Power Authority to show how fuel cell technology may ultimately generate electricity for residential customers. LIPA planned to connect 75 fuel cells to its electric grid at its West Babylon substation.
Plug has locations throughout New York testing its fuel cells, including another home in Saratoga Springs that is being powered by a Plug fuel cell as part of a project with the New York State Energy Research and Development Authority.
Some Plug employees watched as the house was razed.
"It`s somewhat sad," the spokeswoman said, "but the other thing to keep in mind is we have a fuel cell farm out back. ... There are several systems running. To look back there and see the progress we`ve made, where we started with one system running a house to what we have out back running takes away some of the sadness."
Plug lost more than the house. Some of Plug Power`s lawn is being removed as part of the road project.
Part of the gravel parking lot is gone, the spokeswoman said. And the Plug Power sign has a "utility pole square in the center of it," she said.
rderrico@bizjournals.com
BVG
Elektronik soll den Superbus durch Berlin steuern
Nahverkehrsbetrieb erprobt ab 2003 Fahrzeuge, die teils automatisch fahren können
Jörn Hasselmann
Schon in zwei Jahren will die BVG mit einem neuen Verkehrsmittel in die Zukunft starten - mit dem Bahnbus. Das neue Fahrzeug soll die Vorteile der Straßenbahn und die Vorteile des Busses verbinden. Das Modell "Civis" der Firma Irisbus rollt wie eine Bahn elektronisch gesteuert auf eigener Trasse aber auch wie ein normaler Bus auf der Straße, deshalb "Bahnbus". Ein "komfortables Dahingleiten" verspricht Projektleiter Burkhard Eberwein. Als Teststrecke hat die BVG die Heerstraße zwischen Theodor-Heuss-Platz und Pichelsdorf ausgewählt. Bei der EU wurden 20 Millionen Mark Förderung beantragt. Die 18,5 Meter langen Fahrzeuge werden von emissionslosen Brennstoffzellen angetrieben, stinken und rauchen also nicht.
Früher nannte sich die Idee einer Bus-Straßenbahn-Kombination "Spurbus" - der sich jedoch nicht durchsetzen konnte. Der "Civis" braucht keine seitliche Rollen, um seinen Weg zu finden, er findet seinen Weg elektronisch. Wie eine Supermarktkasse mit Scanner liest das Fahrzeug seine Informationen quasi am Wegesrand ab. Unscheinbare weiße Farbstriche leiten das Fahrzeug und bremsen es zentimetergenau an der Haltestelle ab - der Fahrgast muss also nicht mehr der Bustür hinterhersprinten.
Die Elektronik soll den Fahrer entlasten, aber nicht ersetzen, sagte Eberwein gestern dem Tagesspiegel. So erkennt der Scanner zwar seine Farbmarkierungen etwa 50 Meter voraus, Hindernisse oder andere Fahrzeuge jedoch muss der Fahrer sehen und dann eingreifen. "Der Fahrer bleibt mit der Hand immer am Lenkrad und hat immer Vorrang vor der Elektronik", betonte Eberwein - eine neue Diskussion um fahrerlose Züge wie bei der U-Bahn soll gar nicht erst aufkommen.
Hauptvorteil des neuen Verkehrsmittels ist die Flexibilität. Denn die Straßenbahn kann ihre Gleise nicht verlassen, der Bahnbus sehr wohl. So werden die Busse auf eigener Trasse im Mittelstreifen der Heerstraße bis Pichelsdorf rollen, dort wechseln sie problemlos auf die "normale" Fahrbahn und fahren weiter Richtung Kladow oder Altstadt Spandau. Die Bahnbus-Trasse sei zudem deutlich billiger als Gleise, Signale und Oberleitung für die Tram; vorstellbar sei auch die Benutzung von (natürlich gepflasterten) Straßenbahngleisen. Die Gegner kritisieren vor allem, dass eine Bahnbus-Trasse maximal 3000 Personen pro Stunde und Richtung aufnehmen kann, eine als Stadtbahn ausgebaute Tram dagegen bis zu 10 000.
BVG-Bus-Experte Eberwein zählt lieber weitere Vorteile auf: durch die Gummiräder ist der Bus wesentlich leiser als Straßenbahnen, denn das Kreischen in den Kurven entfällt. Das prädestiniert den Civis auch für den Einsatz in der Nacht. Natürlich übernimmt die Elektronik auch das optimale Beschleunigen, Kavalierstarts entfallen ebenso wie abrupte Bremsmanöver. Und der Bahnbus soll vier Kilometer im Schnitt schneller sein als ein herkömmlicher Bus. Das klingt wenig, ist aber angesichts des heutigen Durchschnitts von nicht einmal 20 km/h schon ganz ordentlich.
In den Niederflurfahrzeugen haben 120 Fahrgäste bequemen Platz. Derzeit bemühen sich die deutschen Verkehrsunternehmen darum, per Ausnahmeregelung auch 24 Meter lange Doppelgelenkbusse einsetzen zu können. "Diese Länge ist sinnvoll", sagte Eberwein. Neben der Heerstraße nennt die BVG als alternative Teststrecke die "Südtangente" zwischen den Bahnhöfen Dahlem-Dorf und Schöneweide.
Letztlich ist die Idee, Straßenbahn und Bus zu kombinieren uralt. Ganz früher nannte sich das auch in Berlin "Obus" oder im Ostblock "Trolleybus" und fuhr unter einer Oberleitung. In den 70ern wurde dann der Spurbus entwickelt, der in Essen wie die Holzeisenbahnen für Kinder in Spurrillen rollte. Derzeit sind die Franzosen führend in der neuen Bahnbus-Technologie. BVG-Experte Eberwein zeigte sich optimistisch, dass die EU im Frühjahr die Fördermillionen genehmigen wird.
http://www.Tagesspiegel.de
Elektronik soll den Superbus durch Berlin steuern
Nahverkehrsbetrieb erprobt ab 2003 Fahrzeuge, die teils automatisch fahren können
Jörn Hasselmann
Schon in zwei Jahren will die BVG mit einem neuen Verkehrsmittel in die Zukunft starten - mit dem Bahnbus. Das neue Fahrzeug soll die Vorteile der Straßenbahn und die Vorteile des Busses verbinden. Das Modell "Civis" der Firma Irisbus rollt wie eine Bahn elektronisch gesteuert auf eigener Trasse aber auch wie ein normaler Bus auf der Straße, deshalb "Bahnbus". Ein "komfortables Dahingleiten" verspricht Projektleiter Burkhard Eberwein. Als Teststrecke hat die BVG die Heerstraße zwischen Theodor-Heuss-Platz und Pichelsdorf ausgewählt. Bei der EU wurden 20 Millionen Mark Förderung beantragt. Die 18,5 Meter langen Fahrzeuge werden von emissionslosen Brennstoffzellen angetrieben, stinken und rauchen also nicht.
Früher nannte sich die Idee einer Bus-Straßenbahn-Kombination "Spurbus" - der sich jedoch nicht durchsetzen konnte. Der "Civis" braucht keine seitliche Rollen, um seinen Weg zu finden, er findet seinen Weg elektronisch. Wie eine Supermarktkasse mit Scanner liest das Fahrzeug seine Informationen quasi am Wegesrand ab. Unscheinbare weiße Farbstriche leiten das Fahrzeug und bremsen es zentimetergenau an der Haltestelle ab - der Fahrgast muss also nicht mehr der Bustür hinterhersprinten.
Die Elektronik soll den Fahrer entlasten, aber nicht ersetzen, sagte Eberwein gestern dem Tagesspiegel. So erkennt der Scanner zwar seine Farbmarkierungen etwa 50 Meter voraus, Hindernisse oder andere Fahrzeuge jedoch muss der Fahrer sehen und dann eingreifen. "Der Fahrer bleibt mit der Hand immer am Lenkrad und hat immer Vorrang vor der Elektronik", betonte Eberwein - eine neue Diskussion um fahrerlose Züge wie bei der U-Bahn soll gar nicht erst aufkommen.
Hauptvorteil des neuen Verkehrsmittels ist die Flexibilität. Denn die Straßenbahn kann ihre Gleise nicht verlassen, der Bahnbus sehr wohl. So werden die Busse auf eigener Trasse im Mittelstreifen der Heerstraße bis Pichelsdorf rollen, dort wechseln sie problemlos auf die "normale" Fahrbahn und fahren weiter Richtung Kladow oder Altstadt Spandau. Die Bahnbus-Trasse sei zudem deutlich billiger als Gleise, Signale und Oberleitung für die Tram; vorstellbar sei auch die Benutzung von (natürlich gepflasterten) Straßenbahngleisen. Die Gegner kritisieren vor allem, dass eine Bahnbus-Trasse maximal 3000 Personen pro Stunde und Richtung aufnehmen kann, eine als Stadtbahn ausgebaute Tram dagegen bis zu 10 000.
BVG-Bus-Experte Eberwein zählt lieber weitere Vorteile auf: durch die Gummiräder ist der Bus wesentlich leiser als Straßenbahnen, denn das Kreischen in den Kurven entfällt. Das prädestiniert den Civis auch für den Einsatz in der Nacht. Natürlich übernimmt die Elektronik auch das optimale Beschleunigen, Kavalierstarts entfallen ebenso wie abrupte Bremsmanöver. Und der Bahnbus soll vier Kilometer im Schnitt schneller sein als ein herkömmlicher Bus. Das klingt wenig, ist aber angesichts des heutigen Durchschnitts von nicht einmal 20 km/h schon ganz ordentlich.
In den Niederflurfahrzeugen haben 120 Fahrgäste bequemen Platz. Derzeit bemühen sich die deutschen Verkehrsunternehmen darum, per Ausnahmeregelung auch 24 Meter lange Doppelgelenkbusse einsetzen zu können. "Diese Länge ist sinnvoll", sagte Eberwein. Neben der Heerstraße nennt die BVG als alternative Teststrecke die "Südtangente" zwischen den Bahnhöfen Dahlem-Dorf und Schöneweide.
Letztlich ist die Idee, Straßenbahn und Bus zu kombinieren uralt. Ganz früher nannte sich das auch in Berlin "Obus" oder im Ostblock "Trolleybus" und fuhr unter einer Oberleitung. In den 70ern wurde dann der Spurbus entwickelt, der in Essen wie die Holzeisenbahnen für Kinder in Spurrillen rollte. Derzeit sind die Franzosen führend in der neuen Bahnbus-Technologie. BVG-Experte Eberwein zeigte sich optimistisch, dass die EU im Frühjahr die Fördermillionen genehmigen wird.
http://www.Tagesspiegel.de
BALLARD POWER SOLL VOM HANDEL AUSGESETZT SEIN
WEISS EINER WAS ??????????????????????????????
WEISS EINER WAS ??????????????????????????????
Habe es ............
Sieht gut aus .......
BLDP announcement tomorrow with Ford,
will revitalize interst in fuel cells. Couldn`t come at a better time for PLUG. Good Luck! Chubbie
aus dem USA Boards
ambobobo
Sieht gut aus .......
BLDP announcement tomorrow with Ford,
will revitalize interst in fuel cells. Couldn`t come at a better time for PLUG. Good Luck! Chubbie
aus dem USA Boards
ambobobo
.....und warum dann vom Handel aussetzen....??????
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Ballard, auto partners to make announcement Tuesday
October 01, 2001 04:28 PM ET
(All figures in U.S. dollars unless noted)
VANCOUVER, British Columbia,, Oct 1 (Reuters) - Ballard Power Systems (BLDP) (BLD.TO), the Canadian fuel cell developer, said on Monday it planned to make a "landmark announcement" on Tuesday along with Ford Motor Co. (F) and DaimlerChrysler (DCXGn.DE).
In a short statement after markets closed, the company said it has scheduled a news conference at 10:30 a.m. (1430 GMT) in Detroit "regarding the Vehicular Fuel Cell Alliance" among Ballard, DaimlerChrysler and Ford.
Earlier this month, Ballard inked a three-year deal with partner Ford to sell it $22 million of its Mark 900 Series fuel-cell power modules.
Ballard shares, which were halted on the Toronto Stock Exchange pending news, ended 92 Canadian cents lower at C$30.05. On Nasdaq, the stock was off 64 cents at $18.92.
($1=$1.47 Canadian) REUTERS
October 01, 2001 04:28 PM ET
(All figures in U.S. dollars unless noted)
VANCOUVER, British Columbia,, Oct 1 (Reuters) - Ballard Power Systems (BLDP) (BLD.TO), the Canadian fuel cell developer, said on Monday it planned to make a "landmark announcement" on Tuesday along with Ford Motor Co. (F) and DaimlerChrysler (DCXGn.DE).
In a short statement after markets closed, the company said it has scheduled a news conference at 10:30 a.m. (1430 GMT) in Detroit "regarding the Vehicular Fuel Cell Alliance" among Ballard, DaimlerChrysler and Ford.
Earlier this month, Ballard inked a three-year deal with partner Ford to sell it $22 million of its Mark 900 Series fuel-cell power modules.
Ballard shares, which were halted on the Toronto Stock Exchange pending news, ended 92 Canadian cents lower at C$30.05. On Nasdaq, the stock was off 64 cents at $18.92.
($1=$1.47 Canadian) REUTERS
@ elrond
Kann sein das es morgen abgeht und wie
schau dir mal Fuelcell nachbörslich an.
Kann sein das es morgen abgeht und wie
schau dir mal Fuelcell nachbörslich an.
02.10. 00:45
Ballard Power vor großer Ankündigung
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der kanadische Brennstoffzellenentwickler Ballard Power kündigte am Montag nach Börsenschluß an, daß man am Dienstag gegen 16:30h MEZ eine Pressekonferenz hinsichtlich der Autobrennstoffzellenallianz mit Ford Motor Co. und DaimlerChrysler abhalten werde.
Zu Beginn des Monats September schloß Ballard Power mit Ford einen 3-Jahresvertrag über die Lieferung von Brennstoffzellenmodulen im Wert von 22 Mio $ ab.
Ballard Power vor großer Ankündigung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der kanadische Brennstoffzellenentwickler Ballard Power kündigte am Montag nach Börsenschluß an, daß man am Dienstag gegen 16:30h MEZ eine Pressekonferenz hinsichtlich der Autobrennstoffzellenallianz mit Ford Motor Co. und DaimlerChrysler abhalten werde.
Zu Beginn des Monats September schloß Ballard Power mit Ford einen 3-Jahresvertrag über die Lieferung von Brennstoffzellenmodulen im Wert von 22 Mio $ ab.
Frage:
1.WANN kann Ballard wieder gehandelt werden.
2. Wenn ich heute mit Limit z.B. 22,00 Euro kaufe, bekommen ich wenn die Aktie voll abfährt noch etwas.
1.WANN kann Ballard wieder gehandelt werden.
2. Wenn ich heute mit Limit z.B. 22,00 Euro kaufe, bekommen ich wenn die Aktie voll abfährt noch etwas.
@Kuehe
Ich weiss nicht, ob Ballard heute noch gehandelt wird.
Im Indexzertifikat 935193 stecken 40% Ballard mit drin.
Das habe ich mir zugelegt. Sollte Ballard abgehen, dann
ist auch da ein kleiner Gewinn drin.
Ich weiss nicht, ob Ballard heute noch gehandelt wird.
Im Indexzertifikat 935193 stecken 40% Ballard mit drin.
Das habe ich mir zugelegt. Sollte Ballard abgehen, dann
ist auch da ein kleiner Gewinn drin.
Wieso wurde heute Ballard nur in Bremen gehandelt, und das mit 4,15% Plus zu 22,60 Euro.
Wie kommt jetzt nach Wiederbeginn des Handels der Erste Kurs zustande?
Wenn ich z. B Ballard mit Limit 22,60 Euro Nachkaufe
Wie kommt jetzt nach Wiederbeginn des Handels der Erste Kurs zustande?
Wenn ich z. B Ballard mit Limit 22,60 Euro Nachkaufe
Angebot und Nachfrage Kue...
ganz einfach - bei GOOD NEWS geht die Post ab und du kannst dein 22€-Gebot vergessen!!
Da musst du dann schon höher dran....
ganz einfach - bei GOOD NEWS geht die Post ab und du kannst dein 22€-Gebot vergessen!!
Da musst du dann schon höher dran....
Press Release
SOURCE: Ballard Power Systems Inc.
Ballard Acquires XCELLSIS Fuel Cell Engines and Ecostar Electric Drive Systems from DaimlerChrysler and Ford
VANCOUVER, B.C. & STUTTGART, Germany & DEARBORN, Mich.-- (AutomotiveWire)--Oct 2, 2001--
DaimlerChrysler and Ford Increase Commitment and Investment in
Ballard
Ballard Power Systems Inc. (NASDAQ:BLDP - news; TSE:BLD. - news), DaimlerChrysler AG and Ford Motor Company today announced the signing of an agreement in which Ballard will acquire the interests of DaimlerChrysler and Ford in XCELLSIS GmbH and Ecostar Electric Drive Systems LLC.
XCELLSIS and Ecostar were formed as part of the vehicular fuel cell alliance between Ballard, DaimlerChrysler and Ford in 1998. These acquisitions will provide Ballard with an expanded range of products, from components to power generators and vehicular fuel cell power trains, and an unrivaled intellectual property portfolio. The transaction increases the commitment of DaimlerChrysler and Ford to, and reliance on, Ballard as their exclusive fuel cell engine supplier.
XCELLSIS develops, produces and sells proton exchange membrane (PEM) fuel cell engines for vehicular applications and integrates fuel cell engines and electric drive trains to form fuel cell power trains. The XCELLSIS fuel cell engine technology has been demonstrated in nine fuel cell buses, eight fuel cell powered prototype cars developed by DaimlerChrysler, three prototype cars developed by Ford and a Mazda prototype development vehicle. An XCELLSIS fuel cell engine has also been sold to Nissan. Currently, Ballard owns 26.7 percent of XCELLSIS and DaimlerChrysler and Ford own 51.5 percent and 21.8 percent, respectively.
Ecostar develops, produces and sells electric drive trains for use in electrically powered vehicles, and power conversion systems for microturbines, internal combustion engines and fuel cell products. The electric drive train technology of Ecostar was first used commercially in an electric powered version of the Ford Ranger pick-up truck. Ford`s TH!NK City car will incorporate Ecostar`s electric drive train beginning in 2002. Ecostar has developed power electronics for use with distributed stationary power generators powered by microturbines, internal combustion engines, fuel cells and renewable power. Currently Ballard owns 20.9 percent of Ecostar and Ford and DaimlerChrysler own 62.1 percent and 17.0 percent, respectively.
Firoz Rasul, Ballard`s Chairman and Chief Executive Officer, said, ``Consolidating XCELLSIS and Ecostar into Ballard will make Ballard a stronger company with expanded markets, more products, greater capabilities, an unrivaled technology portfolio and a formidable team, extending Ballard`s lead in the fuel cell industry. This transaction will result in the increased commitment of DaimlerChrysler and Ford to Ballard`s success. Ballard`s expanded product range and enhanced ability to provide complete solutions will bring us much closer to all our customers.``
Prof. Jurgen Hubbert, Member of the Board of Management of DaimlerChrysler and responsible for Mercedes-Benz cars and Smart, said, ``To date, DaimlerChrysler has invested approximately US$1-billion in fuel cell research and development and presented ten fuel cell vehicles as either concept cars or test vehicles, each one powered by BALLARD® fuel cells. The new vehicular fuel cell alliance structure will further enhance the rapid technology development demonstrated to date. DaimlerChrysler will enthusiastically continue to pursue development of this revolutionary fuel cell technology with the goal of being first to market.``
Wayne Booker, Vice-Chairman of Ford Motor Company, commented, ``Ballard acquiring XCELLSIS and Ecostar will enhance the development of portable, stationary, and transportation fuel cell products. At Ford, we are committed to delivering environmentally-sound products to our customers. We see fuel cells as an important part of our long-term environmental strategy.``
The timing for the commercial launch of Ballard`s fuel cell products remains unchanged, with the launch of portable power products scheduled to occur later this year, followed by transit bus engines in 2002, intermittent stationary products in 2003 and automotive products in 2003 to 2005, as planned.
In parallel, Ballard will be launching several new products in 2002. These include new battery electric drive trains targeted for use in airline ground support baggage tractors and the Ford TH!NK City passenger car, and a power conversion system that will be available for use with microturbines and other stationary power generators.
Transaction summary:
Ballard will issue an aggregate of 18,403,523 common shares to acquire the interests of DaimlerChrysler (9,405,271 shares) and Ford (8,998,252 shares) in XCELLSIS and Ecostar. Based upon the closing price on October 1, 2001, the Ballard shares to be issued are valued at $553-million (US $348-million). The acquisition of DaimlerChrysler`s ownership interest in XCELLSIS and the issuance of the related Ballard common shares will occur in two steps. Ballard will own the majority of the shares of XCELLSIS on closing and will acquire the remainder from DaimlerChrysler by November 2004.
As a result of the issuance of Ballard common shares, DaimlerChrysler and Ford will increase their ownership in Ballard to 23.6 percent and 19.5 percent, respectively, from 18.0 percent and 13.5 percent currently.
Ballard, DaimlerChrysler and Ford will enter into a new 20-year vehicular fuel cell alliance agreement, replacing the existing alliance agreement.
DaimlerChrysler and Ford will invest an additional $110-million (US $69-million) cash, $55-million through a private placement of Ballard common shares on the closing of the acquisitions and the remainder through participation in equity financings of Ballard within the next three years.
Benefits to Ballard:
Ballard`s product line will now encompass vehicular fuel cell power trains, fuel cell engines, fuel cell power generators, power conversion systems, electric drive trains, fuel cell stacks, and carbon materials. Several of these products bring Ballard closer to the end customer, resulting in increased revenues and value capture. This expanded product line allows Ballard to serve a broader customer base.
As a result of the acquisition of XCELLSIS and Ecostar, Ballard will have new products that provide early revenues in emerging alternative energy markets. Power conversion systems provide entry into the growing stationary generation market, including renewable power, internal combustion engine and turbine based generators. Electric drive trains provide opportunities in the battery and hybrid electric vehicle markets.
Ballard`s leading position in fuel cell intellectual property will be extended from 550 patents issued or pending to over 1,200 patents issued or pending, covering almost 500 distinct inventions.
The consolidation and simplification of management and operations will generate significant cost reductions, efficiency improvements, and productivity enhancements.
Ballard`s headquarters, fuel cell development and manufacturing facilities, and portable and stationary fuel cell generator development will continue to be located in Vancouver, Canada. Operations focused on transportation fuel cell engines and fuel processing development, assembly and testing will be located in Nabern, Germany, and facilities focused on electric drive train and power conversion system development, assembly and testing will be located in Dearborn, Michigan. Ballard`s facility for the development and manufacturing of carbon materials will continue to be located in Lowell, Massachusetts. All locations are key strategic centres of engineering excellence and product development.
Ballard`s senior management team will be expanded to reflect the broader scope of its business and will benefit from both continuity and new talent. Changes will include the departure of Kip Smith, Ballard`s President and Chief Operating Officer. Kip has determined that for personal reasons he will not fill the President`s role following the closing of the transaction.
Kip Smith, Ballard`s President and Chief Operating Officer, stated, ``This is a strategically compelling transaction because it will enable Ballard to expand the scope of its business, enhance its product development capabilities and broaden its interaction with customers. My decision to leave Ballard and pursue other business interests was a difficult one based on personal and family considerations. I am confident that the integration of Ballard, XCELLSIS and Ecostar will strengthen Ballard`s leadership in the fuel cell industry.``
``While I regret Kip`s departure, I respect his decision,`` said Firoz Rasul. ``Kip`s contribution to Ballard has been substantial and lasting, including his enthusiastic support for this transaction. I appreciate his willingness to assist Ballard with the integration of our new businesses.``
The boards of directors of Ballard, DaimlerChrysler and Ford have unanimously approved the transaction, as has an independent committee of the board of directors of Ballard. To complete the transaction, Ballard will hold a Special Meeting of its shareholders on November 27, 2001 in Vancouver, where shareholders will be asked to approve the acquisition and related matters. A management proxy circular providing a detailed description of the transaction will be mailed to shareholders in late October. The transaction is also subject to the approval of various regulatory agencies in Canada, the United States, and Germany. The transaction is expected to close in 2001.
On closing of the transaction, DaimlerChrysler and Ford`s representation on Ballard`s 12 member board of directors will increase to a total of five directors. DaimlerChrysler`s nominees will be Prof. Jurgen Hubbert, Member of the Board of Management of DaimlerChrysler and responsible for Mercedes-Benz cars and Smart; James D. Donlon III, Senior Vice President - Controlling Chrysler, and Dr. Hans-Joachim Schopf, head of Development and member of the Divisional Board of Management at Mercedes-Benz cars and Smart. Ford`s nominees will be John M. Rintamaki, Group Vice President and Chief of Staff and Dr. Gerhard F.A. Schmidt, Vice-President, Research.
Goldman, Sachs & Co. is advising Ballard on the transaction. RBC Dominion Securities of Vancouver is acting as advisor to the independent committee of Ballard`s board of directors.
SOURCE: Ballard Power Systems Inc.
Ballard Acquires XCELLSIS Fuel Cell Engines and Ecostar Electric Drive Systems from DaimlerChrysler and Ford
VANCOUVER, B.C. & STUTTGART, Germany & DEARBORN, Mich.-- (AutomotiveWire)--Oct 2, 2001--
DaimlerChrysler and Ford Increase Commitment and Investment in
Ballard
Ballard Power Systems Inc. (NASDAQ:BLDP - news; TSE:BLD. - news), DaimlerChrysler AG and Ford Motor Company today announced the signing of an agreement in which Ballard will acquire the interests of DaimlerChrysler and Ford in XCELLSIS GmbH and Ecostar Electric Drive Systems LLC.
XCELLSIS and Ecostar were formed as part of the vehicular fuel cell alliance between Ballard, DaimlerChrysler and Ford in 1998. These acquisitions will provide Ballard with an expanded range of products, from components to power generators and vehicular fuel cell power trains, and an unrivaled intellectual property portfolio. The transaction increases the commitment of DaimlerChrysler and Ford to, and reliance on, Ballard as their exclusive fuel cell engine supplier.
XCELLSIS develops, produces and sells proton exchange membrane (PEM) fuel cell engines for vehicular applications and integrates fuel cell engines and electric drive trains to form fuel cell power trains. The XCELLSIS fuel cell engine technology has been demonstrated in nine fuel cell buses, eight fuel cell powered prototype cars developed by DaimlerChrysler, three prototype cars developed by Ford and a Mazda prototype development vehicle. An XCELLSIS fuel cell engine has also been sold to Nissan. Currently, Ballard owns 26.7 percent of XCELLSIS and DaimlerChrysler and Ford own 51.5 percent and 21.8 percent, respectively.
Ecostar develops, produces and sells electric drive trains for use in electrically powered vehicles, and power conversion systems for microturbines, internal combustion engines and fuel cell products. The electric drive train technology of Ecostar was first used commercially in an electric powered version of the Ford Ranger pick-up truck. Ford`s TH!NK City car will incorporate Ecostar`s electric drive train beginning in 2002. Ecostar has developed power electronics for use with distributed stationary power generators powered by microturbines, internal combustion engines, fuel cells and renewable power. Currently Ballard owns 20.9 percent of Ecostar and Ford and DaimlerChrysler own 62.1 percent and 17.0 percent, respectively.
Firoz Rasul, Ballard`s Chairman and Chief Executive Officer, said, ``Consolidating XCELLSIS and Ecostar into Ballard will make Ballard a stronger company with expanded markets, more products, greater capabilities, an unrivaled technology portfolio and a formidable team, extending Ballard`s lead in the fuel cell industry. This transaction will result in the increased commitment of DaimlerChrysler and Ford to Ballard`s success. Ballard`s expanded product range and enhanced ability to provide complete solutions will bring us much closer to all our customers.``
Prof. Jurgen Hubbert, Member of the Board of Management of DaimlerChrysler and responsible for Mercedes-Benz cars and Smart, said, ``To date, DaimlerChrysler has invested approximately US$1-billion in fuel cell research and development and presented ten fuel cell vehicles as either concept cars or test vehicles, each one powered by BALLARD® fuel cells. The new vehicular fuel cell alliance structure will further enhance the rapid technology development demonstrated to date. DaimlerChrysler will enthusiastically continue to pursue development of this revolutionary fuel cell technology with the goal of being first to market.``
Wayne Booker, Vice-Chairman of Ford Motor Company, commented, ``Ballard acquiring XCELLSIS and Ecostar will enhance the development of portable, stationary, and transportation fuel cell products. At Ford, we are committed to delivering environmentally-sound products to our customers. We see fuel cells as an important part of our long-term environmental strategy.``
The timing for the commercial launch of Ballard`s fuel cell products remains unchanged, with the launch of portable power products scheduled to occur later this year, followed by transit bus engines in 2002, intermittent stationary products in 2003 and automotive products in 2003 to 2005, as planned.
In parallel, Ballard will be launching several new products in 2002. These include new battery electric drive trains targeted for use in airline ground support baggage tractors and the Ford TH!NK City passenger car, and a power conversion system that will be available for use with microturbines and other stationary power generators.
Transaction summary:
Ballard will issue an aggregate of 18,403,523 common shares to acquire the interests of DaimlerChrysler (9,405,271 shares) and Ford (8,998,252 shares) in XCELLSIS and Ecostar. Based upon the closing price on October 1, 2001, the Ballard shares to be issued are valued at $553-million (US $348-million). The acquisition of DaimlerChrysler`s ownership interest in XCELLSIS and the issuance of the related Ballard common shares will occur in two steps. Ballard will own the majority of the shares of XCELLSIS on closing and will acquire the remainder from DaimlerChrysler by November 2004.
As a result of the issuance of Ballard common shares, DaimlerChrysler and Ford will increase their ownership in Ballard to 23.6 percent and 19.5 percent, respectively, from 18.0 percent and 13.5 percent currently.
Ballard, DaimlerChrysler and Ford will enter into a new 20-year vehicular fuel cell alliance agreement, replacing the existing alliance agreement.
DaimlerChrysler and Ford will invest an additional $110-million (US $69-million) cash, $55-million through a private placement of Ballard common shares on the closing of the acquisitions and the remainder through participation in equity financings of Ballard within the next three years.
Benefits to Ballard:
Ballard`s product line will now encompass vehicular fuel cell power trains, fuel cell engines, fuel cell power generators, power conversion systems, electric drive trains, fuel cell stacks, and carbon materials. Several of these products bring Ballard closer to the end customer, resulting in increased revenues and value capture. This expanded product line allows Ballard to serve a broader customer base.
As a result of the acquisition of XCELLSIS and Ecostar, Ballard will have new products that provide early revenues in emerging alternative energy markets. Power conversion systems provide entry into the growing stationary generation market, including renewable power, internal combustion engine and turbine based generators. Electric drive trains provide opportunities in the battery and hybrid electric vehicle markets.
Ballard`s leading position in fuel cell intellectual property will be extended from 550 patents issued or pending to over 1,200 patents issued or pending, covering almost 500 distinct inventions.
The consolidation and simplification of management and operations will generate significant cost reductions, efficiency improvements, and productivity enhancements.
Ballard`s headquarters, fuel cell development and manufacturing facilities, and portable and stationary fuel cell generator development will continue to be located in Vancouver, Canada. Operations focused on transportation fuel cell engines and fuel processing development, assembly and testing will be located in Nabern, Germany, and facilities focused on electric drive train and power conversion system development, assembly and testing will be located in Dearborn, Michigan. Ballard`s facility for the development and manufacturing of carbon materials will continue to be located in Lowell, Massachusetts. All locations are key strategic centres of engineering excellence and product development.
Ballard`s senior management team will be expanded to reflect the broader scope of its business and will benefit from both continuity and new talent. Changes will include the departure of Kip Smith, Ballard`s President and Chief Operating Officer. Kip has determined that for personal reasons he will not fill the President`s role following the closing of the transaction.
Kip Smith, Ballard`s President and Chief Operating Officer, stated, ``This is a strategically compelling transaction because it will enable Ballard to expand the scope of its business, enhance its product development capabilities and broaden its interaction with customers. My decision to leave Ballard and pursue other business interests was a difficult one based on personal and family considerations. I am confident that the integration of Ballard, XCELLSIS and Ecostar will strengthen Ballard`s leadership in the fuel cell industry.``
``While I regret Kip`s departure, I respect his decision,`` said Firoz Rasul. ``Kip`s contribution to Ballard has been substantial and lasting, including his enthusiastic support for this transaction. I appreciate his willingness to assist Ballard with the integration of our new businesses.``
The boards of directors of Ballard, DaimlerChrysler and Ford have unanimously approved the transaction, as has an independent committee of the board of directors of Ballard. To complete the transaction, Ballard will hold a Special Meeting of its shareholders on November 27, 2001 in Vancouver, where shareholders will be asked to approve the acquisition and related matters. A management proxy circular providing a detailed description of the transaction will be mailed to shareholders in late October. The transaction is also subject to the approval of various regulatory agencies in Canada, the United States, and Germany. The transaction is expected to close in 2001.
On closing of the transaction, DaimlerChrysler and Ford`s representation on Ballard`s 12 member board of directors will increase to a total of five directors. DaimlerChrysler`s nominees will be Prof. Jurgen Hubbert, Member of the Board of Management of DaimlerChrysler and responsible for Mercedes-Benz cars and Smart; James D. Donlon III, Senior Vice President - Controlling Chrysler, and Dr. Hans-Joachim Schopf, head of Development and member of the Divisional Board of Management at Mercedes-Benz cars and Smart. Ford`s nominees will be John M. Rintamaki, Group Vice President and Chief of Staff and Dr. Gerhard F.A. Schmidt, Vice-President, Research.
Goldman, Sachs & Co. is advising Ballard on the transaction. RBC Dominion Securities of Vancouver is acting as advisor to the independent committee of Ballard`s board of directors.
finance online-Nachricht (USA / Unternehmensberichte)
Dienstag, 02.10.2001, 16:31
Übernahme bei Ballard Power, Aktie steigt 14 %
Der Brennstoffzellenhersteller Ballard Power hat heute XCELLSIS Fuel Cell Engines und Ecostar Electric Drive Systems übernommen. Diese Unternehmen waren Joint Ventures von DaimlerChrysler, Ford und Ballard Power.
Durch die heutige Akquisition sichert sich Ballard Power eine breite Produktpalette, Fertigungskomponenten für Brennstoffzellen und KnowHow. Zudem unterstreichen Daimler und Ford ihr Vertrauen in Ballard Power als ihren exklusiven Entwickler und Lieferanten von Brennstoffzellen.
Für die Übernahme des Anteils an XCELLSIS bezahlt Ballard 18,4 Mio. Aktien an Daimler und Ford. Dadurch erhöht sich der Daimler-Anteil an Ballard auf 23,6 Prozent und der von Ford auf 19,5 Prozent. Die beiden Automobilhersteller haben zudem zugesichert, in den kommenden drei Jahren weitere 70 Mio. Dollar in Ballard zu investieren.
Dank dieser Nachricht kann die Aktie von Ballard Power heute 14,75 Prozent auf 21,71 Dollar zulegen.
info@finance-online.de
Dienstag, 02.10.2001, 16:31
Übernahme bei Ballard Power, Aktie steigt 14 %
Der Brennstoffzellenhersteller Ballard Power hat heute XCELLSIS Fuel Cell Engines und Ecostar Electric Drive Systems übernommen. Diese Unternehmen waren Joint Ventures von DaimlerChrysler, Ford und Ballard Power.
Durch die heutige Akquisition sichert sich Ballard Power eine breite Produktpalette, Fertigungskomponenten für Brennstoffzellen und KnowHow. Zudem unterstreichen Daimler und Ford ihr Vertrauen in Ballard Power als ihren exklusiven Entwickler und Lieferanten von Brennstoffzellen.
Für die Übernahme des Anteils an XCELLSIS bezahlt Ballard 18,4 Mio. Aktien an Daimler und Ford. Dadurch erhöht sich der Daimler-Anteil an Ballard auf 23,6 Prozent und der von Ford auf 19,5 Prozent. Die beiden Automobilhersteller haben zudem zugesichert, in den kommenden drei Jahren weitere 70 Mio. Dollar in Ballard zu investieren.
Dank dieser Nachricht kann die Aktie von Ballard Power heute 14,75 Prozent auf 21,71 Dollar zulegen.
info@finance-online.de
Wo kommt Ihr denn alle her
Auch Fuelcell geht ab nicht aus dem
Auge lassen
ambobobo
Auch Fuelcell geht ab nicht aus dem
Auge lassen
ambobobo
@ambobobo
Da hast du natürlich recht, unsere anderen Favoriten
sollte man trotz der guten News bei Ballard nicht aus den
Augen lassen. Aber auch H-Power und BWT stellen noch
interessante Firmen dar, die man beobachten sollte.
Hier wird es sicherlich auch noch spannend:
------------------------------
Lesen Sie hier eine Original-Mitteilung von
Freesen & Partner, Veranstalter der Wasserstoff-
Expo:
Liebe HyWeb-Leser,
sie steht unmittelbar vor der Tuer - die neue Messe
“Wasserstoff Expo”. Ab Donnerstag den 11. bis Samstag
den 13. Oktober 2001 zeigen ueber 80 Aussteller aus z.B.
den USA, Europa und Japan das gesamte Spektrum von
H2-Produkten ueber Sicherheit, Aufbau der Infrastruktur
bis hin zu vielfaeltigen Brennstoffzellen-Anwendungen. Die
damit auf Anhieb weltweit groesste Ausstellung für H2-
und BSZ-Technologien findet also in Hamburg, mitten im
Herzen Europas statt. Das einzigartige Informations- und
Kontaktforum rund um neue Energie- und
Antriebskonzepte stellt die optimale Plattform für
passende Projekte, Produkte und Loesungen für
industrielle und private Verbraucher dar. Highlights unter
anderem: Testfahrten mit Fahrzeugen mit
Alternativantrieb im Freigelaende und die erste
netzunabhaengige Windkraft-H2-Anlage. Ein weiteres
spannendes Novum finden Sie im Vortragsforum – alle
Fachvortraege der Experten sind kostenlos zu besuchen.
Erleben Sie den Anfang der Energietrendwende auf dem
Hamburger Messegelaende, Suedeingang, jeweils an allen
drei Tagen von 9:00 bis 17:00 Uhr.
Brauchen Sie noch mehr Info? www.H2expo.com oder Tel.
0211-687858-0
-----------------------------
TommiA
Da hast du natürlich recht, unsere anderen Favoriten
sollte man trotz der guten News bei Ballard nicht aus den
Augen lassen. Aber auch H-Power und BWT stellen noch
interessante Firmen dar, die man beobachten sollte.
Hier wird es sicherlich auch noch spannend:
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Lesen Sie hier eine Original-Mitteilung von
Freesen & Partner, Veranstalter der Wasserstoff-
Expo:
Liebe HyWeb-Leser,
sie steht unmittelbar vor der Tuer - die neue Messe
“Wasserstoff Expo”. Ab Donnerstag den 11. bis Samstag
den 13. Oktober 2001 zeigen ueber 80 Aussteller aus z.B.
den USA, Europa und Japan das gesamte Spektrum von
H2-Produkten ueber Sicherheit, Aufbau der Infrastruktur
bis hin zu vielfaeltigen Brennstoffzellen-Anwendungen. Die
damit auf Anhieb weltweit groesste Ausstellung für H2-
und BSZ-Technologien findet also in Hamburg, mitten im
Herzen Europas statt. Das einzigartige Informations- und
Kontaktforum rund um neue Energie- und
Antriebskonzepte stellt die optimale Plattform für
passende Projekte, Produkte und Loesungen für
industrielle und private Verbraucher dar. Highlights unter
anderem: Testfahrten mit Fahrzeugen mit
Alternativantrieb im Freigelaende und die erste
netzunabhaengige Windkraft-H2-Anlage. Ein weiteres
spannendes Novum finden Sie im Vortragsforum – alle
Fachvortraege der Experten sind kostenlos zu besuchen.
Erleben Sie den Anfang der Energietrendwende auf dem
Hamburger Messegelaende, Suedeingang, jeweils an allen
drei Tagen von 9:00 bis 17:00 Uhr.
Brauchen Sie noch mehr Info? www.H2expo.com oder Tel.
0211-687858-0
-----------------------------
TommiA
Sehe ich da was falsch, wenn ich behaupte, der hohe Kursverlust von Ballard Power in den letzten Monaten kommt nun Daimler und Ford sehr gelegen?!
Das war dann ja wohl die Erklärung für den nicht nachvollziehbaren Kurssturz.
MfG
KMS
Das war dann ja wohl die Erklärung für den nicht nachvollziehbaren Kurssturz.
MfG
KMS
@kms
Das habe ich seit dem 15.8. auch schon vermutet.
Hier der Link zu dem Thread:
Thread: Übernahme von Ballard Power durch Daimler-Chrysler?
TommiA
Das habe ich seit dem 15.8. auch schon vermutet.
Hier der Link zu dem Thread:
Thread: Übernahme von Ballard Power durch Daimler-Chrysler?
TommiA
Das könnte nicht nur Ballard betreffen.......
Republikanersuchvorgangtätigkeit auf Energierechnung
Durch William L. Watts & Leticia Williams , BS.MarketWatch.com
Letzter Aktualisierungsvorgang: 5:53 P.M. UND Sept. 27, 2001
WASHINGTON (CBS.MW) -- Senatrepublikaner fuhr fort, Donnerstag für Tätigkeit auf einer Energierechnung, mit einem Hauptgewicht auf dem Antrag der Buschleitung zu drücken, um Alaskas föderativ geschützten Wildnisschutz zur Öl- und Gaserforschung zu öffnen.
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**time-out** Sensor Larry Craig, R-Idaho, ein Bauteil von d Senat Energie Ausschuss und Vorsitzend von d Senat GOP Politik Ausschuss, verbinden Geschäft und labor Gewerkschaftsführer, einschließlich Teamsters Beamt Jerry Haube, in ein Nachricht Konferenz calling.on Senat Majorität Führer Tom Daschle zu verschieben schnell auf ein Energie Rechnung.
Craig sagte die Terroristangriffe Sept. 11 und das Potential für Militär$überschneidung im Mittleren Osten, unterstrichen der Notwendigkeit, US-Öl- und -gasproduktion aufzuladen, um Vertrauen auf fremdem Öl zu verringern.
Das GOP-controlledhaus dieser Sommer führte Energiegesetzgebung, die eine Bestimmung, die einen Teil des arktischen nationalen Wildnisschutz öffnen würde oder ANWR, zur Öl- und Gaserforschung miteinschloß. Beeinflussenbemühungen durch den Anschluß Teamsters, der unbestimmten Demokraten des Einflusses und gemäßigten Republikanern half, wurden gesehen, wie instrumentell im Durchgang.
Konkurrenten diskutieren die Produktion Fähigkeit von ANWR und ringen die Bohrung würden zerstören eine pristine Wildnis. Verfechter sagen, daß bohrend in einer un-aufdringlichen Weise getan werden kann.
**time-out** an ein Nachricht Konferenz, Energie Sekretärin Spencer Abraham sagen d Leitung wünschen zu sehen Tätigkeit auf Energie Gesetzgebung Bewegung vorwärts, aber bestätigen daß ander Gesetzgebung behandeln mit Fluglinie, Anti--Terrorismus, ökonomisch Auslöseimpuls und ander Ausgabe anhalten ein hoch Priorität nach d Sept. 11 Angriff.
" ich sehe eine Menge Interesse auf der Senatseite auf beiden Seiten des Ganges, an, Energiegesetzgebungbewegung vorwärts zu sehen, und ich hoffe, daß wir das tun können. **time-out** obgleich, offensichtlich, in Reihenfolge dort sein einig... Priorität daß d Leitung haben recht an d Oberseite von d Liste das müssen sein sofortig adressieren. "
Gefragt ob, Tätigkeit auf Energiegesetzgebung verzögernd, bis Frühling jeden möglichen Schaden tun würde, sagte Abraham, daß die Leitung Tätigkeit auf Massen sehen möchte, inländische Produktion eher anstatt später zu erhöhen ". ",
**time-out** Sensor James Inhofe, R-Okla., dies Woche archivieren ein Version von d Haus Rechnung wie ein Änderung zu d Verteidigung Bestimmung Rechnung, zeichnen scharf Einwand von Demokrat, besagt d Mass ablenken von Bemühung zu vorbereiten d militärisch für Krieg gegen Terrorismus.
Craig sagte, daß das Maß Inhofe eine konstruktive Bemühung war, die entworfen wurde, um Tätigkeit in Richtung zu einem Abkommen auf kompletter Energiegesetzgebung anzutreiben.
**time-out** Senat Energie Ausschuss Vorsitzend Jeff Bingaman, D-N.M., an Dienstag sagen er bleiben festlegen zu arbeiten mit d weiß Haus und demokratisch und republikanisch Bauteil von d Panel zu durchführen ein komplett Energie Rechnung, aber werden nicht sein hetzen.
" ich stimme... nicht Versuchen, durch eine einseitige Energierechnung zu erzwingen oder Senaterwägung dieser wichtigen Ausgaben kurzzuschließen zu, " gesagtes Bingaman
Durch William L. Watts & Leticia Williams , BS.MarketWatch.com
Letzter Aktualisierungsvorgang: 5:53 P.M. UND Sept. 27, 2001
WASHINGTON (CBS.MW) -- Senatrepublikaner fuhr fort, Donnerstag für Tätigkeit auf einer Energierechnung, mit einem Hauptgewicht auf dem Antrag der Buschleitung zu drücken, um Alaskas föderativ geschützten Wildnisschutz zur Öl- und Gaserforschung zu öffnen.
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**time-out** Sensor Larry Craig, R-Idaho, ein Bauteil von d Senat Energie Ausschuss und Vorsitzend von d Senat GOP Politik Ausschuss, verbinden Geschäft und labor Gewerkschaftsführer, einschließlich Teamsters Beamt Jerry Haube, in ein Nachricht Konferenz calling.on Senat Majorität Führer Tom Daschle zu verschieben schnell auf ein Energie Rechnung.
Craig sagte die Terroristangriffe Sept. 11 und das Potential für Militär$überschneidung im Mittleren Osten, unterstrichen der Notwendigkeit, US-Öl- und -gasproduktion aufzuladen, um Vertrauen auf fremdem Öl zu verringern.
Das GOP-controlledhaus dieser Sommer führte Energiegesetzgebung, die eine Bestimmung, die einen Teil des arktischen nationalen Wildnisschutz öffnen würde oder ANWR, zur Öl- und Gaserforschung miteinschloß. Beeinflussenbemühungen durch den Anschluß Teamsters, der unbestimmten Demokraten des Einflusses und gemäßigten Republikanern half, wurden gesehen, wie instrumentell im Durchgang.
Konkurrenten diskutieren die Produktion Fähigkeit von ANWR und ringen die Bohrung würden zerstören eine pristine Wildnis. Verfechter sagen, daß bohrend in einer un-aufdringlichen Weise getan werden kann.
**time-out** an ein Nachricht Konferenz, Energie Sekretärin Spencer Abraham sagen d Leitung wünschen zu sehen Tätigkeit auf Energie Gesetzgebung Bewegung vorwärts, aber bestätigen daß ander Gesetzgebung behandeln mit Fluglinie, Anti--Terrorismus, ökonomisch Auslöseimpuls und ander Ausgabe anhalten ein hoch Priorität nach d Sept. 11 Angriff.
" ich sehe eine Menge Interesse auf der Senatseite auf beiden Seiten des Ganges, an, Energiegesetzgebungbewegung vorwärts zu sehen, und ich hoffe, daß wir das tun können. **time-out** obgleich, offensichtlich, in Reihenfolge dort sein einig... Priorität daß d Leitung haben recht an d Oberseite von d Liste das müssen sein sofortig adressieren. "
Gefragt ob, Tätigkeit auf Energiegesetzgebung verzögernd, bis Frühling jeden möglichen Schaden tun würde, sagte Abraham, daß die Leitung Tätigkeit auf Massen sehen möchte, inländische Produktion eher anstatt später zu erhöhen ". ",
**time-out** Sensor James Inhofe, R-Okla., dies Woche archivieren ein Version von d Haus Rechnung wie ein Änderung zu d Verteidigung Bestimmung Rechnung, zeichnen scharf Einwand von Demokrat, besagt d Mass ablenken von Bemühung zu vorbereiten d militärisch für Krieg gegen Terrorismus.
Craig sagte, daß das Maß Inhofe eine konstruktive Bemühung war, die entworfen wurde, um Tätigkeit in Richtung zu einem Abkommen auf kompletter Energiegesetzgebung anzutreiben.
**time-out** Senat Energie Ausschuss Vorsitzend Jeff Bingaman, D-N.M., an Dienstag sagen er bleiben festlegen zu arbeiten mit d weiß Haus und demokratisch und republikanisch Bauteil von d Panel zu durchführen ein komplett Energie Rechnung, aber werden nicht sein hetzen.
" ich stimme... nicht Versuchen, durch eine einseitige Energierechnung zu erzwingen oder Senaterwägung dieser wichtigen Ausgaben kurzzuschließen zu, " gesagtes Bingaman
Hallo TommyA!
Könnte dies die Firma P&T Technology(685280) sein ,die die netzunabhängige H2-Anlage auf der Wasserstoff- Expo vorstellt?
Könnte dies die Firma P&T Technology(685280) sein ,die die netzunabhängige H2-Anlage auf der Wasserstoff- Expo vorstellt?
@ angehender boersi
Leider kann ich zu P&T nichts sagen, aber ich habe einen
Link zu einem Thread, in dem dies wohl schon bestätigt
worden ist: Thread: P&T bei 2,6 Euro
Der Wert scheint sehr interessant zu sein, ich werde mich
mal näher damit beschäftigen.
TommiA
Leider kann ich zu P&T nichts sagen, aber ich habe einen
Link zu einem Thread, in dem dies wohl schon bestätigt
worden ist: Thread: P&T bei 2,6 Euro
Der Wert scheint sehr interessant zu sein, ich werde mich
mal näher damit beschäftigen.
TommiA
Hier noch ein paar Zahlen zur Daimler-Ford-Ballard-Transaktion:
Ballard wird XCELLSIS, den Hersteller von Brennstoffzellensystemen für PKW, Busse und Nutzfahrzeuge, an dem bisher DaimlerChrysler mehrheitlich mit 51,5 % sowie Ford mit 21,8 % und Ballard mit 26,7 % beteiligt waren, vollständig übernehmen. Ebenso wird Ballard Ecostar übernehmen, ein Unternehmen, das sich auf den elektrischen Antriebsstrang für Brennstoffzellenfahrzeuge spezialisiert hat und an der bisher Ford, DaimlerChrysler und Ballard Anteile von 62,1 %, 17,0 % bzw. 20,9 % hatten.
DaimlerChrysler und Ford werden insgesamt für 421 Mio.Euro Aktien von Ballard erwerben, davon 383 Mio.Euro durch Aktientausch und 38 Mio. Euro durch Bareinzahlung. Die Transaktion wird in zwei Schritten abgewickelt. Der erste erfolgt unmittelbar beim Closing in diesem Jahr. Der zweite Schritt wird bis Dezember 2004 durchgeführt. Dadurch werden sich die Anteile von DaimlerChrysler und Ford an Ballard von bisher 19,3 % bzw. 14,5 % auf 24,2 % (ohne Bareinzahlung 23, 6 %) bzw. 20,0 % (ohne Bareinzahlung 19,5 %) erhöhen. Seitens DaimlerChrysler werden Prof. Jürgen Hubbert, für Mercedes-Benz Pkw und smart verantwortliches Mitglied des Vorstands von DaimlerChrysler, Dr. Hans-Joachim Schöpf, Leiter Entwicklung Mercedes-Benz Pkw und Smart und James Donlon, Senior Vice President, Controlling Chrysler, in den Aufsichtsrat von Ballard eintreten.
Ballard wird XCELLSIS, den Hersteller von Brennstoffzellensystemen für PKW, Busse und Nutzfahrzeuge, an dem bisher DaimlerChrysler mehrheitlich mit 51,5 % sowie Ford mit 21,8 % und Ballard mit 26,7 % beteiligt waren, vollständig übernehmen. Ebenso wird Ballard Ecostar übernehmen, ein Unternehmen, das sich auf den elektrischen Antriebsstrang für Brennstoffzellenfahrzeuge spezialisiert hat und an der bisher Ford, DaimlerChrysler und Ballard Anteile von 62,1 %, 17,0 % bzw. 20,9 % hatten.
DaimlerChrysler und Ford werden insgesamt für 421 Mio.Euro Aktien von Ballard erwerben, davon 383 Mio.Euro durch Aktientausch und 38 Mio. Euro durch Bareinzahlung. Die Transaktion wird in zwei Schritten abgewickelt. Der erste erfolgt unmittelbar beim Closing in diesem Jahr. Der zweite Schritt wird bis Dezember 2004 durchgeführt. Dadurch werden sich die Anteile von DaimlerChrysler und Ford an Ballard von bisher 19,3 % bzw. 14,5 % auf 24,2 % (ohne Bareinzahlung 23, 6 %) bzw. 20,0 % (ohne Bareinzahlung 19,5 %) erhöhen. Seitens DaimlerChrysler werden Prof. Jürgen Hubbert, für Mercedes-Benz Pkw und smart verantwortliches Mitglied des Vorstands von DaimlerChrysler, Dr. Hans-Joachim Schöpf, Leiter Entwicklung Mercedes-Benz Pkw und Smart und James Donlon, Senior Vice President, Controlling Chrysler, in den Aufsichtsrat von Ballard eintreten.
Hier die News dieser Woche. Der Übersichtlichkeit halber
nur die Überschriften:
*** Konferenz "Hypothesis IV" in Stralsund (05.10.01)
*** Sulzer Hexis liefert noch dieses Jahr erste Brennstoffzellen aus
(05.10.01)
*** RWE plant Markteinführung von Brennstoffzellen-
Hausenergieversorgungssystemen für 2004 (05.10.01)
*** GMs neuer Stack hat höchste Leistungsdichte (05.10.01)
*** Niedersachsen will aufholen bei Brennstoffzellen (05.10.01)
*** Kleiner und schneller Detektor (05.10.01)
*** Sony: Fullerene als Elektroden (05.10.01)
*** Baden-Württemberg will Solarförderung streichen,
Brennstoffzellenförderung aufstocken (05.10.01)
*** Erdgas- und Wasserstofftankstelle in Belgien (05.10.01)
*** Siemens Westinghouse wählt Standort für stationäre
Brennstoffzellen-Aktivitäten (05.10.01)
*** Sieben MCFC-Projekte von MTU (05.10.01)
*** Erster kommerzieller Kernfusionsreaktor nicht vor 2050 in Betrieb
(01.10.01)
Hier nachzulesen:
http://www.HyWeb.de/gazette
TommiA
nur die Überschriften:
*** Konferenz "Hypothesis IV" in Stralsund (05.10.01)
*** Sulzer Hexis liefert noch dieses Jahr erste Brennstoffzellen aus
(05.10.01)
*** RWE plant Markteinführung von Brennstoffzellen-
Hausenergieversorgungssystemen für 2004 (05.10.01)
*** GMs neuer Stack hat höchste Leistungsdichte (05.10.01)
*** Niedersachsen will aufholen bei Brennstoffzellen (05.10.01)
*** Kleiner und schneller Detektor (05.10.01)
*** Sony: Fullerene als Elektroden (05.10.01)
*** Baden-Württemberg will Solarförderung streichen,
Brennstoffzellenförderung aufstocken (05.10.01)
*** Erdgas- und Wasserstofftankstelle in Belgien (05.10.01)
*** Siemens Westinghouse wählt Standort für stationäre
Brennstoffzellen-Aktivitäten (05.10.01)
*** Sieben MCFC-Projekte von MTU (05.10.01)
*** Erster kommerzieller Kernfusionsreaktor nicht vor 2050 in Betrieb
(01.10.01)
Hier nachzulesen:
http://www.HyWeb.de/gazette
TommiA
05.10.2001
Shell trifft Vorbereitungen für das Ende der Ölzeit
Erstmalig spricht ein Ölmulti vom Ende des Ölzeitalters
Phil Watts, Vorstandsvorsitzender von Royal Shell Dutch schätzt, das bezogen auf das Öl die nächsten 50 Jahre nicht wie die letzten sein werden. Die stark wachsende Energienachfrage etwa von Indien und China, werde große politische Abhängigkeiten schaffen und erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben. Immer mehr Länder werden die Unabhängigkeit vom Öl suchen. Alternative Energien und neue Technologien werden vom Verbraucher verstärkt nachgefragt werden. Wasserstoff und Brennstoffzellen werden innerhalb der nächsten 25 Jahre einen erheblichen Stellenwert bekommen.
Eine Ölfirma die diese Trends nicht erkennt und zusätzlich keine erhöhte Sensitivität für Umweltfragen entwickelt, wird laut Watts ihre jetzige Marktposition langfristig nicht halten können. Shell wird daher, man sieht sich in einer Koalition mit BP, in den nächsten 5 Jahren mehr als eine Milliarde Mark in alternative Energien investieren, vorzugsweise in Wind- und Solarenergie. Andere Firmen, wie z.B. Exxon setzen dagegen weiter auf Öl und Gas, deren Verfügbarkeit sie für Jahrhunderte als gesichert ansehen.
Phil Watts äußerte diese Statements anlässlich der Veröffentlichung der neuen Shell Langzeit-Szenarios zur Energieversorgung.
Shell trifft Vorbereitungen für das Ende der Ölzeit
Erstmalig spricht ein Ölmulti vom Ende des Ölzeitalters
Phil Watts, Vorstandsvorsitzender von Royal Shell Dutch schätzt, das bezogen auf das Öl die nächsten 50 Jahre nicht wie die letzten sein werden. Die stark wachsende Energienachfrage etwa von Indien und China, werde große politische Abhängigkeiten schaffen und erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben. Immer mehr Länder werden die Unabhängigkeit vom Öl suchen. Alternative Energien und neue Technologien werden vom Verbraucher verstärkt nachgefragt werden. Wasserstoff und Brennstoffzellen werden innerhalb der nächsten 25 Jahre einen erheblichen Stellenwert bekommen.
Eine Ölfirma die diese Trends nicht erkennt und zusätzlich keine erhöhte Sensitivität für Umweltfragen entwickelt, wird laut Watts ihre jetzige Marktposition langfristig nicht halten können. Shell wird daher, man sieht sich in einer Koalition mit BP, in den nächsten 5 Jahren mehr als eine Milliarde Mark in alternative Energien investieren, vorzugsweise in Wind- und Solarenergie. Andere Firmen, wie z.B. Exxon setzen dagegen weiter auf Öl und Gas, deren Verfügbarkeit sie für Jahrhunderte als gesichert ansehen.
Phil Watts äußerte diese Statements anlässlich der Veröffentlichung der neuen Shell Langzeit-Szenarios zur Energieversorgung.
Plug Power 2001 fuel cell shipments on target Headlines
Last Change
10/11 14:28
NEW YORK, Oct 11 (Reuters) - Plug Power Inc. (PLUG) will deliver 125 of its commercial fuel cell systems to state and federal agencies this year, a company official said on Thursday.
Steven Zenker, director of investor relations, was commenting on a New York State Energy Research and Development Authority announcement earlier in the day that 20 Plug Power 5-kilowatt fuel cell systems are providing electricity to a variety of New York State facilities and 21 additional systems are to be installed by year end.
Zenker said the 41 systems are in addition to another 75 that will be delivered to the Long Island Power Authority this year and another 10 going to the U.S. Army`s Watervliet Arsenal in 2001 under a contract announced Wednesday.
He said Plug Power`s goal for this year is to deliver between 125 and 150 of the systems using the company`s proton exchange membrane technology.
Helped by the two announcements in as many days, Plug Power`s stock climbed 95 cents, or 10.5 percent, to $10.04 on Nasdaq before closing on Thursday at $9.50, up 25 cents, or 2.7 percent for the day.
The use of stationary, on-site generation, or distributed generation, has become an increasingly popular way of protecting power users from blackouts and other problems in the aging U.S. power generation and distribution system.
A fuel cell uses electrochemistry to convert hydrogen into water, electricity and heat. The hydrogen is removed from natural gas or another hydrocarbon by a fuel processor that is part of the fuel cell generation system.
The state authority said the 41 systems are the third and final phase of a $6 million two-year demonstration program it managed for the New York State Department of Environmental Conservation. It said this covered the installation of 80 Plug Power units, the first 40 of which were test systems.
REUTERS
Noch einer da ????
Last Change
10/11 14:28
NEW YORK, Oct 11 (Reuters) - Plug Power Inc. (PLUG) will deliver 125 of its commercial fuel cell systems to state and federal agencies this year, a company official said on Thursday.
Steven Zenker, director of investor relations, was commenting on a New York State Energy Research and Development Authority announcement earlier in the day that 20 Plug Power 5-kilowatt fuel cell systems are providing electricity to a variety of New York State facilities and 21 additional systems are to be installed by year end.
Zenker said the 41 systems are in addition to another 75 that will be delivered to the Long Island Power Authority this year and another 10 going to the U.S. Army`s Watervliet Arsenal in 2001 under a contract announced Wednesday.
He said Plug Power`s goal for this year is to deliver between 125 and 150 of the systems using the company`s proton exchange membrane technology.
Helped by the two announcements in as many days, Plug Power`s stock climbed 95 cents, or 10.5 percent, to $10.04 on Nasdaq before closing on Thursday at $9.50, up 25 cents, or 2.7 percent for the day.
The use of stationary, on-site generation, or distributed generation, has become an increasingly popular way of protecting power users from blackouts and other problems in the aging U.S. power generation and distribution system.
A fuel cell uses electrochemistry to convert hydrogen into water, electricity and heat. The hydrogen is removed from natural gas or another hydrocarbon by a fuel processor that is part of the fuel cell generation system.
The state authority said the 41 systems are the third and final phase of a $6 million two-year demonstration program it managed for the New York State Department of Environmental Conservation. It said this covered the installation of 80 Plug Power units, the first 40 of which were test systems.
REUTERS
Noch einer da ????
@ambobobo
Natürlich bin ich noch da. Ich hab nur mal eine Woche
Urlaub gemacht.
Beim ersten Durchblättern gefunden:
11.10.2001 14:20:00: Einstufung von Ballard Power und FuelCell
RBC Dominion stuft Ballard Power und FuelCell erstmalig mit Outperform ein. Active Power erhält erstmalig ein Neutral Rating.
Ansonsten scheint es im BZ-Sektor ja ziemlich ruhig gewesen
zu sein.
TommiA
Natürlich bin ich noch da. Ich hab nur mal eine Woche
Urlaub gemacht.
Beim ersten Durchblättern gefunden:
11.10.2001 14:20:00: Einstufung von Ballard Power und FuelCell
RBC Dominion stuft Ballard Power und FuelCell erstmalig mit Outperform ein. Active Power erhält erstmalig ein Neutral Rating.
Ansonsten scheint es im BZ-Sektor ja ziemlich ruhig gewesen
zu sein.
TommiA
es tut sich mal wieder was:
---------------------
Suzuki und GM: Kooperation bei Brennstoffzellen
Die Automobilhersteller Suzuki und General Motors wollen stärker auf dem Gebiet der Wasserstoffzellenfahrzeuge zusammenarbeiten. Das wurde am heutigen Mittwoch bekannt.
Demnach will man sich dabei vor allem auf die Entwicklung von Anwendungen für Kleinwagen konzentrieren. Mittlerweile ist die Wasserstoffzellenforschung so kostenintensiv, dass es sich kaum noch ein Hersteller erlauben kann alleine zu forschen.
General Motors hält derzeit 20 Prozent an Anteilen des asiatischen Konzerns Suzuki. Mit dem Großserieneinsatz der Brennstoffzelle rechnen Experten jedoch nicht vor dem Jahr 2010.
-----------------------
General Motors und Opel bündeln Brennstoffzellen-Entwicklung
Rüsselsheim/Tokio (vwd) - Die Adam Opel AG, Rüsselsheim, und ihre Muttergesellschaft General Motors Corp, Detroit, wollen ihre Brennstoffzellen-Entwicklungsarbeiten bündeln. Wie Opel am Mittwoch bekannt gab, sollen die Aktivitäten im Global Alternative Propulsion Center (GAPC) mit den Standorten Mainz-Kastel, Warren (US-Bundesstaat Michigan) und Rochester (US-Bundesstaat New York) konzentriert werden. Den aktuellen Stand der Technik repräsentiert nach Opel-Angaben der kürzlich auf der Internationalen Automobil Ausstellung gezeigte Versuchsträger "HydroGen3" auf Basis des Opel Zafira.
General Motors hat des Weiteren an diesem Mittwoch angekündigt, künftig mit dem Automobilhersteller Suzuki Motor Corp, Hamamatsushi, bei der Entwicklung von Fahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb zusammenzuarbeiten. Gegenstand der Allianz sei die Anwendung der Zukunftstechnologie an Bord von Kleinwagen, hieß es. Weitere Forschungsbündnisse im Bereich der Brennstoffzelle vermeldet GM mit der kanadischen Hydrogenics Corp, Toronto, und dem US-amerikanischen Spezialunternehmen Giner Inc, Newton. Die Kooperation mit Hydrogenics betrifft neben der Entwicklung auch die Vermarktung von Brennstoffzellen-Systemen.
Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit mit Giner liegt auf Betankungssystemen für Wasserstoff und auf stationären Brennstoffzellen-Anwendungen zur Energiegewinnung. +++ Heide Oberhauser-Aslan
----------------------------
TommiA
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Suzuki und GM: Kooperation bei Brennstoffzellen
Die Automobilhersteller Suzuki und General Motors wollen stärker auf dem Gebiet der Wasserstoffzellenfahrzeuge zusammenarbeiten. Das wurde am heutigen Mittwoch bekannt.
Demnach will man sich dabei vor allem auf die Entwicklung von Anwendungen für Kleinwagen konzentrieren. Mittlerweile ist die Wasserstoffzellenforschung so kostenintensiv, dass es sich kaum noch ein Hersteller erlauben kann alleine zu forschen.
General Motors hält derzeit 20 Prozent an Anteilen des asiatischen Konzerns Suzuki. Mit dem Großserieneinsatz der Brennstoffzelle rechnen Experten jedoch nicht vor dem Jahr 2010.
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General Motors und Opel bündeln Brennstoffzellen-Entwicklung
Rüsselsheim/Tokio (vwd) - Die Adam Opel AG, Rüsselsheim, und ihre Muttergesellschaft General Motors Corp, Detroit, wollen ihre Brennstoffzellen-Entwicklungsarbeiten bündeln. Wie Opel am Mittwoch bekannt gab, sollen die Aktivitäten im Global Alternative Propulsion Center (GAPC) mit den Standorten Mainz-Kastel, Warren (US-Bundesstaat Michigan) und Rochester (US-Bundesstaat New York) konzentriert werden. Den aktuellen Stand der Technik repräsentiert nach Opel-Angaben der kürzlich auf der Internationalen Automobil Ausstellung gezeigte Versuchsträger "HydroGen3" auf Basis des Opel Zafira.
General Motors hat des Weiteren an diesem Mittwoch angekündigt, künftig mit dem Automobilhersteller Suzuki Motor Corp, Hamamatsushi, bei der Entwicklung von Fahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb zusammenzuarbeiten. Gegenstand der Allianz sei die Anwendung der Zukunftstechnologie an Bord von Kleinwagen, hieß es. Weitere Forschungsbündnisse im Bereich der Brennstoffzelle vermeldet GM mit der kanadischen Hydrogenics Corp, Toronto, und dem US-amerikanischen Spezialunternehmen Giner Inc, Newton. Die Kooperation mit Hydrogenics betrifft neben der Entwicklung auch die Vermarktung von Brennstoffzellen-Systemen.
Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit mit Giner liegt auf Betankungssystemen für Wasserstoff und auf stationären Brennstoffzellen-Anwendungen zur Energiegewinnung. +++ Heide Oberhauser-Aslan
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TommiA
Hab ich soeben gefunden:
f-cell-Forum 2001
Brennstoffzellen-Kongress
15.10.2001 bis 17.10.2001
Haus der Wirtschaft, Willy-Bleicher-Str. 19, Stuttgart
Die Brennstoffzellen-Technologie hat in den letzten Jahren Fortschritte in unerwarteter Geschwindigkeit vollbracht. Nicht nur Forschungseinrichtungen, sondern zunehmend auch einzelne Unternehmen in der Produktion und im Bereich der Dienstleistungen haben die Chance der neuen Technik für sich entdeckt.
Das f-cell-Forum 2001 bietet eine einzigartige Möglichkeit, sich über die aktuellen Entwicklungen und neuen Märkte in den portablen, mobilen und stationären Anwendungsfeldern der Brennstoffzelle zu informieren.
Neben dem 2-tätigen Symposium am 15. und 16.10 wird als Vertiefung am 17.10. eine ganztägige Exkursion zu verschiedenen Forschungseinrichtungen rund um die Brennstoffzelle angeboten.
Begleitend zeigt eine Messe die Aktivitäten im Bereich Brennstoffzelle und bietet die Möglichkeit der Kontaktaufnahme zwischen Ausstellern und Besuchern.
Am 15.10. erfolgt im Rahmen einer Abendveranstaltung die Verleihung des Innovationspreises Brennstoffzelle - dem f-cell-Award - für herausragende Entwicklungen und Projekte
Weitere Informationen, das ausführliche Programm und das Anmeldeformular finden Sie unter
www.f-cell.de
f-cell-Forum 2001
Brennstoffzellen-Kongress
15.10.2001 bis 17.10.2001
Haus der Wirtschaft, Willy-Bleicher-Str. 19, Stuttgart
Die Brennstoffzellen-Technologie hat in den letzten Jahren Fortschritte in unerwarteter Geschwindigkeit vollbracht. Nicht nur Forschungseinrichtungen, sondern zunehmend auch einzelne Unternehmen in der Produktion und im Bereich der Dienstleistungen haben die Chance der neuen Technik für sich entdeckt.
Das f-cell-Forum 2001 bietet eine einzigartige Möglichkeit, sich über die aktuellen Entwicklungen und neuen Märkte in den portablen, mobilen und stationären Anwendungsfeldern der Brennstoffzelle zu informieren.
Neben dem 2-tätigen Symposium am 15. und 16.10 wird als Vertiefung am 17.10. eine ganztägige Exkursion zu verschiedenen Forschungseinrichtungen rund um die Brennstoffzelle angeboten.
Begleitend zeigt eine Messe die Aktivitäten im Bereich Brennstoffzelle und bietet die Möglichkeit der Kontaktaufnahme zwischen Ausstellern und Besuchern.
Am 15.10. erfolgt im Rahmen einer Abendveranstaltung die Verleihung des Innovationspreises Brennstoffzelle - dem f-cell-Award - für herausragende Entwicklungen und Projekte
Weitere Informationen, das ausführliche Programm und das Anmeldeformular finden Sie unter
www.f-cell.de
Trotz guter Nachrichten z.Zt. keine gute Phase für
Brennstoffzellen. Aber das wird schon wieder:
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19.10.2001
Brennstoffzellenkongress f-cell war ein großer Erfolg
Drei Tage stand Stuttgart im Mittelpunkt der Brennstoffzellenentwickler
Für den Brennstoffzellenkongress f-cell, der am 17.10. zu Ende gegangen ist, haben die Veranstalter von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH eine positive Bilanz gezogen. WRS-Geschäftsführer Dr. Walter Rogg sagte, die Besucher des Kongresses und die Aussteller der begleitenden Messe seien durchweg sehr zufrieden. "Im persönlichen Gespräch betonen die Leute immer wieder, wie sehr sie es schätzen, dass hier vor allem Fachpublikum anzutreffen ist und die Kontakte entsprechend hochwertig sind", erklärte Rogg.
An dem praxisorientierten Kongress haben 400 Unternehmer und Wissenschaftler aus sechzehn Ländern teilgenommen. Für die Wirtschaftsregion Stuttgart sei es sehr wichtig, dass das Thema Zukunftstechnologie Brennstoffzelle rechtzeitig aufgegriffen werde. "Unser Ziel muss es sein, einen möglichst großen Marktanteil zu erhalten, wenn in einigen Jahren die Massenproduktion von
Brennstoffzellen beginnt", betonte Rogg. Die neue Technologie werde die Wirtschaftsstruktur und zahlreiche Lebensbereiche verändern, von der Hausheizung über die Energieversorgung bei tragbaren Elektrogeräten bis hin zum Automobilbau.
Auch der Gouverneur des US-Bundesstaates Michigan, John Engler, hat dem Brennstoffzellenkongress einen Besuch abgestattet. Engler, der sich auf Einladung von DaimlerChrysler in Deutschland befindet, nahm sich fast zwei Stunden Zeit für einen Gang über die Messe. Dabei sparte er nicht mit Lob:"Ich bin beeindruckt vom hohen technologischen Niveau bei der Brennstoffzellen-Entwicklung, das sich hier auf dieser Messe zeigt. Die Region Stuttgart ist für uns ohnehin ein interessanter Partner, denn Stuttgart ist in Europa das größte und wichtigste Automobil-Cluster, genau wie Detroit in den USA", sagte der Gouverneur. Der Staat Michigan ist mit den Zentralen der großen amerikanischen Automobilhersteller der bedeutendste Automobilstaat der USA.
Der zweite Kongress ist bereits für den nächsten Oktober in Stuttgart geplant. Ziel der Veranstalter von der WRS ist es, eine produktnahe und anwenderbezogene Veranstaltung mit europaweiter Bedeutung dauerhaft zu etablieren.
--------------------------
Wasserstoff-Messe Hamburg
80 Aussteller präsentierten auf der H2-Expo ihre Produkte
Mit einer Mischung aus Fach- und Publikumsmesse präsentierte sich die H2Expo vom 11.-13.10. erstmals in Hamburg. Auf der Fläche einer Messehalle fand sich eine bunte Mischung von 80 Ausstellern rund um das Thema Wasserstoff ein. In einem Fachforum konnten die Firmen sich und ihre Produkte den Zuschauern präsentieren.
Im mobilen Bereich stellten BMW, Opel und XCELLSIS bzw. DaimlerChrysler Fahrzeuge aus. Zu sehen waren unter anderem die Mercedes Sprinter aus dem W.E.I.T. Projekt mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor und auch das neue Fahrzeug mit Brennstoffzelle. Beide Fahrzeugtypen setzt der Otto-Versand als Lieferfahrzeuge ein. BMW zeigte seine Konzeptstudie eines Wasserstoff-Mini mit Verbrennungsmotor und seinen neuen 7er mit einer Brennstoffzelleneinheit zur Bordstromversorgung (APU).
Eine Weltpremiere zeigte die Firma Smart Fuel Cells aus Ottobrunn bei München. Sie präsentierte eine seriennahe portable Direkt-Methanol-Brennstoffzelle als Energieversorgungseinheit einer professionellen Videokamera. Mit einer Methanol „Patrone“ liefert das System 5 mal länger Energie als ein herkömmlicher Akku. Die DMFC soll zukünftig viele weitere portable Geräte in einem Leistungsbereich von 10 Watt bis zu einem Kilowatt mit Energie versorgen.
Die Veranstalter Freesen und Partner aus Düsseldorf zeigten sich mit den Besucherzahlen zufrieden und setzten die 2. H2Expo fur den 10.-12.10.2002 wieder in Hamburg an.
-------------------------------
aber auch negative Analystenmeinungen:
Banc of America stuft FuelCell Energy von Buy auf Market Perform ab.
Wedbush Morgan stuft Ballard Power weiterhin mit Hold und Astropower weiterhin mit Buy ein. FuelCell wird erneut mit Hold und Kursziel $15 eingestuft.
@ambobobo
Wäre schön mal wieder von dir zu hören!
TommiA
Brennstoffzellen. Aber das wird schon wieder:
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19.10.2001
Brennstoffzellenkongress f-cell war ein großer Erfolg
Drei Tage stand Stuttgart im Mittelpunkt der Brennstoffzellenentwickler
Für den Brennstoffzellenkongress f-cell, der am 17.10. zu Ende gegangen ist, haben die Veranstalter von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH eine positive Bilanz gezogen. WRS-Geschäftsführer Dr. Walter Rogg sagte, die Besucher des Kongresses und die Aussteller der begleitenden Messe seien durchweg sehr zufrieden. "Im persönlichen Gespräch betonen die Leute immer wieder, wie sehr sie es schätzen, dass hier vor allem Fachpublikum anzutreffen ist und die Kontakte entsprechend hochwertig sind", erklärte Rogg.
An dem praxisorientierten Kongress haben 400 Unternehmer und Wissenschaftler aus sechzehn Ländern teilgenommen. Für die Wirtschaftsregion Stuttgart sei es sehr wichtig, dass das Thema Zukunftstechnologie Brennstoffzelle rechtzeitig aufgegriffen werde. "Unser Ziel muss es sein, einen möglichst großen Marktanteil zu erhalten, wenn in einigen Jahren die Massenproduktion von
Brennstoffzellen beginnt", betonte Rogg. Die neue Technologie werde die Wirtschaftsstruktur und zahlreiche Lebensbereiche verändern, von der Hausheizung über die Energieversorgung bei tragbaren Elektrogeräten bis hin zum Automobilbau.
Auch der Gouverneur des US-Bundesstaates Michigan, John Engler, hat dem Brennstoffzellenkongress einen Besuch abgestattet. Engler, der sich auf Einladung von DaimlerChrysler in Deutschland befindet, nahm sich fast zwei Stunden Zeit für einen Gang über die Messe. Dabei sparte er nicht mit Lob:"Ich bin beeindruckt vom hohen technologischen Niveau bei der Brennstoffzellen-Entwicklung, das sich hier auf dieser Messe zeigt. Die Region Stuttgart ist für uns ohnehin ein interessanter Partner, denn Stuttgart ist in Europa das größte und wichtigste Automobil-Cluster, genau wie Detroit in den USA", sagte der Gouverneur. Der Staat Michigan ist mit den Zentralen der großen amerikanischen Automobilhersteller der bedeutendste Automobilstaat der USA.
Der zweite Kongress ist bereits für den nächsten Oktober in Stuttgart geplant. Ziel der Veranstalter von der WRS ist es, eine produktnahe und anwenderbezogene Veranstaltung mit europaweiter Bedeutung dauerhaft zu etablieren.
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Wasserstoff-Messe Hamburg
80 Aussteller präsentierten auf der H2-Expo ihre Produkte
Mit einer Mischung aus Fach- und Publikumsmesse präsentierte sich die H2Expo vom 11.-13.10. erstmals in Hamburg. Auf der Fläche einer Messehalle fand sich eine bunte Mischung von 80 Ausstellern rund um das Thema Wasserstoff ein. In einem Fachforum konnten die Firmen sich und ihre Produkte den Zuschauern präsentieren.
Im mobilen Bereich stellten BMW, Opel und XCELLSIS bzw. DaimlerChrysler Fahrzeuge aus. Zu sehen waren unter anderem die Mercedes Sprinter aus dem W.E.I.T. Projekt mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor und auch das neue Fahrzeug mit Brennstoffzelle. Beide Fahrzeugtypen setzt der Otto-Versand als Lieferfahrzeuge ein. BMW zeigte seine Konzeptstudie eines Wasserstoff-Mini mit Verbrennungsmotor und seinen neuen 7er mit einer Brennstoffzelleneinheit zur Bordstromversorgung (APU).
Eine Weltpremiere zeigte die Firma Smart Fuel Cells aus Ottobrunn bei München. Sie präsentierte eine seriennahe portable Direkt-Methanol-Brennstoffzelle als Energieversorgungseinheit einer professionellen Videokamera. Mit einer Methanol „Patrone“ liefert das System 5 mal länger Energie als ein herkömmlicher Akku. Die DMFC soll zukünftig viele weitere portable Geräte in einem Leistungsbereich von 10 Watt bis zu einem Kilowatt mit Energie versorgen.
Die Veranstalter Freesen und Partner aus Düsseldorf zeigten sich mit den Besucherzahlen zufrieden und setzten die 2. H2Expo fur den 10.-12.10.2002 wieder in Hamburg an.
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aber auch negative Analystenmeinungen:
Banc of America stuft FuelCell Energy von Buy auf Market Perform ab.
Wedbush Morgan stuft Ballard Power weiterhin mit Hold und Astropower weiterhin mit Buy ein. FuelCell wird erneut mit Hold und Kursziel $15 eingestuft.
@ambobobo
Wäre schön mal wieder von dir zu hören!
TommiA
Hier ein Zusammenfassung von Analysteneinstufungen und Kurszielen, im speziellen zu dem neuen Highflyer HYGS und dessen Konkurrenten:
HYGS analyst coverage summary:
Raymond James upgraded to strong buy.
BMO Nesbit Berns upgraded to market outperform.
CIBC reiterated strong buy.
Salomon Smith Barney reiterated 1S rating (1=highest rating, s=speculative) with price target of 12.
-----------------
The same analysts report price targets for
Ballard at 15,
FCEL at 23, and
Plug at 15.
By expecting HYGS to nearly triple from here within a year, they are giving HYGS the most confidence of any alt energy company.
HYGS analyst coverage summary:
Raymond James upgraded to strong buy.
BMO Nesbit Berns upgraded to market outperform.
CIBC reiterated strong buy.
Salomon Smith Barney reiterated 1S rating (1=highest rating, s=speculative) with price target of 12.
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The same analysts report price targets for
Ballard at 15,
FCEL at 23, and
Plug at 15.
By expecting HYGS to nearly triple from here within a year, they are giving HYGS the most confidence of any alt energy company.
@circuit
Hydrogenics scheint wirklich ein sehr interessanter Wert
zu sein. Weisst du Näheres über Eigentums- und Beteiligungs-
verhältnisse?
TommiA
Hydrogenics scheint wirklich ein sehr interessanter Wert
zu sein. Weisst du Näheres über Eigentums- und Beteiligungs-
verhältnisse?
TommiA
Eigentlich reicht es, wenn ein Großer daran beteiligt ist!
hier : General Motors.....und indirekt Suzuki:
Wednesday October 17 1:51 AM ET
GM, Suzuki to Work on Fuel-Cell Cars
TOKYO (Reuters) - General Motors Corp and partner Suzuki Motor Corp (7269.T) said on Wednesday they would expand their alliance to cover the development of fuel-cell vehicles.
The collaboration will focus on developing small-car applications for fuel-cell technology.
``The cost of research and developing fuel cells has become so prohibitive that no one car company can go it alone, certainly not a company of our size,`` Suzuki executive director Hiroshi Tsuda said in a statement. GM holds 20 percent of Suzuki.
The deal with Suzuki, a specialist in 660cc minivehicles, is the latest in a series of moves by the U.S. automaker to strengthen its fuel cell development.
On Tuesday, GM said it would boost its stake in Canadian fuel cell developer Hydrogenics Corp (Nasdaq:HYGS - news)(HYG.TO) to 24 percent, and acquire the right to buy another five percent.
Das müßte reichen ?!
hier : General Motors.....und indirekt Suzuki:
Wednesday October 17 1:51 AM ET
GM, Suzuki to Work on Fuel-Cell Cars
TOKYO (Reuters) - General Motors Corp and partner Suzuki Motor Corp (7269.T) said on Wednesday they would expand their alliance to cover the development of fuel-cell vehicles.
The collaboration will focus on developing small-car applications for fuel-cell technology.
``The cost of research and developing fuel cells has become so prohibitive that no one car company can go it alone, certainly not a company of our size,`` Suzuki executive director Hiroshi Tsuda said in a statement. GM holds 20 percent of Suzuki.
The deal with Suzuki, a specialist in 660cc minivehicles, is the latest in a series of moves by the U.S. automaker to strengthen its fuel cell development.
On Tuesday, GM said it would boost its stake in Canadian fuel cell developer Hydrogenics Corp (Nasdaq:HYGS - news)(HYG.TO) to 24 percent, and acquire the right to buy another five percent.
Das müßte reichen ?!
Die Forschungen laufen auf Hochtouren. Der Durchbruch scheint zum Greifen nahe:
22.10.2001
Innovationspreis Brennstoffzelle: f-cell Award für WS Wärmeprozesstechnik GmbH in Renningen
Im Wettbewerb „Innovationspreis Brennstoffzelle“ hat die WS Wärmeprozesstechnik GmbH für die Entwicklung des sogenannten „FLOX®-Reformers“ den ersten Platz belegt. Das in der sogenannten PEM-Zelle, einer Niedertemperatur-Brennstoffzelle, eingesetzte methanhaltige Gas (zum Beispiel Erdgas, Biogas oder Grubengas) muss zunächst in einem Reformer in ein wasserstoffhaltiges Gas umgewandelt und anschließend gereinigt werden. Lange gingen die Experten davon aus, dass dieser großtechnisch erprobte Prozess in Kleinstanlagen nicht sinnvoll realisiert werden kann. Ziel des FLOX®-Reformers - eine Eigenentwicklung der WS Wärmeprozesstechnik - ist es, diesen Prozess auch in Kleinstanlagen im Kühlschrankformat betriebssicher und mit hohem Wirkungsgrad durchzuführen. Darüber hinaus können mit dem patentierten Verfahren Gase mit stark schwankendem Heizwert problemlos verbrannt werden. Das Unternehmen erhält für den ersten Platz DM 20.000.-
Der zweite Preis geht an das Institut für Chemische Verfahrenstechnik der Universität Stuttgart. Prämiert werden die im Laufe der letzten neun Jahre entwickelten neuartigen Polymerelektrolytmembranen für Nieder- und Mitteltemperatur-Membranbrennstoffzellen. Sie zeichnen sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus, und erfüllen darüber hinaus nach aktuellem Kenntnisstand die unterschiedlichen und teilweise gegenläufigen Anforderungen von in Brennstoffzellen eingesetzten Membransystemen. Das Preisgeld für den zweiten Platz beträgt DM 15.000.-
Den dritten Preis erhält das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg in Ulm für eine erdgasbetriebene 5-kW-PEMFC-Hausenergieanlage. Die Anlage ist die erste ihrer Art und dient mittlerweile als Referenzanlage für verschiedene Anwendungsfälle. Der Aufstellungsort an der Fachhochschule Ulm gewährleistet eine Einbindung dieser neuen Technologie in die Ausbildung junger Ingenieure. Die Integration in den Ausbildungsbetrieb bewirkt eine erhebliche Multiplikatorwirkung für die Brennstoffzellentechnologie insgesamt. Das Projekt in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme Freiburg, der Fachhochschule Ulm und der SWU Energie GmbH Ulm wird mit DM 10.000 prämiert.
Sonderpreis der Jury:
Weiterhin hat sich die Jury entschieden, an die MTU Gmbh München einen Sonderpreis zu verleihen. Prämiert wird ein neuartiges Konzept einer Anlage zur gleichzeitigen Strom-, Wärme- und Kälteproduktion auf Basis der Hochtemperatur-Karbonat-Brennstoffzelle. Nach aktuellem Kenntnisstand können die Investitionskosten durch eine wesentliche Vereinfachung der Anlagenperipherie gesenkt werden, ohne dass die elektrischen und thermischen Wirkungsgrade eingeschränkt werden. Der Sonderpreis ist mit DM 5000.- dotiert.
Der Innovationspreis Brennstoffzelle „f-cell Award“ wurde im Rahmen des Brennstoffzellen-Kongresses „f-cell“, der von 15.-17.10.2001 in Stuttgart stattfindet, ausgelobt. Er wird am Montag, 15.10. bei einer Abendveranstaltung im Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart verliehen.
22.10.2001
Innovationspreis Brennstoffzelle: f-cell Award für WS Wärmeprozesstechnik GmbH in Renningen
Im Wettbewerb „Innovationspreis Brennstoffzelle“ hat die WS Wärmeprozesstechnik GmbH für die Entwicklung des sogenannten „FLOX®-Reformers“ den ersten Platz belegt. Das in der sogenannten PEM-Zelle, einer Niedertemperatur-Brennstoffzelle, eingesetzte methanhaltige Gas (zum Beispiel Erdgas, Biogas oder Grubengas) muss zunächst in einem Reformer in ein wasserstoffhaltiges Gas umgewandelt und anschließend gereinigt werden. Lange gingen die Experten davon aus, dass dieser großtechnisch erprobte Prozess in Kleinstanlagen nicht sinnvoll realisiert werden kann. Ziel des FLOX®-Reformers - eine Eigenentwicklung der WS Wärmeprozesstechnik - ist es, diesen Prozess auch in Kleinstanlagen im Kühlschrankformat betriebssicher und mit hohem Wirkungsgrad durchzuführen. Darüber hinaus können mit dem patentierten Verfahren Gase mit stark schwankendem Heizwert problemlos verbrannt werden. Das Unternehmen erhält für den ersten Platz DM 20.000.-
Der zweite Preis geht an das Institut für Chemische Verfahrenstechnik der Universität Stuttgart. Prämiert werden die im Laufe der letzten neun Jahre entwickelten neuartigen Polymerelektrolytmembranen für Nieder- und Mitteltemperatur-Membranbrennstoffzellen. Sie zeichnen sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus, und erfüllen darüber hinaus nach aktuellem Kenntnisstand die unterschiedlichen und teilweise gegenläufigen Anforderungen von in Brennstoffzellen eingesetzten Membransystemen. Das Preisgeld für den zweiten Platz beträgt DM 15.000.-
Den dritten Preis erhält das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg in Ulm für eine erdgasbetriebene 5-kW-PEMFC-Hausenergieanlage. Die Anlage ist die erste ihrer Art und dient mittlerweile als Referenzanlage für verschiedene Anwendungsfälle. Der Aufstellungsort an der Fachhochschule Ulm gewährleistet eine Einbindung dieser neuen Technologie in die Ausbildung junger Ingenieure. Die Integration in den Ausbildungsbetrieb bewirkt eine erhebliche Multiplikatorwirkung für die Brennstoffzellentechnologie insgesamt. Das Projekt in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme Freiburg, der Fachhochschule Ulm und der SWU Energie GmbH Ulm wird mit DM 10.000 prämiert.
Sonderpreis der Jury:
Weiterhin hat sich die Jury entschieden, an die MTU Gmbh München einen Sonderpreis zu verleihen. Prämiert wird ein neuartiges Konzept einer Anlage zur gleichzeitigen Strom-, Wärme- und Kälteproduktion auf Basis der Hochtemperatur-Karbonat-Brennstoffzelle. Nach aktuellem Kenntnisstand können die Investitionskosten durch eine wesentliche Vereinfachung der Anlagenperipherie gesenkt werden, ohne dass die elektrischen und thermischen Wirkungsgrade eingeschränkt werden. Der Sonderpreis ist mit DM 5000.- dotiert.
Der Innovationspreis Brennstoffzelle „f-cell Award“ wurde im Rahmen des Brennstoffzellen-Kongresses „f-cell“, der von 15.-17.10.2001 in Stuttgart stattfindet, ausgelobt. Er wird am Montag, 15.10. bei einer Abendveranstaltung im Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart verliehen.
Seit fast einem Monat bewegt sich BVallard an der Nasdaq in einer sehr engen Seitwärtsbewegung. Wer deckelt dort konsequent den Kurs? Jede Steigerung wird zum Tagesende zurückgeführt.
Kaum habe ich mich beschwert geht es los.
So gefällt es mir auch besser 27,18$ + 10,62%
So gefällt es mir auch besser 27,18$ + 10,62%
Kaum habe ich mich beschwert geht es los.
So gefällt es mir auch besser 27,18$ + 10,62%
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hallo zusammen,
ursache ist bekanntgabe einer neuen kooperation !!!
alles weitere für alle profis die perfekt auswärts sprechen.
gruss
wulfwakl
"Ballard, Ebara and Osaka Gas to Collaborate on Residential Fuel Cell Generator for Japanese Market
VANCOUVER, B.C.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 23, 2001--Ballard Power Systems (NASDAQ:BLDP)(TSE:BLD.) announced today that its stationary power subsidiary, Ballard Generation Systems (BGS), its stationary alliance partner, EBARA Corporation, and EBARA BALLARD Corporation have agreed with Osaka Gas to collaborate in the development of stationary proton exchange membrane (PEM) fuel cell cogeneration power generators for the Japanese residential market.
"This collaboration broadens the exposure of fuel cell power generation to the Japanese market," said Mike Murry, Chief Operating Officer of Ballard Generation Systems. "We also gain valuable system integration experience incorporating BALLARD(R) fuel cells with the fuel processing systems of Osaka Gas."
EBARA BALLARD will design a cogeneration power generator able to provide electric power for Japanese homes and apartments, as well as heat for space heating and hot water. BGS and EBARA Corporation will provide support for the project. The generator will incorporate BALLARD(R) fuel cells with a compact fuel processing subsystem developed by Osaka Gas. The proposed unit operates at low temperatures and is designed for continuous operation.
BGS was formed in 1996 to commercialize PEM fuel cell stationary power generators that use the BALLARD(R) fuel cell. Ballard Power Systems owns 81.6 per cent of BGS, following the previously announced acquisitions of the interests of each of GPU Inc and EBARA in BGS. The remaining shares of BGS are held by ALSTOM France S.A.
Osaka Gas is a Japanese natural gas utility serving more than 6,000,000 customers. They are developing compact and highly efficient fuel processing systems to accelerate the commercialization of residential PEM fuel cell cogeneration systems. EBARA BALLARD is a jointly held company of EBARA Corporation and Ballard Generation Systems. Its mandate is to market and manufacture BGS`s fuel cell power generators incorporating the BALLARD(R) fuel cell to customers in Japan. In February 2001, EBARA BALLARD announced that its 1kW stationary PEM fuel cell prototype generator reached gross electrical efficiency of 42 per cent lower heating value (LHV) and heat recovery efficiency of 43 per cent LHV during in-house testing.
EBARA Corporation is globally recognized as a major developer, manufacturer and distributor of fluid machinery and systems, precision machinery and environmental engineering systems and as a leader in zero-emission energy technology.
This release contains forward-looking statements that are based on the beliefs of Ballard`s management and reflect Ballard`s current expectations as contemplated under the Safe Harbor provisions of the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. When used in this release, the words "estimate," "project," "believe," "anticipate," "intend," "expect," "plan," "predict," "may," "should," "will," the negative of these words or such other variations thereon or comparable terminology are intended to identify forward-looking statements. Such statements reflect the current views of Ballard with respect to future events based on currently available information and are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those contemplated in those forward-looking statements.
Ballard Power Systems is recognised as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton exchange membrane ("PEM") fuel cells for use in transportation, electricity generation and portable power products. Ballard Power Systems` proprietary fuel cell technology is enabling automobile, electrical equipment and portable power product manufacturers to develop environmentally clean products for sale. The fundamental component of these end-user products is the BALLARD(R) fuel cell that combines hydrogen (which can be obtained from methanol, natural gas, petroleum or renewable sources) and oxygen (from air) without combustion to generate electricity. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler, Ford, ALSTOM and EBARA, to commercialise BALLARD(R) fuel cells. Ballard has also supplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy, Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others. Ballard Material Products, a subsidiary of Ballard Power Systems, is a Tier 1 automotive supplier of friction materials for power train components to General Motors and Borg Warner, as well as a supplier of gas diffusion layer materials for the fuel cell industry.
Ballard`s common shares are listed on The Toronto Stock Exchange under the trading symbol "BLD" and on the Nasdaq National Market System under the symbol "BLDP." Ballard, the Ballard logo and Power to Change the World are registered trademarks of Ballard Power Systems Inc."
ursache ist bekanntgabe einer neuen kooperation !!!
alles weitere für alle profis die perfekt auswärts sprechen.
gruss
wulfwakl
"Ballard, Ebara and Osaka Gas to Collaborate on Residential Fuel Cell Generator for Japanese Market
VANCOUVER, B.C.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 23, 2001--Ballard Power Systems (NASDAQ:BLDP)(TSE:BLD.) announced today that its stationary power subsidiary, Ballard Generation Systems (BGS), its stationary alliance partner, EBARA Corporation, and EBARA BALLARD Corporation have agreed with Osaka Gas to collaborate in the development of stationary proton exchange membrane (PEM) fuel cell cogeneration power generators for the Japanese residential market.
"This collaboration broadens the exposure of fuel cell power generation to the Japanese market," said Mike Murry, Chief Operating Officer of Ballard Generation Systems. "We also gain valuable system integration experience incorporating BALLARD(R) fuel cells with the fuel processing systems of Osaka Gas."
EBARA BALLARD will design a cogeneration power generator able to provide electric power for Japanese homes and apartments, as well as heat for space heating and hot water. BGS and EBARA Corporation will provide support for the project. The generator will incorporate BALLARD(R) fuel cells with a compact fuel processing subsystem developed by Osaka Gas. The proposed unit operates at low temperatures and is designed for continuous operation.
BGS was formed in 1996 to commercialize PEM fuel cell stationary power generators that use the BALLARD(R) fuel cell. Ballard Power Systems owns 81.6 per cent of BGS, following the previously announced acquisitions of the interests of each of GPU Inc and EBARA in BGS. The remaining shares of BGS are held by ALSTOM France S.A.
Osaka Gas is a Japanese natural gas utility serving more than 6,000,000 customers. They are developing compact and highly efficient fuel processing systems to accelerate the commercialization of residential PEM fuel cell cogeneration systems. EBARA BALLARD is a jointly held company of EBARA Corporation and Ballard Generation Systems. Its mandate is to market and manufacture BGS`s fuel cell power generators incorporating the BALLARD(R) fuel cell to customers in Japan. In February 2001, EBARA BALLARD announced that its 1kW stationary PEM fuel cell prototype generator reached gross electrical efficiency of 42 per cent lower heating value (LHV) and heat recovery efficiency of 43 per cent LHV during in-house testing.
EBARA Corporation is globally recognized as a major developer, manufacturer and distributor of fluid machinery and systems, precision machinery and environmental engineering systems and as a leader in zero-emission energy technology.
This release contains forward-looking statements that are based on the beliefs of Ballard`s management and reflect Ballard`s current expectations as contemplated under the Safe Harbor provisions of the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. When used in this release, the words "estimate," "project," "believe," "anticipate," "intend," "expect," "plan," "predict," "may," "should," "will," the negative of these words or such other variations thereon or comparable terminology are intended to identify forward-looking statements. Such statements reflect the current views of Ballard with respect to future events based on currently available information and are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those contemplated in those forward-looking statements.
Ballard Power Systems is recognised as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton exchange membrane ("PEM") fuel cells for use in transportation, electricity generation and portable power products. Ballard Power Systems` proprietary fuel cell technology is enabling automobile, electrical equipment and portable power product manufacturers to develop environmentally clean products for sale. The fundamental component of these end-user products is the BALLARD(R) fuel cell that combines hydrogen (which can be obtained from methanol, natural gas, petroleum or renewable sources) and oxygen (from air) without combustion to generate electricity. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler, Ford, ALSTOM and EBARA, to commercialise BALLARD(R) fuel cells. Ballard has also supplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy, Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others. Ballard Material Products, a subsidiary of Ballard Power Systems, is a Tier 1 automotive supplier of friction materials for power train components to General Motors and Borg Warner, as well as a supplier of gas diffusion layer materials for the fuel cell industry.
Ballard`s common shares are listed on The Toronto Stock Exchange under the trading symbol "BLD" and on the Nasdaq National Market System under the symbol "BLDP." Ballard, the Ballard logo and Power to Change the World are registered trademarks of Ballard Power Systems Inc."
Sieht nach einem guten Tag für unsere Brennstoffzellen aus!
Ballard +10%, Fuelcell +5%, Millennium Cell +22%!!,
nur Plug schwächelt (noch) etwas.
Weiß jemand den Grund für den Kursanstieg bei Millennium?
Grüsse
TommiA
Ballard +10%, Fuelcell +5%, Millennium Cell +22%!!,
nur Plug schwächelt (noch) etwas.
Weiß jemand den Grund für den Kursanstieg bei Millennium?
Grüsse
TommiA
Datum: 23.10. 21:02 Ballard Power nach Deal kräftig im Plus
Der führende Brennstoffzellenhersteller Ballard Power verkündete heute, daß man zusammen mit der japanischen "Osaka Gas" stationäre Powergeneratoren für den japanischen Markt entwickeln werde. Aus diesem Grund habe man ein entsprechendes Abkommen mit Osaka Gas, die auf dem Gebiet der natürlichen Gase sehr kompetent seien und mehr als 6 Mio Kunden hätten, abgeschlossen, erklärte ein Ballard-Sprecher.
Brennstoffzellen wandeln fossile Brennstoffe wie natürliche Gase in Elektrizität um und scheiden dabei keine Schadstoffe aus. Der zugrunde liegende Prozeß soll nach wissenschaftlichen Kenntnissen effizienter sein als der herkömliche Verbrennungsmotor.
Ballards Brennstoffzellen sollen nach dem Abkommen mit einem kompakten Brennstoffsystem von Osaka Gas in einem Generator bei dauerhaft niedriger Temperatur zum Einsatz kommen.
Die Aktien des Unternehmens konnten zuletzt um 9,36% auf 26,87$ gewinnen.
© Godmode-Trader.de
NobbiSorglos
Der führende Brennstoffzellenhersteller Ballard Power verkündete heute, daß man zusammen mit der japanischen "Osaka Gas" stationäre Powergeneratoren für den japanischen Markt entwickeln werde. Aus diesem Grund habe man ein entsprechendes Abkommen mit Osaka Gas, die auf dem Gebiet der natürlichen Gase sehr kompetent seien und mehr als 6 Mio Kunden hätten, abgeschlossen, erklärte ein Ballard-Sprecher.
Brennstoffzellen wandeln fossile Brennstoffe wie natürliche Gase in Elektrizität um und scheiden dabei keine Schadstoffe aus. Der zugrunde liegende Prozeß soll nach wissenschaftlichen Kenntnissen effizienter sein als der herkömliche Verbrennungsmotor.
Ballards Brennstoffzellen sollen nach dem Abkommen mit einem kompakten Brennstoffsystem von Osaka Gas in einem Generator bei dauerhaft niedriger Temperatur zum Einsatz kommen.
Die Aktien des Unternehmens konnten zuletzt um 9,36% auf 26,87$ gewinnen.
© Godmode-Trader.de
NobbiSorglos
Der kanadische Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems Inc. konnte heute den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der japanischen Osaka Gas bekannt geben.
Inhalt der Zusammenarbeit ist es, für den japanischen Eigenheim-Markt stationäre Generatoren zu entwickeln. Durch diese will Osaka Gas seine rund 6 Mio. Kunden mit Energie, Wärme und Licht versorgen. Zu diesem Zweck wird Osaka Gas mit den in Japan ansässigen EBARA Ballard und Ballard Generation Systems zusammen arbeiten.
Da drängt Ballard aber massiv in den Marktbereich von
Plug Power ein. Das wird künftig aber eng für Plug, wie
der Kursverlauf auch zeigt. Wenn die nicht mit einem Deal
nachziehen, räume ich denen kaum noch Chancen ein.
Oder wie schätzt Ihr das?
TommiA
Inhalt der Zusammenarbeit ist es, für den japanischen Eigenheim-Markt stationäre Generatoren zu entwickeln. Durch diese will Osaka Gas seine rund 6 Mio. Kunden mit Energie, Wärme und Licht versorgen. Zu diesem Zweck wird Osaka Gas mit den in Japan ansässigen EBARA Ballard und Ballard Generation Systems zusammen arbeiten.
Da drängt Ballard aber massiv in den Marktbereich von
Plug Power ein. Das wird künftig aber eng für Plug, wie
der Kursverlauf auch zeigt. Wenn die nicht mit einem Deal
nachziehen, räume ich denen kaum noch Chancen ein.
Oder wie schätzt Ihr das?
TommiA
kurzer Artikel im Handelsblatt 24.10.2001 S.18
Bakterien verwandeln Säure in Wasserstoff
Wissenschaftler der University of Illinois haben einen Katalysator entwickelt, der Säuren in Wasserstoffgas verwandelt. Wie das Fachmagazin "Nature" berichtet, entwickelten die Forscher synthetische Katalysatoren, die bakterielle Enzyme nachahmen. Die Wissenschaftler hoffen nun, auf diese Weise so große Mengen von Hydrogen herstellen zu können, um damit Brennstoffzellen zu betreiben.
Wir hoffen mit!!!
Bakterien verwandeln Säure in Wasserstoff
Wissenschaftler der University of Illinois haben einen Katalysator entwickelt, der Säuren in Wasserstoffgas verwandelt. Wie das Fachmagazin "Nature" berichtet, entwickelten die Forscher synthetische Katalysatoren, die bakterielle Enzyme nachahmen. Die Wissenschaftler hoffen nun, auf diese Weise so große Mengen von Hydrogen herstellen zu können, um damit Brennstoffzellen zu betreiben.
Wir hoffen mit!!!
hallo zusammen,
nächsten mittwoch wirds weitere infos geben !
gruss
wulfwalk
Ballard Power Systems Announces Third Quarter 2001 Conference Call
"VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, OCTOBER 24, 2001 (CCN Newswire via COMTEX) -- Ballard Power Systems (TSE:BLD) (NASDAQ:BLDP) announced that it will hold a conference call to discuss its third quarter results on Wednesday, October 31, 2001 at 5:00 p.m. EST (2:00 p.m. PST).
Access to the call may be obtained by calling the operator at (416) 640-1907 prior to the scheduled start time. A playback version of the conference call will be available for 24 hours after the call at (416) 640-1917. The confirmation number to access the playback version is 149092#. A live webcast can be accessed from Ballard`s web site at www.ballard.com. A playback of the call will also be available on Ballard`s web site for two weeks.
Ballard Power Systems is recognised as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton exchange membrane (PEM) fuel cells for use in transportation, electricity generation and portable power products. Ballard Power Systems` proprietary fuel cell technology is enabling automobile, electrical equipment and portable power product manufacturers to develop environmentally clean products for sale. The fundamental component of these end-user products is the BALLARD(r) fuel cell that combines hydrogen (which can be obtained from methanol, natural gas, petroleum or renewable sources) and oxygen (from air) without combustion to generate electricity. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler, Ford, ALSTOM and EBARA, to commercialise BALLARD(r) fuel cells. Ballard has also supplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy, Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others. Ballard Material Products, a subsidiary of Ballard Power Systems, is a Tier 1 automotive supplier of friction materials for power train components to General Motors and Borg Warner, as well as a supplier of gas diffusion layer materials for the fuel cell industry.
Ballard`s Common shares are listed on The Toronto Stock Exchange under the trading symbol "BLD" and on the Nasdaq National Market System under the symbol "BLDP". Ballard, the Ballard logo and Power to Change the World are registered trademarks of Ballard Power Systems Inc."
nächsten mittwoch wirds weitere infos geben !
gruss
wulfwalk
Ballard Power Systems Announces Third Quarter 2001 Conference Call
"VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, OCTOBER 24, 2001 (CCN Newswire via COMTEX) -- Ballard Power Systems (TSE:BLD) (NASDAQ:BLDP) announced that it will hold a conference call to discuss its third quarter results on Wednesday, October 31, 2001 at 5:00 p.m. EST (2:00 p.m. PST).
Access to the call may be obtained by calling the operator at (416) 640-1907 prior to the scheduled start time. A playback version of the conference call will be available for 24 hours after the call at (416) 640-1917. The confirmation number to access the playback version is 149092#. A live webcast can be accessed from Ballard`s web site at www.ballard.com. A playback of the call will also be available on Ballard`s web site for two weeks.
Ballard Power Systems is recognised as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton exchange membrane (PEM) fuel cells for use in transportation, electricity generation and portable power products. Ballard Power Systems` proprietary fuel cell technology is enabling automobile, electrical equipment and portable power product manufacturers to develop environmentally clean products for sale. The fundamental component of these end-user products is the BALLARD(r) fuel cell that combines hydrogen (which can be obtained from methanol, natural gas, petroleum or renewable sources) and oxygen (from air) without combustion to generate electricity. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler, Ford, ALSTOM and EBARA, to commercialise BALLARD(r) fuel cells. Ballard has also supplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy, Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others. Ballard Material Products, a subsidiary of Ballard Power Systems, is a Tier 1 automotive supplier of friction materials for power train components to General Motors and Borg Warner, as well as a supplier of gas diffusion layer materials for the fuel cell industry.
Ballard`s Common shares are listed on The Toronto Stock Exchange under the trading symbol "BLD" and on the Nasdaq National Market System under the symbol "BLDP". Ballard, the Ballard logo and Power to Change the World are registered trademarks of Ballard Power Systems Inc."
Ballard Power Systems: Spekulativ Kaufen (Oberbayerischer Börsenbrief)
Die Experten des Oberbayrischen Börsenbriefes bewerten, in ihrer Ausgabe vom 1.10.2001, die Aktie von Ballard Power Systems Inc. mit „spekulativ Kaufen“.
Von der weltweiten Korrekturwelle erfasst habe das Unternehmen gemessen an seinem Höchststand bei 149 Euro rund 90 % an Wert verloren und den Abwärtstrend erst bei 15 Euro stoppen können. Eine rasche Erholung habe den Wert innerhalb der letzten Wochen auf 28 Euro zurückgeführt, bis erste Gewinnmitnahmen den steilen Aufwärtstrend unterbrochen haben, so die Experten. Die erstklassige Positionierung als Weltmarktführer sowie die Kooperationen mit substanzstarken Partner wie Ford und DaimlerChrysler würden keinen Zweifel daran lassen, dass Ballard Power beim endgültigen Durchbruch der Brennstofftechnologie überproportional profitieren werde.
Daher lautet das Rating der Experten des Oberbayrischen Börsenbriefes für die Aktie von Ballard Power Systems „spekulativ Kaufen“.
Die Experten des Oberbayrischen Börsenbriefes bewerten, in ihrer Ausgabe vom 1.10.2001, die Aktie von Ballard Power Systems Inc. mit „spekulativ Kaufen“.
Von der weltweiten Korrekturwelle erfasst habe das Unternehmen gemessen an seinem Höchststand bei 149 Euro rund 90 % an Wert verloren und den Abwärtstrend erst bei 15 Euro stoppen können. Eine rasche Erholung habe den Wert innerhalb der letzten Wochen auf 28 Euro zurückgeführt, bis erste Gewinnmitnahmen den steilen Aufwärtstrend unterbrochen haben, so die Experten. Die erstklassige Positionierung als Weltmarktführer sowie die Kooperationen mit substanzstarken Partner wie Ford und DaimlerChrysler würden keinen Zweifel daran lassen, dass Ballard Power beim endgültigen Durchbruch der Brennstofftechnologie überproportional profitieren werde.
Daher lautet das Rating der Experten des Oberbayrischen Börsenbriefes für die Aktie von Ballard Power Systems „spekulativ Kaufen“.
Hallo, TommiA,
endlich komme ich deiner Aufforderung nach und beteilige mich an deinem Thread (ich bin´s, BreuerTom).
Der Grund ist erfreulich: Ballard startet durch und mit der Aktie meine Optionsscheine.
Aber was ist der Grund? Nur die Tatsache, dass die Bahn irgendwann Brennstoffzellen benutzen will, oder die kleine Empfehlung einer Kleckerbank? Steckt vielleicht etwas dahinter, das mit den Quartalszahlen zusammenhängt (wann kommen die überhaupt)?
Kleiner Abstecher zu einem heißen Tipp: Teamwork wird noch in diesem Monat einen neuen Investor bekannt geben und hat deshalb auch die einstweilige Verfügung gegen das Delisting erwirkt. Seit zwei Wochen decken sich die Firmenangehörigen ein und haben den Preis schon von 35 Cent auf einen Euro getrieben. Ich schätze, nach oben ist da Luft. Woher ich das weiß? Ich wohne bei Paderborn und kenne ...
Sorry für den Abstecher. Ich mache das auch nie wieder!
Grüße
Hörnchen
endlich komme ich deiner Aufforderung nach und beteilige mich an deinem Thread (ich bin´s, BreuerTom).
Der Grund ist erfreulich: Ballard startet durch und mit der Aktie meine Optionsscheine.
Aber was ist der Grund? Nur die Tatsache, dass die Bahn irgendwann Brennstoffzellen benutzen will, oder die kleine Empfehlung einer Kleckerbank? Steckt vielleicht etwas dahinter, das mit den Quartalszahlen zusammenhängt (wann kommen die überhaupt)?
Kleiner Abstecher zu einem heißen Tipp: Teamwork wird noch in diesem Monat einen neuen Investor bekannt geben und hat deshalb auch die einstweilige Verfügung gegen das Delisting erwirkt. Seit zwei Wochen decken sich die Firmenangehörigen ein und haben den Preis schon von 35 Cent auf einen Euro getrieben. Ich schätze, nach oben ist da Luft. Woher ich das weiß? Ich wohne bei Paderborn und kenne ...
Sorry für den Abstecher. Ich mache das auch nie wieder!
Grüße
Hörnchen
Hi Hörnchen,
Ballard hat die neuentwickelte Mark 902-Serie vorgestellt.
Näheres findest du auf der Homepage.
Die Geschäftszahlen werden am 31.10. vorgelegt, von Plug
Power am 01.11. In der Vergangenheit waren diese Termine
sehr kritische Zeitpunkte.
Hier noch zwei Ausschnitte aus dem Forum Brennstofzelle von heute:
....Chevron/Texaco und General Motors wollen Brennstoffzellenfahrzeuge zusätzlich für eine Übergangszeit mit einem Benzinreformer ausstatten, um so eventuell doch früher in den Markt gehen zu können. Unterstützt werden sie dabei von Shell und Exxon, die alle das dafür nötige sehr hochwertige Benzin anbieten wollen...
Die Stadt Singapur und BP wollen bis 2003 Wasserstofftankstellen installieren.
Ein bis zwei BP Tankstellen in Singapur werden um eine Zapfsäule für Wasserstoff erweitert. Dies gaben BP und die Stadtverwaltung von Singapur diese Woche bekannt. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf bis zu 3 Millionen Euro. Nach London ist dies die zweite Tankstelle, die BP aufbauen wird. Zwischen 2003 und 2005 sollen etwa 15 Brennstoffzellenfahrzeuge in Singapur in den Demonstrationsbetrieb gehen, einer der Projektpartner ist DaimlerChrysler. Singapur hofft in 20 Jahren alle Benzinfahrzeuge aus dem Stadtstaat verbannt zu haben. Wie ernst es Singapur mit einer sauberen Stadt ist bewies sie bereits vor 15 Jahren. Für die Einfahrt in die Innenstadt wurde eine erhebliche Gebühr erhoben, so dass es im Stadtkern tagsüber kaum Individualverkehr gibt.
Die Mineralölkonzerne wachen langsam auf. Ein gutes Zeichen!!
TommiA
P.S. Gute Tips sind immer gern gesehen, wenn sie rechtzeitig kommen!
Ballard hat die neuentwickelte Mark 902-Serie vorgestellt.
Näheres findest du auf der Homepage.
Die Geschäftszahlen werden am 31.10. vorgelegt, von Plug
Power am 01.11. In der Vergangenheit waren diese Termine
sehr kritische Zeitpunkte.
Hier noch zwei Ausschnitte aus dem Forum Brennstofzelle von heute:
....Chevron/Texaco und General Motors wollen Brennstoffzellenfahrzeuge zusätzlich für eine Übergangszeit mit einem Benzinreformer ausstatten, um so eventuell doch früher in den Markt gehen zu können. Unterstützt werden sie dabei von Shell und Exxon, die alle das dafür nötige sehr hochwertige Benzin anbieten wollen...
Die Stadt Singapur und BP wollen bis 2003 Wasserstofftankstellen installieren.
Ein bis zwei BP Tankstellen in Singapur werden um eine Zapfsäule für Wasserstoff erweitert. Dies gaben BP und die Stadtverwaltung von Singapur diese Woche bekannt. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf bis zu 3 Millionen Euro. Nach London ist dies die zweite Tankstelle, die BP aufbauen wird. Zwischen 2003 und 2005 sollen etwa 15 Brennstoffzellenfahrzeuge in Singapur in den Demonstrationsbetrieb gehen, einer der Projektpartner ist DaimlerChrysler. Singapur hofft in 20 Jahren alle Benzinfahrzeuge aus dem Stadtstaat verbannt zu haben. Wie ernst es Singapur mit einer sauberen Stadt ist bewies sie bereits vor 15 Jahren. Für die Einfahrt in die Innenstadt wurde eine erhebliche Gebühr erhoben, so dass es im Stadtkern tagsüber kaum Individualverkehr gibt.
Die Mineralölkonzerne wachen langsam auf. Ein gutes Zeichen!!
TommiA
P.S. Gute Tips sind immer gern gesehen, wenn sie rechtzeitig kommen!
Hi News
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In Verbindung stehende Börsentelegraphen:
STECKER 8,69 1,16
Steckerenergie ausgewählt für nationales Institut von Standards u. von Technologiepreis
LATHAM, N..y., Okt 25, 2001 / PRNewswire über COMTEX / -- Plug Power Inc. (Nasdaq: STECKER) heute verkündet, daß er ausgewählt worden ist, um einen Preis vom National Institute of Standards and Technology (NIST) zu empfangen, Programm der neuen Technologie (Atp) für Entwicklung eines folgendes Erzeugung Kraftstoffprozessors.
Atppreise werden auf der Grundlage von eine rigorose konkurrierende Zusammenfassung gebildet, die wissenschaftliche und technische Übertragungsgüte jedes Antrages und seines möglichen Nutzens zur US-Wirtschaft betrachtet. Das Programm wird von NIST gehandhabt.
" die Atpfinanzierung ist grundlegend, wenn sie die Gelegenheit erstellt, damit Steckerenergie erforscht eine Bahn zum Erzielen der weiteren Verringerungen des gekosteten Kraftstoffzelle Systems beim gleichzeitig Verbessern von Systemzuverlässigkeit und Leistung, ", sagte Dr. John F. Elter, Steckerenergie Vizepräsident der Forschung u. der Systemarchitektur. " die vorgeschlagenen Durchbrüche im Kraftstoffprozessor-Technologiewillen beschleunigen Kostenaufstellung für weitverbreitete Marktdurchdringung durch stationäre Kraftstoffzelle Systeme. ",
Der Fokus des Projektes soll das Design des Kraftstoffprozessors durch Innovation in der reformertechnologie und in der eindeutigen funktionierenden Methodenlehre verfeinern und erhöhen. Der Kraftstoffprozessor ist einer von drei Bestandteilen des Kraftstoffzelle Systems, das auch den Stapel und das Netzschutzgerät miteinschließt.
Das Programm soll in drei Phasen über einen 24-month Zeitraum geleitet werden. Phase eins stellt die Majorität der Forschung Bemühung dar, in der mehrfache Konzepte für optimierenkraftstoffprozessorsysteme studiertes eingehendes sind. Die Formung der Hilfsmittel und der Designs der experimentellen Methoden wird verwendet, um das Konzept auszuwählen, in Phase zwei weiter entwickelt zu werden. Während Phase drei, wird das Systemkonzept in ein ausführliches Prototypsystemdesign erweitert. Dieser Prototyp wird am Ort an der Herstellung der Steckerenergie und am Forschung Teildienst in Latham, N.Y zusammengebaut, geprüft und demonstriert.
Atp stellt die Kosten-cost-shared Finanzierung zur Industrie, zu den gemeinnützigen Organisationen und zu den Universitäten zu Hilfe Fortschritt besonders schwierigen risikoreichen Forschung und Entwicklung Projekten zur Verfügung, die das Potential haben, zu funken wichtiger, broad-based ökonomischer oder Sozialnutzen für die Vereinigten Staaten.
Steckerenergie entwirft und entwickelt die örtlichen Leistungerzeugung Systeme, die verwenden Kraftstoffzellen der Protonaustausch-Membrane (PEM) für stationäre Anwendungen. Kraftstoff-Zelle Systeme der Steckerenergie werden erwartet, durch eine Joint Venture mit General Electric und durch DEE-Energietechnologien in einer Vierzustandgegend global verkauft zu werden, die Michigan, Illinois, Ohio und Indiana miteinschließt. Die Headquarters der Firma sind in Latham, in New York mit Büros in Washingtongleichstrom und in den Niederlanden.
Dieses Pressekommuniqué kann Anweisungen enthalten, die nicht historische Tatsachen sind und Vorwärts-forward-looking innerhalb der Bedeutung der privaten Sicherheiten Rechtsstreit-Verbesserungtat von 1995 betrachtet werden. Diese Vorwärts-forward-looking Anweisungen enthalten Projektionen der zukünftigen Resultate der Steckerenergie der Operationen, geben Produktentwicklung Erwartungen der Steckerenergie oder der Finanzlage der Steckerenergie oder andere Vorwärts-forward-looking Informationen an. In einigen Fällen können Sie diese Anweisungen durch Vorwärts-forward-looking Wörter wie kennzeichnen " vorwegnehmen, " " glauben, " " konnten, " " Schätzung, " " erwarten, " " beabsichtigen, " " können, " " sollten, " " wird " und " wurde " oder ähnliche Wörter. Sie sollten nicht auf Vorwärts-forward-looking Anweisungen bauen, weil tatsächliche Resultate der Steckerenergie von denen materiell sich unterscheiden können, die durch diese Vorwärts-forward-looking Anweisungen resultierend aus einer Anzahl von wichtigen Faktoren angezeigt werden. Diese Faktoren umfassen, aber werden nicht auf, Fähigkeit der Steckerenergie, ein kommerziell entwicklungsfähiges Kraftstoffzelle System zu entwickeln begrenzt; die Kosten und die Zeitbegrenzung sich entwickelnden Steckers schielten Kraftstoffzelle Systeme an; Marktabnahme der Kraftstoff-Zelle Systeme der Steckerenergie; Stecken Sie Vertrauen der Energie auf Verhältnis der Steckerenergie zu bestimmten Teilnehmern von General Electric ein; Stecken Sie Fähigkeit der Energie ein, an seinem von mehreren Generationen Produktplan durchzuführen, der zu GEFCS und zu DEE in gewissem Sinne zufriedenstellend ist; Fähigkeit, Kraftstoffzelle Systeme auf einer kommerziellen Grundlage herzustellen; konkurrierende Faktoren, wie Preiskonkurrenz, Konkurrenz von anderen Energie Technologien und Konkurrenz von anderen Kraftstoffzelle Firmen; die Kosten und die Verwendbarkeit der Elemente und der Teile für Kraftstoff-Zelle Systeme der Steckerenergie; die Fähigkeit, das notwendige Kapital anzuheben und zur Verfügung zu stellen, um Systeme der Steckerenergie zu entwickeln, herzustellen und zu vermarkten Kraftstoff-Zelle; Stecken Sie Fähigkeit der Energie ein, die Kosten seiner Kraftstoffzelle Systeme zu senken und ihre Zuverlässigkeit zu demonstrieren; die Kosten des Einwilligens mit den aktuellen und zukünftigen Regierungsregelungen; **time-out** und ander Gefahr und Ungewißheit behandeln unter d Kopftext " Gefahr Faktor " in Stecker Energie abschließend Prospekt, datiert Juli 19, 2001 und archivieren mit d securities Wertpapierbörse Kommission auf Juli 29, 2001, Stecker Energie aktuell Report auf Formular 8-K archivieren mit d Sicherheit und austauschen Kommission auf Juni 14, 2001 und d Report Stecker Energie Datei von Zeit zu Zeit mit d Sicherheit und austauschen Kommission. Stecken Sie Energie beabsichtigt nicht zu und übernimmt keine Aufgabe, um die Informationen zu aktualisieren ein, die in diesem Pressekommuniqué enthalten werden.
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In Verbindung stehende Börsentelegraphen:
STECKER 8,69 1,16
Steckerenergie ausgewählt für nationales Institut von Standards u. von Technologiepreis
LATHAM, N..y., Okt 25, 2001 / PRNewswire über COMTEX / -- Plug Power Inc. (Nasdaq: STECKER) heute verkündet, daß er ausgewählt worden ist, um einen Preis vom National Institute of Standards and Technology (NIST) zu empfangen, Programm der neuen Technologie (Atp) für Entwicklung eines folgendes Erzeugung Kraftstoffprozessors.
Atppreise werden auf der Grundlage von eine rigorose konkurrierende Zusammenfassung gebildet, die wissenschaftliche und technische Übertragungsgüte jedes Antrages und seines möglichen Nutzens zur US-Wirtschaft betrachtet. Das Programm wird von NIST gehandhabt.
" die Atpfinanzierung ist grundlegend, wenn sie die Gelegenheit erstellt, damit Steckerenergie erforscht eine Bahn zum Erzielen der weiteren Verringerungen des gekosteten Kraftstoffzelle Systems beim gleichzeitig Verbessern von Systemzuverlässigkeit und Leistung, ", sagte Dr. John F. Elter, Steckerenergie Vizepräsident der Forschung u. der Systemarchitektur. " die vorgeschlagenen Durchbrüche im Kraftstoffprozessor-Technologiewillen beschleunigen Kostenaufstellung für weitverbreitete Marktdurchdringung durch stationäre Kraftstoffzelle Systeme. ",
Der Fokus des Projektes soll das Design des Kraftstoffprozessors durch Innovation in der reformertechnologie und in der eindeutigen funktionierenden Methodenlehre verfeinern und erhöhen. Der Kraftstoffprozessor ist einer von drei Bestandteilen des Kraftstoffzelle Systems, das auch den Stapel und das Netzschutzgerät miteinschließt.
Das Programm soll in drei Phasen über einen 24-month Zeitraum geleitet werden. Phase eins stellt die Majorität der Forschung Bemühung dar, in der mehrfache Konzepte für optimierenkraftstoffprozessorsysteme studiertes eingehendes sind. Die Formung der Hilfsmittel und der Designs der experimentellen Methoden wird verwendet, um das Konzept auszuwählen, in Phase zwei weiter entwickelt zu werden. Während Phase drei, wird das Systemkonzept in ein ausführliches Prototypsystemdesign erweitert. Dieser Prototyp wird am Ort an der Herstellung der Steckerenergie und am Forschung Teildienst in Latham, N.Y zusammengebaut, geprüft und demonstriert.
Atp stellt die Kosten-cost-shared Finanzierung zur Industrie, zu den gemeinnützigen Organisationen und zu den Universitäten zu Hilfe Fortschritt besonders schwierigen risikoreichen Forschung und Entwicklung Projekten zur Verfügung, die das Potential haben, zu funken wichtiger, broad-based ökonomischer oder Sozialnutzen für die Vereinigten Staaten.
Steckerenergie entwirft und entwickelt die örtlichen Leistungerzeugung Systeme, die verwenden Kraftstoffzellen der Protonaustausch-Membrane (PEM) für stationäre Anwendungen. Kraftstoff-Zelle Systeme der Steckerenergie werden erwartet, durch eine Joint Venture mit General Electric und durch DEE-Energietechnologien in einer Vierzustandgegend global verkauft zu werden, die Michigan, Illinois, Ohio und Indiana miteinschließt. Die Headquarters der Firma sind in Latham, in New York mit Büros in Washingtongleichstrom und in den Niederlanden.
Dieses Pressekommuniqué kann Anweisungen enthalten, die nicht historische Tatsachen sind und Vorwärts-forward-looking innerhalb der Bedeutung der privaten Sicherheiten Rechtsstreit-Verbesserungtat von 1995 betrachtet werden. Diese Vorwärts-forward-looking Anweisungen enthalten Projektionen der zukünftigen Resultate der Steckerenergie der Operationen, geben Produktentwicklung Erwartungen der Steckerenergie oder der Finanzlage der Steckerenergie oder andere Vorwärts-forward-looking Informationen an. In einigen Fällen können Sie diese Anweisungen durch Vorwärts-forward-looking Wörter wie kennzeichnen " vorwegnehmen, " " glauben, " " konnten, " " Schätzung, " " erwarten, " " beabsichtigen, " " können, " " sollten, " " wird " und " wurde " oder ähnliche Wörter. Sie sollten nicht auf Vorwärts-forward-looking Anweisungen bauen, weil tatsächliche Resultate der Steckerenergie von denen materiell sich unterscheiden können, die durch diese Vorwärts-forward-looking Anweisungen resultierend aus einer Anzahl von wichtigen Faktoren angezeigt werden. Diese Faktoren umfassen, aber werden nicht auf, Fähigkeit der Steckerenergie, ein kommerziell entwicklungsfähiges Kraftstoffzelle System zu entwickeln begrenzt; die Kosten und die Zeitbegrenzung sich entwickelnden Steckers schielten Kraftstoffzelle Systeme an; Marktabnahme der Kraftstoff-Zelle Systeme der Steckerenergie; Stecken Sie Vertrauen der Energie auf Verhältnis der Steckerenergie zu bestimmten Teilnehmern von General Electric ein; Stecken Sie Fähigkeit der Energie ein, an seinem von mehreren Generationen Produktplan durchzuführen, der zu GEFCS und zu DEE in gewissem Sinne zufriedenstellend ist; Fähigkeit, Kraftstoffzelle Systeme auf einer kommerziellen Grundlage herzustellen; konkurrierende Faktoren, wie Preiskonkurrenz, Konkurrenz von anderen Energie Technologien und Konkurrenz von anderen Kraftstoffzelle Firmen; die Kosten und die Verwendbarkeit der Elemente und der Teile für Kraftstoff-Zelle Systeme der Steckerenergie; die Fähigkeit, das notwendige Kapital anzuheben und zur Verfügung zu stellen, um Systeme der Steckerenergie zu entwickeln, herzustellen und zu vermarkten Kraftstoff-Zelle; Stecken Sie Fähigkeit der Energie ein, die Kosten seiner Kraftstoffzelle Systeme zu senken und ihre Zuverlässigkeit zu demonstrieren; die Kosten des Einwilligens mit den aktuellen und zukünftigen Regierungsregelungen; **time-out** und ander Gefahr und Ungewißheit behandeln unter d Kopftext " Gefahr Faktor " in Stecker Energie abschließend Prospekt, datiert Juli 19, 2001 und archivieren mit d securities Wertpapierbörse Kommission auf Juli 29, 2001, Stecker Energie aktuell Report auf Formular 8-K archivieren mit d Sicherheit und austauschen Kommission auf Juni 14, 2001 und d Report Stecker Energie Datei von Zeit zu Zeit mit d Sicherheit und austauschen Kommission. Stecken Sie Energie beabsichtigt nicht zu und übernimmt keine Aufgabe, um die Informationen zu aktualisieren ein, die in diesem Pressekommuniqué enthalten werden.
http://www.challengebibendum.com/news/10_27pollution.htm
To promote progress in the development of environmentally positive vehicles, Michelin has established the Michelin Challenge Bibendum.
http://www.challengebibendum.com/photo2001.htm
Viel Spaß
To promote progress in the development of environmentally positive vehicles, Michelin has established the Michelin Challenge Bibendum.
http://www.challengebibendum.com/photo2001.htm
Viel Spaß
@ ambobobo
Meinst du, diese News war ausschlaggebend für den Kursanstieg bei Plug? Die kam doch schon am 25.10. und zeigte an dem Tag keine Wirkung, der Anstieg erfolgte erst am 26.10. Gibt es vielleicht noch etwas anderes, was im Busch ist?
Bei Ballard wussten einige auch schon vorher über die bevorstehende Bekanntgabe der Mark-902 Serie Bescheid.
TommiA
Meinst du, diese News war ausschlaggebend für den Kursanstieg bei Plug? Die kam doch schon am 25.10. und zeigte an dem Tag keine Wirkung, der Anstieg erfolgte erst am 26.10. Gibt es vielleicht noch etwas anderes, was im Busch ist?
Bei Ballard wussten einige auch schon vorher über die bevorstehende Bekanntgabe der Mark-902 Serie Bescheid.
TommiA
moin
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…
momentan ist die stochastik bei bldp nicht ganz optimal,
aber was ist schon wirklich optimal im leben?
gruß
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…
momentan ist die stochastik bei bldp nicht ganz optimal,
aber was ist schon wirklich optimal im leben?
gruß
Schade, immer noch miese Zahlen bei Ballard, hoffentlich bringt Plug bessere:
Ballard Power loses $32.4 million in Q3, but optimistic about future
VANCOUVER, Oct 31, 2001 (The Canadian Press via COMTEX) -- Ballard Power Systems Inc. lost $32.4 million in the third quarter as the company spent heavily to research and develop its promising fuel cell technology. Ballard announced late Wednesday it lost 36 cents a share for the three months ended Sept. 30, compared with a net loss of $5.7 million or six cents a share last year.
Revenues rose to $15.4 million from $13.6 million last year.
For the nine-month period, Ballard has lost $95.8 million, compared with $39.1 million the previous year.
The company said the increased losses for the first nine months reflect the accelerated pace of research and development and the increase in its portions of losses at associated companies.
Ballard also said its results were hurt by higher spending to set up business systems and infrastructure needed to back Ballard`s commercial introduction of fuel cells.
The Vancouver-based company expects to lose money for several years while the clean-fuel company develops its technology, which uses hydrogen to produce electricity to run cars, buses and generators.
"Ballard has just completed one of the most significant periods in its history," Ballard chief executive Firoz Rasul said in a release after the close of stock trading Wednesday.
"Ballard today is a stronger company. The combination of the capabilities of our associated companies, Xcellsis and Ecostar, together with Ballard`s leadership position will form an integrated organization to successfully launch commercial products in all our target markets. The significantly increased commitment of our partners DaimlerChrysler and Ford provides us with greater capabilities and benefits."
In breaking down operations, Ballard reported that:
- Research and product development expenses rose by $13.4 million for the quarter and by $34.4 million for the nine-month period as the company spent more on developing fuel cells for various uses.
- General and administrative and marketing expenses increased by $2.3 million for the quarter and $7.2 and for the nine months.
- Ballard`s share of losses of associated companies for the three and nine-month periods increased by $5.8 million and $10.8 million, respectively. The higher losses are primarily the result of increased investment in research and development at the associated companies.
In a related matter, Ballard said an executive search is under way for a new president and chief operating officer to replace Kip Smith, who is leaving the company for personal reasons.
The results for Ballard (TSE: BLD) were released after the close of stock trading Wednesday. In earlier trading, the company`s stock rose $2.35 to $42.90 on the Toronto Stock Exchange.
Ballard Power loses $32.4 million in Q3, but optimistic about future
VANCOUVER, Oct 31, 2001 (The Canadian Press via COMTEX) -- Ballard Power Systems Inc. lost $32.4 million in the third quarter as the company spent heavily to research and develop its promising fuel cell technology. Ballard announced late Wednesday it lost 36 cents a share for the three months ended Sept. 30, compared with a net loss of $5.7 million or six cents a share last year.
Revenues rose to $15.4 million from $13.6 million last year.
For the nine-month period, Ballard has lost $95.8 million, compared with $39.1 million the previous year.
The company said the increased losses for the first nine months reflect the accelerated pace of research and development and the increase in its portions of losses at associated companies.
Ballard also said its results were hurt by higher spending to set up business systems and infrastructure needed to back Ballard`s commercial introduction of fuel cells.
The Vancouver-based company expects to lose money for several years while the clean-fuel company develops its technology, which uses hydrogen to produce electricity to run cars, buses and generators.
"Ballard has just completed one of the most significant periods in its history," Ballard chief executive Firoz Rasul said in a release after the close of stock trading Wednesday.
"Ballard today is a stronger company. The combination of the capabilities of our associated companies, Xcellsis and Ecostar, together with Ballard`s leadership position will form an integrated organization to successfully launch commercial products in all our target markets. The significantly increased commitment of our partners DaimlerChrysler and Ford provides us with greater capabilities and benefits."
In breaking down operations, Ballard reported that:
- Research and product development expenses rose by $13.4 million for the quarter and by $34.4 million for the nine-month period as the company spent more on developing fuel cells for various uses.
- General and administrative and marketing expenses increased by $2.3 million for the quarter and $7.2 and for the nine months.
- Ballard`s share of losses of associated companies for the three and nine-month periods increased by $5.8 million and $10.8 million, respectively. The higher losses are primarily the result of increased investment in research and development at the associated companies.
In a related matter, Ballard said an executive search is under way for a new president and chief operating officer to replace Kip Smith, who is leaving the company for personal reasons.
The results for Ballard (TSE: BLD) were released after the close of stock trading Wednesday. In earlier trading, the company`s stock rose $2.35 to $42.90 on the Toronto Stock Exchange.
Plug` s Zahlen werden scheinbar positiver aufgenommen:
Plug Power Reports Milestones Achieved, Third Quarter Results
LATHAM, N.Y., Nov 1, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG), today reported product development accomplishments and financial results for the third quarter ended September 30, 2001.
"Plug Power is making steady progress in our commercialization efforts, and I am very pleased with our accomplishments over the past several months," said Roger Saillant, Plug Power president and CEO. "We remain on track to meet our established 2001 milestones, including the delivery of 125 to 150 units this year."
Accomplishments through October 31, 2001
-- Delivered 106 5 kW grid-parallel systems, through October 31, 2001,
against our milestone of 125-150 units for the year. Deliveries
included 44 units to the New York State Research & Development
Authority and 57 systems to the Long Island Power Authority (LIPA).
Additionally, the company delivered one system to Kubota, a diversified
Japanese manufacturing and distribution company, and one system to the
U.S. Department of Energy, Oakridge National Laboratories.
-- Delivered two combined heat and power fuel cell subsystems to Vaillant
GmbH to be used in the North Rhine Westphalia demonstration program in
Germany.
-- Shipped a 50 kW hydrogen fuel cell system to Air Products and
Chemicals Inc. for a program sponsored by the U.S. Department of
Energy in Las Vegas, Nevada. The fuel cell system will be installed
at a vehicle refueling station operated by the City of Las Vegas and
will utilize hydrogen generated on site by Air Products.
Construction of the site is underway.
-- Reduced system direct material cost by 37 percent, through design
modifications and supply chain initiatives, exceeding the company`s
2001 milestone of 33 percent.
-- Decreased net cash spending by 35 percent over the past three quarters
to $12.2 million for the third quarter. The company believes cash-on-
hand and marketable securities of $104 million as of September 30, 2001
will last into 2004.
-- Raised a total of $61.1 million through a public offering of 4.6
million shares of common stock and a concurrent private placement of
416,667 shares each to General Electric (GE) and DTE Energy
Technologies.
-- Finalized new distribution agreements with GE entities and DTE Energy
Technologies to expand their distribution rights for Plug Power`s
stationary Proton Exchange Membrane (PEM) fuel cell systems though
2014.
-- Awarded 36th patent, 119 patent applications still pending worldwide.
Financial highlights ending September 30,as been received in full, the revenue for the systems will be amortized over the period of a related service obligation. Excluding the impact of deferred revenue, third quarter revenue would have been $2.8 million.
Net loss for the quarter was $18.7 million or $0.38 per share, compared to $28.7 million or $0.66 per share for the same period last year. Year-to-date, the net loss was $56.0 million or $1.23 per share, compared to $63.9 million or $1.48 per share during the same period last year. See the attached financial highlights for the third quarter 2001.
Net cash spending for the third quarter decreased to $12.2 million from $14.8 million during the second quarter of 2001 and from $16.9 million during the third quarter last year. Additionally, the net cash spending for the quarter compares favorably to the forecast the company provided in April of this year of $15.9 million.
Weighted average shares outstanding for the quarter increased to 48.9 million shares from 43.4 million in 2000, including the issuance of 5.4 million shares in connection with a public offering and concurrent private placements to GE and DTE Energy Technologies, which were completed on July 19, 2001. Total outstanding shares as of September 30, 2001 were 50.1 million.
Plug Power has scheduled a conference call today, November 1, at 11:00 a.m. (EST) to review the company`s third quarter 2001 results. To access the conference call, log onto http://www.plugpower.com or call 913-981-4904. A playback of the call will be available on the company`s web site for a period following the call. Please send any questions related to the financial results to investorrelations@plugpower.com or call Steven Zenker, director of investor relations at 518-782-7700, extension 1248.
Plug Power designs and develops on-site electric power generation systems utilizing Proton Exchange Membrane fuel cells for stationary applications. Plug Power`s fuel cell systems are expected to be sold globally through a joint venture with General Electric and through DTE Energy Technologies in a four-state territory, which includes Michigan, Illinois, Ohio and Indiana. The Company`s headquarters are located in Latham, N.Y. with offices in Washington DC and The Netherlands.
This press release may contain statements, which are not historical facts and are considered forward-looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements contain projections of Plug Power`s future results of operations, Plug Power`s product development expectations or of Plug Power`s financial position or state other forward-looking information. In some cases you can identify these statements by forward-looking words such as "anticipate," "believe," "could," "estimate," "expect," "intend," "may," "should," "will" and "would" or similar words. You should not rely on forward-looking statements because Plug Power`s actual results may differ materially from those indicated by these forward-looking statements as a result of a number of important factors. These factors include, but are not limited to, Plug Power`s ability to develop a commercially viable fuel cell system; the cost and timing of developing Plug Power`s fuel cell systems; market acceptance of Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s reliance on Plug Power`s relationship with certain affiliates of General Electric; Plug Power`s ability to perform on its multi-generation product plan in a manner satisfactory to GEFCS and DTE; ability to manufacture fuel cell systems on a commercial basis; competitive factors, such as price competition, competition from other power technologies and competition from other fuel cell companies; the cost and availability of components and parts for Plug Power`s fuel cell systems; the ability to raise and provide the necessary capital to develop, manufacture and market Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s ability to lower the cost of its fuel cell systems and demonstrate their reliability; the cost of complying with current and future governmental regulations; and other risks and uncertainties discussed under the heading "Risk Factors" in Plug Power`s final prospectus, dated July 19, 2001 and filed with the Securities Exchange Commission on July 29, 2001, Plug Power`s current report on Form 8-K filed with the Securities and Exchange Commission on June 14, 2001 and the reports Plug Power files from time to time with the Securities and Exchange Commission. Plug Power does not intend to and undertakes no duty to update the information contained in this press release.
Plug Power Inc.
Condensed Consolidated Balance Sheets
(Unaudited)
December 31, September 30,
Assets 2000 2001
Current assets:
Cash and cash equivalents $58,511,563 $70,743,594
Marketable securities 28,221,852 33,362,433
Restricted cash 290,000 290,000
Accounts receivable 1,415,049 856,705
Inventory 2,168,006 2,690,156
Prepaid development costs 2,041,668 2,968,708
Other current assets 694,178 300,637
Total current assets 93,342,316 111,212,233
Restricted cash 5,310,274 5,310,274
Property, plant and equipment, net 32,290,492 31,497,525
Intangible assets 6,827,066 4,309,370
Investment in affiliates 9,778,784 11,847,788
Prepaid development costs 2,513,093 --
Other assets 767,193 641,840
Total assets $150,829,218 $164,819,030
Liabilities and Stockholders` Equity
Current liabilities:
Accounts payable $3,479,031 $1,767,232
Accrued expenses
and other
currrent liabilities 6,511,730 4,102,460
Deferred product
and service revenue -- 1,867,250
Total current liabilities 9,990,761 7,736,942
Long-term debt and
other liabilities 6,707,813 6,534,238
Total liabilities 16,698,574 14,271,180
Stockholders` equity 134,130,644 150,547,850
Total liabilities
and stockholders` equity $150,829,218 $164,819,030
Plug Power Inc.
Condensed Consolidated Statements of Operations
Three Months Ended Nine Months Ended
September 30, September 30,
2000 2001 2000 2001
Revenue
Product and
service revenue $ -- $436,976 $ -- $436,976
Research and
development contract
revenue 1,547,791 483,249 6,898,348 2,799,575
Total revenue 1,547,791 920,225 6,898,348 3,236,551
Cost of revenue
and expenses
Cost of revenues 3,041,964 2,409,624 10,432,264 6,578,767
In-process research
and development -- -- 4,984,000 --
Research and
development expense
Noncash stock-based
compensation -- -- -- 375,000
Other research
and development 18,525,509 15,069,212 46,902,343 46,689,559
General and
administrative
expense
Noncash stock-based
compensation 7,450,233 -- 7,513,633 311,000
Other general and
administrative 2,113,631 1,758,540 5,303,231 5,275,693
Interest expense 110,824 55,061 265,439 209,264
Operating loss (29,694,370) (18,372,212)(68,502,562) (56,202,732)
Interest income 1,981,989 956,007 6,474,467 3,091,972
Loss before equity
in losses
of affiliate (27,712,381) (17,416,205)(62,028,095) (53,110,760)
Equity in losses
of affiliate (938,019) (1,291,346) (1,901,323) (2,930,995)
Net loss $(28,650,400) $(18,707,551)$(63,929,418)$(56,041,755)
Loss per share -
basic and diluted $(0.66) $(0.38) $(1.48) $(1.23)
Weighted average number
of shares
outstanding 43,433,561 48,920,871 43,181,442 45,711,589
MAKE YOUR OPINION COUNT - Click Here
http://tbutton.prnewswire.com/prn/11690X66580015
SOURCE Plug Power Inc.
CONTACT: Steven Zenker, Director of Investor Relations, +1-518-782-7700,
ext. 1248, or Cynthia M. Mahoney, Manager, Public Relations & Marketing,
+1-518-782-7700, ext. 1973, both of Plug Power Inc.
URL: http://www. plugpower.com
http://www.prnewswire.com
Plug Power Reports Milestones Achieved, Third Quarter Results
LATHAM, N.Y., Nov 1, 2001 /PRNewswire via COMTEX/ -- Plug Power Inc. (Nasdaq: PLUG), today reported product development accomplishments and financial results for the third quarter ended September 30, 2001.
"Plug Power is making steady progress in our commercialization efforts, and I am very pleased with our accomplishments over the past several months," said Roger Saillant, Plug Power president and CEO. "We remain on track to meet our established 2001 milestones, including the delivery of 125 to 150 units this year."
Accomplishments through October 31, 2001
-- Delivered 106 5 kW grid-parallel systems, through October 31, 2001,
against our milestone of 125-150 units for the year. Deliveries
included 44 units to the New York State Research & Development
Authority and 57 systems to the Long Island Power Authority (LIPA).
Additionally, the company delivered one system to Kubota, a diversified
Japanese manufacturing and distribution company, and one system to the
U.S. Department of Energy, Oakridge National Laboratories.
-- Delivered two combined heat and power fuel cell subsystems to Vaillant
GmbH to be used in the North Rhine Westphalia demonstration program in
Germany.
-- Shipped a 50 kW hydrogen fuel cell system to Air Products and
Chemicals Inc. for a program sponsored by the U.S. Department of
Energy in Las Vegas, Nevada. The fuel cell system will be installed
at a vehicle refueling station operated by the City of Las Vegas and
will utilize hydrogen generated on site by Air Products.
Construction of the site is underway.
-- Reduced system direct material cost by 37 percent, through design
modifications and supply chain initiatives, exceeding the company`s
2001 milestone of 33 percent.
-- Decreased net cash spending by 35 percent over the past three quarters
to $12.2 million for the third quarter. The company believes cash-on-
hand and marketable securities of $104 million as of September 30, 2001
will last into 2004.
-- Raised a total of $61.1 million through a public offering of 4.6
million shares of common stock and a concurrent private placement of
416,667 shares each to General Electric (GE) and DTE Energy
Technologies.
-- Finalized new distribution agreements with GE entities and DTE Energy
Technologies to expand their distribution rights for Plug Power`s
stationary Proton Exchange Membrane (PEM) fuel cell systems though
2014.
-- Awarded 36th patent, 119 patent applications still pending worldwide.
Financial highlights ending September 30,as been received in full, the revenue for the systems will be amortized over the period of a related service obligation. Excluding the impact of deferred revenue, third quarter revenue would have been $2.8 million.
Net loss for the quarter was $18.7 million or $0.38 per share, compared to $28.7 million or $0.66 per share for the same period last year. Year-to-date, the net loss was $56.0 million or $1.23 per share, compared to $63.9 million or $1.48 per share during the same period last year. See the attached financial highlights for the third quarter 2001.
Net cash spending for the third quarter decreased to $12.2 million from $14.8 million during the second quarter of 2001 and from $16.9 million during the third quarter last year. Additionally, the net cash spending for the quarter compares favorably to the forecast the company provided in April of this year of $15.9 million.
Weighted average shares outstanding for the quarter increased to 48.9 million shares from 43.4 million in 2000, including the issuance of 5.4 million shares in connection with a public offering and concurrent private placements to GE and DTE Energy Technologies, which were completed on July 19, 2001. Total outstanding shares as of September 30, 2001 were 50.1 million.
Plug Power has scheduled a conference call today, November 1, at 11:00 a.m. (EST) to review the company`s third quarter 2001 results. To access the conference call, log onto http://www.plugpower.com or call 913-981-4904. A playback of the call will be available on the company`s web site for a period following the call. Please send any questions related to the financial results to investorrelations@plugpower.com or call Steven Zenker, director of investor relations at 518-782-7700, extension 1248.
Plug Power designs and develops on-site electric power generation systems utilizing Proton Exchange Membrane fuel cells for stationary applications. Plug Power`s fuel cell systems are expected to be sold globally through a joint venture with General Electric and through DTE Energy Technologies in a four-state territory, which includes Michigan, Illinois, Ohio and Indiana. The Company`s headquarters are located in Latham, N.Y. with offices in Washington DC and The Netherlands.
This press release may contain statements, which are not historical facts and are considered forward-looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements contain projections of Plug Power`s future results of operations, Plug Power`s product development expectations or of Plug Power`s financial position or state other forward-looking information. In some cases you can identify these statements by forward-looking words such as "anticipate," "believe," "could," "estimate," "expect," "intend," "may," "should," "will" and "would" or similar words. You should not rely on forward-looking statements because Plug Power`s actual results may differ materially from those indicated by these forward-looking statements as a result of a number of important factors. These factors include, but are not limited to, Plug Power`s ability to develop a commercially viable fuel cell system; the cost and timing of developing Plug Power`s fuel cell systems; market acceptance of Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s reliance on Plug Power`s relationship with certain affiliates of General Electric; Plug Power`s ability to perform on its multi-generation product plan in a manner satisfactory to GEFCS and DTE; ability to manufacture fuel cell systems on a commercial basis; competitive factors, such as price competition, competition from other power technologies and competition from other fuel cell companies; the cost and availability of components and parts for Plug Power`s fuel cell systems; the ability to raise and provide the necessary capital to develop, manufacture and market Plug Power`s fuel cell systems; Plug Power`s ability to lower the cost of its fuel cell systems and demonstrate their reliability; the cost of complying with current and future governmental regulations; and other risks and uncertainties discussed under the heading "Risk Factors" in Plug Power`s final prospectus, dated July 19, 2001 and filed with the Securities Exchange Commission on July 29, 2001, Plug Power`s current report on Form 8-K filed with the Securities and Exchange Commission on June 14, 2001 and the reports Plug Power files from time to time with the Securities and Exchange Commission. Plug Power does not intend to and undertakes no duty to update the information contained in this press release.
Plug Power Inc.
Condensed Consolidated Balance Sheets
(Unaudited)
December 31, September 30,
Assets 2000 2001
Current assets:
Cash and cash equivalents $58,511,563 $70,743,594
Marketable securities 28,221,852 33,362,433
Restricted cash 290,000 290,000
Accounts receivable 1,415,049 856,705
Inventory 2,168,006 2,690,156
Prepaid development costs 2,041,668 2,968,708
Other current assets 694,178 300,637
Total current assets 93,342,316 111,212,233
Restricted cash 5,310,274 5,310,274
Property, plant and equipment, net 32,290,492 31,497,525
Intangible assets 6,827,066 4,309,370
Investment in affiliates 9,778,784 11,847,788
Prepaid development costs 2,513,093 --
Other assets 767,193 641,840
Total assets $150,829,218 $164,819,030
Liabilities and Stockholders` Equity
Current liabilities:
Accounts payable $3,479,031 $1,767,232
Accrued expenses
and other
currrent liabilities 6,511,730 4,102,460
Deferred product
and service revenue -- 1,867,250
Total current liabilities 9,990,761 7,736,942
Long-term debt and
other liabilities 6,707,813 6,534,238
Total liabilities 16,698,574 14,271,180
Stockholders` equity 134,130,644 150,547,850
Total liabilities
and stockholders` equity $150,829,218 $164,819,030
Plug Power Inc.
Condensed Consolidated Statements of Operations
Three Months Ended Nine Months Ended
September 30, September 30,
2000 2001 2000 2001
Revenue
Product and
service revenue $ -- $436,976 $ -- $436,976
Research and
development contract
revenue 1,547,791 483,249 6,898,348 2,799,575
Total revenue 1,547,791 920,225 6,898,348 3,236,551
Cost of revenue
and expenses
Cost of revenues 3,041,964 2,409,624 10,432,264 6,578,767
In-process research
and development -- -- 4,984,000 --
Research and
development expense
Noncash stock-based
compensation -- -- -- 375,000
Other research
and development 18,525,509 15,069,212 46,902,343 46,689,559
General and
administrative
expense
Noncash stock-based
compensation 7,450,233 -- 7,513,633 311,000
Other general and
administrative 2,113,631 1,758,540 5,303,231 5,275,693
Interest expense 110,824 55,061 265,439 209,264
Operating loss (29,694,370) (18,372,212)(68,502,562) (56,202,732)
Interest income 1,981,989 956,007 6,474,467 3,091,972
Loss before equity
in losses
of affiliate (27,712,381) (17,416,205)(62,028,095) (53,110,760)
Equity in losses
of affiliate (938,019) (1,291,346) (1,901,323) (2,930,995)
Net loss $(28,650,400) $(18,707,551)$(63,929,418)$(56,041,755)
Loss per share -
basic and diluted $(0.66) $(0.38) $(1.48) $(1.23)
Weighted average number
of shares
outstanding 43,433,561 48,920,871 43,181,442 45,711,589
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http://tbutton.prnewswire.com/prn/11690X66580015
SOURCE Plug Power Inc.
CONTACT: Steven Zenker, Director of Investor Relations, +1-518-782-7700,
ext. 1248, or Cynthia M. Mahoney, Manager, Public Relations & Marketing,
+1-518-782-7700, ext. 1973, both of Plug Power Inc.
URL: http://www. plugpower.com
http://www.prnewswire.com
Ballard liefert erste Muster vom neuen Stack
Der Mark 900 Stack heißt zukünftig Mark 902 und repräsentiert die vierte Generation von Ballard Brennstoffzellen.
Viele Details wurden nicht bekannt, als Ballard am 26. Oktober seine neue Stack-Generation den Mark 902 vorstellte. Entwickelt speziell für die Belange des mobilen Einsatzes lassen sich damit Systeme von 10 bis 300 kW realisieren. Nach eigenen Angaben verfügt der neue Stack über eine höhere Leistungsdichte (mit dem Mark 900 wurden bis zu 2200 W pro Liter erreicht) und über Materialkomponenten, die eine Serienfertigung in der eigens dafür gebauten Fabrik ermöglichen sollen. So habe man die Kosten deutlich senken können erklärte John Harris, Vice-President Marketing, auf der Pressekonferenz. Der Mark 902 sei - wie sein Vorgänger auch - ebenfalls für stationäre Systeme gedacht, denn was mobil funktioniert, hat auch im stationären Betrieb keine Probleme. Für den konventionellen Fahrzeugantrieb wird es ein System mit 85 kW Leistung geben, für Busse und LKW eine Variante mit 300 kW. Der Mark 902 wird auch die 30 Busse im europäischen CUTE-Projekt antreiben.
---------------------------
General Motors und Hydrogenics liefern Brennstoffzelle für die Telekommunikation
Der Telefonnetzbetreiber Nextel prüft den Einsatz von Brennstoffzellen als Backup-System
Es wird als erstes gemeinsames Projekt von GM und Hydrogenics gehandelt, eine Pilotanlage zum Notstrombetrieb von Telefon- und Sendeanlagen. Für Nextel stellen die häufigen Stromausfälle in Kalifornien ein großes Problem dar, da es einen hohen Kostenaufwand erfordert die Sendeanlagen trotzdem weiter funktionsfähig zu halten. GM, Hydrogenics und Nextel haben errechnet, das eine Brennstoffzelle eine saubere und zugleich günstige Option darstellt. Für die Testphase wurde ein 25 kW Aggregat ausgewählt. Sollte der zweimonatige Test erfolgreich verlaufen, kauft Nextel zunächst 35 Systeme um weitere Sendeanlagen damit auszurüsten. Sollte auch dieser Flächenversuch die Erwartungen erfüllen, wird der Kauf weiterer Anlagen in Aussicht gestellt.
Der Mark 900 Stack heißt zukünftig Mark 902 und repräsentiert die vierte Generation von Ballard Brennstoffzellen.
Viele Details wurden nicht bekannt, als Ballard am 26. Oktober seine neue Stack-Generation den Mark 902 vorstellte. Entwickelt speziell für die Belange des mobilen Einsatzes lassen sich damit Systeme von 10 bis 300 kW realisieren. Nach eigenen Angaben verfügt der neue Stack über eine höhere Leistungsdichte (mit dem Mark 900 wurden bis zu 2200 W pro Liter erreicht) und über Materialkomponenten, die eine Serienfertigung in der eigens dafür gebauten Fabrik ermöglichen sollen. So habe man die Kosten deutlich senken können erklärte John Harris, Vice-President Marketing, auf der Pressekonferenz. Der Mark 902 sei - wie sein Vorgänger auch - ebenfalls für stationäre Systeme gedacht, denn was mobil funktioniert, hat auch im stationären Betrieb keine Probleme. Für den konventionellen Fahrzeugantrieb wird es ein System mit 85 kW Leistung geben, für Busse und LKW eine Variante mit 300 kW. Der Mark 902 wird auch die 30 Busse im europäischen CUTE-Projekt antreiben.
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Es wird als erstes gemeinsames Projekt von GM und Hydrogenics gehandelt, eine Pilotanlage zum Notstrombetrieb von Telefon- und Sendeanlagen. Für Nextel stellen die häufigen Stromausfälle in Kalifornien ein großes Problem dar, da es einen hohen Kostenaufwand erfordert die Sendeanlagen trotzdem weiter funktionsfähig zu halten. GM, Hydrogenics und Nextel haben errechnet, das eine Brennstoffzelle eine saubere und zugleich günstige Option darstellt. Für die Testphase wurde ein 25 kW Aggregat ausgewählt. Sollte der zweimonatige Test erfolgreich verlaufen, kauft Nextel zunächst 35 Systeme um weitere Sendeanlagen damit auszurüsten. Sollte auch dieser Flächenversuch die Erwartungen erfüllen, wird der Kauf weiterer Anlagen in Aussicht gestellt.
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