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    Lipro!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.01 13:04:35 von
    neuester Beitrag 21.08.01 18:50:26 von
    Beiträge: 60
    ID: 456.377
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      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:04:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wir haben gerade die besten einsteigerkurs, günstiger können wir die aktien nicht mehr kaufen.
      Es stehen news diesen monat an und die zahlen kommen auch am 30.08.

      Also lipro wird der renner im august


      speku
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:13:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eine AG mit so einer Hompage ist kein Pfifferling wert.

      Wenn Leute jetzt aussteigen, haben sie sicherlich Gründe dafür.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:15:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      sehe da wenige aussteigen,

      so wie gestern der kurs ohne grund gestiegen ist so fällt er heute auch wieder.

      das ist eben börse, aber das sie zusagen bekommen werden bzw, haben liegt fast auf der hand und die zahlen ende des monats werden für sich sprechen.


      speku
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 23:46:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Umsatz gestern um 10.000, Umsatz heute um 100.000.

      Ganz schon viel heute :-)
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 16:34:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      wieso stellt jemand eine Order zu 30.000 Stück zu 0,34 € ins bid, welche nun auch nach und nach ausgeführt wird
      -und noch dazu, den ganzen Tag über, mehr im bid als im ask!)-
      wenn doch nach einer vorläufigen Insolvenz kaum positives mehr zu erwarten ist ? nur`n guter Zock ?
      Ich glaube nicht!
      gruß an alle Lipropheten!
      let`s wait and see
      euer Liproianer Joe

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      Avatar
      schrieb am 17.08.01 16:53:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      @joetrader

      wie wahr !!

      let`s wait and see

      lipro wird nicht untergehen !!!


      heute war wieder eine gute gelegenheit um einzukaufen

      cashforfun
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:06:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Berlin, 17. Aug (Reuters) - Das Amtsgericht Berlin Charlottenburg hat eine vorläufige Insolvenzverwaltung beim angeschlagenen Berliner Softwareunternehmen Lipro<LPRG.DE> angeordnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter sei der
      Rechtsanwalt Peter Leonhardt bestellt worden, sagte Rainer Quellhorst, Richter beim Amtsgericht am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Leonhardt sagte, der Antrag auf vorläufige Insolvenzverwaltung sei kein Eigenantrag von Lipro gewesen. Wer der Antragsteller sei und warum dem Antrag statt gegeben worden war, wollte der Richter nicht sagen. Leonhardt zufolge kann der Lipro-Vorstand
      noch voll handeln, bedarf dabei aber der Zustimmung des Insolvenzverwalters.
      Bei Lipro war zunächst keine Stellungnahme erhältlich. Die Lipro-Aktie brach in einem festen Gesamtmarkt in der Spitze um mehr als 28 Prozent auf ein Jahrestief von 0,35 Euro ein.
      Das Unternehmen hatte am Morgen mitgeteilt, es sei am Donnerstag die Mitteilung des Amtsgerichts Berlin Charlottenburg auf vorläufige Insolvenzverwaltung erfolgt. Die Lipro-Mitarbeiter hätten diese Entscheidung als Gefahr für ihre Arbeitsplätze angesehen und die sofortige Aussetzung der vorläufigen Insolvenzverwaltung gefordert.
      Ende Juli hatte Lipro-Unternehmenssprecher Roy Wenske noch auf einen Bericht des "Handelsblatt", wonach Ex-Mitarbeiter von Lipro einen Insolvenzantrag gegen das Unternehmen gestellt haben sollen, entgegnet, der langfristige Bestand
      von Lipro sei gesichert und es gebe keinen Grund, ein Insolvenzverfahren zu eröffnen. Beim zuständigen Amtsgericht Berlin Charlottenburg hatte es damals auf Anfrage geheißen, es dürfe keine Auskunft darüber gegeben werden, ob ein Insolvenzantrag von Ex-Mitarbeitern vorliege. Ein Antrag sei jedoch zulässig, wenn Gehälter zwei Monate lang nicht gezahlt worden seien. Wenske zufolge
      waren im Mai und im Juni keine Gehälter gezahlt worden, seit Juli bezahle Lipro aber seine Mitarbeiter wieder normal. Bereits seit längerem ist die finanzielle Situation von Lipro angespannt. Durch unerwartet hohe Akquisitionskosten im Jahr 2000 habe das Unternehmen
      einen Teil seiner Verbindlichkeiten nicht begleichen können, hatte es Ende April geheißen. Mitte Mai hatte Lipro erste Schritte zur Sanierung des Unternehmens vorgestellt. Unter anderem hatte Vorstandschef Dieter Küchler
      angekündigt, ein Drittel der Mitarbeiter entlassen und weitere Gespräche mit strategischen Investoren führen zu wollen. Wenske hatte Ende Juli gesagt, Lipro
      rechne bis Ende September mit Finanzhilfen von 14 Millionen Euro aus Landesbürgschaften, aus einem Liquiditätsfonds und von Investoren.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:53:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Cashforfun

      So wie damals bei 1,4 Euro. :laugh:

      Bist halt bloß ein armer Pusher. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 19:22:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Lipro erwartet Entscheidung über Insolvenzverfahren in zwei Wochen

      Berlin (vwd) - Die Lipro AG, Berlin, erwartet eine Entscheidung über ihr derzeit noch vorläufiges Insolvenzverfahren innerhalb der kommenden zwei Wochen. Unternehmenssprecher Roy Wenske sagte am Freitag im vwd Gespräch, dass in dieser Zeit Gespräche mit den antragstellenden Gläubigern geführt werden sollen. Ziel sei die Rücknahme der Anträge. Wenske bezifferte das Volumen der Forderungen auf rund 400.000 DEM. Unter anderem hätten zwei Krankenkassen und eine ehemalige Mitarbeiterin, der wie den anderen Angestellten der Softwarefirma seit Mai kein regelmäßiges Gehalt gezahlt worden sei, die Insolvenz beantragt.

      Bereits am Montag hatte der zuständige Richter beim Amtsgericht Charlottenburg ein vorläufiges Insolvenzverfahren in Gang gesetzt, die Mitteilung darüber ist Wenske zufolge aber erst am Donnerstag bei dem Unternehmen eingetroffen. Das Verfahren sorge nun für Zurückhaltung bei Investoren, die bislang bereit gewesen wären in den kommenden Wochen zwei Mio DEM in die Lipro AG zu stecken. "Die wollen in ein Unternehmen investieren, nicht in einen Insolvenzverwalter." Auch die Mitarbeiter drängen auf eine Aussetzung des laufenden Insolvenzverfahrens.

      "Wir glauben an das Produkt und unsere Marktchancen", sagte Detlef Zelinski von der Interessenvertretung der 150 Mitarbeiter zu vwd. Die Chance für eine Lösung mit den Antragstellern sieht Zelinski skeptisch. Bislang sei zumindest bei der ehemaligen Mitarbeiterin wenig Kompromissbereitschaft zu erkennen gewesen. Wenske hingegen zeigte sich gedämpft optimistisch: "Wir rechnen uns Chancen aus." Als einen der Gründe für die prekäre Lage des Unternehmens nannte Wenske die Krise des Neuen Marktes. Der Kursverlust der Aktie habe eingeplante Finanzierungsrunden durch Kapitalmaßnahmen unmöglich gemacht. +++ Stephan Kosch

      vwd/17.8.2001/sk/sei

      17. August 2001, 14:25



      Typisch Lipro! Es wird so getan, als wenn nur eine Mitarbeiterin keine Gehälter für mehr als 2 Monate bekommen hätte - diese Ärmste! Und jetzt wird auch noch versucht, Druck auszuüben, damit das Mädel ihren Antrag zurückzieht.
      Etwa für 150 Leute wurde für 3 Monate kein Gehalt gezahlt.
      Das macht bei durchschn. 5.000 DM/Mt. 2,25 Mio. DM. Zuzüglich der ausstehenden Steuern, Sozialabgaben dürften die Forderungen bei über 3 Mio. DM liegen. Da betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen wurden, kommen noch Abfindungsansprüche pro Jahr der Betriebszugehörigkeit von 0,5 Monatsgehältern hinzu; also etwa 375.000 DM. Macht insgesamt schon 3,5 Mio. DM. Und diese Blauäugigen wollen mit 2 Mio. Investorengeldern das Überleben dieser Klitsche sichern? Vor lauter Stragiespielen haben Küchler und Co. nun endgültig den Blick für die Realität verloren.

      Was bin ich froh, daß ich seit geraumer Zeit nicht mehr investiert bin - im Gegensatz zu den Langzeitinvestoren wie gttingen, cashforfun und weitere. Die haben sich noch zu Anfang des Jahres mit über 10 Euro eingekauft und hoffen immer noch auf andere Dumme im Board, die Ihnen, diesen Kursanstieg von 2.500 % bringen sollen.

      Nun kooft ma schön!

      Avatar
      schrieb am 17.08.01 20:36:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Software-Unternehmen LIPRO in
      Insolvenzverwaltung (Update)

      "Strategisches Konzept sichert dauerhaften Fortbestand der LIPRO
      AG", hieß es noch Ende Juni bei dem am Neuen Markt notierten
      Software-Unternehmen. Nun kommt möglicherweise das Aus: LIPRO
      steht unter vorläufiger Insolvenzverwaltung, teilte die Firma am heutigen
      Freitag mit. Das Insolvenzverfahren kommt allerdings nicht ganz
      freiwillig: Ehemalige Beschäftigte hatten laut dpa einen entsprechenden
      Antrag beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg gestellt, das diesem
      Antrag am gestrigen Donnerstag stattgab. Die Gesellschafter der
      LIPRO AG seien nicht mehr voll zeichnungsbefugt, erläuterte eine
      Sachbearbeiterin des Amtsgerichts Charlottenburg. Vier ehemalige
      Beschäftigte des Unternehmens und zwei Krankenkassen hatten dort
      einen Insolvenzantrag gestellt.

      Die LIPRO AG, nach eigenen Angaben Spezialist für "eManufacturing"
      und "Collaborative Business Networks", hatte gehofft, das schwer
      angeschlagene Unternehmen durch den Einstieg ausländischer
      Investoren und die Hilfe der Landesregierungen in Berlin und
      Nordrhein-Westfalen noch einmal auf Kurs zu bringen. Seit
      Jahresanfang wurde die Belegschaft von 350 auf 150 Menschen
      zusammengestrichen. Mit den Gehältern ist das Unternehmen seit
      Monaten in Verzug. Nach Aussagen des Managements von LIPRO
      haben die Mitarbeiter in einer Betriebsversammlung die Entscheidung
      des Amtsgerichts "als Gefahr für ihre Arbeitsplätze angesehen und die
      sofortige Aussetzung der vorläufigen Insolvenzverwaltung gefordert".
      Die Geschäftsleitung werde versuchen, die Antragsteller dazu zu
      bewegen, ihren Insolvenzantrag innerhalb der kommenden Wochen
      zurückzuziehen. Die Aktie der Firma notierte am heutigen frühen
      Vormittag mit einem Minus von 18,37 Prozent bei 0,40 Euro. (jk/c`t)



      Ebicon in Bensheim haben die auch auf dem Gewissen


      Die LIPRO hat m.E. noch Anfang des Jahres die Fa Ebicon
      in Bensheim (Bergstraße) aufgekauft.

      Die Leute dort haben dann schon recht schnell kein Gehalt
      mehr aus Berlin bekommen, und mussten sich wohl oder übel eine
      neue Stelle suchen.

      Was mich an der Sache freut ist der Umstand, daß der
      ehemalige Besitzer von Ebicon in Aktien bezahlt wurde,
      mit denen er sich jetzt den A.... abwischen kann.

      Der Dumme war aber mal wieder "der kleine Mann",
      der mehrere Monatsgehälter in den Wind schreiben konnte.


      Das ganze ist ein Ausschnitt aus heise.de/newsticker
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 12:22:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ minimoney

      "Das Verfahren sorge nun für Zurückhaltung bei Investoren,
      die bislang bereit gewesen wären in den kommenden Wochen
      zwei Mio DEM in die Lipro AG zu stecken..."

      Seit Wochen kündigt man immer wieder die Zahlung der 2 Mio.
      peanuts an, immer wieder passiert nichts. Und jetzt ist
      plötzlich die InsO schuld ? LOL

      "Als einen der Gründe für die prekäre Lage des Unternehmens
      nannte Wenske die Krise des Neuen Marktes. Der Kursverlust
      der Aktie habe eingeplante Finanzierungsrunden durch Kapital-
      maßnahmen unmöglich gemacht..."

      Was ? Was ist das für eine Logik ? Also wenn überhaupt, dann
      ist Lipro ein Grund für die Krise des Neuen Marktes !

      Immer wieder:
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 22:28:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mich hat es vom Stuhl gerissen!!!!
      ""Wir glauben an das Produkt und unsere Marktchancen", sagte Detlef Zelinski von der Interessenvertretung der 150 Mitarbeiter zu vwd. Die Chance für eine Lösung mit den Antragstellern sieht Zelinski skeptisch. Bislang sei zumindest bei der ehemaligen Mitarbeiterin wenig Kompromissbereitschaft zu erkennen gewesen."

      Diese böse, böse ehemalige Mitarbeiterin, Herr Zielinski. Hat diese böse, böse Frau keine Kompromissbereitschaft gezeigt, nachdem man sie wahrscheinlich monatlang hingehalten und verarscht hat, wie viele andere auch.
      Warum haben Sie nicht gleich noch Name und Adresse veröffentlicht und die Hexenjagd eröffnet. Bei Lipro haben ja prozentual so viele Frauen gearbeitet. Da hat der Mob mit dem Teeren und Federn ja nicht viel Arbeit.
      In meinem Bekanntenkreis hat das "heitere ehemalige Mitarbeiterinnenraten" jedenfalls bereits begonnen.
      Vielleicht denken Sie ja mal darüber nach, daß, wenn die angeblich 4 ehemaligen Mitarbeiter (Insolvenzbeantrager) ihr Ansprüche befriedigt bekommen, der Rest der ehemaligen MA, die seit Monaten auf ihr Geld warten, sofort wieder einen Insolvenzantrag stellen, damit ihre Ansprüche irgenwie irgendwo irgendwann befriedigt werden. Außerdem werden die Krankenkassen wohl nicht so leicht zu bezahlen sein.
      Ich kann nur hoffen, das Ihr Zitat aus dem Rahmen gerissen wurde.
      Für die Mitarbeiter der LIPRO ist dies eine bittere Zeit und ich wünsche Ihnen allen alles Gute für die Zukunft. Aber suchen Sie die Sündenböcke dort, wo sie sind. Im Management!!!
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 03:05:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wieso versteht eigentlich keine(r) hier, dass eine Insolvenz niemandem - ja, NIEMANDEM - etwas in die Taschen spült. Die Krankenkassen werden das wohl noch am ehesten verstehen, aber die Mitarbeiterin wird für sich (und die angeblich anderen 3 Mitarbeiter) überhaupt nichts erreichen, ausser Hass, den sie damit aufbaut, was sie hier gerade veranstaltet. Wenn Lipro nämlich prüfen kann - und dafür liegen alle Voraussetzungen vor - dass keine Insolvenz eintritt, bekommen alle Gläubiger (wenn auch mit Verzögerungen) ihr Geld. Bei Insolvenz gehen alle leer aus und die "böse" Mitarbeiterin wird wahrscheinlich mit Klagen gegen sich selber zu rechnen haben wegen Verhinderung der Restrukturierung und mutwilliger Schädigung der Gläubiger.

      Viel Erfolg !!!
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 08:06:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      nach den beiden vorherigen Beiträgen zu urteilen, scheinen die Gräben innerhalb der ehemaligen und aktuellen Belegschaft der Lipro AG doch tiefer zu sein.
      @usa4ever ist wohl eine/r aus der der "Küchler-Sekte" ähnlich wie @gttingen. Es gab in der Vergangenheit schon einmal so einen ätzenden Beitrag aus diesem Umfeld. Eigentlich ist es schade, daß sowas hier anonym gepostet werden darf.
      Jeder Lesende sollte sich selbst überlegen, mit welchem Stil er sich eher identifizieren kann und ob er den Laden durch Aktienkauf weiter unterstützen will.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 08:53:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Morgen,

      wer weiß in wie weit diese Meldung mit Lipro zusammnen hängen könnte. Hat nicht Lipro auch eine Comet-Kundenbasis?
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 08:58:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      hier natürlich noch die Meldung:


      DGAP-Ad hoc: Softmatic AG deutsch


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Norderstedt, 20.08.01. Die am Neuen Markt gelistete Softmatic AG (WKN 727 170)
      hat über die Systec Gruppe, einer Tochtergesellschaft der Softmatic, von der PT
      GbR, Paderborn, die Produktrechte an der COMET Software 3.2/3.3 erworben. Die
      Systec erschließt sich mit dem Kauf den Zugang zu rund 5.500 COMET Kunden. Über
      den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Softmatic erwartet im 4. Quartal
      bereits erste Einnahmen aus Jahresendumstellungen für dieses neue
      Kundenpotenzial. Für 2002 geht Softmatic von einem Umsatzzuwachs im oberen
      einstelligen Millionenbereich in DM aus.

      Mit dem Erwerb der COMET Rechte ist der Softmatic Konzern auf dem Weg zu einem
      führenden Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware im ERP Umfeld
      (Enterprise Ressource Planning). Den 5.500 COMET Kunden wird Softmatic für den
      Jahreswechsel 2001 / 2002 im Bereich Lohn und Gehalt den sogenannten
      Jahresendemaster als einziger Anbieter zur Verfügung stellen können. Für das
      offizielle COMET Nachfolgeprodukt VIONIS eröffnet sich Softmatic ein
      entsprechend großes Neukundenpotenzial. VIONIS wurde von der COMET
      Entwicklermannschaft programmiert, die heute bei der Systec, einer
      Tochtergesellschaft der Softmatic, beschäftigt ist.

      Weitere Informationen:

      Softmatic AG
      Corporate Communications
      Heidbergstraße 100
      D-22846 Norderstedt
      Tel. +49 40/52844 225
      Fax. +49 40/52844 425
      E-Mail. ir@softmatic.com
      www.softmatic.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 20.08.2001
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 727170; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 09:22:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      @plutoo

      Kann sein, dass Kü` die Rechte an der Comet-Software verkauft hat. Aber war der Deal zwischen Comet und Lipro nicht geplatzt?
      Möglich, dass Comet sich nach jemanden anderen umgeschaut hat, aber das Konzept hört sich verdammt nach Lipro an. Lipro wollte doch auch (lt. Cebit) mit der Lohnverwaltung von Comet anfangen und damit die 5.500 Kunden an sich binden.
      Gruß Payno
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:26:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi zusammen, na wer hat denn noch gut schlafen können am Wochenende nach dem Minus am Freitag ?

      Hier mal meine Gedanken zu den aktuellen Umsätzen:
      wenn man davon ausgeht, daß nur noch "dumme" Kleinanleger in der Aktie investiert sind/waren, (denn alle die was von Aktien verstehen, sind längst nicht mehr investiert - ha ha ha!)
      und daß diese Kleinanleger wohl, mit wenigen Ausnahmen, nicht sofort auf die Insolvenz-AdHoc reagieren konnten, müssten doch nach dem Wochenende noch einige Verkauforders anstehen,
      denn die paar Hunderttausend Stücke vom Freitag sind doch längst nicht alle Aktien gewesen!

      Auch auf großartige Kurs-Erholung (bei "solchen" Aussichten) wird wohl kaum jemand warten, der einige Euro pro Aktie im Minus steht!

      Doch es geht mit ganz geringen Stückzahlen nach unten, im bid steht immer viel mehr als im ask
      -und siehe da-, während ich schreibe auch noch ein plus bei größerer Stückzahl!

      Da ist doch was im Busch oder ?
      gruß vom Liproianer Joe
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 11:25:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Es ist nichts im Busch, sondern im Amtsgericht Berlin
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 11:30:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      ach so deshalb, - ha ha ha!
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 11:47:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jetzt Mal im Ernst

      Sicher haben diejenigen, die noch investiert waren, nicht schlafen können. Nachdem Lipro in den letzten Monaten alle Tatsachen dementiert und in den letzten zwei Wochen immer wieder posetive Nachrichten verkündet hatte, hatte niemand mit der Ad-Hoc-Meldung von Freitag gerechnet. Trotzdem wünsche ich, daß es alles gut geht und zwar nicht wegen verlogene Leute wie Küchler und Wenske und solche zweibeinge Wesen, sondern nur wegen kleine Leute, die ihr bitterverdienstes Geld noch in Lipro haben. Ein Freund hat neulich hier am Bord geschrieben: Er würde vom Küchler nicht ein Mal ein Lolly kaufen und er hat völlig Recht.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 11:49:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      @gauner1

      aber nur vorläufig !!

      cashforfun
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 13:11:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ usa4ever

      Ich glaube, du hast den tieferen Sinn eines Insolvenzverfahrens
      überhaupt nicht kappiert !

      Hier geht´s darum, zu prüfen, ob den Gläubigern eine Liqui-
      dierung oder die Fortführung der Geschäfte mehr von Nutzen
      ist !
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 13:51:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      ... und noch ein kleiner Artikel zu Lipro - je nach Standpunkt zum Lachen oder Weinen :

      Reißt Lipro den BFC mit in die Tiefe?

      80 Mitarbeiter des Software-Unternehmens
      fürchten um ihre Arbeitsplätze - Vorstand hofft
      auf Landesbürgschaft

      Von Regina Söffker und Diana Becht-Zwetkov

      Mahlsdorf - Die Finanzkrise bei der Softwarefirma Lipro
      verschärft auch die Situation bei dem ums Überleben kämpfenden
      Fußballklub BFC Dynamo. Bei der Lipro AG hatte am Mittwoch
      vergangener Woche ein Insolvenzverwalter die Geschäfte
      übernommen, 8 0 Mitarbeiter fürchten jetzt um ihren Job. Doch sollte
      das Unternehmen an der Landsberger Straße 267 untergehen,
      könnte dies auch das Aus für den BFC Dynamo bedeuten.

      Die Lipro AG, dessen Vorstandsvorsitzender Dietmar Küchler vor
      noch gar nicht allzu langer Zeit nach jedem Kick Stammgast im
      VIP-Zelt war, ist noch immer Hauptsponsor des ebenfalls schwer
      angeschlagenen Vereins. Dessen Talfahrt begann zu der Zeit, als
      die Firma für Logistik, Information und Produktion am Neuen Markt
      eiskalt erwischt wurde.

      Auf der Homepage des Unternehmens wird der BFC als
      unterstützter Verein noch immer geführt. Verschwunden ist
      dagegen Küchler aus dem VIP-Zelt. Das Verfahren ist allerdings laut
      BFC-Sportdirektor Hans Reker noch nicht eröffnet. Der sagte in
      jüngster Vergangenheit: «Lipro hat auch für diese Saison einen
      Vertrag unterschrieben und wird Sponsor bleiben.» Was dem Klub
      aber nichts nützt, wenn von dort kein Geld zu erwarten ist. Dabei
      hat, laut Reker, die AG bereits den größten Teil der Altschulden des
      Vereins übernommen und «einen großen Anteil daran, dass wir
      nicht schon im vergangenen Jahr - da musste ich sieben
      Insolvenzverfahren abwenden - so tief in der Krise steckten»
      (Reker). Genaue Zahlen wollte er nicht nennen, Insider gehen aber
      von rund 2,5 Millionen Mark aus.

      Am Dienstag hatten eine ehemalige Lipro-Mitarbeiterin und zwei
      Krankenkassen wegen ausstehender Lohn- und Beitragszahlungen
      ein vorläufiges Insolvenzverfahren erwirkt. Lipro führte seit
      Monaten keine Beiträge an die Krankenkassen ab und die Mitarbeiter
      akzeptieren seit März Abschlagszahlungen des Unternehmens.

      Angeschlagen ist auch der BFC Dynamo - einst DDR-Seriensieger,
      inzwischen in die Viertklassigkeit abgerutscht. Die Angestellten in
      Geschäftsstelle und auf dem Rasen warten seit Dezember auf
      Geld. Zwischenzeitlich gab es immer mal Hilfe durch Fans oder
      kleinere Zahlungen, die aber bei weitem nicht die Ansprüche
      decken. Die Verbindlichkeiten gegenüber beiden Gläubigern
      belaufen sich bei Lipro nunmehr auf eine halbe Million Mark. Beim
      Hohenschönhausener Fußballverein müssen drei Millionen
      kurzfristige Verbindlichkeiten beglichen werden.

      In einer Belegschaftsversammlung am vergangenen Freitag
      forderten die Lipro-Mitarbeiter, das Insolvenzverfahren sofort
      auszusetzen. Die zahlreich erschienene Politikerprominenz
      versuchte den um ihren Job kämpfenden Männern und Frauen den
      Rücken zu stärken. Allen voran der Spitzenkandidat der PDS für die
      Abgeordnetenhauswahl, Gregor Gysi (PDS): «In Berlin müssen
      endlich zukunftsträchtige Unternehmen wie Lipro mit dem gleichen
      Engagement gefördert werden, wie klassische.» Derweil hat sich
      auch beim BFC ein Insolvenzverwalter an die Arbeit gemacht.
      Gespräche mit Angestellten und der Krankenkasse stehen aus.

      Zur finanziellen Situation von Lipro sagte Detlef Zelinski,
      Interessenvertreter der Belegschaft: Gegenwärtige und potenzielle
      Kunden stünden in Abwarteposition, in- und ausländische
      Investoren in der Warteschleife, ebenso das Land Berlin. Doch bei
      Lipro hat man noch nicht aufgegeben: Finanz-Manager Dr. Roy
      Wenske optimistisch: «Wir erarbeiten gerade ein
      Sanierungskonzept, mit dem wir in den Konkurrenzkampf eintreten
      und sogar Marktbeherrscher im Mittelstand zu werden.»


      Wenn man bedenkt, daß Küchler selbst von einer hohen Einstiegshürde in Deutschland sprach, ist der Anspruch auf Marktbeherrschung im Mittelstand entweder lächerlich oder schon eine Frechheit - wie so vieles, was in letzter Zeit von der Lipro kommt.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 14:00:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      @gttingen

      ist es auch in deinen Augen eine seriöse Unternehmensführung, wenn man vom Staat oder dessen Institutionen Steuergelder und Subventionen erbettelt, um sie dann u.a. einem maroden, viertklassigem Fußballverein hinterherzuwerfen ... ?
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 14:19:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Lipro-Kurs heute Abend:

      0,19 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 14:41:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      @mmailer

      solange sich eine solche pappnase oder besser r..znase wie du jeden tag die mühe machen die lipro - threads zu studieren um dann aufs neue irgendeinen mist abzulassen -
      solange bleibt lipro wohl auch für dich interessant

      ich habe mittlerweile einen 6-stelligen betrag in lipro investiert - aber anscheinend schlafe ich ruhiger als du

      du hast wohl dein gesamtes taschengeld verzockt ???
      --------
      bei lipro wurden fehler gemacht
      lipro hat ein scheiß 1. halbjahr hinter sich - auch richtig
      ich habe mich auch über viele dinge bzw. aussagen geärgert
      alles richtig

      aber

      lipro wurde dafür auch genügend abgestraft - mk keine 5 mil dm !!!!!!!!!!!!

      wenn lipro wieder auf die beine kommt (und sie werden wieder auf die beinen kommen) dann gibt es hier ein kursfeuerwerk allererster güte.

      und ich habe einen logenplatz - du pappnase

      cashforfun


      p.s. ich habe zeit und geld - dir scheint beides zu fehlen
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 14:51:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      an mmailer,
      gebe dir uneingeschränkt recht...nein..noch ein kurzer hinweis zu der ad hoc von softmatic.die comet rechte umfassen ein ganzes packet(damals von siemens "produziert") die zugangsrechte für kunden die die comet software für ihre lohn-und gehaltsabrechnung verwenden(ca 5500) hat die lipro anfang 2001 käuflich erworben und auch bezahlt-kann diese natürlich auch weiterhin nützen. für ein weiteres segment aus dem "cometpacket" und zwar für das mit dem unterpunkt.3.2/3.3 hat die softmatic ag die marktrechte erworben.beide segmente sollen den kunden bei der lohn gehaltsabrechnung unterstützen.
      zur derzeitigen situation der lipro ag möchte ich folgendes sagen.es ist für mich als unternehmer unverständlich wie man in einer solch "brisanten" situation nicht alle möglichen "störfaktoren" mit den investoren besprochen hat.der vorstand hätte mit dem stattgegebenen vorläufigen insolvensverfahren rechnen müssen und auch das "verhalten"der investoren diesbezüglich besser analysieren bzw. verarbeiten können.da aber nach wie vor von dem marktchancen und dem produkt der lipro überzeugt bin bzw.denke ,daß es zu einem "guten" ende kommt, bleibe ich weiter investiert.es sollte natürlich jedem neuinvestierten klar sein das die chancen diesbezüglich 50/50 stehen und die lipro im moment als HOCHSPEKULATIV einzuschätzen ist.




      mit feundlichen grüssen
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 14:58:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      ..sorry in zeile 10 ein ..-ich-..vergessen
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 15:08:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      @cashforfun

      alle, die sich hier über Lipro Informationen einholen wollen, werden sich über deinen besonders qualifizierten Beitrag freuen.
      Im übrigen hatte ich schon mehr als einmal angedeutet, daß ich nichts dagegen habe, wenn Zocker die schlechte ( mittlerweile fast kriminelle ) Informationspolitik von Lipro für riskante Spekulationen ausnutzen. Sie sollten es dann aber auch so nennen und nicht vom gesunden Langfristinvestment schwaffeln und ehemaslige Mitarbeiter von Lipro, die unter Küchler eh schon genug finanziell gelitten haben, auch noch beleidigen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 15:09:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      da gibt es echt Leute die auch noch zugeben einen 6stelligen Betrag in Lipro investiert zu haben...und dann auch noch beleidigend werden....ist echt putzig hier. Aber bei einem kann man sich wenigstens sicher sein. Blödheit wird bestraft....siehe Cashfornone...hehehehe....DIR geschiehts recht...bei anderen tuts mir leid.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 15:54:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich will allen Idioten, die dem Sektenführer Kü. auch nur noch einen Pfennig gönnen, schon mal zum Verlust ihres Geldes gratulieren.

      Jungs uns Mädels, Ihr seht Euer Geld nie wieder - ich weiß, wovon ich rede!!

      Ich hoffe nur, das der Krimi Lipro bald aufgelöst wird und der Täter standesgemäß verurteilt wird.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 16:24:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      an zeilnje,
      .....die "führungsqualitäten" von dr küchler mal dahingestellt-aber es gibt wegen des produktes der lipro bzw. der erhaltung der arbeitsplätze schon noch großes interesse (private investoren-politik)die lipro zu unterstützen.ob diese bemühungen in dem verfahren einer vorläufigen insolvenz erfolg haben oder ob die insolvenz frühzeitig abgewendet wird,(=investorengelder)kann wohl der vorstand im moment selbst nicht definitiv beantworten...also muß man doch "fairer" weise sagen...natürlich du auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 16:36:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wie soll denn ein "Produkt", das in den letzten Jahren trotz aller Euphorie nicht verkauft wurde (die letzte erfolgreiche bedeutungsvolle Aquise liegt schon 3 Jahre zurück), plötzlich verkauft werden?
      Die Umsatzplanungen der letzten Jahre waren ein Witz, die jetzige ist auch zum lachen.
      Man muß nicht besonders klug sein, man muß nur eins und eins addieren.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 16:48:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      an zeilnje,
      die landeszentralbank hessen-thüringen- comet(zusammenarbeit erst seit anfang 2001) und neukunden die wirklich defintiv in der warteschleife sind bzw. das collaborative business ,alles samt umsatzträger in den kommenden jahren.die firma muß natürlich weiter existieren ,um dieses potential auszuschöpfen und das ist wohl im moment die zentrale frage.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 18:31:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wenn kein Mensch dem anderen Schaden wünscht und es ist sicher so, dann frage ich mich, was bringt euere Rauferei ?
      Ich wünsche allen Investierten, daß es gut geht
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 21:46:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hier in diesem Board wird so viel Müll geschrieben, das grenzt an das Unfassbare!
      Ich verfolge seit geraumer Zeit mit grossem Interesse dieses Board und will gerne dazu beitragen, Klarheit in dieses Wirrwar zu bringen.
      Ich oute mich hiermit als ehemaliger, aber immer noch recht gut informierter Mitarbeiter der Lipro.
      Was in dem Unternehmen in den letzten Monaten abging ist weit jenseits von gut und böse.
      Eines ist Fakt: Nicht nur einzelne, sondern alle Mitarbeiter warten auf Ihre Gehälter! Und das seit März.
      Betroffen davon ist nicht nur die AG sondern auch fast alle Tochterunternehmen im In- und Ausland.
      Einige wenige haben in Vergangenheit immer wieder kleine Abschlagszahlungen erhalten, um bei Laune zu bleiben.
      Was da sonst noch so alles offen ist, kann sich jeder selbst ausmalen!
      Ich bin nicht regelmäßig hier, beantworte aber gerne eure Fragen so gut ich kann.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 22:07:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      an summer 2001,
      ich habe von mitarbeitern die info erhalten,daß die verbliebenen mitarbeiter im juli ihr gehalt in voller höhe bekommen haben,(anders ist meiner meinung nach ,der doch recht heftige protest gegen einen vorläufigen insolvenzverwalter nicht zu erklären) auch in einem bericht von reuters(17.8.2001) nachzulesen hier im board unter ..lipro!..seite 1 wird berichtet,daß die gehälter für juli wieder normal bezahlt wurden.es ist im moment wirklich schwer einzuschätzen, wer hier die wahrheit sagt,auf der einen seite evtl. sehr verärgerte ehemalige mitarbeiter und auf der anderen im betrieb verbliebene.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 22:22:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Summer2001 har recht.

      Er wird Zeit hier mal ein wenig Vernuft ein zu bringen.
      Den sinnlose Schwachsinn der hier geschrieben wird, ist ja unglaublich. Selbst ein Zocker wurde diesem Schrott niemals abkaufen.(Oder ich schätze diese Leute nich immer zu hoch ein.) Ich glaube eher die habe zuviel Zeit und fehlt es an sinnvolle Aktivitäten.

      --> Bisher ist kein Beitrag sinnvol gewesen. Ausser das man selber keine Adhoc`s oder Nachrichten suchen muss.
      (Dies gilt vor allem für denen,die das grösste Mundwerk, Geld und Zeit haben).

      --> Man soll mal nicht an die Zocker denken, die sind selber Schuld oder habe pures Gluck wenn der Kurs hoch geht (Ahnung haben die eh nicht). Denke mal eher an die Familien der jetzige und ehemalige Mitarbeiter. Denen fehlen mindestens 3 Monatsgehälter. Und das sind Leute mit beide Beine auf dem Boden und keine Zocker.

      @usa4ever
      Ein Insolvenzantrag bringt für Mitarbeiter auf jedem Fall etwas (Ehemalige oder nicht). Es gibt die 3 letzte Monatsgehälter im Zuge vom Konkursausfallgelt.
      (+ --> Diese Gehälter muss der LIPRO/Investor nicht mehr zahlen!) Kein Wunder, dass die noch-Mitarbeiter sich wehren. Das Insolvenzgeld deckt die Monaten März, April und Mai für die noch-Mitarbeiter nicht mehr ab.


      --> Persönlich hoffe ich, dass es mit der LIPRO weiter geht. Dann bekommt jeder sein gesamtes Geld und nicht nur 3 Monatsgehälter.
      Ich glaube nicht, dass jemandem hier absichtlich den
      Schaden zugeführt hat. Klar, dass die verlierende Zocker jammern und einen Sundebock suchen.
      Genauso wie jede Firma, hat LIPRO seine Ziele und Konzepte die es versucht zu vermarkten. Wenn es eine Nachfrage gibt, wird LIPRO es schaffen. Leider hat man durch den damalige Neue MarktHype sich verrennt (schuld sind wieder die Zocker und naive Analysten). Die Konzepte der dezentrale produktionssteuerung sind aber für viele dezentral produzierende Unternehmen interessant. Hier hat LIPRO auf jedem Fall ihr daseinsberechtigung.


      --> Es währe schön wenn die Grossmaulen in Zukunft Ihre Aussagen etwas untermauern wurden mit Tatsachen.


      PS 1 Ich meinte,die LIPRO hat damals die Firma COMET gekauft, aber ohne die Rechte an der Software (bei ehemalige Besitzer der Comet, Hr. Vos oder so).

      PS 2 Der letzte erfolgreiche Abschluss liegt keine 3 Jahre zurück, sondern letze Quartal 2000 wenn inzwischen keine neue dazugekommen sind.

      PS 3 Die LIPRO hat verdammt gute Entwickler und Ideenträger (Immer noch!!). Sie verdient es nicht wie es jetzt abläuft.
      Vielleicht ist die vorläufige Insolvenzverwaltung auch eine Chance. Wenn die Investoren es wirklich meinen und die LIPRO unterstützen, kann der Schuldenberg Mittels Insolvenzverfahren ohne Aufwand stark schwinden. Kann nur gut sein.

      PS 4 Im August habe ich noch erfahren, es gab bisher nur Gehaltsabschläge. Hoffentlich für die Gehälter März, April, Mai. Wenn diese Gehälter noch offen stehen, und das Gehalt Juli würde voll gezahlt, wird im Falle von Konkursausfallgelt für die Mitarbeiter einiges durch die Lappe gehen.



      Auf qualitativ bessere Inhalte .....
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 23:13:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      Lipro muß etwas poestives bieten, damit wir auf bessere qualitative Innhalt diskutieren können
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 08:48:21
      Beitrag Nr. 41 ()
      @gttingen
      Daß Gehälter in vollem Umfang bezahlt worden sind, kann ich mir bei allem Wohlwollen nicht vorstellen. Diese Vorstellung bestätigen "verbliebene" Mitarbeiter.
      Woher bitte sollte die dazu nötige "Flüssigkeit" kommen?

      @genuggefassel
      Dankeschön! möchte mich in vollem Umfang Deinem Beitrag anschliessen!
      Auch mir wäre es lieb, wenn Dr. Kü Kohle ranschaffen könnte, würde so vieles vereinfachen. Dass bei Lipro saugute Leute sind, steht wohl ausser Frage. Die software aus dem Stall macht ja wirklich was her! Deswegen ist es ja so schade drum.
      Dr. Kü muss sich den Vorwurf der sozialen Unverantwortlichkeit gefallen lassen. Wat der mit den
      Mitarbeitern und den Familien treibt zeugt wohl nicht gerade von Managerqualitäten. Dazu gehört auch das Bewusstsein um die soziale Verantwortung für die treuen Diener.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 09:16:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      an summer 2001,
      gehaltszahlungen aus laufenden einnahmen wurde gesagt.
      "fähige" mitarbeiter und ein sehr gutes produkt kann ich bestätigen,daß managment hat wohl in der vergangenheit sehr folgenschwere fehler gemacht. es bleibt zu hoffen,daß man im falle der weiteren existenz der lipro ag "gelerntes" umsetzt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 10:12:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die fähigen Mitarbeiter sind wohl schon weg! Nur wer gute Leute bezahlt, kann diese auch halten. Was hat Dr. Kü denn noch?
      Ein Produkt was gut ist aber was niemand kauft...
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 12:05:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wieso melden sich die Schwarzmaler nicht mehr ????

      Lipro steht jetz dort , wo sie im nächsten halben
      Jahr stehen werden ! Bei den Tagesgewinnern !
      Die schlechten Zeiten des Kurses werden bei den
      nächsten guten Nachrichten endgültig der Vergangen-
      heit angehören .
      L/ipro - A/n - H/änger
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 12:09:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      @paynobill:
      ich sehe das eigentlich genauso wie du. Die fähigen Mitarbeiter werden mit Sicherheit nicht mehr bei dem Saftladen tumhocken. Denn selbst wenn die jetzt eine Finanzspritze bekommen wirds bei diesem Management in ein paar monaten wieder genauso aussehen. Die Angestellten die das Insolvenzverfahren abwenden wollen sind wahrscheinlich die schlechtesten MA´s bei Lipro die keinen anderen Job gefunden haben. Das die Angst um Ihren Job haben müssen ist klar. Wer in dem Business gut ist muss momentan wirklich keine Angst haben in die Arbeitslosigkeit getrieben zu werden. Und wer aus Loyalitätsgründen bei so nem Laden weiterarbeitet, dem gehörts eigentlich nicht anders. Wie heisst es doch so schön? Blödheit wird bestraft?
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 12:10:13
      Beitrag Nr. 46 ()
      @LAH:
      wenn Du meinst....du hast ja bisher mit deinen Prognosen immer recht gehabt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 12:28:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo Welcher Username !
      Leider hast Du ja meine Nachricht die ich Dir
      ausversehen schickte nicht ins Board gesetzt.
      Langsam bist Du mir aber trotzdem sympatisch,
      weil Du Deine Meinung vertrittst . Leider liegst
      Du damit aber nicht immer richtig !
      Ich gebe Dir einen gutgemeinten Ratschlag :
      LEGE DIR SOVIEL LIPROAKTIEN WIE MÖGLICH INS DEPOT !
      Falls Du ja eins hast

      Freundlichst, LAH .
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 12:33:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      Mir wäre schon sehr geholfen, wenn Lipro mal wieder Richtung 0,4x sich bewegen würde.
      Wie meinst Du das, dass man sich das Depot vollpumpen soll?
      Denke, dass Artnet besser läuft.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 12:59:50
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hallo K-Baer.
      Weil Lipro sich bei der nächsten AdHoc mindestens vervier-
      facht !
      Gruß LAH
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 13:14:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      @ LAH

      "...Wieso melden sich die Schwarzmaler nicht mehr..."

      Nicht mehr nötig, Lipro macht´s selbst. Alle Prophe-
      zeiungen wurden erfüllt. Schwärzer als schwarz geht
      nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 13:21:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ LAH
      Ich glaube, das kommt drauf an, ob zuerst die Hj-Zahlen per AdHoc kommen (meiner Meinung nach mit Sicherheit nicht positiv)
      oder eine positive Nachricht zum Insolvenzverfahren,
      beides zusammen wird wohl eher gemischte Reaktionen hervorrufen!

      Aber daß Lipro nach der Freitags-AdHoc trotzdem mehr steigt als weiter fällt zeigt mir, daß viele diese Aktie KAUFEN, statt verkaufen, wollen!

      kannst Du mir sagen auf welche Art von Good News Du wartest, um auf deine Prognose zu kommen ?

      gruß joe
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 13:38:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ LAH

      schau mal in Deinen Posteingang.

      Good Trade
      Drallo
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 14:04:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hey drallo !
      Ich kann leider nichts finden ??
      Gruß LAH
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 14:34:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      @LAH

      schau noch einmal in Deinen Briefkasten.

      Good Trade
      Drallo
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 14:35:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      na...schon wieder einer mit doppel ID....wers nötig hat...
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 15:15:24
      Beitrag Nr. 56 ()
      Hallo Ihr Lieben !

      Der Grund für den bald einsetzenden rasanten Kursanstieg
      wird die abgewendete Insolvenz und hohe Auftragseingänge
      sein ! Das die Zahlen nicht gut sein können , ist für mich
      ja logisch . Der Hauptgrund für den großen Kursverfall
      war doch die drohende Insolvenz , die bald erledigt sein
      dürfte ! Natürlich im positiven Sinne . Auch war das ge-
      samte Marktumfeld im Neuen Markt in den letzten Monaten
      sehr schlecht insgesamt . Die gesamte Markterholung , wo
      dann auch Lipro stark profitieren wird ,wird aber erst
      im Herbst 2002 einsetzen ! Bis dahin,

      LAH
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 15:30:38
      Beitrag Nr. 57 ()
      @LAH
      Warum hohe Auftragseingänge?
      Das Produkt ist wohl gut, aber niemand kennt es. Lipro hat doch sein komplettes Marketing versäumt. Selbst wenn die Insolvenz abgeschmettert wird, fehlt es der L. immer noch an Mio-Aufträgen. Alle großen Interessenten haben sich doch bestimmt von Lipro entfernt, selbst mit dem Mittelstand (wo meines Erachtens die Kohle für Lipro liegt) hat es sich Lipro ordentlich verbaut, sprich die Comet-Kunden vergrault.
      Ich kauf doch auch lieber bei einem Unternehmen, wo ich weiss, das beim Abschluß meines Projektes auch das Unternehmen noch da ist.
      "Otto Fuchs" scheint wohl das größte Projekt von Lipro zu sein, aber die Firma braucht doch mindestens 2 solcher Aufträge zum überleben. Wo sollen die herkommen?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 16:38:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      @ LAH

      "Hallihallohallöle"

      Die Markterholung, "da wo Lipro von am profiteren tut". Genau.

      Du bist wohl auch auf den Wenske reingefallen: "...Als
      einen der Gründe für die prekäre Lage des Unternehmens
      nannte Wenske die Krise des Neuen Marktes. Der Kursverlust
      der Aktie habe eingeplante Finanzierungsrunden durch
      Kapitalmaßnahmen unmöglich gemacht.."

      Welch ein Hohlkörper. Der Verkauf des tooooollen Produktes
      läuft nicht. Es wird wild Akquiriert um bestehende Kunden-
      stämme zu übernehmen, höchstspekulative Verkaufspraktiken im
      Osten, Ware gegen "Marktrechte", nur Kooperationsverträge,
      keine cashwirksamen Verträge usw.
      Aber noch mehr Geld aus Kapitalerhöhung verpulvern wollen,
      jaja. Das hätte die ganze Sache nur verzögert, das Krisen-
      potential nur erhöht.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 17:43:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      @ LAH
      man muss doch wirklich nur lange genug auf der Welt sein, um alles zu sehen....ich dachte, gttingen wäre als hoffnungslos naiver Optimist nicht mehr zu toppen, aber Deine Schönrederei kombiniert mit der Ignoranz vor Tatsachen ist ja nun die Krönung schlechthin.

      Insolvenz abgewendet ? Bist Du ehemaliger Stasi-MA, das Doc Küchler / IM Schön dir irgendwas gesteckt hat, was er seinen Anlegern vorenthält ? Oder wieso ist die Abwendung einer IOnsolvenz gerade jetzt, wo der Insolvenzverwalter eingezogen ist, wahrscheinlicher als in den vergangenen Monaten ? Was für tolle Neuigkeiten soll LIPRo denn Deiner Meinung nach verkünden ? Gibt es von Dir auch irgendwas inhaltliches zu hören, oder beschränkt sich Deine Kombinationsfähigkeit einzelner Worte auf das Nachplappern und Umstellen längst bekannter, inhaltsloser Pusherphrasen ?

      Hohe Auftragseingänge ? Warum sollte ein Insolvenzverfahren ein Garant für Aufträge sein, die ohne ebene dieses - nach aussen udn für potentielle Kunden immer negativ wirkende - Verfahren bislang auch nicht da waren ?

      Markterholung im Herbst 2002 ? Bis dahin wird kaum einer mehr wissen, das es LIPRO in seiner heutigen Rechtsform überhaupt mal gegeben hat.

      Zu Deinem Posting "lipro steht jetzt da, wo sie im nächsten halben jahr stehen werden: bei den Tagesgewinnern !" Stehen die da jetzt immer noch ? Ich glaub nich. Und der Anstieg der letzten 3 Tage hat bislang noch nicht mal den Einbruch nach der InsO-Adhoc wieder abgefedert, geschweige denn den Kurs wirklich ein Stück nach oben gebracht. Selbst wenn LIPRO wieder bei 0,50 Euro stehen sollte, WEM hilft das ??

      NEO
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 18:50:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      an lah,
      bitte schau einmal in deinen briefkasten.


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