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    George "Dubya" Bush: Beamte sind die wahrhaft werktätige Elite unseres Volkes und - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.01 00:32:01 von
    neuester Beitrag 21.08.01 01:32:28 von
    Beiträge: 6
    ID: 458.457
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      schrieb am 21.08.01 00:32:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      haben den Aufstieg der USA zur Weltmacht ermöglicht. Alle sollen rückwirkend zum 4. Juli 1776 70% mehr Gehalt bekommen. Bush selbst verzichtet natürlich und stiftet seine Gehaltserhöhung je zur Hälfte der National Rifle Association und der Lethal Drugs Inc.


      Kursiert derzeit in gut informierten Insiderkreisen. Es wird noch geprüft, ob es sich dabei um eine Ente oder um ein Resultat des kreativen Umgangs des amtierenden Präsidenten mit der englischen Sprache handelt.

      Weiterhin wird gemunkelt, Bush lerne "diligently North-Koreanic ;)", und er "is trying to get a Lybian-Texan dictionary".

      Für weitere Auskünfte konsultieren Sie bitte das Bush-Dyslexicon http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,149907,00.html. Bei Nebenwirkungen fragen Sie ... - ach, egal.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 00:55:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was haelst du davon, eine allgmeine Bush-Diskussionsrunde(bzw. Laesterrunde) starten?

      Ich denke man sollte die Beitraege sammeln.

      Hab auch einen guten zum Thema Bush Jr. gefunden.

      stockmarv
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 00:57:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wissenschaftler untersuchen George W. Bushs Intelligenz
      Am 6.8. publizierte das renommierte Lovenstein Institute in Scranton (Pennsylvania) die Ergebnisse einer viermonatigen Studie über den Intelligenz-Quotienten von Präsident Bush im Vergleich zu dem der letzten zwölf US-Präsidenten.
      Als Resultat ergab sich für die sechs demokratischen Präsidenten ein Durchschnitts-IQ von 156, wobei Clinton mit 182 Punkten am besten abschnitt. Auf republikanischer Seite lag der Durchschnitt bei 115,5, wobei Nixon mit 155 Punkten führte. Vor der letzten Wahl hatte George Bush senior mit 98 Punkten das schlechteste Ergebnis. Dieser "Rekord" wurde nun von seinem Sohn unterboten, der nur einen IQ von 91 Punkten vorweisen kann.

      Die Forscher berichteten über die Schwierigkeiten bei der Einschätzung von George W. Bushs Intelligenz angesichts des Mangels intellektueller Leistungen. Im Gegensatz zu den anderen Präsidenten, die vor ihrer Wahl mindestens ein Buch sowie Weißbücher verfaßt hatten, habe Bush "keine eigenen Werke oder Schriften veröffentlicht", sagte der weltbekannte Soziologe Dr. Lovenstein. Daher "mußten wir uns stärker auf Transskripte seiner nicht vorformulierten öffentlichen Äußerungen stützen." Dabei zeigte sich, daß Bush deutliche Schwierigkeiten mit der englischen Sprache hat und einen Wortschatz von nur 6500 Worten besitzt (im Gegensatz zu 11 000 der anderen Präsidenten). Auch die Komplexität seiner Satzstruktur und die "Analyse des Selbstvertrauens anhand des Stimmstresses" wurden berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 00:59:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      " I think most of our imports come from the outside."
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 01:20:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nicht vergessen: Wirklich schlimm ist nicht der kreative Umgang ...

      ... aber eigentlich: passt scho`, Dubya, mit einer halben Million Stimmen weniger gewählt als sein eine vielleicht um dieselbe Zahl IQ-Einheiten gescheiterer Kontrahent, "verspricht" noch in seiner Amteinführung, Politik für ALLE Amerikaner zu machen. Wahrscheinlich hatte er das deutsche Wortspiel mit "versprechen" im Sinn.

      Dann musste er entdecken, dass selbst die letzte Seite der Washington Post Wochenendbeilage "for our junior readers" ein paar Zehnerpotenzen anspruchsvoller ist, als die detaillierten Berichte des "Huntsville Jail Observer", bekam einen plötzlichen "burn-out", und musste sich für schlappe vier Wochen auf seine Ranch, die irgendwo an einem Bohrloch in Süd-Texas angesiedelt ist, zurückziehen

      ("Selbst ein Andropow als SU-Führer hättte sich diese Gelegenheit zum Erstschlag nicht entgehen lassen", soll Bush Vater seinem Sprössling ins Gewissen geredet haben. Bush kommt deswegen vier Tage früher wieder nach D.C.
      Cheney allein zu haus in Washington, das kann nicht gut gehen).

      Nein, alles ganz normal. Papa lebt ja noch. Und Mama Bush sagt dann, wo`s lang geht, wenn Junior und Paps sich streiten. Ganz normale amerikanische Familie halt.

      The Waltons for presidents.

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      schrieb am 21.08.01 01:32:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich fuehle mich schon irgendwie unsicher.

      Ich meine es ist jetzt 7:29 pm und ich glaube, dass
      jedes 2. Haus in der Strasse ein halbes Waffenarsenal
      besitzt. Naja, vielleicht schliessen sie auch gerade
      deswegen die Tueren hier in Buffalo, NY nicht ab.

      Und dieser Schuljunge von President unterstuetzt das auch noch.

      Ich hoffe ich werde das folgende Jahr ueberleben.


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