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    wohin geht die staatsquote?krankenkassen + ca.10% - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.01 01:33:02 von
    neuester Beitrag 24.10.01 21:31:26 von
    Beiträge: 47
    ID: 465.218
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      schrieb am 01.09.01 01:33:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      tja jetzt ist es offiziell:
      die krankenkassenbeiträge werden um ca. 10% steigen.
      von 13,3% auf bis zu 14,5%.

      die ökosteuer wird nächstes jahr wieder erhöht.
      (damit die rentenversicherungsbeiträge konstant bleiben)

      ich denke die wirkliche staatsquote liegt dann bei 50-60%

      das frei verfügbare einkommen der im markt arbeitenden wird immer geringer und das was sie erwirtschften müssen immer mehr.
      die versklavung und die unfreiheit der leistungsträger nimmt permanent zu.

      wie weit ist dieses land gesunken.


      früher hat man die leute im krieg verheizt, hjeute verheizt man sie im markt.
      die die noch im akrt arbeiten sind die huren von eichel, und eichel ist der oberzuhälter der republik oder dem was von ihr übrig geblieben ist.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 08:59:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Beträge steigen um 10 % ? Von 13,3 auf 14,5? Wo sind da die 10%????

      Daß die Ökosteuer keine ökoligisch sinnvolle Steuer ist, sondern die Rentenkassen füllen soll, ist ein absolutes Unding, find ich auch nicht gut, trotzdem bist du mir ein bisserl zu polemisch - wo soll der Staat denn all das Geld, das nun mal gebraucht wird, besser hernehmen?
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 09:56:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hast vollkommen Recht.
      Dieses planlose rote/grüne Gesindel muß weg.
      Dann gehts wieder aufwärts.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 10:19:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Tja Leute, schon lange wird von unbequemen Leuten gefordert, das Gesundheitswesen teilweise zu privatisieren. Beispiele für heute noch bezahlte Leistungen, die nichts mit dem Solidargedanken zu tun haben, gibt es genug (z.B. Zahnersatz - warum soll ich diejenigen mitfinanzieren, die zu faul zum Zähneputzen sind / Schwangerschafts - und Rückbildungsgymnastik - kann jeder selber zu Hause machen usw. usw. usw. ).
      Das Geschrei nach entsprechenden Forderungen ist immer sehr groß, man fürchtet um den sozialen Gedanken, doch soll der deutsche Staat erst Bankrott werden, bevor gehandelt wird ??? Viele Grüße aus Schweden !!!
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 11:53:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da gibts nur eins:

      Rette sicher wer kann... in die private Krankenversicherung!

      Zukunftsvorsorge durch Kapitalbildung! Rücklagen in 2000:
      ca. 120.000.000.000 DM ( 120 Milliarden )
      (gebildet OHNE den 10%tigen Zwangszuschlag)

      Zu besseren Einschätzung:

      Leistungsauszahlungen an Versicherte: ca 25 Milliarden

      Mi anderen Worten, Die PKV (private Krankenversicherung)
      wäre fast 5 Jahre in der Lage Ohne eine Mark Einnahme , die Aufwendungen aus den Rücklagen zu bestreiten !!!

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      Avatar
      schrieb am 01.09.01 12:22:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Majanero (#2) Prozentrechnung ist nicht so einfach... 13,3 + 10% ist nach meinem Taschenrechner 14,63.

      Jetzthabichaberangst: Richtig, rette sich wer kann!
      Leider kann nicht jeder. Abgesehen davon, daß wegen seines Verdienstes sowieso nicht jeder kann, ist das Risiko für nicht mehr ganz Junge enorm.
      Ich durfte erleben, wie eine private Versicherung innerhalb eines Jahres ihren Beitrag mit diversen Begründungen um satte 31% erhöhte - nun stell Dir vor, Du bist in höherem Alter so einem Verein auf Gedeih und Verderb ausgeliefert...

      Die Überlegung, ob gesetzlich oder privat, ist tatsächlich sehr ernst zu nehmen. Zu viele Faktoren, an die man nicht sofort denkt, können die Verhältnisse grundlegend verändern.

      Man bleibt nicht ewig jung und gesund. Leider. - DZ
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 12:26:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer jetzt die Aufforderung für eine Zusatzrentenversicherung ernst nimmt, sollte an die Ambitionen dieser Regierung denken, Geld durch schleichende Enteignung abzuzocken...ich denke an die unverblümt ausgesprochene Forderung nach einer Einheitsrente.
      Natürlich wieder einmal von den faschistischen grün- roten Kampfverbänden um die 69er Schmarotzer und Revolluzer, die langsam merken, daß es ohne Geld mit 50 nicht mehr langt,sich mit dem Rucksack in Brasilien von einer Kaffeeplantage zur anderen durchzuhangeln.
      Aber, die Daheimgebliebenen, immer verspotteten
      " Systemtreuen", dürfen natürlich für dieses "autonome"(alleine schon die Bezeichnung..zum Totlachen) Pack mitbezahlen...und das ohne Hemmungen und Wiederspruch!
      Jeder Andersdenkende wird gnadenlos niedergebrüllt und abgestraft und das sind wahrscheinlich weit über 80%!
      Aber das gleiche hatten wir schon einmal Anfang der 30er....nur unter anderem Namen.
      Jetzt wissen wir selber, wie es so weit kommen kann...wehret den Anfängen!
      Deutschland, erwache...und das möglichst schnell!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 12:38:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nie mehr ROT GRÜN !!!!!!!!!!!!

      Kostolany hat geschrieben für die deutsche Wirtschaft wäre Rot Grün eine Katastrophe sonst darf alles kommen. Man früher hatte ich nicht viel von dem gehalten aber nach den letzten 2 Jahren halte ich den für den besten Experten !! Der hatte mit allem recht war das ein schlauer Man.


      Bei der nächsten Wahl lautet mein Motto " keine Macht den Rot-Grünen"
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 12:44:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Tage war ich bei meinem Arzt und wollte einen alten Untersuchungsbericht haben den ich meiner Krankenkasse vorlegen will !!
      Da mußte ich doch glatt 20 Mark bezahlen das die mir den ausstellen !

      Den Arzt kann ich nur weiter empfehlen !! Dr. Timpte in Dinslaken !!

      Langsam glaube ich die spinnen alles hier. Kassiert mit der Kasse ab und aus mir presst der noch 20 DM raus. Wo leben wir denn hier ?????
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 15:37:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      An den ständig steigenden Kosten im deutschen Gesundheitswesen – ich möchte es manchmal schon GesundheitsUNwesen nennen – sind nicht nur die bösen, vewöhnten und anspruchsvollen Patienten schuld.

      Ein kleines, beweisbares Beispiel:

      Eine Frau (Klartext: Meine Frau) geht zur Vorsorgeuntersuchung bez. Grüner Star, weil bei ihrer Mutter eben dieser diagnostiziert wurde.
      Völlig aufgelöst kommt sie nach Hause, „ich habe grünen Star. Augeninnendruck 28!“. Ich werde evtl. erblinden!
      Als Soforthilfe (aus dem bewussten Schrank im Sprechzimmer, in dem die Werbemedikamente stehen) bringt sie Tropfen mit. Beim Durchlesen des Beipackzettels rollen sich einem die Fußnägel auf.

      Nach Beruhigung und Nachdenken kommen bei uns Zweifel auf.
      Um Gewissheit zu schaffen, sucht sie einen anderen Augenarzt auf. Ergebnis: Da ist gar nichts. Augeninnendruck 17. Kein Grüner Star, kein Behandlungsbedarf.

      By the way, die Untersuchung wird nicht von den Kassen bezahlt und kostet zwischen 35,- und 45,- DM. Die dann folgende „Behandlung“ wird sehr wohl bezahlt.
      Die „Karte“ wird natürlich jedes Mal „durchgezogen“.

      Verwirrt, und da das Augenlicht wichtiger ist, wird ein dritter Augenarzt zu Rate gezogen.
      Diagnose: Keine Erkrankung. Innendruck 18.

      Als Konsequenz wird die Mutter (75!), die sich seit längerem mit den fragwürdigen Tropfen – auf Kosten der Krankenkasse- beträufelt und bei der die angekündigten Nebenwirkungen bereits auftreten, zu einem anderen Augenarzt geschickt. – Richtig vermutet, sie hat keinen Grünen Star, Innendruck völlig normal (um 16).

      Dreimal darf man raten, bei welchem Arzt die Mutter vorher war. Natürlich bei der gleichen „Spezialistin für Grünen Star“ wie meine Frau.
      Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

      Fazit: Wenn solche Praktiken in den Praxen gang und gebe sind, müssen wir uns nicht über steigende Kosten und Beiträge wundern.
      Das hier ist dabei sicher ein „billiges“ Beispiel. Für mich (und das ist nur meine Meinung!) zeigt es aber, wie in unserem ins Kraut geschossenen, fehlentwickelten Gesundheitssystem Möglichkeiten gesucht und genutzt werden, ohne Rücksicht auf den Patienten Kasse zu machen.

      Die beiden betroffenen Frauen sehen jedenfalls jetzt klarer, im wahrsten Sinne.
      Und damit die „Spezialistin“ ebenfalls klarer sieht, sind entsprechende Schreiben unterwegs.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 16:16:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      @alle erstmal danke für die matheunterstützung.
      von 13,3% auf 14,5% ist in der tat ca.10% steigerung.

      aber das ist ja nur das randproblem.

      zu den privaten kassen.
      denk doch mal ganz einfach und simpel:
      die privaten könne auch kein geld drucken.
      die können eventuell effizenter verwalten.
      die sind nur aus einem grund billiger, die haben einfach nur die besseren risiken.
      eine effizienz in das system zu bringen sind die auch nicht in der lage bzw. sie dürfen es nicht.

      volkswirtschaftlich gesehen sammeln sich die schlechten risiken in den zwangskassen.

      also das problem leigt im system an sich.
      frage ganz einfach mit betriebswirtschaftlichem hintergrund und dem arzt als unternehmer:

      welch ein patient ist für den arzt ein guter patient???????
      ein guter patient ist für den arzt ein kranker patient. warum?
      der kommt, bringt krankenscheine die man abrechnen kann, der bekommt medikamente,
      den kann man ins krankenhaus schicken etc.
      also: mit welchem ziel betrachtet ein arzt seinen patienten:
      "kann ich nicht doch was finden mit dem ich sicherstellen kann das er wiederkommt.

      im normalen geschäftsbetrieb nennt man das kundenbindung.

      beim artz klappt das besonders gut, dnn hier kostet es den patienten kaum sein eigenes geld.
      es kostet ihn nur zeit. und welche leute findet man oft beim arzt: leute die viel zeit haben.
      rentner, .........

      genau hier krankt das system. die die die beträge zahlen werden von ärzten und patienten ausgenutzt.
      beide letzteren haben den nutzen.

      ein vorschlag:

      ärzte werden nicht mehr für die behandlung von krankheiten bezahlt sondern nur noch wenn der ihm anvertraute bürger gesund ist.
      es ist so als wenn ich euch auto beschaffe und für den gefahrenen kilometer bezahle.
      wenn das der fall ist, wird mein autoverleiher massiv daran interessiert sein, das das auto funktioniert, das der spritverbrauch gering ist, ......
      wenn das gesundheits wesen so organisiert wäre, was meint ihr wie effizient das werden würde.
      für chronisch kranke etc. müßte dann eine sonderregelung gefunden werden, wobei hier die latte aber entsprechend hoch gelegt werden sollte.
      das heißt jeder patient hat ein relatives gesundheitsniveau.
      wenn dieses da ist bekommt der arzt geld wird es unterschritten kriegt er keins und er muß dran arbeiten, das das gesundheitsniveau wieder erreicht wird und zwar mit seinem eigenen geld.

      so ungefahr hat das in china schon vor 2000 jahren geklappt.
      die familie zahlte ihren hasuarzt nur wenn die familie gesund war.

      der gesamte krankenkassenschwachsinn wäre dann hinfällig.
      jeder könnte einen teil seines einkommens an einen arzt seines vertrauens abdrücken, der dann ein massives interesse hat in gesund zu halten.
      es ist wie bei einem bauern: der ist bestebt gesunde kühe zu haben weil er sie melken kann.
      der arzt will kranke kühe weil er dann den bauern(beitragszahler) "melken" kann.

      so long1 so einfach ist markt wenn er funktioniert
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 17:28:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      SoLong: Schön wär’s ja. Aber so einfach wird es wohl nicht mehr gehen, wie es im alten China mal war.
      Man braucht mein oben gepostetes Beispiel nur umzudrehen. Bei unserer modernen Medizintechnik mit ihren vielfältigen Früherkennungsmöglichkeiten und High-tech-Behandlungen ist alles ein wenig komplizierter als vor 2000 Jahren.
      Und in einer Gesellschaft, die in der Hauptsache auf Abzocken und Maximalgewinn ausgerichtet ist, kämen ganz schnell andere Knospen zum Blühen.

      Um beim Beispiel zu bleiben, würde eben ein leicht erhöhter Augeninnendruck „nicht bemerkt“ und Du würdest wegen Deiner vermeintlichen und suggerierten Gesundheit bezahlen.

      Für die Probleme im Gesundheitswesen, die zu immer höheren Kosten – und somit höheren Privatlasten und/oder höheren Lohnnebenkosten – führen, gibt es m.E. in diesem unserem Wirtschaftssystem keine einfache Lösung.
      Genauso wie im Steuersystem hat sich der regulierungssüchtige deutsche Verwaltungsapparat den Ast schon angesägt, auf dem er sitzt.
      Und nun wird eben mit immer komplizierteren Stützen – sprich neuen Regulierungen- versucht, auf dem angesägten Ast noch fetter und schwerer werden zu können, ohne dass er bricht.

      Keine Regierung, nicht schwarz/gelb, nicht rot/grün, hat das Problem lösen können. Die unternommenen Schritte haben immer – behaupte ich – zum Nachteil des Patienten geführt. Budgets, Deckelungen und Medikamentenlisten führen dazu, dass der Patient, der zur falschen Zeit zum falschen Arzt geht, immer die A...karte hat.
      Von Lobbys und Connections mal ganz abgesehen.
      Da ich mir meine Wehwehchen nicht heraussuchen kann, fühle ich mich in diesem GesundheitsUNwesen tatsächlich nicht mehr wohl.

      Und die „Seht her, WIR tun was“ – Mentalität der Rot/grünen mit teuren Überwachungs- Kartensystemen u.s.w. ist m.E. ein weiterer Schritt in die falsche Richtung.
      Ich höre die Ossis schon schreien, dass in der DDR alles besser war – teilweise war es das wahrscheinlich auch. Aber ein staatliches Gesundheitswesen ist hier genauso unmöglich wie das alte chinesische – also werden wir uns mit weiterem Ärger abfinden müssen.

      Hoffentlich ähnelt nicht irgendwann die „Chartkurve“ der Krankenversorgung der des Neuen Marktes...
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 18:31:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nee, nee, in der DDR war nicht alles besser, es war alles anders. Die Ärzte konnten weniger betrügen, hatten aber auch weniger Möglichkeiten zu heilen. Die Patienten waren in Kasten eingeteilt, ohne dass sie es wussten: Beste Medikamente aus aller Welt für die Berliner Prominenz mit Einschränkungen nach unten bis zu den Regionalfürsten. Auch ich zählte überrschenderweise zweimal zu den Privilegierten: Einmal als Forschungsstudent - der Arzt verschrieb mir gegen Fußpilz ein Westmedikament (spezielle Apotheke dafür), ein zweites Mal als Wehrpflichtiger, wegen einer schweren Erkrankung sollte ich in eine Privatklinik eines Professors, die Armee ließ sich der Staat also auch was kosten. Auf der Strecke blieb die breite Masse mit Medikamenten der DDR-Pharmaindustrie. Gegen Husten halfen sie gerade, aber etwas Spezielles durfte man nicht haben. Gleiches beim Zahnarzt: schlechtes Material, schaut den frisch eingereisten Russlanddeutschen mal auf den Mund, da fällt Euch was auf. Mein Freund hatte einen künstlichen Darmausgang, die Osttüten waren aber kaum zu verwenden. Pro Monat bekam er deshalb auch ein paar Westtüten, die hob er sich immer auf für besondere Anlässe. Und mit zunehmendem Alter der DDR wurde alles immer schlechter. Dies nur für den Fall, dass jetzt PDSler oder Grüne mit dem geschönten DDR-Bild die Bemerkung aufgreifen, in der DDR sei alles besser gewesen. Weder im Gesundheitswesen noch sonstwo, nur der Geheimdienst war besser.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 18:47:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die hohen Gesundheitskosten ließen sich etwas senken, wenn man das unsinnige Kurwesen abschaffen würde. Das gibt es überhaupt nur in Deutschland, das teure "Behandlungen" von mäßiger Wirksamkeit wie Abmagerungsbehandlungen, Wassertreten etc. von den Kassen bezahlt werden.

      Das gäbe natürlich einen doppelten Aufschrei: bei den Kurlaubern und bei den Lobbyisten der Kurorte - und entsprechend Prügel bei den Wahlen. Deswegen trauen die Politiker sich ja nicht an richtige Gesundheitsreformen ran.

      Man denke nur dran, wie Frau Fischer runtergemacht wurde wegen der Deckelung der Medikamentenkosten. Gesundheitsminister(in) ist der härteste Posten überhaupt, der in der Regierung zu vergeben ist. Wer die Kostenschraube nach unten drehen will, hat alle gegen sich: Pharma, Ärzte, Krankenhäuser - einschließlich Patienten/Wähler! Letztlich kriegen wir die Politik, die wir am Wahlzettel honorieren.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 15:16:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      @alle leute da ding ist doch ganz einfach:

      sie sollten sich mal ansehen was der bötsch als postminister gemacht hat.

      er hat sich einfach abgeschafft. und genau das sollte im gesundheitswesen auch passieren:
      was bei der post möglich war sollte dort auch möglich sein.
      (übrigens hochachtung für herrn bötsch: gegen alle wiederstände der beamtenkasten der post das durchzusetzen)

      der erfolg: ist telefonieren war noch nie so gut und so billig.
      und die gelbe post zockt uns immer noch ab weil sie im breifbereich ihr monopol wegen der sozis gerettet hat.
      aber wohl nicht mehr lange.

      warum soll das im gesundheitswesen nicht funktionieren:
      die staatlichen kassen werden privatisiert.
      es entsteht ein wettbewerb unter den kassen, den krankenhäusern und den ärtzen.
      der kunde der patient entscheidet wo er hingeht und was bezahlt wird.
      es ist wie beim brötchen kaufen.
      es ist wie beim auto: inspektionsintervalle, tüv-untersuchungen, reperaturen,
      und das im wettbewerb:

      auktionen im im internet für 100 gelenkoperantione am knie.
      wenn sich 100 leute finden die innerhalb einer woche das in einem krankenhaus machen gibt es na sagen wir 20% rabatt.

      das sollte allles möglich sein.
      warum denn nicht ist das gesundheitswesen nicht ein markt wie jeder andere auch.
      z.b. der automarkt:
      wo es um reperaturen, das liegenbleiben auf der straße, das abschleppen, die ersatzteile etc. geht.
      die strukturen sind ähnlich( es gibt nur keine neuwagen) man muß nur diue tabus abstreifen die sache so sehen zu wollen.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 21:58:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kennt jemand von Euch eine private Krankenversicherung, in der keine Beamten sind?
      Ich wäre für jeden Tip dankbar!
      Hintergrund:
      Ich kenne keinen Selbständigen, der zum Arzt läuft, obwohl er gerade ein Bein gebrochen hat......also sind die hohen Privatversicherungskosten auf dem Mist der Beamten gewachsen, weil Gewerkschaftsmitglieder zum Glück erst ab einem hohen Einkommen dort Mitglied sein dürfen...und dann sowieso nichts mehr arbeiten!
      Für konträre Meinungen wäre ich dankbar, für Zustimmung noch mehr!
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 00:23:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      @dummgelaberer
      das ist eine gute idee vielleicht sollte man eine private krankenversicherung aufmachen in die keine beamte aufgenommen werden.
      hierdüch dürften die schlechten risiken draußen bleiben.
      frage ist ob man das gesetzlich durchkriegen kann.

      das gleiche sollte man mit einer partei machen.
      eine partei, die keine beamten als mitglieder zuläßt.
      das ist der einzige schutz von denen, die sowieso nicht ausgelastet sind unterwandert zu werden, so wie es in allen parteien eben ist.
      der öffentliche bereich hat die macht.
      sehr euch die mitgleider des bundestages oder der landesregierungen an.

      vielleicht ist das ein wahlargument: die beamtenfreie partei.
      was haltet ihr davon?
      frage ist wieder mal ob man das gesetzlich durchbringen kann.

      ich denke da wird die politmafia schon vorsorge getroffen haben.

      müßte mal ein jurist was zu sagen, oder jemand der sich mit dem grundgesetz und der verfassung auskennt.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 07:57:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Beamte sind beihilfeberechtigt und haben deshalb bei der PKV spezielle Tarife für die Restkosten, sie sind also in anderen Tarifen als die "normal" privat versicherten - die Beiträge richten sich aber immer nach den Kosten innerhalb einer Tarifgruppe, insofern können bei einer Gesellschaft so viele Beamte sein wie sie wollen, das ändert nichts an den Tarifen der voll privat versicherten!
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 08:48:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Long1
      Da denke ich genauso wie Du.
      Aber leider sind alle Menschen nach dem Grundgesetz gleich,
      wäre normalerweise auch gut so, aber in bestimmten Fällen....na ja!
      Deswegen dürfen auch Gruppen nicht ausgegrenzt werden...doch das gilt, glaube ich , nur für sozial eingebundene Institutionen.
      Eine Partei kann unliebsame Mitglieder bestimmt ausgrenzen,
      denn was in die eine Richtung geht (Parteienzwang..sehen wir gerade mal wieder bei unseren roten Faschisten..sowas kann man ja wohl nicht demokratisch nennen....sollte auch in die andere Richtung legitim sein.)
      Also packen wir´s an. Die Beamten und Faulenzerfreie Partei Deutschlands! Mitglied darf nur werden, wer mindestens fünf Jahre ununterbrochen Steuern bezahlt hat und nicht faulkrank war.
      Dann könnte sogar dieses marode System, was sich Demokratie schimpft, überleben. Oder hast Du schon einmal das Gefühl gehabt, das diese Abgeordneten auf die Wünsche Ihrer Auftraggeber, sprich Wähler eingehen?
      @Majanero
      Das mag schon sein...doch die Restrisiken übernimmt immer die Allgemeinheit...d.h.: wenn ich ein Fahrzeug zulasse, was nur einmal existiert und finde eine Versicherung, kostet das sehr viel!
      Doch wenn ich einen Schaden habe, übersteigen die Kosten bei weitem meinen Beitrag.
      Ergo findet immer und überall eine Quesubventionierung statt,
      was, wo immer Beamte beteiligt sind auch immer den Supergau nach sich zieht.Beispiele hierfür gibt es inzwischen mehr als genug...dagegen war Louis der 14. ein sparsamer Mensch und sein gesamter Hofstaat bescheiden!
      Wobei wir hier natürlich zwischen loyalen Beamten im herkömmlichen Sinn und den hunderttausenden für Friends and Family geschaffenen Schmarotzer- und Faulenzerpöstchen unterscheiden müssen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 09:34:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Dummgelaber
      Stimmt nicht ganz, wenn die Beamten in ihrer Tarifgruppe zu hohe Kosten verursachen, werden einfach die Beiträge in ihrer Tarifgruppe im Folgejahr erhöht - nicht aber die der anderen Tarifgruppen!
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 09:55:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Es gibt einige objektive Gründe, warum Beamte wahrscheinlich relativ wenig Kosten verursachen. Z.B. der statistisch geringe Anteil an Rauchern: Arbeiter 54%, Beamte 26% Raucher. Klar, daß Arbeiter höhere Krankenversicherungskosten verursachen. Auch bei Herzerkrankungen sind Beamte gesünder als der Durchschnitt. Es sind also vermutlich eher die Unternehmer, die für höhere Kosten bei der PKV sorgen.

      Aber Majanero sagte es bereits, für die Tarife der jeweiligen Gruppen ist das eh egal. Die Unternehmerfraktion könte höchstens interesieren, daß sie zwar nicht mit Beamten im gleichen Tarif sind, wohl aber mit Angestellten im öffentlichen Dienst ab BAT IIb, wenn diese die PKV wählen. Und Angestellte haben einen höheren Krankenstand als Beamte.

      Dummheit kann glücklicherweise nicht behandelt werden - da wären sonst einige Poster in diesem Thread arge Kostentreiber.
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 10:37:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da kann man doch froh sein, daß Dummheit nicht behandelt werden kann, sonst gäbe es nicht dieses scheiß soziale System, in dem die Dummen fleißig für die Faulen mitarbeiten.
      Obendrein möchte ich mal die Statistik sehen, inder Beamte weniger krank sind als Selbständige.
      Deswegen: eine eigene Krankenversicherung nur für Selbständige....raus mit diesen ganzen Faulkranken und vom Staat vollversorgten Abzockern. Sollen die doch ihre eigene Sache bezahlen.
      Es langt doch schon, daß wir deren Altersruhesitz überhöht (gegen die Leistungen die die bringen) finanzieren!
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 20:55:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      @dummgelaber
      Beamte kommen in Deine Tarifgruppe als Selbständiger doch eh nicht rein - insofern kann es Dir total egal sein, wie oft sie krank sind oder auch nicht krank sind... das beeinflußt Deine Beiträge überhaupt nicht!
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 21:06:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Solange heutige Rentner dreimal im Jahr in den
      Urlaub fahren können, aber 10 mal so hohe Kranheitskosten verursachen wie die arbeitende Befölkerung, sind die Krankenkassenbeiträge wohl nicht hoch genug!

      @Long1

      Mein Lieber,
      Dein Weltbild scheint etwas aus den Fugen geraten zu sein.
      Ohne die fleißigen und überwiegend treuen und redseligen Beamten in Deutschland wäre vieles im Argen!

      Ich bin seit 23 Jahren Beamter und habe meine private KV noch nicht ein einziges mal!!!!! in Anspruch genommen.

      Ich hege und pflege allerdings auch angenehmere Gedanken als Du!
      Und bleibe dabei gesund.
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 08:42:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      @dieGlocke
      Dein Weltbild scheint mir aber auch ein bißchen aus den Fugen geraten zu sein...
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 17:52:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      @dieGlocke: Bis heute hatte ich relativ wenig gegen unsere Beamten, ich hielt sie nur für ein eigenartiges Völkchen von Auskennern. Was jeder versucht, schien mir den Beamten eben etwas besser gelungen zu sein.

      Dein verkorkstes Bild von den reichen Rentnern, die 3x in Urlaub fahren und dann zu hohe Krankheitskosten verursachen, bringt mich schon zum Grübeln!
      So sucht sich also jeder seine Mobbingziele, bei Dir als Beamten sind es wohl die Rentner.
      Dabei solltest Du als Beamter wissen, dass ein Rentner, der als Teil der arbeitenden Bevölkerung (ich darf das doch mit v schreiben?) mal soviel verdient hat, dass er noch als Rentner in Urlaub fahren kann, auch z.B. Gewinne aus Kapitalvermögen mit zur Berechnung der Kassenbeiträge angeben muß.

      Dabei haben gerade diese –nun zahlungsfähigen- Rentner die Grundsätze der Solidargemeinschaft Krankenkasse am besten eingehalten, indem sie u.U. jahrzehntelang Höchstbeiträge eingezahlt haben. Die Schwachverdiener können von ihrer „Superrente“ von Urlaub träumen.

      Dein Weltbild ist offenbar wirklich ein wenig durcheinander.

      DZ, der auch mal Rentner werden möchte – aber nie Beamter!
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 18:36:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Tja ja, die Sozis sind schuld!

      Und immer kräftig in Pharmaunternehmen investieren, die an den Blockbustern verdienen. Der Lipobay-Fall hat doch die Gewinnspannen offengelegt.
      Wegen diesem Bilanz-Gau kommt doch jetzt der Medikamentenausweis der wieder Milliarden verschlingt.

      Dann hat inzwischen jeder Hausarzt einen Apparate-Popanz der an ein Hightech-Unternehmen erinnert. Da lebt die nächste Industrie wie im Schlaraffenland.
      Der Beamtenapparat verwaltet dann den ganzen Blödsinn.

      Wer verdient denn an dem Unsinn? Die Sozis und die Grünen?

      Warum bezahlen denn die Profiteure ein ganzes Heer von Lobbyisten, die unsere armen Politiker auf Schritt und Tritt verfolgen?

      Nicht immer alles glauben was im Privat-Fernsehen kommt.

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 00:01:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      @dieglocke
      ich glaube dir das für deine person und du weißt es trifft immer die falschen.

      aber: in meiner umfeld wohnen viele studienräte:
      wenn ferien sind sind die wohnwagen meisten weg. wielviel ferien sind weißt du selbst. ich selber habe 14 tage urlaub im jahr als selbstständiger mehr geht nicht. wenn ich wollte würde iwr das im wettbewerb nur schwer überleben, wobei ich gerne geld gegen freizeit tauschen würde.
      sieh dir die statistik der frühpensionen bei lehrern an.
      du wirst erstaunt sein wieviele da mit 45 schon ihre pensionen einstreichen, und immer noch feste in urlaub fahren.
      ich kenne schon alleine 5 lehrer die in dem alter sind.
      die fahren in urlaub, renovieren ihr haus etc.
      das ist eine debatte, die geführt werden muß, die ich für wichtiger halte als die sozialhilfedebatte.
      weiterhin sieh dir mal die krankenstatistiken im öffentlichen dienst in relation zur wirtschaft an. du wirst dich wundern.

      und du weist die fischsuppe in der ein fisch schwimmt der schlecht ist versaut die ganze suppe.
      so ist das auch bei den beamten. wenige können das ganze image versauen. mitgefangen mitgehangen.
      da ist auch selbsthygiene in der eigenen berufsgruppe gefragt. das ist wie mit den zuhältern; ist der ruf erst ruiniert lebt es sich.......

      was die treuen und fleißigen beamten angeht: ich würde es wirklich gerne mal ausprobieren: alle entlassen und dann wieder die einstellen, die man meint wirklich zu brauchen.
      ich denke dann kommt höchstens die hälfte wieder in brot und arbeit: wohlgemerkt nicht in brot und dienst.
      das ist für mich der unterschied.

      wie gesagt es gint auch ausnahmen; vielleicht bist du eine.
      im dritten reich hatte die kath. kirche ja auch ihren "von gaalen", den man nach 45 als aushängeschild benutzt hat.
      das ist eben marketing.
      aber es gilt auch "ausnahmen bestätigen die regel".

      außerdem wird ja keiner gezwungen im staatsdienst (wohlgemerkt nicht arbeit) zu bleiben; er muß nur den mut haben im freien wettbewerb zu schwimmen mit allen chancen und risiken.
      dort geht man allerdings zur arbeit und nicht zum dienst.

      wohlgemerkt mir macht es spaß wie ich lebe; allerdings möchte ich nicht leute durchfüttern, die ich nicht bestellt habe.
      ich kann meinen kunden ja auch nur eine rechnung stellen wenn ich bestellt worden bin. das denke ich ist der entscheidende unterschied.

      @paule2
      absolut richtig was du schreibst. bin voll deiner meinung.
      mein rezept: schaffe die krankenkassen ab und laß jeden seine medikamente selbst bezahlen.
      wetten das dann die preise entsprechend fallen werden und das dann nur die gekauft werden die ein vernüftiges preisleistungsverhältnis haben.

      dann geht das wie bei aldi.
      nur daran ist keiner interessiert: weder die ärzte, die apotheker, die krankenhäuser, die krankenkassen noch die pharmaindustrie.
      das ist genau ein mafiose struktur, die sich vom markt verabschiedet hat weil es einen großen geldsack gibt aus dem jeder isch nach gutherrenart bedienen kann.
      die politik ist dabei der unfähigste kassenwart der verschiedenste interessen hat nur nicht die der beitragszahler.

      und insoweit verdienen daran auch die sozis und die grünen und zwar in der form, daß sie die macht über das gesundheitswesen haben und ide abhängigkeiten ausspielen.
      so einfach ist das. wenn es anders wäre könnten sie es ja einfach abschaffen.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 06:54:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      @long1:
      Bei den Krankenversicherungen geht es wohl kaum nur um Medikamente... und die Krankenversicherung als solche abzuschaffen halte ich für eine wahnwitzige Idee - einmal richtig krank und man ist finanziell ruiniert, und das sicher nicht wegen der Kosten für die Medikamente! Unser Gesundheitssystem ist sicher sehr verbesserungsbedürftig, aber hier alle Beteiligten als Mafiosi zu bezeichnen halte ich für ziemlich überzogen - die Kostenverteilung sollte vielleicht anders strukturiert werden, zum Beispiel verdienen junge Ärzte meiner Meinung nach zu wenig bei zu viel Arbeit - im Krankenhaus gibts Arbeitszeiten für Assistenzärzte, die sofort geändert werden müßten, jeder LKW Fahrer muß Ruhezeiten einhalten, nur die Ärzte dürfen 36 Stunden durcharbeiten... bei einem Stundenlohn, für den ein LKW Fahrer nicht mal aus dem Haus gehen würde! Klar gibt es auch Ärzte, die richtig viel verdienen, aber das ist erstens die Minderheit und zweitens: Wenn eine Berufsgruppe wirklich viel Geld verdient hätte, sind das meiner Ansicht nach Ärzte! (Und gute Lehrer)
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 09:29:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wer bezahlt und wer verdient?

      Wer einmal etwas von Marketing gehört weiß, daß man kein Produkt sondern eine Illusion verkaufen muss.

      Sicherheit

      Sicherheit bekommen wir durch den Fortschritt, daß heißt:

      immer bessere Hightechgeräte,
      immer bessere Medikamente,
      immer bessere Ärzte
      immer bessere Krankenversicherungen,

      und immer höhere Beiträge.

      Das ist ein Fakt!

      Dumm nur, daß wir uns heute nicht sicherer als vor 20 Jahren fühlen, aber die Sicherheitsverkäufer fett und fetter wurden.

      Mit Sicherheit läuft da irgendetwas schief.

      Dafür haben wir mit Sicherheit, das sicherste Klopapier.

      Und damit niemand über so etwas nachdenkt, beteiligen wir uns am Volkssport Nummer 1.

      :laugh:Wie, wann, wo ist unser Verteidigunsminister geflogen. Hat er gar sein Dienstfahrrad mißbraucht? Dabei war er in der Luft doch nur bei seinen Vorbildern aus den Vorstandsetagen. Wenn es dem Esel (Sozi) zu gut geht, geht er aufs Glatteis.:laugh:

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 23:39:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      @dummgelaber
      natürlich hast du recht.
      bei den fürsten waren die am merkt wirtschaftenden eine "steuer" abzuführen die normalerweise den "zehnten" benannt wurde.
      dieser zehnte war etwa ein zehntel des jahreseinkommens, bei den bauern meist naturalien.
      dies auf einem niedrigeren niveau was den lebensstandard anging.

      dafür verteidigte sie der lehnsherr im allgemeinen.
      im großen und ganzen funktionierte das bis ein ein paar ausnahmen die ja hinlänglich auch aus den geschichtsbüchern bekannt sind.
      robin hood in england z.b.

      heute ist es nicht der zehnte sonder der fünfzigste den das beamtenpack aus uns raussaugt, damit sie in madezodien 3000 gewehre aus dem 1900 jahrhundert einsammeln können,
      damit scharping 50 mal nach frankfurt oder nach mallorca fliegen kann, oder sich der bundeskanzler in berlin ein neues schloß (das kanzleramt) bauen kann.
      ich halte da die situation oin grauer vorzeit was die freiheit und selbstbestimmung der menschen anging wahrscheinlich für besser.
      das trifft sicher nicht für das zu was man heute wohlstand nennt.

      ich denke aber die freiheit und die eigenverantwortung mit allen vor- und nachteilen war erheblich größer.

      naja hoffen wir mal das wir wieder etwas mehr freiheit und eigenverantwortung bekommen.
      dafür bin ich bereit wohlstand abzugeben.

      wenn man sich das kosequent überlegt machen die sozialhilfeempfänger ja nicht s anderes.
      sie tauschen freiheit und auch lebenszeit gegen ein niedriges wohlstandsniveau, welches von der allgemeinheit finanziert wird.

      diese freiheit will man denen nun nehmen. nun, das kann man für gut halten.
      nur man muß sich mal überlegen was die politiker da eigentlich darstellen wollen.
      man will den leuten freiheit nehmen und sie zwingen wenn sie ihren jetzigen wohlstand erhalten wollen freiheit zu opfern.
      denn wenn du nicht arbeitest, also zeit opfers bekommst du keine sozialhilfe mehr, also dein wohlstandsniveau sinkt weiter.
      das kann man ja machen, aber man sollte es auch so deutlich sagen.

      und jetzt muß man mal fragen wie leute na z.b. la fontane heute ein hohes maß an freiheit hat und zusätzlich eine hohe pension.
      letztendlich sind das auch nur sozialhilfeempfänger auf hohem einkommenniveau.
      ob die das im warsten sinne des wortes "verdient" haben??????

      so long1
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 06:56:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Also die Freiheit in grauer Vorzeit war wohl eher nicht so groß wie heute - die Leute hatten die Freiheit sich krumm und bucklig zu arbeiten, aber sonst?
      Zur heutigen Situation: Die Krankenversicherung ist eine wirklich teure Sache, aber hat jemand hier einen ernstgemeinten Verbesserungsvorschlag? Sich gar nicht zu versichern ist ja ziemlich riskant...
      Noch ein Wort zu Politikern: Mag sein, daß deren Bezüge nach so kurzen Amtszeiten ungerechtfertigt sind, aber Oscar Lafontaine ist dafür wohl nicht das beste Beispiel, er war ja vor seiner Zeit als Finanzminister sehr lange im Saarland in amt und Würden... ob seine Arbeit dort gut oder schlecht war, ist ein anderes Thema. Aber: Wenn wir unseren Politikern nicht viel Geld bieten würden, wer würde dann noch in die Politik gehen? Das ist ein Knochenjob, der auf jeden Fall schlechter bezahlt ist als in der freien Wirtschaft - ich persönlich möchte, daß weiterhin Menschen in die Politik gehen, die wirklich gut sind, und das wird nur dann so sein, wenn es finanziell nicht zu schlecht ist. Solche sachen wie Scharpings Flüge sind natürlich ein Unding, aber die reine Bezahlung ist bei manchen schlicht ein Witz!
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 10:25:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Long1
      Als Ergänzung muß man sagen, daß früher die Bauern für ihren "10en" vom Lehensherr beschützt wurden.
      Bei unserem "50" kann ich bei dem maroden Rechtssystem und dem desolaten Zustand der Bundeswehr nur müde lächeln....ja wo ist das ganze Geld denn bloß geblieben? Kann es sein, das da Leute hoch bezahlt werden, die das Geld nicht "verdienen"!
      Das einfachste und wirkungsvollste Konzept wäre:
      Ersetze im Grundgesetz das "Recht "auf Arbeit durch die "Pflicht" zur Arbeit.....was wäre das für eine sinnvolle und gerechte Sache!
      Und erst die zurückkehrende Motivation für all diejenigen, die im Augenblickk für einen Appel und ein Ei arbeiten, während sich die Sozialschmarotzer totlachen!
      @Majanero
      Wenn es sich loyale, wohlgemerkt loyale, Staatsdiener zu eigen machen, viel Geld zu verdienen, dann ist dies völlig gerechtfertigt.
      Doch leider sind unsere Politiker alles andere als loyal und fleißig,geschweige denn rechtschaffend.
      Welcher fähige Bürger unseres Landes hat denn die Zeit und das Kapital in die Politik zu gehen? Keiner!
      Das läßt sich leicht an der Zusammensetzung des Bundestages feststellen.....das wären früher zu 90% Obdachlose gewesen, die sich aus eigener eigener Kraft nicht selbst ernähren konnten.
      Eine bestimmte Mentalität von Faulenzern und Dummbeuteln,
      die immer hoffen, von anderen ausgehalten zu werden.
      Dazu noch die kleinen Schweinereien, wie das Volk bescheißen usw.!
      Ungestraft wohlgemerkt...wird man als Politiker nach knapp drei Jahren, aus welchen Gründen auch immer, weggelobt, winkt am anderen Ende eine fette Pension!
      Und erst der Posten in der Führungsetage der Wirtschaft, welchen man sich durch seine Verhaltensweise "verdient" hat.
      Nein, so läuft der Hase nicht!
      Früher wären diese Art von Beamten noch wegen Volksverrat aufgehängt worden, heute werden sie belohnt.
      Pfui Teufel.....
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 16:03:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Früher hat der Lehnsherr die Bauern beschützt??????

      Das war doch der Eiterbollen, der zu faul zum Arbeiten war, Geld und Macht hatte und seine Untergebenen schamlos ausnützte.
      Wer aufmuckte kam in den Knast, oder wurde totgeschlagen.

      Irgendwann hatte das Volk die Schnauze gestrichen voll, dann gab es eine Revolution und aus der entwickelte sich die Demokratie.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 16:19:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      @paule2
      Beschützt hat er sie natürlich, sonst hätte die Bauern ein Anderer ausgenutzt.
      Doch halt, wo war denn da der Unterschied zu heute?
      Demokratie.....wo denn?
      Die Lehensherrn von heute hatten Glück, daß es im letzten Jahrhundert die industrielle Revolution gab.
      Sonst müßten wir heute immer noch für Schröder, Kohl und wie Sie alle heißen fleißig den Heuwagen ziehen!
      Unter Demokratie verstehe ich aber etwas anderes als diesen Mehrparteienselbstbedienungsfaschismus!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:32:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      @dummgelaber

      genau so ist es dummgelaber.
      das einzige was unseren wohlstand sichergestellt ist die techn. revolution der letzten 200-300 jahre.
      die kreativen leute (ingeneure/ naturwissenschaftler etc. die die naturgesetze verstanden haben und im allg. konsenz zum nutzen der bevölkerung und natürlich auch zu ihrem eigenen in produkte etc. umgesetzt haben.

      die priester, juristen, verwalter, machtgeilen etc. die schon tausende von jahren vorher existierten haben zu dieser wohlstandsmehrung nicht beigetragen.

      nun wo sthen wir heute:
      in den letzten 30 jahren haben wir wieder nur leute ausgebildet, die kein wachstum im wohlstand induzieren.
      es sind wieder nur leute wie bankkaufleute, betriebs- und volkswirte, juristen, verwalter,
      also leute die nur eines können mangel verwalten und "gerechtigkeit" prduzieren.

      diese leute findest du heute in allen eben der machtstrukturen und insbesondere in der politik.
      machgeil und unfähig den ursprünglichen wohlstand in form von produkten und dienstleistungen zu mehren.

      sie beobachten das ganze und versuchen die verbleiben kreativen zu finden und diese direkt wie ein parasit anzuzapfen.
      das diese kreativen dann keine lust mehr haben und demotiviert werden ist doch klar.
      nur so ist eine staatsquote von 50% zu erklären.

      siehe ehemalige ddr. auch nur verwalter. die kreativen sind abgetaucht in die schattenwirtschft so wie bei uns.
      dort wo man dann noch marktoriententiert für sich arbeiten kann.

      genau das passiert auch hier. wir werden den weg gehen den die ddr auch gegangen ist und das ist gut so.

      was wir hier brauchen ist eine staatsquote von 10% für das notwendigste. der rest wird zwischen den bürgern im markt auf freiwilliger basis geregelt.
      was wir brauchen ist demokrartie in der art, das stategische überlegungen im rahmen einer breiten diskussion umgesetzt werden.
      wenn sich demokratie dahin bewegt das sich die einzelnen gruppen überlegen, wie sie der anderen gruppe am besten in die tasche greifen können und ihr augenmerkt darauf richten die eigene tasche möglichst zuzuhalten dann ist das eine situation wie im krieg.
      es ist ein reiner verteilungkampf. am ende haben alle weniger aber einige haben dabie gut gelebt (unsere politiker).

      und was wir brauchen ist freiheit des einzelnen gepaart mit einer sozialen verantwortung in der gesellschaft (das der sozialstaat versagt hat denke ich darüber sind wir uns alle einig).
      wir brauchen keine berufspolitiker, wir brauchen eine politisch interessierte bevölkerung mit einem hohen maß anverständis für die volkswirtschaftlichen vorgänge, die meiner meinung nach weniger kompliziert sind als man uns weis machen will.

      auch 50 jahre brd sind vielleicht doch schon zuviel.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 07:51:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      Leute, wenn Ihr unsere Politiker alle für unfähig und korrupt haltet, dann geht doch bitte selber in die Politik -Nur wer sich selbst engagiert, kann auch etwas ändern!
      Das ist der Grundgedanke der Demokratie...
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 10:46:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Majanero
      Der Grundgedanke der Demokratie ist, daß Politiker (ein Beruf wie jeder andere auch)die Maßgaben ihrer Auftraggeber (Bürger) ausführen müssen. Dafür werden sie horrend bezahlt!
      Jeder normale Arbeitnehmer muß seinen Job gemäß der vom Auftraggeber gemachten Vorgaben ausführen und kann nicht sagen: mach deinen Scheiß doch selber; dann hätte er sich einen andere Beschäftigung suchen müssen.
      Damit fahren wir alle ganz gut.
      Doch das sich das an sich gut gemeinte System Demokratie und soziale Marktwirtschaft nicht gut anläßt, liegt daran, das die Politiker Lobbyismus betreiben und keiner sie zur Rechenschaft zwingen kann.
      Oder läßt ein Mechaniker das Auto von der Bühne fallen, um dann um so mehr zu kassieren?
      Deswegen gibt´s nur eins:
      Nehmt den Politikern...die nicht mehr im Auftrag des Volkes handeln, ihre Allmacht...sonst stehen wir schlimmer da, als im Mittelalter!
      Die Frage ist nur: wie?
      Die Parasiten sitzen fest im Pelz..wie schüttelt man solches Ungeziefer ab?
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 11:23:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Krankenkassen können auf einen Schlag saniert werden !

      1.) Behandlung auf Rechnung
      2.) Selbtsbehalt von mind. DM 500,-- pro Person und Jahr
      Erstattung erst wenn diese Grenze überschritten wurde.
      3.) Belegsammlung bis DM 2.500,- im Jahr Einreichnung
      erst wenn diese Schwelle überschritten ist, sonst erst ab 01. Januar des Folgejahres.
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 20:06:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      @jetzthabichaberangst

      der ansatz ist der wie bei der autoversicherung. wer höhe schäden verursacht muß letztendlich mehr bezahlen
      warum soll das bei der krankenversicherung nicht aucgh gehen. das sehe ich genau so.

      wer zu blöd ist zum autofahren hat eben pech gehabt. es regt sich keiner darüber auf, das er höhere prämien zahlen muß.
      wer wild fährt dem geht es ebenso.

      übertragen auf die kranken kassen heißt das:
      wer eben krank wird oder ist hat pech gebhabt.
      er muß mehr zahlen als die gesunden
      wer trink, sport treibt und raucht und dadurch krank wird ist selbst schuld das erhöhere beiträge zahlen muß.

      wie man das deckelt:
      durch einen sockel den man selbst bezahlen muß,
      durch einen schadenfreiheitsrabatt am ende des versicherungsjahres ist mehr akademisch und das sollte man den gerechtigkeitsfanatikern überlassen.

      wichtig ist das ein sorgsames umgehen mit dem geld der teilnehmer der krenkenversicherung honoriert wird.

      wer glaubt ist ist gegen das system:

      ich wette auf folgende gruppen:
      ärzte
      krankenhäuser
      kurorte
      pharmaindustrie
      verwaltung der krankenkassen
      apotheker
      sozialpolitiker

      und wißt ihr warum, weil sie an macht und einfluß verleiren,
      weil sie an umsatz und gewinn verlieren und nicht weil sie um den armen schwachen kranken besorgt sind.
      der dient nur als humaistisches feigenblatt um sich die taschen voll zu machen.

      so long1

      so long1
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 00:03:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ Dummgelaber
      Nicht alle Politiker haben weiße Westen - das sehen wir ja momentan wieder recht deutlich - trotzdem kann man sicher nicht alle über einen Kamm scheren und verdammen. Und von horrender Bezahlung kann wohl auch nicht die Rede sein...
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 07:52:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Majanero
      Sorry, aber bist Du vielleicht Rudi Scharping?
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 08:42:47
      Beitrag Nr. 43 ()
      Sehr witzig Dummgelaber, nein, ich bin kein Politiker, ich weiß auch, daß nicht alle Politiker die Prioritäten richtig setzen,aber ich wehre mich einfach dagegen, wenn Du alle schlecht machst. Außerdem: Einfach wettern ist immer recht einfach, hast Du konkrete Verbesserungsvorschläge? Oder engagierst Dich sogar? Gehst Du zur Wahl?
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 12:07:10
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Long1

      Ich Denke das ganze System gehört von Grund auf
      umgekrempelt !

      10% Staatsquote werden wohl in der Komplexen Gesellschaft nicht erreicht werden, weil einfach viel mehr
      durch den Staat organieseirt werden muß als im Mittelalter
      (z.B. gesundheitssystem, Bildungssystem, Verwaltung etc.)
      Bereiche die es früher einfach nicht gab.

      Aber das ist natürlich kein Grund alles komplizierter zu machen als es ist.

      Was soll dieses absurde System von Steuern,Beiträgen und Abgaben ?

      Vorschlag: Alles auf Steuerfinanzierung umstellen !

      Steuerfinanzierte "Lazarettversorgung" für alle Bundesbürger
      (und wenn ich "Lazarett" schreibe, dann mein ich auch "Lazarett" !) Da werden Faule Zähne halt gezogen !
      wer Zahnersatz haben möchte kann den selber zahlen oder von mir aus eine privatversicherung abschliessen.
      Stationäre Unterbringung findet dann in Großhallen statt,
      verpflegung nur Vegetarisch, Fleisch ist zu teuer!

      Arbeitsamt wird abgeschaft, "Sozialhilfe" gibt es eingeschränkt für Arbeitswillie in Form von praktischer Unterstützung, (Weckdienst, Hilfe bei der 2organisation" )

      Ansonsten gibt es Armenspeisung für die wirklich bedürftigen
      mit Unterbringung in "Armenheimen" d.h. 12qm Zimmer mit Gemeinschaftssanitäranlagen (ein Großteil unserer Studenten, der Bildungelite unseres Volkes wohnt so!
      warum sollten Sozialscmarotzer besser leben ?

      etc
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 20:15:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      Beitragsanstieg beschlossene Sache !

      KK Verwaltungkosten auf Rekord Niveau !

      Wann tritt die Gesundheitsministerin endlich zurück ?
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 20:03:11
      Beitrag Nr. 46 ()
      tja es ist in der tat so die dekadente gesellschaft frißt ihre leistungsträger bzw. deren motivation.

      sag ich doch schon seit jahren.

      der vermaßte durchschnitt zerstört unsere lebensgrundlage.
      idividuelle creativität wird entmündigt und zerstört weil man ihr nichts von ihrem mehrwert in relation zur masse läßt.
      sie wird zu tode verwaltet und vergewaltigt.

      die domokratie wie sie hier praktiziert wird ist am ende.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 21:31:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      tja leute die zockerei geht weiter.

      nach dem tanken für die rente kommt jetzt:

      rauchen für die innere sicherheit.
      und versicherungen abschließen für die innere sicherheit.

      dann kommt warscheinlich eine höhere alkoholsteuer:
      nach dem motto saufen für die bundeswehr(in afgahnistan).

      dann kommt noch die vergnügungssteuer auf kondome nach dem
      motto vögeln für den (die) eichel.

      was fällt euch noch so ein um die staatsquote auf 100% zu bringen,
      damit es unseren staatssimpel noch was besser geht.

      so long1


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      wohin geht die staatsquote?krankenkassen + ca.10%