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    bernecker - du bist ein riesenarschloch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.01 21:19:49 von
    neuester Beitrag 17.09.01 16:35:40 von
    Beiträge: 22
    ID: 470.268
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      Avatar
      schrieb am 11.09.01 21:19:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      wo: board sinkt durch dich und deinesgleichen auf ein unträgliches niveau
      schade
      muss man solche statements wirklich ertragen?
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:40:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ach Herr Bernecker, es geht schon an die Schmerzgrenze,
      was Sie Ihren Lesern zumuten.
      Tun sie ein gutes Werk und geben sie Ihren Lesern, die durch Ihre Empfehlungen die Verluste eingefahren haben,
      etwas von der Liquidität, die Sie durch Ihre Börsenbriefe
      angereichert haben.

      Denn ein nackter AB-Leser hat nichts mehr in der Tasch.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 15:47:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      bin ich der einzige, der so denkt ????????

      armes board
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 16:43:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      moin moin
      Ächtet ihn
      mfg
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 16:53:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      was meinst Du denn überhaupt, den echten oder den bernecker von hier??? Und was schreibt er?

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      Avatar
      schrieb am 12.09.01 18:02:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo zusammen!

      Wir sind immer wieder amüsiert über die geistreichen Beiträge auf diesem Board. Schade, daß das Niveau der deutschen Anlegerkultur auf solch einem niedrigem level anzusiedeln ist.

      Schade um dieses Board und um die ernsthaften und wohlgemeinten Bemühungen des Herrn Kolbinger und seinem Team.

      MfG

      Jens Bernecker
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 18:23:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      natürlich meine ich den- oder diejenige person, die unter derbernecker hier posten - mann
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 11:15:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es ist in der Tat bedauerlich, daß durch diskriminierende
      Beiträge diskutable konträre Meinungen völlig untergehen.
      Man sollte nicht zulassen, daß man dadurch ungewollt Anlass
      zum Amüsieren gibt.
      Denn amüsieren können sich nun wirklich die Anleger nicht mehr darüber, daß sie Empfehlungen gefolgt sind, die sich als Schrott erwiesen haben und ihnen die jetzt dringend notwendige Liquidität entzogen haben.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 07:56:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schürger,

      Frustration unter Anlegern gehört zur aktuellen Börsenlage. Nach 18 Monaten Baisse ist das kein Wunder. Unsere Leser sind dankbar - das haben wir schriftlich - , daß wir sie aus 99 % aller Werte des NM herausgehalten haben. Was ist das wert?

      Dann bedanken sie sich dafür, daß wir monatelang vorgerechnet haben, warum die bekannten Technologie-Aktien zu teuer sind. Was sich daraus an Vorteilen errechnet, ist auch was wert.

      Recht haben Sie damit, oder evtl. Recht, daß wir die Technologie-Aktien oder einige davon, nach mehr als 50 % Absturz zu früh gekauft haben. Dafür gilt: Auch wir fühlen uns zutiefst getäuscht. Warum?

      Mr. Chambers von Cisco oder die anderen wie Nortel, Emc, aber auch andere Firmenchefs in Deutschland haben noch im Jan./Feb. mit super Erwartungen in Umsatz und Ertrag die Basis dafür gelegt, daß eine Ertragskalkulation auf der damaligen Basis möglich wurde. Fakt ist: Alle Zahlen waren falsch. Als wir das gemerkt haben, haben wir für alle diese Titel sämtliche Empfehlungen zurückgezogen. Bitte nachlesen - Sie sind doch Abonnent, oder?

      Zur Verbilligung: Sie können nur ein Laie sein, wenn Sie annehmen, daß jeder Verbilligungskurs auch eine definitive Kaufempfehlung ist. In diesem Falle müßten Sie eine Gelddruck-Maschine im Keller haben. Das Wort Verbilligung heißt: Auf diesem jeweils genannten Niveau stimmen vorliegende Zahlen und akt. Kurs überein und rechtfertigen mithin einen Kauf. Dies gilt für alle unsere Empfehlungen bis zur Stunde. Vorausgesetzt, daß wir nicht durch falsche Firmendaten, wie andere auch, in die Irre geführt werden.

      Es ist ganz einfach: Nachdenken, und nicht blind hinterherlaufen.

      MfG

      J. Bernecker
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 14:17:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sehr geehrter Herr Jens Bernecker,

      danke für Ihre Antwort auf diesem Board, die jedoch einiger Klarstellung bedarf.
      Ich verfolge seit vielen Jahren Ihren Brief über einen
      Bankverteiler und weiß sehr wohl, wovon ich spreche.
      Ihr Herr Vater war in den Neunziger Jahren für seine Treffsicherheit in dem Aufspüren von Trends und in der
      Vorhersage von Fehlentwicklungen (1987) bekannt.
      Diese Treffsicherheit ist ihm meines Erachtens in den letzten Jahren nicht mehr in diesem Ausmaß gelungen.
      Persönlich investiere ich seit vierundzwanzig Jahren an
      der Börse und habe demgemäß einige Crashs miterlebt.
      Daß der NM von Beginn an zu einer Zockerbörse mutierte, war jedem erfahrenen Anleger klar, nur schnelle Gewinne in beträchtlicher Höhe bei kurzer Anlagedauer waren möglich.
      Sie können versichert sein, ich habe nur nach dieser Maxime in wenige erstklassige Werte am NM investiert, bin aber froh, daß ich dadurch einige hundert Prozent Gewinn gemacht habe, um andere Verluste auszugleichen.
      Umsomehr war ich überrascht, daß sie erst zum Schluß noch
      auf diesen Zug aufgesprungen sind, obwohl es bereits irrationale KGV`s bei diesen Werten gab, vielleicht doch in der Hoffnung, daß diese Hype noch eine Zeitlang so weiter geht.
      Aber daß auch auf dem Telekomunikationssektor eine beispiellose Hype stattgefunden hat, war mir schon lange vor dem Mannesmann-Vodafone-Deal klar.
      Daß der Technologiesektor ähnlich wie der NM nur mit kurzfristigen Engagements erfolgreich outperformt werden konnte, war bereits 1998,99 ersichtlich.
      Daß eine Nokia nicht ewig diese Wachstumszahlen erreichen konnte, eine Dell, eine Microsoft usw. (noch dazu nach dem Millenium-Boom) ebenso, leuchtet jedem ein, der selbst mit PC arbeitet und Software benötigt, trotz der extrem schnellebigen Entwicklung, die Nachinvestitionen erforderlich macht.
      Man könnte die Liste beliebig fortsetzen (Lucent, Telekom usw.)
      Daß Sie aber schon vor Jahren die Baubranche (Bilfinger) , die Autobranche (DCX, VW), die Konsumgüterbranche (Douglas, Adidas) falsch eingeschätzt haben und Verluste nur durch Stopps minimiert werden konnten und daß Sie trotzdem daran festgehalten haben, bzw. viel zu spät zum Ausstieg geblasen haben, ist einfach Fakt.
      Daß Sie Japan völlig falsch eingeschätzt haben, haben sie mittlerweile eingestanden.
      Erst nach der Realisierung von Riesenverlusten haben Sie zum Ausstieg geblasen.
      Ein Börsenbriefleser geht einfach davon aus, daß die Redaktion vor Ort bei den Firmen kritisch hinterfragt und den Finger in die Wunde legt.
      Eine Plettac kann ich Ihnen noch nachsehen, obwohl sie vor Ihrer Haustüre operiert. Daß ein derart dilettantischer Vorstand jahrelang die Bilanzen verschleiert hat, grenzt nun wirklich an Wirtschaftskriminalität. Aber auch hier
      haben Sie viel zu spät die Notbremse gezogen und haben zugesehen, wie die Aktie vollends abgeschmiert ist, bzw.
      haben sich durch Schweigen vornehm zurückgehalten.

      Daß die momentane Börsenlage durch externe Faktoren belastet wird, ist auch nicht Ihre Schuld.
      Daß Sie mehrmals in den vergangenen Jahren, vielleicht aus chartechnischen Gründen, zum Einstieg geblasen haben und dann doch alles anders kam, ist in Ihren Briefen nachzulesen.
      Bei der Vielzahl Ihrer Empfehlungen habe ich mich schon oft gefragt, wie Sie überhaupt noch eine kritische Recherche bewerkstelligen können.

      Ein Börsenbriefleser kauft eben nunmal einen Brief, um konkrete Empfehlungen zu erhalten, weil er davon ausgeht, daß strenge Beurteilungskriterien Anwendung finden.
      Allgemeine Wirtschaftsnachrichten kann er in jeder Tageszeitung nachlesen.
      Daß nicht jede Aktie ein Volltreffer werden kann, entbehrt jeder Erwähnung.

      Daß Liquidität jetzt bei Trendumkehr Trumpf ist, soweit vorhanden, ist langfristig einzusehen, es sei denn, die Untergangspropheten (Japanszenario) behalten Recht.
      Ich kenne jedoch viele, die eben durch den zu frühen Einstieg (halbierte Kurse sind Kaufkurse) illiquid geworden sind.

      Ich kann Ihnen versichern, daß ich persönlich über sehr viel Liquidität verfüge und daß ich den Aktienkauf auch als Langfristanlage sehe. Daher habe ich für mein Teil auch langfristig keine Angst, daß ich mit entsprechendem Moneymanagement die momentane Baisse überstehe.

      Es muß einfach auch von Ihnen einmal Kritik hingenommen werden, wenn sie auch nicht schmeckt.
      Auch Ihre Reaktionen waren nicht immer angemessen.
      Wenn man bei Ihren Empfehlungen erst nachdenken muß, ob sie
      zutreffen oder nicht, dann habe ich Probleme, den Mehrwert
      solcher Briefe zu erkennen.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:58:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke Schürger, mir voll aus dem Herzen gesprochen. Erwähnenswert wäre noch, daß selbst persönliche Zusagen
      und schriftliche Ankündigungen von Stellungnahmen über
      Schieflagen von Aktien nicht eingehalten werden, der Anleger
      einfach im Regen stehengelassen wird ( z.B. Iomega trotz
      Mehrfachankündigung mündlich wie schriftlich und das schon seit Ende Juni). Aber hierüber schweigt Herr J.Bernecker.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 00:12:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ schürger

      Über 20 Jahre in Aktien? Respekt! Bin selber erst seit 3-4 Jahren dabei. Was ich nicht verstehe: wenn du schon so lange dabei bist, warum fängst du dann nicht an selbst für dich zu denken? Mach dich mit deinen Werten vertraut und laß die Gurus Gurus sein. Möglicherweise bist du letzlich nicht besser, aber du bist dann gezwungen deine eigenen Entscheidungen selbstverantwortlich zu vertreten und kannst dann nicht mehr die Schuld bei Dritten suchen. War nur so ne Idee. Denk mal drüber nach.

      Schönen Gruß Ignatz
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 00:39:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      IgnatzWrobel,

      daß so eine Antwort kommen mußte, habe ich erwartet.
      Offensichtlich hast Du den Sinn meiner Aussage absolut überhaupt nicht verstanden.
      Lies lieber den Schlussatz noch einmal, vielleicht checkst Du es dann.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 01:28:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Schürger!

      Wieso so agressiv? Von meiner Seite war es weder agressiv noch herablassend gemeint. Wieso auch!
      Ich hab deinen letzten Satz gelesen und konnte da keinen Widerspruch zu meiner Aussage erkennen. Bernecker lag mit einigen Werten mal richtig und mal daneben. Das ist nichts besonderes und das kennen wir doch alle. Das besondere daran ist doch das du im negativen Fall den Erfolg einklagen möchtest (weil du für den Börsenbrief viel Geld bezahlt hast). Sowas ist natürlich absurd! Der gute Bernecker hat die Weisheit auch nicht "mit Löffeln gefressen" (sorry ob meiner proletenhaften Ausdrucksweise). Wenn man das mal erkannt hat ist man auf dem Weg der Besserung!

      Gruß Ignatz

      PS: ich erzähl das nicht Oberlehrerhaft, sondern hab selber dicke Verluste in den letzten Monaten erlitten.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 08:51:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      IgnatzWrobel,

      meine Antwort war absolut nicht aggressiv gegen Dich gerichtet.
      Du konstatierst doch selbst, daß die Ausfallquote solcher
      Publikationen sehr hoch ist.
      Und damit stellt sich eben die Frage nach dem Mehrwert generell, und da ist doch Bernecker nicht allein gemeint.
      Es entbehrt nicht eines gewissen Sarkasmus, wenn Du auf die Kosten solcher Publikationen hinweist, nach dem Motto,
      wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
      Also selber schuld, wenn Du den Empfehlungen auch noch
      folgst.
      Und damit schliesst sich doch der Kreis.

      Wir sind uns doch offenbar einig, daß die Kompetenz, die
      hier vermittelt werden soll und auf die der potentielle
      und uninformierte Anleger baut, eben mit Vorsicht genossen
      werden sollte.
      Daß Bernecker exemplarisch hier genannt wird, hat doch
      seinen Grund darin, daß eben gerade dieses Haus auf
      seine immense Erfahrung reflektiert und besondere Treffsicherheit für sich reklamiert.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 10:00:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      schürger

      ganz meine Meinung

      im übrigen halte ich Bernecker wirklich für einen idioten, der genauso dumm ist wie alle Analysten, das einzig gute ist, daß er nicht vorsätzlich falsch infomiert wie die meisten sog. "Anal ysten"... er ist halt so dumm und glaubt ,daß die Zahlen der Firmen stimmen... Fakt ist doch ,daß zur Zeit nur einige Milliardäre Gewinne machen durch Leerverkäufe, wie die Araber jetzt, die von dem Attentat am WTC vorher wußten.

      insofern habe ich auch Wut im Bauch
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 10:44:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      .um das ganze dann mal zusammenzufassen: wer diesen Thread liest, sollte wissen, daß Börsenbriefe rausgemschmissenes Geld sind, denn sie kosten einen Haufen Geld, informieren aber auch nicht besser als zB wallstreet-online. Wie sogar Bernecker junior bestätigt.

      Danke für die Ehrlichkeit. (Ich selbst hab aber sowieso nur Börse online gelesen und beachte da seit Anfang des Jahres auch nur den Statistikteil. Und hab natürlich mittlerweile auch riesige Verluste).
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 11:29:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Xylophon,

      du hast mir die Arbeit abgenommen.
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 11:35:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zur Ergänzung,

      was ich persönlich für eine gute Alternative zu Einzelaktien halte, sind Indexaktien und Zertifikate.
      Bringen zwar im Einzelfall vielleicht nicht die Toprendite.
      Schützen aber vor Totalverlust.
      Nur so ein Vorschlag.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 08:29:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Guten Morgen!

      Information ist eine Sache - die Interpretation eine andere. Insofern habe ich keineswegs bestätigt, daß Börsenbriefe nicht "besser" informieren als andere Quellen. Unser Ansatz ist nicht die Information an sich, sondern das Einordnen verschiedener Events in eine umsetzbare Aussage. Börsenbriefe sind ein Werkzeug - wer versteht damit umzugehen verdient gut, wer glaubt jeden "Tipp" wahrnehmen zu müssen wird verlieren. 40 Jahre Erfahrung mit unseren Abonnenten und die wachsende Zahl der Neukunden - gerade in diesen schwierigen Zeiten - beweisen und unterstützen dies.

      Schürger, vielen Dank für die vielen negativ Beispiele unserer Arbeit. Wenn Sie ehrlich wären würden Sie auch die vielen positiven Ergebnisse darstellen, aber ich glaube darum geht es Ihnen nicht. Bleiben wir bei Ihrem Beispiel Japan: Warum erwähnen Sie nicht im selbem Atemzug, daß wir schon 18 Monate nach der ersten Empfehlung die Airlines, die Broker oder Einzelwerte wie Toshiba, Mitsubishi Bank (250%), Shiseido, Sakura Bank, u.a. mit über 100% Gewinn verkauft hatten?

      Es wäre jetzt allerdings müßig weiter ins Detail zu gehen und Position für Position in einer Schlammschlacht zu evaluieren.

      Unsere Erkenntiss ist: In der wachsenden Informationsflut wird es für den Privatanleger immer schwieriger das wesentliche vom unwesentlichen zu trennen. Da sind wir gefragt. Unser Lösungsansatz "Börsenbrief" ist kein Allheilmittel und Garantie für Reichtum, aber ein Schlüssel um langfristig eine positive Börsenbilanz ziehen zu können. Unsere alten wie neuen Leser bestätigen dies immer wieder.

      MfG

      J. Bernecker
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 10:33:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      um es klar zu sagen:

      mein statement anfangs bezieht sich auf den- oder diejenigen
      mit dem nickname: DerBernecker !!!!!!!!

      zu JensBernecker will ich mich nicht äußern)

      paulmc
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 16:35:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sehr geehrter Herr Jens Bernecker,

      zum letzten Mal melde ich mich zu Wort, da ich mit Ihnen völlig übereinstimme, daß es müßig ist, auf dieser Schiene
      weiterzumachen.
      Daß Sie die Vorteile von Börseninformationen legitimerweise
      hervorheben, ist Ihr gutes Recht, sonst würden sie einen
      solchen Brief nicht herausgeben.
      Ich freue mich daher für Sie, daß Sie doch so viele zufriedene Leser zu Ihren Abonnenten zählen.
      Offensichtlich hatten doch viele ein glückliches Händchen und haben das richtige Los gezogen.
      Oder vielleicht besitzen diese auch die besondere Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu lesen.
      Sie gehen sicher mit mir konform, daß es eben auch Leute geben muß, die anderer Meinung sind.

      MfG


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