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    Dow Jones - Ob die 9000 Punkte halten werden ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.01 15:30:00 von
    neuester Beitrag 02.01.02 20:24:11 von
    Beiträge: 20
    ID: 473.548
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      schrieb am 17.09.01 15:30:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      good help america !
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 15:49:14
      Beitrag Nr. 2 ()






      Avatar
      schrieb am 17.09.01 16:08:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dow Jones 9054 Punkte Minus 550 Punkte !!!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 16:19:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      9000 kurzfristig durchbrochen, jetzt wieder leicht darüber
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 16:19:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Euer Tipp ist gefragt, wann sehen wir die 9000 wieder von oben,
      noch heute, diese Woche oder erstmal nicht mehr so schnell.

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      schrieb am 17.09.01 16:27:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      9003 Punkte
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 16:32:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Montag, 17.09.2001, 16:16

      Goldman Sachs senkt Zwölfmonats-Prognose für den S&P 500
      Index

      LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Goldman
      Sachs senkt die Zwölfmonats-Prognose für den
      US-Börsenindex Standard & Poor`s 500 von 1.550 auf
      eine Spanne von 1.250 bis 1.400 Punkten. Das teilte
      Chef-Analystin Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs
      am Montag in London mit.

      Der langfristige Aufwärtstrend an der US-Wertpapierbörse garantiere auch nach den Terroranschlägen in den
      USA weiterhin attraktive Preise für Wertpapiere. Die US-Wirtschaft sei gegenwärtig in einer angespannten
      Lage, aber gesund. Auch das Bankwesen habe während der Krise gut funktioniert./FX/ac/bi/hi



      Wo bitte ist ein Aufwärtstrend zu erkennen, ich sehe jedenfalls keinen.
      Immer wieder lustig diese Analysten.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:46:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      vielleicht sehen wir heute noch die minus 1000 beim dow.
      jetzt schon minus 720.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 14:32:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      tja, eine untere umkehrformation wird es wohl auch nicht mehr!

      um ein paar hundert punkte verzockt!

      und wenn ich mir die futures so anschauen .......
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 14:45:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nach der NewEconomy werden jetzt die Aktien der OldEconomy auseinadergenommen.
      Der Dow Jones ist jetzt in einer schlechten Verfassung, wie seit 1998 nicht mehr.
      Damals konnte er sich nur erholen weil es keine Rezession gab. Mit jedem Monat sind
      bisher die Aussichten schlechter geworden. Ständig wurde behauptet alles schlechte
      ist jetzt eingepreist, aber es geht immer noch schlechter. Das positive Geschwätz von
      einigen kann man nur als Durchhalteparolen abtuen, damit nicht alle gleichzeitig
      verkaufen. Wer doch etwas positives entdecken kann, sollte es mal hier kundtun.
      Wie es aussieht müssen viele Unternehmen ihre Gewinnschätzungen für die nächsten
      Quartale nochmal nach unten korrigieren. Deshalb kann man die meisten Aktien auch
      nicht als billig betrachten.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 15:00:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo,

      kurzfristig wird es wohl für alle Aktien
      bzw. Indizies sehr schwierig werden.
      Niemand kann voraussagen wie sich die politische
      (militärische) Lage weiterentwickelt.

      Allerdings ist auch eines klar:
      Kommt es zum Krieg (in welcher Form auch immer)
      ist dies kurzfristig wohl das schlechteste
      was passieren kann, langfristig gesehen
      wird es aber jetzt in extrem interessant.
      Alle Krisen hatten eins gemeinsamm,
      die Wirtschaft blühte nacher auf
      (ebenso die Börse) Aber in diesem Fall (krieg)
      ist das Timing zum wiedereinstieg entscheidend
      aber leider auch sehr schwer abzuschätzen...

      PS: Ich bin zu 85% in Cash :)

      mfg
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 13:40:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Username: burningman
      Registriert seit: 25.07.2001
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 20.09.2001 11:37:30
      Threads: 1
      Postings: 7
      Interessen keine Angaben


      herzlich willkommen! hier sind sie richtig
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 15:32:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die 8000 sind in Sichtweite.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 15:57:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      das gibt wieder lange kerzen.

      und das drei monate vor weihnachten!!!
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 07:13:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      ob es bei 7500 dreht ?
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 09:40:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aus der FTD vom 19.9.2001

      Das Kapital: Selbst eine Depression ist möglich

      Rezession oder Depression, das ist jetzt die Frage. Die beiden Übel sind einfach zu unterscheiden. Stehen die USA nur
      vor einer normalen Rezession, werden Fiskal- und vor allem Geldpolitik nächstes Jahr ihre Wirkung zeigen.

      Da der Impuls enorm ist und die Vergleichsbasis 2001 sehr schwach, stünden die USA im kommenden Jahr vor einem
      mächtigen Aufschwung. Weil die geldpolitische Lockerung global erfolgt, gilt das für die meisten Regionen der Welt.
      Überflüssig zu erwähnen, dass die jetzige Börse dann klare Kaufkurse bieten würde, unabhängig von etwaigen weiteren
      Schwächeanfällen über die nächsten Wochen und Monate.

      Im Falle einer Depression werden Geld- und Fiskalpolitik hingegen nicht viel ausrichten können, jedenfalls nicht genug. Sie
      könnte eintreffen, wenn das Paradigma eines Produktivitätswunders nur Illusion gewesen wäre. Man kann sich das so
      vorstellen: Wenn alle damit rechnen, dass die Wirtschaft in Zukunft nicht mehr mit drei, sondern mit vier Prozent wächst,
      dann wird der Kuchen größer, der zu verteilen ist. Um einen Teil davon abzukriegen, heißt es zu investieren. Und so ist der
      Anteil der Ausrüstungsinvestitionen am US-BIP vergangenes Jahr auf über elf Prozent gestiegen. Das sind zwei
      Prozentpunkte mehr als Anfang der 90er Jahre und ein einsamer Rekord in den vergangenen 30 Jahren. Wenn nun für die
      aufgebauten Kapazitäten zu wenig Nachfrage da ist, helfen Zinssenkungen wenig, um die Investitionsneigung zu beflügeln.

      Aber die Konsumenten haben - getrieben durch steigende Börsen und Hauspreise - bereits einen ordentlichen Schluck aus
      der Pulle genommen. Sie haben im zweiten Quartal knapp 96 Prozent ihrer verfügbaren Einkommen konsumiert. Im Schnitt
      der vergangenen 30 Jahre und Anfang der 90er Jahre waren es rund 89 Prozent. Gleichzeitig ist die private Verschuldung seit
      1990 von 14 Prozent der Einkommen auf 18 Prozent gestiegen - mit entsprechenden Konsequenzen für die Zinslast der
      privaten Haushalte. Selbst wenn man optimistisch unterstellt, dass die verfügbaren Einkommen wie seit 1992 immer um
      nominal fünf Prozent, die Ausgaben allerdings nur um vier Prozent wachsen: Es würde bis 2008 dauern, bis das Verhältnis
      zwischen Einkommen und Ausgaben wieder das langfristige Niveau erreicht.

      Wenn aber das Zukunftsvertrauen der Konsumenten einen Dämpfer kriegt, kann die unumgängliche Anpassung sehr viel
      abrupter gehen. Daraus kann sich eine Dynamik ergeben - die schon eingesetzt hat. Die Nachfrage hält mit den zu hohen
      Kapazitäten nicht Schritt, weshalb Preise, Unternehmensgewinne und Börsen fallen. Um ihre Margen zu halten, reagieren die
      Unternehmen mit Stellenabbau. Die Konsumenten verlieren also nicht nur Vermögen an der Börse, sondern sehen sich auch
      von Entlassung bedroht. Zur Verschuldung kommt so Verunsicherung, worauf sie mit Kaufzurückhaltung reagieren. Die
      Konsumnachfrage fällt also weiter hinter die Kapazitäten zurück, weshalb die Unternehmen noch mehr Stellen streichen. Es
      ist ein Teufelskreislauf, den Geld- und Fiskalpolitik bekämpfen, aber nur schwer aushebeln können.

      Große Hoffnung gibt, dass Alan Greenspan so rasch und entschieden gehandelt hat. Auch die Fiskalpolitik hat noch Spielraum.
      Deshalb muss es nicht zu einer Depression kommen. Aber die Gefahr ist real.




      Lasst euch nicht von den Durchhalteparolen übertöppeln.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 10:32:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      London (vwd) - Ungeachtet der virulenten Patriotismus-Debatte in den
      USA über Short-Selling während der aktuellen Marktlage gehen
      US-Hedgefonds offenbar wieder zum Alltag über. "Ich handele im
      wirtschaftlichen Interesse meiner Kunden und das hat nichts mit
      Patriotismus zu tun", sagte ein prominenter Hedgefondsmanager dem
      "Wall Street Journal Europe" (WSJE/Freitagausgabe). Man könne
      Markttransaktionen nicht nach patriotischen Prinzipien organisieren,
      wird ein anderer Manager zitiert. Offenbar spekulieren einige
      Hedgefonds dem Bericht zufolge, dass die US-Märkte die bereits in
      Europa zu verzeichnenden Kursverluste bald nachvollziehen werden.

      Gerüchten zufolge habe die US-Börsenaufsicht auf die großen
      Hedgefonds eingewirkt, sich mit so genannten Leerverkäufen am ersten
      Tag der Börseneröffnung nach den Terroranschlägen zurückzuhalten,
      berichtet das WSJE weiter.




      Die 8000 wird problemlos fallen, solange die Käuferseite wegbleibt.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:56:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      die 9000 punkte sehen schon komisch aus!

      ich sage, das wir die nicht so schnell wieder sehen werden.

      auch finde ich den anstieg zu schnell und eine v-formation ist sowieso net gut.
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 00:08:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      ob´s ein w wird ???
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 20:24:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      bitte das w



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