Dow Jones - Ob die 9000 Punkte halten werden ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.09.01 15:30:00 von
neuester Beitrag 02.01.02 20:24:11 von
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good help america !
Dow Jones 9054 Punkte Minus 550 Punkte !!!
9000 kurzfristig durchbrochen, jetzt wieder leicht darüber
Euer Tipp ist gefragt, wann sehen wir die 9000 wieder von oben,
noch heute, diese Woche oder erstmal nicht mehr so schnell.
noch heute, diese Woche oder erstmal nicht mehr so schnell.
9003 Punkte
Montag, 17.09.2001, 16:16
Goldman Sachs senkt Zwölfmonats-Prognose für den S&P 500
Index
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Goldman
Sachs senkt die Zwölfmonats-Prognose für den
US-Börsenindex Standard & Poor`s 500 von 1.550 auf
eine Spanne von 1.250 bis 1.400 Punkten. Das teilte
Chef-Analystin Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs
am Montag in London mit.
Der langfristige Aufwärtstrend an der US-Wertpapierbörse garantiere auch nach den Terroranschlägen in den
USA weiterhin attraktive Preise für Wertpapiere. Die US-Wirtschaft sei gegenwärtig in einer angespannten
Lage, aber gesund. Auch das Bankwesen habe während der Krise gut funktioniert./FX/ac/bi/hi
Wo bitte ist ein Aufwärtstrend zu erkennen, ich sehe jedenfalls keinen.
Immer wieder lustig diese Analysten.
Goldman Sachs senkt Zwölfmonats-Prognose für den S&P 500
Index
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Goldman
Sachs senkt die Zwölfmonats-Prognose für den
US-Börsenindex Standard & Poor`s 500 von 1.550 auf
eine Spanne von 1.250 bis 1.400 Punkten. Das teilte
Chef-Analystin Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs
am Montag in London mit.
Der langfristige Aufwärtstrend an der US-Wertpapierbörse garantiere auch nach den Terroranschlägen in den
USA weiterhin attraktive Preise für Wertpapiere. Die US-Wirtschaft sei gegenwärtig in einer angespannten
Lage, aber gesund. Auch das Bankwesen habe während der Krise gut funktioniert./FX/ac/bi/hi
Wo bitte ist ein Aufwärtstrend zu erkennen, ich sehe jedenfalls keinen.
Immer wieder lustig diese Analysten.
vielleicht sehen wir heute noch die minus 1000 beim dow.
jetzt schon minus 720.
jetzt schon minus 720.
tja, eine untere umkehrformation wird es wohl auch nicht mehr!
um ein paar hundert punkte verzockt!
und wenn ich mir die futures so anschauen .......
um ein paar hundert punkte verzockt!
und wenn ich mir die futures so anschauen .......
Nach der NewEconomy werden jetzt die Aktien der OldEconomy auseinadergenommen.
Der Dow Jones ist jetzt in einer schlechten Verfassung, wie seit 1998 nicht mehr.
Damals konnte er sich nur erholen weil es keine Rezession gab. Mit jedem Monat sind
bisher die Aussichten schlechter geworden. Ständig wurde behauptet alles schlechte
ist jetzt eingepreist, aber es geht immer noch schlechter. Das positive Geschwätz von
einigen kann man nur als Durchhalteparolen abtuen, damit nicht alle gleichzeitig
verkaufen. Wer doch etwas positives entdecken kann, sollte es mal hier kundtun.
Wie es aussieht müssen viele Unternehmen ihre Gewinnschätzungen für die nächsten
Quartale nochmal nach unten korrigieren. Deshalb kann man die meisten Aktien auch
nicht als billig betrachten.
Der Dow Jones ist jetzt in einer schlechten Verfassung, wie seit 1998 nicht mehr.
Damals konnte er sich nur erholen weil es keine Rezession gab. Mit jedem Monat sind
bisher die Aussichten schlechter geworden. Ständig wurde behauptet alles schlechte
ist jetzt eingepreist, aber es geht immer noch schlechter. Das positive Geschwätz von
einigen kann man nur als Durchhalteparolen abtuen, damit nicht alle gleichzeitig
verkaufen. Wer doch etwas positives entdecken kann, sollte es mal hier kundtun.
Wie es aussieht müssen viele Unternehmen ihre Gewinnschätzungen für die nächsten
Quartale nochmal nach unten korrigieren. Deshalb kann man die meisten Aktien auch
nicht als billig betrachten.
Hallo,
kurzfristig wird es wohl für alle Aktien
bzw. Indizies sehr schwierig werden.
Niemand kann voraussagen wie sich die politische
(militärische) Lage weiterentwickelt.
Allerdings ist auch eines klar:
Kommt es zum Krieg (in welcher Form auch immer)
ist dies kurzfristig wohl das schlechteste
was passieren kann, langfristig gesehen
wird es aber jetzt in extrem interessant.
Alle Krisen hatten eins gemeinsamm,
die Wirtschaft blühte nacher auf
(ebenso die Börse) Aber in diesem Fall (krieg)
ist das Timing zum wiedereinstieg entscheidend
aber leider auch sehr schwer abzuschätzen...
PS: Ich bin zu 85% in Cash
mfg
kurzfristig wird es wohl für alle Aktien
bzw. Indizies sehr schwierig werden.
Niemand kann voraussagen wie sich die politische
(militärische) Lage weiterentwickelt.
Allerdings ist auch eines klar:
Kommt es zum Krieg (in welcher Form auch immer)
ist dies kurzfristig wohl das schlechteste
was passieren kann, langfristig gesehen
wird es aber jetzt in extrem interessant.
Alle Krisen hatten eins gemeinsamm,
die Wirtschaft blühte nacher auf
(ebenso die Börse) Aber in diesem Fall (krieg)
ist das Timing zum wiedereinstieg entscheidend
aber leider auch sehr schwer abzuschätzen...
PS: Ich bin zu 85% in Cash
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Interessen keine Angaben
herzlich willkommen! hier sind sie richtig
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Die 8000 sind in Sichtweite.
das gibt wieder lange kerzen.
und das drei monate vor weihnachten!!!
und das drei monate vor weihnachten!!!
ob es bei 7500 dreht ?
Aus der FTD vom 19.9.2001
Das Kapital: Selbst eine Depression ist möglich
Rezession oder Depression, das ist jetzt die Frage. Die beiden Übel sind einfach zu unterscheiden. Stehen die USA nur
vor einer normalen Rezession, werden Fiskal- und vor allem Geldpolitik nächstes Jahr ihre Wirkung zeigen.
Da der Impuls enorm ist und die Vergleichsbasis 2001 sehr schwach, stünden die USA im kommenden Jahr vor einem
mächtigen Aufschwung. Weil die geldpolitische Lockerung global erfolgt, gilt das für die meisten Regionen der Welt.
Überflüssig zu erwähnen, dass die jetzige Börse dann klare Kaufkurse bieten würde, unabhängig von etwaigen weiteren
Schwächeanfällen über die nächsten Wochen und Monate.
Im Falle einer Depression werden Geld- und Fiskalpolitik hingegen nicht viel ausrichten können, jedenfalls nicht genug. Sie
könnte eintreffen, wenn das Paradigma eines Produktivitätswunders nur Illusion gewesen wäre. Man kann sich das so
vorstellen: Wenn alle damit rechnen, dass die Wirtschaft in Zukunft nicht mehr mit drei, sondern mit vier Prozent wächst,
dann wird der Kuchen größer, der zu verteilen ist. Um einen Teil davon abzukriegen, heißt es zu investieren. Und so ist der
Anteil der Ausrüstungsinvestitionen am US-BIP vergangenes Jahr auf über elf Prozent gestiegen. Das sind zwei
Prozentpunkte mehr als Anfang der 90er Jahre und ein einsamer Rekord in den vergangenen 30 Jahren. Wenn nun für die
aufgebauten Kapazitäten zu wenig Nachfrage da ist, helfen Zinssenkungen wenig, um die Investitionsneigung zu beflügeln.
Aber die Konsumenten haben - getrieben durch steigende Börsen und Hauspreise - bereits einen ordentlichen Schluck aus
der Pulle genommen. Sie haben im zweiten Quartal knapp 96 Prozent ihrer verfügbaren Einkommen konsumiert. Im Schnitt
der vergangenen 30 Jahre und Anfang der 90er Jahre waren es rund 89 Prozent. Gleichzeitig ist die private Verschuldung seit
1990 von 14 Prozent der Einkommen auf 18 Prozent gestiegen - mit entsprechenden Konsequenzen für die Zinslast der
privaten Haushalte. Selbst wenn man optimistisch unterstellt, dass die verfügbaren Einkommen wie seit 1992 immer um
nominal fünf Prozent, die Ausgaben allerdings nur um vier Prozent wachsen: Es würde bis 2008 dauern, bis das Verhältnis
zwischen Einkommen und Ausgaben wieder das langfristige Niveau erreicht.
Wenn aber das Zukunftsvertrauen der Konsumenten einen Dämpfer kriegt, kann die unumgängliche Anpassung sehr viel
abrupter gehen. Daraus kann sich eine Dynamik ergeben - die schon eingesetzt hat. Die Nachfrage hält mit den zu hohen
Kapazitäten nicht Schritt, weshalb Preise, Unternehmensgewinne und Börsen fallen. Um ihre Margen zu halten, reagieren die
Unternehmen mit Stellenabbau. Die Konsumenten verlieren also nicht nur Vermögen an der Börse, sondern sehen sich auch
von Entlassung bedroht. Zur Verschuldung kommt so Verunsicherung, worauf sie mit Kaufzurückhaltung reagieren. Die
Konsumnachfrage fällt also weiter hinter die Kapazitäten zurück, weshalb die Unternehmen noch mehr Stellen streichen. Es
ist ein Teufelskreislauf, den Geld- und Fiskalpolitik bekämpfen, aber nur schwer aushebeln können.
Große Hoffnung gibt, dass Alan Greenspan so rasch und entschieden gehandelt hat. Auch die Fiskalpolitik hat noch Spielraum.
Deshalb muss es nicht zu einer Depression kommen. Aber die Gefahr ist real.
Lasst euch nicht von den Durchhalteparolen übertöppeln.
Das Kapital: Selbst eine Depression ist möglich
Rezession oder Depression, das ist jetzt die Frage. Die beiden Übel sind einfach zu unterscheiden. Stehen die USA nur
vor einer normalen Rezession, werden Fiskal- und vor allem Geldpolitik nächstes Jahr ihre Wirkung zeigen.
Da der Impuls enorm ist und die Vergleichsbasis 2001 sehr schwach, stünden die USA im kommenden Jahr vor einem
mächtigen Aufschwung. Weil die geldpolitische Lockerung global erfolgt, gilt das für die meisten Regionen der Welt.
Überflüssig zu erwähnen, dass die jetzige Börse dann klare Kaufkurse bieten würde, unabhängig von etwaigen weiteren
Schwächeanfällen über die nächsten Wochen und Monate.
Im Falle einer Depression werden Geld- und Fiskalpolitik hingegen nicht viel ausrichten können, jedenfalls nicht genug. Sie
könnte eintreffen, wenn das Paradigma eines Produktivitätswunders nur Illusion gewesen wäre. Man kann sich das so
vorstellen: Wenn alle damit rechnen, dass die Wirtschaft in Zukunft nicht mehr mit drei, sondern mit vier Prozent wächst,
dann wird der Kuchen größer, der zu verteilen ist. Um einen Teil davon abzukriegen, heißt es zu investieren. Und so ist der
Anteil der Ausrüstungsinvestitionen am US-BIP vergangenes Jahr auf über elf Prozent gestiegen. Das sind zwei
Prozentpunkte mehr als Anfang der 90er Jahre und ein einsamer Rekord in den vergangenen 30 Jahren. Wenn nun für die
aufgebauten Kapazitäten zu wenig Nachfrage da ist, helfen Zinssenkungen wenig, um die Investitionsneigung zu beflügeln.
Aber die Konsumenten haben - getrieben durch steigende Börsen und Hauspreise - bereits einen ordentlichen Schluck aus
der Pulle genommen. Sie haben im zweiten Quartal knapp 96 Prozent ihrer verfügbaren Einkommen konsumiert. Im Schnitt
der vergangenen 30 Jahre und Anfang der 90er Jahre waren es rund 89 Prozent. Gleichzeitig ist die private Verschuldung seit
1990 von 14 Prozent der Einkommen auf 18 Prozent gestiegen - mit entsprechenden Konsequenzen für die Zinslast der
privaten Haushalte. Selbst wenn man optimistisch unterstellt, dass die verfügbaren Einkommen wie seit 1992 immer um
nominal fünf Prozent, die Ausgaben allerdings nur um vier Prozent wachsen: Es würde bis 2008 dauern, bis das Verhältnis
zwischen Einkommen und Ausgaben wieder das langfristige Niveau erreicht.
Wenn aber das Zukunftsvertrauen der Konsumenten einen Dämpfer kriegt, kann die unumgängliche Anpassung sehr viel
abrupter gehen. Daraus kann sich eine Dynamik ergeben - die schon eingesetzt hat. Die Nachfrage hält mit den zu hohen
Kapazitäten nicht Schritt, weshalb Preise, Unternehmensgewinne und Börsen fallen. Um ihre Margen zu halten, reagieren die
Unternehmen mit Stellenabbau. Die Konsumenten verlieren also nicht nur Vermögen an der Börse, sondern sehen sich auch
von Entlassung bedroht. Zur Verschuldung kommt so Verunsicherung, worauf sie mit Kaufzurückhaltung reagieren. Die
Konsumnachfrage fällt also weiter hinter die Kapazitäten zurück, weshalb die Unternehmen noch mehr Stellen streichen. Es
ist ein Teufelskreislauf, den Geld- und Fiskalpolitik bekämpfen, aber nur schwer aushebeln können.
Große Hoffnung gibt, dass Alan Greenspan so rasch und entschieden gehandelt hat. Auch die Fiskalpolitik hat noch Spielraum.
Deshalb muss es nicht zu einer Depression kommen. Aber die Gefahr ist real.
Lasst euch nicht von den Durchhalteparolen übertöppeln.
London (vwd) - Ungeachtet der virulenten Patriotismus-Debatte in den
USA über Short-Selling während der aktuellen Marktlage gehen
US-Hedgefonds offenbar wieder zum Alltag über. "Ich handele im
wirtschaftlichen Interesse meiner Kunden und das hat nichts mit
Patriotismus zu tun", sagte ein prominenter Hedgefondsmanager dem
"Wall Street Journal Europe" (WSJE/Freitagausgabe). Man könne
Markttransaktionen nicht nach patriotischen Prinzipien organisieren,
wird ein anderer Manager zitiert. Offenbar spekulieren einige
Hedgefonds dem Bericht zufolge, dass die US-Märkte die bereits in
Europa zu verzeichnenden Kursverluste bald nachvollziehen werden.
Gerüchten zufolge habe die US-Börsenaufsicht auf die großen
Hedgefonds eingewirkt, sich mit so genannten Leerverkäufen am ersten
Tag der Börseneröffnung nach den Terroranschlägen zurückzuhalten,
berichtet das WSJE weiter.
Die 8000 wird problemlos fallen, solange die Käuferseite wegbleibt.
USA über Short-Selling während der aktuellen Marktlage gehen
US-Hedgefonds offenbar wieder zum Alltag über. "Ich handele im
wirtschaftlichen Interesse meiner Kunden und das hat nichts mit
Patriotismus zu tun", sagte ein prominenter Hedgefondsmanager dem
"Wall Street Journal Europe" (WSJE/Freitagausgabe). Man könne
Markttransaktionen nicht nach patriotischen Prinzipien organisieren,
wird ein anderer Manager zitiert. Offenbar spekulieren einige
Hedgefonds dem Bericht zufolge, dass die US-Märkte die bereits in
Europa zu verzeichnenden Kursverluste bald nachvollziehen werden.
Gerüchten zufolge habe die US-Börsenaufsicht auf die großen
Hedgefonds eingewirkt, sich mit so genannten Leerverkäufen am ersten
Tag der Börseneröffnung nach den Terroranschlägen zurückzuhalten,
berichtet das WSJE weiter.
Die 8000 wird problemlos fallen, solange die Käuferseite wegbleibt.
die 9000 punkte sehen schon komisch aus!
ich sage, das wir die nicht so schnell wieder sehen werden.
auch finde ich den anstieg zu schnell und eine v-formation ist sowieso net gut.
ich sage, das wir die nicht so schnell wieder sehen werden.
auch finde ich den anstieg zu schnell und eine v-formation ist sowieso net gut.
ob´s ein w wird ???
bitte das w
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