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    Gibts morgen eine kleine technische raktion nach oben????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.01 11:01:45 von
    neuester Beitrag 23.09.01 12:30:46 von
    Beiträge: 9
    ID: 476.944
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      Avatar
      schrieb am 23.09.01 11:01:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie wird es morgen werden? Sind die Märkte bereit wenigstens einen Tag eine technische Reaktion nach oben zu zeigen? Was glaubt ihr?


      Kmaxel
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 11:03:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Soll natürlich Reaktion heißen.


      Kmaxel D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 11:07:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      @KM

      Oder meinst du Erektion?
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 11:07:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es wird weiter nach unten gehen!

      Solange die US-Streitkräfte ihre Angriffe noch nicht begonnen haben, wird es weiter nach unten gehen!

      Bis dahin wird weiterhin die Unsicherheit die Börsen beherrschen und d.h. im Klartext Dax & Nemax werden weiterhin Richtung Süden fliegen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 11:51:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      sollten die indizes nach oben gehen, duerfte die telekomunikatiosbranche gut abschneiden. diese hat letzte woche im vergleich zu anderen branchen gut abgeschnitten. also dt. telekom, telefonica, nokia, brit. telekom oder france telekom.

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      schrieb am 23.09.01 11:55:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      denke mir auch das es leider
      Richtung Süden gehen wird

      Gruß Skorpy

      Avatar
      schrieb am 23.09.01 11:57:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Gutertipp

      stimme dir vollkommen zu - aus der Börsenhistorie konnte man dies stets beobachten - sobald amerikansiche Militärs in die erste Schlacht gezogen sind - ging es mit den Börsenkursen nach oben!
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 12:11:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wir haben mit dem 3-fachen Verfallstermin (Hexensabbat) die größten Positionen im DAX geschlossen. DCX war im Tief unter 28 und 1 Std. später schon wieder auf über 30. Die Volatilität ist so hoch wie noch nie und das ist ein Zeichen dafür, daß der Abverkauf sich dem Ende nähert. Die Zwischenerholung kann/wird im Index 50% und mehr sein und dennoch den Abwärtstrend nicht verlassen. In den nächsten Wochen / Monaten rechne ich mit nochmaligen Test der Marken, die am Freitag bei jedem einzelnen Wert im Tief erreicht wurden. Also langfristig (mehr als 1-2 Jahre) werde ich aktuell nichts anfassen. Bis Freitag hatte ich 100% Cash und habe davon ca. 60% investiert. Das restliche Kapital wird für Aufstockungen der Positionen genutzt.

      Hier noch ein paar Meinungen aus der letzten Woche...
      Strategisch denken und handeln ! Zinssalve gegen den Terror – reicht das ?
      Die langfristigen Aussichten für den US-Aktienmarkt waren noch nie besser als heute. So Chairman der NY-Stockexchange, Richard Grasso.
      Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage hängt nur auf den ersten Blick davon ab, was man unter langfristig versteht. Denn nach Adam Riese muss diese optimistische Einschätzung schon dann als widerlegt gelten, wenn die Kurse innerhalb der kommenden Tage / Wochen / Monate wesentlich unter ihre jetzigen Levels zurückfallen sollten. Die Wahrscheinlichkeit hierfür lässt sich seriös nicht abschätzen. Aber: Alle ab nun veröffentlichen Konjunkturdaten bieten den Vorteil ,dass ihnen nicht mehr anzusehen sein wird, inwieweit sie auf die fundamentalen, ökonomischen Rahmenbedingungen oder die durch den Terror ausgelösten Sondereinflüsse zurückgehen.
      Konjunkturdaten ex-Terror ?
      Damit eröffnet sie den Haussiers den interpretatorischen Freiraum, künftige Wirtschaftsdaten mit einem fiktiven ex-Terror – Abschlag zu berechnen und so bereits eine konjunkturelle Trendwende zu verkünden, wenn diese tatsächlich noch gar nicht vorhanden ist. Weiter, durchaus mögliche Attacken auf die USA oder ihrer Verbündeten würden diesen psychologischen Strohhalm allerdings sofort abknicken.
      Rundum positiv zu beurteilen ist die konzentrierte Zinssenkung der Notenbanken und insbesondere die Absichtserklärungen, den Finanzmärkten ggf. mit weiterer Liquidität zur Hilfe zu eilen, falls das erforderlich werden sollte. Nur:
      Liquidität kann nur dann zum Rettungsanker der Börsen werden, wenn sie zu (Rück)-Käufen genutzt wird. Nüchtern betrachtet gibt es dafür heute allerdings keinerlei überzeugende Argumente. Denn charttechnisch ist der DOW Jones uneingeschränkt baerisch zu beurteilen. Zudem:
      Schon alleine die von dem Terrorakt veröffentlichen Konjunkturdaten sprachen mehrheitlich für ein Abgleiten in die Rezession. Und am Mittwoch kamen auch aus Brüssel Statements, die eine Rezession auch für den Eororaum nicht mehr ausschließen.
      In den USA hat der Terrorangriff bereits jetzt eine neue Entlassungswelle eingeleitet, die sich von den bislang betroffenen Airlines und Flugzeugbauern im Falle einer länger andauernden Krise auf fast alle Wirtschaftsbereiche ausdehnen könnte.
      Es wird eine lange, schwierige Auseinandersetzung !

      Die Folgen des Terroranschlags auf die USA sind noch nicht abschätzbar. Sicher ist bislang nur, dass die mordenden Fanatiker den Anti-Islamisten ein Geschenk gemacht haben, an das diese bis zum 11. September nicht einmal zu träumen gewagt hatten. Der aus dem Terror weltweit erwachsende, weltweite Sympathibonus für die USA könnte allerdings rasch wegschmelzen, falls die Vereinigten Staaten statt Gerechtigkeit Rache walten lassen und stellvertretend für die unerkannten Angreifer „vermutliche“ Täter oder gar Unbeteiligte strafen.
      Allerdings dürften sich die US-Entscheidungsträger (hoffentlich) das breit angelegte Bombardement eines vermeintlich beteiligten Landes ohnehin sehr gründlich überlegen. Denn sollte unmittelbar auf einen fulminanten Gegenschlag sofort ein neuer, vielleicht noch drastischer Terrorakt folgen, würde das die US-Militärattacke im Nachhinein als beispiellose Demonstration völliger Hilflosigkeit demaskieren. Für die Börsen wäre dies das absolute „worst-case“ – Szenario, für die Weltwirtschaft der sichere Beginn einer weitreichenden Krise – und für Optionstrader ein Grund, zum sofortigen Aufbau umfassender (!) Put-Positionen. Ein großer Teil der Berater des US-Präsidenten dürfte sich dieser Risiken jedoch durchaus bewust sein und alles daran setzen, eine derartige Entwicklung zu verhindern.
      Eine Analyse „unabhängig“ von den Ereignissen der letzten Woche ist jetzt schlichtweg nicht mehr möglich. Dennoch lohnt es sich weiterhin, die konjunkturellen Daten aus den USA sorgfältig zu analysieren. Denn sollte sich trotz der traumatischen Terrorakte gerade jetzt ein Turnaround abzeichnen, bedeutet das der Beginn einer nachhaltigen Zwischenrally.
      Aus OS-Brief Axel Retz

      Bundesfinanzminister Hans Eichel über die Maßnahmen zur Terrorbekämpfung:
      „Was getan werden muss, wenn es getan werden muss, muss natürlich getan werden.“ :rolleyes:

      Hans A Bernecker www.bern-stein.de ATKUELL
      ...lesen sie jetzt keine Artikel, Kommentare und sonstige Beruhigungsberichte. Kein Chart sagt etwas aus. Medizinisch ist das ein Kollaps. Dafür gibt es für Deutschland 2 Vergleiche, die Kuba-Krise von 1962 und der berühmte Crash von 1987. Die Jahresveränderung im Index entspricht im Moment derjenigen dieser Jahre. Im Gegensatz zu beiden ist jedoch der Absturz von der Spitze am 10. März 2000 mit fast 60 % (Spitze zur Spitze) der größte seit 1948 (Währungsreform)
      ...eine Anmerkung, die höchst aufschlußreich ist. Der amerikanische Markt wurde im Crash 1987 mit dem Miniaufwand von 5 Mio Dollar durch Call-Käufe `gedreht`. Ich hatte diese Geschichte schon gelegentlich erwähnt. Über die unselige Rolle der Hedge Funds verliere ich kein Wort mehr. Darüber werden die nächsten Analysen, Berichte und möglicherweise auch kriminaltechnischen Untersuchungen Aufschluß geben.

      Egbert Prior
      Liebe Leser...am Montag waren die Verluste an Wall Street weit dramatischer als kommentiert wurde: Der Dow-Jones-Indes erlitt mit einem Minus von 685 Punkten den größten Tagesverlust seiner Geschichte. Auch prozentual war der Einschnitt tief. Mit einem Minus von 7,13 Prozent war es der viertstärkste Einbruch seit dem 2. Weltkrieg. Meine Journalistenkollegen scheinen den Ernst der Lage an den Finanzmärkten noch gar nicht so richtig erkannt zu haben. Ein Crash spielt sich niemals an nur einem Tag ab, sondern immer ratenweise über Wochen, Monate , schlimmstenfalls sogar über Jahre (1929). Ich bleibe bei meiner Prognose, dass die nach den terroristischen Angriff auf die USA sehr unsichere Weltlage in den nächsten Wochen zu weiteren erheblichen Verlusten an den Börsen rund um den Globus führen wird. Begünstigt wird die Baisse durch die Jahreszeit. Nach der langjährigen Statistik ist der September der schlechteste Börsenmonat, fast immer kommt es im Herbst zu mehr oder weniger starken Kurseinbrüchen. Nun meine Prognose für die nächsten 2 Monate: Dow Jones 7.000 Punkte, DAX 3.000 Punkte, Nemax 500 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 12:30:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kursziel Gold Ende diesen Jahres 1000 US-Dollar

      Durban Deep 865260 Kursziel Durban Deep Ende diesen Jahres 50 US Dollar


      DER KING


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