Schlägerei führt zum 3. Weltkrieg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.01 16:00:17 von
neuester Beitrag 25.09.01 10:52:20 von
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ID: 477.033
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x und y hatten sich gestritten und der Streit ist eskaliert. Daraufhin kam es zur Schlägerei. x hat y auf den Boden gedrückt. Einige haben zugeguckt und die beiden angefeuert. Dann hat x y ins Gesicht geschlagen. y setzte sich zu Wehr und trat x zwischen die Beine. Das fand x gar nicht nett und trat auf y ein. Das reichte ihm. Inzwischen hat x auch noch seine Messer rausgeholt. y konnte aber reagieren und seine Knarre rausholen. Daraufhin hat x seine MG in die Hand genommen. y reichte es jetzt....... Er wollte x mit seiner Bazooka abschießen. x wurde es jetzt zu wild. Er fuhr mit seinem Panzer an. y rief Luftunterstützung. Aber x hatte noch einen Luftabwehrpanzer in der Tasche. Und so kam es, dass y, der Amerikaner, seine Armee auf x, den Russen los lies. Und so entstand der 3. Weltkrieg. Die Amerikaner hatten ihr Anti-Atomraketen Programm und gewannen den Krieg, machten ganz Russland dem Erdboden gleich und verstrahlten alles. Dann konnten die Europäer Russland besetzen und wurden alle verstrahlt.
Hi Carpaccio,
solltest Du Probleme haben Sterbehilfe gibt es in Holland.
solltest Du Probleme haben Sterbehilfe gibt es in Holland.
@carpaccio:
Volltrottel
Bomber2
Volltrottel
Bomber2
@Bomber2
Den Volltrottel gebe ich gerne zurück, da Du anscheinend nichts kapierst.
carpaccio
Den Volltrottel gebe ich gerne zurück, da Du anscheinend nichts kapierst.
carpaccio
@ carpaccio
Hi pausenclown !
Hi pausenclown !
@carpaccio:
Naja, wenn Du meinst
Gruss Bomber2
Naja, wenn Du meinst
Gruss Bomber2
An Bomber 2
Also es wird langsam dunkel.
Gleich kommt die Mutter und dann mußt Du ins Bett gehen.
Als mach schon mal deinen Computer aus.
Gute Nacht und Schlaf schön.
Bomber 2
Also es wird langsam dunkel.
Gleich kommt die Mutter und dann mußt Du ins Bett gehen.
Als mach schon mal deinen Computer aus.
Gute Nacht und Schlaf schön.
Bomber 2
@carpaccio
AUWEIER!!!!!
AUWEIER!!!!!
So oder so ähnlich könnte sich ein Eskalationsablauf gestalten und wenn dann alles in Schutt u. Asche liegt, fragt sich der nachdenkliche Mensch: Wo ist eigentlich das geblieben, was ich einst so liebte auf dieser Erde?? Späte, zu späte Erkenntnis!!!
Gruß
Glückspfennig
Gruß
Glückspfennig
Hallo Glückspfennig - na, wie gehts -gut!? - Hauptsache!
@ Stormy
Verstehe zwar nicht recht Deine Intuition an mich aber Danke für die Nachfrage. Mir geht es momentan ausgezeichnet, sehr vielen anderen Menschen auf diesem Erdenball aber nicht und wiederum sehr vielen Zeitgenossen ist diese Tatsachenfeststellung schlicht egal. Hauptsache und Anliegen in eigener Sache eines jeden Einzelnen sollte sein, diese Verhältnisse zu ändern. Aber damit sind wir dann bei feinster Blauäugigkeit und puren Wunschdenken angelangt.
Gruß
Glückspfennig
Verstehe zwar nicht recht Deine Intuition an mich aber Danke für die Nachfrage. Mir geht es momentan ausgezeichnet, sehr vielen anderen Menschen auf diesem Erdenball aber nicht und wiederum sehr vielen Zeitgenossen ist diese Tatsachenfeststellung schlicht egal. Hauptsache und Anliegen in eigener Sache eines jeden Einzelnen sollte sein, diese Verhältnisse zu ändern. Aber damit sind wir dann bei feinster Blauäugigkeit und puren Wunschdenken angelangt.
Gruß
Glückspfennig
@carpaccio
X raubt einen Juwelier aus und erschießt ihn. Polizist Y eilt herbei. Neue Strategie - De-Eskalation: Die Kultur von X verstehen und respektieren. X ist Räuber und Mörder aus Überzeugung. Polizist Y achtet diese Überzeugung. Nach intensivem gemeinsamen Gespräch hilft Polizist Y dem X beim Verstauen der Beute und bietet ihm eine Mitfahrgelegenheit nach Hause an. Polizist Y fällt am Abend zufrieden in den Schlaf: Er hat heute wieder mit einer neuen, fremdartigen und faszinierenden Kultur Bekanntschaft geschlossen.
Schöne neue Welt!
Gruß
JLL
X raubt einen Juwelier aus und erschießt ihn. Polizist Y eilt herbei. Neue Strategie - De-Eskalation: Die Kultur von X verstehen und respektieren. X ist Räuber und Mörder aus Überzeugung. Polizist Y achtet diese Überzeugung. Nach intensivem gemeinsamen Gespräch hilft Polizist Y dem X beim Verstauen der Beute und bietet ihm eine Mitfahrgelegenheit nach Hause an. Polizist Y fällt am Abend zufrieden in den Schlaf: Er hat heute wieder mit einer neuen, fremdartigen und faszinierenden Kultur Bekanntschaft geschlossen.
Schöne neue Welt!
Gruß
JLL
@carpaccio
Darf ich das als Nachdenken interpretieren?
Gruß
JLL
Darf ich das als Nachdenken interpretieren?
Gruß
JLL
@JLL
Deine Geschichte gibt den Sachstand ziemlich zutreffend wieder. Mir fiel zu carpaccios Beitrag nichts mehr ein, so daneben fand ich ihn. Da kommt Deine Geschichte ganz gut!
Gruß, QCOM.
Deine Geschichte gibt den Sachstand ziemlich zutreffend wieder. Mir fiel zu carpaccios Beitrag nichts mehr ein, so daneben fand ich ihn. Da kommt Deine Geschichte ganz gut!
Gruß, QCOM.
@Antarra
ich hab`s die ganze Zeit gesucht (ich hatte es wohl verlegt) - und Du hast es natürlich: Das Abzeichen der deutschen Betroffenheitsweltmeister! Danke.
ich hab`s die ganze Zeit gesucht (ich hatte es wohl verlegt) - und Du hast es natürlich: Das Abzeichen der deutschen Betroffenheitsweltmeister! Danke.
Ach ja, ich vergaß. Unser X fällt natürlich auch zufrieden in sein Bett und überlegt, was er nächste Woche so anstellen könnte ...
Angenehme Nachtruhe.
JLL
Angenehme Nachtruhe.
JLL
@JLL
>Darf ich das als Nachdenken interpretieren?<
Zum Nachdenken sollte eigentlich mein Eingangsposting anregen. Ich gehe auch davon aus, dass die meisten User (bisher ca. 600 Leser) den Sinn verstanden haben. Du und ein paar andere offensichtlich leider nicht.
carpaccio
>Darf ich das als Nachdenken interpretieren?<
Zum Nachdenken sollte eigentlich mein Eingangsposting anregen. Ich gehe auch davon aus, dass die meisten User (bisher ca. 600 Leser) den Sinn verstanden haben. Du und ein paar andere offensichtlich leider nicht.
carpaccio
@Carpaccio
Das liegt vermutlich daran, dass ich ein kleiner Dummer bin, und Du ein ganz, ganz Schlauer.
Gruß
JLL
Das liegt vermutlich daran, dass ich ein kleiner Dummer bin, und Du ein ganz, ganz Schlauer.
Gruß
JLL
Ja ja, Du hältst natürlich Dich für so richtig schlau und diejenigen für dumm, die eine andere Meinung haben.
Aber was soll´s? Mach ruhig weiter! Hört Dir wahrscheinlich sonst keiner zu.
carpaccio
Aber was soll´s? Mach ruhig weiter! Hört Dir wahrscheinlich sonst keiner zu.
carpaccio
@carpaccio
Ich danke Dir jedenfalls für die sachliche Auseinandersetzung mit meiner kleinen Geschichte und auch ganz besonders dafür, dass wenigstens Du mir ein Ohr geliehen hast. Danke.
Gruß
JLL
P.S.: Ist die Art, wie Du hier mit mir diskutierst bereits ein Anwendungsfall der De-Eskalationsstrategie? Ich meine, da könntest Du doch gleich mal ganz zwanglos üben was Du predigst, oder?
Ich danke Dir jedenfalls für die sachliche Auseinandersetzung mit meiner kleinen Geschichte und auch ganz besonders dafür, dass wenigstens Du mir ein Ohr geliehen hast. Danke.
Gruß
JLL
P.S.: Ist die Art, wie Du hier mit mir diskutierst bereits ein Anwendungsfall der De-Eskalationsstrategie? Ich meine, da könntest Du doch gleich mal ganz zwanglos üben was Du predigst, oder?
Da sich UdSSR und USA 46 Jahre im Kalten Krieg gegenüberstanden, ohne daß es zum 3. Weltkrieg gekommen wäre, hat sich eigentlich schon der Thread erledigt. Was die Eskalation im allgemeinen angeht: zur Eskalation braucht man zwei. Zum Frieden schließen aber auch. carpaccio scheint zu meinen, für letzteres reiche einer.
@for4zim
Es geht hier nicht um USA und UDSSR. Die Namen der beiden Gegner sind beliebig austauschbar.
>carpaccio scheint zu meinen, für letzteres reiche einer.<
carpaccio meint eben nicht, dass zum Frieden schliessen einer reicht. Aber - einer muss den Anfang machen. Ja, ich weiss: Wenn einer einen Streit beenden (auch wenn er sich im Recht fühlt) will, auf den anderen zugeht, ihm die Hand reicht, ist er in den Augen vieler ein Verlierer!? Ja? Ist es dann wirklich besser, den anderen notfalls mit (Waffen-)Gewalt zu überzeugen, dass ich Recht habe und der Stärkere bin? Ist das besser???
Es geht hier nicht um USA und UDSSR. Die Namen der beiden Gegner sind beliebig austauschbar.
>carpaccio scheint zu meinen, für letzteres reiche einer.<
carpaccio meint eben nicht, dass zum Frieden schliessen einer reicht. Aber - einer muss den Anfang machen. Ja, ich weiss: Wenn einer einen Streit beenden (auch wenn er sich im Recht fühlt) will, auf den anderen zugeht, ihm die Hand reicht, ist er in den Augen vieler ein Verlierer!? Ja? Ist es dann wirklich besser, den anderen notfalls mit (Waffen-)Gewalt zu überzeugen, dass ich Recht habe und der Stärkere bin? Ist das besser???
@Cardingsbums
Auweier!!!!!!!!!!!!!
Auweier!!!!!!!!!!!!!
@carpaccio
Aber das ist es doch, was ich mit meinem Beispiel sagen wollte. Ist es tatsächlich eine sinnvolle Strategie auf einen Schwerstkriminellen zuzugehen und ihm die Hand zu reichen? Es ist eben nicht beliebig, wer die jeweiligen Kontrahenten sind.
Das Beispiel Deiner Geschichte ist mir etwa seit der 4. oder 5. Klasse bekannt und ich fand es schon damals wenig überzeugend um nicht zu sagen weltfremd. Dieser Streit hatte nämlich keinen, bzw. einen nichtigen Anlaß. In der Realität sehen die Konstellationen, auf die so etwas übertragen würde ganz anders aus.
Anders gefragt: Hitler hat nacheinander seine Europäischen Nachbarn angegriffen. Hätte man also das Problem lösen können, indem man auf ihn zugegangen wäre und ihm die Hand gereicht hätte? Wohl kaum. Die Appeasement-Politiker hatten diese Strategie ja versucht. Hitler legte sie als Schwäche aus und nutzte sie entsprechend. Es ist eine Frage von Werten. Diese Komponente fehlt nämlich in Deinem Eingangsbeispiel. Wer expansiv nicht akzeptable Werte vertritt, mit dem werde ich auf diese Weise nämlich niemals Frieden schließen können. Während ich ihm die Hand entgegenstrecke, hat mich sein Panzer bereits überrollt. In einem solchen Fall wird man nämlich vor zwei vollkommen andere Alternativen gestellt: Unterjochung oder Kampf. Das friedliche Nebeneinander ist hier keine realistische Option. Sie war es bei Hitler nicht, sie ist es beim Juwelenräuber und Mörder nicht und sie ist es bei der Taliban und Bin Laden genauso wenig. Derartige Aggressoren werden durch die ausgestreckte Hand immer ermutigt, mehr zu wollen. Dass für sie ein Menschenleben einen Scheißdreck zählt, wissen wir ja bereits. In einer solchen Konstellation muß ich meinem Gegenüber sehr glaubhaft machen, dass ich bereit bin, genauso wie er, notfalls mein Leben zu opfern, wenn er einen Schritt zu weit geht. Nur so kann ich meine Werte, gegen diese Art von Aggressoren verteidigen (Juwelenräuber, Bin Laden, Hitler, etc.). for4zim hat volkommen Recht, dieses Gleichgewicht des Schreckens hat zwischen USA und UdSSR hervorragend funktioniert. Bei Leuten, die den Tod nicht fürchten, ja die ihn freudig erwarten, dass trifft zumindest für das Bin Laden Fußvolk zu - für den Anführer sicher nicht - ist es natürlich ungleich schwieriger. Nur was bitte ist die Alternative?
Gruß
JLL
Aber das ist es doch, was ich mit meinem Beispiel sagen wollte. Ist es tatsächlich eine sinnvolle Strategie auf einen Schwerstkriminellen zuzugehen und ihm die Hand zu reichen? Es ist eben nicht beliebig, wer die jeweiligen Kontrahenten sind.
Das Beispiel Deiner Geschichte ist mir etwa seit der 4. oder 5. Klasse bekannt und ich fand es schon damals wenig überzeugend um nicht zu sagen weltfremd. Dieser Streit hatte nämlich keinen, bzw. einen nichtigen Anlaß. In der Realität sehen die Konstellationen, auf die so etwas übertragen würde ganz anders aus.
Anders gefragt: Hitler hat nacheinander seine Europäischen Nachbarn angegriffen. Hätte man also das Problem lösen können, indem man auf ihn zugegangen wäre und ihm die Hand gereicht hätte? Wohl kaum. Die Appeasement-Politiker hatten diese Strategie ja versucht. Hitler legte sie als Schwäche aus und nutzte sie entsprechend. Es ist eine Frage von Werten. Diese Komponente fehlt nämlich in Deinem Eingangsbeispiel. Wer expansiv nicht akzeptable Werte vertritt, mit dem werde ich auf diese Weise nämlich niemals Frieden schließen können. Während ich ihm die Hand entgegenstrecke, hat mich sein Panzer bereits überrollt. In einem solchen Fall wird man nämlich vor zwei vollkommen andere Alternativen gestellt: Unterjochung oder Kampf. Das friedliche Nebeneinander ist hier keine realistische Option. Sie war es bei Hitler nicht, sie ist es beim Juwelenräuber und Mörder nicht und sie ist es bei der Taliban und Bin Laden genauso wenig. Derartige Aggressoren werden durch die ausgestreckte Hand immer ermutigt, mehr zu wollen. Dass für sie ein Menschenleben einen Scheißdreck zählt, wissen wir ja bereits. In einer solchen Konstellation muß ich meinem Gegenüber sehr glaubhaft machen, dass ich bereit bin, genauso wie er, notfalls mein Leben zu opfern, wenn er einen Schritt zu weit geht. Nur so kann ich meine Werte, gegen diese Art von Aggressoren verteidigen (Juwelenräuber, Bin Laden, Hitler, etc.). for4zim hat volkommen Recht, dieses Gleichgewicht des Schreckens hat zwischen USA und UdSSR hervorragend funktioniert. Bei Leuten, die den Tod nicht fürchten, ja die ihn freudig erwarten, dass trifft zumindest für das Bin Laden Fußvolk zu - für den Anführer sicher nicht - ist es natürlich ungleich schwieriger. Nur was bitte ist die Alternative?
Gruß
JLL
Hier habe ich noch ein kleines Zitat aus einem anderen Thread, das ich auch für nachdenkenswert halte:
#53 von NRgie 24.09.01 21:59:13 4491479
`Die Liberalität auf die äußerste Spitze getrieben,
öffnet dem Mörder die Tür.`
(Ernst Jünger)
#53 von NRgie 24.09.01 21:59:13 4491479
`Die Liberalität auf die äußerste Spitze getrieben,
öffnet dem Mörder die Tür.`
(Ernst Jünger)
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