Nächste Woche: Geht der Neue Markt hoch oder runter ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.01 11:29:25 von
neuester Beitrag 01.10.01 09:00:23 von
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ID: 480.503
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8. | 12. | 0,1661 | -4,98 | 29 |
Eure Meinung bitte!
Meine Meinung: hooooooch !!!
Warum?
1. Die Konjunkturdaten in den USA waren zwar schlecht..aber besser als erwartet!
2 Am 2. OKtober wird die FED die Zinsen in den USA nochmals um 50 Basispunkte senken!
3. Die Märkte haben am Freitag mit einem deutlichen Plus geschlossen. Damit ist eine positive Eröffnung gewährleistet.
4. Riesiges Geldmengenwachstum.Fonds reduzieren ihre Cash-Quote und erhöhen ihren Aktienanteil!
5. Der Boden ist wohl gefunden und es gibt historisch tiefe Einstiegskurse!
6. Das Anlegervertrauen kehrt allmählich zurück!
usw, usw, usw!!!
Mein derzeiges Depot:
D Logistics
Broadvision
Senator
Ce Consumer
Thiel
Gericom
Auf der WL stehen: Group, Medigene, Evotec, Medarex!
Gruß und einen schönen Sonntag,
Rocca
Geht H O C H . Bin nämlich überzeugter Optimist.
Übrigens: gar net mal schlecht Deine Auswahl.
Übrigens: gar net mal schlecht Deine Auswahl.
Werde nächste Woche über 75 % investiert sein.
Für folgende Werte ziehe ich einen Kauf in Betracht:
Thiel 931705
(haben sich bisher sehr gut gehalten)
Singulus 723890
(Weltmarktführer)
Porsche 693773
(konjunkturunabhängig)
Ebookers 928715
(Geheimtip: Zahlen werden besser als nach dem Anschlag aufs WTC erwartet. s. auch Preussag 695200!)
Für folgende Werte ziehe ich einen Kauf in Betracht:
Thiel 931705
(haben sich bisher sehr gut gehalten)
Singulus 723890
(Weltmarktführer)
Porsche 693773
(konjunkturunabhängig)
Ebookers 928715
(Geheimtip: Zahlen werden besser als nach dem Anschlag aufs WTC erwartet. s. auch Preussag 695200!)
Der Euro am Sonntag ist heute bullisch bis zum geht nicht mehr.
Vielleicht ein Kontra-Indikator?
Weshalb sollte es weiter hoch gehen? Die dicken Kurssteigerungen sahen wir in dieser Woche. Ich denke bestenfalls dümpelt es in der nächsten Woche.
Vielleicht erfolgen aber auch wieder die Gewinnmitnahmen.
Ich bin mir sehr unsicher, was die weitere Kursentwicklung angeht.
Vielleicht ein Kontra-Indikator?
Weshalb sollte es weiter hoch gehen? Die dicken Kurssteigerungen sahen wir in dieser Woche. Ich denke bestenfalls dümpelt es in der nächsten Woche.
Vielleicht erfolgen aber auch wieder die Gewinnmitnahmen.
Ich bin mir sehr unsicher, was die weitere Kursentwicklung angeht.
Drum sollte man einsteigen!!!!
bzw. ich bin noch nie ausgestiegen!
Hab nur gesammelt!
Kastor
DAI rät von Neuengagements ab
(gatrixx) Kursrückgänge aufgrund politischer Krisen dauern nach den Erfahrungen der Vergangenheit meist deutlich länger als reine Finanzmarktkrisen. Zu diesem Schluss kommt das Deutsche Aktieninstitut (DAI) in einer aktuellen Kurzstudie. Darin wurde das Verhalten der Aktienmärkte während der Ölkrise in den 70er Jahren, des Börsencrashs 1987, des Golfkrieges und der Asienkrise untersucht. Demnach führten Krisensituationen in der Regel zu einer direkten Kursbeeinflussung. Sie hätten auch erheblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Situation und die Gewinnentwicklung von Unternehmen.
Außerdem setzten sich die Kursverluste nach Ausbruch einer Krise oftmals über mehrere Monate fort. So seien bei der Ölkrise die absoluten Tiefststände an den Börsen erst knapp ein Jahr nach Ausbruch der Krise erreicht worden. Während der Kuwait-Krise setzten sich die Kursverluste über 2 bis 3 Monate fort, erholten sich dann aber bei Beginn der Militäraktionen. Ein Grund sei die bei politischen Krisen länger andauernde Unsicherheit über die weitere Entwicklung, so die Experten des DAI. In dieser Phase anhaltender Unsicherheit befinde sich die Welt nach den Terroranschlägen in den USA derzeit.
Auch die Erholungsphasen nach Börsencrashs aus politischen Krisen dauerten nach den Feststellungen der Studie vergleichsweise länger. Der MSCI World-Index brauchte nach der Ölkrise 38 Monate um wieder auf Vorkrisenstand zu kommen. Beim Golfkrieg dauerte die Erholung beim MSCI World 5 Monate, beim MSCI Europa sogar 19 Monate. Demgegenüber benötigte der MSCI World-Index beim Börsencrash 1987 rund 11 Monate und bei der Asienkrise lediglich 4 Monate um den Stand vor der Krise wieder zu erreichen. Auffällig ist auch, dass die Kursverluste bei politischen Krisen deutlich größer waren als bei Finanzmarktkrisen.
In der momentanen Lage könne aus den historischen Erfahrungen allerdings kein Schluss gezogen werden, wann die bisherigen Kursverluste wieder aufgeholt werden könnten, so das DAI. Vielmehr sollten Anleger momentan keine Dispositionsentscheidungen treffen und zunächst abwarten, welche weiteren Entwicklungen politischer, wirtschaftlicher und militärischer Art folgen werden, raten die Experten. Ein Grund, sich jetzt aus Engagements weiter zurück zu ziehen, sieht das DAI aber nicht. In Krisensituationen sei Geduld und Nervenstärke der Investoren gefragt, heißt es mit Betonung auf den langfristigen Charakter der Aktienanlage. (mae)
27.09. - 11:04 Uhr
bzw. ich bin noch nie ausgestiegen!
Hab nur gesammelt!
Kastor
DAI rät von Neuengagements ab
(gatrixx) Kursrückgänge aufgrund politischer Krisen dauern nach den Erfahrungen der Vergangenheit meist deutlich länger als reine Finanzmarktkrisen. Zu diesem Schluss kommt das Deutsche Aktieninstitut (DAI) in einer aktuellen Kurzstudie. Darin wurde das Verhalten der Aktienmärkte während der Ölkrise in den 70er Jahren, des Börsencrashs 1987, des Golfkrieges und der Asienkrise untersucht. Demnach führten Krisensituationen in der Regel zu einer direkten Kursbeeinflussung. Sie hätten auch erheblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Situation und die Gewinnentwicklung von Unternehmen.
Außerdem setzten sich die Kursverluste nach Ausbruch einer Krise oftmals über mehrere Monate fort. So seien bei der Ölkrise die absoluten Tiefststände an den Börsen erst knapp ein Jahr nach Ausbruch der Krise erreicht worden. Während der Kuwait-Krise setzten sich die Kursverluste über 2 bis 3 Monate fort, erholten sich dann aber bei Beginn der Militäraktionen. Ein Grund sei die bei politischen Krisen länger andauernde Unsicherheit über die weitere Entwicklung, so die Experten des DAI. In dieser Phase anhaltender Unsicherheit befinde sich die Welt nach den Terroranschlägen in den USA derzeit.
Auch die Erholungsphasen nach Börsencrashs aus politischen Krisen dauerten nach den Feststellungen der Studie vergleichsweise länger. Der MSCI World-Index brauchte nach der Ölkrise 38 Monate um wieder auf Vorkrisenstand zu kommen. Beim Golfkrieg dauerte die Erholung beim MSCI World 5 Monate, beim MSCI Europa sogar 19 Monate. Demgegenüber benötigte der MSCI World-Index beim Börsencrash 1987 rund 11 Monate und bei der Asienkrise lediglich 4 Monate um den Stand vor der Krise wieder zu erreichen. Auffällig ist auch, dass die Kursverluste bei politischen Krisen deutlich größer waren als bei Finanzmarktkrisen.
In der momentanen Lage könne aus den historischen Erfahrungen allerdings kein Schluss gezogen werden, wann die bisherigen Kursverluste wieder aufgeholt werden könnten, so das DAI. Vielmehr sollten Anleger momentan keine Dispositionsentscheidungen treffen und zunächst abwarten, welche weiteren Entwicklungen politischer, wirtschaftlicher und militärischer Art folgen werden, raten die Experten. Ein Grund, sich jetzt aus Engagements weiter zurück zu ziehen, sieht das DAI aber nicht. In Krisensituationen sei Geduld und Nervenstärke der Investoren gefragt, heißt es mit Betonung auf den langfristigen Charakter der Aktienanlage. (mae)
27.09. - 11:04 Uhr
Richtig Kastor, SAMMELN ist genau die richtige Einstellung, so mach ich das auch, immer wenn was übrig ist, wird was eingesammelt.
@RoccaNettuno,
eine gute Auswahl. Allerdings scheint mir IPC Archtec günstiger bewertet zu sein als Gericom.
Was hältst Du von ACG anstelle von CE Consumer? Das ist zwar spekulativer, weil ACG stärker kriselt als CE, hat aber auch mehr Aufwärtspotential, wenn es gut geht.
Was nächste Woche sein wird, weiß niemand, auch Hellseher nicht. Langfristig sieht es gut aus!
Grüße,
Kurswechsel
eine gute Auswahl. Allerdings scheint mir IPC Archtec günstiger bewertet zu sein als Gericom.
Was hältst Du von ACG anstelle von CE Consumer? Das ist zwar spekulativer, weil ACG stärker kriselt als CE, hat aber auch mehr Aufwärtspotential, wenn es gut geht.
Was nächste Woche sein wird, weiß niemand, auch Hellseher nicht. Langfristig sieht es gut aus!
Grüße,
Kurswechsel
Hi Rocca,
wo wir sind, ist oben, also :
Hoooooooooooooooch!
Ciao
Volker
wo wir sind, ist oben, also :
Hoooooooooooooooch!
Ciao
Volker
Wenn´s hinterher immer noch billiger wird, dann sieht die Performance aber nicht so berauschend aus.
Lfd. verbilligen ist doch wohl auch nicht die richtige Strategie, oder sagt euer Depot etwa was anderes aus?
Lfd. verbilligen ist doch wohl auch nicht die richtige Strategie, oder sagt euer Depot etwa was anderes aus?
Hi volkerg,
fahre am Mittwoch mit meiner Tochter mal wieder heim nach Köln.
Wohne dann wieder bei meinem Bruder in Kürten, im schönen Bergischen!!
Gruß, Rocca
fahre am Mittwoch mit meiner Tochter mal wieder heim nach Köln.
Wohne dann wieder bei meinem Bruder in Kürten, im schönen Bergischen!!
Gruß, Rocca
meine Glaskugel sagt mir, dass wir nächste Woche eine turbolente Woche erleben. Die trügerische Ruhe in Afganistan usw. wird wohl nicht mehr so bestehen bleiben. In der Summe schließen wir Ende nächste Woche höher.
Ich denke, es kann nichts schaden, noch einiges an Cash
in der Hinterhand zu behalten. Das Glück befindet sich
zwar immer auf der Seite des größten Bataillons, leider
aber nicht immer auf der Seite des größten Depots.
in der Hinterhand zu behalten. Das Glück befindet sich
zwar immer auf der Seite des größten Bataillons, leider
aber nicht immer auf der Seite des größten Depots.
vorerst werde ich noch abwarten...laut observer von heute
sollen in der kommenden nacht die Angriffe auf Afghanistan be-
ginnen.
Ich halte dies fuer moeglich.Auch aus Wettergruenden muesste
mit den Operationen bald begonnen werden.
Vor diesem Hintergrund warte ich noch einige Tage, bevor
ich einige Werte - Helkon, IDS Scheer u.a. nachkaufe
sollen in der kommenden nacht die Angriffe auf Afghanistan be-
ginnen.
Ich halte dies fuer moeglich.Auch aus Wettergruenden muesste
mit den Operationen bald begonnen werden.
Vor diesem Hintergrund warte ich noch einige Tage, bevor
ich einige Werte - Helkon, IDS Scheer u.a. nachkaufe
Man muss in der nächsten Woche mit einem militärischen
Angriff der USA rechnen, daher Daumen runter !
Gewinne sichern und Cashquote erhöhen.
.
Angriff der USA rechnen, daher Daumen runter !
Gewinne sichern und Cashquote erhöhen.
.
Zypernzocker:
Observer?
Gruss Bomber2
Observer?
Gruss Bomber2
Könnte jedenfalls eine weitere Woche von "Sicherheits-
Aktien" werden!
Aktien" werden!
@Zypernzocker:
Okay, habs gelesen.
Britische Zeitung "Observer"
Umfassende Angriffe beginnen
Die USA werden nach Informationen der britischen Zeitung "Observer" innerhalb der nächsten 48 Stunden umfassende Angriffe auf die Terror-Lager von Osama Bin Laden und die Streitkräfte der Taliban beginnen.
Offensive gegen ausgesuchte Ziele
Dabei würden sie von Großbritannien unterstützt, berichtete die britische Sonntagszeitung. Die Offensive werde sich gegen ausgesuchte Ziele richten und sei ein Sieg für die Pragmatiker innerhalb der amerikanischen Regierung.
Weg für Spezialtruppen frei machen
Voraussichtlich würden zunächst die Terrorlager in Afghanistan bombardiert und die Luftwaffe der Taliban, ihre Panzer und Luftabwehrgeschütze zerstört. Dann sei der Weg frei, um US-Spezialtruppen mit Hubschraubern ins Innere Afghanistans zu fliegen und dort einen "Guerillakampf" gegen die Terroristen zu führen. Ziel der Aktionen sei es, Bin Laden und seine Terroristen zu töten. Der "Observer" machte keine Angaben zur Herkunft seiner "Quellen" für diese Angaben.
Bush macht Andeutungen
US-Präsident George W. Bush deutete in seiner wöchentlichen Rundfunkansprache an, dass verdeckt arbeitende Streitkräfte im Kampf gegen den mutmaßlichen Terroristenführer Bin Laden eine wichtige Rolle spielen werden. Die US-Regierung will auch Gruppen unterstützen, die einen Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan anstreben.
Demonstrationen gegen den Krieg
Unterdessen hatten mehrere tausend Kriegsgegner am Samstag in der amerikanischen Hauptstadt Washington demonstriert. Sie riefen die US-Regierung auf, nach den Terroranschlägen vom 11. September auf Militärschläge zu verzichten. Auch aus San Francisco, Sydney, Athen, Zürich und Frankfurt a. M. wurden derartige Demonstrationen gemeldet.
AP/dpa
Gruss Bomber2
Okay, habs gelesen.
Britische Zeitung "Observer"
Umfassende Angriffe beginnen
Die USA werden nach Informationen der britischen Zeitung "Observer" innerhalb der nächsten 48 Stunden umfassende Angriffe auf die Terror-Lager von Osama Bin Laden und die Streitkräfte der Taliban beginnen.
Offensive gegen ausgesuchte Ziele
Dabei würden sie von Großbritannien unterstützt, berichtete die britische Sonntagszeitung. Die Offensive werde sich gegen ausgesuchte Ziele richten und sei ein Sieg für die Pragmatiker innerhalb der amerikanischen Regierung.
Weg für Spezialtruppen frei machen
Voraussichtlich würden zunächst die Terrorlager in Afghanistan bombardiert und die Luftwaffe der Taliban, ihre Panzer und Luftabwehrgeschütze zerstört. Dann sei der Weg frei, um US-Spezialtruppen mit Hubschraubern ins Innere Afghanistans zu fliegen und dort einen "Guerillakampf" gegen die Terroristen zu führen. Ziel der Aktionen sei es, Bin Laden und seine Terroristen zu töten. Der "Observer" machte keine Angaben zur Herkunft seiner "Quellen" für diese Angaben.
Bush macht Andeutungen
US-Präsident George W. Bush deutete in seiner wöchentlichen Rundfunkansprache an, dass verdeckt arbeitende Streitkräfte im Kampf gegen den mutmaßlichen Terroristenführer Bin Laden eine wichtige Rolle spielen werden. Die US-Regierung will auch Gruppen unterstützen, die einen Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan anstreben.
Demonstrationen gegen den Krieg
Unterdessen hatten mehrere tausend Kriegsgegner am Samstag in der amerikanischen Hauptstadt Washington demonstriert. Sie riefen die US-Regierung auf, nach den Terroranschlägen vom 11. September auf Militärschläge zu verzichten. Auch aus San Francisco, Sydney, Athen, Zürich und Frankfurt a. M. wurden derartige Demonstrationen gemeldet.
AP/dpa
Gruss Bomber2
13:30:09 30.09.2001 - WOCHENAUSBLICK: Durststrecke noch nicht
vorbei - Vor `Mauer der Besorgnis`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Durststrecke an den Aktienmärkten ist noch nicht vorbei.
Zwar hat die wachsende Zuversicht der Anleger, dass die USA mit Vernunft auf die
Terror-Serie vom 11. September reagieren werden, in der vergangenen Woche
zusammen mit fallenden Ölpreisen für eine Erholung der Aktienkurse gesorgt. Nach
Ansicht der Experten von UBS Warburg haben die Märkte aber immer noch eine "Mauer
der Besorgnis" zu überwinden.
Von einer nachhaltigen Wende könne noch keine Rede sein, ist von Analysten und
Händlern gleichermaßen zu hören. "Politische Börsen sind immer schwer zu greifen",
sagte ein Händler.
WICHTIGE KONJUNKTURDATEN DER USA STEHEN AN
In den USA stehen mit dem Einkaufsmanager-Index am Montag und den
Arbeitsmarktdaten am Freitag wichtige Konjunkturdaten an. Von ihnen versprechen sich
Volkswirte Aufschluss über den Stand der wirtschaftlichen Abwärtsentwicklung in den
Vereinigten Staaten. Der geplante massive Stellenabbau in der US-Wirtschaft - vor
allem bei Fluggesellschaften und Flugzeugbauern - dürfte den Arbeitsmarkt noch in den
kommenden Monaten belasten. Am Dienstag trifft sich außerdem der
Offenmarktausschusses der US-Notenbank Federal Reserve (Fed).
Erste Aussagen, inwieweit die Anschläge zu einem Stimmungseinbruch in der
europäischen Wirtschaft geführt haben, versprechen sich die Experten der DGZ
DekaBank vom Einkaufsmanagerindex für die Eurozone und Großbritannien. Er soll am
Montag veröffentlicht werden. Seine Erhebung fiel vollständig in den Zeitraum nach den
Attentaten auf das World Trade Center und das Pentagon vom 11. September.
REGELWERK FÜR NEUEN MARKT SOLL AB MONTAG GREIFEN
Außer der Erstnotiz der Namensaktien der Deutschen Bank AG DBK.ETR an der New
Yorker Börse am Mittwoch stehen für die kommende Woche noch keine weiteren
Termine von Dax-Schwergewichten im Kalender. Am Donnerstag will der Bundesverband
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. über die
wirtschaftliche Lage der Branche informieren.
Das viel diskutierte Regelwerk für den Neuen Markt soll von Montag an greifen. Die
US-Wachstumsbörse NASDAQ lockerte dagegen ihre Delisting-Regeln.
SCHWEIZER FRANKEN ALS FLUCHTWÄHRUNG GEFRAGT
An den Devisenmärkten ist der Schweizer Franken als Fluchtwährung sehr gefragt. Die
Erfahrung zeigt, dass die Anleger ihr Geld nur kurz in solch "sicheren Häfen" parken.
Zwar stieg der Schweizer Franken 1990 nach dem Einmarsch des Irak in Kuwait
deutlich an. Sobald sich Anfang 1991 der Sieg der westlichen Militär-Allianz
abzeichnete, gab er aber wieder deutlich nach.
In Krisenzeiten erfreut sich nicht nur der Schweizer Franken großer Beliebtheit. Andy
Smith von Mitsui Global Precious Metals geht davon aus, dass der Preis für die
Feinunze Gold in den kommenden Monaten auf 340 US-Dollar steigen wird. Davon ist er
allerdings noch weit entfernt. Derzeit kostet die Feinunze noch rund 290 Dollar./hi/bi/af
--- von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
vorbei - Vor `Mauer der Besorgnis`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Durststrecke an den Aktienmärkten ist noch nicht vorbei.
Zwar hat die wachsende Zuversicht der Anleger, dass die USA mit Vernunft auf die
Terror-Serie vom 11. September reagieren werden, in der vergangenen Woche
zusammen mit fallenden Ölpreisen für eine Erholung der Aktienkurse gesorgt. Nach
Ansicht der Experten von UBS Warburg haben die Märkte aber immer noch eine "Mauer
der Besorgnis" zu überwinden.
Von einer nachhaltigen Wende könne noch keine Rede sein, ist von Analysten und
Händlern gleichermaßen zu hören. "Politische Börsen sind immer schwer zu greifen",
sagte ein Händler.
WICHTIGE KONJUNKTURDATEN DER USA STEHEN AN
In den USA stehen mit dem Einkaufsmanager-Index am Montag und den
Arbeitsmarktdaten am Freitag wichtige Konjunkturdaten an. Von ihnen versprechen sich
Volkswirte Aufschluss über den Stand der wirtschaftlichen Abwärtsentwicklung in den
Vereinigten Staaten. Der geplante massive Stellenabbau in der US-Wirtschaft - vor
allem bei Fluggesellschaften und Flugzeugbauern - dürfte den Arbeitsmarkt noch in den
kommenden Monaten belasten. Am Dienstag trifft sich außerdem der
Offenmarktausschusses der US-Notenbank Federal Reserve (Fed).
Erste Aussagen, inwieweit die Anschläge zu einem Stimmungseinbruch in der
europäischen Wirtschaft geführt haben, versprechen sich die Experten der DGZ
DekaBank vom Einkaufsmanagerindex für die Eurozone und Großbritannien. Er soll am
Montag veröffentlicht werden. Seine Erhebung fiel vollständig in den Zeitraum nach den
Attentaten auf das World Trade Center und das Pentagon vom 11. September.
REGELWERK FÜR NEUEN MARKT SOLL AB MONTAG GREIFEN
Außer der Erstnotiz der Namensaktien der Deutschen Bank AG DBK.ETR an der New
Yorker Börse am Mittwoch stehen für die kommende Woche noch keine weiteren
Termine von Dax-Schwergewichten im Kalender. Am Donnerstag will der Bundesverband
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. über die
wirtschaftliche Lage der Branche informieren.
Das viel diskutierte Regelwerk für den Neuen Markt soll von Montag an greifen. Die
US-Wachstumsbörse NASDAQ lockerte dagegen ihre Delisting-Regeln.
SCHWEIZER FRANKEN ALS FLUCHTWÄHRUNG GEFRAGT
An den Devisenmärkten ist der Schweizer Franken als Fluchtwährung sehr gefragt. Die
Erfahrung zeigt, dass die Anleger ihr Geld nur kurz in solch "sicheren Häfen" parken.
Zwar stieg der Schweizer Franken 1990 nach dem Einmarsch des Irak in Kuwait
deutlich an. Sobald sich Anfang 1991 der Sieg der westlichen Militär-Allianz
abzeichnete, gab er aber wieder deutlich nach.
In Krisenzeiten erfreut sich nicht nur der Schweizer Franken großer Beliebtheit. Andy
Smith von Mitsui Global Precious Metals geht davon aus, dass der Preis für die
Feinunze Gold in den kommenden Monaten auf 340 US-Dollar steigen wird. Davon ist er
allerdings noch weit entfernt. Derzeit kostet die Feinunze noch rund 290 Dollar./hi/bi/af
--- von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
Die Härte ist das Deutsche Aktien Institut Die lagen mit ihrem Oberguru von Rosen immer konsequent falsch.
Früher kam immer nur die Langfristoutperformleier
Also geht es bis Do. mit Tempo rauf, Tepla ist erste Wahl.
Früher kam immer nur die Langfristoutperformleier
Also geht es bis Do. mit Tempo rauf, Tepla ist erste Wahl.
Hi Rocca,
sorry, war nach meinem Posting gestern direkt auf Achse (war super Wetter im Bergischen)...
Viel Spaß in Kürten und Umgebebung!!
Gruß
Volker
sorry, war nach meinem Posting gestern direkt auf Achse (war super Wetter im Bergischen)...
Viel Spaß in Kürten und Umgebebung!!
Gruß
Volker
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