An alle Schill-bejubelnden Schreihälse der letzten Tage... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.10.01 01:33:01 von
neuester Beitrag 05.10.01 23:14:36 von
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...die islamistische Religionspervertierung mit friedlicher Religionsausübung verwechseln und in ihrem Dönermann nun einen Statthalter des Kalifen von Köln vermuten, die befürchten, unter jedem Kopftuch verberge sich Plastiksprengstoff - und die unter Berufung auf den "Rechtsstaat" die "Asylcard mit Fingerabdruck" (O-Ton MP Stoiber im Tagesspiegel vom Sonntag) oder gar blindwütige Militäraktionen durch Uncle Sam fordern:
Heute missbraucht die NPD den Tag der Deutschen Einheit zur Organisation eines "historischen Umzugs des gesamten nationalen Widerstands" auf dem Ku`damm, den der Rechtsstaat mangels verfügbarer Rechtsmittel nicht verhindern kann.
Habt ihr das nicht bemerkt?
Ist`s Euch egal?
Meint ihr, das gehe Euch nichts an?
Ich meine: Dass in Deutschland terroristische Gewalttaten offensichtlich in relativer Ruhe und unter Ausnutzung des Religionsprivilegs geplant werden können/konnten, spricht vielleicht für zuviel Gutmütigkeit/ falsch praktiziertes Schuldbewußtsein eines Volkes, dessen historische Verbrechen unvergleichlich sind und dies hoffentlich auch bleiben werden und ist deshalb bedenklich. Hier hat der Gesetzgeber Handlungsbedarf, aber handeln möge IMO Schily, notfalls Merkel, aber bitte nicht Stoiber oder gar Schill. Geboren war die Gesetzgebung, die dies möglich machte, allerdings aus Gedanken der Toleranz, der Gleichheit , des aus Vergangenem Gelernt-Habens. Dahinter stehe ich, gerade als Deutscher.
Hingegen: Ein Haufen hitlergrüssender, grölender Skins am heutigen Tag gibt vor, in seiner Blödheit, Aggressivität und menschenverachtenden Intoleranz mich als Deutschen zu repräsentieren, und das macht mich zornig.
Euch auch, Schill-Claqueure? Oder ist das Hinnehmen solcher Demos als "rechtsstaatlich" Teil der "rechtsstaatlichen Offensive"?
Heute missbraucht die NPD den Tag der Deutschen Einheit zur Organisation eines "historischen Umzugs des gesamten nationalen Widerstands" auf dem Ku`damm, den der Rechtsstaat mangels verfügbarer Rechtsmittel nicht verhindern kann.
Habt ihr das nicht bemerkt?
Ist`s Euch egal?
Meint ihr, das gehe Euch nichts an?
Ich meine: Dass in Deutschland terroristische Gewalttaten offensichtlich in relativer Ruhe und unter Ausnutzung des Religionsprivilegs geplant werden können/konnten, spricht vielleicht für zuviel Gutmütigkeit/ falsch praktiziertes Schuldbewußtsein eines Volkes, dessen historische Verbrechen unvergleichlich sind und dies hoffentlich auch bleiben werden und ist deshalb bedenklich. Hier hat der Gesetzgeber Handlungsbedarf, aber handeln möge IMO Schily, notfalls Merkel, aber bitte nicht Stoiber oder gar Schill. Geboren war die Gesetzgebung, die dies möglich machte, allerdings aus Gedanken der Toleranz, der Gleichheit , des aus Vergangenem Gelernt-Habens. Dahinter stehe ich, gerade als Deutscher.
Hingegen: Ein Haufen hitlergrüssender, grölender Skins am heutigen Tag gibt vor, in seiner Blödheit, Aggressivität und menschenverachtenden Intoleranz mich als Deutschen zu repräsentieren, und das macht mich zornig.
Euch auch, Schill-Claqueure? Oder ist das Hinnehmen solcher Demos als "rechtsstaatlich" Teil der "rechtsstaatlichen Offensive"?
@schmacki
Du sprichst mir aus dem Herzen!
Danke .....
Du sprichst mir aus dem Herzen!
Danke .....
Ich glaube nicht daß die Mehrheit der Deutschen
rechte Parolen mit rechsstaatlichen Prinzipien
verwechselt. Schill in die rechte Ecke zu schieben,
halte ich für einen schweren Kardinalfehler , der
beim nächsten Mal mit 40 % <geahndet> werden kann.
Daß schwachsinnige & grölende Skins auf den Sack gehen
ist wohl logo. Aber in Berlin gibt es auch grölende
Linksgruppierungen & Autonome die am 1. Mai nur
so aus Spaß Autos anzünden und den Krieg mit der Bullerei
üben.
Ich sehe da keinen großartigen Unterschied.
rechte Parolen mit rechsstaatlichen Prinzipien
verwechselt. Schill in die rechte Ecke zu schieben,
halte ich für einen schweren Kardinalfehler , der
beim nächsten Mal mit 40 % <geahndet> werden kann.
Daß schwachsinnige & grölende Skins auf den Sack gehen
ist wohl logo. Aber in Berlin gibt es auch grölende
Linksgruppierungen & Autonome die am 1. Mai nur
so aus Spaß Autos anzünden und den Krieg mit der Bullerei
üben.
Ich sehe da keinen großartigen Unterschied.
SChill hat sich zum Skinheadproblem meines Wissens nach dezidiert geäußert!
Krimnalität, egal aus welcher Ecke, gehört bekämpft! Schill ist eben nicht so drauf wie schmackson, der pauschalisiert und versucht misliebige Leute in eine radikale Ecke zu drängen.
Wenn das dann noch derart plump passiert mit Vergleichen die bei näherer Betrachtung die eigene Position wiederlegen, dann sag ich als Befürworter der Schill Partei nur danke schön
MfG
Ingmar (KCD)
Krimnalität, egal aus welcher Ecke, gehört bekämpft! Schill ist eben nicht so drauf wie schmackson, der pauschalisiert und versucht misliebige Leute in eine radikale Ecke zu drängen.
Wenn das dann noch derart plump passiert mit Vergleichen die bei näherer Betrachtung die eigene Position wiederlegen, dann sag ich als Befürworter der Schill Partei nur danke schön
MfG
Ingmar (KCD)
@schmackson
ich meine, du tust äpfel mit birnen vergleichen. ok beides ist kernobst. trotzdem sind da unterschiede. in einem fall spielt die religion mit, im anderen fall nicht. schon allein die religion kann viel bewirken. und ausserdem, dieses problem haben wir uns ins land geholt bzw. rein gelassen. das andere ist auf auserem mist gewachsen und lässt sich auch viel besser handeln. im gegensatz zum islamischen terror ist die nach hitler schreiende minderheit ein kindergarten.
kritisch würde es werden, wenn sich die kleine minderheit ebenso wie ein krebsgeschwür um den erdball verbreiten würde.
ich meine, du tust äpfel mit birnen vergleichen. ok beides ist kernobst. trotzdem sind da unterschiede. in einem fall spielt die religion mit, im anderen fall nicht. schon allein die religion kann viel bewirken. und ausserdem, dieses problem haben wir uns ins land geholt bzw. rein gelassen. das andere ist auf auserem mist gewachsen und lässt sich auch viel besser handeln. im gegensatz zum islamischen terror ist die nach hitler schreiende minderheit ein kindergarten.
kritisch würde es werden, wenn sich die kleine minderheit ebenso wie ein krebsgeschwür um den erdball verbreiten würde.
Also, ich geb´s zu, ich habe nicht gewußt, dass so ein
Umzug stattfindet.
Dass da nix gemacht wird, ist aber wieder einmal das Zeichen,
dass Rot-Grün-Rot nicht fähig ist zu regieren und wie in diesem
besonderen Fall nicht in der Lage ist innere Sicherheit zu gewährleisten!!!
Das ganz unabhängig von Schill, von dem man bis jetzt nur
markige Sprüche und ein paar unkonventionelle Urteile gehört hat.
mfg
perkins
Umzug stattfindet.
Dass da nix gemacht wird, ist aber wieder einmal das Zeichen,
dass Rot-Grün-Rot nicht fähig ist zu regieren und wie in diesem
besonderen Fall nicht in der Lage ist innere Sicherheit zu gewährleisten!!!
Das ganz unabhängig von Schill, von dem man bis jetzt nur
markige Sprüche und ein paar unkonventionelle Urteile gehört hat.
mfg
perkins
@ schmackson
mir drängt sich der eindruck auf, daß sie, aus welchen gründen auch immer, unter dem schuldbewußtsein vieler deutschen leiden...
oder haben sie angst, deutschland könne wieder von wahnsinnigen, wie die hitler-crew, regiert werden?
in unserer medienwelt wird das kaum möglich sein...
rechte gruppierungen, links autonome, radikal islamisten, usw. - schlicht jeder verbrecher - repräsentiert nicht mehr und nicht weniger terroristischen aktionismus gegen die freiheitlich rechtsstaatlichen prinzipien unserer demogratie.
kaum ein normal denkender mensch identifiziert sich mit grölendenen glatzen. auch mache ich mir keine sorgen, daß irgendjemand in der welt glaubt, diese idioten würden die deutschen repräsentieren...
übrigens, leben sie in hamburg?
z.b. rahlstedt - 150.000 einwohner - nachts drei streifen-wagen und 5-6 polizisten oder volksdorf und bergedorf - sie teilen sich einen streifenwagen und die wache ist mit zwei polizisten besetzt...
geschäftskunden kann man in hamburg auf keinen fall mit der bahn anreisen lassen, weil sämtliche ausgänge des bahnhofs mit drogensüchtigen und obdachlosen wegelagerern übervölkert sind - der gang nach draußen erfolgt neben dem herumgepöbel über einen fußboden, der von müll und pisse bedeckt ist und übelerregend stinkt...
bisher ist es mir noch nicht gelungen, meinen pkw länger alssechs monate zu fahren, ohne daß die seiten verkratzt wurden. unsere hausmauer kann es offensichtlich in hamburg auch nicht ertragen, länger als 3-6 monate unbesprayt zu bleiben...
hamburg hat sich unter dem dummdreisten grinsen des herrn runde zu einem molloch von schmutz, verbrechen und egoistischem rücksichtslosem partyvolk entwickelt...
von kleinigkeiten abgesehen, daß man zur fortbewegung in hamburg, wegen der maroden straßen, einen geländewagen braucht oder besser einen hubschrauber, weil man sowieso nicht vorwärts kommt, abgesehen davon, daß die wirtschaftskraft hamburgs, mit der sich runde so gerne schmückt, weit hinter dem potential einer so großen stadt hinterherhinkt, abgesehen davon daß in hamburg eine athmosphäre der unfreundlichkeit und agressivität herrscht, die weit über den streßfaktor anderer großstädte hinausragt
(was in anbetracht der dortigen situation nicht verwundert)
repräsentiert diese stadt ein stück deutschland???
ein herr schill - sofern es ihm gelingt, ein wenig mehr ordnung in das chaos zu bringen, war mehr als überfällig!
mit politikern wie herr schill und herr stoiber kann sich deutschland sehen lassen
und außer einigen pressehirnis verwechselt niemand rechte politik mit rechtsstaatlicher offensive.
im übrigen widersprechen sie sich in ihrer eigenen darlegung...
wer vor herrn schill angst hat oder seine politik in die rechte ecke drängen möchte, möge ein jahr in hamburg in einem ganz normalen wohngebiet leben...
mir als frankfurter reicht es in hamburg - meine hoffnungen bauen auf schills politischem einfluß
schönen tag noch gruß willow
mir drängt sich der eindruck auf, daß sie, aus welchen gründen auch immer, unter dem schuldbewußtsein vieler deutschen leiden...
oder haben sie angst, deutschland könne wieder von wahnsinnigen, wie die hitler-crew, regiert werden?
in unserer medienwelt wird das kaum möglich sein...
rechte gruppierungen, links autonome, radikal islamisten, usw. - schlicht jeder verbrecher - repräsentiert nicht mehr und nicht weniger terroristischen aktionismus gegen die freiheitlich rechtsstaatlichen prinzipien unserer demogratie.
kaum ein normal denkender mensch identifiziert sich mit grölendenen glatzen. auch mache ich mir keine sorgen, daß irgendjemand in der welt glaubt, diese idioten würden die deutschen repräsentieren...
übrigens, leben sie in hamburg?
z.b. rahlstedt - 150.000 einwohner - nachts drei streifen-wagen und 5-6 polizisten oder volksdorf und bergedorf - sie teilen sich einen streifenwagen und die wache ist mit zwei polizisten besetzt...
geschäftskunden kann man in hamburg auf keinen fall mit der bahn anreisen lassen, weil sämtliche ausgänge des bahnhofs mit drogensüchtigen und obdachlosen wegelagerern übervölkert sind - der gang nach draußen erfolgt neben dem herumgepöbel über einen fußboden, der von müll und pisse bedeckt ist und übelerregend stinkt...
bisher ist es mir noch nicht gelungen, meinen pkw länger alssechs monate zu fahren, ohne daß die seiten verkratzt wurden. unsere hausmauer kann es offensichtlich in hamburg auch nicht ertragen, länger als 3-6 monate unbesprayt zu bleiben...
hamburg hat sich unter dem dummdreisten grinsen des herrn runde zu einem molloch von schmutz, verbrechen und egoistischem rücksichtslosem partyvolk entwickelt...
von kleinigkeiten abgesehen, daß man zur fortbewegung in hamburg, wegen der maroden straßen, einen geländewagen braucht oder besser einen hubschrauber, weil man sowieso nicht vorwärts kommt, abgesehen davon, daß die wirtschaftskraft hamburgs, mit der sich runde so gerne schmückt, weit hinter dem potential einer so großen stadt hinterherhinkt, abgesehen davon daß in hamburg eine athmosphäre der unfreundlichkeit und agressivität herrscht, die weit über den streßfaktor anderer großstädte hinausragt
(was in anbetracht der dortigen situation nicht verwundert)
repräsentiert diese stadt ein stück deutschland???
ein herr schill - sofern es ihm gelingt, ein wenig mehr ordnung in das chaos zu bringen, war mehr als überfällig!
mit politikern wie herr schill und herr stoiber kann sich deutschland sehen lassen
und außer einigen pressehirnis verwechselt niemand rechte politik mit rechtsstaatlicher offensive.
im übrigen widersprechen sie sich in ihrer eigenen darlegung...
wer vor herrn schill angst hat oder seine politik in die rechte ecke drängen möchte, möge ein jahr in hamburg in einem ganz normalen wohngebiet leben...
mir als frankfurter reicht es in hamburg - meine hoffnungen bauen auf schills politischem einfluß
schönen tag noch gruß willow
@perkins
liest du eigendlich deine postings vor dem abschicken nochmals durch ? ich glaube nicht, sonst würde dir selbst mal auffallen, was für einen mist du machmal an den tag bringst.
denk mal nach. derartige demos hat es auch in der schwarzen regierungszeit gegeben. das sind keineswegs ausläufer der rot-grünen regierung.
oder werden derartige demos aus den schwarzen kassen gesponsert.
liest du eigendlich deine postings vor dem abschicken nochmals durch ? ich glaube nicht, sonst würde dir selbst mal auffallen, was für einen mist du machmal an den tag bringst.
denk mal nach. derartige demos hat es auch in der schwarzen regierungszeit gegeben. das sind keineswegs ausläufer der rot-grünen regierung.
oder werden derartige demos aus den schwarzen kassen gesponsert.
@schmackson, wenn Dir Schily lieber ist wie Schill, ok
(mir übrigens auch)
Aber wo ist der Unterschied ?
Schröder`s Schill heisst Otto
technostud
(mir übrigens auch)
Aber wo ist der Unterschied ?
Schröder`s Schill heisst Otto
technostud
!
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@ Arschleckerli
darauf warte ich schon seit meiner Mitgliedschaft im WO, daß das hier mal jemand posted!
MfG
Ingmar (KCD)
darauf warte ich schon seit meiner Mitgliedschaft im WO, daß das hier mal jemand posted!
MfG
Ingmar (KCD)
Vielsagende Antworten, befürchte ich?
Ich habe durchaus nicht Schill mit rechtsradikal gleichgesetzt, sondern mich nur gefragt, ob all diejenigen, die in den letzten Tagen ihr Herz für Politik entdeckt haben und in zahlreichen Threads ein "Durchgreifen des Rechtsstaats" forderten, auch Gedanken zu solchen Demonstrationen haben. Mehr nicht. Vergleiche zwischen Islamisten und Neonazis habe ich nicht angestellt (obwohl das in einigen Punkten durchaus möglich wäre), sondern nur in beiden Fällen die Frage nach ihrer Rechtsstaatlichkeit gestellt. Das ist weder plump noch schief, sondern - grade dann, wenn es darum geht, zwischen "rechtsradikal" und "rechts, aber noch rechtsstaatlich" zu differenzieren - vollkommen berechtigt.
In bezug auf die Antworten, die also den Kern meiner Frage (bewußt?) verfehlen und statt dessen auf "linke Autonome" (#3) verweisen, das von mir Gefragte nicht erfassen oder bewußt verdrehen (#4), "Rot-Grün-Rot" (<--??!) die Schuld geben (#6) oder, so wie auch Schill, auf jede Frage stereotyp, und sei es noch so fehl am Platze, mit HHer Kriminalitätsstatistiken antworten (#7) - in bezug auf jene Antworten bitte ich hiermit nochmals um eine Stellungnahme. Meine Frage stand ganz klar in meinem Eingangsposting.
Dem Schreiber von #10 teile ich mit, dass er mit dem Inhalt seines Postings in der Tat gegen geltende Rechtsprechung verstösst - das interessanterweise aber bislang völlig unwidersprochen, was dann ja wieder auf`s eigentliche Thema zurückgeht...
Ich habe durchaus nicht Schill mit rechtsradikal gleichgesetzt, sondern mich nur gefragt, ob all diejenigen, die in den letzten Tagen ihr Herz für Politik entdeckt haben und in zahlreichen Threads ein "Durchgreifen des Rechtsstaats" forderten, auch Gedanken zu solchen Demonstrationen haben. Mehr nicht. Vergleiche zwischen Islamisten und Neonazis habe ich nicht angestellt (obwohl das in einigen Punkten durchaus möglich wäre), sondern nur in beiden Fällen die Frage nach ihrer Rechtsstaatlichkeit gestellt. Das ist weder plump noch schief, sondern - grade dann, wenn es darum geht, zwischen "rechtsradikal" und "rechts, aber noch rechtsstaatlich" zu differenzieren - vollkommen berechtigt.
In bezug auf die Antworten, die also den Kern meiner Frage (bewußt?) verfehlen und statt dessen auf "linke Autonome" (#3) verweisen, das von mir Gefragte nicht erfassen oder bewußt verdrehen (#4), "Rot-Grün-Rot" (<--??!) die Schuld geben (#6) oder, so wie auch Schill, auf jede Frage stereotyp, und sei es noch so fehl am Platze, mit HHer Kriminalitätsstatistiken antworten (#7) - in bezug auf jene Antworten bitte ich hiermit nochmals um eine Stellungnahme. Meine Frage stand ganz klar in meinem Eingangsposting.
Dem Schreiber von #10 teile ich mit, dass er mit dem Inhalt seines Postings in der Tat gegen geltende Rechtsprechung verstösst - das interessanterweise aber bislang völlig unwidersprochen, was dann ja wieder auf`s eigentliche Thema zurückgeht...
Ehrlich gesagt habe ich Deinen Thread aber so verstanden.
Und zwar insofern, dass jeder, der sich für Schill ausspricht, ein Schreihals ist. Und insofern, dass Schill und die NPD im Prinzip das Gleiche sind.
Ich bin gerade am überlegen, ob Du vielleicht ein Schreihals bist.
Und zwar insofern, dass jeder, der sich für Schill ausspricht, ein Schreihals ist. Und insofern, dass Schill und die NPD im Prinzip das Gleiche sind.
Ich bin gerade am überlegen, ob Du vielleicht ein Schreihals bist.
@Carla Disogio
Ja, ich finde den Vergleich auch in Ordnung.
Schill gehört zu diesen Figuren, die aus einem sog."Law and order" Sumpf
auftauchen und Ruhe im Land versprechen, wenns mal ein bisschen eng wird
für die Demokratie. Er ist ein Westentaschenhitler, so ne Billigausgabe aus der
in unserem demokratischen Gefüge GottseiDank nichts mehr werden kann.
Hast Du als Frau Nachts alleine durch die Strassen zu gehen?
Das wird unter Schrill auch nicht besser, glaub mir.
Willi
Ja, ich finde den Vergleich auch in Ordnung.
Schill gehört zu diesen Figuren, die aus einem sog."Law and order" Sumpf
auftauchen und Ruhe im Land versprechen, wenns mal ein bisschen eng wird
für die Demokratie. Er ist ein Westentaschenhitler, so ne Billigausgabe aus der
in unserem demokratischen Gefüge GottseiDank nichts mehr werden kann.
Hast Du als Frau Nachts alleine durch die Strassen zu gehen?
Das wird unter Schrill auch nicht besser, glaub mir.
Willi
@carlo
Schon verblüffend, wie schwer sich manche mit der deutschen Syntax tun...ein zweites Mal wiederhole ich mich aber nicht. "Nachdenken" ist ein guter Anfang. Ich bin zuversichtlich, dass Du so mein nun wirklich nicht zu kompliziertes, sehr um adressatengerechte Deutlichkeit bemühtes Posting in kurzer Zeit verstehen wirst.
Ich bin dann also "am Warten" auf eine inhaltsbezogene Antwort von Dir...
Schon verblüffend, wie schwer sich manche mit der deutschen Syntax tun...ein zweites Mal wiederhole ich mich aber nicht. "Nachdenken" ist ein guter Anfang. Ich bin zuversichtlich, dass Du so mein nun wirklich nicht zu kompliziertes, sehr um adressatengerechte Deutlichkeit bemühtes Posting in kurzer Zeit verstehen wirst.
Ich bin dann also "am Warten" auf eine inhaltsbezogene Antwort von Dir...
@schmackson,
die Fragestellung ist für den durchschnittlichen Schill-Fan einfach zu kompliziert , Du solltest also nicht zuviel erwarten.
@perkins,
dümmer gehts nimmer.
Gruß
kpk
P.S. Unverständlich, daß WO #10 immer noch nicht gelöscht hat.
die Fragestellung ist für den durchschnittlichen Schill-Fan einfach zu kompliziert , Du solltest also nicht zuviel erwarten.
@perkins,
dümmer gehts nimmer.
Gruß
kpk
P.S. Unverständlich, daß WO #10 immer noch nicht gelöscht hat.
schmackson,
Du bist echt eine Pflaume. Zuerst disqualifizierst Du die angesprochenen Menschen schon im Thread-Titel. Dann lässt Du Dich in beleidigend negativer Weise im Startposting über diejenigen aus, die Du bereits als Schreihälse beschimpft hast.
Und dann scheinst Du allen Ernstes auf sachliche Beiträge in Bezug auf Deine etwas merkwürdige Fragestellung zu warten.
Ich weiß nicht, ob das witzig sein soll. Aber eine ernsthafte Diskussion wirst Du so sicherlich nicht erreichen.
Naja, Du wirst schon wissen, was Dir wichtig ist.
Auf Wiedersehen in einem anderen Thread mit einem klüger gewählten Thema,
Carlo
Du bist echt eine Pflaume. Zuerst disqualifizierst Du die angesprochenen Menschen schon im Thread-Titel. Dann lässt Du Dich in beleidigend negativer Weise im Startposting über diejenigen aus, die Du bereits als Schreihälse beschimpft hast.
Und dann scheinst Du allen Ernstes auf sachliche Beiträge in Bezug auf Deine etwas merkwürdige Fragestellung zu warten.
Ich weiß nicht, ob das witzig sein soll. Aber eine ernsthafte Diskussion wirst Du so sicherlich nicht erreichen.
Naja, Du wirst schon wissen, was Dir wichtig ist.
Auf Wiedersehen in einem anderen Thread mit einem klüger gewählten Thema,
Carlo
@Leo6 und kpk
Kann-nicht liegt auf dem Friedhof und Will-nicht leigt daneben!!
Denkt mal drüber nach, ihr Schlaumeier!
mfg
perkins
Kann-nicht liegt auf dem Friedhof und Will-nicht leigt daneben!!
Denkt mal drüber nach, ihr Schlaumeier!
mfg
perkins
Ich bin voll und ganz Perkins´ Meinung, d.h., Rot-Grün ist für die derzeitige Entwicklung der Kriminalität verantwortlich*:
http://www.presdok.ch/sicherheitspolitik/news/200105_11.html
Statistik: Kriminalität geht weiter zurück – Aufklärungsquote steigt
Die deutsche Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2000 wurde am Dienstag von
Bundesinnenminister Otto Schily und dem Vorsitzenden der
Innenministerkonferenz, Manfred Püchel, in Berlinder Öffentlichkeit vorgestellt. Die
Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst die der Polizei bekannt gewordenen
Straftaten einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche.
Bundesinnenminister Otto Schily sagte zur Vorlage des Berichts:
"Im letzten Jahr hat es erneut einen Rückgang der Kriminalität und eine
Steigerung der Aufklärungsquote gegeben. Damit ist deutlich: Wir befinden uns
bei der inneren Sicherheit auf einem guten Weg. Gerade der Rückgang der
Straßenkriminalität um fast fünf Prozent zeigt, dass es nicht nur um abstrakte
Zahlen geht, sondern dass die Bürger sich konkret sicherer fühlen können.
Besonders erfreulich ist es, dass der Negativtrend früherer Jahre bei
Kinderdelinquenz und Jugendkriminalität gebrochen werden konnte. Die Zahlen
gehen zurück, bei den Kindern um 3,2 Prozent und bei den Jugendlichen um
0,8 Prozent.
In einem anderen Kriminalitätssektor ist die Entwicklung dagegen
besorgniserregend, dort nämlich, wo sich Wirtschaftskriminalität die
Schwachstellen neuer Techniken zu Nutze macht. Betrug bei
Kreditkartenumsätzen und beim EC-Lastschriftverkehr stieg um 54 Prozent, Betrug
an Geldausgabe- und Kassenautomaten stieg um 21 Prozent. Deshalb müssen
sich die Strafverfolgungsbehörden verstärkt auf die Risikopotentiale der neuen
Techniken einstellen. Bürger und Banken sollten wachsamer sein, um den
modernen Zahlungsverkehr nicht zum Risiko werden zu lassen. Doch dies reicht
nicht. Zur Sicherheit gehört auch die Anwendung modernster Technik. Deshalb
sind wir mit Wirtschaft und Kreditgewerbe im Gespräch, um den Einsatz von
Chiptechnologie anstelle des kriminalitätsanfälligen Magnetstreifens
voranzutreiben.
Dies Beispiel zeigt, dass neben konsequenter Strafverfolgung die Prävention
immer wichtiger wird als ein Instrument moderner Kriminalitätsbekämpfung.
Entscheidende Impulse für neue Handlungsansätze im Bereich der
Kriminalitätsvorbeugung erwarten wir von der künftigen Arbeit des "Deutschen
Forums für Kriminalprävention" (DFK). Das DFK setzt auf Kooperation von
Wirtschaft, Industrie, Kirchen und Wohlfahrtsverbänden, von Politik, Verwaltung,
den Medien sowie anderen Institutionen. Es geht um die Suche nach neuen
Ideen, Konzepten und Projekten für die Vorbeugung. Grundlegende Fragen der
Sozial- und Kriminalpolitik werden erörtert und die Zusammenarbeit zwischen
öffentlichen und privaten Entscheidungsträgern wird gestärkt.
Prävention setzt genaue Kenntnis aller Kriminalitätsphänomene voraus. Dazu wird
der neue "Periodische Sicherheitsbericht" beitragen. Diese Feinanalyse der
Kriminalität wird künftig neben die nüchternen Zahlen der Kriminalstatistik treten.
Damit wird das Bild der Kriminalität präziser und plastischer.
Die Bundesregierung wird diesen ersten "Periodischen Sicherheitsbericht" im
Sommer herausgeben. Er untersucht auf wissenschaftlicher Basis
Entstehungszusammenhänge und Wirkungsmechanismen der Kriminalität. Ich
erwarte von diesem Bericht, dass er den Verantwortlichen in Politik,
Sicherheitsbehörden und Gesellschaft neue Wege aufzeigt. Der erste
Sicherheitsbericht wird sich in einem Schwerpunkt mit dem Thema
Kinderdelinquenz und Jugendkriminalität befassen, und dabei vor allem mit den
Gewalttaten junger Menschen.
Abschließend will ich hervorheben, dass die weiter gestiegene Aufklärungsquote
das Ergebnis hervorragender Leistungen von Polizei, Staatsanwaltschaft und
anderen Ermittlungsbehörden ist. Ich danke auch den Bürgern, ohne deren
Mithilfe diese hohe Aufklärungsquote nicht erreicht worden wäre."
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Manfred Püchel, erklärte anlässlich
der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2000:
"Im Namen der Innenminister und -senatoren der Länder bedanke ich mich bei
allen Polizeibeamtinnen und -beamten für deren Arbeit, die häufig unter extremen
Bedingungen und in lebensgefährlichen Situationen geleistet werde. Die Polizei
muss sich in einer hochtechnisierten Welt mit immer neuen Formen der Kriminalität
auseinandersetzen. Um so erfreulicher ist es, dass es erneut gelungen ist, im
fünften Jahr in Folge die Gesamtzahl der Straftaten zu senken und gleichzeitig die
Aufklärungsquote auf den bisher höchsten Wert zu steigern.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik wird seit dem Jahr 1993 als gesamtdeutsche
Statistik geführt - und das aus gutem Grund. Die Unterschiede zwischen den
sogenannten alten und den neuen Ländern lösen sich auch bei der
Kriminalitätsentwicklung immer mehr auf, so dass in weiten Bereichen eine
getrennte Betrachtung nicht mehr angezeigt sei. Deutlich wird dies u. a. bei der
Kriminalitätsverteilung. 19% aller Straftaten finden in den neuen Ländern statt, in
denen etwa 17% aller Einwohner leben.
Dennoch gib es einige besondere Aspekte. Nachdem in den neunziger Jahren die
Kriminalitätsrate in den neuen Ländern zum Teil erheblich angestiegen ist, was
seinerzeit die gesamtdeutsche Kriminalitätsentwicklung negativ beeinflusst hat,
haben wir jetzt eine gegenläufige Entwicklung. Im Jahr 2000 hat ein
Straftatenrückgang in den neuen Ländern um 3,5% dazu geführt, dass
bundesweit die Zahl der Straftaten um 0,6% gesunken ist. Bundesweiter
Spitzenreiter beim Straftatenrückgang ist Sachsen-Anhalt mit minus 6,6%.
Auch bei der Aufklärungsquote haben die neuen Länder aufgeholt. Vier der fünf
neuen Länder weisen eine über dem Bundesdurchschnitt liegende
Aufklärungsquote auf. Bei der Rauschgiftkriminalität gab es zwar in den
vergangenen Jahren im Osten Deutschlands einen Prozentual erheblich größeren
Anstieg als im Westen. Trotzdem lagen die absoluten Zahlen in den fünf neuen
Ländern noch erheblich niedriger. 26 000 Betäubungsmitteldelikte bedeuteten
einen Anteil von 10,8% an der Gesamtzahl aller Rauschgiftdelikte. Bei den
Rauschgifttoten ist das Bild noch deutlicher. Von 2.030 Todesfällen ereigneten sich
mit 34 nur 1,6% aller Todesfälle in den ostdeutschen Ländern.
Ein besonderer Problembereich ist die Jugendkriminalität. Kinder und Jugendliche
sind das größte Kapital unseres Landes. Ihnen eine lebenswerte Zukunft zu
gestalten, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Politik. Die Vorbereitung auf ein
Leben möglichst ohne Kriminalität muss dabei im Vordergrund stehen. Der noch in
den 90er Jahren zu verzeichnende Anstieg der Anzahl minderjähriger
Tatverdächtiger hat sich nicht fortgesetzt; die nach wie vor zu hohe Delinquenz
Minderjähriger wird aber weiterhin ein Schwerpunkt staatlicher und
gesellschaftlicher Aktivitäten bleiben müssen. Bundesweit sind mehr als 30% aller
Tatverdächtigen Kinder und Jugendliche. Noch höher ist dieser Anteil
beispielsweise beim Rechtsextremismus. Hier gelte es, in Zukunft noch stärker als
bisher anzusetzen, und zwar vor allem mit den Mitteln der Vorbeugung als
wirksamste Form der Kriminalitätsbekämpfung.
Es folgen einige wesentliche Einzelergebnisse der Kriminalstatistik 2000
Im Jahr 2000 ist die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Straftaten im Vergleich
zum Vorjahr um 0,6% auf 6 264 723 Straftaten zurückgegangen und hat damit
den niedrigsten Stand seit 1993 erreicht (1999: 6.302.316, 1998: 6.456.996,
1997: 6.586.165, 1996: 6.647.598, 1995: 6.668.717, 1994: 6.537.748, 1993:
6.750.613).
Parallel dazu konnte die Aufklärungsquote weiter erhöht werden. Mit insgesamt
3.335.356 aufgeklärten Fällen stieg sie auf 53,2% (1999: 52,8%, 1998: 52,3%,
1997: 50,6%, 1993: 43,8%) und erreichte damit ihren höchsten Stand seit 1966.
Dieser Anstieg ist einerseits Folge des starken Rückgangs der schwer
aufklärbaren Diebstahlsdelikte und des Anstiegs von Kontrolldelikten (z.B.
Rauschgiftdelikten), andererseits Ergebnis der seit 1993 erfolgreicheren
Ermittlungsarbeit in verschiedenen Deliktsbereichen wie z.B. bei den Raubdelikten
(2000: 50,5%, 1999: 50,4%, 1998: 49,9%, 1993: 42,6%).
Bei Rückgang der Gesamtzahl der Straftaten erhöhte sich die Zahl der erfassten
Tatverdächtigen. Mit 2.286.372 Tatverdächtigen wurden 1% mehr Tatverdächtige
erfasst als im Vorjahr (1999: 2.263.140). Dabei stieg die Zahl der ermittelten
deutschen Tatverdächtigen um 2,1% auf 1.697.263. Bei den nichtdeutschen
Tatverdächtigen gab es, wie in den Vorjahren, einen weiteren Rückgang um 2,0%
auf 589.109. Der Tatverdächtigenanteil von Personen ohne deutsche
Staatsangehörigkeit sank von 26,6 auf 25,8%.
Nach Lebensalter aufgeschlüsselt, ergaben sich für die Altersgruppen der Kinder,
Jugendlichen und Heranwachsenden unterschiedliche Entwicklungen.
Bei der Gruppe der Heranwachsenden (18 bis unter 21 Jahre alt) wurden im Jahr
2000 insgesamt 247.586 Tatverdächtige registriert, was im Vergleich zum Vorjahr
einen Anstieg um 3,1% bedeutet (1999: 240.109). Die Heranwachsenden stellen
damit einen Anteil von 10,8% aller Tatverdächtigen.
Bei der Gruppe der Jugendlichen (14 bis unter 18 Jahre alt) konnte, wie im
Vorjahr, erneut ein Rückgang verzeichnet werden: Gegenüber 1999 (296.781)
ging die Zahl um 0,8% auf 294.467 zurück. Damit setzte sich die rückläufige
Entwicklung, die 1998 einsetzte, weiter fort.
Erfreulich ist auch der Rückgang der Tatverdächtigenzahlen in der Altersgruppe
der Kinder (unter 14 Jahre alt). Wurden 1999 insgesamt noch 150.626 Kinder als
tatverdächtig registriert, ging die Zahl im Jahr 2000 um 3,2% auf 145.834 zurück.
Über die Hälfte der Tatverdächtigen im Kindesalter (51,3%) wurde wegen
Ladendiebstahl registriert. Bei diesem Delikt hängen die statistischen Zahlen stark
vom Kontroll- und Anzeigeverhalten des Einzelhandels ab. Der Rückgang der Zahl
tatverdächtiger Kinder bei Ladendiebstahl lag mit 6,5% über dem Gesamtrückgang
bei dieser Altersgruppe.
Im vergangenen Jahr waren etwas weniger als die Hälfte aller in Deutschland
registrierten Straftaten dem Bereich der Diebstahlskriminalität zuzurechnen
(47,6%). Damit setzt sich der Rückgang der vergangenen Jahre fort (1999: 49,7%,
1998: 51,5%).
Präventionsmaßnahmen im Bereich der Eigentumsdelikte waren offensichtlich
auch 2000 erfolgreich: So ist der erneute beträchtliche Rückgang der Diebstähle
von Kraftwagen im Vergleich zum Vorjahr um 11,4% und des Diebstahls aus
Kraftfahrzeugen um 6,9% vor allem auf Präventionsmaßnahmen und -programme
zurückzuführen. Verbesserte Sicherungseinrichtungen, verstärktes
Sicherheitsbewusstsein und polizeiliche Konzepte haben dazu geführt, dass die
Fallzahlen seit 1993 bei Kraftwagendiebstahl insgesamt um fasst zwei Drittel
gesunken sind. Auch aus der Zahl der registrierten Wohnungseinbrüche wird
deutlich, dass Präventionsaktivitäten nachhaltig zu deren Reduzierung
beigetragen haben. Dort wurde ein weiterer Rückgang um 6,1% auf 140.015 Fälle
festgestellt (1999: - 10,6%, 1998: - 8,4%). Eine Verbesserung der Sicherung von
Wohnungen durch weitere Präventionsmaßnahmen von Bevölkerung und Polizei
bleibt daher ein wichtiges Ziel.
Etwa ein Viertel aller erfassten Fälle (26,5%) sind der Straßenkriminalität
(insbesondere Raub- und Körperverletzungsdelikte auf Straßen, Wegen oder
Plätzen sowie Fahrrad-, Moped-, Kraftrad- und Kfz-Diebstähle) zuzurechnen. Die
rückläufige Entwicklung der Vorjahre setzte sich auch hier als Folge gezielter
Präsenzmaßnahmen sowie präventiver und repressiver Konzepte fort, diesmal mit
einer Abnahme um 4,7%. Delikte, die im besonderen Maße das Sicherheitsgefühl
der Bürger berühren, sind ebenfalls leicht rückläufig: Straßenraub: minus 1,1%,
gefährliche und schwere Körperverletzung auf Straßen, Wegen und Plätzen: minus
0,1%.
Im Vergleich zu den Vorjahren kam es auch im Jahr 2000 bei der
Gewaltkriminalität wieder zu einem leichten Anstieg (+ 0,2%). Ursache dafür ist
die Zunahme der gefährlichen und schweren Körperverletzungen, auf die fast zwei
Drittel der erfassten Gewaltkriminalität entfallen. Bei Mord und Totschlag gab es
wie schon im Vorjahr einen Rückgang (2000: - 2,8%, 1999: - 1,6%, 1998:
- 11,9%). Auch die Anzahl der Raubdelikte sank gegenüber 1999 auf 3,3%,
nachdem sie bereits in den Vorjahren abgenommen hatte (1999: - 4,6%, 1998:
- 7,4%).
Der Anstieg der registrierten Rauschgiftdelikte hat sich mit 7,8% weiter
fortgesetzt. In diesen Zahlen spiegelt sich auch eine verstärkte Bekämpfung durch
Polizei und Zoll wider. In den neuen Ländern nahm die registrierte
Rauschgiftkriminalität um 12,8% zu. Die Steigerungsraten der Vorjahre waren
erheblich höher: 1999: + 33,2%, 1998: + 52,6%, 1997: + 58,8%. Die Zahl der
erstauffälligen Konsumenten harter Drogen ist auf 22.584 Personen gestiegen,
nachdem 1999 ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen war.
Die Zahl der Drogentoten ist insgesamt um 11,6% auf 2.030 gestiegen, nachdem
sie bereits in den Vorjahren zugenommen hatte (1999 um 8,2% und 1998 um
11,5%). Während bei Heroinfällen eine stagnierende Tendenz zu beobachten ist
und die Kokainfälle gegenüber dem Vorjahr abgenommen haben, zeigt sich bei
Amphetamin (-derivaten) sowie bei Cannabis eine weiterhin stark steigende
Entwicklung. Hier muss insbesondere die Prävention an den gesellschaftlichen
Ursachen mit geeigneten Maßnahmen ansetzen und über die Gefährlichkeit dieser
auch als Partydrogen verharmlosten Stoffe hinaus auf eine Stärkung der
Lebenskompetenz bei den gefährdeten Kindern und Jugendlichen hinwirken.
Die registrierten Straftaten gegen die Umwelt haben 2000 um 6,1%
abgenommen, darunter vor allem der unerlaubte Umgang mit gefährlichen Abfällen
um 6,5%.
Ein gegenüber 1999 starker Rückgang um 16,7% ist bei der erfassten
Wirtschaftskriminalität festzustellen. Die starken Schwankungen in der
Entwicklung (1999: Anstieg um 26,3%) sind durch größere Ermittlungskomplexe
mit vielen Einzelfällen beeinflusst.
Beim Betrug mittels rechtswidrig erlangter Zahlungskarten (Kreditkartenumsätze
und EC-Karten im Lastschriftverfahren) gab es einen auffälligen Anstieg um 54,0%
(1999: + 40,4%) auf 55.747 Fälle. Eine beachtliche Zunahme gab es auch mit
44.284 Fällen und damit einem Anstieg um 21,0% beim Betrug mittels
rechtswidrig erlangter Karten an Geldausgabe- bzw. Kassenautomaten
(Kunden-, Service- und EC-Karten mit PIN). Bei der fortschreitenden Technisierung
(z.B. elektronische Geldbörse) und Expansion des Einsatzes neuer Technologien
durch Straftäter wird dieses Deliktsfeld in den nächsten Jahren weiter an
Bedeutung gewinnen. Deshalb bedarf es auch zukünftig gemeinsamer
Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Polizei. Gefordert sind insbesondere
Präventionsleistungen der Industrie durch technische Sicherungsverfahren, wie
die Einführung der Chipkartentechnologie anstelle des kriminalitätsanfälligen
Magnetstreifens. Aber auch schon die konsequente Anwendung der vorhandenen
Sicherungstechniken, wie der flächendeckende Einsatz der PIN - Technik, kann in
diesem Bereich zu durchgreifenden Verbesserungen führen. Das
Bundesministerium des Innern hat bereits entsprechende Initiativen im
präventiven Bereich unter Einbindung aller Beteiligten, wie die Durchführung eines
Fachforums Sicherheit des Zahlungsverkehrs und die Erörterung von
Gegenmaßnahmen, ergriffen. Es ist weiter vorgesehen, in regelmäßigen
Gesprächen mit Kreditkartenemittenten, Kreditwirtschaft und Handel den Erfolg
der Gegenmaßnahmen zu erörtern.
Der Anstieg bei den Wettbewerbs-, Korruptions- und Amtsdelikten beträgt
29,2%. Die statistische Entwicklung verläuft allerdings uneinheitlich und wird durch
größere Ermittlungskomplexe mit vielen Einzelfällen beeinflusst. Sie spiegelt daher
mehr die behördlichen Bekämpfungsaktivitäten als tatsächliche Tendenzen wider.
2000 wurden mehr Fälle von Vorteilsannahme (3.579 Fälle), davon allein durch ein
komplexes Ermittlungsverfahren in Bayern mit 2.536 Fällen und weniger Fälle von
Bestechlichkeit (391 Fälle, von Vorteilsgewährung 311 Fälle) und von Bestechung
(718 Fälle) gezählt.
Bei der Diskussion der Kriminalitätsentwicklung in Deutschland nimmt regelmäßig
die Frage der Kriminalitätsbelastung durch Ausländerinnen und Ausländer
breiten Raum ein. Dabei ist bereits der in diesem Zusammenhang häufig
verwendete Begriff "Ausländerkriminalität" nicht wertneutral, sondern in hohem
Maße geeignet, Überfremdungsängste und Ablehnungsgefühle zu wecken sowie
bestehende Vorurteile zu bestätigen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2000 weist
einen erneuten Rückgang des Anteils der Nichtdeutschen an der Gesamtzahl der
Tatverdächtigen auf. Hier ist vor allen Dingen bei der Jugendkriminalität eine
deutliche Entwicklung zu verzeichnen: während die Fallzahl bei den
nichtdeutschen Jugendlichen um 5,8% abnahm, stieg sie bei den deutschen
tatverdächtigen Jugendlichen um 0,5% an. Der Gesamtrückgang bei der
Jugendkriminalität ist daher ganz vorrangig auf das Verhalten der nichtdeutschen
Jugendlichen zurückzuführen, die offenbar in erheblichem Maße ein rechtstreues
Verhalten an den Tag legen. Aber auch in der Gesamtstatistik der
Kriminalitätsentwicklung nahm die Anzahl der Tatverdächtigen ohne deutsche
Staatsangehörigkeit gegenüber dem Vorjahr um 2,0% ab. Der
Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher an der Gesamtkriminalität sank damit auf
25,8% (1999: 26,6%, 1998: 27,1%, 1996: 28,3%). Bei einer vergleichenden
Bewertung mit den durch Deutsche begangenen Straftaten muss im übrigen
beachtet werden, dass es bei Nichtdeutschen abweichende Faktoren (Verstöße
gegen das Ausländer- und Asylverfahrengesetz, die nur von Ausländern begangen
werden können, Verstöße von Ausländern, die nicht im Bundesgebiet gemeldet
sind und die abweichende Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur von Deutschen
und Nichtdeutschen) gibt, die eine direkte Aussage nicht zulassen.
Niemand schiesst so schöne Eigentore wie unser Bild-Nuntius
WBB
*
http://www.presdok.ch/sicherheitspolitik/news/200105_11.html
Statistik: Kriminalität geht weiter zurück – Aufklärungsquote steigt
Die deutsche Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2000 wurde am Dienstag von
Bundesinnenminister Otto Schily und dem Vorsitzenden der
Innenministerkonferenz, Manfred Püchel, in Berlinder Öffentlichkeit vorgestellt. Die
Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst die der Polizei bekannt gewordenen
Straftaten einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche.
Bundesinnenminister Otto Schily sagte zur Vorlage des Berichts:
"Im letzten Jahr hat es erneut einen Rückgang der Kriminalität und eine
Steigerung der Aufklärungsquote gegeben. Damit ist deutlich: Wir befinden uns
bei der inneren Sicherheit auf einem guten Weg. Gerade der Rückgang der
Straßenkriminalität um fast fünf Prozent zeigt, dass es nicht nur um abstrakte
Zahlen geht, sondern dass die Bürger sich konkret sicherer fühlen können.
Besonders erfreulich ist es, dass der Negativtrend früherer Jahre bei
Kinderdelinquenz und Jugendkriminalität gebrochen werden konnte. Die Zahlen
gehen zurück, bei den Kindern um 3,2 Prozent und bei den Jugendlichen um
0,8 Prozent.
In einem anderen Kriminalitätssektor ist die Entwicklung dagegen
besorgniserregend, dort nämlich, wo sich Wirtschaftskriminalität die
Schwachstellen neuer Techniken zu Nutze macht. Betrug bei
Kreditkartenumsätzen und beim EC-Lastschriftverkehr stieg um 54 Prozent, Betrug
an Geldausgabe- und Kassenautomaten stieg um 21 Prozent. Deshalb müssen
sich die Strafverfolgungsbehörden verstärkt auf die Risikopotentiale der neuen
Techniken einstellen. Bürger und Banken sollten wachsamer sein, um den
modernen Zahlungsverkehr nicht zum Risiko werden zu lassen. Doch dies reicht
nicht. Zur Sicherheit gehört auch die Anwendung modernster Technik. Deshalb
sind wir mit Wirtschaft und Kreditgewerbe im Gespräch, um den Einsatz von
Chiptechnologie anstelle des kriminalitätsanfälligen Magnetstreifens
voranzutreiben.
Dies Beispiel zeigt, dass neben konsequenter Strafverfolgung die Prävention
immer wichtiger wird als ein Instrument moderner Kriminalitätsbekämpfung.
Entscheidende Impulse für neue Handlungsansätze im Bereich der
Kriminalitätsvorbeugung erwarten wir von der künftigen Arbeit des "Deutschen
Forums für Kriminalprävention" (DFK). Das DFK setzt auf Kooperation von
Wirtschaft, Industrie, Kirchen und Wohlfahrtsverbänden, von Politik, Verwaltung,
den Medien sowie anderen Institutionen. Es geht um die Suche nach neuen
Ideen, Konzepten und Projekten für die Vorbeugung. Grundlegende Fragen der
Sozial- und Kriminalpolitik werden erörtert und die Zusammenarbeit zwischen
öffentlichen und privaten Entscheidungsträgern wird gestärkt.
Prävention setzt genaue Kenntnis aller Kriminalitätsphänomene voraus. Dazu wird
der neue "Periodische Sicherheitsbericht" beitragen. Diese Feinanalyse der
Kriminalität wird künftig neben die nüchternen Zahlen der Kriminalstatistik treten.
Damit wird das Bild der Kriminalität präziser und plastischer.
Die Bundesregierung wird diesen ersten "Periodischen Sicherheitsbericht" im
Sommer herausgeben. Er untersucht auf wissenschaftlicher Basis
Entstehungszusammenhänge und Wirkungsmechanismen der Kriminalität. Ich
erwarte von diesem Bericht, dass er den Verantwortlichen in Politik,
Sicherheitsbehörden und Gesellschaft neue Wege aufzeigt. Der erste
Sicherheitsbericht wird sich in einem Schwerpunkt mit dem Thema
Kinderdelinquenz und Jugendkriminalität befassen, und dabei vor allem mit den
Gewalttaten junger Menschen.
Abschließend will ich hervorheben, dass die weiter gestiegene Aufklärungsquote
das Ergebnis hervorragender Leistungen von Polizei, Staatsanwaltschaft und
anderen Ermittlungsbehörden ist. Ich danke auch den Bürgern, ohne deren
Mithilfe diese hohe Aufklärungsquote nicht erreicht worden wäre."
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Manfred Püchel, erklärte anlässlich
der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2000:
"Im Namen der Innenminister und -senatoren der Länder bedanke ich mich bei
allen Polizeibeamtinnen und -beamten für deren Arbeit, die häufig unter extremen
Bedingungen und in lebensgefährlichen Situationen geleistet werde. Die Polizei
muss sich in einer hochtechnisierten Welt mit immer neuen Formen der Kriminalität
auseinandersetzen. Um so erfreulicher ist es, dass es erneut gelungen ist, im
fünften Jahr in Folge die Gesamtzahl der Straftaten zu senken und gleichzeitig die
Aufklärungsquote auf den bisher höchsten Wert zu steigern.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik wird seit dem Jahr 1993 als gesamtdeutsche
Statistik geführt - und das aus gutem Grund. Die Unterschiede zwischen den
sogenannten alten und den neuen Ländern lösen sich auch bei der
Kriminalitätsentwicklung immer mehr auf, so dass in weiten Bereichen eine
getrennte Betrachtung nicht mehr angezeigt sei. Deutlich wird dies u. a. bei der
Kriminalitätsverteilung. 19% aller Straftaten finden in den neuen Ländern statt, in
denen etwa 17% aller Einwohner leben.
Dennoch gib es einige besondere Aspekte. Nachdem in den neunziger Jahren die
Kriminalitätsrate in den neuen Ländern zum Teil erheblich angestiegen ist, was
seinerzeit die gesamtdeutsche Kriminalitätsentwicklung negativ beeinflusst hat,
haben wir jetzt eine gegenläufige Entwicklung. Im Jahr 2000 hat ein
Straftatenrückgang in den neuen Ländern um 3,5% dazu geführt, dass
bundesweit die Zahl der Straftaten um 0,6% gesunken ist. Bundesweiter
Spitzenreiter beim Straftatenrückgang ist Sachsen-Anhalt mit minus 6,6%.
Auch bei der Aufklärungsquote haben die neuen Länder aufgeholt. Vier der fünf
neuen Länder weisen eine über dem Bundesdurchschnitt liegende
Aufklärungsquote auf. Bei der Rauschgiftkriminalität gab es zwar in den
vergangenen Jahren im Osten Deutschlands einen Prozentual erheblich größeren
Anstieg als im Westen. Trotzdem lagen die absoluten Zahlen in den fünf neuen
Ländern noch erheblich niedriger. 26 000 Betäubungsmitteldelikte bedeuteten
einen Anteil von 10,8% an der Gesamtzahl aller Rauschgiftdelikte. Bei den
Rauschgifttoten ist das Bild noch deutlicher. Von 2.030 Todesfällen ereigneten sich
mit 34 nur 1,6% aller Todesfälle in den ostdeutschen Ländern.
Ein besonderer Problembereich ist die Jugendkriminalität. Kinder und Jugendliche
sind das größte Kapital unseres Landes. Ihnen eine lebenswerte Zukunft zu
gestalten, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Politik. Die Vorbereitung auf ein
Leben möglichst ohne Kriminalität muss dabei im Vordergrund stehen. Der noch in
den 90er Jahren zu verzeichnende Anstieg der Anzahl minderjähriger
Tatverdächtiger hat sich nicht fortgesetzt; die nach wie vor zu hohe Delinquenz
Minderjähriger wird aber weiterhin ein Schwerpunkt staatlicher und
gesellschaftlicher Aktivitäten bleiben müssen. Bundesweit sind mehr als 30% aller
Tatverdächtigen Kinder und Jugendliche. Noch höher ist dieser Anteil
beispielsweise beim Rechtsextremismus. Hier gelte es, in Zukunft noch stärker als
bisher anzusetzen, und zwar vor allem mit den Mitteln der Vorbeugung als
wirksamste Form der Kriminalitätsbekämpfung.
Es folgen einige wesentliche Einzelergebnisse der Kriminalstatistik 2000
Im Jahr 2000 ist die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Straftaten im Vergleich
zum Vorjahr um 0,6% auf 6 264 723 Straftaten zurückgegangen und hat damit
den niedrigsten Stand seit 1993 erreicht (1999: 6.302.316, 1998: 6.456.996,
1997: 6.586.165, 1996: 6.647.598, 1995: 6.668.717, 1994: 6.537.748, 1993:
6.750.613).
Parallel dazu konnte die Aufklärungsquote weiter erhöht werden. Mit insgesamt
3.335.356 aufgeklärten Fällen stieg sie auf 53,2% (1999: 52,8%, 1998: 52,3%,
1997: 50,6%, 1993: 43,8%) und erreichte damit ihren höchsten Stand seit 1966.
Dieser Anstieg ist einerseits Folge des starken Rückgangs der schwer
aufklärbaren Diebstahlsdelikte und des Anstiegs von Kontrolldelikten (z.B.
Rauschgiftdelikten), andererseits Ergebnis der seit 1993 erfolgreicheren
Ermittlungsarbeit in verschiedenen Deliktsbereichen wie z.B. bei den Raubdelikten
(2000: 50,5%, 1999: 50,4%, 1998: 49,9%, 1993: 42,6%).
Bei Rückgang der Gesamtzahl der Straftaten erhöhte sich die Zahl der erfassten
Tatverdächtigen. Mit 2.286.372 Tatverdächtigen wurden 1% mehr Tatverdächtige
erfasst als im Vorjahr (1999: 2.263.140). Dabei stieg die Zahl der ermittelten
deutschen Tatverdächtigen um 2,1% auf 1.697.263. Bei den nichtdeutschen
Tatverdächtigen gab es, wie in den Vorjahren, einen weiteren Rückgang um 2,0%
auf 589.109. Der Tatverdächtigenanteil von Personen ohne deutsche
Staatsangehörigkeit sank von 26,6 auf 25,8%.
Nach Lebensalter aufgeschlüsselt, ergaben sich für die Altersgruppen der Kinder,
Jugendlichen und Heranwachsenden unterschiedliche Entwicklungen.
Bei der Gruppe der Heranwachsenden (18 bis unter 21 Jahre alt) wurden im Jahr
2000 insgesamt 247.586 Tatverdächtige registriert, was im Vergleich zum Vorjahr
einen Anstieg um 3,1% bedeutet (1999: 240.109). Die Heranwachsenden stellen
damit einen Anteil von 10,8% aller Tatverdächtigen.
Bei der Gruppe der Jugendlichen (14 bis unter 18 Jahre alt) konnte, wie im
Vorjahr, erneut ein Rückgang verzeichnet werden: Gegenüber 1999 (296.781)
ging die Zahl um 0,8% auf 294.467 zurück. Damit setzte sich die rückläufige
Entwicklung, die 1998 einsetzte, weiter fort.
Erfreulich ist auch der Rückgang der Tatverdächtigenzahlen in der Altersgruppe
der Kinder (unter 14 Jahre alt). Wurden 1999 insgesamt noch 150.626 Kinder als
tatverdächtig registriert, ging die Zahl im Jahr 2000 um 3,2% auf 145.834 zurück.
Über die Hälfte der Tatverdächtigen im Kindesalter (51,3%) wurde wegen
Ladendiebstahl registriert. Bei diesem Delikt hängen die statistischen Zahlen stark
vom Kontroll- und Anzeigeverhalten des Einzelhandels ab. Der Rückgang der Zahl
tatverdächtiger Kinder bei Ladendiebstahl lag mit 6,5% über dem Gesamtrückgang
bei dieser Altersgruppe.
Im vergangenen Jahr waren etwas weniger als die Hälfte aller in Deutschland
registrierten Straftaten dem Bereich der Diebstahlskriminalität zuzurechnen
(47,6%). Damit setzt sich der Rückgang der vergangenen Jahre fort (1999: 49,7%,
1998: 51,5%).
Präventionsmaßnahmen im Bereich der Eigentumsdelikte waren offensichtlich
auch 2000 erfolgreich: So ist der erneute beträchtliche Rückgang der Diebstähle
von Kraftwagen im Vergleich zum Vorjahr um 11,4% und des Diebstahls aus
Kraftfahrzeugen um 6,9% vor allem auf Präventionsmaßnahmen und -programme
zurückzuführen. Verbesserte Sicherungseinrichtungen, verstärktes
Sicherheitsbewusstsein und polizeiliche Konzepte haben dazu geführt, dass die
Fallzahlen seit 1993 bei Kraftwagendiebstahl insgesamt um fasst zwei Drittel
gesunken sind. Auch aus der Zahl der registrierten Wohnungseinbrüche wird
deutlich, dass Präventionsaktivitäten nachhaltig zu deren Reduzierung
beigetragen haben. Dort wurde ein weiterer Rückgang um 6,1% auf 140.015 Fälle
festgestellt (1999: - 10,6%, 1998: - 8,4%). Eine Verbesserung der Sicherung von
Wohnungen durch weitere Präventionsmaßnahmen von Bevölkerung und Polizei
bleibt daher ein wichtiges Ziel.
Etwa ein Viertel aller erfassten Fälle (26,5%) sind der Straßenkriminalität
(insbesondere Raub- und Körperverletzungsdelikte auf Straßen, Wegen oder
Plätzen sowie Fahrrad-, Moped-, Kraftrad- und Kfz-Diebstähle) zuzurechnen. Die
rückläufige Entwicklung der Vorjahre setzte sich auch hier als Folge gezielter
Präsenzmaßnahmen sowie präventiver und repressiver Konzepte fort, diesmal mit
einer Abnahme um 4,7%. Delikte, die im besonderen Maße das Sicherheitsgefühl
der Bürger berühren, sind ebenfalls leicht rückläufig: Straßenraub: minus 1,1%,
gefährliche und schwere Körperverletzung auf Straßen, Wegen und Plätzen: minus
0,1%.
Im Vergleich zu den Vorjahren kam es auch im Jahr 2000 bei der
Gewaltkriminalität wieder zu einem leichten Anstieg (+ 0,2%). Ursache dafür ist
die Zunahme der gefährlichen und schweren Körperverletzungen, auf die fast zwei
Drittel der erfassten Gewaltkriminalität entfallen. Bei Mord und Totschlag gab es
wie schon im Vorjahr einen Rückgang (2000: - 2,8%, 1999: - 1,6%, 1998:
- 11,9%). Auch die Anzahl der Raubdelikte sank gegenüber 1999 auf 3,3%,
nachdem sie bereits in den Vorjahren abgenommen hatte (1999: - 4,6%, 1998:
- 7,4%).
Der Anstieg der registrierten Rauschgiftdelikte hat sich mit 7,8% weiter
fortgesetzt. In diesen Zahlen spiegelt sich auch eine verstärkte Bekämpfung durch
Polizei und Zoll wider. In den neuen Ländern nahm die registrierte
Rauschgiftkriminalität um 12,8% zu. Die Steigerungsraten der Vorjahre waren
erheblich höher: 1999: + 33,2%, 1998: + 52,6%, 1997: + 58,8%. Die Zahl der
erstauffälligen Konsumenten harter Drogen ist auf 22.584 Personen gestiegen,
nachdem 1999 ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen war.
Die Zahl der Drogentoten ist insgesamt um 11,6% auf 2.030 gestiegen, nachdem
sie bereits in den Vorjahren zugenommen hatte (1999 um 8,2% und 1998 um
11,5%). Während bei Heroinfällen eine stagnierende Tendenz zu beobachten ist
und die Kokainfälle gegenüber dem Vorjahr abgenommen haben, zeigt sich bei
Amphetamin (-derivaten) sowie bei Cannabis eine weiterhin stark steigende
Entwicklung. Hier muss insbesondere die Prävention an den gesellschaftlichen
Ursachen mit geeigneten Maßnahmen ansetzen und über die Gefährlichkeit dieser
auch als Partydrogen verharmlosten Stoffe hinaus auf eine Stärkung der
Lebenskompetenz bei den gefährdeten Kindern und Jugendlichen hinwirken.
Die registrierten Straftaten gegen die Umwelt haben 2000 um 6,1%
abgenommen, darunter vor allem der unerlaubte Umgang mit gefährlichen Abfällen
um 6,5%.
Ein gegenüber 1999 starker Rückgang um 16,7% ist bei der erfassten
Wirtschaftskriminalität festzustellen. Die starken Schwankungen in der
Entwicklung (1999: Anstieg um 26,3%) sind durch größere Ermittlungskomplexe
mit vielen Einzelfällen beeinflusst.
Beim Betrug mittels rechtswidrig erlangter Zahlungskarten (Kreditkartenumsätze
und EC-Karten im Lastschriftverfahren) gab es einen auffälligen Anstieg um 54,0%
(1999: + 40,4%) auf 55.747 Fälle. Eine beachtliche Zunahme gab es auch mit
44.284 Fällen und damit einem Anstieg um 21,0% beim Betrug mittels
rechtswidrig erlangter Karten an Geldausgabe- bzw. Kassenautomaten
(Kunden-, Service- und EC-Karten mit PIN). Bei der fortschreitenden Technisierung
(z.B. elektronische Geldbörse) und Expansion des Einsatzes neuer Technologien
durch Straftäter wird dieses Deliktsfeld in den nächsten Jahren weiter an
Bedeutung gewinnen. Deshalb bedarf es auch zukünftig gemeinsamer
Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Polizei. Gefordert sind insbesondere
Präventionsleistungen der Industrie durch technische Sicherungsverfahren, wie
die Einführung der Chipkartentechnologie anstelle des kriminalitätsanfälligen
Magnetstreifens. Aber auch schon die konsequente Anwendung der vorhandenen
Sicherungstechniken, wie der flächendeckende Einsatz der PIN - Technik, kann in
diesem Bereich zu durchgreifenden Verbesserungen führen. Das
Bundesministerium des Innern hat bereits entsprechende Initiativen im
präventiven Bereich unter Einbindung aller Beteiligten, wie die Durchführung eines
Fachforums Sicherheit des Zahlungsverkehrs und die Erörterung von
Gegenmaßnahmen, ergriffen. Es ist weiter vorgesehen, in regelmäßigen
Gesprächen mit Kreditkartenemittenten, Kreditwirtschaft und Handel den Erfolg
der Gegenmaßnahmen zu erörtern.
Der Anstieg bei den Wettbewerbs-, Korruptions- und Amtsdelikten beträgt
29,2%. Die statistische Entwicklung verläuft allerdings uneinheitlich und wird durch
größere Ermittlungskomplexe mit vielen Einzelfällen beeinflusst. Sie spiegelt daher
mehr die behördlichen Bekämpfungsaktivitäten als tatsächliche Tendenzen wider.
2000 wurden mehr Fälle von Vorteilsannahme (3.579 Fälle), davon allein durch ein
komplexes Ermittlungsverfahren in Bayern mit 2.536 Fällen und weniger Fälle von
Bestechlichkeit (391 Fälle, von Vorteilsgewährung 311 Fälle) und von Bestechung
(718 Fälle) gezählt.
Bei der Diskussion der Kriminalitätsentwicklung in Deutschland nimmt regelmäßig
die Frage der Kriminalitätsbelastung durch Ausländerinnen und Ausländer
breiten Raum ein. Dabei ist bereits der in diesem Zusammenhang häufig
verwendete Begriff "Ausländerkriminalität" nicht wertneutral, sondern in hohem
Maße geeignet, Überfremdungsängste und Ablehnungsgefühle zu wecken sowie
bestehende Vorurteile zu bestätigen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2000 weist
einen erneuten Rückgang des Anteils der Nichtdeutschen an der Gesamtzahl der
Tatverdächtigen auf. Hier ist vor allen Dingen bei der Jugendkriminalität eine
deutliche Entwicklung zu verzeichnen: während die Fallzahl bei den
nichtdeutschen Jugendlichen um 5,8% abnahm, stieg sie bei den deutschen
tatverdächtigen Jugendlichen um 0,5% an. Der Gesamtrückgang bei der
Jugendkriminalität ist daher ganz vorrangig auf das Verhalten der nichtdeutschen
Jugendlichen zurückzuführen, die offenbar in erheblichem Maße ein rechtstreues
Verhalten an den Tag legen. Aber auch in der Gesamtstatistik der
Kriminalitätsentwicklung nahm die Anzahl der Tatverdächtigen ohne deutsche
Staatsangehörigkeit gegenüber dem Vorjahr um 2,0% ab. Der
Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher an der Gesamtkriminalität sank damit auf
25,8% (1999: 26,6%, 1998: 27,1%, 1996: 28,3%). Bei einer vergleichenden
Bewertung mit den durch Deutsche begangenen Straftaten muss im übrigen
beachtet werden, dass es bei Nichtdeutschen abweichende Faktoren (Verstöße
gegen das Ausländer- und Asylverfahrengesetz, die nur von Ausländern begangen
werden können, Verstöße von Ausländern, die nicht im Bundesgebiet gemeldet
sind und die abweichende Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur von Deutschen
und Nichtdeutschen) gibt, die eine direkte Aussage nicht zulassen.
Niemand schiesst so schöne Eigentore wie unser Bild-Nuntius
WBB
*
@perkins,
nur soviel an Fakten (ich hoffe, Dich nicht zu überfordern): es gibt einen Verbotsantrag gegen die NPD, der u.a. von Rot-Grün initiert wurde - darüber entscheidet aber das BVG. Bis zu einem evtl. Verbot stehen auch Demos der NPD unter dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit. Versuche, diese Demos zu verhindern, werden regelmäßig von Gerichten, nicht von der Regierung verworfen.
Gruß
kpk
nur soviel an Fakten (ich hoffe, Dich nicht zu überfordern): es gibt einen Verbotsantrag gegen die NPD, der u.a. von Rot-Grün initiert wurde - darüber entscheidet aber das BVG. Bis zu einem evtl. Verbot stehen auch Demos der NPD unter dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit. Versuche, diese Demos zu verhindern, werden regelmäßig von Gerichten, nicht von der Regierung verworfen.
Gruß
kpk
Jetzt muss ich doch mal meinen Senf zu Schill und anderen Politiker abgeben:
Jetzt hat einer - für die Politiker der anderen Partei - unerwartet 19,4 % in der Hamburger Bürgerschaftswahl bekommen. Da sich die Politiker der anderen PArteien diesen Erfolg nicht erklären können, wird jetzt Schill als Rechtpopulist, Rechtskonservatier oder von manchen sogar als Rechtsextremer gesehen.
Das es Gründe und es vielleicht mit der Unfähigkeit der Politiker der anderen Parteien zu tun hat, kommt natürlich keiner drauf. Anstatt die Schuld bei sich zu suchen, halten die Politiker die Wähler als die Wahren schuldigen. Unverantwortliches Handels wird dem Wähler vorgeworfen.
Warum Schill 19,4 % in Hamburg gekriegt hat, verdeutlichtete eine Spiegel TV Reportage. Darin ging es um den Drogenhandel in Hamburg. Dieser wird vor allem von Schwarzafrikaner durchgeführt. Wenn die Drogendealer auf frischer Tat ertappt werden, haben die Drogendealer besondere Tricks auf. Die Drogen werden in den Mund versteckt. Eine Durchsuhcung des Mundes der Drogendealer ist den Polizisten nicht gestattet. Als Herkunftsland geben sie ein Land an, indem man ohne gültigen Ausweis nicht ausgewisen kann. Natürlich haben diese keinen Ausweis dabei. Wenn sie nach der Hauptstadt des Landes gefragt werden, können sie keine Antwort geben, da sie ja woanders herkommen. So muss die Polizei sämtliche Botschaften abklappern, um die Nationalität der Drogendealer herauszufinden. Ein anderer beliebter Trick ist die Angabe ihres Alters. Obwohl die Drogendealer sehr kräftig und alt aussehen, geben sie sich regelmäßig als unter 16 - 18 Jahren an, um dem Erwachsenenstrafrecht zu entgehen.
Das Problem mit diesen Drogendealer führt dann zu folgenden neuen Probleme: Alle Schwarze werden von dem Großteil der Bevölkerung als Drogendealer angesehen, Bürger mit schwarzer Hautfarbe müssen häufig die Ausweispapiere bei Polizeikontrollen vorzeigen, da sie für Drogendealer gehalten werden und als allerletzte Folge wird dann alles "Andersartige" als Drogendealer, Verbrecher, Schmarotzer usw gesehen. Dies führt dann zu Rassismus.
Wenn jetzt einer wie Schill sagt, daß er dieses Problem beheben möchte heißt dies nicht, daß er ein Rechter oder Rechtsextremer ist. Auch verstehe ich nicht immer die Angst, daß er jetzt Notstandsgesetzte, Ausgangssperre und eine Diktatur ausruft. Ist es vielleicht nicht sogar gut, wenn dieses Problem mit den Drogendealer gelöst wird ? Dann könnte nicht jemand sagen, daß alle Schwarzen mit Drogendealer. Dann könnte man nicht ohne "Grund" rassistisch sein.
Und jetzt schaut Euch mal unsere jetztige Regierung an. Schily, Ex-RAF-Anwalt, fährt wohl einen viel härteren Kurs wie Schill. Fingerabdrücke in Personalausweise, Aufhebung der Religionsfreiheit für Vereine, Einsetzung der Bundeswehr auch im Innern usw. Ist das etwa "harmloser" als Schills Verbrechensbekämpfung.
Schaut Euch mal New York an. Guilani war am Anfang seiner Amtsperiode ein Verfechter von Law und Order. Er hat New York bzw. Mainhattan durch seine Politik zu einer der sichersten Städte gemacht (ausgenommen die Anschläge, aber die konnte er wohl schlecht verhindern). Warum sollte so ein Konzept nicht in Deutschland funktionieren.
@schmackson:
Ich bin der Meinung, daß Parteien, Organisationen oder Vereine, die offentsichtlich gegen die Grundsätze der BRD jeglichen Anspruch auf das Grundgesetz abgesprochen werden soll. Wie können Neonazis, fanatische Vereine, Autonome gegen die BRD wettern und als Ziel die "Zerstörung" der BRD bzw. der Verfassung angeben, aber dann bei Verboten ihrer Veranstaltungen und Vereine sich auf die Grundgesetzte berufen. Das ist doch wirklich pervers ! Das ist das nächste was getan werden soll. Und dann können sie sich überlegen, ob ihr weg oder "unserer" richtig ist.
Meinungen und Kommentare sind erwünscht.
Jetzt hat einer - für die Politiker der anderen Partei - unerwartet 19,4 % in der Hamburger Bürgerschaftswahl bekommen. Da sich die Politiker der anderen PArteien diesen Erfolg nicht erklären können, wird jetzt Schill als Rechtpopulist, Rechtskonservatier oder von manchen sogar als Rechtsextremer gesehen.
Das es Gründe und es vielleicht mit der Unfähigkeit der Politiker der anderen Parteien zu tun hat, kommt natürlich keiner drauf. Anstatt die Schuld bei sich zu suchen, halten die Politiker die Wähler als die Wahren schuldigen. Unverantwortliches Handels wird dem Wähler vorgeworfen.
Warum Schill 19,4 % in Hamburg gekriegt hat, verdeutlichtete eine Spiegel TV Reportage. Darin ging es um den Drogenhandel in Hamburg. Dieser wird vor allem von Schwarzafrikaner durchgeführt. Wenn die Drogendealer auf frischer Tat ertappt werden, haben die Drogendealer besondere Tricks auf. Die Drogen werden in den Mund versteckt. Eine Durchsuhcung des Mundes der Drogendealer ist den Polizisten nicht gestattet. Als Herkunftsland geben sie ein Land an, indem man ohne gültigen Ausweis nicht ausgewisen kann. Natürlich haben diese keinen Ausweis dabei. Wenn sie nach der Hauptstadt des Landes gefragt werden, können sie keine Antwort geben, da sie ja woanders herkommen. So muss die Polizei sämtliche Botschaften abklappern, um die Nationalität der Drogendealer herauszufinden. Ein anderer beliebter Trick ist die Angabe ihres Alters. Obwohl die Drogendealer sehr kräftig und alt aussehen, geben sie sich regelmäßig als unter 16 - 18 Jahren an, um dem Erwachsenenstrafrecht zu entgehen.
Das Problem mit diesen Drogendealer führt dann zu folgenden neuen Probleme: Alle Schwarze werden von dem Großteil der Bevölkerung als Drogendealer angesehen, Bürger mit schwarzer Hautfarbe müssen häufig die Ausweispapiere bei Polizeikontrollen vorzeigen, da sie für Drogendealer gehalten werden und als allerletzte Folge wird dann alles "Andersartige" als Drogendealer, Verbrecher, Schmarotzer usw gesehen. Dies führt dann zu Rassismus.
Wenn jetzt einer wie Schill sagt, daß er dieses Problem beheben möchte heißt dies nicht, daß er ein Rechter oder Rechtsextremer ist. Auch verstehe ich nicht immer die Angst, daß er jetzt Notstandsgesetzte, Ausgangssperre und eine Diktatur ausruft. Ist es vielleicht nicht sogar gut, wenn dieses Problem mit den Drogendealer gelöst wird ? Dann könnte nicht jemand sagen, daß alle Schwarzen mit Drogendealer. Dann könnte man nicht ohne "Grund" rassistisch sein.
Und jetzt schaut Euch mal unsere jetztige Regierung an. Schily, Ex-RAF-Anwalt, fährt wohl einen viel härteren Kurs wie Schill. Fingerabdrücke in Personalausweise, Aufhebung der Religionsfreiheit für Vereine, Einsetzung der Bundeswehr auch im Innern usw. Ist das etwa "harmloser" als Schills Verbrechensbekämpfung.
Schaut Euch mal New York an. Guilani war am Anfang seiner Amtsperiode ein Verfechter von Law und Order. Er hat New York bzw. Mainhattan durch seine Politik zu einer der sichersten Städte gemacht (ausgenommen die Anschläge, aber die konnte er wohl schlecht verhindern). Warum sollte so ein Konzept nicht in Deutschland funktionieren.
@schmackson:
Ich bin der Meinung, daß Parteien, Organisationen oder Vereine, die offentsichtlich gegen die Grundsätze der BRD jeglichen Anspruch auf das Grundgesetz abgesprochen werden soll. Wie können Neonazis, fanatische Vereine, Autonome gegen die BRD wettern und als Ziel die "Zerstörung" der BRD bzw. der Verfassung angeben, aber dann bei Verboten ihrer Veranstaltungen und Vereine sich auf die Grundgesetzte berufen. Das ist doch wirklich pervers ! Das ist das nächste was getan werden soll. Und dann können sie sich überlegen, ob ihr weg oder "unserer" richtig ist.
Meinungen und Kommentare sind erwünscht.
@KPK
gibs auf. das ist genauso als wenn du einen ochsen ins horn zwicken tust. der guckt dich auch nur dumm an.
gibs auf. das ist genauso als wenn du einen ochsen ins horn zwicken tust. der guckt dich auch nur dumm an.
*lol* @Leo
@ mcbc:
So, auf diese Weise kann man zumindest diskutieren.
Zunächst: Ich halte Schill durchaus für jemanden, der gezielt und kalkuliert im rechten und rechtsradikalen Spektrum nach Stimmen fischt - indem er sich ganz bewußt (zu) einfacher Antworten bedient, in Kenntnis dessen, dass ein gewisser, nicht zu geringer Anteil der Bevölkerung gar nicht willens/ fähig ist, sich mit komplexen Situationen auseinanderzusetzen.
Ich halte Schills Äußerungen zwar für ausgemachte Bauernfängerei, sehe aber trotzdem, ganz einfach aus pragmatischen Erwägungen, auch Positives, weniger in Schill selbst als vielmehr in der Entwicklung: Nicht zulezt dank Schill sind die Stimmanteile der explizit rechtsradikalen Parteien in HH deutlich gesunken - offensichtlich wohl deshalb, weil viele der vormaligen Wähler von Parteien mit eindeutig Neofaschistischem Anstrich (solche vom Typ "Mitläufer" und "Protestwähler") in Schill eine bessere Alternative zu faschistischen Parteien sehen. Das ist also IMO durchaus positiv. Das Schills Auftreten allerdings vorrangig darauf abzielt, Ängste zu schüren (denn das nutzt ihm ja), ist bereits bedenklich. Dass er dabei (Teil-)Wahrheiten durch Simplifikation bewußt überzeichnet, ist inakzeptabel: Beispiele sind Dein Posting zum Thema "ausländische Drogendealer", dessen realer Hintergrund (über HH-spezifische Probleme hinaus) sich allerdings anders darstellt. Siehe hierzu zB den letzten Abschnitt des Postings #19 ("Bei der Diskussion der Kriminalitätsentwicklung in Deutschland...").
Dein Stichwort "Giuliani" ist hier durchaus am richtigen Platz: Giulianis "Erfolge" beruhten #1 auf einer Effektivitätssteigerung des NYPD und #2 nicht zuletzt auf einer resultierenden "Vertreibung" der Straftäter in andere Städte, also einer simplen geografischen Verschiebung, nicht aber einer Lösung. Etwas Ähnliches könnte durchaus in HH passieren.
Solange Schill sich nicht weitergehend äussert, warte ich mit einem Urteil "rechts oder rechtsradikal" zunächst mal ab. Dass Schill ein Wählerpotential von bis zu 30% hat, ist IMO keine Überraschung: Auch bestimmte Medien, die sich hauptsächlich in Schwarz/Weiss-Malerei üben, haben ähnliche, oder sogar noch grössere, Durchdringungszahlen in der Bevölkerung; in der Diskussion mit bestimmten Menschen merkt man leider entsprechend oft, dass diese kaum Möglichkeiten haben, in differenzierteren Strukturen zu denken - ohne dass sie deshalb gleich rechtsradikal wären. Das klingt, ist vielleicht sogar arrogant - aber doch ist es wahr; mit dieser Wahrheit jedoch kann und muss ich mich als Demokrat abfinden.
Wünschenswert wäre es nur, dass sich Schill und/oder seine Jünger von ebensolchen Demonstrationen und von Generalverdächtigungen gegen Muslime schnellstens distanzierte. Dass ebendas bislang nicht passiert ist, setzt Schill dem Verdacht aus, dass er kalkuliert Gruppen von Bürgern nicht verfassungskonformer und antidemokratischer Haltung zu seinen Wählern machen will, ohne aber deren Grundhaltung entgegenzutreten - und gleichzeitig scheint mir die Beobachtung, dass hier vor eingen Tagen in der Tat viele "Schreihälse" Schill applaudierten, aber keiner besagte NPD-Demo für erwähnenswert hielt, bedenklich. Dies war der Anlass für mein Posting. Du wärest der erste Schill-Sympathisant (wenn ich Dein Posting richtig auslege?), der hier ohne diffuse Schuldzuweisungen oder Ausweichmanöver gesagt hat, die "rechtsstaatliche Offensive" müsse auch Rechtsradikale treffen. Dafür - trotz aller sonstigen Meinungsverschiedenheit - danke.
So, auf diese Weise kann man zumindest diskutieren.
Zunächst: Ich halte Schill durchaus für jemanden, der gezielt und kalkuliert im rechten und rechtsradikalen Spektrum nach Stimmen fischt - indem er sich ganz bewußt (zu) einfacher Antworten bedient, in Kenntnis dessen, dass ein gewisser, nicht zu geringer Anteil der Bevölkerung gar nicht willens/ fähig ist, sich mit komplexen Situationen auseinanderzusetzen.
Ich halte Schills Äußerungen zwar für ausgemachte Bauernfängerei, sehe aber trotzdem, ganz einfach aus pragmatischen Erwägungen, auch Positives, weniger in Schill selbst als vielmehr in der Entwicklung: Nicht zulezt dank Schill sind die Stimmanteile der explizit rechtsradikalen Parteien in HH deutlich gesunken - offensichtlich wohl deshalb, weil viele der vormaligen Wähler von Parteien mit eindeutig Neofaschistischem Anstrich (solche vom Typ "Mitläufer" und "Protestwähler") in Schill eine bessere Alternative zu faschistischen Parteien sehen. Das ist also IMO durchaus positiv. Das Schills Auftreten allerdings vorrangig darauf abzielt, Ängste zu schüren (denn das nutzt ihm ja), ist bereits bedenklich. Dass er dabei (Teil-)Wahrheiten durch Simplifikation bewußt überzeichnet, ist inakzeptabel: Beispiele sind Dein Posting zum Thema "ausländische Drogendealer", dessen realer Hintergrund (über HH-spezifische Probleme hinaus) sich allerdings anders darstellt. Siehe hierzu zB den letzten Abschnitt des Postings #19 ("Bei der Diskussion der Kriminalitätsentwicklung in Deutschland...").
Dein Stichwort "Giuliani" ist hier durchaus am richtigen Platz: Giulianis "Erfolge" beruhten #1 auf einer Effektivitätssteigerung des NYPD und #2 nicht zuletzt auf einer resultierenden "Vertreibung" der Straftäter in andere Städte, also einer simplen geografischen Verschiebung, nicht aber einer Lösung. Etwas Ähnliches könnte durchaus in HH passieren.
Solange Schill sich nicht weitergehend äussert, warte ich mit einem Urteil "rechts oder rechtsradikal" zunächst mal ab. Dass Schill ein Wählerpotential von bis zu 30% hat, ist IMO keine Überraschung: Auch bestimmte Medien, die sich hauptsächlich in Schwarz/Weiss-Malerei üben, haben ähnliche, oder sogar noch grössere, Durchdringungszahlen in der Bevölkerung; in der Diskussion mit bestimmten Menschen merkt man leider entsprechend oft, dass diese kaum Möglichkeiten haben, in differenzierteren Strukturen zu denken - ohne dass sie deshalb gleich rechtsradikal wären. Das klingt, ist vielleicht sogar arrogant - aber doch ist es wahr; mit dieser Wahrheit jedoch kann und muss ich mich als Demokrat abfinden.
Wünschenswert wäre es nur, dass sich Schill und/oder seine Jünger von ebensolchen Demonstrationen und von Generalverdächtigungen gegen Muslime schnellstens distanzierte. Dass ebendas bislang nicht passiert ist, setzt Schill dem Verdacht aus, dass er kalkuliert Gruppen von Bürgern nicht verfassungskonformer und antidemokratischer Haltung zu seinen Wählern machen will, ohne aber deren Grundhaltung entgegenzutreten - und gleichzeitig scheint mir die Beobachtung, dass hier vor eingen Tagen in der Tat viele "Schreihälse" Schill applaudierten, aber keiner besagte NPD-Demo für erwähnenswert hielt, bedenklich. Dies war der Anlass für mein Posting. Du wärest der erste Schill-Sympathisant (wenn ich Dein Posting richtig auslege?), der hier ohne diffuse Schuldzuweisungen oder Ausweichmanöver gesagt hat, die "rechtsstaatliche Offensive" müsse auch Rechtsradikale treffen. Dafür - trotz aller sonstigen Meinungsverschiedenheit - danke.
@Perkins zu #6: Enttäuschend!
Gruss
dick
Gruss
dick
@schmackson:
Als Sympathisant würde ich mich nicht bezeichnen. Meine Absicht war eher darzulegen, warum in soviele Menschen gewählt haben. Ich wollte nur mal allgemein meine Meinung äußern. Da ja immer wieder von Schill behauptet wird, daß er demnächst das 4. Reich in Hamburg ausrufen würde.
Man sollte sich mal mit den Gründen der Wähler von Schill auseinandersetzen, anstatt die Diskussion immer auf die Person Schill zu begrenzen.
Deren Ängste und Befürchtungen verstehen und daraus für die anderen Parteien zu lernen.
Als Sympathisant würde ich mich nicht bezeichnen. Meine Absicht war eher darzulegen, warum in soviele Menschen gewählt haben. Ich wollte nur mal allgemein meine Meinung äußern. Da ja immer wieder von Schill behauptet wird, daß er demnächst das 4. Reich in Hamburg ausrufen würde.
Man sollte sich mal mit den Gründen der Wähler von Schill auseinandersetzen, anstatt die Diskussion immer auf die Person Schill zu begrenzen.
Deren Ängste und Befürchtungen verstehen und daraus für die anderen Parteien zu lernen.
@schmackson:
Bezüglich der Dorgendealer. Dies war eine kurze Zusammenfassung der Spiegel TV Reportage, welche für manche durchaus verstörend und irritiernd sein kann. Ich habe das nur als Besipiel aufgezählt, damit "Aussenstehende" verstehen, wie es in Hamburg so abgeht und warum deshalb Schill soviele Stimmen bekam.
Es ist also nicht meine Meinung.
Bezüglich der Dorgendealer. Dies war eine kurze Zusammenfassung der Spiegel TV Reportage, welche für manche durchaus verstörend und irritiernd sein kann. Ich habe das nur als Besipiel aufgezählt, damit "Aussenstehende" verstehen, wie es in Hamburg so abgeht und warum deshalb Schill soviele Stimmen bekam.
Es ist also nicht meine Meinung.
Der Rechtsstaat ist doch in den Großstädten längst nicht
mehr existent!! Da kann jeder machen was er will und das
ist doch seit Jahren allgemein bekannt. Deshalb siedeln
sich doch Verbrecher aus der ganzen Welt gerne in Deutschland
an!!! Das ganze PDS_GRÜNE - Scheißgelaber kann doch
kein Mensch mehr ertragen!!!
Einzig Steuerschuldner und Falschparker werden gegängelt;
bei jeglicher Art von Kriminalität wird der Schwanz
eingezogen!!!
RAUS MIT DEM GANZEN DRECKSPACK AUS DEUTSCHLAND!!!!!!
mehr existent!! Da kann jeder machen was er will und das
ist doch seit Jahren allgemein bekannt. Deshalb siedeln
sich doch Verbrecher aus der ganzen Welt gerne in Deutschland
an!!! Das ganze PDS_GRÜNE - Scheißgelaber kann doch
kein Mensch mehr ertragen!!!
Einzig Steuerschuldner und Falschparker werden gegängelt;
bei jeglicher Art von Kriminalität wird der Schwanz
eingezogen!!!
RAUS MIT DEM GANZEN DRECKSPACK AUS DEUTSCHLAND!!!!!!
@Perkins,
langsam wird peinlich für Dich. Vorschlag: Mach einfach mal Pause und versuche Dich wieder in der Realität zurechtzufinden. Danach kannst Du Dich dann doch wieder viel besser Deiner Lieblingsbeschäftigung widmen.
Gruß
GerhardS
langsam wird peinlich für Dich. Vorschlag: Mach einfach mal Pause und versuche Dich wieder in der Realität zurechtzufinden. Danach kannst Du Dich dann doch wieder viel besser Deiner Lieblingsbeschäftigung widmen.
Gruß
GerhardS
@11543
Nehme an Du Betrügst das Finanzamt,sonst hättest du kein Problem damit,
was auch zur jeglicher Art von Kriminalität zählen würde.
Nehme an Du Betrügst das Finanzamt,sonst hättest du kein Problem damit,
was auch zur jeglicher Art von Kriminalität zählen würde.
@WilliHeaven
"Schill ... ist ein Westentaschenhitler"
Ich rege mich über derlei Entgleisungen schon lange nicht mehr auf. Aber laß Dir gesagt sein: Wenn man Deine Maßstäbe zugrundelegen würde, dann würde es nicht nur in Texas, sondern überall auf der Welt von kleinen bis mittleren Hitlers nur so wimmeln.
Kommst Du Dir nicht selber albern vor mit solcher Unverhältnismäßigkeit?
*kopfschüttel*
"Schill ... ist ein Westentaschenhitler"
Ich rege mich über derlei Entgleisungen schon lange nicht mehr auf. Aber laß Dir gesagt sein: Wenn man Deine Maßstäbe zugrundelegen würde, dann würde es nicht nur in Texas, sondern überall auf der Welt von kleinen bis mittleren Hitlers nur so wimmeln.
Kommst Du Dir nicht selber albern vor mit solcher Unverhältnismäßigkeit?
*kopfschüttel*
@schmackson: Du kennst nicht zufällig Diokletian sehr gut?
zu einem Ausschnitt aus #24:
"Zunächst: Ich halte Schill durchaus für jemanden, der gezielt und kalkuliert im rechten und rechtsradikalen Spektrum nach Stimmen fischt - indem er sich ganz bewußt (zu) einfacher Antworten bedient, in Kenntnis dessen, dass ein gewisser, nicht zu geringer Anteil der Bevölkerung gar nicht willens/ fähig ist, sich mit komplexen Situationen auseinanderzusetzen."
Ich habe diese Zeilen lange überdacht und mehrmals "von rechts nach links gewendet" . Sie enthalten gar keine schlüssige Argumentation!
Wieso?
- erste und unbewiesene Grundannahme: Rechte und Rechtsradikale sind "gar nicht willens/fähig....." Merke: "Dumme" Menschen gibt es quer durch den politischen Gemüsegarten. Es ist übrigens eine altbekannte und von einer bemerkenswerten Hybris zeugende linke Manier, den politischen Gegner als tumbe Nuß hinzustellen, unfähig zu eigener Urteilsbildung. Das angemessene Urteilsvermögen dabei für sich selbst zu reklamieren ist weder ein Zeichen für Charakter noch für genügend entwickeltes Demokratieverständnis.
- Du kannst in Rhetorikschulen bis zurück in die Antike die Forderung an einen g u t e n Redner nachlesen, verständlich und "einfach" zu sprechen. "Einfach" heißt dabei nicht "vereinfacht", d.h. bis zu einem gewissen Grade verfälscht, sondern nach einem Prozeß sorgfältiger Überlegung und Ordnens der Gedanken eine sprachliche Form, daß man als Zuhörer problemlos folgen kann.
Deine Schlußfolgerung, Schill sei dementsprechend "gestrickt" (Du vermeidest zwar nach eigener Aussage seine Klassifizierung als "rechts" und "rechtsradikal", argumentierst aber in diese Richtung ), ist in Wahrheit eine unbewiesene Behauptung.
Ich könnte Analoges zu mehreren anderen Stellen Deiner Postings schreiben, habe aber nicht die Zeit.
Eine Hamburger Theaterfrau (Intendantin?) aus dem Thalia-Theater sagte am Wahlabend, Schill stehe für Ausgrenzung und (Ausländer-)Haß. Deine Aussagen ebenso wie die ihren haben für mich bei weitem die Verhältnismäßigkeit verloren.
Du kennst ja den Satz "wir sind das Volk!". Man möchte hin und wieder den Regierenden raten, sich doch ein anderes Volk zu suchen, das so regiert werden möchte, wie sie es wollen ...
P.S.: 19% der Hamburger kann man sicherlich nicht einfach als Nicht-Demokraten hinstellen (das tust Du nicht, das tun aber viele, denen - aus ihrer entgegengesetzten Sicht - die gesamte Richtung nicht paßt) ...
zu einem Ausschnitt aus #24:
"Zunächst: Ich halte Schill durchaus für jemanden, der gezielt und kalkuliert im rechten und rechtsradikalen Spektrum nach Stimmen fischt - indem er sich ganz bewußt (zu) einfacher Antworten bedient, in Kenntnis dessen, dass ein gewisser, nicht zu geringer Anteil der Bevölkerung gar nicht willens/ fähig ist, sich mit komplexen Situationen auseinanderzusetzen."
Ich habe diese Zeilen lange überdacht und mehrmals "von rechts nach links gewendet" . Sie enthalten gar keine schlüssige Argumentation!
Wieso?
- erste und unbewiesene Grundannahme: Rechte und Rechtsradikale sind "gar nicht willens/fähig....." Merke: "Dumme" Menschen gibt es quer durch den politischen Gemüsegarten. Es ist übrigens eine altbekannte und von einer bemerkenswerten Hybris zeugende linke Manier, den politischen Gegner als tumbe Nuß hinzustellen, unfähig zu eigener Urteilsbildung. Das angemessene Urteilsvermögen dabei für sich selbst zu reklamieren ist weder ein Zeichen für Charakter noch für genügend entwickeltes Demokratieverständnis.
- Du kannst in Rhetorikschulen bis zurück in die Antike die Forderung an einen g u t e n Redner nachlesen, verständlich und "einfach" zu sprechen. "Einfach" heißt dabei nicht "vereinfacht", d.h. bis zu einem gewissen Grade verfälscht, sondern nach einem Prozeß sorgfältiger Überlegung und Ordnens der Gedanken eine sprachliche Form, daß man als Zuhörer problemlos folgen kann.
Deine Schlußfolgerung, Schill sei dementsprechend "gestrickt" (Du vermeidest zwar nach eigener Aussage seine Klassifizierung als "rechts" und "rechtsradikal", argumentierst aber in diese Richtung ), ist in Wahrheit eine unbewiesene Behauptung.
Ich könnte Analoges zu mehreren anderen Stellen Deiner Postings schreiben, habe aber nicht die Zeit.
Eine Hamburger Theaterfrau (Intendantin?) aus dem Thalia-Theater sagte am Wahlabend, Schill stehe für Ausgrenzung und (Ausländer-)Haß. Deine Aussagen ebenso wie die ihren haben für mich bei weitem die Verhältnismäßigkeit verloren.
Du kennst ja den Satz "wir sind das Volk!". Man möchte hin und wieder den Regierenden raten, sich doch ein anderes Volk zu suchen, das so regiert werden möchte, wie sie es wollen ...
P.S.: 19% der Hamburger kann man sicherlich nicht einfach als Nicht-Demokraten hinstellen (das tust Du nicht, das tun aber viele, denen - aus ihrer entgegengesetzten Sicht - die gesamte Richtung nicht paßt) ...
Was ich enttäuschend finde, ist die Tatsache, dass einige
lieber den Kopf in den Sand stecken als der Wirklichkeit
ins Auge zu sehen.
Je mehr ich darüber nachedenke scheint dies auch ein
Merkmal rot- und vor allem grüner Poltitik zu sein.
DIE OBERSCHLAUEN SOLLTEN SICH DAS MAL DURCHLESEN!!!
ENTTÄUSCHEND IST AUCH DAS VORGEHEN BZW: NICHT-VORGEHEN DER
BERLINER POLIZEI!!!
Es ist anscheinend den wenigsten bisher aufgefallen, dass
die Linken wannimmer ihre Macht in der Gesellschaft zu sinken
droht den rechten Mob als Grund für ihre eigene Daseinsberechtigung heranziehen.
Und genau das wird in Berlin gerade wieder praktiziert.
Ein paar Wochen vor Wahlen läßt man die NPD durch die Gegend
marschieren ohne beherzt einzugreifen.
Und schon haben die Linken wieder einen Grund die braune Keule zu schwingen und zu fordern
wie wichtig es ist, dass die Linken an der Macht bleiben.
Es ist halt so, das ich das Böse immer über das Gute und umgekehrt definiert.
Die Frage ist nur was ist was??
Für mich ist die Antwort klar.
EXTREMISTEN, EGEAL OB VON RECHTS ODER LINKS SIND GLEICHERMASSEN SCHLIMM UND SIND EINER DEMOKRATIE NICHT ZUTRÄGLICH!!!
Ich frage:
Warum hat die Berliner Polizei nicht massiv eingegriffen nachdem
Verbote offenbar mißachtet wurden?
Lest euch das mal durch, bedenkt, dass Berlin momentan durch ein rot-grünes von der PDS
toleriertes Bündnis regiert wird und ihr könnt nur zu einem Ergebnis kommen!!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,160345,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,160345,00.h…
mfg
perkins
lieber den Kopf in den Sand stecken als der Wirklichkeit
ins Auge zu sehen.
Je mehr ich darüber nachedenke scheint dies auch ein
Merkmal rot- und vor allem grüner Poltitik zu sein.
DIE OBERSCHLAUEN SOLLTEN SICH DAS MAL DURCHLESEN!!!
ENTTÄUSCHEND IST AUCH DAS VORGEHEN BZW: NICHT-VORGEHEN DER
BERLINER POLIZEI!!!
Es ist anscheinend den wenigsten bisher aufgefallen, dass
die Linken wannimmer ihre Macht in der Gesellschaft zu sinken
droht den rechten Mob als Grund für ihre eigene Daseinsberechtigung heranziehen.
Und genau das wird in Berlin gerade wieder praktiziert.
Ein paar Wochen vor Wahlen läßt man die NPD durch die Gegend
marschieren ohne beherzt einzugreifen.
Und schon haben die Linken wieder einen Grund die braune Keule zu schwingen und zu fordern
wie wichtig es ist, dass die Linken an der Macht bleiben.
Es ist halt so, das ich das Böse immer über das Gute und umgekehrt definiert.
Die Frage ist nur was ist was??
Für mich ist die Antwort klar.
EXTREMISTEN, EGEAL OB VON RECHTS ODER LINKS SIND GLEICHERMASSEN SCHLIMM UND SIND EINER DEMOKRATIE NICHT ZUTRÄGLICH!!!
Ich frage:
Warum hat die Berliner Polizei nicht massiv eingegriffen nachdem
Verbote offenbar mißachtet wurden?
Lest euch das mal durch, bedenkt, dass Berlin momentan durch ein rot-grünes von der PDS
toleriertes Bündnis regiert wird und ihr könnt nur zu einem Ergebnis kommen!!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,160345,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,160345,00.h…
mfg
perkins
@Musiker
So ist es, es wimmelt überall nur so, besonders auch in Texas.
Schill ist ein Populist, der in einer angespannten Lage den Kopf aus
dem Schlamm steckt und mit hartem, pseudodemokratischen Durchgreifen soziale Besserung verspricht.
Das mein ich mit "Westentaschenhitler", alles kleiner, beschaulicher, aber...wehret den Anfängen!
Du bist Lehrer, gell, die kapieren die Sachen sowie so immer als Letzte.
Ich werf mit deiner Kreide.
Willi
So ist es, es wimmelt überall nur so, besonders auch in Texas.
Schill ist ein Populist, der in einer angespannten Lage den Kopf aus
dem Schlamm steckt und mit hartem, pseudodemokratischen Durchgreifen soziale Besserung verspricht.
Das mein ich mit "Westentaschenhitler", alles kleiner, beschaulicher, aber...wehret den Anfängen!
Du bist Lehrer, gell, die kapieren die Sachen sowie so immer als Letzte.
Ich werf mit deiner Kreide.
Willi
Sehr geehrter Herr Heaven,
ich habe Ihre Meinung zu dem vorausgegangenen, wirklich sinnvollen und wahrheitsgemäßen Beitrag des Herrn Musiker gelesen.
Natürlich unterstelle ich niemandem, also auch nicht Ihnen, ein gewisses Maß an Auffassungsvermögen und Intelligenz.
Es gibt eben in unserer bunten Gesellschaft leider auch viele ungebildete Menschen, was aber wohl eher an mangeldem Interesse, als an den sehr breit gefächerten Bildungsangeboten liegt.
Nun würde ich Ihnen dringend empfehlen, sich dieser kostenlosen Möglichkeiten der Fortbildung zu bedienen, bevor es zu viele kleine Hitlers gibt, die durch solche Art von Fehlbildung- information in eine Ecke gedrängt wird, von der aus es nur noch ein radikales Zurück gibt.
ich habe Ihre Meinung zu dem vorausgegangenen, wirklich sinnvollen und wahrheitsgemäßen Beitrag des Herrn Musiker gelesen.
Natürlich unterstelle ich niemandem, also auch nicht Ihnen, ein gewisses Maß an Auffassungsvermögen und Intelligenz.
Es gibt eben in unserer bunten Gesellschaft leider auch viele ungebildete Menschen, was aber wohl eher an mangeldem Interesse, als an den sehr breit gefächerten Bildungsangeboten liegt.
Nun würde ich Ihnen dringend empfehlen, sich dieser kostenlosen Möglichkeiten der Fortbildung zu bedienen, bevor es zu viele kleine Hitlers gibt, die durch solche Art von Fehlbildung- information in eine Ecke gedrängt wird, von der aus es nur noch ein radikales Zurück gibt.
Das Fatale an diesen permanenten Hitler-Vergleichen mit Schill ist doch die Verharmlosung Hitlers! Hitlers menschenverachtende und menschenvernichtende Energie mit Schills Motivation zum politischen Handeln im Sinne einer inneren Befriedung Hamburgs durch entschiedenes Bekämpfen der kriminellen Szene in Relation zu setzen, zeugt davon, daß hier seitens der politischen Gegner jedes Augenmaß in der Auseinandersetzung verloren gegangen ist.
Ich plädiere dafür, jeden, der Schill mit Hitler vergleicht, wegen Verharmlosung des Nazi-Terrors anzuzeigen!
Ich plädiere dafür, jeden, der Schill mit Hitler vergleicht, wegen Verharmlosung des Nazi-Terrors anzuzeigen!
Dr.Alleswisser und Easytrader:
WilliHeaven:
Schon morgens vor der Schule posten? Stramme Leistung!
WilliHeaven:
Schon morgens vor der Schule posten? Stramme Leistung!
@perkins: <EXTREMISTEN, EGEAL OB VON RECHTS ODER LINKS SIND GLEICHERMASSEN SCHLIMM UND SIND EINER DEMOKRATIE NICHT ZUTRÄGLICH!!!>
*unterschreib*
<Ich frage:
Warum hat die Berliner Polizei nicht massiv eingegriffen nachdem Verbote offenbar mißachtet wurden?>
Das weiss ich nicht! Aus polizeitaktischen Gründen (was immer das sein mag) vielleicht?
Gruss
dick
*unterschreib*
<Ich frage:
Warum hat die Berliner Polizei nicht massiv eingegriffen nachdem Verbote offenbar mißachtet wurden?>
Das weiss ich nicht! Aus polizeitaktischen Gründen (was immer das sein mag) vielleicht?
Gruss
dick
Assilanten und Nazis raus!
Naja, die berliner Polizei ist auch durch das Absingen des Horst-Wessel-Lieds bekannt geworden (Irgendeine Prügeltruppe am 01.05.199x); Da würd ich mal nicht zu viel Hoffnung verschwenden...
wbb
wbb
@Musiker
Es hilft dir nichts, wenn du dich mittels Zellteilung nach Amöbenart
in einen Dr.Allesschisser und in einen Easytrader verwandelst und anschliessend
dir selbst Beifall klatscht. Was wahr ist, wird wahr bleiben, da können 100 Lehrerklone
materialisieren, Schill hat das braune Gen und du bist ein williger Helfer.
re.gen.erier dich mal
Willi
Es hilft dir nichts, wenn du dich mittels Zellteilung nach Amöbenart
in einen Dr.Allesschisser und in einen Easytrader verwandelst und anschliessend
dir selbst Beifall klatscht. Was wahr ist, wird wahr bleiben, da können 100 Lehrerklone
materialisieren, Schill hat das braune Gen und du bist ein williger Helfer.
re.gen.erier dich mal
Willi
Den Schill finde ich gut. Umzüge mit Fackeln sind ganz prima. Das hat doch was. Warum alles verbieten was den Deutschen Freude macht?
Sehr geehrter Herr Heaven,
da sind Sie ja schon wieder mit einem brandheißen Statement in Sachen: was kann ich besser machen, als mein Großvater in den 30er Jahren?
Die erste Feststellung, die ein gewogener und geduldiger Leser Ihrer einzigartigen Meinungsäußerungen machen muß ist:
"Wie kommt dieser engagierte, junge Mann bloß auf den Gedanken, daß seine Meinung alle zu teilen hätten?"
Die zweite Frage wäre dann:"Was ist der Unterschied zwischen den braunen Handlangern eines gewissen Herrn Hitler, die Andersdenkende diffamiert, beschimpft, denunziert, zusammengeschlagen und letztendlich bestialisch ermordet haben und dem Gedankengut, was bei Ihnen im Innersten schlummert?"
Dazu müßten Sie sich selbst fragen, warum Sie so eine Ausdrucksweise an den Tag legen, die noch nicht einmal den geistigen Horizont eines Mitglieds der Hitlerjugend oder der Jugendorganisationen der Kommintern erreicht.
Sollten Sie dennoch etwas älter als 15 Jahre alt sein, also durchaus imstande zu lesen und zu begreifen, schlage ich Ihnen das Studium gewisser Bücher vor, in denen das Wort Demokratie vorkommt.
Eine andere Möglichkeit wäre obendrein, in andere Länder zu reisen und Ihre Offenbarungen fremden Kulturen beizubringen, damit auch andere Völker von Ihrem immensen Wissen über die Freiheit des Anderen profitieren können!
Am besten, Sie fangen gleich morgen mit Ihrer Missionstätigkeit an.
Ach ja: und nehmen Sie doch gleich noch Ihren geistigen Verwandten, den Herrn Hohlbirne mit....der wird bei Ihren erfolgreichen Auftritten für eine famose Hintergrundbeleuchtung sorgen und mit antidemokratischer Ironie sämtliche Zuhörer dazu bewegen, Ihnen mit Steinigungen und anderen Arten von Danksagungen zu einer gelungenen Mission zu gratulieren!
da sind Sie ja schon wieder mit einem brandheißen Statement in Sachen: was kann ich besser machen, als mein Großvater in den 30er Jahren?
Die erste Feststellung, die ein gewogener und geduldiger Leser Ihrer einzigartigen Meinungsäußerungen machen muß ist:
"Wie kommt dieser engagierte, junge Mann bloß auf den Gedanken, daß seine Meinung alle zu teilen hätten?"
Die zweite Frage wäre dann:"Was ist der Unterschied zwischen den braunen Handlangern eines gewissen Herrn Hitler, die Andersdenkende diffamiert, beschimpft, denunziert, zusammengeschlagen und letztendlich bestialisch ermordet haben und dem Gedankengut, was bei Ihnen im Innersten schlummert?"
Dazu müßten Sie sich selbst fragen, warum Sie so eine Ausdrucksweise an den Tag legen, die noch nicht einmal den geistigen Horizont eines Mitglieds der Hitlerjugend oder der Jugendorganisationen der Kommintern erreicht.
Sollten Sie dennoch etwas älter als 15 Jahre alt sein, also durchaus imstande zu lesen und zu begreifen, schlage ich Ihnen das Studium gewisser Bücher vor, in denen das Wort Demokratie vorkommt.
Eine andere Möglichkeit wäre obendrein, in andere Länder zu reisen und Ihre Offenbarungen fremden Kulturen beizubringen, damit auch andere Völker von Ihrem immensen Wissen über die Freiheit des Anderen profitieren können!
Am besten, Sie fangen gleich morgen mit Ihrer Missionstätigkeit an.
Ach ja: und nehmen Sie doch gleich noch Ihren geistigen Verwandten, den Herrn Hohlbirne mit....der wird bei Ihren erfolgreichen Auftritten für eine famose Hintergrundbeleuchtung sorgen und mit antidemokratischer Ironie sämtliche Zuhörer dazu bewegen, Ihnen mit Steinigungen und anderen Arten von Danksagungen zu einer gelungenen Mission zu gratulieren!
@Musiker
Ich lach in deine Promotion.
Willi contra Schill....iiiiiihhhhhhhh
Ich lach in deine Promotion.
Willi contra Schill....iiiiiihhhhhhhh
@Dralleswisser
das mit den braunen handlangern vom Hitler bitte unterlassen. deine hetze gegen die andersfarbigen mitmenschen schadet der folksgemeinschaft.
das mit den braunen handlangern vom Hitler bitte unterlassen. deine hetze gegen die andersfarbigen mitmenschen schadet der folksgemeinschaft.
Willi, Du hast ´nen Sockenschuß!
...oder eine Lehrerallergie
Guten morgen Herr Hohlbirne,
es ist mir ein Genuß mit ansehen zu dürfen, wie Sie sich nun mit solch einer billigen Ironie aus der Affaire zu ziehen versuchen.
Doch so einfach sollten Sie es sich nicht machen.
Als Unterstützer der recht simpel angesetzten `Heavenschen´ Verteufelungsstrategie sehr fundiert vorgetragener Meinungen Andersdenkender, die Sie bei allem Respekt noch nicht verstehen, begibt man sich als Trittbrettfahrer leicht selbst in die Situation von Demselben zu fallen!
Sollten Sie wirklich eine dermaßen große Antipatie gegen Herrn Schill verspüren, dann kommen Sie mit dieser überaus, einem Blockwart gut zu Gesicht stehenden Argumentation auch nicht weiter, denn selbst eingeschworene Gegner der Person Schill und seiner Anhänger, werden sich von solch primitiver Art von Verbalinjurien distanzieren.
Versuchen Sie es doch einfach einmal mit einem kleinen Anfängerkurs zu den Grundprizipien des menschlichen Zusammenlebens; dann werden Sie in Ihrem, weißgott geistig sehr bescheidenem Leben, vielleicht auch ein wenig erfolgreicher und haben es nicht mehr nötig, sich auf die unterste Schiene menschlichen Daseins zu begeben!
Das darauffolgende Stadium wäre die Stufe, die Herr Heaven schon erreicht hat und dann könnten Sie meine anderen Diagnosen zur Persönlichkeitsverbesserung zur Kenntnis nehmen.
es ist mir ein Genuß mit ansehen zu dürfen, wie Sie sich nun mit solch einer billigen Ironie aus der Affaire zu ziehen versuchen.
Doch so einfach sollten Sie es sich nicht machen.
Als Unterstützer der recht simpel angesetzten `Heavenschen´ Verteufelungsstrategie sehr fundiert vorgetragener Meinungen Andersdenkender, die Sie bei allem Respekt noch nicht verstehen, begibt man sich als Trittbrettfahrer leicht selbst in die Situation von Demselben zu fallen!
Sollten Sie wirklich eine dermaßen große Antipatie gegen Herrn Schill verspüren, dann kommen Sie mit dieser überaus, einem Blockwart gut zu Gesicht stehenden Argumentation auch nicht weiter, denn selbst eingeschworene Gegner der Person Schill und seiner Anhänger, werden sich von solch primitiver Art von Verbalinjurien distanzieren.
Versuchen Sie es doch einfach einmal mit einem kleinen Anfängerkurs zu den Grundprizipien des menschlichen Zusammenlebens; dann werden Sie in Ihrem, weißgott geistig sehr bescheidenem Leben, vielleicht auch ein wenig erfolgreicher und haben es nicht mehr nötig, sich auf die unterste Schiene menschlichen Daseins zu begeben!
Das darauffolgende Stadium wäre die Stufe, die Herr Heaven schon erreicht hat und dann könnten Sie meine anderen Diagnosen zur Persönlichkeitsverbesserung zur Kenntnis nehmen.
Guten Abend Dralleswisser,
nicht aufregen, es war doch nur Geld. So ist die Börse. Kein Grund, gleich alle zu beleidigen. Bitte in Zukunft weniger verkorkst schreiben. Dann verstehen es alle Hohlbirnen dieser Erde. Danke im voraus
nicht aufregen, es war doch nur Geld. So ist die Börse. Kein Grund, gleich alle zu beleidigen. Bitte in Zukunft weniger verkorkst schreiben. Dann verstehen es alle Hohlbirnen dieser Erde. Danke im voraus
Sehr geehrte Leser dieser unterhaltsamen und spannenden Auseinandersetzungen und Farbspielereien,
ich wünsche Ihnen allen ein wunderbares und schillerndes Wochenende.
In der Hoffnung, Sie schauen nächste Woche wieder herein wenn es heißt:
Ist Hohlbirne tatsächlich gleichzeitig WilliHeaven, oder hat der Musiker tatsächlich einen Doktortitel?
Und ist Easytrader vielleicht der verlorengegangene BH von unserem Wonderbrabernd?
Das alles erfahren Sie:
HIER!
ich wünsche Ihnen allen ein wunderbares und schillerndes Wochenende.
In der Hoffnung, Sie schauen nächste Woche wieder herein wenn es heißt:
Ist Hohlbirne tatsächlich gleichzeitig WilliHeaven, oder hat der Musiker tatsächlich einen Doktortitel?
Und ist Easytrader vielleicht der verlorengegangene BH von unserem Wonderbrabernd?
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