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    ELIKRAFT: AdHoc - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.01 11:15:20 von
    neuester Beitrag 17.01.02 12:53:04 von
    Beiträge: 29
    ID: 482.584
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      schrieb am 04.10.01 11:15:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Die ELIKRAFT Immobilien-GmbH hat mit Vertrag vom 13.06.2001 das ehemalige Betriebsgrundstück der VULKAN GmbH in Köln-Ehrenfeld verkauft.

      Mit dem Käufer war ein einseitiges Rücktrittsrecht bis zum 01.10.2001 vereinbart.

      Mit Schreiben vom 02.10.2001 wurde uns vom zuständigen Notar mitgeteilt, daß der Käufer von seinem Rücktrittsrecht keinen Gebrauch gemacht hat; der Kaufvertrag ist damit
      rechtskräftig geworden und befindet sich nun in der Abwicklung. Mit der Erfüllung durch den Käufer entsteht bei der ELIKRAFT Immobilien-GmbH ein außerordentlicher Ertrag.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung(c)DGAP 02.10.2001

      WKN: 525400; Index: Notiert: Geregelter Markt in Hamburg; Freiverkehr in Frankfurt



      Autor: dpa - AFX (© dpa),19:35 02.10.2001


      #2 von schaerholder 04.10.01 11:01:47 4560351
      Auf der HV war davon die Rede, dass nach Verkauf des "Problemgrundsstücks" in Köln
      ein nachhaltiger Ertrag von 4,5 EURO pro Aktie zu erwirtschaften sei. Wenn dem so ist,
      und das Grundstück ist ja jetzt verkauft, dann fragt man sich, weshalb dennoch noch fallende
      Kurse in Frankfurt gesehen werden, eigentlich sollte der Wert jetzt doch nach oben schießen.
      Bei dem aktuellen (Brief)-kurs von 47 EURO ergibt sich ein KGV von nahezu 10 und der Substanzwert der
      Immobilien sollte eigentlich nach unten absichern. Also fragt man sich, gibt es noch Leichen im Keller?
      Wer weiß mehr??
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 15:14:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jetzt 47 G, anscheinend ist der Verkaufsauftrag ausgelaufen...
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:36:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin anscheinend der einzige der sich für den Wert interessiert, aber sei´s drum:
      Im Nebenwerte-Journal vom 6.12.01 findet sich ein Artikel über Elikraft mit folgenden Fazit
      (Auzüge):
      Als 1998 noch Verluste geschrieben und Gewinne erst prognostiziert wurden kostete die Aktie
      doppelt so viel wie heute...Da gute Chancen bestehen, im Parkhausgeschäft steigende Gewinne
      zu erzielen, ...dürfte die Elikraft Aktie allmählich Boden finden.Die wiedergewonnene Ertragskraft
      zeigt sich am Cashflow von DM 3,6(1,8) Mio. Bei einem deutlich unter dem Unternehmenswert liegenden
      Börsenwert von DM 20,7 Mio. ergibt sich ein KCV von weniger als 6. Die relativ hohen Umsätze auf dem
      gegenwärtigen tiefen Niveau lassen auf Umschichtungen im Kreis der freien Aktionäre schließen; in der HV am
      15.8.2001 in Borken waren durch Bernd Günther "verschiedene Aktionäre der Menzel-Gruppe" mit 11,6% des
      Aktienkapitals vertreten. Die Aktienmehrheit liegt bei der Familie Rudolph (Vorstand).

      Mein persönliches Kursziel liegt bei 80 € , was der durchschnittliche Kurs im Jahr 1999 war, als man
      noch Verluste generierte. Internet: http://www.elikraft.de
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 23:41:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie kommst Du auf ein KGV von "nahezu 10", bzw. warum und in welchem Zeitraum erwartest Du eine Verdopplung des (um außerordentliche Effekte bereinigten) 2000er Gewinns?
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:48:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn es stimmt, dass wie auf der HV angesprochen, ein nachhaltiger Gewinn von 4,5 €
      erwirtschaftet wird, dann sind wir bei einem Kurs von 46 € bei einem KGV von 10,2,
      vorausgesetzt ich kann noch einigermaßen rechnen.
      Von einer Verdopplung des Gewinns hab ICH nie gesprochen . Die genannten Zahlen
      sind alle entweder auf der HV oder im Nebenwertejournal genannt worden. Ich versuche hier
      auch zu ergründen, weshalb der Kurs eigentlich nicht steigt, wenn alles so toll aussieht....

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      Avatar
      schrieb am 14.12.01 22:46:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nach einem solchen Abstieg dauert es eine Weile, bis der Markt die Aktie neu bewertet. Der Chart ist doch recht positiv: Die Aktie konsolidiert bei relativ hohen Umsätzen.

      Ich frage mich nur, ob 4,5€ je Aktie tatsächlich so schnell erreichbar sind, und - wenn ja - ob die Aktie dann als unterbewertet anzusehen ist. Ein 2002er KGV von 10 wäre für einen kleinen, bilanzschwachen Parkhausbetreiber doch schon recht ordentlich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 17:54:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      So, so! P.H.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 19:09:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Parkraumbewirtschaftungsgewerbe kann(!)unter gewissen Voraussetzungen -trotz Banalität- ein sehr lukratives Geschäft sein. Ich kenn mich da relativ gut aus.
      Allerdings sollte man berücksichtigen, daß Elikraft ein relativ hohes KGV hat (auch mit Wegfall der Vulkan-Kosten) Apcoa war auch stets sehr niedrig bewertet.
      Charttechnisch sieht´s aber gut aus.
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 12:41:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Interessant! P.H.
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 15:44:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo zusammen,

      seit Tagen versuche ich, mir ein kleines Paket von Elikraft aufzubauen, der Chart und die Daten der Gesellschaft sind einfach super-gut. Leider macht mir der Makler in Frankfurt immer einen Strich durch die Rechnung. Lege ich einen Kauf zu seinem Brief-Kurs rein, erhöht er sofort innerhalb von Sekunden seinen Geldkurs, sodaß G u. B gleich sind. Nach geraumer Zeit kommt eine Ausführung, die aber über G u. B. liegt. Die Ausführung geht aber nicht an mich, nein, ich gucke wieder in die Röhre.

      Eben wollte ich es wissen, legte eine Order ohne Limit hinein. Was passiert, der G-Kurs liegt über seinem B-Kurs, aber keine Ausführung.

      Was für ein Spiel treibt dieser Makler? Wenn das so weitergeht, sind wir bald bei 60 E. Wer treibt denn bloß den Kurs so an? Ich bin es nicht, denn ich laufe bisher immer hinterher. Haben andere auch schon gemerkt, daß hier etwas Besonderes besonders günstig zu haben ist?

      gruss parade

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 10:55:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Klar, es ist mal wieder der Makler schuld - genauso wie bei Esterer. Manche Beiträge haben schlicht einen unlauteren Geist.
      Ferner sollte man nicht alles glauben, was das NWJ schreibt. Insbesondere wenn man sich den GB selbst besorgt hat. Aber gewisse Fehler müßten eigentlich schon auf dem ersten Blick auffallen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 11:50:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,

      nun ja, der Unternehmenswert liegt ganz zweifelsfrei beim Mehrfachen der Börsenkapitalisierung! Ferner sollte man die Tätigkeit der Aktionärsgruppe Menzel/Günther sehr genau verfolgen (siehe auch HV-Bericht bei gsc-research). Nach meiner Information kann von einer Dividende in Richtung 2 Euro ausgegangen werden (zuletzt 1,4 Euro). Im Übrigen habe ich mir einige Parkhaus-Objekte (Herne, Düsseldorf, Wuppertal und Weinheim) angesehen und halte selbst einen gewissen Aktienbestand.

      Peter Hlawatschek
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 12:04:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dem widerspreche ich auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 12:13:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo unicum, alles klar. Viel wichtiger: Komm gesund und ohne schlimmen Rutsch ins Neue Jahr! P.H.
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 12:20:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gleichfalls!
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 12:48:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ unicum,

      ich lese in Deinem obigen Beitrag so etwas wie einen Vorwurf, daß ich diesen Wert pushen wollte. Wer mich kennt weiß, daß dies nicht mein Stil ist.

      Dennoch habe ich mir meinen Text nochmals durchgelesen und muß Dir in gewisser Weise Recht geben. Man könnte meinen Bericht so auslegen, als wenn mein Bestreben wäre, den Kurs zu treiben.

      Dies würde allerdings keinen Sinn machen, da ich mir die Kurse selbst ruinierte. Da ich aber erst 1/4 meines Wunschbestandes zusammen habe, kann dies nicht in meinem Interesse sein.

      Ich stelle also fest, daß meine Kaufaufträge, die im Markt liegen, mit ca. 50 Euro limitiert sind. Mir geht dieser plötzliche Kursanstieg viel zu schnell und ist sicher auch nur mit der Marktenge zu begründen. Und mit diesem "gerissenen" Maklter.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 16:56:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Unterbewertung existiert nicht erst seit heute. Sie ist wie schon mehrfach erwähnt deutlicher als im NWJ angegeben.
      Das Problem: Elikraft braucht gerade diese Substanz, um Erträge zu erzielen. Die Substanz gehört also zum betriebsnotwendigen Vermögen. Man kann da nix heben.
      Der Verkauf des Vulkan-Geländes ist auch schon länger beschlossene Sache. Auch hier gibt´s also nix neues.
      Menzel/Günther machen auf mich (zumindest nach Einschätzung zahlreicher HV-Berichte) nicht gerade einen professionellen Eindruck. Ich weiß auch nicht, was die wollen: dem Vorstand ans Bein zu pinkeln halte ich für äußerst unfair, denn es gibt meines Wissens nichts Gravierendes zu beanstanden.

      Es mag aber trotzdem kurzfristig ein lohnendes Investment sein, denn scheinbar steigen bestimmte Leute jetzt erst ein.
      Der angekündigte Aktionärsbrief für 2001 steht übrigens noch aus.

      @ parade
      Wenn Du noch dabei bist, Dich mit Elikraft einzudecken, verstehe ich Dein Posting #10 noch weniger.
      Sei es drum - Guten Rutsch!

      Gruß aus Hamburg
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 17:07:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Im Zusammenhang mit Menzel/Günther ist auch der Thread "Hamburger Getreide-Lagerhaus AG" lesenswert! P.H.
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 17:17:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo P.H.!
      Das stimmt ohne Zweifel. Ich werde übrigens am 4. Febr. anwesend sein. Wird sicherlich spannend und ich habe es ja nicht weit.
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 18:16:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo unicum,

      im Übrigen könnte die Menzel/Günther-Gruppe der Familie Rudolph ganz schön heftig ans Bein pinkeln. Vielleicht findet sich ja eine Aktionärsgruppe, die die Herren dabei unterstützt?!

      Mit gutem Gruß!

      Peter Hlawatschek
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 15:49:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Verehrter Herr Hlawatschek,

      bitte erläutern Sie uns freundlicherweise, was Sie uner "ans Bein pinkeln" im Zusammenhang mit Elikraft AG (Familie Rudolph) und der Menzel-Günther-Gruppe meinen?

      Gibt es einen Grund, warum man vielleicht mitpinkeln sollte?

      Herzlichen Dank für eine Antwort und

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 16:24:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo parade,

      nachdem unicum vermutet hat, dass man da (nächste HV) nicht viel ausrichten kann, habe ich vorsichtige Zweifel angebracht! Schließlich sind die Aktien des Managements bei gewissen Abstimmungen wertlos; wenn dann noch die Unterstützung der Menzel/Günther-Gruppe durch andere Aktionäre dazukäme, ja dann...
      Allerdings gehe ich heute davon aus, dass die Familie Rudolph aus eigenen Gedanken heraus zu positiven Entscheidungen finden wird!

      Peter Hlawatschek
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:14:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Guten Morgen Herr Hlawatschek,

      danke für Ihre Ausführungen, ähnlich sehe ich das auch. Bisher kann ich keinen Grund erkennen, warum man sich am "Bepinkeln" beteiligen müßte.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:30:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es ist meiner Meinung nach kontraproduktiv (und auch unfair), sich ohne sachliche Gründe gegen den Vorstand zu wenden, nur um des Machtspiels wegen.
      Es ist auch nicht richtig, daß man die Nicht-Stimmberechtigung zu bestimmten TOP eine Änderung herbeibringen wird. Vielmehr erzeugt man dadurch einen Konflikt im Aktionärskreis, und das ist i.d.R. eher schädlich.
      Würde man Rudolph z.B. seines Amtes entheben (als max. Maßnahme), so würde er seinerseits in die Opposition gehen. Dies alles aus machtpolitschen Gründen halte ich für verwerflich. Was anderes wäre es, wenn wirkliche Managementfehler vorhanden wären, aber oft wird dies Argument auch vor ein zweifelhaftes Motiv geschoben.

      Gruß unicum
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:36:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo unicum, deshalb "Allerdings gehe ich heute davon aus, dass die Familie Rudolph aus eigenen Gedanken heraus zu positiven Entscheidungen finden wird!" (#22) P.H.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 15:35:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zur Information:

      Die Elikraft-Aktie wurde soeben mit einem Kursziel von mindestens 90 Euro zum Kauf empfohlen. Näheres finden Sie bei www.dieAnalysten.de (News, Beobachtungsliste).

      Peter Hlawatschek
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 10:04:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Eine Frage noch zum Verkauf des Vulkan-Grundstücks in Köln:

      Elikraft selbst spricht ja davon, dass hierdurch allein bei der ELIKRAFT Immobilien-GmbH jährlich 500.000 DM Verluste wegfallen.

      Wodurch entstanden diese Verluste der ELIKRAFT Immobilien-GmbH ? Waren das überwiegend Verluste aus Bankschulden die direkt bei der ELIKRAFT Immobilien-GmbH lagen - also Zinszahlungen die künftig wegfallen oder waren das überwiegend Verluste aus dem laufenden Betrieb?

      Da mit dem Verkauf ein Buchgewinn gemacht wurde müsste ja selbst im ersten Fall der geflossene Betrag deutlich über den direkt in der GmbH vorhandenen Schulden sein.

      Je nachdem entstehen ja - falls der Betrag wie zu erwarten großteils in die Schuldentilgung fliesst - auf jeden Fall mehr oder weniger große zusätzliche positive langfristige Effekte durch sinkende Zinszahlungen die zusätzlich zu den 500.000 DM wirksam werden.

      kennts sich hier jemand besser aus?
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 12:01:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Exklusiv-Meldung zur Elikraft AG (WKN 525 400)

      Zur Beachtung:

      "Der Aufsichtsrat der Elikraft AG hat im Dezember 2001 ein Maßnahmepaket beschlossen, in dem der Bekanntheitsgrad der Elikraft AG erhöht werden soll. Enthalten ist auch eine Verbesserung des Internet-Auftritts. Gleichzeitig soll der Dialog zwischen den Aktionären und der Verwaltung erleichtert werden" (Rainer-Michael Rudolph, Vorstand der Elikraft AG).

      Peter Hlawatschek
      www.dieAnalysten.de
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 12:53:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo Lisaman,

      die positiven Effekte aus dem Verkauf des genannten Grundstücks (5,2 Mio. Euro) liegen de facto bei mindestens 250.000 Euro pro Jahr (für die AG). Vielleicht wird der in 2 Wochen erscheinende Aktionärsbrief bereits darüber Aufschluss geben, ob dieser Betrag bereits heute nach oben korrigiert werden kann!

      P.H.


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