Wie wäre es mit einem Put auf Nike ????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.01.00 16:38:32 von
neuester Beitrag 06.01.00 19:28:01 von
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Warenhäuser ziehen Nike-Fußballtrikots aus dem Verkehr
Konsequenz aus ARD-Bericht über Belastung mit gesundheitsgefährdendem TBT
Essen/Köln (AP) Die Warenhausketten Karstadt, Kaufhof und Hertie haben Zehntausende von Fußballtrikots des Herstellers Nike aus dem Verkehr gezogen. Die Konzerne reagierten damit auf einen Bericht des ARD-Magazins «Plusminus», wonach in Sportkleidung des amerikanischen Herstellers Spuren des hochgiftigen Tributylzinns (TBT) entdeckt worden sei. Der Fußballbundesligist Borussia Dortmund will dagegen weiter in den umstrittenen Trikots antreten. Das Unternehmen Nike gab zunächst keine Stellungnahme.
Karstadt-Warenhaus-Sprecher Michael Scheibe sagte in Essen, der Konzern habe sich entschlossen, vorsorglich alle von Nike hergestellten Fußball-Trikots aus dem Verkehr zu ziehen. Betroffen seien die Vereine Borussia Dortmund, 1860 München, Herta BSC Berlin, 1. FC Kaiserslautern, Alemannia Aachen, Kickers Offenbach und einige internationale Vereine, insgesamt rund 20.000 Stück.
Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme, da noch nicht klar sei, welche Gefahr für Menschen tatsächlich durch das Tragen der Trikots entstehe. Die Konzerntöchter Karstadt und Hertie bieten Käufern der als Weihnachtsgeschenk beliebten und rund 140 Mark teueren Fan-Trikots auch den Umtausch bereits erworbener Artikel an. Der Kölner Kaufhof-Konzern zog zunächst nur die Trikots des Bundesligisten Borussia Dortmund aus dem Handel zurück, bei denen TBT nachgewiesen worden war. Bei den anderen Trikots werde zurzeit intern geprüft, ob Handlungsbedarf bestehe, sagte ein Sprecher.
Borussia Dortmund spielt weiter in den Trikots
Das ARD-Wirtschaftsmagazin «Plusminus» hatte Sporttextilien mehrerer Hersteller auf die Schwermetallverbindung TBT untersuchen lassen. TBT gelte nach den Aussagen von Wissenschaftlern und der Hersteller als «eines der giftigsten chemischen Produkte, die Menschen jemals bewusst in die Umwelt eingebracht haben», berichtete das Magazin. Dennoch werde es bei Sporttextilien verwendet, um einen antibakteriellen Effekt zu erzielen. Denn die Chemikalie könne verhindern, dass die Kleidung bei starker Schweißaufnahme unangenehm zu riechen beginne.
Nach Informationen der Berliner Tageszeitung «Die Welt» steht TBT in Verdacht, beim Menschen Hormonstörungen zu verursachen, die Geschlechtsveränderungen zur Folge haben können. Welche Auswirkungen TBT auf den Menschen habe, sei noch umstritten, da nicht bekannt sei, in welchen Dosen es toxisch wirke. In jedem Fall könne es auch über die Haut aufgenommen werden. Erwiesen sei, dass TBT beim Menschen eine Erhöhung der Testosteron- und eine Verminderung der Östrogenproduktion zur Folge habe.
Borussia Dortmund will zunächst dennoch weiter in den ins Gerede gekommenen Trikots antreten. «Wir nehmen die Sache ernst, aber in Panik verfällt die Mannschaft nicht», sagte Vereinssprecher Josef Schneck. Die Spieler trügen in der Regel ohnehin Unterhemden unter den Trikots. Der Verein habe Kontakt zum Hersteller aufgenommen und werde auch eine eigenen Untersuchung bei einem unabhängigen Textilinstitut in Auftrag geben, kündigte er an. Der Verein will die umstrittenen Trikots zunächst auch weiter verkaufen. Die Produkthaftung liege beim Hersteller Nike, meinte der Sprecher.
Konsequenz aus ARD-Bericht über Belastung mit gesundheitsgefährdendem TBT
Essen/Köln (AP) Die Warenhausketten Karstadt, Kaufhof und Hertie haben Zehntausende von Fußballtrikots des Herstellers Nike aus dem Verkehr gezogen. Die Konzerne reagierten damit auf einen Bericht des ARD-Magazins «Plusminus», wonach in Sportkleidung des amerikanischen Herstellers Spuren des hochgiftigen Tributylzinns (TBT) entdeckt worden sei. Der Fußballbundesligist Borussia Dortmund will dagegen weiter in den umstrittenen Trikots antreten. Das Unternehmen Nike gab zunächst keine Stellungnahme.
Karstadt-Warenhaus-Sprecher Michael Scheibe sagte in Essen, der Konzern habe sich entschlossen, vorsorglich alle von Nike hergestellten Fußball-Trikots aus dem Verkehr zu ziehen. Betroffen seien die Vereine Borussia Dortmund, 1860 München, Herta BSC Berlin, 1. FC Kaiserslautern, Alemannia Aachen, Kickers Offenbach und einige internationale Vereine, insgesamt rund 20.000 Stück.
Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme, da noch nicht klar sei, welche Gefahr für Menschen tatsächlich durch das Tragen der Trikots entstehe. Die Konzerntöchter Karstadt und Hertie bieten Käufern der als Weihnachtsgeschenk beliebten und rund 140 Mark teueren Fan-Trikots auch den Umtausch bereits erworbener Artikel an. Der Kölner Kaufhof-Konzern zog zunächst nur die Trikots des Bundesligisten Borussia Dortmund aus dem Handel zurück, bei denen TBT nachgewiesen worden war. Bei den anderen Trikots werde zurzeit intern geprüft, ob Handlungsbedarf bestehe, sagte ein Sprecher.
Borussia Dortmund spielt weiter in den Trikots
Das ARD-Wirtschaftsmagazin «Plusminus» hatte Sporttextilien mehrerer Hersteller auf die Schwermetallverbindung TBT untersuchen lassen. TBT gelte nach den Aussagen von Wissenschaftlern und der Hersteller als «eines der giftigsten chemischen Produkte, die Menschen jemals bewusst in die Umwelt eingebracht haben», berichtete das Magazin. Dennoch werde es bei Sporttextilien verwendet, um einen antibakteriellen Effekt zu erzielen. Denn die Chemikalie könne verhindern, dass die Kleidung bei starker Schweißaufnahme unangenehm zu riechen beginne.
Nach Informationen der Berliner Tageszeitung «Die Welt» steht TBT in Verdacht, beim Menschen Hormonstörungen zu verursachen, die Geschlechtsveränderungen zur Folge haben können. Welche Auswirkungen TBT auf den Menschen habe, sei noch umstritten, da nicht bekannt sei, in welchen Dosen es toxisch wirke. In jedem Fall könne es auch über die Haut aufgenommen werden. Erwiesen sei, dass TBT beim Menschen eine Erhöhung der Testosteron- und eine Verminderung der Östrogenproduktion zur Folge habe.
Borussia Dortmund will zunächst dennoch weiter in den ins Gerede gekommenen Trikots antreten. «Wir nehmen die Sache ernst, aber in Panik verfällt die Mannschaft nicht», sagte Vereinssprecher Josef Schneck. Die Spieler trügen in der Regel ohnehin Unterhemden unter den Trikots. Der Verein habe Kontakt zum Hersteller aufgenommen und werde auch eine eigenen Untersuchung bei einem unabhängigen Textilinstitut in Auftrag geben, kündigte er an. Der Verein will die umstrittenen Trikots zunächst auch weiter verkaufen. Die Produkthaftung liege beim Hersteller Nike, meinte der Sprecher.
Bin leider immer noch nicht termingeschäftsfähig
- vor lauter Zockerei kriege ich gar nichts anderes auf die Reihe.
Wahrscheinlich denke ich auch, ConSors macht sowieso Zicken und dann versuch´ich´s gar nicht erst.
Grüße V.
- vor lauter Zockerei kriege ich gar nichts anderes auf die Reihe.
Wahrscheinlich denke ich auch, ConSors macht sowieso Zicken und dann versuch´ich´s gar nicht erst.
Grüße V.
gibt nur einen (bnp 510561):
Break-Even 39.30
Aufgeld (in %) 16.28
Aufgeld p.a. (in %) 15.46
Hebel -4.39
Omega -1.54
Delta -0.35
Historische Volatilität (in %) 73.97 (!!!)
Implizite Volatilität (Mittelkurs) (in %) 53.66
Implizite Volatilität (Geldkurs) (in %) 53.10
Implizite Volatilität (Briefkurs) (in %) 54.21
Totalverlustwahrscheinlichk. (in %) 34.88
gruss
DARVAS
Break-Even 39.30
Aufgeld (in %) 16.28
Aufgeld p.a. (in %) 15.46
Hebel -4.39
Omega -1.54
Delta -0.35
Historische Volatilität (in %) 73.97 (!!!)
Implizite Volatilität (Mittelkurs) (in %) 53.66
Implizite Volatilität (Geldkurs) (in %) 53.10
Implizite Volatilität (Briefkurs) (in %) 54.21
Totalverlustwahrscheinlichk. (in %) 34.88
gruss
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