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    Massive Betrügereien bei Lipro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.01 13:18:21 von
    neuester Beitrag 18.10.01 19:59:31 von
    Beiträge: 11
    ID: 488.763
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      schrieb am 16.10.01 13:18:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin (dpa/bb) - Bei dem Berliner Softwarehaus Lipro sind nach
      Ermittlungen des Insolvenzverwalters Vermögen verschoben und Konten
      verschwiegen worden. Die bisher von den Verantwortlichen verbreiteten
      Informationen seien «im wesentlichen falsch», teilte der
      Insolvenzverwalter Peter Leonhardt am Dienstag mit. In den letzten
      Tagen sei der Aktienkurs des am Neuen Markt notierten Unternehmens
      «durch spekulative Käufe erheblich gestiegen, obwohl kein tragfähiges
      Sanierungskonzept vorliegt».
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 13:27:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      ciao lipro gruess schoen...
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 13:49:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      521260,593934
      Lipro/Insolvenzverwalter: Lipro wurde seit Juli ausgehölt

      Berlin (vwd) - Im Insolvenzverfahren der Lipro AG, Berlin, hat der Insolvenzverwalter schwere Vorwürfe gegen die Unternehmensführung erhoben.
      Das Softwareunternehmen sei bereits sei Juli "ausgehölt worden", erklärte Rechtsanwalt Peter Leonhardt am Dienstag in Berlin. Nachdem mehrere Krankenkassen Insolvenzantrag gestellt hatten, habe das Unternehmen über Verhandlungen mit einem "angeblichen ausländischen Investor" berichtet.
      Tatsächlich sei der Betrieb auf andere Gesellschaften übertragen worden.
      Leonhardt wirft dem Unternehmen Verschiebung von Vermögen und die Arbeit mit verschwiegenen Konten vor. Es sei zu befürchten, dass Vermögen beiseite geschafft und verheimlicht worden sei.

      Darüber habe er das Amtsgericht Charlottenburg in einem Zwischenbericht zur Sanierungslage des Unternehmens unterrichtet, erklärte der Anwalt weiter. Zudem teilte er mit, dass die Informationen durch die Verantwortlichen der Lipro AG, die auch über die Presse verbreitet wurden,
      "im Wesentlichen falsch" seien. Ein tragfähiges Sanierungskonzept liege nicht vor. Der Kurs der Lipro-Aktie war in den vergangenen Tagen durch spekulative Käufe erheblich gestiegen.

      (mehr/vwd/sk/mi)
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 13:50:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      mein ernstgemeinter ratschlag: übt selbstjustiz mit diesen verbrechern...das ist das einzige wovor sie angst haben(!)
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 14:17:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      die sind doch längst über alle Berge...

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      schrieb am 16.10.01 14:19:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dr. Kü wurde heute morgen am Flughafen Tegel gesehen. Wo der wohl hin wollte?
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 17:22:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na wo soll der schon hin sein,der holt neue Investoren ins Boot. DIE ZUKUNFT GEHÖRT LIPRO!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 17:30:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      komisch, davon sagte gttingen nichts !
      wer weiß, vielleicht hat der Verwalter keine Ahnung,
      oder er will noch billig rein..
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 17:33:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Leute gehören sofort in Untersuchungshaft genommen.
      Eine Schande für den Neuen Markt.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 18:01:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Teil 2 der Meldung zur Info

      Lipro/Insolvenzverwalter: Lipro wurde seit Juli ... (zwei)

      Wie Leonhardt weiter erklärt, hatte das Unternehmen seine Zahlungen offenbar nicht vollständig eingestellt, sondern die Geldströme über neu eingerichtete Konten geleitet. Nachdem der Insolvenzantrag gestellt wurde, sei der Geschäftsbetrieb auf Auffangesellschaften wie Tochterunternehmen übertragen worden. So lägen Verträge mit der Comet AG, Hannover, und der Sys-Pro GmbH vom Juli vor, in denen Geschäftsausstatungen übertragen worden
      seien. In den Geschäftsräumen des Unternehmens würden "neue" Firmen arbeiten, zum Beispiel die Lipro Systems und die Lipro Service GmbH, deren
      Handelsregistereintrag aber nicht bekannt sei.

      Den Vorwurf der durch das Unternehmen verbreiteten falschen Information begründet der Insolvenzverwalter mit Aussagen des Unternehmenssprechers, wonach die Aachener Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schultze & Braun ein
      Sanierunskonzept für Lipro erarbeitet habe. Diese habe aber der Darstellung über ihren Rechtsanwalt widersprochen und erklärt, dass die Kanzlei des Anwaltes kein solches Konzept erstellt habe. +++ Stephan Kosch
      vwd/16.10.2001/sk/sa
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 19:59:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kenne den Küchler seit einigen Jahren, wenn seine Nase aus Holz wäre,...


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