checkAd

    Auswirkungen des Krieges: Musikantenstadl abgesagt- Karl Moik droht mit Rücktritt!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.01 21:33:17 von
    neuester Beitrag 17.06.03 20:23:04 von
    Beiträge: 30
    ID: 489.135
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.047
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 21:33:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wegen Absage des «Musikantenstadl» droht Karl Moik mit Rücktritt

      Hamburg (dpa) - Karl Moik, seit 20 Jahren Moderator der quotenstarken ARD-Volksmusikshow «Musikantenstadl», droht mit Rücktritt, weil ARD, ORF (Österreich) und DRS (Schweiz) die für Samstag geplante Live-Übertragung aus Dubai abgesagt haben. «Diese Entscheidung ist eine Unverschämtheit und eine Beleidigung der Fernsehzuschauer und der Leute in Dubai», sagte der 62-Jährige«Wahrscheinlich ist dies das Ende meiner Karriere.»

      ARD-Programmdirektor Günter Struve sagte, dass «weder das Format noch der Moderator, sondern logistische Unwägbarkeiten des Veranstaltungsortes» zu dieser Entscheidung geführt hätten. «Wir werden die Aufzeichnung des `Musikantenstadls` aus Dubai sobald irgendmöglich im Ersten zeigen,» fügte er hinzu. ORF- Programmintendantin Kathrin Zechner räumte nach einem Telefonat mit Moik Meinungsverschiedenheiten ein und versicherte, den «Musikantenstadl» innerhalb der nächsten vier Wochen auszustrahlen.»

      Aufgrund der aktuellen Entwicklungen hatten die Eurovisionspartner ARD, ORF und DRS am vergangenen Freitag entschieden, von einer Live-Ausstrahlung abzusehen. Die Direktübertragung einer Unterhaltungsproduktion von der Art des «Musikantenstadls» aus Dubai könnte «zum jetzigen Zeitpunkt als die Pietät verletzend und als Provokation empfunden werden», hieß es.

      Die Sender hatten sich schon am Freitag darauf verständigt, die Show in Dubai aufzuzeichnen und zu einem späteren Zeitpunkt auszustrahlen. «Ich habe ein Gespräch mit dem Innenminister von Dubai geführt», sagte Moik. «Er versteht diese Entscheidung überhaupt nicht, denn bei dem Krieg handelt es um eine Auseinandersetzung zwischen zwei Ländern, mit dem weite Teile der arabischen Welt nichts zu tun haben.»

      Der Österreicher Moik, der zu Beginn seiner Karriere einem ORF- Redakteur als launiger Kommentator eines Fußballspiels auffiel, hatte nach der Erstausstrahlung seines «Musikantenstadls» in Österreich 1981 rasch Erfolg. 1982 kam die Show nach Deutschland, später zog der gebürtige Linzer mit seinem Exportgut durch die ganze Welt und moderierte Sendungen in Kanada, Südafrika, Russland sogar in China. Eine seiner bewegendsten Ausgaben sei eine Sendung in Cottbus 1989 kurz nach der Wende gewesen, sagt er einmal.

      Moiks Credo: «Ich versuche in meiner Show einen breiten Melodienreigen zu zeigen, die Palette so breit zu machen, dass für jeden etwas dabei ist.»


      16:41 am 16.10.2001 - Ressort: Wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 21:50:45
      Beitrag Nr. 2 ()


      Dieser Mann hätte der Botschafter für den Frieden in der arabischen Welt werden können.:(
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 21:54:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es gibt ja so Tage, da kommt im ersten der Musikantenstadel mit Moik und auf dem zweiten dieHitparade der Volksmusik mit Carolin Reiber .....

      GEZeichnet

      technostud
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:00:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Plante Moik vielleicht die Live-Übertragung von Amputationen und Hinrichtungen oder aus einem Haarem.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:07:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      ....Der Moik Moik Moik
      der raucht das beste Zeug Zeug Zeug....

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      4,3900EUR +10,58 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:11:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Meuk ??? for president
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:20:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      terrorismus ist sinnlos.

      die liveausstrahlung des musikantenstadls konnte wohl verhindert werden. doch die sendung der aufzeichnung scheint nichts mehr im wege zu stehen. auch bin ladens macht scheint begrenzt zu sein.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:35:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      MUSIKANTENSTADL - Dubai Open-Air "LIVE !"- 20. Oktober 2001

      Beginn der Veranstaltung und Übertragung auf ORF2/ARD/SF SRG
      20:15 Uhr

      KARL MOIK
      präsentiert



      Auch heuer reist Karl Moik mit seinem "Stadl-Team" über die Grenzen Europas hinaus. Ziel ist diesmal das Wüstenemirat Dubai. Der Musikantenstadl Live aus Dubai Steht am Samstag, den 20. Oktober um 20:15 Uhr auf dem Programm. Die charmante Ko-Moderatorin an der Seite von Karl Moik ist diesmal Dania Khatib.

      Nach Moskau, Toronto, Melbourne Kapstadt, Orlando, Peking und der Karibik ist die nächste Station des "Auslandstadl" der Mittlere Osten. Dubai in den vereinigten Emiraten ist Schauplatz der jüngsten Produktion. Mit diesem Open Air Spektakel live aus dem Amphitheater im Creekside Park gelingt erneut ein Brückenschlag zwischen den Kulturen. Arabisches Kulturgut und arabische Tradition mischen sich mit europäischer Musik und österreichischem Brauchtum.

      Mit beeindruckenden Bildern dieses faszinierenden Emirates am persischen Golf startet der "Stadl" aus Dubai. Den musikalischen Startschuss setzen die Mayrhofner versärkt durch die Trachtengruppe Schruns - Tschagguns / Montafon und einer Bauchtänzerin mit dem Titel "Ja jetzt san ma halt in Dubai". Weiter geht es mit Ko-Moderatorin Dania, einem arabischen Orchester und der Ornina Dance Troupe mit "Leiley". Die Mooskirchner übergeben mit ihrem Potpourri "Mach Platz für die Musi" der Gewinnerin des diesjährigen Grand Prix der Volksmusik, Marianne Cathomen, die Bühne. Einen musikalischen Spaziergang am Strand macht der Gitarrist Khalid Barazanji mit dem arabischen Ballett und dem arabischen Orchester mit dem Titel "La Playa". "Lach und sing" raten die Maizer Hofsänger mit der Wolfgang Lindner Band den Stadlgästen. Weiter geht es mit dem Einmarsch der Marktmusikkapelle Stainz und der "Dubai Police Band". Klassisch geben sich "Die Jungen Tenöre" mit "Heut ist der schönste Tag in meinem Leben" und Eva Maria mit "Die Nacht des Wiener Walzers". Es folgen arabische Klänge von "Miami" und dem arabischen Orchester mit dem Titel "Salem Alena".

      Gemeinsam mit Jemen ist das benachbarte Sultanat Oman eines der traditionsreichsten Ländern der arabischen Halbinsel. Karl Moik und Diana präsentieren die schönsten Bilder vom Oman. Die nächsten Gäste können das mit einem Trommelwirbel bestätigen. Die "Drummers of Omani Police".

      Der "Stadl" aus Dubai bietet auch Ausschnitte aus den schönsten Musicals, die Heinz Hellberg, Monika Mosser, Diana, Karl Moik, die Wolfgang Lindner Band mit Chor und die Omnia Dance Troupe präsentieren.

      Danach wird´s zünftig, wenn "Die Jungen Oberkrainer" mit "Die Welt steht auf Volksmusik" aufspielen. "Feurige Trompeten" hat die S.E.Company zu bieten. Weiter geht es mit Khalid Baranzanji und dem arabischen Orchester mit "La Solinzara" und der Gruppe Miami mit dem Titel "Wahed Ethnain".

      Für die arabischen Zuschauer hat Karl Moik ein besonderes Geschenk mitgebracht. Gemeinsam mit Diana präsentiert er in einer Zuspielung Österreich, Deuschland und die Schweiz von ihrer schönsten Seite. Auch musikalisch haben die drei Länder einiges zu bieten. Den Beweis dafür liefert die Schweizer Hackbrettgruppe Roman Brülisauer mit "Quöllfrisch", die Mainzer Hofsänger mit "Sassa" und die Stoakogler mit ihrem Potpourri "Stoani Power".

      Mit "Ein bisschen Frieden",:laugh: gesungen von Karl Moik, Diana und allen Mitwirkenden dieses "Stadls", unterstützt von den Kindern der deutschen Schule Sharjah und mit "3 Tag geh´ma nimma hoam" mit der Marktmusikkapelle Stainz, der Dubai Police Band und der Montafoner Trachten- und Plattlergruppe geht dieser "Musikantenstadl" zu Ende. Damit packt das "Stadl-Team" seine Koffer um sich für den großen "Sylvesterstadl" live aus Augsburg fit zu machen.

      zurück

      Alle Angaben ohne Gewähr.

      © 2001 Volksmusik.de / Schlager.de


      Das alles soll nicht stattfinden? :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:42:58
      Beitrag Nr. 9 ()


      Hat jemand eine Ahnung wo man den Titelsong "Ja jetzt san ma halt in Dubai". bekommen kann ?
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:45:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Tamakoschy :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 22:55:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auch sie wäre dabei gewesen um für den Frieden zu singen:






      Cathomen, Marianne
      A K T U E L L
      01.09.2001 +++ Die SIEGERIN des GRAND PRIX DER VOLKSMUSIK 2001! Ja, sie hat es geschafft ... Dieser schweizerische Beitrag wurde aus 16 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol und nach Vorentscheidungen in den vorgenannten Ländern am Samstag in Wien zum Sieger bestimmt.



      Sie scheint das Glück gepachtet zu haben. Zusammen mit ihrem Mann Conradin, dem berühmten Ex-Skirennfahrer und ihren beiden süssen Kindern Nico (8) und Carina (5), führt Marianne Cathomen (geboren 1966) ein glückliches Leben voller Liebe inmitten der beschaulichen bündner Bergwelt. Dieses Glück möchte sie in ihren Liedern zum Ausdruck bringen, sagt sie und bekennt sich dabei selbst zur hoffnungslosen Romantikerin.

      Bereits als Schülerin hatte die zierliche Bündnerin Bühnenauftritte zusammen mit ihrem Vater, einem leidenschaftlichen Musiker, der als Gitarrist und Sänger in einer Band mitwirkte. Bei speziellen Anlässen sang sie im Tanzlokal ihrer Eltern und begeisterte mit Interpretationen von Paola, Claudia Jung und Audry Landers das Publikum.

      Schlagermusik wurde zur grossen Leidenschaft von Marianne Cathomen, die dem Gesang stets treu blieb, trotz iherer vielseitigen Ausbildungen. Neugierig auf die Menschen, führte sie einer ihrer diversen Sprachaufenthalte sogar bis nach Florida, USA. Zurück in der Schweiz liess sie sich in Gastronomie, Hotellerie und sogar zur Flight Attendant ausbilden.

      Das Studium bei einer amerikanischen Gospelsängerin und vor allem die Impulse von Freunden und Kennern aus der Musikszene, überzeugten die Mutter und Ehefrau schliesslich, wieder vermehrt in der Öffentlichkeit aufzutreten. So erfolgte im November 1998 mit der Produktion ihres Debüt-Albums "Und die Rosen ..." ein fulminanter Neustart ihrer Karriere. Auftritte im ORF und zahlreiche Gastspiele in Österreich waren erst der Anfang.

      Bei Grüezi Schallplatten fand sie musikalisch ein neues Zuhause. Im Frühling 1999 kam für die junge Sängerin der Durchbruch auch in der Schweiz. In Fernseh-Sendungen wie Top Of Switzerland oder Musig-Plausch mit Sepp Trütsch sang sie sich in die Herzen der TV-Nation. Mit dem Titel "Ich seh die Welt mit deinen Augen" (von Brunner/Mustac/Gmür) sang sie sich letztes Jahr auf Anhieb ins Finale des internationalen Grand-Prix des volkstümlichen Schlagers 2000 in Zürich.

      Der Beitrag zum Grand Prix 2001 "Hey Baby küss mich noch mal" :laugh: (Musik und Text von Wolfang Dütting) scheint ihr buchstäblich auf den Leib geschrieben zu sein. Und das sieht, wer in ihr Gesicht schaut und spürt, wer dieses Lied hört: Für Marianne Cathomen ist glücklich sein das Wichtigste. Sie lebt ihr Glück.

      © Music Factory


      © 2000 ff Struktur und Design Volksmusik.de
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 23:02:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      was kommt denn dann??

      ein bericht über die arabische mafia in deutschland?? :D:D

      Ich muß weg!! N:prbert27
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 23:03:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Karl Moik
      A K T U E L L
      28.10.2000 +++ Während dem "Musikantenstadl" aus Bad Vöslau (A) von Karl Moik wie üblich in seiner charmanten, informativen und dennoch sehr professionellen Art moderiert, wurde außer der im November 2000 anstehenden Karibikstadl-Kreuzfahrt auch wieder auf den nächsten "Ausland"-Stadl, diesmal in Dubai, für Oktober 2001 hingewiesen. Von den zur Verfügung stehenden 4000 Mitreisemöglichkeiten nach Dubai liegen bereits 1600 feste Buchungen vor! Kein Wunder bei KARL MOIK als "Reisebegleiter"... +++






      Am 19. Juni 1938 kam Karl Horst Moik im Sternzeichen Zwilling in Linz / Oberösterreich zur Welt und wuchs auf in Hallein bei Salzburg. Sein musikalisches Talent war schon seit seiner Jugend nicht zu überhören - Karl Moik lernte früh, Klavier, Akkordeon und Vibraphon zu spielen, hatte schon als Schüler Spaß daran, andere zu unterhalten, war in den 60er Jahren Chef des swingenden Jazztrios "Jolly Austrians" und versuchte sich parallel dazu auch als Interpret volkstümlicher Lieder. Aber zunächst absolvierte er eine Lehre als Werkzeugmacher, arbeitete in diesem Beruf und wurde dann Vertreter für Öfen, Kopiergeräte und Fernsehantennen. Über die Fernsehantennen fand er sein liebstes Hobby, die Funktechnik: Moiks schönes Haus in Oberalm bei Hallein ist gekrönt von Antennen und der Garten übersät mit Satellitenschüsseln aller Art und in jeder Größe, so dass die Villa kaum zu verfehlen ist. Dank der technischen Geräte empfängt Hobby-Elektroniker Moik an die 2.200 Fernsehprogramme und zappt sich vom Wohnzimmer aus bequem von Kontinent zu Kontinent.

      Karl Moiks zweite Leidenschaft, der Fußball, brachte den künftigen "König der Volksmusik" (GONG) zum ORF: Moik war weniger ein guter Kicker als ein gewitzter Stadionsprecher. Einem Redakteur fielen seine launigen Kommentare während eines Freundschaftsspiels von Moiks Lieblingsclub Hallein auf. So absolvierte Karl Moik 1970/71 in seiner Freizeit eine Sprechausbildung am Salzburger Mozarteum und machte 1973 nachhaltig auf sich aufmerksam, als er im ORF-Landesstudio Linz erstmals die von ihm ins Leben gerufene Radiosendung "Volkstümliche Hitparade" moderierte; von da an eine der beliebtesten Rundfunkreihen aus Oberösterreich, zu einer Zeit, als volkstümliche Musik zwar beim Publikum beliebt war, aber von den Medien stiefmütterlich vernachlässigt wurde.

      Viele Jahre noch ist der Pionier der volkstümlichen Musik dem Radio treu geblieben, auch zu Zeiten, in denen Moik mit Fernseharbeit mehr als ausgelastet war, seit er 1980 zusammen mit dem damaligen ORF-Fernseh-Unterhaltungschef Harry Windisch den legendären Musikantenstadl konzipiert hatte, mit dem er Fernsehgeschichte machen sollte.

      Dass sich am Musikantenstadl die Geister scheiden, weiß Karl Moik selbst am besten. Er weiß, dass es "entweder absolute Fans oder absolute Feinde geben kann - aber nichts dazwischen".

      Dass er aber nicht nur von Ehefrau Edith geliebt wird, die mit Karl Moik seit 1964 glücklich verheiratet ist und mit ihm die beiden "Kinder" Wolfgang (36) und Evelyn (28) hat, die ihren "Karli-Buam" überall mit hinbegleitet, seine beste Beraterin, Visagistin und die beste Köchin seiner Leibspeisen ist, wird niemand bestreiten. Denn geliebt wird der Karl genauso von seinen zahlreichen Mitarbeitern. "Weil er sich nie als Chef aufspielt, sich nie den Star raushängen lässt", wie seine langjährige Redaktionsverantwortliche vom ORF, Claudia Lang, sagt.

      Zu Karl Moiks Mitarbeitern gehört u.a. Moik-Sohn Wolfgang: Der 36-jährige 1,97-Meter-Mann, der den Papa um genau 13 Zentimeter überragt, ist nach vielen Jahren beim Musikantenstadl selbständiger Producer, führte oftmals Regie (so beim "Musikantenstadl unterwegs - Karl Moik in der Karibik") und würdigte bereits 1997 zur 100. Ausgabe des Musikantenstadl mit dem "Stadl-G`schichten-Spezial" seinen vielseitigen Vater.

      Dieser war inzwischen auch als Buchautor tätig: In der Autobiografie "Ich habe nichts geschenkt bekommen", die Karl Moik 1997 zusammen mit der Journalistin Uschi von Grudzinski geschrieben hat (edition ferenczy bei Bruckmann GmbH & Co. Verlags KG, ISBN 3-7654-2886-8), betrachtet der Erfolgsmann schonungslos sein Leben, von der ärmlichen Kindheit bis heute. Im Kochbuch "Karl Moik als Topfgucker", das der Ruperti-Verlag im Jahr 2000 veröffentlichte (ISBN 3-923333-22-6), unternimmt Moik "Kulinarische Streifzüge" und erzählt "Anekdoten mit Stadlgästen".

      Ebenfalls im Oktober 2000 gab Karl Moik sein Debüt als Schauspieler - ein verspätetes Geschenk des Bayerischen Rundfunks zu Moiks 60. Geburtstag. Jubilar Moik bekam die Rolle des Gerichtsmediziners im TATORT "Einmal täglich", den im Ersten (ARD) 10,05 Millionen Zuschauer verfolgten. Mit einem Marktanteil von 29,4% landete Moiks TATORT im Jahr 2000 unangefochten auf Platz 1 aller Fernsehfilme in der deutschen Fernsehlandschaft. "Wenn ich für den TATORT noch den Oscar kriege, mache ich den singenden Quincy", scherzte Allround-Entertainer Moik kürzlich in einem Interview.

      Den Oscar hat er noch nicht, aber Karl Moik wurde im Laufe seiner Karriere - zusätzlich zu vielen Goldenen Schallplatten - mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht. Dazu gehören die Goldene Kamera (1982), die Hermann-Löns-Medaille (1988), der Wiener "Rathausmann" (1988), das "Bambi" (1990) und "Edelweiß" (1991) sowie das Österreichische Bundesverdienstkreuz (1996) und das Goldene Ehrenkreuz des Landes Salzburg (1998).

      Rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum mit dem Musikantenstadl wird Karl Moik dieses Jahr von der Arbeitsgemeinschaft Schlager und Volksmusik mit dem Medienpreis ausgezeichnet. Karl Moik wird der undotierte Preis am 20. Mai 2001 bei einer Schlagerparty in Castrop-Rauxel "für seine Verdienste um die nationale und internationale Verbreitung der Volksmusik und des deutschen Schlagers überreicht", teilte die Arbeitsgemeinschaft am 18. Januar 2001 mit.


      © BR




      © 2000 ff Struktur und Design Volksmusik.de
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 23:44:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ist der Mutantenstadel nicht einfach nur eine besonders perfide Form des Volksterrorismus?

      Denkt mal drüber nach!

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 08:47:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hab´ heute morgen nochmal in der Zeitung darüber gelesen. Der Moik soll mal nicht so ´nen Veitstanz machen wegen so ´nem Scheiss. Irgendwie scheint er nicht zu raffen, dass sein Gedudel an dieser Kulisse sowieso und zu diesen Zeiten erst recht völlig fehl am Platz ist.

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 08:55:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aber schade ist natürlich, dass wir jetzt um
      den Genuß des Original Kabultal Duos kommen,
      welches auch aufgetreten wäre :



      Na ja, die Weltpolitik fordert halt auch ihren Tribut, nicht wahr, Karl?

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 09:00:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wenn wir dadurch Moik und den Mutantenstadl endlich los wären, wäre der Terroranschlag ja wenigstens für etwas gut gewesen!

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 09:08:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      ge4teilter#16
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 10:43:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      gell, hetfield?!
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 14:01:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      dafür spielt dann das "Napalmduo" in afghanistan!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 21:34:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der anhaltende Siegeszug der Moik-Menschen

      Das Genre "Volksmusik" verschreckt weiterhin die Feuilletons, den Fans ist es egal

      Von Reginald Rudorf

      Das deutsche Feuilleton mag Volksmusik nicht. Mit ironischen Anmerkungen wird die Volkstümelei im Glotzarium als so etwas wie ein Relikt aus Zeitläufen abgewertet, die dem musischen oder politischen Maßstab der selbsternannten Zeigefinger nicht standhalten. In den verglühten Zeiten des Kalten Krieges wurde die Volksmusik zuweilen sogar als ein "revanchistisches Kalkül kalter Krieger" ("Die Zeit") denunziert, die mit "Ernst Mosch via Ostland reiten wollen" :laugh: ("Frankfurter Rundschau"). Heino wurde jahrelang als Inbegriff eines "unheilvollen Nationalismus" (HR) geschmäht - bis eine repräsentative Umfrage zeigte, dass die Mehrheit der Heino-Fans Gewerkschaftsmitglieder und SPD-Wähler sind. Darauf stellten die DGB- und SPD-Medien ihre Kampagne gegen den "VW der deutschen Schlagerbranche" ("Frankfurter Rundschau") über Nacht ein.
      Die Zeiten haben sich geändert - geblieben ist aber die abschätzige Ironie der Kulturkritiker gegenüber Volksmusik. Regelmäßig hat beispielsweise der "Musikantenstadl" von Altmeister Karl Moik mehrere Millionen Zuschauer, Marktanteile im Bereich von 20 Prozent - auch wenn es gegen Fußball oder Jauch antreten muss. Die konstante Stamm-Zuschauer-Zahl für die Show mit krachledernen Buam und geschnürten Dirndln liegt unbeirrbar zwischen sechs bis sieben Millionen. Allerdings: Die jüngeren Zuschauer sind bei Moik und Volksmusiksendungen aller Couleur kaum vertreten. Deswegen halten sich auch die privaten Sender, vor allem Pro 7 und RTL, bei Volkmusik völlig zurück. Das Genre gedieh damit zu einer festen Größe im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, beim ZDF mit der "Superhitparade der Volksmusik", in der ARD mit dem "Musikantenstadl" und in den Dritten Programme (am Samstag zum Beispiel um 20.15 Uhr auf N 3 mit "Der fröhliche Norden", Sonntag folgt um 20.15 Uhr der ORB mit "Sommer-Melodien"), wobei hier ansonsten vor allem der MDR glänzt, der die in den DDR-Zeiten vernachlässigte volkstümliche Musik etwa aus dem Thüringer Wald mit etlichen Top-Sendungen wiederbelebt hat.

      Die amusischen Ideologen der SED hatten Volksmusik durchweg - in bezeichnender Übereinstimmung mit den ideologischen Linienrichtern im Westen - als reaktionär eingestuft - erst in den letzten Jahren des Arbeiter-und Mauernstaates ließ man Volkstümliches auch im Fernsehen von der Leine, um die verloren gegangenen Sympathien der Bürger zu ködern.

      Der Hauptgrund für die einerseits ideologische und andererseits ästhetische Denunziation des volkstümlichen Trallalas: Die Anhänger volkstümlicher Musik verschließen sich sowohl den politischen Botschaften der Ideologen als auch den Verkündungen der Ästheten, um den Begriff Zeigefinger zu vermeiden. Die Belehrungskader erreichen mit ihren Botschaften die Moik-Menschen nicht. Die Moiks wollen Spaß, Lebensfreude und gute Tradition verbreiten. Sie haben die unverwüstbare Tradition des Bierzeltes ins Telegene zu einem eigenen Format transformiert . Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" fasste dies in der wenn auch zart distanzierten Sentenz zusammen: "Der musikalische Alpenstaat ist eine vom Fernsehen verfaßte konstitutionelle Monarchie, und ihr König heißt Karl Moik." Damit können die sieben Millionen Freunde volkstümlicher Musik gut leben.



      Reginald Rudorf ist Chefredakteur des Branchendienstes "rundy"
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 20:42:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es gibt doch noch Gerechtigkeit am Schlagerhimmel :laugh:

      Karl Moik ist wieder happy


      D er Streit um die Ausstrahlung des nächsten „Musikantenstadl“ ist vorbei. Die beteiligten Sender ARD, ORF und Schweizer Fernsehen DRS beschlossen, die Volksmusik-Show am 8. Dezember auszustrahlen. „Damit kann ich leben“, sagte Karl Moik am Donnerstag.

      Der Moderator hatte sich in dieser Woche darüber beklagt, dass sein „Stadl“ aus Dubai aufgrund der aktuellen politischen Lage nicht live gesendet, sondern aufgezeichnet wird. Wegen der Meinungsverschiedenheiten mit den Sendern hatte er sogar mit Rücktritt gedroht. Die verweigerte Live-Übertragung sei eine „Unverschämtheit und Beleidigung“ für seine mitgereisten Fans und die Araber.

      18.10.01, 16:00 Uhr
      (Quelle: dpa)
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 20:40:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Für alle Fans und Neuabhängige. Zur Zeit läuft " Die schönsten Grüße aus dem Musikantenstadt " . mit den Highligts aus den letzten Jahren auf ARD :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 14:29:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Heute in Spiegel TV um 22.10 Uhr auf RTL:

      Kampf der Kulturen:
      Der Musikantenstadl in Dubai :)
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 23:17:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat aus Spiegel TV: Die wahren Bodentruppen sind im Krisengebiet gelandet. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 11:04:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Stefanie Hertel & Stefan Mross
      Alkohol-Drama: Star-Trompeter mit Vollrausch in die Klinik

      Von M. PITTELKAU, K. POHL und M. STRANGHÖNER


      Endstation Klinik Stefan Mross und Stefanie Hertel beim Benefizspiel in Bad Häring.



      Ein fürchterlicher Alkoholexzess erschüttert die heile Welt der Volksmusik. Star-Trompeter Stefan Mross (27), der gestern noch im ARD-„Musikantenstadl“ auftrat, erlitt nach einem Saufgelage mit Freundin Stefanie Hertel (23) eine Alkoholvergiftung. Passanten fanden Mross morgens um 5.30 Uhr – er lag reglos und blutend auf dem Gehweg, wurde vom Notarzt in eine Klinik gebracht.




      Auf der Bühne können sie kein Wässerchen trüben. Aber hinter den Kulissen feiern sie buchstäblich, bis der Arzt kommt.

      Gestern Abend sahen Millionen TV-Zuschauer Stefan Mross (27, „Heimwehmelodie“) im ARD-„Musikantenstadl“. Fröhlich und herausgeputzt trat der Star-Trompeter bei Stadl-Moderator Karl Moik auf.


      Was keiner ahnte: In der Woche zuvor stand Stefan Mross mit Lebensgefährtin Stefanie Hertel (23, „Über jedes Bacherl geht a Brückerl“) im Mittelpunkt eines schrecklichen Alkoholdramas. Der Trompeter wurde morgens um 5.30 Uhr von Passanten reglos und blutend auf einem Gehweg gefunden. Im Klinikum Kufstein diagnostizierten die Ärzte beim TV-Liebling der Volksmusik eine Alkoholvergiftung sowie eine Platzwunde am Kopf, Prellungen und eine Gehirnerschütterung.

      Das Alkoholdrama geschah im österreichischen Bad Häring (2300 Einwohner), wo Stefan Mross und Stefanie Hertel bei einem Fußball-Benefizspiel antraten. Stefan Mross erzählt über den furchtbaren Absturz: „Wir haben nach dem Spiel fröhlich gefeiert. Ich trank ein paar Maß Bier, danach einige Desperados. Das ist ein Mix aus Bier und Tequila. Mitgezählt habe ich nicht. Aber ich habe keinen Schnaps angerührt, obwohl mir die Männer von der Blaskapelle immer wieder welchen hingestellt haben.“



      Die anschließende Party endete für den Trompeter im Klinikum Kufstein.



      Gegen 4 Uhr morgens verließ der Trompeter mit seinem Freund Stefan das Festzelt. Mross: „Stefanie war schon vor mir gegangen und hatte sich in unseren BMW schlafen gelegt. Mein Kumpel Stefan legte sich dann zu ihr ins Auto. Uns war klar, dass wir in diesem Zustand nicht mehr fahren konnten.“


      Angeblich, so erinnert sich der Star-Trompeter, wollte er nachts noch joggen. „Ich wollte den Kopf wieder freibekommen, weil ich ja doch einiges getrunken hatte.“:D



      Über den weiteren Verlauf der Nacht, in der auch Stefanie Hertel ordentlich gebechert hatte, gibt es unterschiedliche Aussagen. Mross behauptet gegenüber BamS: „Ich bin mit dem Kopf gegen eine Betonmauer gelaufen. Schuld daran war ein Autofahrer, dem ich ausweichen musste, weil er auf mich draufgehalten hatte.“:D


      Polizeiinspektor Steiner von der zuständigen Gendarmerie Kirchbichel sagt dagegen: „Den Sturz hat Herr Mross selbst verschuldet. Fremdverschulden ist ausgeschlossen. Herr Mross wurde um 5.30 Uhr von Passanten auf dem Gehweg regungslos gefunden. Zunächst wusste niemand, um wen es sich handelt. Er war nicht ansprechbar und blutete am Kopf. Wir alarmierten sofort den Notarzt.“


      Dass die Ärzte eine Alkoholvergiftung diagnostizierten, kann sich Stefan Mross nur so vorstellen: „Wenn es wirklich eine Alkoholvergiftung war, lag das bestimmt an den vielen Medikamenten, mit denen die mich in der Klinik vollgepumpt haben.“


      Bereut er die exzessive Alkoholnacht?


      Mross: „Nein. Schlimmer wäre doch gewesen, wenn Stefanie oder ich noch unter Alkoholeinfluss Auto gefahren wären.“


      1996 war der Star-Trompeter im Vollrausch in das Schaufenster eines Sanitätsgeschäfts gefahren, verursachte Sachschaden in Höhe von 15 000 Euro. Urteil damals: 13 Monate Führerscheinentzug und 23 000 Euro Geldstrafe.


      Was sagt Stefanie Hertel zu der neuen Suffeskapade ihres Freundes?


      Die Sängerin zu BamS: „Klar, wir haben einen über den Durst getrunken. Aber wer feiert denn nicht mal gern? Allerdings muss ich zugeben, dass die Partynacht blöde endete.“


      :D http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/aktuell/2003/06/14/sha…

      http://www.bild.t-online.de/BTO/showpromis/2003/06/15/mross_…
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 11:06:42
      Beitrag Nr. 27 ()


      Ja ja die Jugend von heute . Nur noch Drogen und Volksmusik im Kopf.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 20:01:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das Traumpaar der Volksmusik und sein Alkohol-Absturz
      Stefanie Hertel, trinkt
      ihr Trompeter besser als er bläst?

      Von MARK PITTELKAU


      Star-Trompeter Stefan Mross (27) betrank sich so heftig, dass er mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden musste



      Kufstein – Sie sind Deutschlands erfolgreichstes Volksmusik-Pärchen. Sie waren auch das sauberste...
      Jetzt erschüttert ein furchtbares Alkoholdrama den skandalfreien Ruf von Star-Trompeter Stefan Mross (27) und Sängerin Stefanie Hertel (23). Nach einem Benefiz-Fußballspiel im österreichischen Bad Häring zechten die beiden die ganz Nacht durch. Der Star-Trompeter wurde morgens um 5.30 Uhr regungslos und blutend auf dem Gehweg gefunden, wurde mit dem Notarzt in die Klinik gebracht. Dort diagnostizierten die Ärzte eine Alkoholvergiftung, eine Platzwunde am Kopf und Prellungen.



      Stefanie Hertel (23) lag nachts schlafend mit einem anderen Mann im Auto, als ein Polizist ans Fenster klopfte und sie über das Drama ihres Mannes informierte :eek:



      In BILD schildert Stefanie Hertel den schrecklichen Absturz.

      „Wir haben in einem Festzelt gefeiert, wie man eben feiert. Es gab Bier aus riesigen Maßkrügen, eine Blaskapelle spielte. Wir haben gesungen und getanzt.“

      Was haben Sie getrunken?

      „Ich trank Wodka Smirnoff auf Eis und Stefan diesen Höllendrink Desperado mit Tequila. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie viel ich getrunken habe. Irgendwann lud uns jemand auch noch zu Sekt ein.“


      Wann haben Sie die Party verlassen?

      „Ich schätze mal so zwischen drei und vier. Ich wollte alkoholisiert natürlich nicht Auto fahren und habe mich vorn in unseren BMW gelegt und die Sitz-Heizung angeschmissen. Stefan wollte aber noch ein bisschen joggen. Zu diesem Zeitpunkt konnte er durchaus noch gehen.“




      Es heißt, im Auto lag auch noch ein anderer Mann, der sogar mit Ihnen geknutscht haben soll...:eek:


      „Blödsinn. Da war nur ein guter Freund von meinem Stefan. Der hat sich da nur ausgeruht, weil er auch ein bisschen zu viel getrunken hatte. Aber wer uns knutschen gesehen hat, der war wohl noch besoffener als ich.“


      Wie erfuhren Sie davon, dass Stefan in der Klinik ist?


      „Ich schlief fest, als ein Polizist ans Fenster klopfte. Er sagte, dass mein Freund ins Krankenhaus gekommen sei. Dann musste ich noch blasen. :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Ich lag über 0,5 Promille und nahm deshalb ein Taxi zur Klinik.“


      P.S.: Warum Stefan Mross plötzlich regungslos auf dem Gehweg lag, ist noch ungeklärt.

      Heute entschuldigte sich Mross in einem Brief bei seinen Fans: "Liebe Freunde, Ihr kennt sicher alle die Berichte über den schrecklichen Absturz. Ich habe daraus gelernt und weiß, dass Ähnliches nicht wieder passieren darf."

      http://www.bild.t-online.de/BTO/showpromis/2003/06/16/hertel…
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 20:20:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Stefan Mross tut`s sooo leid!
      Dieser Mann tröstete Stefanie Hertel in der wilden Alkohol-Nacht

      Von WOLFGANG RANFT



      Stefan Mross (27) schämt sich für den fürchterlichen Alkohol-Absturz. In BILD schreibt der Star-Trompeter über die Promille-Nacht. Wer der fremde Mann ist, mit dem seine Freundin Stefanie Hertel (23) die Nacht im Auto verbrachte-

      Das Alkohol-Drama um Star-Trompeter Stefan Mross (27) und seine Freundin Stefanie Hertel (23) – jetzt offenbart sich der Mann, der mit der Volksmusik-Sängerin knutschend im Auto gesehen worden sein soll.

      Stefan Gstetter (34, Lagerist) ist ein Bär von bayerischem Mann, passt auch optisch zur so heilen Welt der Volksmusik. Er war dabei, als Mross nach einem Benefiz-Fußballspiel die Nacht durchzechte, morgens um 5.30 Uhr von der Polizei blutend auf einem Gehweg im österreichischen Bad Häring gefunden wurde. Ein Rettungswagen brachte den Lebensgefährten von Stefanie Hertel (ein gemeinsames Kind) ins Krankenhaus.

      Dort wurden eine Alkoholvergiftung und Platzwunden am Kopf festgestellt (BILD berichtete).

      Zur selben Zeit schliefen Stefanie Hertel und Gstetter gemeinsam im BMW der Sängerin.

      BILD fragte den Mann, der Stefanie Hertel nach dem Alkohol-Drama tröstete.

      Gstetter: „Da war gar nichts. Dass ich verdächtigt werde, mit Stefanie geknutscht zu haben, finde ich schäbig. Wir hatten beide viel getrunken und sind sofort eingeschlafen.“





      Und wie kam er überhaupt ins Auto?

      „Ich bin der beste Freund von Stefan. Ich habe ihn bei einem Konzert kennen gelernt. Seitdem fahre ich ihn öfter zu Terminen. So war es auch diesmal. Weil wir keine Möglichkeit mehr zum Übernachten hatten, wollten wir im Auto schlafen. Stefan brauchte noch frische Luft, und wir bekamen gar nicht mit, was dann passierte.“


      Ist Mross nun sauer?


      „Natürlich nicht. Unsere Familien sind weiter eng befreundet. Wir haben sogar schon gemeinsam Urlaub gemacht. Ich finde es jedenfalls sehr anständig von Stefanie, dass ich nicht im Gras liegen musste.“



      http://www.bild.t-online.de/BTO/showpromis/2003/06/17/hertel…
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 20:23:04
      Beitrag Nr. 30 ()


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Auswirkungen des Krieges: Musikantenstadl abgesagt- Karl Moik droht mit Rücktritt!!!