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    Die Einsteiger von Heute werden die Verlierer von Morgen sein! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.01 19:02:21 von
    neuester Beitrag 22.10.01 11:40:41 von
    Beiträge: 30
    ID: 489.862
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      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:02:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer glaubt,die Korrektur wäre zu Ende,der wird bitter Lehrgeld zahlen!
      Rezession ist im vollem Gange!
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:03:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      natürlich:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:05:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:06:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Oswald schön mal wieder was Negatives zu lesen. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:08:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      :eek:ach,echt jetzt???:confused:..gott sei dank hab ichs noch rechtzeitig gelesen,war ja echt knapp..huiiii......ich verkaufe sofort alles:)..

      oswald for president:)

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      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:10:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Mikalvb: Das Umfeld ist doch nicht besser geworden,nur weil der Nemax über 1000Pkt.geklettert ist!
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:12:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ehrlich gesagt (nicht persönlich nehmen), ich käme
      mir etwas doof vor, wenn ich über 1 Woche nichts
      mehr von mir hören lasse, dann aber ca. 1 Stunde
      nachdem die Amis etwas im Minus sind, wieder die
      gleichen stereotypen Threads eröffne!
      Muss aber jeder selbst wissen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:12:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      @oswald

      Du hast Recht !

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:14:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      los , alle rein, 100 %

      positives Umfeld:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:14:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ossi

      Geh spielen ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:19:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ oswald

      Ich stimme Dir auch zu. Wer glaubt das es jetzt nur nach
      oben geht ist ein Träumer. Morgen werden die verkaufen
      die heute noch träumen.

      Traumdeuter
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:25:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Forum:klar
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:27:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      @oswald

      Es ist immer das gleiche Spiel. Heute war das Motto mal wieder: "Wir treiben die Deppen in den Markt!"

      An den Fakten ändert sich dadurch jedoch nichts:

      1. Die Struktur des Marktes ist schwach.

      2. Der Aufschwung wird von den schwächsten Werten angeführt (Short-Eindeckungen!)

      3. Der Markt ist insgesamt nach nahezu allen Kriterien krass überbewertet!

      Warten wir`s also ab.

      Gruß

      JLL
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:40:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gewinn bei J.P. Morgan deutlich zurückgegangen


      Der Finanzdienstleister J.P. Morgan Chase & Co. Inc. gab heute bekannt, daß der Nettogewinn im letzten Quartal deutlich zurückgegangen ist. Dieser ging aufgrund der schlechten Lage der US-Wirtschaft und der Terroranschläge in den USA um 68 Prozent zurück.

      Er lag bei 1,04 Mrd. Dollar bzw. 51 Cents je Aktie. Im gleichen Vorjahreszeitraum wurden noch 1,42 Mrd. Dollar bzw. 70 Cents je Aktie verdient.

      Auch im nächsten Quartal soll es nicht besser laufen. Das Unternehmen meldete, daß es auch im vierten Quartal keine Aussicht auf Besserung gäbe. Grund sei auch hier die Lage der Wirtschaft und sinkende Aktienkurse.

      Die Kosten für die Fusion mit Chase Manhattan und für Restrukturierungsmaßnahmen werden sich nun um 1,1 Mrd. Dollar auf 4,3 Mrd. Dollar erhöhen. Durch die Fusion sollen aber im Gegenzug Einsparungen von 3,6 Mrd. Dollar entstehen. Zuvor war man von 2 Mrd. Dollar ausgegangen.




      Quelle: Finance Online 17.10.2001 18:57
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:59:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      RRAAAUS!!! RRAUUSS! HHIIIIIILFEE!!! AAAAH!
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 20:12:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Finde ich echt gut das Ihr so selbstlos sein und die
      Boardmitglieder auf die Gefahr einer Anlage in Aktien hinweißt.
      Es kann aber auch sein das die Deppen zur Zeit nicht investiert sind, oder sogar auf fallende Kursen setzen.
      Fakt ist, zur Zeit reagiert der Markt nicht auf negative
      Nachrichten. Schließlich nimmt die Börse vieles vorweg.
      So wie der Abschwung zu erst die Börse und dann erst die
      Wirtschaft traf, wird es jetzt zuerst mit der Börse auf-
      wärtsgehen.
      Nur einige werden zu spät auf den fahrenden Zug steigen.
      Schönen Abend noch !
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 20:34:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ibmisout

      Stimmt, die Börse nimmt vieles vorweg. Die entscheidende Frage ist nur: Was nimmt sie vorweg, dass es besser, oder dass es schlechter wird?

      Ich beobachte lediglich, was passiert: Die relativ schwächsten Werte der letzten Wochen führen diese Rallye an. Das ist eine typische Reaktionsbewegung auf die vorangegangenen Verluste, aber keine neue Impulsbewegung. Heute kam die Übersicht sogar in n-tv. Von den NEMAX-Sektoren führte Internet; Medtech war in der Reaktion der Schwächste. Der m.E. richtige Schluß daraus ist, aber nicht, jetzt Internet-Aktien zu kaufen, denn die heftige Reaktion ist eben nur das - eine Reaktion auf die vorangegangenen, exorbitanten Verluste. Da sich Medtech zuvor im Abschwung am Besten gehalten hat, was natürlich nicht gezeigt wurde, gab es hier auch nicht den großen Reaktionsbedarf.

      Das Thema Bewertung ist nach wie vor nicht im Reinen. Keine Hausse der letzten hundert Jahre startete von einem Gesamtmarkt-KGV von weit über 20 (S&P), bei ehrlicher Rechnung liegt es vermutlich eher bei 40. Nachhaltige Haussen starteten in einem Umfeld totaler Verzweiflung oder totalen Desinteresses bei Gesamtmarkt-KGVs unter 10.

      Auch die Stimmung passt nicht. In der Hausse steigen die Kurse an der sprichwörtlichen Mauer der Angst empor. Zur Zeit genügt aber schon ein guter Tag um allenthalben Begeisterung und Euphorie auszulösen. Allen voran die unsäglichen Moderatoren von n-tv, dicht gefolgt von den ewigen Verlieren, die hier im Board von ihren nächsten X-Hundert-Prozent-Chancen, Kursexplosionen und Ver-X-fachern schwafeln.

      Das alles läßt für mich nur einen Schluß zu, diese Aufwärtsbewegung ist eine Bear-Market-Rallye. Das heißt ja nicht, dass man sie nicht spielen kann, ich spiele sie z.B. auch, aber in dem Bewußtsein, dass sie sehr schnell und sehr hrt abkippen kann.

      Gruß

      JLL
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 21:10:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Threads von Oswald11 sind mir zu vergänglich, da finde ich mich selbst am nächsten Tag nicht mehr wieder :laugh:

      Ein Thread kommt mir da noch in den Sinn........

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 14:41:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Friseuse: Sei doch froh,wenn sich in dir wieder jemand findet:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 14:47:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mann Oswald, werde endlich mal ein positiv denkender Mensch.
      Das kann doch nicht so weiter gehen! Du machst Dich doch selber fertig.
      Was sagen denn Deine Freunde zu Deinem Pessimismus?
      Lebe endlich!!
      Begründung für mein Posting: Du postest nur negative Threads
      in WO!!
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 14:57:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      @FHand: Danke für dein Stateement,bin eigentlich ein lustiger Kerl,schau dir doch die Firmen an,Entlassungen enmasse,Gewinnwarnungen,etc,usw!
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 09:29:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 09:41:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Versöhnlich gingen die Aktienmärkte ins Wochenende. Nach einem positiven Wochenstart und einem crashartigen Zusammenbruch zur Wochenmitte rappelten sich die US-Börsen am Freitag zum Handelsende hin nochmal auf und sorgten für eine trügerische Wochenendstimmung.
      Erstaunlich war am Freitag eh, dass die Börsen nicht heftiger auf die destrasösen Bekanntgaben reagierten.
      So wurde die schlimme Gewinnwarnung von Microsoft ebenso ignoriert, wie die Phantasierereien von Nokia (wieviele Wochen bis zur nächsten Gewinnwarnuung?) oder die vielen anderen Q-Zahlen der US-Unternehmen, die in dieser Welle übrigens bei weitem schlechter abschneiden als die Quartale zuvor. Trotz Gewinnwarnungen im Vorfeld!
      Auch die Konjunkturdaten, nämlich die leicht über den Erwartungen liegenden Verbraucherpreise (0,4% vs. 0,3% erw.) brachten keinen Bärentanz.
      Börse eben.

      Das negative Signal der letzten Tage, bzw. letzter Zeit, sind eh nicht die vielen negativen Meldungen, sondern die lächerlich niedrigen Kursanstiege! Schaut mal:

      Die Liquidität explodiert seit Mitte 2000 senkrecht nach oben, steht nun auf 20-Jahres-Hoch und die Aktienkurse fallen trotzdem immer weiter in den Keller. Solch eine Extremform gab es nichtmal nach 1929! Noch ein Stückchen dramatischer wird die Situation, wenn man bedenkt das nach dem 11.09. die 100fache Menge an künstlicher Liquidität in den Markt gepumpt wurde als 1987. Auf das Bubble nochmal eines obendrauf. Wo soll das enden?
      Diese Liquidität ist momentan das einzige, was die Bären nachts unruhig schlafen lässt, denn sie könnte jederzeit doch noch zum Erfolg führen und die Aktienmärkte streng nach oben laufen (unter hohen Umsätzen!). Doch wenn dies passiert, kommt es einem kleinen Wirtschaftsaufschwung gleich, in dessen Folge im nächsten Jahr die Inflation so schnell und stark nach oben rennt wie noch nie in den letzten 100 Jahren.
      Es klingt traurig, entspricht jedoch voll der Realität: Aus dem ehemals so starken und sicheren Dollar ist in den letzten 5 Jahren eine Bananenwährung geworden, die auch bald so behandelt und gehandelt werden wird!

      Pro & Kontra Crash vs. Rallye liefern weiterhin die Bonds:

      Das die Treasury weiterhin ganz unten notieren ist ein deutliches Zeichen für den Vertrauensentzug in die Aktienmärkte. Weswegen soll das große Geld in diesen Niedrigzins-Hafen laufen, wenn in den Aktienmärkten angeblich neue blühende Landschaften entstehen? Eben!
      Doch heisst dies leider nicht, dass dieses Geld ewig Anti-Aktien eingestellt ist. Ein kleiner Funke genügt (Börse ist nicht rational) und genau dieses Geld sorgt für die notwendigen Anschlusskäufe, was wir Bären niemals hoffen.

      Auch die US-Banken liefern zweideutige Signale:

      Die wichtige Marke von 550 P. will genausowenig fallen, wie das bei 620 P. wartende W. & gerade weil die Banken nun direkt auf dem Septembertief verweilen, wäre der Entschluss zu einer Aufwärtsbewegung sehr nachhaltig für die Aktienmärkte bullischer Natur.

      Ist der derzeitige Einbruch des Bankensektors die letzte Station vor einem ruhigeren Fahrwasser, oder DER Auslöser für den endgültigen Zusammenbruch des Bubbles?
      Begonnen hat es mit dem High-Tech-Crash im März 2000, fortgesetzt mit dem Wanken der old economy Zu Beginn 2001, der beginnenden Pleitewelle im Frühjahr und dem endgültigen Fall der old economy im Sommer dieses Jahres.
      Nun setzen zum Schluss die Banken den Deckel obendrauf. Diese dürfen für all Katastrophen der letzten 18 Monate büssen. Von der Zahlungsunfähigkeit des kleinen Mannes bis zur Großinsolvenz ist alles vorbei. Die aktuellen Geschäftszahlen unterstreichen dies eindrucksvoll. 40, 50 oder gar 60%ige Gewinneinbrüche sind die Regel. Ebenso die Massenentlassungen ob der drastischen Sparmassnahmen. So musste am Freitag eines der größten Kreditkartenunternehmens der USA einen 50%igen Gewinneinbruch vermelden, woraufhin sich der Aktienkurs intraday mehr als halbierte. Deutliche Zeichen!
      Die momentane Situation ist vergleichbar mit dem Beginn der japanischen Bankenpleite um das Jahr 1995 herum. Japan steht immer noch, nur fand das Debakel dort inmitten einer intakten Weltwirtschaft statt. Dies ist momentan nicht der Fall! Ein einziger externer Faktor, die Banken betreffend, reicht aus um den Kollaps auszulösen. Argentinien wäre ein Beispiel dafür. Die Bankrotterklärung dieses Landes hätte wohl einen Bankencrash in den USA zur Folge & Greenspan muss tatenlos zuschauen, den das Bubble ist schon im Markt. Denkt dabei an die Kurshalbierung des Kreditkartenunternehmens von Freitag...

      Die Commercials haben in der Woche zum 16.10.01 erste Unsicherheit gezeigt.
      Die positive Einstellung zu den Aktienmärkten blieb zwar unverändert bestehen, was für eine Fortsetzung spricht, doch wurden in Teilbereichen wie z.B. Gold und Silber die Daumenschrauben seitens der Shortseite gelockert. Ebenso wurden die longbestände auf den Dollar abgebaut. Beginnender Vertrauensverlust in diese Bananenwährung?

      Abschliessend noch ein kurzer Rückblick in die Geschichte:
      Das große Bluten der Weltwirtschaft begann erst nach dem Crasch von 1929, als nämlich das amerikanische Kapital aus dem Ausland abgezogen wurde. In 2000/2001 sind die Verhältnisse genau umgedreht. Viele ausländische Investoren haben mit ihrem Kapital den anhaltenden Aufschwung bezahlt und sind nun dabei nach und nach ihr Geld abzuziehen. Deshalb sollten auch die Interventionen Greenspans nicht zum Erfolg führen.
      Vergesst Amerika! Dieses Land wird an der Inflation elendig ersticken und wohl auf ein Niveau von 1970 oder noch früher zurückfallen! & solange in diesem Land ein Cowboy regiert, der z.B. seinem Geheimdienst öffentlich befiehlt den Terroristen Bin Laden aufzuspüren und zu töten, ist das Risiko eh nicht kalkulierbar!
      Die Zukunft liegt, nach einer heftigen Weltwirtschaftskrise in Europa und der dortigen Osterweiterung. Riesige Märkte werden sich auftun. Wenn man sich allerdings das gestrige Wahlergebnis in Berlin anschaut, fast 50% der ostberliner Wähler stimmten für die SED-Nachfolgepartei PDS, tun sich starke Zweifel am Willen der betroffenen Völker auf. Die Mauer ist denen offensichtlich lieber. Schade!

      Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:


      Der Stundenchart liefert uneindeutige Signale. Der Crash von Mittwoch hat den Bären zuviel Kraft gekostet, um das Bollwerk bei 1300 P. zu zerstören. So wurde zwar das Insel-Gap zerstört, doch bildete sich gleichzeitig ein kleiner feiner Boden in diesem Bereich. Schaut alles sehr künstlich aus. War es ein gewollter sell-out?
      Das Aufwärtspotential reicht nach wie vor bis 1400 P., ehe es ein wenig bullisch wird. Kaufisngale aber erst ab 1440 P.
      Die entscheidende Unterstützung verschiebt sich von 1300 auf 1270 P. (false break Gefahr!). Dort treten erste große Verkaufssignale auf. Die ganz großen liegen nun bei 1170 P.

      Der Vergleich zu 1929 ff. könnte so schön fortgesetzt werden, wenn sich die Nasdaq nun aus dem Stand halbieren würde. Weswegen nun daran zweifeln, wo alle fundamentals für dieses Szenario sprechen? Nur wegen dem bisschen Bubble?
      Charttechnisches Kursziel lt. diesem Vergleich wäre 650-700 P. für den Nasdaq100, was um die 1000 P. für den Nasdaq composite entspricht. Dies wäre ein ca. 10%iges unterschreiten des 30jährigen Aufwärtstrends und der Grund für die nächste Rallye, nämlich ein upmove zurück auf das ultralange Bullengleis. Gleichzeitig aber auch die Vorbereitung für den nächsten Crash, denn nach dem Bruch einer langfristigen Unterstützung beginnt die Baisse erst so richtig. Zielzone 250-300 P. für den Nasdaq100 sehr realistisch!

      Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:


      Im Gegensatz zum Stundenchart ist der Tageschart megabärisch! Crash am Mittwoch unter hohen Umsätzen, unvolatile Konsolidierung am Donnerstag und Freitag unter sehr niedrigen Umsätzen. Ist dies kein fake, könnte mit 3-5 Kerzen die 1000 P. Marke nach unten durchbrochen werden. Wahnsinn, oder?
      Die wichtige Unterstützung liegt hier bei 1240 P. auf SK-Basis. Darunter hist ein Test der alten Tiefststäne sehr wahrscheinlich, insofern dort überhaupt ein Halt möglich ist.
      Maxi Aufwärtspotential nach Bruch der 1440 P. wäre 1580 P. Doch ob dies gelingt?

      DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:


      Der DOW hat einen sauberen Schnitt bei 9500 P. gemacht, der aktuell das bärische Szenario unterstützt. Doch fehlt dazu eine klassische obere Umkehrformation. Auch die weiter absinkenden Umsätze bestätigen keinen bevorstehenden Crash. So bleibt die Hoffnung auf den Vergleich mit 1929, als auf ein V der Crash weiterging.

      Über 9220/9230 P. ist Potential bis 9320 P. Bullisch wird es ab 9400 P. auf SK-Basis.
      Unter 8900 P. große Verkaufssignale.

      S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:


      Der Hammer von Freitag trübt das bärische Bild etwas ein. Schade, hätte ein wunderschönes Verkaufssignal geben können.
      So bleibt die Range 1055 P. vs. 1100/1105 P. Darüber und darunter ergeben sich auch intraday starke Signale.

      Dem S&P fehlt eine 100 bis 150 P. lange negative Kerze, um endgültig zu zeigen wer der Herr im Hause ist, nämlich die Bären!

      Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:


      Der Nemax verharrt weiterhin auf hohem Niveau & die Range wird immer enger. 960 vs. 1060 P. beträgt sie nun. Danach Potential für rund 100-130 P.

      Erste bärische Signale haben sich übrigens weiter verstärkt.
      Nach der Insolvenzrallye sind nun die großen Bubble a´la Thiel ins laufen gekommen (erstklassiger N-TV - Push!). Das negative intradayreversal bei diesen Werten lässt Spannung für den Beginn der Woche aufkommen.

      Erfreulich bleibt die Psychologie & das momentane Vertrauen in den Neuen Markt. Mit der Gefahr eines Biowaffen-Krieges sind die Biotechs weltweit ins rennen kommen. Das am Neuen Markt auch der letzte Kutter wie Medigene oder Morphosys zu Kursvervielfachungen angesetzt hat, darf positiv betrachtet werden. Fundamental hat keiner von beiden einen Kurs über 4-5 Euro verdient und wird wohl auch auf dieses Niveau zurückfallen, doch was momentan zählt ist einzig das wiedergewonnene Vertrauen. Deshalb war dieser Anstieg auch ok!
      Sollte allerdings im Rahmen der Biotech-Rallye Biodata als solches entdeckt werden, ist es höchste Zeit den Nemax sofort zu verlassen.

      Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:


      Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:


      Der Euro stabilisiert sich leicht unter der 90 Cent-Marke. Dies sollte er nicht allzulange tun, sonst droht die Gefahr eines Rutsches unter 0,88xx. Dann ist es wohl vorbei mit dem Euro-Hype.
      Gold legte am Freitag einen sauberen doji über 278 hin. Könnte ein erstes Signal für die Fortsetzung der beginnenden Gold-Hausse sein. Doch ist Charttechnik bei diesem Morast an schwarzen Mächten anwendbar?


      Termine heute:
      08:00 BB Medtech, Ergebnis 3. Quartal
      10:30 Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), PK
      11:00 Metabox AG, BI-PK, Frankfurt
      16:00 US / Fruehindikatoren September

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - Balda AG, Ergebnis 9 Monate, Buende
      - FR / PSA Peugeot Citroen, Umsatz 3. Quartal, Paris
      - FI / Sonera, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
      - KR / Samsung Electronics, Ergebnis 3. Quartal, Seoul
      - US / American Express, Ergebnis 3. Quartal, New York
      - US / 3M, Ergebnis 3. Quartal, St. Paul
      - US / SBC Communications Inc, Ergebnis 3. Quartal, San Antonio



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      Avatar
      schrieb am 22.10.01 09:46:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Von Holger Zschäpitz

      Berlin - Wieder einmal macht die Dresdner Bank mit einer spektakulären Studie auf sich aufmerksam. Während der Großteil der Strategen mit einer kräftigen Erholung der Börsen spätestens zum Ende des Jahres rechnet, stehen die Börsen nach Ansicht der Dresdner-Investmentbanker vor einer längerfristigen Eiszeit. "Die Erwartungen über zukünftige Renditen basieren noch auf den positiven Erfahrungen aus dem Bullenmarkt Ende der 90er-Jahre", schreibt James Montier. Doch die Zeiten hätten sich radikal geändert. "Anleger müssen wählen: Entweder fallen die Aktienkurse jetzt, oder aber es gibt auf Jahre hinaus nur mickrige Renditen an der Börse."

      Montier räumt schonungslos mit dem jüngsten Bullenmarkt auf. Von 1995 bis Anfang 2000 seien 80 Prozent der Kursgewinne auf eine Ausweitung der Bewertungen zurückzuführen gewesen. Dividenden hätten so gut wie keine Rolle mehr gespielt. Dieser Prozess werde sich jetzt umkehren. "Historisch gesehen stammen 52 Prozent der Aktiengewinne aus gezahlten Dividenden, ein weiterer großer Teil aus Dividendenerhöhungen und nur ein Bruchteil aus Bewertungsausweitungen", so Montier. Würden diese Maßstäbe auf die heutigen Börsen übertragen, hätte dies gravierende Auswirkungen.

      Montiers Berechnungen bergen Sprengkraft. Da nach dem Bullenmarkt der 90er-Jahre nicht mehr mit Bewertungsausweitungen zu rechnen sei, müssten sich die Investoren in den kommenden Jahren nur noch mit den gegenwärtig Mini-Dividenden oder Ausschüttungserhöhungen von rund fünf Prozent bescheiden. Um aber wieder das langfristige Renditeniveau von acht bis zehn Prozent zu erzielen, müssten die Kurse entweder um über ein Drittel einbrechen oder aber es gebe auf Jahre hinaus schlechte Zeiten für Aktienanleger. ...

      (Welt, 22.10.01) Kommentar: Es ist in der Tat fraglich, woher das überall prophezeite weitere Wachstum an den Börsen noch kommen soll, wenn die Unternehmensgewinne aufgrund explodierender Kapitalkosten einbrechen. In diesem Prozess bleibt für Dividendenauszahlungen kein Platz mehr, demanch müssen die Kurse weiter einbrechen.





      Kommentare:
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      Avatar
      schrieb am 22.10.01 09:50:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wessen Kapitalkosten explodieren denn gerade? :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 09:50:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wessen Kapitalkosten explodieren denn gerade? :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:01:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Neemann: ja das frage ich mich auch?
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:04:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Dax: Deutsche Bank kippt in den USA

      Nachrichtenflaute

      (gatrixx) Die deutschen Standardwerte eröffnen die neue Handelswoche nahezu unverändert. Die US-Börsen hatten sich am Freitag zum Handelsschluss doch noch in positives Terrain hochgearbeitet. Der Aktienindex Dax notiert gegen 9.30 Uhr mit 4.504 Punkten - ein Minus von 0,2 Prozent oder 8 Zähler.

      Marktbeobachter rechnen mit einem ruhigen Handelsverlauf. Sie verweisen darauf, dass es weiterhin an fundamentalen Neuigkeiten für den Markt fehle. "Und solange sich das nicht ändert, werden wir wohl lustlos herumdümpeln."

      Die Deutsche Bank startet mit einem Minuszeichen in den Montagshandel (- 1,1 Prozent auf 58,70 Euro). Die US-Töchter der Bank, National Discount Broker (NDB) und DB Alex Brown, werden in diesem Jahr vermutlich Verluste von 600 Millionen Mark verbuchen. "Der Spiegel" schreibt unter Berufung auf Unternehmenskreise, DB Alex Brown werde im Jahr 2001 einschließlich Abschreibungen auf den Firmenwert 300 Millionen Mark an Verlusten einfahren. Das Minus bei NDB hätten sich bereits in den ersten sechs Monaten auf 300 Millionen Mark belaufen, schreibt das Magazin. Ganz unerwartet kämen die Probleme von NDB und Alex Brown allerdings nicht, meinen Händler.

      Siemens streicht weitere Stellen

      Die HypoVereinsbank gibt um 0,1 Prozent auf 33,08 Euro nach. Das Kreditinstitut will offenbar umstrukturieren. Das schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf Kreise. Demzufolge soll das Geschäft mit Privatkunden sowie kleineren und mittleren Unternehmen in zwei regionale Geschäftsbereiche eingebracht werden. Die Bereiche Immobilien, Vermögensverwaltung und Geschäfte mit Firmen und Institutionen am Kapitalmarkt sollen in drei globale Bereiche eingeteilt werden.

      Volkswagen verzeichnet zum Wochenauftakt ein Plus von 1,2 Prozent auf 40,48 Euro. Firmenchef Ferdinand Piech kündigte in einem Interview mit der Zeitung "Die Welt" an, dass der Konzern im Jahr 2001 bei Gewinn und Volumen das Vorjahr übertreffen werde. Derzeit liege VW im Verkauf konzernweit um ungefähr 2,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Händler sehen die Aussagen moderat positiv. Das schwächere US-Geschäft werde in anderen Teilen der Welt nahezu ausgeglichen.

      Negativ bewerten Marktbeobachter indes den weiteren Arbeitsplatzabbau bei Siemens. Der Stellenabbau werde zu einer endlosen Geschichte, so ein Händler. Der Münchener Technologiekonzern wollte zunächst 17.000 Stellen streichen. Dann seien 7.000 gefolgt und nun schon wieder 3.000oder 5.000. Die Aktie notiert unverändert mit 49,30 Euro. (üt)

      Quelle: gatrixx 22.10.2001 09:51

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      schrieb am 22.10.01 10:20:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      NEUER MARKT/Wapme massiv unter Druck

      Nachrichtenlos zeigen sich Wapme bei hohen Umsätzen am Montag massiv im
      Minus und verlieren bis 10.15 Uhr 56,4 Prozent auf 4,79 EUR. Wapme hatte im
      September mitgeteilt, dass das Unternehmen auf der Suche nach einem
      stretegischen Investor sei. Übernahmegerüchte hatten das Papier immer wieder
      getrieben. "Vielleicht wissen hier einige Anleger schon wieder mehr als
      andere", äußert sich ein Händler zu dem Kursverlauf.
      +++ Claus-Detlef Großmann
      vwd/22.10.2001
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 11:40:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      DER SPIEGEL 43/2001
      URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,163572,00.html
      Deutsche Bank

      Amerikanisches Abenteuer

      Bei zwei US-Akquisitionen hat das Frankfurter Geldhaus gründlich danebengegriffen. Es drohen Verluste - allein in diesem Jahr rund 600 Millionen Mark.

      Arthur Kontos, ein pausbäckiger Amerikaner aus New Jersey, ist ein gewiefter Wertpapierhändler. Die alte Börsenregel "buy low, sell high" hat er oft beherzigt. Doch nur selten gelingt so ein schöner Deal wie mit der Deutschen Bank.

      Vor einem Jahr verkaufte Kontos dem größten deutschen Kreditinstitut die von ihm geführte National Discount Brokers (NDB) für insgesamt rund zwei Milliarden Mark. Auf sein Konto flossen 300 Millionen Mark, weil ihm noch 13,6 Prozent des amerikanischen Wertpapierhändlers gehörten. Darüber hinaus garantierte ihm die Deutsche Bank laut Übernahmevertrag ein Handgeld von 30 Millionen Mark und zahlt ihm 2001 und 2002 jeweils ein fixes Gehalt und Aktien im Wert von zusammen gut 40 Millionen Mark.

      Auch zehn weitere Topmanager der Minibank mit 812 Millionen Mark Einnahmen kassieren bis Ende 2002 Traumgehälter, ohne dass sie einen entsprechenden Leistungsnachweis erbringen müssen. Im Übernahmevertrag ist festgeschrieben, dass sie insgesamt Bargeld und Aktienpakete im Wert von 140 Millionen Mark erhalten.

      Während Kontos und Co. sich also gemütlich zurücklehnen können, entwickelt sich die Übernahme für die Deutsche Bank zum Desaster. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres machte die NDB, so berichtet ein Top-Banker, einen Verlust von rund 300 Millionen Mark.

      Tief in die roten Zahlen ist auch das Privatkundengeschäft der US-Tochtergesellschaft DB Alex Brown geraten, seit sie wegen des Endes des Börsenbooms die Depots der Privatanleger nicht mehr mit Neuemissionen voll stopfen kann. "Das Bluten muss gestoppt werden", stöhnte Vorstandssprecher Rolf Breuer im August öffentlich.

      Mittlerweile weiß Breuer, dass der Bereich zurzeit unverkäuflich ist und mit eigenem Fachpersonal saniert werden muss. Im US-Geschäft von Alex Brown rechnen Insider der Bank in diesem Jahr ebenfalls mit Verlusten, die einschließlich der Abschreibungen auf den Unternehmenswert bis zu 300 Millionen Mark ausmachen können. Das wird möglicherweise den gesamten Gewinn in den anderen Teilen der Welt auffressen, den das normalerweise sehr lukrative Private Banking macht. Dieses Geschäft mit den Vermögenden wird deshalb auch im dritten Quartal wie schon im zweiten Quartal Verluste ausweisen.

      Die Deutsche Bank wollte sich zu den Zahlen nicht äußern.

      Die Verluste bei Alex Brown sind für Breuer besonders ärgerlich, weil sie in dem von ihm verantworteten Privatkundengeschäft anfallen. Erst Anfang des Jahres, als sich die Gewinne plötzlich in hohe Verluste verwandelten, waren die Alex-Brown-Kunden aus dem Investmentbanking weg in das Privatkundengeschäft integriert worden. Bei der Übernahme der NDB hatten die Investmentbanker innerhalb der Deutschen Bank beim Erwerb der Firma darauf gehofft, dass die Wertpapierhändler rund um Kontos mehr Geschäft in ihre Bücher leiten würden.

      "Unsere Verteilungs- und Platzierungskraft wird durch diese Allianz sehr gestärkt", jubelte schon beim Einstieg Deutsche-Bank-Vorstand Michael Philipp und rühmte "die Weltklassetechnologie von NDB".

      Davon ist nicht mehr die Rede. Als einer der größeren Aktienhändler an der US-Technologiebörse Nasdaq hatte die NDB zu Zeiten des Internet-Wunders vom beispiellosen Boom der Technologieaktien profitiert. Doch als die Deutsche Bank einstieg, war der große Hype vorbei. In Zeiten fallender Börsenumsätze erwies sich das Geschäftsmodell der National Discount Brokers als Flop. An vielen Tagen werden nur wenige zehntausend Aufträge über die elektronische Handelsplattform geschleust, die eigentlich eine Million so genannter Tickets abwickeln kann.

      Auch die Privatkunden in den USA sind in eine Art Käuferstreik getreten. Das bekam besonders das zweite Standbein der NDB, eine Online-Bank, zu spüren, die ähnlich wie die deutschen Discountbanken Consors oder Comdirect arbeitet. In wenigen Monaten halbierte sich nahezu das verwaltete Vermögen.

      Schließlich zog Deutsche-Bank-Chef Breuer die Reißleine und verkaufte diesen Teil der National Discount Brokers gegen Aktien an die Online-Bank Ameritrade. Die Verluste der NDB werden im Bereich "unternehmerische Beteiligungen" versteckt.

      Verantwortlich für den Missgriff ist der Investmentbanker Kevin Parker, der von New York aus den weltweiten Aktienhandel der Deutschen Bank leitet. Im vorigen Jahr erwirtschaftete dessen Bereich, begünstigt durch hohe Börsenumsätze, mit kaum mehr als 3000 Mitarbeitern Erträge von 9,2 Milliarden Mark.

      Den Großteil der Gewinne im Aktienhandel erwirtschaftete die Deutsche Bank aber in Europa. Das wurmte den Amerikaner Parker, mit Hilfe der NDB hoffte er, größere Umsätze in seinem Heimatland erzielen zu können. Kontos wusste um die Begehrlichkeiten der Deutschen Bank und trieb bei den Verhandlungen mit Parker den Preis immer höher. Schließlich zahlten die Deutschen eine Prämie von nahezu 100 Prozent auf den Aktienkurs.

      "Diese Allianz baut auf der kombinierten Stärke unserer beiden Unternehmen auf", sagte Kontos in Vorfreude auf den Deal seines Lebens. Die Deutsche Bank, lobte der glückliche Multi-Multimillionär, sei ein echtes "financial powerhouse".

      CHRISTOPH PAULY


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