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    "Ist Ihre private Krankenversicherung auch zu teuer?" ***keine Werbung!!!*** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.01 15:56:22 von
    neuester Beitrag 20.11.01 21:15:56 von
    Beiträge: 14
    ID: 496.558
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      schrieb am 30.10.01 15:56:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer kennt sie nicht diese auffällige und provozierende werbung?
      aber gibt es denn überhaupt zu teure krankenversicherungen? ich behaupte "nein"! wenn überhaupt, dann gibt es falsche krankenversicherungen! billiganbieter sind an jeder ecke zu finden, aber dürfen diese tarife sich überhaupt "private krankenversicherung" nennen? zum teil liegen sie zwar momentan mit ihrem beitrag recht gut im rennen, doch wie sieht es mit den leistungen aus? diese sind meist nicht besser als die gesetzliche krankenversicherung. beispiele hierfür: regelhöchstsatzbegrenzung, zahnersatzleistungen bei 50 % und hausarztprinzip! gut, für gesetzlich krankenversicherte sind diese leistungen weitaus teurer, aber ist das der sinn einer privaten krankenversicherung?

      manch einer versucht günstige beiträge über hohe selbstbehalte bei seiner privaten krankenversicherung zu drücken. auch dies ist ein thema, über das man sich sicherlich streiten kann. ich gebe in diesem fall zu bedenken, daß bei solchen tarifgestaltungen der beitragsanteil, der für die alterungsrückstellungen bestimmt ist, sehr niedrig ausfällt, so daß in der (zugegeben fernen!) zukunft, die beiträge explodieren werden.

      viele leute sind einfach falsch privat krankenversichert, die meisten wissen es nicht einmal. und das wird sich in zukunft eventuell einmal rächen.

      mein tip: man sollte sich frühzeitig mit der thematik beschäftigen und zunächst für sich selber ausloten, auf welche dinge man besonders wert legt. wenn man dann einen versicherungsmakler an der hand hat, kann dieser einem beim finden der richtigen gesellschaft behilflich sein. ein "ein-firmen-vertreter" wird sicherlich nicht so objektiv handeln können, da er ja "sein" produkt verkaufen muß!

      bei der privaten krankenversicherung handelt es sich um einen vertrag, der grundsätzlich das ganze leben lang laufen sollte! da sich die persönliche situation aber von tag zu tag ändern kann, sollte zudem darauf geachtet werden, daß eine ausweichmöglichkeit auf andere tarife bei dem selben unternehmen bestehen. ein unternehmenswechsel selbst lohnt sich meist nach einigen jahren schon nicht mehr! (vermittler sollten hier endlich mal auf die "wettbewerbsrichtlinien" achten!!!)

      grüße vom biber

      wenn jemand wichtige komentare zu meinem bericht abgeben möchte, bitte eine kurze e-mail an:
      biber2001@gmx.net

      bin leider (berufliche Gründe) nicht mehr sooft bei w:o!
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 20:21:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ Biber

      Deinen Thesen zur PKV kann ich nur bedingt zustimmen.

      1. These "Grundversicherung"
      "..aber ist das der sinn einer privatenKrankenversicherung?"

      Ja, warum denn nicht ? Muß "privat versichert" denn immer gleich bedeuten "Luxus-Versicherung" ? mit der "Lizenz zum
      abzocken" ? (seitens der Ärzte) ?

      Reicht nicht der "Sinn" : die "medizinisch notwendige Heilbehandlung" abgesichert zu haben ? in einem zukunftsfähgigen, weil Kapitalgedecktem System ?

      Braucht denn JEDER eine Versicherung für Zahnersatz ? oder "1-Bettzimmer" ?

      2. "..beiträge über hohe selbstbehalte bei seiner privaten krankenversicherung zu drücken..""... so daß in der (zugegeben fernen!) zukunft, die beiträge explodieren werden."

      Ein Zusammenhang der so nicht stimmt !
      Nachweislich haben Tarife mit hohen Selbstbehalten eine
      moderatere Kostenentwicklung als "Vollkasko-Tarife".

      3. Deine Pollemik gegen "Einfirmenvertetern" ist wohl völlig fehl am Platze, gerade wo Makler entscheidend zu Versichererwechseln in der PKV beitragen.
      Desweiteren kennen sich die "Einfirmenvertreter" wenigstens bei den Tarifen und Tarifmöglichkeiten "Ihrer" Gesellschaft
      aus, was bei Maklern wohl seltenst der Fall ist, weil alle Tarife aller Gesellschaften und deren Kombinationsmöglichkeiten und Besonderheiten wohl keiner Überblickt ! Ich habe selber als Generalagent schon Makler über Ihre EIGENE !!! KV bei meinem Unternehmen beraten müssen. !

      Zudem, was soll an einem Makler besser sein, wenn er doch die selben Tarife wie ich selber verkauft ?

      Der Tarif GS1 z.B. der Continentale ist bei mir nicht schlecht als beim Makler :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 11:16:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      blöde Werbung
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 12:31:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      1.nicht der Beitrag sondern die Leistung entscheidet.

      2.hohe SB ist in jedem Fall von Vorteil,ggf.zusätzlich
      Garantieabsenkung der Beiträge im Alter einschliessen.

      3.hört mit den Märchen von Maklern oder OVB,Bonnfinanz,AWD,etc.
      auf.Schaut euch mal die Firmen an,mit denen die zusammenarbeiten.
      Höchstens Durchschnitt,wenn überhaupt!

      Namen nenne ich auch hier keine!Generell würde ich nicht unbedingt
      bei den grössten versicherungen suchen,ebenfalls Durchschnitt.

      Aber ein erfahrener Generalagent bei einer guten Versicherung
      steckt den Rest doch in jeder Hinsicht mit links in die Tasche!
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 01:18:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wo ist der Vorteil einer hohen Selbstbeteiligung für einen Arbeitnehmer?

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      schrieb am 06.11.01 16:28:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      @kvexperte

      kurz zu deinen aussagen:

      privat versichert muß nicht gleichbedeutend sein mit "luxus-versicherung", aber die leute sollten von vornherein wissen, was sie überhaupt wollen!

      als experte kennst du ja sicher die unterschiede zwischen den aussagen "regelhöchstsatz", "höchstsatz" und "auch über den höchstsatz". du weißt sicher auch, wie viele leistungen nicht mehr innerhalb der regelhöchstsaätze abgerechnet werden.

      auch braucht sicher nicht jeder die absicherung eines einbettzimmers, beim zahnersatz sehe ich das momentan noch etwas anders. wenn ich von einer zahnersatzmaßnahme ausgehe in höhe von 50.000,- dm dann möchte ich doch etwas mehr als 50 % von der krankenversicherung, oder?

      hohe selbstbehalte schön und gut, aber was mach ich im alter, wenn nach meiner erfahrung die meisten leute der hilfe eines arztes bedürfen? zahl ich dann auch noch schön jedes jahr meine 5.000,- dm selbstbehalt? dann mußt du aber verdammt viel gespart haben, denn der feste selbstbehalt ist doch heutzutage nicht der einzige, was ich in dieser krankenversicherung dann selber tragen muß! (z.b. zahnersatz)

      auch als makler kann man sich auf die einzelnen tarife der gesellschaften einlassen. in manchen fällen mußte ich den leuten auch erklären, was ihnen der vertreter der xy-versicherung für einen krankenversicherungsvertrag unterjubeln wollte.
      der vorwurf, daß makler zu "ständigen versichererwechseln" beitragen ist, denke ich zudem auch völlig haltlos. bei vielen gesellschaften werden doch schon bei der aufnahme der daten auch die tarife der pkv festgehalten, damit man im "erhöhungsfall" gleich mal ein neues angebot bekommt. das ist sicher auch nicht im interesse der versicherten.
      mit sicherheit gibt es auch unter den maklern einige schwarze schaafe.

      @optimalist

      in punkt 1 stimme ich vollkommen zu, und genau das ist es, was ich auszudrücken versuchte.
      über die hohe sb habe ich schon genug gesagt, für mich ist dies nicht tragbar (zumindest über einen langen zeitraum!).
      und bitte tu mir einen gefallen, stell makler nicht mit strukturvertrieben auf eine stufe. oder denkst du etwa auch, daß ich mit der auswahl von 51 Krankenversicherungsunternehmen nicht kundenorientiert arbeiten kann?

      @alle
      vielleicht erklärt mir und majanero ja mal jemand von euch, worin der vorteil einer hohen sb liegt (außer im günstigen preis!), wie ich es von jemandem erwarten würde, der solche behauptungen aufstellt!

      grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 12:17:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Biber

      Der Regelhöchstsatz darf nur mit Begründung besonderer Umstände überschritten werden.

      Das es unter Ärzten eine Tendenz gibt möglichst viele "normale" Behandlungen mit fadenscheinigen Begründungen höher abzurechnen ist durchaus bekannt.

      Ob es generell Sinn und Zweck der PKV ist, diese "Abzocke"
      zu unterstützen, wage ich zu bezweifeln.

      Natürlich ist der PKV-Versicherte selber in die Pflicht genommen, diesen "Abrechnungsbetrug", denn nichts anderes ist es ja, zu verhindern. Er wird es um so mehr tun, wenn sein Tarif nur bis zum Regelhöchstsatz (2,3) erstattet.

      Das ist mit eine Gewähr für möglichst stabile Beiträge !

      Angesichts der zunehmenden Anzahl niedergelassener Ärzte und Zahnärzte dürfte es für einen selbstbewussten Verbraucher keine Schwierigkeit sein einen kompetenten Arzt
      zu finden der sich mit einer angemessenen Entlohnung seiner Tätigkeit zufrieden gibt ! Es gibt genügend Ärzte die froh sind zum 2,3 fachen Satz abrechnen zu dürfen !!!

      Aber eine Vollkasko-Mentalität nach dem Motto
      "machen se mal, die Versicherung zahlt ja eh alles"
      ,wie auch bei Kfz-Unfallschäden üblich, wird kaum dazu geeignet sein die Beiträge stabil zu halten!

      Ein PKV versicherte der beim Arzt mit der Attitüde auftritt
      "mein Tarif zahlt alles, nehmen Sie mich aus wie eine Weihnachtsgans" darf sich nun wirklich nicht über steigende Beiträge wundern !

      Und jemand der sich in einem Tarif versichert, welcher z.B. für Brillen "einmal jährlich leistet, Gläser unbegrenzt"
      (am besten ohne selber Brillenträger zu sein :) )
      wundert sich doch wohl nicht wirklich, das alle Brillenträger sich jedes Jahr für DM 1.000,-- eine Superbrille holen (auch wenn eigentlich keine neue benötigt würde), oder ?
      Das dieses verhalten sich auch auf die Beitragshöhe auswirkt
      bedarf wohl keiner weiteren Erläuterung.

      Es stellt sich hier schon die Frage ob bei der Empfehlung
      eines solchen Tarifs für "Nichtbrillenträger" nicht schon eine Fehlberatung vorliegt. (Denk mal an deine Maklerhaftung :) )

      Noch deutlicher kommt diese "Fehlberatung" im Bereich der "Zahnversicherung" zum Vorschein:

      Da wird doch Tatsächlich Menschen mit absolut gesunden Zähnen suggeriert, sie bräuchten eine möglichst 100%
      Zahnversicherung, weil Zahnersatz ja DM 50.000,-- Kosten kann. Ohne zu erwähnen, das 95% Ihrer Beiträge für Menschen
      verbraucht wird, welche sich nicht ordentlich die Zähne putzen und schon mit 20 Jahren 15 Plomben haben und entsprechend mit 50 Jahren natürlich eine
      Aufwendige "Zahnsanierung" brauchen.

      Wenn mann bedenkt das eine "Hochleistungs"-Zahnversicherung
      ca. DM 1.000,-- und mehr! per Anno kostet, welches bedeutet das ein 30 Jähriger bis zum 80 Lebensjahr also mind. DM 50.000,-- an Beiträgen leisten soll, wird das ganze Ausmaß des Missverhältnisses zw. Beitrag/Leistung erkennbar.


      Zur Thematik "Selbstbehalt"

      Sicher muß auch ein Selbstbehalt mit zunehmendem Alter auch mit zunehmender Wahrscheinlichkeit finanziert werden.

      Jedoch zeigt sich in der Praxis, das ein hoher Selbstbehalt
      mit das beste und zuverlässigste Mittel ist eine "Vollkasko-Mentalität" wie vorher beschrieben zu verhindern. Durch die absolut niedrigen Verwaltungskosten
      allein im Leistungsabrechnungsbereich bedingt ganz einfach durch die Nichteinreichung von arbeitsintensiven Belegen, ergibt sich ein zusätzliches Beitragsstabilisierndes Element.

      Daraus folgt ganz unweigerlich eine moderatere Beitragsentwicklung als in Vollkaskotarifen.

      Abschließend bleibt hierzu festzuhalten:

      Beiträge MÜSSEN finanziert werden, Monat für Monat ein Leben lang :)

      Selbstbehalte KÖNNEN anfallen, werden aber zu einem erheblichen Teil durch die mtl. Beitragsersparnis
      refinanziert. Zudem ermöglicht die Vereinbarung und nicht Ausschöpfung des Selbstbehaltes in jungen Jahren
      eine erhebliche Kapitalbildung zur freien Verfügung,
      sodass der nicht durch die im Alter weiterhin bestehende Beitragsersparnis refinanzierte Teil des Selbstbehaltes durch diese Kapitalstock und die daraus resultierenden Erträge finanziert werden kann.



      PS
      Ich hatte gestern ein Gespräch mit Kundinnen, welche über einen Makler den Tarif KK2 bei der Signal abgeschlossen haben, was sagst du als Makler denn zu diesem Tarif ?
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 22:26:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      @biber2000 und kv-experte

      Habt Ihr Erfahrungen mit Spezial-Gruppen-Tarifen wie zB. für Ärzte !?

      Ich gehöre zufällig der Gruppe an. Hier wird bei fast allen Gesellschaften mit niedrigeren Beiträgen geworben.

      Letztendlich zeigte sich bei der Inter KV-AG das günstigste Angebot. Angebote habe ich außerdem von Continentale, DKV, Vereinte und noch 2 andere eingeholt.

      @KvExperte

      Ist es denn so, daß bei einem maßgeschneiderten Vertrag mit fehlender Brillenversicherung und maßgeschneidertem Selbstbehalt einer eigenen Gruppe angehören ?? Ich denke, die Gruppen sind viel übergeordneter (z.B. innerhalb eines Geburtsjahrgang o.ä.), so daß Du bei Deinem eigenen Tarif ebenfalls die Schlendriane innerhalb Deines Jahrgang mitbezahlst ??


      Ich bin nicht ausführlich mit den Versicherungsmodellen vertraut, hab´s ja auch nicht studiert.


      Anderes Problem:

      Die Inter KV teilte mir mit, daß ich bei Nichtanspruchnahme von Leistungen mit Beitragsrückerstattung von 3 Beiträgen im ersten Jahr, 4 im 2.Jahr und bis zu 6 im glaub ich 3. oder 5. Jahr zu erwarten habe. Ist dies eigentlich bindend ????


      Nepokong
      Avatar
      schrieb am 09.11.01 08:47:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ärzte-Tarife in der Krankenversicherung sind durchschnittlich 20 - 30 % günstiger als Tarife für Nicht-Ärzte. Das liegt daran, daß Ärzte sich teilweise selbst behandeln können und auch mal einen befreundeten Kollegen befragen können, ohne daß das gleich die Krankenkasse was kostet.
      Deine "Gruppe", die für Deine zukünftigen Beiträge entscheidend ist, sind auch nur diejenigen, die in Deinem Tarif sind - das hat also nichts mit dem Geburtsjahr zu tun, in Deinem Fall sind das nur diejenigen, die Deinen Tarif haben, mit dem selben Selbstbehalt und den gleichen Leistungen, Schlendriane" in anderen Tarifgruppen mit Vollkaskoschutz können Deine Beiträge nicht gefährden.

      Zur Beitragsrückgewähr: Wenn diese im Vertrag verankert ist, dann ist sie auch bindend für die Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 09.11.01 18:41:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke für die klare Antwort.

      Nepokong
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 21:18:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Vergleich mit der PKW-Versicherung ist gut. Ich arbeite bei einer solchen. Da erlebt man es immer wieder wie die Leute staunen, wenn sich bei Bagatellschäden für den Schädiger die Rückzahlung lohnt (wir bieten es unseren Kunden automatisch bis zu einem Rückzahlungsbetrag von € 1.000,- an, und wenn man an diese Grenze kommt rufen die Leute schon an und fragen, was alles so bezahlt wurde).

      Das beste sind Mietwagen: beim "Unfallersatztarif" kosten die ca. dreimal so viel wie für normale Anmietungen. Erklären konnte ich meinen Kunden das nie (wenn sie es zahlen sollten). So lange die Leute munter sagen "nehme ich, die Versicherung zahlt schon" (und die Gerichte mitspielen) müssen solche Rechnungen auch bezahlt werden. Wie bei Ärzten für privat Versicherte, für die der 3,5 fache Satz eine Unterbezahlung darstellt :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 11:25:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 11:31:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      sorry, test2

      toptrader1de@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 21:15:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Nepokong,

      so klar war die Antwort gar nicht.
      Posting von Majanero: "Zur Beitragsrückgewähr: Wenn diese im Vertrag verankert ist, dann ist sie auch bindend für die Gesellschaft."
      Hier gilt es zu unterscheiden, ob es eine vertraglich Bedingung ist, oder eine sog. "geschäftsplanmäßige Erklärung." In den meisten Fällen ist es nämlich Letzteres.

      Übrigens: Der Slogan zu Beginn des gesamten Threads muß richtig heißen "Ist Ihre Krankenversicherung auch zu teuer?" (und nicht ... p r i v a t e Krankenversicherung auch zu teuer)

      Wobei ich dieses Unternehmen für sehr qualifiziert empfinde! Ausnahmsweise mal kein so ein MLM- oder Strukturvertrieb.

      Ciao, Schmusekätzchen


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