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    1 Kilo GOLD, 15 Kilo Silber, Reicht das, zum reichbleiben....? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.05 11:23:48 von
    neuester Beitrag 13.09.05 22:50:00 von
    Beiträge: 68
    ID: 1.006.018
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 11:23:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      , im Falle diverser Krisenszenarien? Die richtige Menge für den gutbürgerlichen Normalbürger? Ist die Gewichtung in Ordnung? Vielleicht noch 10 Unzen Palladium? Wohlgemerkt, ich meine physisch, in Form von Münzen. Es geht mir bei diesen Fragen, in erster Linie, nicht um Spekulation, sondern um die Vermögenssicherung im Mega-Finanz-Krisenfall...

      Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 11:49:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]17.851.816 von Schnellfahrer am 10.09.05 11:23:48[/posting]Hier werden ja richtige Untergangzenarien durgerechnet, ich hoffe nur das die vielen negativen Meinungen von w.o. was die D Wirschaft angeht auch mal etwas positives zu melden habt.Von der Ferne sehend habe ich schon lange das Gefühl es wird nur noch alles schwarz gesehen in Deutschland.
      Gebt dem Kaiser was dem Kaiser`s ist.
      Was den Kriegsvorrat angeht sollte dass alles mal xx sein und noch einige Diamanten und Unbebautes Land am besten mit Brunnen.
      mfg anwel
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 11:58:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      @anwel


      Ich glaube nicht an einem lokalen Krisenszenario in Deutschland, nur an die Möglichkeit ( über deren Wahrscheinlichkeit, Zeitpunkt, Ursachen, ich hier übrigens nicht diskutieren wollte), eines globalen Zusammenbruchs der Finanz- und Währungssysteme.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:02:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aber richtig ist es schon, sich etwas für Notzeiten in einer Krise zurücklegen, das auch in einer Geldpapierkrise hält.

      Ich habe mir jedenfalls auch ein Kilo Gold einfach weggelegt, und denke einfach nicht daran. In echten Krisen wird man sehr dankbar sein dafür, da nützen auch keine Zertifikate etwas!

      Aber etwas solltet Ihr bedenken : seit Jahrzenten gibt es einen manipulierten Goldmarkt d.h. bei schon langen fallenden Preisen reicht das geförderte Gold nicht für die Nachfrage aus. D.H. der größte Teil der Notenbankgoldschätze wurde bereits verhöckert. Iregendwann gibt es eine Golspreisexplosion, denn bald ist Schluss damit. Wohl dem, der dann Gold besitzt. Münzen ist was für Numismatiker, Barren für die Anlage !

      stevee (der in Deutschland an eine wirtschaftlich, und hoffentlich auch bald politische, Wende glaubt):D
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:12:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Wohl dem, der dann Gold besitzt"

      ...und weil es dann den Regierungen schlussendlich fehlt,
      das Gold, werden sie den Privatbesitz verbieten. Es blüht also der Schwarzmarkt.
      Und weil man Dich beim illegalen Verkauf von ein paar Goldmünzen erwischt, gibt`s eine Hausdurchsuchung.
      Alles an Edelmetallen wird gepfändet, und Du wanderst in den Knast.

      Absicherung verloren, Freiheit verloren, Ruf und Existenz
      versaut.
      Eine "schöne" Vorstellung von Sicherheitsdenken.:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:34:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.852.235 von lui2 am 10.09.05 12:12:44[/posting]Ein nochmaliges Goldverbot ist extrem unwahrscheinlich und würde in einer globalisierten Welt den Exodus eines Landes bedeuten, da in asiatischen Ländern oder Südafrika, Australien etc der Besitz nie verboten würde. Würde Deutschland der Goldbesitz verbieten, dann würden Millionen das Land verlassen, ihr Gold mitnehmen in Länder die sie gerne (da vermögend) aufnehmen. Ich jedenfalls würde keine 5 Minuten zögern und sofort gehen.

      Wer nicht gehen will, und das minimale Restrisiko eines Goldverbotes ausschliessen will, der kauft einfach Silber, denn der Silberpreis wird um ein vielfaches höher steigen als der Goldpreis und der Silberbesitz wurde und wird nie verboten werden, da man sonst auch alle Güter in denen Silber verarbeitet wird, verbieten müsste.

      Fazit: Ein kluger Investor zeigt dem Staat die Rote karte, löst alle Spar-und Versicherungsguthaben auf (NOCH bekommt man was dafür) und kauft Gold und Silber.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:35:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      @stevee

      Münzen oder Barren? Das hat meines Erachtens wenig mit Numismatik zu tun. Ich habe selbst recht lange überlegt. Wenn ich 1 Unze Gold in Form von Philharmonikern (Österreich, Nennwert 100 EUR) derzeit, für 374 EUR/464 $, erwerben kann, dann ist das Agio für mich in Ordnung. Das gleiche gilt, für eine Silberkiste von 500 Unzen Maple leaf (Canada, a´ 5 Can.$ Nennwert), für 4.000.-- EUR (inkl. 7% USt. in Deutschland). Meine Entscheidung, pro Münzen, habe ich nicht aus numismatischen Aspekten getroffen, sondern einzig und allein deswegen, da es sich außer dem jeweilgen Edelmetall, auch um geprägtes Geld handelt. Im Schadensfall, eventuell leichter zu hantieren, weltbekannt, weltweit An- und Verkaufspreise für die konkreten Stücke. Aber natürlich irgendwo Glaubenssache, ob nun Münzen oder Barren.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:37:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      @lui2 Alternative Kupferbarren/Aluminiumklötze?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:45:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]17.852.401 von uranium am 10.09.05 12:37:40[/posting]Messing nicht vergessen schlieslich braucht man auch Munition die kann man dann wie Bond mit Goldkugeln bestücken. Vielleicht noch was zum Essen/Trinken ( Hygiene ) nicht vergessen.
      Das kann ja Eitter werden würde Otto sagen.
      flg anwel
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:46:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Alternative: Orangen- Zitronen- Bananenbäume.

      In Nordeuropa Aepfel- Birnenbäume, eventuell Trauben.

      (Gesoffen wird immer;))
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:53:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich bin ja auch pesimistisch, daher kann ein gut gewichtetes portfolio
      40% aktien
      20%immos
      20%cash/sonstiges
      10%gold etc efektiv
      nicht schaden,denn geht die welt unter machen die 10% dich nicht reich, aber in dem fall auch nicht arm wie der rest der bevoelkerung.
      dennoch, wer wie die frickhasserin alles aufloest, kann falls es denn anders kommt, also die weltbanken gewinnen,irgendwann sich als arm bezeichnen, spaetestens dann wenn man aus dem arbeitsleben ausscheidet.
      das ein crash kommt , steht fuer mich ausser frage, aufgr. der verdammnis zum wachstum der systeme.
      aber die banken werdne sich mit allermacht dagegen stellen, und vor dem crash kann der DJIA noch auf 30000 ++ klettern, und dann erst abstuerzen,egal wie schlecht die daten sind, wir leben immer noch in einer bessseren welt wie vor jahren , mit globalen riesenschulden, aber auch globalen werten und wirtschaftskraft
      und ob nicht noch dazu ab 2006 der $ staerker wird, stehtauch noch ausser frage ( 7 jahreswaehrungszyklen!! der industriestaatenwaehrungen trendwechsel steht an 2006/07). ich wuerde bei 1,40 zum euro eher in $ investieren als in euro, egal wie die daten stehen, denn ohne usa geht weltweit nichts!!!
      gruss
      PS ein goldverbot gibt es in der globalen welt nicht mehr, und wenn doch bin ich mit 10% anteil mehr als reich,denn das wuerde gold in 5 stellige betraege katapultieren!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:53:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Euch wird das Lachen noch vergehen!
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:58:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      @schnellfahrer
      du hast recht, muenzen die bessere alternativ hohes gewicht + hoher nomianlwert, max 10% aufgeld bei gold und 25% bei silber
      faellet gold , sichern die nomis ab
      ghet die wirtschaft, werden auch mal wieder sammlerwerte bezahlt.
      meine favoriten
      silber
      MONNTREAL 1976 nominal 210$ canada, gweicht ca 1,1 kg silber, schuber mit 24 muenzen um die 160 euro bei ebay
      1992 olympia, nicht gefragt, hohe nomis, fast zum silberpreis
      gold
      philamoniker, goldeagles,mapleleaf
      sowie sonstige rund um den goldwert, billig can $ mit 100 oder 200$ nominalen ( 1/2 oz un d 1oz),palladium in zertis und 2 oz platin
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      dann kann uns egal sein wohin der preis geht, wir haben noch ne schoene sammlung mit hohen nominalen.
      ich hab rund 30 kg silber und auch rund 50 oz gold
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 13:28:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      @lui2 Alkohol der Liter von 1 Euro auf 100 Euro!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 13:43:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ all,

      würde mich freuen, wenn die Antworten sich vielleicht doch etwas mehr auf die konkrete Fragestellung beziehen würden. Also, welche Menge ? In welchem Verhältnis diversifiziert? Ob und wann und wie Krisen kommen (könnten) wird in genügend anderen Thread`s behandelt.

      @lapamita,

      du meinst also, 10 % der sonstigen vorhandenen Vermögenswerte? Wäre nicht meine Meinung, ich denke schon, daß "Normalbürger" , mit der benannten Menge sein Vermögen ausreichend schützt, man also durchaus eine vorhandene Edelmetallanlage, in etwa dieser Höhe deckeln kann... Oder?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 13:55:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ihr habt eines vergessen. Blei!

      Blei wird dir in Krisensituatuionen aus den Händen gerissen, Blei ist immer noch gut genug dafür, in Gold verwandelt zu werden.
      Die Alchemisten werdens wissen.;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:47:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      @schnellfahrer
      20% Gold
      10% Rhodium
      5% Silber
      5% Tantal (wenn Du welches bekommst)
      20 Immo und Land (schau das es bezahlt ist)
      20% Mineanaktien
      19% "Normale" Aktien
      1% Diamanten (gut zu transportieren)
      :cool:schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:55:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Dann darfst Du nicht vergessen:

      Zirkon;)
      0,01% hochangereichertes Uran:p
      5% Wald
      und 10% Kinder;)
      keine Diamanten! Geld-und Zeitverschwendung;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 14:59:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ripley Mann kann es keinem Recht machen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 15:03:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      @all

      Mit diesem Thread, wollte ich einfach mal diskutieren, was nun wirklich sinnvolle Mengen und Verhältnisse sind. Denn, wie oben bereits erwähnt, von einer sturen prozentualen Betrachtungsweise halte ich nicht viel. Wenn man physisch Edelmetalle hält ist die Frage der richtigen Menge durchaus wichtig. Nicht zum Zwecke der Spekulation, sondern aus Gründen der Absicherung angewandt, sollte so ein Investment natürlich nicht sinnlos Kapitalmengen binden. Zum Zweiten gibt es bei größeren Mengen ein Kostenproblem mit der abgesicherten Lagerung. Beispielsweise versichert meine Hausratversicherung die Edelmetalle bis zu einer Gesamtsumme von 18.000 EUR,u.a. gegen Einbruchdiebstahl. Darüberhinaus wird es kompliziert. Eine weitere Begründung, den physischen Edelmetallerwerb, für sich selbst zu deckeln:
      Wenn man einfach einmal annimmt, daß etwa weltweit derzeit mindestens 500 Mio Familien nach etwa wiederum mindestens, mitteleuropäischem Wohlstands- und Vermögensstandard leben dürften, würde sich bei weltweit jemals angeblich produzierten 150 Tausend Tonnen Gold, bei, rein theoretischer rechnerischer Gleichverteilung, ein pro Kopf Durchschnitt von 300 Gramm pro Familie, an echtem physischen Gold, ergeben. Mir ist natürlich klar, nicht nur natürliche Personen müßten/würden sich im Krisenfall mit Edelmetall absichern, eine Vielzahl juristischer Personen, Körperschaften, schließlich die Staaten/Zentralbanken wären ebenso dazu gezwungen...

      Mit einem Kilo, müßte man also immer gut und ausreichend dabei sein, so meine Schlußfolgerung. Oder liege ich hier falsch?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 15:14:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Schnellfahrer Du rechnest falsch.Die Fed besitzt angeblich noch ca.13 000 Tonnen und die anderen Nationalbanken zusammen nochmals 40 000 Tonnen.Das Gold gehört ja schon uns,aber die denken nicht daran uns das zu
      geben.Als müssen wir uns mit dem kümmerlichen Rest zufrieden geben.Das gibt dann pro Kopf so ca.5 Unzen.Als mit einem Kilo bist Du schon ein wohlhabender Mann.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 15:28:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      5 Unzen pro Kopf ist falsch

      weiter nachforschen

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 15:31:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      @uranium

      war von mir rein theoretisch gemeint, es gibt schließlich die unterschiedlichesten Prognosen, über tatsächliche Lagerbestände der Zentralbanken (China?). Ich glaube auch nicht im Ernst daran, daß irgendwann einmal, jemand vor Fort Knox steht, sein von Amerika ausgeliehenes Papiergold, physisch einfordernd. Täte er es doch, bekäme er sicher die Gegenfrage gestellt, ob denn seine Flugzeugträger größer sind als Unsere...

      Auch die Annahme, meiner mindestens 500 Mio halbwegs vermögenden Familien, basierte nicht auf mir bekannte Statistiken, sie liegt real sicher weit höher.

      Demnach die gleiche Schlußfolgerung, mit einem Kilo müßte man im Krisenfall schon sehr gut dabei sein...
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 15:55:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      @schnellfahrer Du hast ja recht vielleicht sind es 2 Unzen mehr,aber je mehr Gold Du besitzt desto mehr
      Vermögen rettest Du über Krisenzeiten hinweg.Wieviel das
      dann Wert ist,ob Du plötzlich wohlhaben bist ist schwer zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 15:59:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      PS @schnellfahrer Wer das Gold besitzt,besitzt nicht nur
      Vermögen sondern auch die Macht.(FED)
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 16:15:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Kauf dir Uran und Plutonium, du glaubst nicht wie schnell Gold und Silber geklaut wird:)
      Wenn du Schweizer bist:
      Schau hier - es gibt da ein paar Bestimmungen...
      http://www.admin.ch/ch/d/sr/0_515_031/a98.html

      bcs
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 17:19:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Siam, wieso soll denn das alles so dramatisch mit dem Gold laufen. Die Leute die an den Finanzmärkten die Fäden ziehen sind Profis und haben Connections. Die werden die nächsten 30 Jahre das Kind genauso schaukeln (= Geld drucken ohne Deckung) wie die letzten 30 Jahre.:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 17:34:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27:

      Weil die Geldmenge aufgrund der Nichtdeckung exponentiell wächst. Spätestens 2008, wenn die Inflation und die Zinsen in den USA wieder stärker anziehen, steigt die erzeugte Geldmenge in Richtung UNENDLICH.

      Avatar
      schrieb am 10.09.05 17:57:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      mal ne frage zu den münzen

      zb bei den philharmonikern
      da haben wir ja nen nennwert von 100e
      das ding wiegt aber 1 unze, was ja rund 350e sind

      wozu haben die dinger denn da nen nennwert?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 18:31:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 6

      Das ist der richtige Ausweg,nur keine Derviate oder sonstigen Papiermüll kaufen, nur pyhsiche Ware hält einen nachhaltigen Wert.

      Gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 02:20:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Lapamita


      Mit physischem Gold zum jetzigen Zeitpunkt wirst du niemals arm! Gold hat in den wichtigsten Währungen gebreakt und fängt erst richtig zu steigen an. In USD ist der Chart sehr bullisch. In Euro und Yen klar gebreakt, desgleichen in SFR. In CAD noch seitwärts, in AUD verhalten.

      Da Gold in vielen Währungen erst frisch gebreakt hat, und in anderen gar noch seitwärts läuft, dürfte klar sein, dass wir erst den allerersten Anfang des Goldbullenmarktes gesehen haben. Silber dürfte deutlich stärker steigen als Gold, so wie es immer war.

      Silber ist was für denjenigen, der reich werden will. Gold ist topsolide und wird auch eine Menge Gewinne bringen. Ich wüsste wirklich nicht, wo da ein Risiko liegen soll. :confused::confused::confused:

      Meine Antwort zu Gold und Silber:

      Ich würde etwa zu 65% Silber und zu 35% Gold kaufen. Etwa 50 Kg Silber dürften ausreichen und ca. 20 Unzen Gold.

      Älteren Personen würde ich aber durchaus zu deutlich mehr Gold raten (wegen der höheren Sicherheit von Gold und weil 50 Kg Silber völlig ausreichen), sagen wir mit 10 Kg Gold und 50 Kg Silber hätte ich keine Probleme, und dafür alle geldgebundenen Anlagen auflösen. Das meine ich Ernst!


      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 10:15:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      volkmar, dein Argument ist grundsätzlich richtig, aber solange die ganze Welt amerikanische Anleihen kauft und die Dollars nicht ausgibt, wird es keine signifikante Inflation in USA geben. Dafür sorgen die politischen Strippenzieher, wie lange die das können ist die Frage.:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 13:31:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      ich mach mir die mühe und beantworte die frage #1

      wundert mich das hier keiner auf die logische antwort kommt...

      es ist ganz einfach so das man nie mehr edelmetall bunkern sollte wie man bei einer "flucht" mit einer tour am körper mitführen kann, ohne aufzufallen..

      das sollten max.5kg sein.

      hat man die statur eines helmut kohl kann man die menge nach oben anpassen..
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 14:34:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      das ist logisch... also nix mit silber, es sei denn man wohnt in kalifornien, ist gouveneur und ex-bb-weltmeister :D
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 14:37:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      und logisch wären auch münzen oder sehr kleine barren.
      man bedenke, dass es blöd wäre, 5x 1kg gold zu haben und man mal ne flasche wasser eintauschen will... wird teuer :D


      vielleicht kann mir ja nochmal jemand das mit dem nennwert erklären
      welchen sinn macht es, eine münze, die vom material das 4 fache kostet, mit 100e nennwert zu bestücken?
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 15:00:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      was ist eigentlich mit paltinmünzen?
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 16:05:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ promailer

      Ohne Nennwert, wär´s wohl keine Münze... Das deutsche Gegenstück, wiegt eine halbe Unze beim selben Nennwert. Die Euro-Sondermünzen haben (egal ob Gold- oder Silbermünzen) nur im Ausgabeland die offizielle Gültigkeit als Zahlungsmittel. Was passiert wenn Sondermünzen einen Nennwert oberhalb ihres Metall-Materialwertes haben, wir sehen`s an den deutschen Silbermünzen, die in Unmengen in ganz normalen Umlauf geraten. Grundsätzlich und fundiert kann ich die Frage aber auch nicht beantworten.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 16:16:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn Du Minenaktien kaufst, kaufst Du das Gold unter der Erde(wird bei den Minenaktien im Kurs nicht berücksicht) und etwas Land mit Werkzeug.Den Papiergeld bleibt Papiergeld,man kann ja die Nullen immer wieder wegstreichen???
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 16:20:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      antwort zum nennwert:

      wird gold wertlos, dann ist es immer noch den nennwert wert.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 16:55:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      @schockwellenreiter,

      für denjenigen, der Gold und Silber nicht als Spekulation, sondern nur als Absicherung für Krisenfälle sieht, kommt nach einigem Durchdenken wohl nur der physische Besitz im eigenem privaten Bereich, in Frage. Da einfach nicht völlig auszuschließen ist, daß die Mehrheit der Menschen das Vertrauen in die Weltleitwährungen verlieren, kann ja durch sonstwas für eine Art von Krisen hervorgerufen werden, würden entsprechend weitere, schwer vorhersehbare Ereignisse folgen. Hantieren kann ich dann schließlich nur noch, wenn ich das Material physisch griffbereit habe, an dieser simplen Logik kommt niemand vorbei. Da braucht doch tatsächlich nur eine ´zeitlang der Strom abgeschaltet sein, da vergammelt Dir nicht nur das Reservehuhn im Gefrierschrank, erkläre mir mal wie Du dann an Dein Depot oder Bargeld kommst...
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 18:08:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40:confused:

      wir sind einer meinung:)
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 19:22:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]17.857.456 von Schockwellenreiter am 11.09.05 16:20:46[/posting]@ schockwellenreiter aber wenn der Nennwert nichts mehr wert ist,heisst er immer noch Nennwert?:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:41:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      @uranium,

      guter mann, völlig korrekte Feststellung: Wenn der Nennwert, nichts mehr wert ist, heißt er noch immer "Nennwert"! Das nützt vor allem denjenigen wenig, die diesen "Nennwert" auf gedrucktem Papier halten...:D
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 21:59:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      @schnellfahrer Dann heisst er aber NIXWERT!Ach was solls.
      Gold ist Gold,Nennwert ist Nennwert.:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:01:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      Den Krisenfall hat meine Oma persönlich erlebt. Und zwar 1948/49, als ihr Sparbuch mit 7.000 Reichsmark plötzlich zu einem Sparbuch mit 70 DM wurde. Die 7.000 Reichsmark waren ihr ausgezahltes Erbe, die sie 1942 von ihren Eltern bekam, als Ausgleich dafür, daß ihr Bruder den elterlichen Bauernhof übernahm.

      Ja, so war die Zeit damals.

      1944 heiratete sie einen Bauern, der einen eigenen kleinen Bauerhof hatte. Als nach dem Krieg und mit der neuen "DM-Währung" die Familie wieder "schwarze Zahlen" dank eines 16-Stunden-Tages und einer 7-Tage-Arbeitswoche erwirtschaftete, nahm der Staat in Form eines "Lastenausgleichs" "seinen" "Teil".

      So bezahlte meine Oma die Kriegsfolgen, indem sie Geld geben mußte, damit die vielen geflüchteten Familen aus dem Osten eine kleine Entschädigung hier im Westen für ihr zurückgelassenes Hab und Gut bekamen.

      Der Staat weiß, wie er an sein Geld kommt. Zur Not macht er eine Währungsreform und stellt dadurch alle Konten glatt, oder er macht einen "Lastenausgleich", indem er einfach 50 % der auf den Konten liegenden Gelder einkassiert. Und dann macht der Staat ohne Schulden weiter.

      Wie sagte zu mir letztens der Chef einer großen Bank beim gemeinsamen Abendessen auf die Frage, warum sein Institut dem Staat noch Geld leihe, obwohl einer Privatperson mit diesen Kennzhalen kreditunwürdigkeit attestiert werden würde? Er sagte:" Solange die Schulden des Staates nicht höher sind, als das Vermögen seiner Einwohner, sehe ich kein Problem. Der Staat kann sich doch an seinen Bürgern schadlos halten. Am besten in Form eines einmalig sehr weh tuenden Instruments. Dem Lastenausgleich."

      Man kann als weder dem Staat noch den Banken sein Geld anvertrauen. Denn der Chef dieser Bank hat recht. Anders läßt sich auch nicht erklären, wie der Staat mit dem sich abzeichnenden demographischen Wandel (Wir werden alle immer Älter und wir werden immer mehr Rentner) überhaupt klarkommen will.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:09:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]17.858.919 von ChristianWode am 11.09.05 22:01:21[/posting]Damals ging das einfach schnell mit der Geldentwertung.Momentan geht es halt ein wenig gemächlicher.Wenn ich sehe wie das Geld immer mehr an Wert verliert.Ich glaube wenn wir so weitermachen geht es plötzlich sehr schnell,weil sich das ganze immer extremer
      aufstaut.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:16:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      Durch eine Hyperinfaltion könnte der Staat seine Schulden ebenfalls loswerden.

      Und das gute wäre, Kanzler Schröder würde sich ans Rednerpult stellen und die bösen Währungsspekulanten und die Ölmultis als Preistreiber die Schuld in die Schuhe schieben.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:18:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich habe 10 1000g Silberbarren in meinem Safe:D
      Gekauft 2003 zu 180€ momentan werden die bei ebay zu 250 verkauft. Das sind 700 €Gewinn bei 10 Barren in 2 Jahren.
      Besser als Sparbuch und co,auch ohne Zinsen!
      Allerdings wird ein Kauf einer Silberaktie wie Endeavour oder Fortuna die Performance von physischem Silber bei weitem übertreffen.
      und dies ist erst der Anfang der Entwicklung von Silber:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:20:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ach Uranium,

      der Nennwert einer EUR-Goldmünze spielt dann wieder eine Rolle, wenn ganz plötzlich unglaublich gewaltige, stille Reserven in diesem Wirtschaftsraum, vorher unerkannt, gehoben werden. Wenn da jemand bei dieser Demographie daran glaubt....? Das müßten schon riesige Ölfelder unter Deutschland`s und Frankreichs Boden sein, von denen bisher niemand wußte, oder in der EU beherrscht man völlig exklusiv die Technologien, für Kernfusion und Elementarsynthese... Dann, ja dann gibt`s die Feinunze vielleicht für unter 100 EUR...:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:21:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hyperinflation na dann mal gute Nacht!
      Gut dem der sein Gold im Wald vergraben hat.Sozusagen seine eigene Goldmine.Nur mit geringen Förderkosten.:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:24:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      @uranium
      shit,wenn Alzheimer und co das Versteck nicht mehr finden lassen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:26:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      Leutz, es gibt schlimmeres als entwertetes Geld oder Eigentum...
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:30:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      ja Ripley
      der eine arm der anderes reich-am Ende sind Sie alle gleich:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:34:43
      Beitrag Nr. 54 ()
      der andere reich.....
      Geld allein macht nicht glücklich und die die ne Menge davon haben verschwenden Ihre Zeit damit,es zu verwalten und zu vermehren,um im Alter gut dazustehen,so ein Schwachsinnn,statt dass die Leute die Kohle auf den Putz hauen und morgen morgen sein lassen.
      You never know what happens:)
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:34:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wenn ês keinen Euro mehr gibt,kann die Eurogoldmünze
      auch keine 100 Euro Wert sein? Schnellfahrer das einzige was wir machen könnten währe Goldmünzenwerfen oder ein
      Goldmünzenalbum oder Goldmünzenrollen.Ach was schreib ich hier wieder für ein schei...:mad:..
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:38:39
      Beitrag Nr. 56 ()
      @ ayacucho was hast du geschrieben?
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:41:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      nix wichtiges uranium
      am Ende sind wir alle gleich:D
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:43:06
      Beitrag Nr. 58 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:52:28
      Beitrag Nr. 59 ()
      Schnellfahrer hat uns eine seriöse Frage gestellt und wir
      schweiffen völlig vom Thema ab.Also ich versuche es nochmals.
      20%Gold 10%Silber 5%Rhodium:cool:10%Minenaktien den Rest
      in Bluchip oder Immo,Land.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 22:52:40
      Beitrag Nr. 60 ()
      Scheint aktuell mehr Pils, als Gold im Thread zu sein...?:(
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 23:03:29
      Beitrag Nr. 61 ()
      Den Rhodium kommt in der Erde zu o.ooo1ppm und Gold zu
      0.004ppm vor.Darum 5%Rhodium.Das müsste ja 40x teurer sein als Gold also etwa 16 000 Dollar ist aber nur 2000 Dollar (geschätzt).Ist also ein Schnäppchen.Darum 5% Rhodium.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 23:09:39
      Beitrag Nr. 62 ()
      @uranium,

      na Alter, bei der Vermögensverteilung mußt Du ja sehr an die nahende Mega-Krise glauben... Aber laß` man, ich habe in diesem Jahr, mein Depot ebenfalls stark rohstofflastig (1/3)umgeschichtet. Ich bin vergleichsweise, mit der Gesamtanlage eher fundamental und mittel- bis langfristig orientiert. Dabei versuche ich natürlich dennoch günstige Einstiegszeitpunkte zu erwischen, deswegen sitze ich derzeit noch auf zuviel Cash, ich hoffe immer noch Öl konsolidiert auf 50-55 $, um in GSCI-ETF und/oder ABN Amro-Rogers zu investieren.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 23:19:32
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]17.859.164 von Schnellfahrer am 11.09.05 23:09:39[/posting]45% in Rohstoff ist gut.Vielleicht noch eine 10% Anteil SOFT COMMODYTIS und 10% weniger Edelmetalle.Aber dann ist Schluss.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 11:14:37
      Beitrag Nr. 64 ()
      Beim Oelpreis scheinst Du ja optimistischer zu sein,als
      ich auf dem Währungsverfall.:D Wenn das nur mal gut geht.
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 22:44:33
      Beitrag Nr. 65 ()
      @uranium,

      sicher wird auch Öl langfristig weiter steigen, aber kurz-bis mittelfristig konsolidieren, ich meine kaum unter 45$ für leichtes US-Öl, unterhalb 55$ sehe ich Einstiegskurse in geeignete Investments. Zum Spekulieren taugt, denke ich jedenfalls, der S&P Drilling Index. Warten wir mal eventuell weitere Unsicherheiten ab, zum Beispiel werden sich viele auf der industrialisierten Nordhalbkugel noch für den Winter, mit Heizöl, bevorraten müssen, dennoch es wird sich noch mal etwas entspannen, nur die Ruhe... Die Driller kommen so richtig zum Zuge, wenn die konsolidierte Preisbasis steht, dann wissen die Big Player, welche Förder-Mehr-Kosten sich dennoch für mittelfristige Zukunft rechnen...;)
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 22:58:22
      Beitrag Nr. 66 ()
      Ich glaube das Oel wird etrem volatil bleiben.Aber der
      Preis wird über den 60$ halten.Der Rohstoff wird nicht mehr günstiger.Falls Oel unter 45 fällt,kommem auch die Märkte extrem runter.Zuerst die Währung,dann die Anleihen,dann der Rohstoff und dann die Aktien?????
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 22:34:01
      Beitrag Nr. 67 ()
      @uranium,

      Wenn Öl wirklich sehr weit konsolidiert, glaube ich nicht, ich schrieb von, bis auf 45$ ( also max. 45$, nicht tiefer), dennoch, es würde alles Andere passieren als ein Rückwärtsgang an anderen großen Märkten. Der hohe Ölpreis ist im Großen, schließlich eine Belastung der Weltwirtschaft. Bei einem möglichen Krisenszenario, sehe ich die Situation eher folgendermaßen: Die, eines inflationären Zusammenbruchs, vorhergesagte deflationäre Phase haben wir bereits vielleicht schon, zu einem guten Stück, hinter uns bzw. sind mitten drin, Geldmengen steigen exponentiell, die Folgen u.a., die Blasen bei Anleihen und in vielen wichtigen Immobilienmärkten, was noch aufgrund der zu jungen negativen Erfahrungen vieler Anleger, Institutioneller wie Privater, fehlt , das ist die ordentliche Blase an den Aktienmärkten. Unter anderem, dorthin werden noch große Kapitalströme fließen. Ich kann es sehr gut nachvollziehen wenn viele Prognostiker die Weltleitindizies schon bald auf ungeahnte Höhen klettern sehen. Im Hintergrund bleibt aber derweil die monetäre Realität des Dollars, die erwähnte exponentielle Steigerung von M3, die fast parallelaufende, ebenso kerzenförmig, eskalierende Menge an Debts. Zinseszinsbedingt, es muß einfach etwas passieren und Das was passieren wird, Das sieht nicht wirklich gut aus...:(
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 22:50:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]17.887.036 von Schnellfahrer am 13.09.05 22:34:01[/posting]1987 kollabierte auch zuerst der Rohstoff und dann die
      Aktienmärkte.Ein tiefer Oelpreis "wiederspiegelt ein subjektiveren geringeren Verbrauch"?Zweiter Faktor,die Saudis verdienen nur wenn der Oelpreis oben bleibt bei dem Dollarkurs.(die sind ja noch schlimmer verschuldet als die Amis).Das Problem ist ein stetig höherer Oelpreis, die Quittung kommt im nachhinein.Nochmals,der Dollar kommt runter das ist Fact,die Anleihen spielen noch,der Rohstoff na ja(das ist ja der kleinste Markt),und dann die Aktien.


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