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    ***Nä. Neuemission schon jetzt kaufen!!!** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.05 10:14:51 von
    neuester Beitrag 04.10.05 18:39:03 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.007.458
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      Avatar
      schrieb am 16.09.05 10:14:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      und sogar mit abschlag

      Erläuterung siehe unten, mein Kursziel für EQUITRUST 4,00-4,50 Ende September nach ERSOL Plazierung!!!

      hier noch der vergleichbare fall capital stage (VERZEHNFACHT) beim börsengang der tochter/beteiligung conergy:




      ich will mal laut nachdenken

      also wenn ersol 500 mio wert (studie deutsche bank ) ist (sie kann ja auch an der börse noch weitersteigen, wir kennen das ja bei den solarwerten...dann bedeutet das

      37 mio für equitrust, bei 12 mio aktien = alleine 3 euro pro aktie (die bilanz hab ich mir angesehen übrigens, nicht das mir jetzt jemand kommt mit " die haben bestimmt 30 mio schulden" - 6 mio verbindlichkeiten bei etwa gleich hohen forderungen)

      macht also 3 euro schonmal sicher für equitrust, plus weitere beteiligungen (wert weiss ich nicht genau) plus 320 mio euro verwaltetes fondsvermögen....

      also kann man für sonstiges 1,00-1,50 nochmal ansetzen

      macht ein kursziel von 4,00-4,5 für equitrust und ich seh nichtmal nen haken, capital stage ist gestiegen von 0,15 auf 1,40-1,50 im zuge ihres conergy-börsenganges!
      also ich hab mir echte mühe gegebn bei dem thread, sogar mit chart und zuordnung, bitte moddis, nicht gleich einfach löschen! :)
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 10:16:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Möglicher Regierungswechsel

      lässt Börsenaspiranten Ersol kalt

      Solarzellenbauer setzt auf Vorteile durch Branchenboom

      Von Mark Böschen, Frankfurt

      Der Erfurter Solarzellenbauer Ersol

      sieht seinen geplanten Börsengang

      durch einen etwaigen Regierungswechsel

      am Sonntag nicht

      beeinträchtigt. Es gebe keine ernsthaften

      Pläne, die Förderung der Solarenergie

      einzustampfen, sagte Vorstandssprecher

      Claus Beneking der

      FTD: „Die FDP hat eine Minderheitsmeinung,

      die sie nicht

      durchsetzen kann.“ Der

      Ersol-Chef hofft auf Rückenwind

      durch die

      Rally bei den Solaraktien.

      „Wir denken, dass

      die aktuelle Marktsituation

      einen positiven Einfluss

      auf unsere Platzierung

      haben wird“, sagte

      Beneking. Details zur

      Erstnotiz, die noch im September

      stattfinden soll, will das Unternehmen

      am Dienstag vorstellen.

      Im März sammelte Conergy über

      200 Mio. € an der Börse ein. Seither

      ist das Anlegerinteresse an der Branche

      stark gestiegen. Solaraktien gehörten

      bei der Börsenrally seit April

      zu den gefragtesten Werten. Der

      TecDax-Wert Solarworld ist seit Anfang

      April von unter 50 auf über

      110 € gestiegen. Der Konkurrent

      Q-Cells strebt ebenfalls an die Börse.

      Analysten des Konsortialführers

      Deutsche Bank sehen Solarworld als

      besten Vergleichswert für Ersol. „Wir

      werden aufgrund unseres integrierten

      Geschäftsmodells mit Solarworld

      verglichen, woraus der Analyst Rückschlüsse

      auf das Multiple gezogen

      hat“, sagte Beneking. Aus der Gewinnschätzung

      des Konsortialführers

      Deutsche Bank für Ersol für 2007

      und dem von der Bank erwarteten

      Kurs-Gewinn-Verhältnis für Solarworld

      ergibt sich nach einer Behelfsrechnung

      ein Marktwert

      von 500 Mio. €. Börsenneulinge

      gewähren Investoren

      meist einen

      Preisabschlag.


      Die Nachrichtenagentur

      Reuters errechnete

      eine faire Bewertung der

      Aktie zwischen 35,71 und

      43,88 €. Das Unternehmen

      werde für 90 Prozent

      der Anteile die Zulassung zum

      Handel beantragen und strebe einen

      Freiverkehrsanteil von 50 Prozent an,

      sagte der Ersol-Chef.

      Die Deutsche Bank sieht für Ersol

      im kommenden Jahr eine Ebit-Marge

      von 24 Prozent. Das ist das Vierfache

      des Branchendurchschnitts. „Wir

      glauben, dass Ersol mit einem Aufschlag

      zur Solarbranche handeln

      wird“, heißt es in einem Bericht. Die

      größten Risiken sieht die Bank in einer

      Senkung der Fördermittel. Ersol

      macht die Hälfte seines Geschäfts auf

      dem deutschen Heimatmarkt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 10:25:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      schön und recht, aber da gibts kaum Umsatz
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 10:28:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja, weils keiner weiss luitschi

      erst wenns in einer zeitung steht, dann gehts los
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 10:48:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      jetzt um die 20.000 stück zu 3,00

      das sollte doch reichen als umsatz luitschi oder

      :)

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      schrieb am 16.09.05 11:11:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      yes, das reicht
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 11:36:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hmm, Berta,

      Deine Rechnung in allen Ehren, aber wenn ich das richtig sehe, hält Equitrust pre money 7,5%. Für die Bewertung post money von 500 Mio Euro, die Du anführst, gilt dann aber der verwässerte Anteil von nur noch 3,75%.

      Hieße also, dass nicht drei Euro pro Equitrust-Aktie anzusetzen wären, sondern nur 1,50 Euro.

      Gruß
      Kildegaard
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 11:37:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Berta

      Allmählich fällt der Groschen, Kurs zieht an, aber immer noch viel zu moderat für diese Perle.
      STRONG BUY !!!
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 12:18:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      :laugh: RSI im überverkauften Bereich:laugh:

      Avatar
      schrieb am 16.09.05 12:30:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also,
      welche Rechnung stimmt jetzt?:(
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 12:57:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Equitrust hält de facto eine Beteiligung von 7,51 % an ERSOL.

      Analysten beziffern den Börsenwert konservativ um die 400 Mio.

      Ergo wäre dann die Beteiligung 30 Mios wert.

      Eine Verwässerung würde natürlich im Zuge einer KE bei
      Börsengang erfolgen. Aber wie hoch, werden wir wohl erst nächste Woche erfahren.

      Die Wahrheit wird in der Mitte liegen.

      Da die Analysten sich aber in der Beurteilung von Ersol positv überschlagen, wird wohl allein diese Beteiligung einen ausgewiesenen Wert von 2,50 - 3 EUR pro aktie auf kurz oder lang erreichen.

      Dazu kommt, dass Euqitrust mit gerade mal guten 4 % Streubestiz in festen Händen ist. Ein sehr beruhigendes Investment.

      So long,
      MaTTek
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 18:39:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antec-Solar-Vorstand Udo Bockemühl zum Börsengang

      Die Antec Solar Energy AG strebt noch in diesem Jahr an die Börse. Antec-Vorstandschef Udo Bockemühl im Interview mit wallstreet:online.

      Herr Bockemühl, Ihr Unternehmen schlüpft gerade in den Börsenmantel des einst hoch profitablen Papierhändlers Herlitz International Trading (HIT). Wann melden Sie Vollzug?

      Bockemühl: Die Aktionäre von Antec und HIT müssen noch zustimmen. Die Hauptversammlungen finden Mitte Oktober statt.

      Rechnen Sie mit widerspenstigen Kleinanlegern, die Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen könnten?

      Bockemühl: Wenn man professionell ist, muss man immer damit rechnen. Allerdings ist unser Vorschlag wirtschaftlich sehr vernünftig. Ich glaube nicht, dass eine Anfechtungsklage Bestand haben wird.

      Dann wäre der Weg an die Börse frei – noch in diesem Jahr?

      Bockemühl: Wir haben den Übergang der Solarfabrik auf den HIT-Mantel für Dezember geplant. Das ist realistisch. Wer ab diesem Zeitpunkt dann HIT Aktien kauft, hat automatisch die Solarfabrik mit drin. HIT wird sich dann in ANTEC umbenennen.

      Sie planen eine Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von 12 Millionen neuen Aktien. Kommen interessierte Anleger nur an die Papiere, wenn HIT-Aktionäre ihr Bezugsrecht nicht ausüben?

      Bockemühl: Antec selbst ist mit 55 Prozent an HIT beteiligt und wird seine Bezugsrechte komplett über eine Sacheinlage ausüben. Die restlichen HIT-Aktionäre können ihre Bezugsrechte im Rahmen der Barkapitalerhöhung ausüben. Wenn die HIT-Anteilseigner nicht in vollem Umfang zeichnen, bekommen die Antec-Aktionäre die restlichen Stücke - vorbehaltlich der Zustimmung der BaFin.

      Wie kommen interessierte Anleger an die neuen Aktien?

      Bockemühl: Entweder sie kaufen HIT und üben dann ihr Bezugsrecht aus. Oder sie kaufen außerbörslich Antec-Aktien beispielsweise über Valora-Effecten. [http://www.valora.de]

      Was machen Sie mit dem frischen Geld?

      Bockemühl: Wir planen den Bau einer neuen Produktionsstraße, um unsere Fertigungskapazitäten auf 25 Megawatt zu erhöhen. Das Investitionsvolumen liegt insgesamt bei 20 Millionen Euro. Sieben Millionen sollen aus der Kapitalerhöhung kommen. Der Rest aus Fördermitteln und Bankkrediten.

      Bei ihrer derzeitigen Jahreskapazität von 10 MW sind Sie bis Ende 2006 voll ausgelastet. Wann wird die neue Produktionsstraße fertig?

      Bockemühl: Wir brauchen 18 Monate, bis wir die neue Produktionsstraße voll auslasten können, also im Sommer 2007.

      Die Analysten der Banken und Investmenthäuser bescheinigen der Solarbranche unisono ein mittel- und langfristiges Wachstum von 13 Prozent pro Jahr. Zahlen, mit denen Antec dann mithalten wird?

      Bockemühl: Da muss man differenzieren. Wenn wir wie derzeit an der Kapazitätsgrenze arbeiten, wachsen wir nicht kontinuierlich, sondern immer nur in Sprüngen, sobald eine neue Produktionsstraße fertig gestellt ist. Im Durchschnitt wachsen wir wegen unserer Dünnschichttechnologie sicher stärker als der Markt. Und je höher die Kapazität, desto geringer sind unsere Herstellungskosten. Und in einem Markt, der irgendwann mit Überkapazitäten zu kämpfen hat, wachsen wir, weil wir günstiger sind.

      Sie unterscheiden sich von ihren Wettbewerbern, weil Sie beim Bau der Solarmodule ohne das teure Silizium auskommen. Wie funktioniert die Dünnschichttechnologie?

      Bockemühl: Die Dünnschichttechnologie ist neuer und günstiger als die Technologie, die seit 20 Jahren auf den Einsatz von Silizium basiert. Unser Produktionsprozess ist einheitlich und kontinuierlich. Wir produzieren alles aus einer Hand. Unsere Wettbewerber produzieren meist in drei Stufen – sie züchten die Siliziumkristalle, sie schneiden sie in Scheiben und sie setzen dann die Module zusammen. Ein großer Teil der Umsätze sind somit reine Handelserlöse zwischen den einzelnen Stufen der Wertschöpfungskette. Lediglich wenige Unternehmen wie Solarworld produzieren Solarmodule über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Dafür brauchen wir kein Silizium. Wir setzen auf eine aufgedampfte Verbindung von Cadmium und Tellurid als Halbleiter direkt auf die Glasscheibe und verschalten kabellos die Stromabführung.

      Haben Sie Ihre Technologie vor der Konkurrenz geschützt?

      Bockemühl: Wir haben den gesamten Produktionsprozess patentiert. Lediglich die US-Firma First-Solar arbeitet mit einer ähnlichen Technologie. Dabei handelt es sich aber um die gleiche wissenschaftliche Keimzelle. Wir haben einen Technologievorsprung von drei bis vier Jahren. Wenn die Wettbewerber ihre Produktion auf CdT-Dünnschichttechnologie umstellen würden, müssten sie entweder unsere Module oder entsprechende Lizenzen kaufen.

      Im kommenden Jahr kalkulieren Sie mit Umsätzen in Höhe von 13 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen von 1,4 Millionen Euro. Reicht das schon für eine Dividende?

      Bockemühl: Generell haben wir zwei Optionen. Wir bleiben klein, schnuckelig und profitabel. Oder wir wachsen weiter, um die Produktionskosten zu senken und letztlich wettbewerbsfähig zu bleiben. Ich denke, wir gehen den zweiten Weg. Dann brauchen wir aber mehr Geld. Ausschüttungen wird es dann vorerst nicht geben, allein schon, weil in der Investitionsphase die Abschreibungen den Gewinn vor Steuern reduzieren.

      Noch steht nicht fest, wer Deutschland künftig regiert. Welche Bundesregierung wäre für Ihr Unternehmen die bessere?

      Bockemühl: Ich bin da emotionslos. Neues Wachstum wird mittelfristig sowieso im Ausland generiert. Spanien, Griechenland und Italien sind die Märkte der Zukunft.


      Autor: Redaktion w:o, 06:00 26.09.05

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/seenews.php?act…


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