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    EOP Biodiesel - Doch ein Langfristkauf? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.05 12:01:40 von
    neuester Beitrag 29.01.06 16:41:21 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.009.025
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      schrieb am 22.09.05 12:01:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Also, heute scheint der Wert endlich wieder zu drehen. Die Umsätze ziehen seit dem Überschreiten der 12 Euro-Marke auch wieder kräftig an.
      Damit werden einige Theorien aus den Threads bestätigt.

      Dazu kommt natürlich die Ölpreisverteuerung. Ich glaube, mit dem langem Atem ist hier gutes Geld zu verdienen. Für Tageszocker besteht aber großes Risiko bei den Schwankungen und dem dahinter stehenden ( relativ geringem ) Volumen.

      Interessant wird wohl aber, wenn die Planzahlen für 2005/2006 im Oktober bekannt gegeben werden. Nachdem neue Investitionen geplant sein sollen und der Marktanteil jetzt schon hoch ist, werde ich die Aktien noch eine ganze Weile halten.
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 13:44:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich glaube, Markus Frick und seine Anhänger liegen bei diesem Wert etwas falsch.
      Es ist zwar kein Kurzzeittrade mehr mit enormen Sprüngen, aber ich habe gestern gekauft für 12,40 EUR und bin aktuell 8 % im Plus. By the way, für mich ist es auch eine Investition und kein Trade. Diese Branche hat enorme Wachstumsaussichten auf Grund der Ölpreisseteigerungen und der Rohstoffverknappung.

      Deshalb füre mich ein klarer Kauf als Dauerinvestition!
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 16:24:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was hat es eigentlich mit dieem m.frick auf sich, voher lhat man "EOP+200%" gelesen, dann faselt der was von 100 % die man nur mit seiner hotline erreichen kann. Ich habe um 16.50 gekauft, was soll ich tun?
      lg, li:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 17:04:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo alle zusammen. Bin jetzt auch eingestiegen. Biodiesel wird kurz- ,aber vor Allem langfristig interessant sein:D:D. Bin optimistisch:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 17:09:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Thema alternative Energie und Ölpreis wird uns erhalten bleiben und wird den Kurs unabhängig von Zahlen treiben!

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      Avatar
      schrieb am 23.09.05 09:01:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also, ich werde meine Stücke auf jeden Fall halten! Denn die Höchstkurse sehen wir vermutlich bald wieder. Nur diesmal nicht durch Massenorders, sondern wirklich nur mit normaler Börsentätigkeit.
      "Rita" unterstützt uns dazu natürlich kurzfristig indirekt über den stark gestiegenen Ölpreis. Wer also nervös ist, kann getrost den Hurrikan noch "mitnehmen". Wer die ruhige Hand hat, hat hier einen Wert für die Zukunft, da alternative Brennstoffe immer gefragter werden!
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 13:50:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn einer von euch mal eine sichere aktie mit

      noch reichlich potenzial sucht , dann schaut euch

      mal vizrt ltd wkn:926501 an

      der chart ist traumhaft

      selten so ein chart gesehen.

      und wer 1 jahr zeit hat bekommt das ganze steuerfrei

      ich bin schon 6 monate dabei ohne stress

      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 20:34:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      EU fordert Investitionen in alternative Treibstoffe
      Sa Sep 24, 2005 10:07 MESZ

      Berlin (Reuters) - Angesichts des Preishochs bei Öl, Benzin und Gas dringt die Europäische Kommission auf Investitionen in Biokraftstoffe und Bioenergie.

      "Wir sind es unseren Kindern und unseren Enkelkindern schuldig, die Möglichkeiten alternativer Energiequellen weiter zu erforschen", schreibt die EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel in der Berliner Zeitung (Wochenendausgabe). Angesichts begrenzter Öl- und Gasvorräte müssten die Europäer viel mehr auf Biokraftstoffe und Bioenergie setzen.

      Eindringlich nahm Fischer Boel dabei die EU-Finanzminister in die Pflicht. Die Anlaufkosten bei erneuerbaren Energien seien so hoch, dass die EU die Mitgliedstaaten um einen Beitrag aus den Staatskassen bitten müsse. "Mit Steuererleichterungen und Hilfen aus öffentlichen Mitteln sollten wir den Unternehmern in Europa einen Anreiz bieten, dieses enorme Potenzial zu verwirklichen", schreibt die dänische Kommissarin. "Deshalb appelliere ich an die europäischen Finanzminister, mutig zu sein und einem Sektor Impulse zu geben, der für uns nur von Nutzen sein kann." Die EU könne sich nicht immer und ewig darauf verlassen, dass das "schwarze Gold" ihren Energiebedarf deckt. "Das Gold der Zukunft ist grün", schreibt die Kommissarin.
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 09:32:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dem letzten Posting kann ich nur zustimmen. Auf Dauer werden die alternativen Energien das Rennen machen!
      Bestes Beispiel: Heizöl!
      Vor 2 Jahren waren die Verbrauchskosten zwischen Pellets und Öl ungefähr noch auf dem gleichen Level.
      Seit diesem Jahr ist die Schere weit auseinandergelaufen. Ein Jahresvorrat Öl entspricht mittlerweile einem 1,75 Jahresvorrat Pellets von den Kosten. Zum Glück habe ich letztes Jahr eine Pelletsheizung eingebaut. Obwohl ich damals noch sehr skeptisch war, bin ich mittlerweile davon überzeugt. Die Mehrkosten der Heizanlage amortisieren sich bereits nach 3 Jahren ( inklusive staatlicher Förderung ), und ab dem 4. Jahr spare ich richtig Geld.

      Ähnlich sieht es bei den Brennstoffen für KFZ aus. Öl wird immer knapper und teurer. Die alternativen Brennstoffe, wie z. B. Biodiesel werden immer mehr gefragt. Gas halte ich nicht für eine echte Alternative, nachdem der das gas an den Benzinpreis gekoppelt ist.
      Hybrid-Fahrzeuge werden wohl noch irgendwann interessant. Momentan ist Biodiesel die beste Alternative, da eine Umrüstung der PKW`s bereits Standard ist.

      Deshalb glaube ich weiterhin an diesen Markt und bleibe gerne investiert!!
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 11:13:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Brummis" fahren mit Biodiesel "

      L P D – Wirtschaftlich denkende Spediteure fahren mit Biodiesel. Obwohl die Preisdifferenz zu mineralischem Diesel in jüngster Zeit aufgrund gestiegener Rohstoffkosten für den Raps auf acht bis zehn Cent geschrumpft ist, bleibt der Preisunterschied lukrativ. Immerhin lassen sich mit Biodiesel im Durchschnitt pro Lkw 2.000 bis 3.000 Euro jährlich sparen. Hinzu kommen die guten Abgaswerte der Biodiesel-Lkws, und „alte Hasen“ haben die Erfahrung gemacht, dass die Motoren mit Biodiesel länger halten. Etliche Nutzfahrzeughersteller haben Freigaben für den Betrieb mit Biodiesel erteilt.Nach Informationen des Landvolks Niedersachsen haben deshalb immer mehr Fuhrunternehmen auf den Treibstoff vom Acker umgestellt. Immerhin wurden im vergangenen Jahr – bei steigender Tendenz - schätzungsweise 75 Pro-zent der gesamten deutschen Biodieselproduktion von gut 800.000 Tonnen von Großverbrauchern abgenommen, in der Regel sind das die Spediteure. Im laufenden Jahr erwarten Marktkenner trotz den zurzeit wieder nachgebenden Preisen für Mineraldiesel zumindest eine stabile Tendenz für den Einsatz von Biodiesel in Lkws. Allerdings fällt es Fachleuten zurzeit schwer, die weitere Entwicklung einzuschätzen, weil seit Jahresbeginn immer mehr Mineralölkonzerne ihrem Mineraldiesel bis zu fünf Prozent Biodiesel beimischen und damit für einen kräftigen Nachfrageschub gesorgt haben. Im nächsten Jahr könnte so fast die gesamte deutsche Produktionskapazität allein für die Beimischungsmengen beansprucht werden. Um künftig den wachsenden Bedarf zu decken, müssen sowohl Produktionskapazitäten als auch Rapsanbau kräftig ausgedehnt werden. Der Produktion von 850.000 t Biodiesel in 2004 steht bereits ein "Flächenbedarf" - bei durchschnittlich 1,4 t Ölertrag je Hektar - von etwa 610.000 ha gegenüber. Bei Vollauslastung der bestehenden 1,1 Mio. t Produktionskapazität wird der Rohstoff von 785.000 ha benötigt. (LPD 25/2004)
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 13:19:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.073.961 von Bullstoxx am 29.09.05 09:32:39[/posting]wenn alle auf bio umsteigen wird der staat noch ärmer.
      also wird er früher oder später auch pellets, biodiesel usw besteuern.
      dann sieht die rechung gleich wieder ganz anders aus.

      werden steuern herausgerchnet ist öl und benzin immer noch billiger.
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 14:23:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Pellets werden bereits besteuert, allerdings viel niedriger wie die üblichen Brennstoffe.
      So gesehen hat "EasyTech" schon recht.
      Es gibt ja noch weitere Alternativen. Weizen. Der Brennwert und Wirkungsgrad entspricht dem von Pellets, die Kosten betragen nur ein viertel. Aber es ist in Deutschland noch verboten, Weizen zu verbrennen!

      Biodiesel wird es sicher weiterhin billig geben, da ein Großteil des Markts aus Deutschland bedient wird ganz im Gegensatz zu Öl.

      Und EOP Biodiesel hält über 8 % des deutschen Marktes.
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 17:43:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      die beste investition in die zukunft ist und bleibt
      alternative co2 neutrale energie. wird sich nicht in
      1 jahr rechnen aber in 3-4 jahren kann das sehr positiv
      werden.

      :):)
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 10:03:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Biopetrol wird ab heute gehandelt.

      ISIN: CH0023225938
      Internetseite: http://www.biopetrol-ind.com

      MARKTPOSITION
      Attraktiv positioniert

      Die BIOPETROL INDUSTRIES AG hat heute schon eine solide und attraktive Position im Biodiesel-Markt in Deutschland. Wir konzentrieren uns auf die beiden Produkte Biodiesel und Pharmaglyzerin und haben alle Weichen gestellt, um zu den Marktführern in Europa (TOP 5) zu gehören.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 09:46:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ein Nachbarthread hatte es schön beschrieben (von "gony2").
      Der Boden scheint gefunden. Allerdings war dieser unter Emissionspreis.
      Seit einigen Wochen steigt diese Aktie wieder Stück für Stück an und bewegt sich langsam aber stetig in Richtung ihrer Höchstmarke.

      Das Kursziel von 20 EUR halte ich für "heroisch" und sehr gewagt.
      Zwei Faktoren beeinflussen die Entwicklung allerdings positiv.
      1. Die erneut drohende Krise im Irak
      2. Die Steigerung der staatlich erlaubten Beimischung von Biodiesel in den normalen Diesel. Dazu fehlt aber noch der letztendliche Beschluß der Regierung!
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 14:26:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.671.081 von Bullstoxx am 12.01.06 09:46:42[/posting]Die 17,50 waren schon mal da. Man kann das durchaus verdoppeln. Als kursziel - nicht utopisch. Wird nicht lange dauern.:laugh:

      WArum wohl?
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 14:36:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Warum denn? Sag` doch!!
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 14:50:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      BIOPETROL (WKN A0HNQ5 | ISIN CH0023225938) auch sehr interessant

      Folgende Gründe sprechen auch für BIOPETROL:
      - BIOPETROL hat mehr Produktionskapazität als EOP
      - BIOPETROL baut bereits heuer ein neues Werk
      - BIOPETROL hat ein geringeres KGV als EOP
      - BIOPETROL tritt sehr erfolgsversprechend auf siehe http://www.biopetrol-ind.com/

      Homepage EOP
      http://www.eopbiodieselag.de/
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 14:59:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.676.390 von Bullstoxx am 12.01.06 14:36:32[/posting]weil die nervösen bei EOP jetzt endgültig rausgepreßt worden sind. Die springen aber wieder auf, sobald der kurs über 15 kommt, und bei 20 riskieren sie kopf und kragen.:eek:

      Und schwupps sind wir shcon bei 30.:laugh:

      Eine weitere Folge von "schnell reich und schön".:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 10:52:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was ist denn heute los???:confused::confused:
      Erst ein Anstieg auf über 14,40 EUR und dann ein Sturz auf unter 12 EUR.
      Und das bei hohen Umsätzen.
      Da haben wohl einige Leute richtig schnell Kasse gemacht.
      Ein Kursschwankung von 19 % untertags ist schon richtig heftig.

      Wie gehts nun weiter?????
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:47:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      die ersten gewinnmitnahmen,keine sorge
      die aktie wird nirgends wirklich gepusht,das geht schön weiter norden :)
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 11:52:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      JETZT einsteigen
      Trotz TOP Performance der letzten Wochen rechnen wir kurzfristig noch mit einem Anstieg auf 15 EUR. Wie bereits berichtet wird der steigende Ölpreis alternative Energie Aktien fördern.

      Also nicht vergessen auf den Zug noch aufzuspringen!

      Die Nachfrage ist groß
      XETRA-Orderbuch
      Stand: 11:23 Uhr, 19.01.06
      Summe Aktien im Kauf: 16.073
      Summe Aktien im Verkauf: 5.206


      Quelle:
      http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/e2b.aspx
      Avatar
      schrieb am 23.01.06 15:06:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      „Kraftstoffe der Zukunft“
      EOP Biodiesel - Boom-Branche Biokraftstoff trotzt den Hürden!
      Etwa drei Millionen Pkw in ganz Deutschland fahren inzwischen mit Biodiesel:)
      Avatar
      schrieb am 23.01.06 21:42:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      dieses Unternehmen besteht nur aus 30 Mitarbeiter, bei einem Kurs von 17€, ist somit jeder Mitarbeiter 2,5 Mio € wert; da braucht man schon ein ausgeprägtes Selbstbewußtseingefühl;
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 17:30:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Diese Berechnung ist nicht ganz korrekt, da der eigentliche Firmenwert nicht berücksichtigt wurde. EOP Biodiesel konnte durch den Börsengang die Expansion beschleunigen.
      Lt. Geschäftsbericht wird bereits für das laufende Geschäftsjahr ein Gewinn von 1.000.000 EUR kalkuliert, ohne dass ein neues Werk die Produktion aufgenommen hat.
      Investitionen in solch ein profitables Unternehmen deuten auf stetig steigende Aktienkurse hin. Der Hype den momentan Solaraktien haben, sollte daher auch bald auf die Biodieselbranche übergreifen.

      Fallenden Kurse wie heute sollte man zum Nachkauf nutzen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 10:00:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      habe hier mal eine allgemeine info zum thema biodiesel



      ADE: ots news: AGQM Biodiesel / Steigender Absatz von Biodiesel für Nutzfahrzeuge
      Berlin (ots) -
      Das Transportgewerbe hat sich mit einem Absatzvolumen von fast 1
      Mio. Tonnen zum größten Kunden der deutschen Biodieselhersteller und
      -händler entwickelt. Insgesamt lag der Biodieselabsatz in Deutschland
      im Jahr 2005 bei 1,8 Mio. Tonnen. Damit stieg der Gesamtabsatz im
      Vergleich zum Vorjahr um 600.000 Tonnen. Das ist das Ergebnis einer
      aktuellen Markterhebung der Arbeitsgemeinschaft Qualitätsmanagement
      Biodiesel e. V. (AGQM). Ein wesentlicher Grund für das deutliche
      Absatzplus beim Biodiesel dürfte dabei mit Sicherheit der im Verlauf
      des letzten Jahres unerwartet stark gestiegene Dieselpreis sein.
      Der ökonomische Druck auf der einen Seite und das Wissen um die
      Qualität und Praxistauglichkeit des Biodiesels auf der anderen Seite
      haben dazu geführt, dass der alternative Kraftstoff seinen Weg in
      immer mehr Nutzfahrzeugtanks gefunden hat. 680.000 Tonnen wurden
      dabei direkt durch die Speditionen und andere Flottenbetreibern über
      Eigenverbrauchstankstellen eingesetzt. 276.000 Tonnen wurden
      zusätzlich an öffentlichen Tankstellen getankt. Das ist eine
      Steigerung um 56 Prozent gegenüber 2004. Der Absatz von Biodiesel für
      Pkw befand sich 2005 mit 244.000 Tonnen etwa auf dem gleichen Niveau
      wie im Jahr zuvor. Für die etwa 1.900 öffentlichen
      Biodiesel-Tankstellen, an denen etwa 30 Prozent des Biodiesels
      verkauft wird, sind die Flottenbetreiber damit zur wichtigsten
      Kundengruppe geworden.
      Von großer Bedeutung für die weitere Entwicklung des
      Biodieselabsatzes über das Tankstellennetz wird die zukünftige
      steuerpolitischen Behandlung von Biodiesel sein. Das
      Tankstellengewerbe verfolgt die aktuellen Vorschläge der Regierung
      mit Sorge und fordert, dass auch zukünftig der Einsatz von Biodiesel
      durch eine entsprechende Steuerbegünstigung wirtschaftlich attraktiv
      bleiben muss. Die technischen Voraussetzungen für den weiteren
      Biodiesel-Einsatz sind dagegen schon heute gesichert: Führende
      Hersteller von Lkw und Bussen erteilen Freigaben für Biodiesel,
      DaimlerChrysler sogar bis hin zur Abgasnorm EURO V. Immer häufiger
      weisen die Fahrzeughersteller darauf hin, dass Kunden
      qualitätsgesicherten Biodiesel verwenden sollen. Biodiesel in
      AGQM-Qualität ist inzwischen am Markt zu einem Synonym für qualitativ
      hochwertigen und gut überwachten Biodiesel geworden. Die AGQM wird
      auch weiterhin mit Kontrollen aber auch mit Hilfestellungen (im
      Internet unter www.agqm-biodiesel.de) alle Anstrengungen unternehmen,
      die Qualitätssituation weiter zu verbessern.
      Originaltext: AGQM Biodiesel
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31490
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31490.rss2
      Pressekontakt:
      Dieter Bockey, AGQM
      Tel.: 030/31904-215
      E-Mail: info@agqm-biodiesel.de
      - Querverweis: Grafiken werden über obs versandt. Die
      Vektordateien sind abrufbar unter
      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=ogs -
      NNNN

      [AGQM Biodiesel,,,,]
      2006-01-25 08:53:29
      2N|OTS||UTI AUT|
      ÿ
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 15:23:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      welche der beiden Biodieselaktien könnte nächster TecDax-Kandidat sein ?jemand eine meinung dazu?
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 21:19:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der Ölboom liegt ganz woanders. China und Indien haben einen riesigen Hunger auf Öl und Gas entwickelt. Rußland setzt Energie als politische Waffe ein und verunsichert damit die westliche Welt. Der Atom-konflikt mit dem Iran und innenpolitische Spannungen in Nigeria schüren Ängste vor Produktionseinbrüchen. Folge: Der Preis für Öl steigt wieder. Allein in der vergangenen Woche kletterte die Notierung für amerikanisches Leichtöl – auch wegen der neuen Terrordrohungen Bin Ladens – auf über 67 Dollar je Barrel.
      Das Kurspotential einzelner Aktien ist noch nicht ausgereizt. Man rechnet bei den Ölaktien für das laufende Jahr mit Kurszuwächsen von 20 bis 30 Prozent. Zusätzlichen Schub könnten die Papiere durch Übernahmen bekommen. "Wir erwarten in der Ölbranche eine Konsolidierung", sagt Union-Investment-Mann Deser.e.
      Matthew R. Simmons, ehemaliger Energieberater des US-Präsidenten George W. Bush und Investmentbanker, skizziert ein Horrorszenario: "Wir müssen in den kommenden Jahren mit einem Ölpreis von 200 bis 250 Dollar je Faß rechnen." Er begründet dies damit, daß immer weniger neue Ölfelder geortet werden. Auch wenn Simmons mit seiner Extremmeinung weitgehend allein steht, sind sich nahezu sämtliche Energieexperten einig, daß die Zeiten billigen Öls vorbeisind.
      Die USA mit 4,5 % der Weltbevölkerung und 25 % Energieverbrauch (Öl 25,6 %, Gas 26 %, Kohle 24,6 %) sind demzufolge auch zu 25 % am von Menschen verursachten Massenvernichtungsmittel Treibhauseffekt schuldig.

      Die Erdölförderung der Nicht-OPEC-Staaten und ohne ehemalige Sowjetunion machen etwa 50 % der Welt-Erdölförderung aus. Die meisten dieser Staaten (Jahrzahlen neben Ländernamen stehen für das jeweilige überschreiten des Fördermaximums. Staaten wie Yemen, usw. stehen noch vor einem Maximum.) befinden sich im Decklin, d.h. ihre Erdölförderung wird in Zukunft nur noch sinken und könnte nur noch kurzfristig mit grösstem Aufwand vorübergehend gesteigert werden.
      Produktion und Prognosen Erdölförderung der USA bis 2010
      http://www.jenni.ch/picture/Umwelt/USA.gif
      Trotz grösstem Aufwand und mit immer besseren Fördermethoden befindet sich die USA seit Jahren im Decklin. Sie müssen bereits mehr als die Hälfte ihres Öls einkaufen.
      Grossbritannien (links) & Norwegen (rechts) -
      Förderraten und Prognose abgeschätzt in Bezug auf den Produktionszustand der einzelnen Felder

      In Grossbritannien und Norwegen (je etwa 4 % der Weltölförderung) hat sich ein ganz dramatischer Einbruch der Förderung angebahnt.
      Alternativen?

      Einige Volkswirtschaften beginnen bereits auf die reichlich vorhandene Kohle auszuweichen. 2000 und 2001 hat die weltweite Kohleförderung um 5 %, in der Volksrepublik China (zweitgrösster Kohleförderer) sogar um 10 % zugenommen. Dies wird die CO2-Problematik zusätzlich verschärfen.
      Ebenso wenig ist das Ausweichen auf Kernenergie eine zukunftsträchtige Alternative. Kernenergie deckt zurzeit nur 7 % des Weltenergieverbrauchs ab. Die Reserven an Uran sind genauso begrenzt wie die des Erdöls. Die Risiken und Folgeprobleme mit der dauerhaften, sicheren Verwahrung der radioaktiven Abfälle stehen in keinem Verhältnis zum kurzfristige Nutzen.

      Einzige zukunftsträchtige Alternativen sind Sonnenenergie und andere Erneuerbare Energiequellen. Weiter müssen wir lernen mit Energie und Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 21:32:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das Q-CELLS Syndrom bei EOP Biodiesel?
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 22:18:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Premicon hat Fluss-Quartett und Biodiesel platziert

      Der Münchner Finanzdienstleister Premicon AG hat seinen beiden aktuellen Anlageobjekte "Fluss-Quartett" und "Biodiesel" innerhalb kürzester Zeit am Kapitalmarkt platzieren können. Die beiden Fonds waren erst Mitte bzw. Ende Dezember 2005 aufgelegt worden.Wie die Gesellschaft am Dienstag mitteilte, beträgt das gezeichnete Eigenkapital des Flusskreuzfahrtfonds, mit dem Anleger sich an vier Flusskreuzfahrtschiffen beteiligen, 23,9 Millionen Euro. Den Angaben zufolge haben sich insgesamt rund 800 Gesellschafter beteiligt. Der Fonds verlaufe bisher prospektgemäß. Danach können die Anleger ab 2005 mit einer Ausschüttung von 10 % p.a rechnen, die während der 16jährigen Laufzeit auf 18 % p.a. ansteigen soll.Beim "Biodiesel"-Fonds, der den Bau und Betrieb einer Biodieselanlage in Mecklenburg-Vorpommern trägt, habe sich das Beteiligungskapital von rund 17,3 Millionen Euro auf knapp 500 Gesellschafter verteilt. Die Laufzeit des Fonds "Biodiesel" sei auf 16 Jahre kalkuliert. Die Ausschüttung soll sofort ab Einzahlung mit 6% p.a. beginnen, nach der Bauphase ab 2007 direkt auf 11% p.a. ansteigen und sich während der Laufzeit schließlich bis auf 20% p.a. erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 11:40:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich habe meine Biopetrol nun in EOP Biodiesel getauscht,
      die sind einfach deutlich günstiger.
      KGV 07 gerademal 8, Biopetrol 24
      MK von Biopetrol 6mal höher, KUV 2,5mal höher.

      EOP Biodiesel hat deutlich mehr Potential, um auf die
      selbe Bewertung wie Biopetrol zu kommen, müßte sich der Kurs erstmal ver3fachen.


      EOP Biodiesel Biopetrol
      Kurs 12,10 12,10
      MK 58,08 350,00
      Umsatz in Mio/ KUV
      2005 35/ 1,6 80/4,3
      2006 65/ 1,1 160/2,2
      2007 110/ 0,5 300/1,2

      Gewinn pro Aktie/KGV
      2005 0,14/ 86 0,10/121
      2006 0,65/ 18 0,30/40
      2007 1,44/ 8 0,50/24
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 12:35:40
      Beitrag Nr. 32 ()
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      schrieb am 26.01.06 12:46:59
      Beitrag Nr. 33 ()
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      schrieb am 29.01.06 16:41:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      Biodiesel treibt Aktienkurse an
      Mehrere Hersteller sind bereits an der Börse notiert

      Von Martin Brust, Frankfurt (Main)

      Nach dem Wind- und Solarhype zeichnet sich an der Börse der nächste Öko-Trend bereits ab. Diesmal ist es die Biomasse, die Energie für Heizanlagen und Kraftwerke liefert. Mit Raps, Getreide oder Holz lassen sich aber auch Autos bewegen – und Börsenkurse.
      Seit September 2005 werden die Aktien von EOP Biodiesel an der Frankfurter Börse gehandelt. Binnen weniger Tage verteuerte sich das Papier um traumhafte 130 Prozent. Bis zum Jahresende sank der Kurs um rund 30 Prozent, seither ging es wieder rund 50 Prozent aufwärts. Stetiger zeigte sich bisher die seit Ende November börsennotierte Biopetrol Industries – die Aktie notiert rund 35 Prozent im Plus. Biopetrol hat seinen Sitz in der Schweiz, die operative Verwaltung ist in Düsseldorf angesiedelt, und produziert wird in Schwarzheide. Mit einer aktuellen Produktionskapazität von jährlich 150 000 Tonnen ist Biopetrol weit größer als EOP mit 32 500 Tonnen.
      Beide Unternehmen stellen hauptsächlich Rapsmethylester (Biodiesel) her, den es an rund 1900 deutschen Tankstellen zu kaufen gibt. Er kann normalem Diesel im Umfang von bis zu fünf Prozent beigemischt werden, oder aber der Motor wird so umgerüstet, dass das Auto komplett mit Biodiesel fährt. Gegenüber konventionellem Diesel besteht ein Preisvorteil von rund 20 Cent je Liter, denn Biodiesel ist noch von Rot-Grün bis 2009 von der Mineralölsteuer befreit worden. Entsprechend reagiert die Börse auch äußerst nervös auf politische Entwicklungen. Die ursprünglichen Pläne der neuen Regierung zur Normalbesteuerung setzten die Kurse von Biospritherstellern ebenso wie Optionsgeschäfte auf Raps unter Druck. Entspannung gab es nach dem nun gefundenen Kompromiss: Die Steuerbefreiung für reinen Biodiesel bleibt, während der normalem Diesel beigemischte Kraftstoff besteuert wird.
      Auch aus der EU gibt es positive Signale. Die EU hat die Erhöhung des Anteils regenerativer Kraftstoffe bis 2010 auf 5,75 Prozent beschlossen; Länder wie Österreich und die Niederlande haben bereits eine Beimischungspflicht verabschiedet, die auch in Deutschland kommen soll.
      Weitere Unternehmen sind an der Börse aktiv, allen voran der deutsche Marktführer Ölmühle Hamburg. Das Traditionsunternehmen, das neben Biodiesel auch Öle für Lebensmittel und Kosmetik sowie Futtermittelrohstoffe produziert, gehört zu 95 Prozent dem US-Agrarriesen Archer Daniels Midland, weshalb ein Engagement für Privatanleger kaum lohnend erscheint. Ebenfalls mit Vorsicht zu genießen sind die Aktien von Earth Biofuels – einem US-Unternehmen, das Biodiesel aus Getreide herstellt und vertreibt – oder der Biofuels Corp. aus Großbritannien, die noch mit dem Aufbau der ersten Produktionsanlage beschäftigt ist. Für beide ist die Informationslage spärlich – was aber auch für EOP und Biopetrol gilt. EOP hat für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust gemeldet, will jedoch im Gesamtjahr bei einem Umsatz von gut 30 Millionen Euro einen Überschuss von gut einer Million erwirtschaften. Konkurrent Biopetrol hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres gut 57 Millionen Euro umgesetzt und einen Nachsteuergewinn von gut 2,2 Millionen erzielt. Angesichts dieser Zahlen drücken die aktuellen Börsenbewertungen – EOP: fast 60 Millionen Euro, Biopetrol: über 400 Millionen – einen hohen Vertrauensvorschuss aus. Aber offenbar stehen die Zeichen auf Wachstum. Die Marktforscher von Frost & Sullivan prognostizieren eine jährliche Absatzsteigerung in Europa von über 20 Prozent bis 2011.


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      EOP Biodiesel - Doch ein Langfristkauf?