Weißblaue Giftpfeile gegen Angela Merkel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.10.05 16:57:34 von
neuester Beitrag 01.10.05 20:42:55 von
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Nun scheint die Unterstützung von Angela Merkel durch CDU/CSU abzubröckeln. Aus Bayern kommen, wie nicht anders zu erwarten, die ersten Querschüsse.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,377672,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,377672,00.h…
ich finde das ehrlich gesagt gemein, was da läuft. aber mich fragt ja keiner...
grüsse, Ra
[posting]18.106.781 von hega am 01.10.05 16:57:34[/posting]Harsche Kritik aus Bayern an CDU-Chefin Merkel: Die CSU beurteilt das Profil der Union als zu wirtschaftsfreundlich. CSU-Vorstandsmitglied Beckstein fordert einen sozialeren Kurs, der Sozialpolitiker Strebl spricht von Merkel als einer "Kandidatin, die viele von uns nicht wollten".
Berlin - CDU und CSU sollten programmatisch mehr über die Grenzen der Privatisierung, der Deregulierung und des Wettbewerbs reden, um bei Wählern berechenbarer zu wirken, sagte Günther Beckstein der "Welt am Sonntag". Auch bei der Krankenbetreuung sei nicht primär darauf zu achten, ob sie sich wirtschaftlich rechne. Sie müsse "vor allem effektiv helfen auch wenn das viel kostet", so Beckstein. Die Union müsse Distanz halten zu einer "Begriffsumwertung", nach der Gemeinsinn plötzlich als schlecht gelte, Egoismus als gut und der Staat nur als Übel wahrgenommen werde. Dies sei ein "Ausfluss angloamerikanischen Denkens".
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Na da outen sich ja die SoBeKo der Union.
Berlin - CDU und CSU sollten programmatisch mehr über die Grenzen der Privatisierung, der Deregulierung und des Wettbewerbs reden, um bei Wählern berechenbarer zu wirken, sagte Günther Beckstein der "Welt am Sonntag". Auch bei der Krankenbetreuung sei nicht primär darauf zu achten, ob sie sich wirtschaftlich rechne. Sie müsse "vor allem effektiv helfen auch wenn das viel kostet", so Beckstein. Die Union müsse Distanz halten zu einer "Begriffsumwertung", nach der Gemeinsinn plötzlich als schlecht gelte, Egoismus als gut und der Staat nur als Übel wahrgenommen werde. Dies sei ein "Ausfluss angloamerikanischen Denkens".
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Na da outen sich ja die SoBeKo der Union.
OPEC: Spekulanten für hohe Ölpreise verantwortlich
Auch die deutsche Wirtschaft profitiert von Rekordnotierungen in den Ölländern
Hamburg. OPEC-Generalsekretär Adnan Schihab Eldin hat Spekulanten und die Mineralölkonzerne für die hohen Ölpreise verantwortlich gemacht. ”Wir von der OPEC sind keinesfalls an hohen Rekordpreisen interessiert. Niemand soll in eine Rezession schlittern”, sagte Eldin dem ”Spiegel”. Geschäftemacher, die ”skrupellos auf Energie-Engpässe durch Katastrophen, Krieg und Terror setzen”, seien für ”etwa zehn bis 15 Prozent des Ölpreises” verantwortlich. Gegen spekulative Termingeschäfte sei die OPEC jedoch machtlos. Eldin warf zudem den Mineralölgesellschaften vor, ”exorbitante” Gewinne zu machen, gleichzeitig aber nicht genügend in ”dringend notwendige Raffinerien” zu investieren. Der OPEC-Generalsekretär zeigte sich davon überzeugt, dass die gegenwärtig zu hohen Preise wieder fallen würden: ”Die Verbraucher haben keinen Grund zur Panik”, sagte er.
Saar-Echo vom 11.09.2005
Auch die deutsche Wirtschaft profitiert von Rekordnotierungen in den Ölländern
Hamburg. OPEC-Generalsekretär Adnan Schihab Eldin hat Spekulanten und die Mineralölkonzerne für die hohen Ölpreise verantwortlich gemacht. ”Wir von der OPEC sind keinesfalls an hohen Rekordpreisen interessiert. Niemand soll in eine Rezession schlittern”, sagte Eldin dem ”Spiegel”. Geschäftemacher, die ”skrupellos auf Energie-Engpässe durch Katastrophen, Krieg und Terror setzen”, seien für ”etwa zehn bis 15 Prozent des Ölpreises” verantwortlich. Gegen spekulative Termingeschäfte sei die OPEC jedoch machtlos. Eldin warf zudem den Mineralölgesellschaften vor, ”exorbitante” Gewinne zu machen, gleichzeitig aber nicht genügend in ”dringend notwendige Raffinerien” zu investieren. Der OPEC-Generalsekretär zeigte sich davon überzeugt, dass die gegenwärtig zu hohen Preise wieder fallen würden: ”Die Verbraucher haben keinen Grund zur Panik”, sagte er.
Saar-Echo vom 11.09.2005
sorry - falscher Thread.
Verwunderlich ist eigentlich nur, dass sie so lange still gehalten haben.
Sie wird trotzdem Bundeskanzlerin, wenn der Schröder am 3.10. seinen Hut nimmt. Bei den Idioten, die sie ins Kabinett bekommt, wird das aber keine leichte Tour. Auf der anderen Seite die SPD, die ständig auf dem Sprung in ein anderes Bündnis ist.
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